[2er RPG] Cybergirl Warriors - Mystical Flux World Complex

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    • Masa musste kurz auflachen, was Subaru dazu brachte, sie etwas fragend auszusehen. "Miyu? Die ist doch die Anführerin vom Baka-Team. Ich will kämpfen und nicht kuscheln. Sie ist eine Idiotin die nur Unsinn im Kopf hat ... was mich betrifft. Sie und Ruby führen mit mir einen ganz eigenen Kampf. Null Chance. Und Kanade? Hahaha, die verläuft sich mitten im Ring wenn sie ihn einmal umrunden soll. Und dabei fliegt sie mindestens einmal aufs Fressbrett oder verhäddert sich irgendwo. Die geht noch vor mir zu Boden und wird ausgezählt. Nein Danke."
      Trotzdem brauchte sie eine zweite Person die aushilft. Wer könnte da in Frage kommen? "Hm, wie wäre es wenn Slash oder Yumi sich uns anschließen? Ruf sie am besten heute Nachmittag mal an."
      Ok, was Yumi betraf, das war Kanade Nr.2 auf dem Motorrad - nur das nicht sie zu Schaden kam, sondern alles andere. Aber trotzdem gebrauchsfähig. Und Slash könnte damit Sakura beeindrucken. Ebenfalls brauchbar.
      Masa selbst wusste das sie Neuling war. Ihr Vorteil war halt, das sie auch ohne Cybermodus dank dem CV eine erhöhte Schmerzgrenze hatte und harte Schläge und Tritte eher mittelharte waren, und sie bei Schmerzen weniger zuckte, sondern weiter aktiv bleiben konnte. Sie hatte also eine höhere Abwehr als andere. Jetzt musste sie nur noch deutlich kraftvollere Schläge und Tritte antrainieren. Da möchte sie mit den Großen mithalten können. Fehlte nur noch das mit den Haltegriffen, oder sich daraus befreien zu können und einige Wurftechniken.
      Was das mit dem Halten betraf, so hatte sie bereits eine Idee für ein Spezialtraining.


      Miyu und Ruby fuhren zum ersten Waisenhaus und wurden freundlich empfangen. Papierkram usw. hatte Ruby dabei. Alles was sie benötigten um dem Heim und auch Ämtern vorlegen zu können. Inklusive Hausbesuch einer Beamtin und einer Probeübernachnung für das oder die Kinder.
      Das bedeutete, das wenn sie ein Kind fänden und es Interesse hätte, es auch schon heute Nacht im möglichen neuen Haus probeschlafen könnte.
      Nach einem kurzen Blablabla mit der Heimleiterin, durften sich die Beiden dann erstmal umsehen. Die meisten Kinder hier waren leider Jungs, und die kamen nicht in Frage. Einige der Mädels sahen vielversprechend aus, waren aber auch schon zu alt und kurz davor, eh selbst ihr Leben in die Hand zu nehmen. Da noch einen auf Ersatzfamilie machen kam auch nicht in Frage. Ein paar Jahre daheim sollten schon drin sein.
      Dann erblickte Miyu sie - die mögliche junge Dame die vielleicht bald ein Zimmer im Haus beziehen würde.
      Ayaka 13 Jahre.jpg
      Sie saß an einem Tisch und malte etwas auf einem Blatt Papier. Das sie auf altmodische Art malte war interessant. Die meisten nahmen Tablets für Staffelei und Papierersatz, und malten mit einen Stift, der drahtlos verbunden war und nach Wunsch alle Farben und Pinselarten wiederspiegelte - auf dem Bildschirm.
      Das Mädchen aber malte mit alten Stiften, Wachsmalern, Kohlestiften und so weiter. Eine kleine Kiste mit reichlich Auswahl stand auf dem Tisch. Daneben noch ein Glas Orangensaft. In ihrem Haar steckte eine Rosenblüte. Vor ihr auf dem Tisch stand eine Vase mit einem hübschen Rosengesteck. Das Haar erinnerte an Ryoko. Silbriger Glanz. Dazu blaue Augen mit sehnsüchtigem Blick und heller Haut wie bei einer vom Adel. Auch das Kleid das sie trug, wirkte als sei sie vom Adel. Miyu und Ruby sahen sich kurz an und nickten. Diese dort wird angesprochen.
      Sie näherten sich vorsichtig und betrachteten erstmal das Bild. Es war die Vase mit den Rosen. Gut malen konnte sie jedenfalls. Ein interessantes Hobby.
      Dabei summte das Mädchen fröhlich vor sich hin. Miyu sprach sie zuerst an, beugte sich dabei etwas runter um das Bild genauer zu betrachtet.
      "Das ist aber ein tolles Bild ...", sagte Miyu lächelnd und riss das Mädchen schockartig aus ihrer Konzentration, so das sie aufsprang und aufschrie ..."KYYYAAAAAHHHH...." ... und Miyu ausversehen von der Schulter nen Kinnhaken bekam und nach hinten wegpolterte.
      " ... ouuhhh....", machte sie nur, als sie am Boden lag. Das Mädel hielt die Hände geschockt vor den Mund. " Ohhhh...tut mir leid ... tut mir leid ...., d-das war keine Absicht gewesen."
      Miyu rappelte sich wieder hoch und rieb sich das Kinn. Für einen kurzen Moment dachte sie an Kanade, aber das war wohl eher der falsche Weg. Nein, dieses Mädel war anders. Sie war .... perfekt. Zumindest in Miyus Augen. Zauberhaft.
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    • Subaru nickte. "Also Slash. Aber unterschätze Rinne trotzdem nicht. Viele denken, dass es ihre Stärke und ihre Technik ist, was sie so stark macht, aber in einem Interview wurde gesagt, was ihre eigentliche Stärke ist. Ist dir noch nie aufgefallen, dass Rinne noch nie zu Boden gegangen ist? Sie ist Zäh. Sie hält was aus. Das macht sie so gefährlich. Sie kann acht Runden lang einen Schlag nach den anderen einstecken und in der letzten Kampfminute in der letzten Runde knockt sie ihren Gegner aus." Subaru grinste. Sie wird an der Seite von Masa am Rand von dem Ring stehen. Slash an der anderen Seite. Doch nun ging Subaru mit Masa zu einem Ring und zog sich Handschuhe zu Trainingszwecken an. "lass uns anfangen. Aber noch eins. zwischen Halbfinale und Finale sind 7 Tage Pause, um sich vorbereiten zu können."


