[2er RPG] Cybergirl Warriors - Mystical Flux World Complex

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    • Ruby

      Ein kurzes Lächeln war auf ihrem Gesicht zu sehen. Sie konnte es sich sehr gut vorstellen, was miyu meinte. "wollen wir gemeinsam was futtern?" kam es als frage von der jungen Musikerin. Sie musste darüber reden. "ich habe kohldampf." sie wartete bis sie zusammen mit miyu in dessen Zimmer waren. "draußen sind nat und ich auf einen verrückten fan von Snowfire gestoßen. Es war ein cybergirl und mein Akku ist fast leer. Leider mussten wir sie töten."



      Die Familie Takamachi

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    • Miyu

      Sie wühlte gerade im Koffer nach passendem Outfit für das Hotelrestaurante. Wenn schon gegessen wird, das so edel wie möglich.
      Sie horchte auf, als Ruby von dem Cybergirl erzählte. " Hier also auch. Wenn es keine Japanerin war, die sich auf gewöhnliche Weise per Flugzeug oder Schiff durch die Welt bewegt hat, dann ist das sicher bedenklich."
      Sie fand ein passendes Outfit. Jenas Short und Rosa Top, Strümpfe und Turnschuhe, etwas sportliche Eleganz zum Abend.
      " Ich hab mal in einem Bericht gelesen, das einige CGs mit der Situation nicht ganz klar kommen. Die drehen durch und werden verrückt. Oder sie nutzen das bewusst eiskalt aus um ihre Stärke zu demonstrieren und Votrteile im Leben zu ergattern. Manche werden einfach nur kriminell und gehen über Leichen, und aufgeben tun sie nur, wenn sie selbst zu einer werden. Tja. Das CV hat eben doch fast nur negative Eigenschaften."
      Es dauerte nur einen Augenblick, dann war sie fertig und zog Ruby wieder mit auf den Gang zum Fahrstuhl und erzählte weiter.
      " Wir waren zuerst auch nicht anders. Fast hätte es sogar Ryo erwischt. Ich erinner mich noch gut an den Tag. Die Prügelei auf ner Baustelle, hihi. Da musste ich mit Kanade und Masa sogar ne Kombo machen. Fast hätten wir sie weggefegt und darüber noch gelacht. Aber irgendwann kam die Wende. Wir wurden verraten von denen, die und angeblich gut behandelten. Tja, und da merkten wir, das wir eigentlich anders sind. Die Fans waren wichtiger. Wir hatten Glück."
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    • Ruby:

      Die junge Frau sah ihre Freundin an. Sie dachte nach. "Und dann hast du noch die, die künstlich erschaffen worden sind und die, welche damit klar kommen und wissen, wie sie ihre Kräfte einsetzen können. Der Kampfcyborg und Ginga als Beispiel für ersteres und die vier Schwestern als Beispiele für das zweitere." Ruby hatte sich auf das bett von Miyu gesetzt und sah ihr zu, während sie ihr zuhörte. kam diese Welt niemals zur Ruhe? Sie seufzte. Es schmerzte sie trotzdem, dass sie jemanden getötet hatte. Doch sie sind keine Mörder. Es ging einfach nur ums Überleben. Um nichts anderes, abewr das machte das ganze nicht einfacher. Es wird immer diese Narbe auf ihrer Seele zurück bleiben. Die Narbe, dass sie jemand anderen getötet hatte. Und das wird nie vergehen. Als Miyu fertig war, ging sie neben ihr und ihr Magen knurrte. Sie atmete tief ein und auch wieder aus. "Wie auch immer. das Leben geht weiter und es gibt eine Sache, durch die alle menschen auf der Welt verbunden sind." Erwartungsvoll sah sie Miyu an. Mit der Stummen Frage, ob die andere, die Antwort erraten kann oder nicht.