      Ruby blieb etwas weiter hinten stehen. Sie hatte mit der Heimleitung gesprochen. Nur zu gut wusste die Musikerin, wie es ist, in einem Pflegeheim auf zu wachsen. Darum war Ruby diesmal sehr ordentlich, was all die ganzen Gänge zu den Behörden und den Papierkram betrifft. Hat im Haus alles mehrmals sehr penibel überprüft, ob es auch wirklich sicher ist. und nun stehen sie in dem Heim. Doch Ruby musste leise lachen. Da hat tatsächlich ein Kind geschafft, ihrem Schatz ein Kinnhaken zu verpassen. Aber sie lies Miyu machen. Sie waren sich einig. Dieses Mädchen scheint gut zu ihrem Haus zu passen.



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    • Das Mädchen stellte sich Ayaka vor. Sie war 13 Jahre alt und etwas in die Malerei verguckt. In ihrem Heimzimmer hatte sie weitere Bilder, auf verschiedensten Materialien. Das war also ihr Hobby. Zudem mochte sie Blumen und sie summte gern vor sich hin, um die Konzentration zu stärken. Nach dem Miyu und Ayaka das kleine Begüßungsgefecht hinter sich gelassen hatten, kam auch Ruby dazu. Und dann dauerte es keine halbe Stunde, bis Miyu Ayaka fragte, ob sie nicht interesse hätte, mal bei ihnen zu übernachten. Sie stimmte gern zu. Ein Fahrservice würde sie heute Abend abholen. Es wurde noch eine Genehmigung unterschieben und dann ging es auch schon weiter. Potentieller Kandidat 1 wurde gefunden.
      Auf zum nächsten Heim.


      ( bei Masa schon mal etwas vorspulen )
      Masa nickte. Slash war sicher eine gute Wahl. Die schlug sich auch überall durch. Mit den Beiden würde sie schon ins Finale kommen. Mit jeder Trainingseinheit wuchs auch das innere Feuer, sich einen Titel und einen Ruf zu holen. Rinne war ein Cybergirl. Und Masa auch. Daher betrachtete sie Rinne vorerst als feindliches Cybergirl, und der Titel war die Rettung für das Team. Also musste sie alles geben.

      Nach dem Training meldete sie sich beim AG und stellte einige Anfragen. Erstens brauchte sie eine Halle, wo sie ungestört ein Sondertraining machen konnte. Einzig Subaru und Slash hätten Zugangsberechtigung.
      Zweitens brauchte sie spezielle Drums. Der AG hatte vermutlich mit einem verwirrten Fragezeichblick geschwiegen, bis zögerlich die Antwort der Genehmigung kam. Lieferung in 3 Tagen.
      Drittens brauchte sie spezielle Trainingsdrohnen, mit denen sie üben konnte, sich aus Haltegriffen zu befreien. Auch das wurde genehmigt. Letztenendes verhalf es Masa ja auch im CM zu mehr Stärke.

      Mit der Bahn würden sie täglich in die etwas ländlichere Vorstadtgegend fahren. Dort wurde in windeseile eine Art Sporthalle errichtet - mit einem Ring, um sich schon mal daran zu gewöhnen.

      Nach insgesamt vier Tagen war alles erledigt. Ihr Kampfoutfit inklusive. Einfach nur mit irgendeiner Sportkleidung rein war für sie nicht drin.
      Slash war inzwischen auch schon im Team und zusammen mit Subaru vor wenigen Minuten eingetroffen. Masa war schon vorher los und lief immer noch einige Runden durch die Gegend, da es hier gute Pfade und Wege dafür gab.
      Jetzt duften die zwei erstmal Masas zusätzliche Trainigshilfen betrachten.
      Zunächst die Drohnen. Das waren eine Art Gummidrohnen, die mit einstellbarer Kraft Masa umklammern und zu Boden drücken sollten, und diese wurden mit verschiedenen Halte und Grifftechniken der MMA programmiert. Masa wollte möglichst alle durchgehen und für jeden eine Gegenmaßnahme zu erlernen - sofern möglich. Selbst wenn es nur erhöhte Kraft war um sich rauszudrücken.
      Mit denen würde sie im Ring trainieren.

      Dann gab es da noch die Ecke mit den anderen Geräten, Gewichten usw.
      Sie hatte sogar eine Art Gewichtsballrampe. Ähnlich wie ein Medizinball, lag dort ein weicher Ball, zumindest war er gepolstert. Der war zudem recht schwer und man könnte es mit einem Hau den Lukas vergleichen. Nur das hier mit Tritten oder Schlägen der Ball die 20 Grad Rampe hochgeschoben werden musste. Am Ende gab es natürlich auch einen Ping. Masa erhoffte sich, diesen spätestens in der letzten Trainingswoche auch mit Fausschlägen zu erreichen.

      Und dann waren da noch die Drums, die Masa bestellt hatte. Subaru stand fragend davor und Masa grinste. Sie ging zu einer Kiste, die seitlich an der Wand dahinter stand und holte zwei Drumsticks hervor, fuchtelte kurz damit und warf einen Subaru zu.
      "Fang."
      Subaru fing ihn und wurde halb umgerissen, weil sie nicht damit gerechnet hatte, ein 1,5 kg schweren Drumstick zugeworfen zu bekommen. Masa lachte.
      "Hab mehrere Varianten bestellt. Erstmal bis zur 3 Kg Marke. Und damit werde ich Lieder spielen. Ich werde mich nach und nach mit den Gewichten steigern, und trotzdem jedes Lied optimal spielen. Alles weitere ist ebenfalls verstärkt und schwer. Die Drums selbst benötigten etwas mehr Wumms um Töne zu erzeugen. Dazu die Becken. Die ähnelten eher 25 kg Gewichtsscheiben. Da musste man auch etwas mehr Kraft investieren. Ein Lied wäre da sicher nicht anders als ein ganzen Konzert abgehalten zu haben - ohne Pause.
      Masa nahm Platz, nachdem sie sich ihren Stick wiedergeholt hatte.
      "Und ihr seid die Einzigen, die diese Lieder zu hören bekommen. Drei Stück habe ich mir bisher zusammengeschrieben."
      Und damit begann sie zur Einweihnung einmal zu spielen, und kam dabei ganz gut ins Schwitzen. Sie musste sich anstrengen, das es sich so anhörte als spiele sie ganz normal. Sie würde es täglich wiederholen, bis sie es als normal oder zu leicht empfinden würde, und dann steigert sie sich um ein paar hundert Gramm.

      Den Rest würden dann Slash und Subaru erledigen.

      Ton ab 15 Sekunden
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    • Subaru grinste. Dann ist es so. "gut. Du wurst aber noch gegen mich, Slash oder Gin-nee kämpfen. Nicht im Cybermodus. Sondern normal." Und sie hatte noch etwas anderes. Eine Technik, die sie gelernt hatte, aber ihre Schwester nicht kann. Die Unchain Knuckle. Wasser schneiden. Ginga kann es nicht. Sie schon. "Aber ich würde dir gerne noch was beibringen. Eine Technik, die dir auch im Cybermodus helfen könnte. Dazu müssten wir an einen Fluss oder brauchen einen Pool." Darauf ist sie besonders stolz. Das ist eine Sache, die sie von Ginga unterscheidet. "Mit dieser Technik kannst du schaffen, dich zu befreien, wenn du von den Fähigkeiten anderer Gegnerinnen gefesselt wirst. Egal, wie stark der Gegner ist. Stell dir die Überraschung vor. Doch dies werden wir nicht im Cybermodus trainieren." Sie ist Feuer und Flamme für ihren Job als Managerin. Und die Trainingskämpfe gegen Ginga werden dann im Studio statt finden. Subaru rechnet damit, dass sie das Finale im normalen Modus ausfechten werden.


      Ruby grinste. Zumindest ein Mädchen, welches für eine Nacht in ihrem Pflegeheim schlafen will. Doch nun weiter zu dem nächsten Waisenhaus. Dort hatten sie kein Glück. Die Leute waren zwar nett, aber es sollte einfach nicht passen. Da lief es bei dem dritten Haus schon besser. Der Buschfunk fing langsam an. Der Buschfunk redet von zwei jungen Frauen, welche das eine oder andere Kind abnehmen wollen, für ihr eigenes Haus. Um den Kindern ein Zuhause zu bieten. Und in dem dritten Haus wird Ruby auf eine leise Melodie aufmerksam, als sie durch das Haus gingen. In einem Zimmer sieht Ruby ein kleines schwarzhaariges Mädchen sitzen. Es scheint nicht älter als 8 Jahre zu sein und ein bisschen Gothicmäßig gekleidet. Es spielte auf eine Gitarre. Ruby sieht ihre Freundin Miyu an. Ein kurzes Nicken und die kleine junge Frau trat ein. Setzte sich zu ihr und hörte ihr zu. Schwieg. Sagte kein Wort. "Wollen wir zusammen spielen?" Das Mädchen erschrak. Es war schüchtern und doch schaffte Ruby es, sich mit ihr zu unterhalten. Das Mädchen stellte sich als Akira vor. Sie hat vor einem halben Jahr ihre Eltern bei einem Unfall verloren und das einzige, was ihr von denen geblieben ist, ist die Gitarre. Es hat kaum gesprochen und erst bei Miyu scheint sie wieder auf zu tauen. Auch sie würde die Nacht gerne bei Miyu und Ruby verbringen. Auch um mit Ruby zusammen Musik machen zu können.

      Akira.jpg



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    • Wow, schon zwei Damen für die Nacht parat. Sie werden sich Mühe geben müssen. Ein gutes Abendessen und auch ein Spaziergang um den Block. Und natürlich quatschen. Wenn die sich dann wohlfühlen, wollen die sicher nicht mehr weg.
      Im nächsten Heim hatten sie dann tatsächlich doppeltes Glück. Hier fanden sich gleich zwei junge Damen, die selbst auch schon befreundet waren. Um so besser - oder wichtiger, beide nicht zu trennen. Und sie hatten jemanden den sie kannten. Das machts leichter.
      Die erste hieß Momoka und war 12 Jahre alt, und hatte ihre Eltern bei einem Flugzeugabsturz verloren.
      Momoka 12 Jahre.png
      Sie mochte schöne Kleider und auch etwas Schmuck. Sie war sehr ordentlich und dementsprechend war ihr Zimmer auch eingerichtet. Blumen gab es auch bei ihr zu finden. Helle und fröhliche Farben schien sie zu bevorzugen. Zudem war sie höflich und nett. Aber auch etwas schüchtern.
      Im Nebenzimmer wohnte die 10 jährige Saki. Ihre Mutter hatte sie vernachlässigt und war dann irgendwo im Drogensumpf abgesoffen und verschwunden. Ihr Vater wurde zum Säufer und schreckte nicht vor Gewalt und Hass gegen Saki zurück, da ihre Mutter erst durch sie zu Drogen kam, da sie oft überfordert gewesen war. Er wollte sie sogar töten, sitzt seitdem im Knast und hatte sie zur Adoption freigegeben.
      Saki 10 Jahre.png
      Sie war eher etwas tollpatschig und aktiv. Sie steckte ihre Nase überall rein und stellte Fragen. Miyu sah sie schon fast als kleine Schwester an. Und sie stellte auch Fragen. Dann begann das Wettfragen und Miyu schnüffelte auch in ihrem Zimmer rum und wollte einiges wissen.
      Am Ende wollte Saki auch Miyus und Rubys Haus durchsuchen. Und da Momoka eh mitging, wollte sie sowieso mit. Sie hatte Miyu sogar in Schwitzkasten genommen und wollte sich nicht runterhebeln lassen. Miyu fand das lustig. Das Urteil war gefällt.
      Oh grausame Welt, hier würden bald wieder Freudentränen rollen.


      Masa nickte. Subaru und Slash sollten einfach einen effektiven Trainingsplan zusammenstellen, bei dem alles unterkam. Hm, sollte Slash sie in Sachen Ernährung beraten? Alles wusste Masa da auch nicht. Und als Fressmaschine .... ne, die fraß eh alles. Aber sie hatte nun Sakura an Bord. Da musste man schon acht geben? Und Subaru war ja auch noch da.
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    • Was Ernährung betrifft, da sollten sie nicht die Fressmaschine Slash fragen. Das würde nichts bringen. Subaru schlägt ihre Schwester vor. Ginga kann kochen und macht es seit je her für die WG. Sie sorgt für eine ausgewogene Ernährung und es ist lecker. Würde Slash das machen, dann würden sie sich was bestellen müssen. Nein. Es ist schon okay, wenn Ginga sich um die Ernährung kümmert. Sie kann schließlich kochen und sie selber? Na ja. es ist eher bescheiden, aber es reicht zum überleben. Und was Slash betrifft, klar hat sie nun Sakura, aber auch Maria an der Backe. Maria wird sich schon darum kümmern, dass sie sich gesund ernähren. Subaru wird auch noch so einige Trainingskämpfe mit Masa bestreiten. Nach den offiziellen Turnierregeln. Außerhalb vom Cybermodus. Erfahrungen sammeln.