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    • Miyu

      Auf Rubys Aussage nickte sie. " Ja, aber solche wie Ginga wurden ja auch nachträglich infiziert. Allerdings waren sie vorher schon mit Biomechanik und so weiter vertraut. Es gab lediglich ein Update. Aber der Charakter spielt wohl die größte Rolle."
      Sie erreichten das Hotel Restaurante und nahmen in einer gemütlichen Ecke platz. Ein Kellner würde erst kommen, wenn sie die elektronische Karte gelesen und auf Knopfdruck bestellen würden. Das Holomenü zeigte auch das fertige Produkt in 3D Ansicht.
      Miyu entschied sich für die gegrillte Atlantik Scholle mit Reis, dazu einen Milchshake.
      Dann grübelte sie. "hmmm, was meinst du damit? Ich glaub um diese Zeit check ich das nicht ganz.Hihi."
      Ihr Magen knurrte auch. " Nyaaaa, Hunger ...."
      Sie ließ ihren Oberkörper mit ausgestreckten Armen auf den Tisch nieder, während sie mit Sabberblick das Holo vom Fisch betrachtete, welcher in wenigen Minuten serviert werden würde.
      Gespannt wartete sie, was Ruby essen würde.
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    • Ruby:

      "Trotzdem ist sie mehr Mensch als einige andere." und damit war deutlich, dass ging eine Freundin von ruby ist. Selber sah sie im Restaurant auf die holokarte. Rumpsteak. Mit ofenkartoffel. Lecker. Hatte sie schon lange nicht mehr. Heute würde sie miyu einfach einladen. Also bestellte sie das Essen für miyu und sich selbst das 600g Rumpsteak in medium rare und dazu die Kartoffel, speckbohnen und ein großes Glas Cola. "ich lade dich ein, miyu" sozusagen als nachträgliches Geschenk zum Geburtstag. Ab und zu kann man sich das auch mal gönnen. Ob Natsumi alles klären konnte? Und was ist mit Kanada und masa? Die müssen auch informiert werden.



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    • Natsumi hatte inzwischen Mit Masa und Kanade gesprochen und Kanade widerum alle Daten aufgezeichnet und an den AG geschickt. Trotzdem ließen die drei sich in der Nacht nicht mehr blicken. Miyu und Ruby blieben zusammen mit zwei weiteren Gästen die einzigen Besucher um diese Zeit im Restaurante.
      Miyu machte ein Peace Zeichen. " Super. Gratis Essen ist immer gut. Aber hör schon auf mir alles als Geburtstagsgeschenk unterzujubeln. Das war innerhalb vom Flugzeug. Die Torte ist weg und die Kitty sicher im Zimmer deponiert."
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    • Sie konnte wieder lachen und streckte miyu die Zunge raus. "nimm oder lass es. Das Essen hier ist wirklich gut." gesättigt ist sie. Die Rechnung wird sie auch bezahlen und schließlich hat man nur einmal im Jahr Geburtstag. Und das sollte man nutzen. "oder sehe es einfach als Schmerzensgeld an, weil ich mich bei dir ausgeheult habe, miyu." die Rechnung war schnell bezahlt und ruby streckte sich. "was wollen wir jetzt noch machen? Schlafen kann ich eh noch nicht. Etwas Musik machen?"



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    • ( ich setz mal etwas vor )
      Der nächste Tag