      Sie haben dann noch Glück gehabt, aber damit war es auch für das Glück am heutigen Tag. Wobei 4 Mädels zu finden ist schon ein sehr gutes Ergebnis geworden. Sie werden für die Mädchen was vorbereiten müssen. Jedes der Mädchen bekommt ein eigenes Zimmer, wobei sie aber Momoka und Saki für diese Nacht in einem Zimmer lassen wollen. Sie hat gehört, dass die beiden sich so wie Geschwister verhalten. Vielleicht ist es ja okay für die beiden, wenn sie zusammen in einem Bett schlafen, bei der Übernachtung. Aber eines nach dem anderen. Erstmal für die heutige Übernachtung alles vorbereiten. Und dann sehen sie weiter.



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    • Sakuras Einschulung

      Wenige Tage nach ihrem Geburtstag war es dann so weit. Alles wurde für die Einschulung in einer von EZ finanzierten und überwachten Schule organisiert. Dort gab es zwar überwiegwnd nur normale Schüler, aber es gab schon einige Cybergirls, die dort ihren Abschluss nachgeholt hatten. Der AG meinte, das noch drei weitere CG`s dort an der Schule sein, diese aber aus privaten und aus Sicherheitsgründen geheimgehalten werden. Bei zwein sogar auf eigenem Wunsch hin, damit sie so normal wie möglich leben konnten. Auch Sakura würde geheim bleiben. Das sie nichts verraten durfte, nahm sie nach kurzer Erklärung auch recht gut auf und akzeptierte diese Bedingungen.
      In dieser Schule gab es von der Grund über die Mittelstufen bis hin zur Oberstufe alles. Lediglich das Studium danach würde dann auf anderen Schulen stattfinden. In der Regel war man dann eh erwachsen und nicht mehr gänzlich unter Führsorge oder Überwachung gestellt.

      Nicht alle waren zur Einschulung gekmmen. Einige hatten privat zu tun oder waren Auftragsmäßig unterwegs. Ryoko wollte eh nicht so viel Radau.
      Daher waren hier die üblichen Verdächtigen Anwesend. Slash, Maria, Akagi und Maria, Nana, Masa, Subaru, Ginga, Ryoko und Sakuras Pferdchen Yori. Es war zu erwarten, das einige Kinder vor Yori flüchteten und sie fragend da stand und sich am Kopf kratzte. Man hatte ihr förmlich Fußfesseln angelegt mit der Aussage von Slash: Baust du Mist, findest du dich begraben darunter wieder! Es wird nicht gelacht und auch nichts geopfert. Gegenwind von Yori wurde mit einem Dampfhammer auf dem Schädel - genannt Minifaust - stillgelegt. Sakura wollte unbedingt, das Yori mitkäme.

      03 - Sakura Sumeragi Schule.jpg
      Sakura hatte ein kurzen dunkelroten Rock an, dazu ein gelbes Schirt mit Herz drauf. Dazu schwarze Schuhe und passende Overknees. Ihre Schultasche war ebenfalls knallrot. Sie war schon den ganzen Morgen aufgeregt gewesen, da sie die letzten zwei Tage einiges über die Schule erfahren hatte, und unbedingt selbst eine besuchen wollte. Und alles lernen konnte man dort auch. Das würde viele Fragen klären.
      Bei Ryoko gabs erstmal das Foto der Fotos von der Einschulung. Später wenn alles vorbei wäre dann noch ein Gruppenbild.
      Heute würde sie schon eine Unterrichtsstunde mitmachen dürfen.
      Die eigentliche Einschulung ihrer Klasse war bereits vor einer Woche gewesen. Daher wäre Sakura auch gleich als Neuzugang anzusehen.
      In ihrer ersten Stunde wurden Schriftzeichen geübt. Die Lehrer wussten natürlich, das Sakura ein CG war, das bereits etwas weiter war als der Rest der Kinder. Aber es gab vier weitere Hochbegabte Kinder, die auch schon gut schreiben konnten. Mit einigen Zeichen und Buchstaben hatte Sakura aber noch Schwierigkeiten.
      Das halle der Lehrer am Ende auch Slash und Maria mitgeteilt. Ansonsten schien sie brav den Unterricht verfolgt zu haben.
      Dann war für heute aber erstmal Schluss. Ab morgen dürfte sie dann vollständig am Unterricht teilnehmen.
      Eine kurze Führung noch durch die Schule, damit Sakura sich zurechtfinden würde und dann war es geschafft. Das Mittagessen würde heute Auswärts geschehen. Das war drin für eine kleine Feier. Und in der Nähe gab es eh ein Restaurante, wo gleich mitreserviert wurde.
      Am Schultor noch ein Gruppenbild und dann ab zum Spachteln. Die Rechnung ging eh auf Ryoko, mit der etwas unglücklichen Aussage, sie bezahle heute alles. Alles? Also alles, was Slash vernichten konnte? Das klang nach Einschulung für einen neuen FülldenMagen-Rekord.
      Das Restaurante hatte eine kleine Kinderecke, wo es auch Tische gab. Da hatte Sakura erstmal einen für sich gebunkert und ihre Malsachen rausgeholt. Es würde eh ein paar Minuten dauern, bis das Essen käme. Für Sakura wurde süßes Curry bestellt, zum Nachtisch ein Eis.
      Ryoko lehnte sich entspannt zurück. So ein Zwerg heute ganz groß. Eine ungewohnte Tätigkeit.
      "Da hast du dir aber ein großes Ziel im Leben gestellt, Slash.", meinte sie nocht. Das würde sicher auch noch viel anstrengender werden.
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    • Slash hatte den Tag genossen. Die Einschulung von ihrer Tochter. Slash hat gleich die Chance genutzt und einige Namen auf die Liste der Abholberechtigten Personen aufgeschrieben. Erstmal ihre Freundin Maria, ja sie sind zusammen, die Ärztin, Ryoko, Ginga und ihre Schwester, aber auch Masa. Yori darf gar nicht. Auch Nana steht auf der Liste. Ansonsten besteht Slash darauf, dass sonst keiner, noch nichtmal welche von EZ, Sakura abholen dürfen. wenn jemand kommt, so sind sie oder Maria sofort zu informieren. Auch wenn er von EZ sein sollte. Sakura darf nur von jemanden abgeholt werden, der auf der Liste steht. Da ist es ihr auch egal, ob der AG persönlich bei der Schule steht oder nicht. Yori hat eine ganz klare Ansage von Slash bekommen. Wenn sie sich nicht zusammenreißt, dann hat die Schule hier ein sehr interessantes Schulprojekt. Die Einzelnen Knochen von Yori zusammen suchen. Und sie wusste auch genau, dass Masa dabei helfen würde. Die Knochen zu verteilen. Und Yori? Sie hat sich zurück gehalten. Dafür bekommt sie ein Kellerverschlag für ihre eigenen Rituale, die sie dort abhakten kann, aber sie muss selber dort für Ordnung sorgen und auch halten. Und nun? Nun sitzen sie in einem Restaurant. Ihre Freundin kümmert sich um ihre Tochter. Slash sieht Ryoko und Masa an. Sie hatte mitbekommen, was im Studio los war. Subaru konnte es nicht wirklich für sich behalten und hat Slash gefragt. Sie hatte zugesagt. Sie wird Masa unterstützen. "Du willst also Rinne besiegen, Masa." Es war keine Frage. Es ist eine Feststellung. "Das wird schwer. Was sie drauf hat, haben wir in den Alpen gesehen." Meinte sie direkt und nach ein paar Minuten kam das Essen. Slash stand auf. Und holte ihre Tochter. Schließlich ist sie heute wieder der Star des Tages. Also keine Sakura, kein Essen.



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    • Masa nickte. "Ungefähr. Ich will so weit wie möglich kommen. Ich versuche zumindest das Versprechen zu halten, mit Rinne im Finale zu stehen. Wenn ich gewinnen kann, werde ich die Chance ohne zu zögern nutzen und Rinne von der Platte putzen. Sollte sie gewinnen, bin ich auch zufrieden. Danach ziehe ich mich von der MMA auch gleich wieder zurück."
      Ryoko hatte es nur am Rande mitbekommen. Masa wollte außerhalb Trainieren gehen um an irgendeinem Turnier teilzunehmen. Oder so ähnlich. Das sie gleich mit ner Titelträgerin im MMA um den Thron kämpfen wollte, war schon interessant. Sie gab Masa daher auch die Freiheiten und beauftragte den AG damit, ihr eniger Arbeit in Tokyo zu geben, dafür mehr in der Nähe ihres gewünschten Trainingsplatzes. Der AG war einverstanden.
      Dann kam auch schon das Essen. Und während Ryoko nach einer Weile ihre Börse brüfte, während sie leicht verschwitzt Slash Essens Massaker betrachtete, fing Sakura an zu klatschen und lachte mit Maria zusammen, um Slash anzufeuern.
      Irgendwann war dann auch Slash voll und Ryoko musste auf ihre Creditcard zurückgreifen, weil das Bargeld quasi von Slash aufgefressen wurde. Ryo könnte schwören, das der Zwerg mit seiner Bauchplautze Seifenblasen aus dem Mund aufsteigen ließ, während sie gefüllt zurückgelehnt ihren Bauch rieb und erstmal kurz bewegungsunfähig war.
      Auf dem Rückweg musste Maria Slash etwas voranschieben.
      Letzte Station des Tages war das WG Haus. Dort gab es noch Neuigkeiten für Slash. Man hatte ihr Gamma förmlich auf den Hals gebunden. Sie sollte nicht nur zu ihr ins Team, sondern auch quasi im Wohnhaus einziehen. Wie Yori würde sie eine eigene kleine Wohnung erhalten. Das diente zeitgleich auch zur Überwachung.
      Wunderbar, wie der AG es schaffte, selbst an solch einem Tag für einen gute Laune Killer zu sorgen. Naja, irgendwie war das aber auch nicht gänzlich verkehrt. Gamma war auch im Megaload und daher auch eine potentielle hohe Gefahr. Ein paar wachsame Augen in der Nähe waren nicht verkehrt. Und Sakura könnte sich ihr notfalls sicher in den Weg stellen. Allerdings hatte sie nahezu keine Kampferfahrung. Aber das Training würde auch bald beginnen.
      Ale knuddelten Sakura nochmals und verabschiedenten die Vier dann.

      Den Rest des Tagen verbrachten Maria und Slash damit, auf Gamma zu warten. Gegen späten Nachmittag klingelte es dann an der Tür, und als Slash auf machte, stand dort eine Junge Dame in Schuluniform, die leicht zu Slash hinabblickte. Sie war nur 9 cm größer als Slash.
      "Hallo. Mir wurde aufgetragen, mich bei einer gewissen Slash Sumeragi zu melden. Das ist bestimmt deine Mutter. Ist sie zu sprechen?"
      Sie kannte Vita zwar, aber nicht Slash selbst. Und da Slash ja klein war, wurde sie mal eben zu ihrer eigenen Tochter degradiert.
      Das war also Gamma in Natura. Unglaublich, das eine so niedliche und unschuldig wirkende Person, einer der größten und kaltblütigsten Killer im Kreise der Cybergirls war.
      Flora Steiner.jpg