      Miyu und Ruby hatten nach dem Essen noch ne Stunde in Rubys Zimmer musiziert, bevor sie dann auch schlafen gegangen waren. Der nächste Tag begann um 8 Uhr mit einem Frühstück, bevor sich alle für die Stadtbesichtigung und der beinhaltenden Shoppingtour fertig machten.
      Kanade hatte einen großen Rucksack aufgeschnallt, in dessen Seitentaschen mehrere Stadtpläne, ein altmodischer Kompass und ein Sprachführer steckten. In der hinteren Tasche ein Notfallpaket, gefüllt mit Karotten - zumindestens grünte es etwas heraus unter der Schnalle, und man konnte sich denken, was es war. Der Rucksack selbst aber war leer, Platz für alles was sie kaufen würde.
      Miyu lachte, als Kanade mit dem Rucksack aufmarschierte, der halb so groß war wie sie. Die fand das natürlich wieder nicht lustig und meinte, das Miyu schon sehen würde, wer am Ende die besseren Karten hatte, wenn sie die Taschen schleppte, und Kanade gemütlich ihr Zeug auf dem Rücken trug.
      Der Blick von Masa sagte alles: Kofferträgerin bereit Kanades Einkaufsrucksack zu übernehmen - im Fall der auf jedenfall eintretenden Fälle. Natsumi machte einen Schritt zur Seite, und Masa stand mit Kanade plötzlich etwas abseits. Sie würde nichts schleppen. Sie freute sich auf die Stadtbücherei. Sicher gab es da auch spannende Werke, wenn auch nicht auf japanisch. Aber entsprechende Exemplare würden sich nachbestellen lassen. Und ohne das sie etwas mitschleppen müsste, würde der Einkauf einfach zuhause in Japan auf sie warten. Bücher aus aller Welt. Und mal sehen, was es sonst noch gäbe.
      Kurz darauf standen sie an der Straße.
      Links oder rechts?
      " Wir sollten uns von Ruby führen lassen. Die kann die Schilder lesen. Wenn Kanade das übernimmt, verpassen wir noch unseren Auftritt."
      " Halt die Klappe, Miyu.", meckerte Kanade und plusterte die Wangen auf.
      Miyu streckte die Zunge rau. " Selber Klappe."
      " Gibt es hier was sportliches?", warf Masa ein.
      " Wo sind Bücherein .... und Museen?", fragte Natsumi. " Und Klamottenläden nicht zu vergessen."
      Miyu kicherte. " Kanade wird das nicht wissen, aber ich wette, sie hat auf ihren Karten alle Gemüseläden und Tierhandlungen markiert, hihihi."
      " Und wenn es so wäre?", quiekte Kanade, und zog den Kopf etwas ein. Miyu machte daraufhin eine Geste mit den Händen. Habs ja gewusst.
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    • Ruby, die ewige langschläferin und Morgenmuffel vom Dienst, konnte am nächsten Morgen nicht anders. Sie konnte es nicht mehr zurück halten. Ein lautes Lachen kam von ihr. Die Truppe ist wirklich was besonderes. Sie grinste noch, als sie sich nach einer Weile beruhigt hatte. Dass Kanade einen ziemlich bescheiden schönen orientierungssinn hat, das hat sie selber erst mit erlebt. Ottawa. Sie kennt die Stadt etwas, weil sie sich etwas mit der Stadt beschäftigt hatte und auch hier schon mal war. "Also, kana-chan. Die Karten kannst du hier lassen. Nat. In der Innenstadt gibt es einige Museen und das stadtarchiv. Die größte Bibliothek der Stadt. In der Innenstadt ist auch bowl Stadion. Tagsüber ist es ein Treffpunkt für alle, die dort trainieren wollen." grinsend hackt sich ruby bei miyu und Kanade ein. "und wir drei gehen in die elms street. Da ist nicht nur was für horrorfans, sondern auch eine Menge Läden zum SHOPPEN. Auch laden für dich sind da, kana-chan."



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    • Da mussten die anderen aber etwas widersprechen. Sie wollten schließlich gemeinsam die Stadt erkunden. Es galt ja auch Erinnerungsfotos zu machen. Das widerum warf den Blick auf die große Camara, die Kanade um den Hals trug. Mit Extra Spezialobjektiv.
      Das Fotoknipsten und das dazugehörige Können hatte sie vor gar nicht all zu langer Zeit bewiesen, in einem Waldstück. Kurz bevor sie mit ihrer Kettensäge durch die Hauswand einmarschiert war, und dabei auch noch lachte.
      Sie würden daher wohl fast die ganze Zeit zusammen gehen. Hier und da würde man auch noch Eisdielen und andere Läden abklappern, damit der Magen auch gefüllt war.
      Miyu hob eine Hand. " Auf zur Elms Street."
      Auch Kanade stimmte ein, machte einige kurze Nicker und ein "Hoi Hoi", die Tierläden schon vor dem geistigen Augen.
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    • Sie ist überstimmt, aber ruby nimmt sowas sportlich. "Alles klar, aber die Karten brauchen wir wirklich nicht. Ich kenne mich hier aus und kenne einige gute Ecken." sie hatten recht und ruby wird sich einfach fügen. Aber sie grinste, als sie Masa und Natsumi ansah. Und mit diesem grinsen sah sie auch miyu. In der Hoffnung gab, dass die andere ihre Idee verstand. Den beiden mal andere Klamotten aufs Auge drücken. Zumindest versuchen und Kanade werden sie auch im Auge behalten müssen. Schließlich soll es hier Spaß machen.