      Slash sollte quasi auch ihre Vermieterin sein. Ein Teil von Gammas Einkünften, wenn sie für EZ tätig war, würde also automatisch als Miete bei Slash auf dem Konto landen. Das war dann gleichzeitig auch eine Art Wächterbonus. Ein kleiner Trotztropfen, dafür das sie eine hochgefährliche Killerin betreuen durfte und eine Verrückte noch dazu. Die eine killt Menschen, die andere Insekten und Tiere. Gott musste definitiv gerade Urlaub haben.
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    • Die Stimmung war kurze Zeit im Keller. Doch als sie wieder zu Hause waren, war ihre Stimmung wieder oben. Sie spielten mit Sakura. Halfen ihr bei den Hausaufgaben. Slash übte mit ihrer Tochter sogar die Schriftzeichen. Doch da klingelte es schon wieder an der Tür. Das scheint diese Gamma zu sein. Slash konnte nicht vergessen, was sie getan hatte. Aber sie kann die Vergangenheit ruhen lassen. Aber sie wird es nicht vergessen. Kann sie auch nicht. Slash öffnet die Tür. Hörte ihre Worte und schlug die Tür wieder zu. Klar ist sie klein, aber sie sieht doch nicht so jung aus. Kurz schnaubte Slash und öffnete erneut die Tür. "Wenn du meine Mutter Sakura sehen willst, dann musst du zum Friedhof gehen." Knurrte sie leicht wütend. "Und ich kann schlecht meine eigene Mutter sein. Ich bin Slash. Du scheinst Gamma zu sein." Und damit machte sie ihr Platz. Sie wird hier so einige Regeln einführen. Außerhalb des Cybermodus ist sie am stärksten hier. Das werden sie schnell merken oder es gibt einige Beulen. Das wird denen bewusst sein müssen und Maria wird an ihrer Seite stehen. Doch bevor sie mit Gamma zu ihrer Tochter und ihrer Freundin geht, drehte sie sich zu Gamma um. Funkelt sie an. "Hör gut zu. Wenn du irgendetwas meiner Tochter antust, dann gibt es kein Ort auf der Welt, wo du sicher bist und dann wirst du dir wünschen, dass du in den Alpen drauf gegangen bist." Das knurrte sie leise. Eine sehr gefährliche Warnung. Es geht hier um ihre Tochter. Und da kennt sie gar nichts. Außerdem werden die anderen noch an ihrer Seite stehen und selbst EZ und der AG persönlich werden sie nicht aufhalten können. Eine Leise Warnung. Eine Warnung, die auch Yori so ähnlich bekommen hat. Eine klare ansage. Sie wird ihre Tochter beschützen.



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    • Für einen kurzen Moment stand die junge Dame starr vor der Tür. Offenbar war sie hier nicht willkommen. Dann aber öffnete die kleine Frau wieder die Tür und meckerte etwas von einem Friedhof usw.
      Sie hatte sich wohl geirrt und direkt mit Frau Sumeragi gesprochen. Trotzdem blieb ihr Blick neutral, keine Entschuldigung. Nachdem Slash ihr dann Einlass gewährte, bekam sie noch eine Warnung um den Hals gebunden. Gamma nickte nur und behielt auch eher den neutralen, freudlosen Gesichtsausdruck bei.
      "Ja.", sagte sie kurz auf Slash Aussagen hin.
      Als sie Maria sah, grüßte sie knapp. "Guten Tag."
      Dann holte sie einen Zettel aus ihrer Schultasche und gab diesen Slash. Immerhin wurde sie ja unter ihre Obhunt gesteckt. Teil dieser Sache war es daher auch, das Slash als Team Gamma Anführerin auch über ihre Truppe bescheid wusste. Zum einem war es die ärztliche Untersuchung von Sakura die Gammas Gesundheit bestätigte, so wie ihre vollständige Einsatzbereitschaft, und zum anderen auch eine kurze Übersicht zu ihren Daten und Fähigkeiten.
      Im Einsatz konnte Slash so direkt entsprechend Anweisungen erteilen und auch Gruppen einteilen. Ryoko hatte diese Informationen natürlich auch erhalten. Im Grunde jeder Gruppenleader, da Personal auch mal seperat angefordert werden konnte.
      "Gamma ist meine Cybergirl Bezeichnung. Mein realer Name ist Flora Steiner. Sagt einfach Flora zu mir."

      Flora Steiners Datenblatt ( RPG technisch einige Daten vom Charbrief nicht aufgezeigt )

      Name: Flora Steiner
      Name Cybermodus: Gamma
      Organisation: Enigma Zero
      ID: FSG-155-705-EZC
      Schule / Arbeit: Oberstufe Privatschule von EZ / Enigma Zero Team Gamma
      Blutgruppe: B Positiv
      CH-BO: 21078
      Status: Megaload
      Geburtsdatum: 01.03.2056
      Alter: 17
      Größe: 1,59 m
      Statur: Zierlich, Schmal, Dünn
      Augenfarbe: Blau
      Augenfarbe Cybermodus: Hellgrün
      Haarfarbe: Blauschwarz
      Haarfarbe Cybermodus: Silberpink
      Aussehen: Bildquelle Pinterest
      Aussehen Cybermodus: Bildquelle Pinterest
      Herkunft: Deutschland Wiesbaden

      Art: Ultrahochenergetischer Artillerie Fighter
      Waffen: Gammastrahl Generator
      Schildsystem:
      Gammafeld - Energieabwehr