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    • Dann ging es los. Sie liefen eine Weile durch die Straßen und kamen dann am ersten Ziel an. Eine richtige Einkaufsmeile, und sie war nicht so voll wie eine in Tokyo. Mehr Übersicht, weniger Werbetafeln und keine Musik oder Nachrichten TVs die einem auch mal zu bestimmten Läden lockten, in dem sie entsprechende Artikel in Spots bewarben.
      Hier schien es etwas friedlicher zuzugehen. Es gab sogar Wasserspiele im Boden. Im Sommer würden sich Kinder da vermutlich vergnügen, und einige Hunde sicher auch durchflitzen. Sprinbrunnen mit angebauten Wunschmünzenautomat. Für einen Credit bekam man zwei Münzen. Eine als Andenken an Ottawa und eine um sie in den Brunnen zu werfen.
      Sofort warf Kanade eine Münze ein. Heutzutage konnte man in jedem Land mit jeder Währung jeden Automaten nutzen.
      Eine Kupfermünze für den Brunnen und eine Silbernde als Andenken.
      Sie schnippste die Münze in den Brunnen. " Ich wünsche mir einen großen Hasen, jawohl."
      Sie klatschte in die Hände und verneigte sich knapp.
      Miyu hielt schon ausschau nach dem ersten Tierladen, fand ein entsprechendes Schild.
      " Kanade-Kanade, da hinten. Dein Wunsch ist wahr geworden. Ich sehen Jeff's Zoo Shop. Da sind Bunnyöhrchen drauf.
      Kanade kreischte und zückte die Kamara.
      " ZUM SHOP! "
      Damit die Kleine nicht zum Hampelmann wurde gingen alle erstmal zum Tier Shop. Schon die Schaufenster waren Opfer einiger Fotoattacken Kanades.
      Dann gingen sie rein, und Kanade stand mit großen Augen im Eingangsbereich. Zwanzig Meter weiter stand ein gewaltiger Stoffhase mit einem Werbeschild.
      " Mein....Hase......"
      *** Klick-klick-Klick***
      Dahinter bereits einige Laufkäfige voller Schlappöhrchen.
      *Kreisch*
      Sie rannte los und kniete gleich beim ersten Käfig und streichelte die ersten Hasen. Und natürlich Fotos. ***Klick-klick-Klick***
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    • NPC:

      Name: Francseca "Frankie" Donelly

      Name Cybermodus: Dark Angel

      Blutgruppe: AB

      Akkuleistung CHB-BO: 2100


      Status 0: Standardverwandlung - Nicht mehr vorhanden


      Status 1: Overload - Nicht mehr vorhanden


      Status 2: Hyperload - aktiv

      Geburtsdatum: 15.05

      Alter: 20

      Statur: Sportlich

      Augenfarbe: Haselnussbraun

      Augenfarbe Cybermodus: Blau

      Haarfarbe: Schwarz

      Haarfarbe CM: Dunkelblau

      Charakter: Auf freundliche Art und weise verrückt, liebevoll, kämpferisch, Freundlich, Nett, etwas verspielt

      Art: Cyberangel

      Aussehen normal

      Frankie.jpg

      Kleidung:

      Sie liebt dunkle Kleidung. Schwarz ist schick. DAzu trägt sie gerne eine schwarze Lederjacke.

      Aussehen Cybermodus:

      Dark Angel.jpg

      Ihre Flügel bestehen aus einem sehr seltenen und leichten Metall, welche es ihr erlauben in der Luft zu kämpfen. Dazu trägt sie 2 Einhand feuerwaffen

      Herkunft: Frankie kennt ihre Eltern nicht und ist zusammen mit Ruby in einer Pflegefamilie in Portland aufgewachsen

      Fähigkeiten:

      Timeshift: Sie teleportiert sich an die stelle zurück, wo sie noch vor 6 Sekunden stand. Diese Fähigkeit braucht aber ienige Sekunden um sich wieder auf zu laden.

      Jump: hat drei Aufladungen, bevor es sich wieder aufladen muss. Sie kann damit ein paar Meter nach vorne springen. Wenn sie alle drei aufladungen hintereinander verbraucht hatte, braucht es ein paar Sekunden, ehe diese wieder aufgeladen sind.