      Fähigkeiten:
      Fliegen - Die Unterschenkel von Gamma sind nicht nur schwer gepanzert, sondern auch mit Flugboostern bestückt, mit denen sie schweben oder auch schnell fliegen kann. Gleiches gilt auch für ihren Generator. Da er sehr groß und klobig ist, kann sie ihn, sofern aktiviert, mit seinen eigenen Boostern einfacher transportieren. Sie kann sich sogar auf ihn stellen und ihn als Flugscheibe nutzen.
      Gammafeld - Sie kann ein hochenergetisches Gammastrahlenfeld um sich erzeugen, welches zur Energieabwehr dient. Materie kann das Feld durchdringen, jedoch lebendes Gewebe kann dabei schweren Schaden nehmen und zerfallen. Die Umgebung wird jedoch nicht verstrahlt.
      Navigation - Gamma ist in der Lage jeden Ort auf der Welt punktgenau anzusteuern. Zudem kann sie mit ihren Antennen Funksignale senden und empfangen, sowie Satelliten anzapfen und sich so aktuelle Daten für ihre Navigationsfähigkeit aneignen.
      Feldstecher Zielmarkierer - Am linken Arm hat Gamma eine Art Feldstechersystem. Dieses ist mit dem Gammergenerator gekoppelt und dient hauptsächlich als Zielmarkierer für Beschuss durch den Generator. Sie kann damit aber auch wie mit einem gewöhnlichen Feldstecher weite Objekte vergrößern und observieren.
      Gammazange - Der Generator besitzt zwei spezielle Zangenartige Anbauten, die sich wie eine Krebsschere bewegen bzw. öffnen und schließen können. An der Innenseite gibt es zwei Gammafeldloader, die als grünlich leuchtene Doppelzacke zu erkennen sind. Sie kann damit Gegenstände oder Gegner beschädigen, sofern sie diese einklemmt und ggf. nicht durch die Mechanik zerstören / durchtrennen kann. Sie könnte so z.B. auch Schildsysteme überlasten und den Gegner in Bedrängnis bringen. Auch kann die erhöhte Strahlung Materie aufheitzen und insbesondere lebende Materie verwüsten und terminieren.
      Gammablast - Die standard Angriffswaffe ist der Gammablast. Kleinere, hochenergetische Geschosse die im Sekundentakt abgeschossen werden können und enorme Schäden verursachen. Die betroffene Stelle wird verstrahlt und kann ggf. als Aufladung für den Generator verwendet werden. Gamma kann also ihre Strahlungsfelder mit dem Generator wieder aufsaugen. Dazu nutzt sie die Zangen, welche das Feld zusammenschieben, damit dieses dann in der Mündung aufgesogen werden kann.
      Die grünlichen Strahlungskugeln haben einen 2 bis 5 m Effek am Zielpunkt. In der Regel bleibt ein 1 - 2 m großes Loch zurück, sowie eine Explosionswolke bis zu 5 m Radius um den Aufschlagspunkt. Das Die Strahlung jedoch befindet sich nur im 1 - 2 m Radius am direkten Trefferpunkt.
      Achtung: Sofern kein Strahlungsschild vorhanden, können alle drei Schildtypen die Strahlung nicht abwehren, wobei allgemeine und reine Energieschutz-Schutzschilde den direkten Treffer durchaus abwehren können.
      Gammabombe - Die wohl gefährlichste Attacke, die Gamma starten kann. Der Generator wird aufgeladen und ein starkes Feld an Strahlung und Hochenergetischer Teilchen wird erzeugt und zwischen den Gammafeldloadern aufgebaut. Aus dem Mündungsblitz wird jetzt ein überladener Gammablast gefeuert, der auf ein zuvor mit dem Feldstecher markiertes Ziel abgeschossen wird. Die Geschwindigkeit liegt durchschnittlich bei etwa 150 m pro Sekunde und hat eine Reichweite von bis zu 5 Km ohne Abschwächung der Stärke. Die grüne, surrende und knisternde Energiekugel wird beim Aufschlag explodieren und neben einem gewaltigen grünen Feuerball eine enorme Zerstörung anrichten, die ein Umfeld von mehreren hundert Metern Radius betreffen kann. Je nach Zielpunkt kann auch mal ein 5 - 10 m tiefer und 30 - 50 m großer Krater entstehen.
      Auf vollständig flacher Ebene kann die Druckwelle sich bis auf 1 Km ausbreiten, ist ab 800 m aber gerade noch stark genug Scheiben zu bersten oder Menschen umzuwehen, sowie lose Gegenstände. Das Beben ist aber meist noch in bis zu 3 Km Entfernung zu spüren.
      Die Gammabombe ist eine der stärksten Waffen, die ein Cybergirl nachweislich besitzen kann.

      Stärken: Extrem hohe Kampfkraft und eine der mächtigsten Waffen.
      Schwächen: Ihre Hauptwaffe ist recht träge, weshalb Gamma bei Nahkämpfen weniger geeignet ist.

      Begleiter: Kein
      Sonderausrüstung: Keine



      Sakura kam aus ihrem Zimmer und wollte wissen, wer zu Besuch gekommen ist. Sie blieb erstmal im Türrahmen stehen und beobachtete das ganze. Es war ein Schulmädchen, das ihrer Mutter gerade etwas gegeben hatte.
      Flora bemerkte die kleine Sakura und sah kurz zu ihr hin, nickte und sah dann wieder zu Slash. Sakura beobachtete weiter. Heute war aber viel los.

      Yori hatte bereits mitbekommen, das der erwartete Gast sich eingefunden hatte. Auch sie kam aus ihrer kleinen Wohnung und marschierte zur Tür und klingelte, starrte mit ihrem Blick direkt in den Spion.
      "Nahaha."
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    • Slash nickte. "Ich bin Slash. Codename Vita. Die braunhaarige ist Maria. Codename Ghost." Dann sah sie ihre Tochter und nahm sie auf den Arm. "Das ist Sakura. Meine Tochter. Das ist Flora, mein Kind. Sie wird ab heute hier mit leben." Und doch gibt es noch jemanden. Slash wusste, dass es noch Probleme geben wird, aber sie ist sich sicher, dass sie es meistern werden. Doch Slash hat bewusst den Codenamen von ihrer Tochter verschwiegen. Sie will einfach nicht, dass Sakura wie ein Cybergirl behandelt wird. Das wird noch früh genug geschehen. Aber so lange ihre Tochter in Frieden lebt, so ist sie über jeden Tag froh. Mit Sakura ging sie zur Wohnungstür. Ein kurzer Zug. Ein kurzer Stoß und eine neugirige Yori war da. Slash hatte das lachen gehört. "Und das ist Yori. Codename Area. Wir werden hier zusammen leben und auch zusammen arbeiten. Im Einsatz müssen wir auf einander verlassen können. Ruh dich aus, Flora. Die Action wird noch früh genug kommen." Sie wird nachher noch mit Ryoko sprechen. Wenn ihre Tochter schläft. Sie wird das Team noch fordern. Einige Testeinsätze für das Team. Sie will wissen, wie Yori und Flora arbeiten. Alleine und auch im Team. Ein entsprechender Antrag ist bei EZ. Sie müssen sich als Team zusammen finden. Außerdem hat Slash beschlossen, dass sie noch Midori im Team haben will. Sie kann sich nicht immer um alles kümmern und Midori hat schon ihr Wert bewiesen. Genauso wie Nana. Doch Nana sollte im Team vom Doc bleiben. Als Feldsanitäterin. Als Team werden sie auch die anderen unterstützen müssen und das Team Gamma wird das Team für das Grobe sein. Sie sieht Flora an. "Flora. Ich erwarte, dass du pünktlich in der Schule sein wirst und dir überlegst, was du nach der Schule machen willst. Yori? Du überlegst dir auch, was du in Zukunft machen willst. Ich bin nicht die Wohlfahrt." Und beim letzten Satz grinste sie etwas, um ihren Worten etwas die Schärfe zu nehmen.