      Weitere Fähigkeiten, neben dem Fliegen, sind unbekannt

      Stärken + Schwächen sind ebenfalls unbekannt



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    • Sie konnte Kanade einfach nicht verstehen. Hasen sind einfach nicht ihre Welt. Seufzend sah sie einen Laden, der für sie ansprach. Ein Laden für Kleidung in Richtung Gothic punk. "ich bin mal dort drüben in dem Laden." grinsend rannte sie in den Laden und fiel glatt mit dem Hintern auf den Boden. "aua. Sorry." ruby ist glatt gegen eine groß gewachsene junge Frau in einer schwarzen Lederjacke gestoßen. Diese drehte sich um. "kannst du nicht aufpassen, du verrücktes Vieh?" Diese Stimme. Sie kam ihr sehr bekannt vor. Ruby lugte nach oben und ein breites grinsen war auf dem Gesicht zu sehen. "Das kostet mindestens den doppelten chilli Cheeseburger, den du mir schuldet. Ruby Rose." die Augen von ruby wurden größer und größer. "Frankie!" lachend fiel sie der anderen um den Hals. "Was zur tiefsten Hölle machst du denn hier?" aufgeregt drehte sie sich zu den anderen um. "hey Mädels. Das ist Frankie. Eine sehr gute Freundin aus der pflegefamilie von früher."



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    • Während Kanade erstmal mit den Hasen auf Kuschelkurs ging, sah Miyu sich ebenfalls interessiert im Laden um. Sie marschierte bei den Aquarien vorbei und fand den ein oder anderen Fisch optisch sehr ansprechend - noch besser hätte sie ihn gefunden mit Beilagen auf einem Teller.
      Masa blieb bei Kanade, wenn auch nur um zuzugucken. Sie selbst hatte kein Interesse sich einen Hasen nach dem anderen zu schnappen, mit Blattgrün oder Möhrchen zu füttern und das ganze auch noch mit mindestens 3 Bildern pro Hase zu bezeugen. Immerhin musste sie als Fotoknipserin fungieren und Kanade nervte jedesmal, ob Masa auch sie und den Hasen richtig auf dem Bild hatte.
      Natsumi war Ruby hinterhergeflüchtet. Gothic und dunkle Klamotten? Cool. Für Masa wäre das sicher auch interessanter, als eine Armee kleiner Kuschelhasen, aber sollte sie sich ruhig um Kanade kümmern.
      Ruby hatte sie bemerkt und winkte zu ihr rüber, rief bereits den Namen einer alten Bekannten. Natsumi kam auf die beiden zu und hob kurz eine Hand zum Gruß. " Hallo."
      Das Hallo war monoton und nicht gerade energiegeladen. Klang fast wie Ryoko.
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    • Die schwarzhaarige hob die Hand zum einfachen Gruß. "hi." und ruby grinste. Eine alte Freundin wieder zu sehen, ist wirklich was besonderes. Erst recht, wenn es so eine gute Freundin ist. "Was haltet ihr davon, wenn Frankie uns die Stadt zeigt?" eine einfache Frage, die Ruby stellte, nachdem sie die beiden bekannt gemacht hatte. Frankie beugte sich zu der Gitarristin vor. "und ruby? Wie ist so das Leben als Musikerin und cybergirl?" die Farbe verschwand aus dem Gesicht von ruby. Woher wusste Frankie davon? Und hatte Natsumi das auch gehört? Ruby wusste, dass Frankie eine sehr gute Auffassungsgabe hat und auch geschickt kombinieren kann. Doch sie hat Angst um ihre gute Freundin. Sie will Frankie nicht bekämpfen und töten müssen.



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    • Natsumi war angespannt. Auch wenn sie versuchte sich nichts anmerken zu lassen, biss sie sich doch leicht auf die Unterlippe. Sollte hier wieder ein Kampf statt finden, wären wieder Zivilisten in Gefahr. Und wenn sie Pech hatten, müssten sie ein weiteren Gegner beiseite schaffen.
      Sie lockerte sich etwas und warf sich in das Gespräch ein, ehe Ruby antworten konnte.
      " Ich denke... es wäre eine gute Idee. Und dann .... kann sie auch gleich erzählen, warum sie über dich bescheid weiß. Und vermutlich .... über uns auch."
      Sie sah diese Frankie ernst an. Der Blick einer wachsamen Herausforderin.
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    • Das leuchtete ein und Ruby nickte. Sie sah sich um. "Wollen wir dann die anderen drei holen?" meinte die Gitaristin direkt und dachte nach. Sie sah auch in die Augen von frankie und erkannte, dass sie keine bösen Absicht hatte. Frankie selber fummelte einen Zigarette aus der Tasche und steckte sich diese an. Ruby vertraute Frankie. Sie vertraute ihr, dass sie Ruby und ihren Freundinnen nichts antun wird. "Ach Frankie, kennst du ein gutes Diner?" Diner. Sie existieren immer noch und ein paar gibt es auch hier in Kanada. An der Grenze zur USA und dort sind sie weit verbreitet. Die japanische Küche ist zwar lecker, aber wieder die heimatliche Küche zu essen, ist auch schön. Sie hatte es vermisst.



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    • " Ich hole die anderen. Da es wichtig ist .... werden sie kommen.", meine Natsumi und ging los. Zuerst traf sie Masa, die ganz in ihrem Element versunken war, Kanade mit den Hasen abzulichten. Sicher waren da schon 50 Fotos drauf, und Kanade würde die besten Aufnahmen heute Abend sicher auf ihrer Webseite hochladen. Hurra.
      Nachdem sie Masa kurz berichtet hatte, suchte sie Miyu, die irgendwo im Laden verschollen war. War es sonst nicht Kanade, die irgendwo rum lief?
      Masa klärte Kanade auf, die etwas traurig aussah. Wieder diese verfluchte Sache mit den Cybergirls. Naja, da konnte man nichts machen.
      Als Natsumi mit Miyu auftauchte, marschierten die vier los un gesellten sich zu Ruby und Frankie.
      Kanade wusste nicht wie groß Frankie war, aber wie immer schaute sie zu den Leuten auf, und andere auf sie runter.
      Sie hielt die Hand hin.
      " Hallo, ich bin Kanade Kobari, die Anführerin von dem Fünferteam, ... ähm ... Mystical Flux. Du weißt ja sicher schon über uns etwas bescheid?"
      Miyu flüsterte was von " Sie ist nur die Nr. 3 in der Bossliste - das dritte Rad am Fahrrad und absolut unfähifffmmmhhhh...."
      Masa hatte Miyu plötzlich im Schwitzkasten und zog sie kraftig hoch. Es knirschte etwas, dann holte Miyu ein Taschentuch aus der Tasche und wedelte damit. Masa ließ los und verpasste ihr noch mit der Faust nen leichen Knock auf den Kopf. **Tock**
      Kanade kicherte. " Recht so. Das ist Miyu. Sie stellt die negative Seite unserer Band dar. Und sie ist mit Ruby dicke. Beide bekommen von Masa..." *zeigt auf Masa, die widerum kurz die Hand zum Gruß hob* "... regelmäßig einen auf den Schädel. Leider hilft das bei der auch nicht mehr. Also, höre dir nicht ihre Lügen an, und ..." **wühlt in der Plastiktüte** "... und ess erstmal eine Möhre. Ist gesünder als diese Ekelstengel." *Zwinker*
      Sie klimperte leicht mit den Augen und machte einen aus Gigasweetheart und hielt Frankie dabei eine Möhre hin. Die andere Hand schon am Fotoapparat.
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    • Mit ihren fast 1,90m ist Frankie recht groß für eine Frau und sie musste grinsen. "Francesca Donnelly. Aber nennt mich ruhig Frankie. Und wegen der Möhre muss ich leider verzichten. Ich reagiere allergisch auf rohe Möhren." ruby verdrehte die Augen. "können wir nun los? Ich habe Hunger." quengelte die Musikerin und man hört ihren Magen grummeln. Vor Hunger. Lachend führte Frankie die anderen in einem diner. Er war im stile der 50er Jahre aus dem vorherigen Jahrhundert eingerichtet. Kurz mit der Kellnerin geflirtet und sie hatten einen ruhigen Tisch. Ruby sah ihre gute Freundin an, als diese erklärt, woher sie von mf und ruby weiß. "ich bin ei city hunter und es war nicht schwer zu erkennen, herauszufinden, wer ihr seid, aber ich habe dazu auch einen Vorteil gehabt. Ich kenne ruby. Ich habe im Fernsehen euren Auftritt zu Weihnachten gesehen. Klar sah ruby anders aus, aber ich wusste, wie sie spielt. Kleinigkeiten eben. Da konnte ich mir schon denken, dass sie mit euch zusammen spielt. Doch die andere Seite von euch, haben mir ihre Augen verraten. Kein Mensch auf der Welt, hat von Natur aus silberne Augen." dann grinste Frankie." außerdem wäre es verlogen, wenn ich ein Problem mit eurer zweite Identität hätte." Nun gab sie Kanade einen Kuss auf ihre Hand. "Dark angel einsatzbereit."
      Moment mal. Frankie und ein cybergirl. "Frankie? Wann solltest du es mir sagen? Wir sind Schwestern. Seid wir bei Annie untergekommen sind."



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