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      Niedlich *Q* Niedlich *Q* Niedlich *Q*

    • Flora stand da und nickte nur knapp, sah sich Yori an. Sie hatte einen merkwürdigen Blick drauf. Yori selbst kicherte kurz und starrte Flora an. "Auf guten Zusammenarbeit, nahhaha. Interesse an einem Ritual?"
      Flora hob verneinend die Hand. "Vielen Dank, aber ich habe kein Interesse an einem Ritual. Ich wollte nur meine Anmeldung vollenden. Ich werde morgen mit meinen Sachen hier eintreffen."
      "Nahaha, sehr gut. Ich werde dich gebührend empfangen, hahaha."
      Damit drehte ich Yori um und verließ die Wohnung. Flora starrte ihr irritiert nach, schwieg zu dem ganzen aber. Sakura holte sie dann aus den Gedankengängen wieder hervor.
      "Bist du auch ein ... Cybergirl?", fragte sie ganz direkt. Flora sah sie kurz still an."Ja."
      "Hihi. Du hast eine Schuluniform an, wie Yori. Aber die geht nicht zur Schule. Gehst du zur Schule?"
      "Ja."
      "Hihihi. Du bist bestimmt schlauer als die doofe Yori. Wollen wir zusammen Schriftzeichen schreiben?"
      "Nein. Ich werde jetzt gehen. Man erwartet mich zurück."
      "Hmmmm, ok. Bye bye."
      Flora hatte sich schon abgewandt, aber als Sakura das Bye Bye aussprach, zuckte sie kurz zusammen. Etwas, das sie häufig sagte, wenn sie etwas terminierte. Bye bye war für Flora soetwas wie ein Abschied für immer ... von etwas, oder Jemandem, der nicht mehr gebraucht wurde. Es war ein Stich ins Herz. Das hatte etwas mit ihrer Vergangenheit zu tun, etwas, das die anderen noch nicht wussten. Es war ihr daher aus zwei Gründen unangenehm. Auch, weil die anderen womöglich an gewissen Situationen erinnert werden könnten. Gut, das sie Gamma im Grunde nicht reden hörten, wenn sie ihre Aufträge ohne mit der Wimper zu zucken ausführte.
      Dann verließ Flora das Haus.
      Tja, und nun durfte man gespannt sein, was als nächstes geschehen würde. Was meinte Yori mit gebührend empfangen? Plante sie ein Anschlag, oder irgendeine Begrüßung, die sich einem in die Windungen brennen würde?
      Morgen war also der geplante Einzug. Zum Glück gab es hier genug Unterkünfte.
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    • Sakura ist und bleibt neugierig. Sie hat ein sehr gesundes Interesse an ihrem Umfeld. Sie musste lächeln, als Flora von ihrer Tochter ausgefragt wurde. Doch eines sollte Flora gleich merken. Sie achten hier auf einander. Sie unterstützen sich und helfen sich gegenseitig. Wie eine Familie. So bemerkte Slash, wie Flora zusammen zuckte, als Sakura sich mit einem Bye bye verabschiedete. Das scheint etwas zu sein, was tiefer zu gehen scheint. Sie gab Sakura ihrer Freundin. Sie wird mit ihrer Tochter noch ein paar Schriftzeichen üben. Slash brachte Flora zur Tür. "Willkommen im Team. Was früher war, ist geschehen und vergangen. Denk nur daran. Wir sind hier wie eine Familie. Wenn du was auf dem Herzen hast, kannst du ruhig mit uns reden. Ach und noch etwas." Flora war fast weg, als Slash breit grinste. "Wir sind das Team für das ganz Grobe. Wenn wir wo angefordert werden, dann gibt es nichts, wo wir nicht durch kommen, Flora." Und bei diesen Worten grinste sie breit. Sie werden Flora so akzeptieren, wie sie ist. Und Flora soll gleich merken, woran sie ist. Sie schloss die Tür und machte sich auf den Weg zu Yori. Sie wird mit ihr noch ein ernsthaftes Wörtchen reden. Keine Rituale, so lange der Kellerraum noch nicht dafür hergerichtet ist und auch kein Erschrecken mehr von neuen Mitgliedern. Ein kurzer BEricht an EZ und die Bitte, Midori zu ihrem Team zu versetzen. Sie braucht Midori als Puffer für diese seltsame Truppe.



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    • Die Nacht über war Yori aktiv gewesen. Sie hatte in der Umgebung nach Insekten gesucht und auch ein paar Nager eingefangen und zum Aderlass genötigt. Eine leere Flasche aus einem Glascontainer, in der mal Alkohol drin gewesen war, tat ihr übriges dazu. Ausgespült und vom Aufkleber befreit, waetete sie darauf, erneut gefüllt zu werden. Mit einem Stabmixter hatte sie die Insekten erstmal zerkleinert, das Tierblut hinzuggeben und nochmals verrührt, um es danach durch ein Tuch auszupressen. Den fertigen Saft goss sie dann in die Falsch. Dazu noch etwas neutraler Alkohol, kurz geschüttelt und dann kühl gestellt. Der Lebensschnaps war geboren.
      Immer wieder lachte sie dabei, ging danach für ein paar Stunden schlafen.
      Der nächste ag begann erstmal gewöhnlich. Sakura ging zur Schule, Maria und Slash kümmerten sich um den weiteren Aufbau der Firma. Und Yori schob Wache ... mehr oder weniger. Momentan hatte sie nicht viel zu tun.

      Im Lauf den Vormittags kam dann Flora mit einer großen Tragetasche, wo alles drin war, was ihr gehörte und was sie brauchte. Yori hockte irgendwo auf nem Baum und beobachtete sie wie ein Geier der darauf wartete, das sein Essen umfiel. Flink lief sie zu ihrer Unterkunft und holte die Flasche und zwei Becher, wartete dann zum Haupteingang an der Außentreppe.

      "Nahaha, willkommen in deinem neuen Zuhause, Flora Steiner. Haha.", begrüßte Yori sie und grinste dabei. Flora blieb mit ein paar Schritten Abstand stehen und wusste zuerst nicht, wie sie reagieren sollte, was diese Yori vor hatte.
      "Vielen...Dank. Du bist Yori, richtig?"
      "HAHA HAHA, ja genau, Yori. Nenn mich einfach ... Yori, NAHAHAHA."
      "Ja."
      "Hmmm, etwas mehr Fröhlichkeit bitte. Aber, haha, vielleicht brauchst du nur einen kleinen Begrüßungstrunk um aufzutauen. Und der ist Pflicht, verstanden?"
      "Ein Trunk? Ich trinken keinen Alkohol, sofern da welcher drin ist."
      Yori winkte ab. "Komm hier nicht mit Minderjährig an, Fräulein. Das ist mir schnuppe. Und ja, da ist etwas Alkohol drinne, damit es flüssig bleibt und nicht schlecht wird. Haha. Dieser Trunk ist Speziell für uns Beide. Ich habe ihn selbst hergestellt ... letzte Nacht."
      Yori erklärte Flora, worauf sie hinaus wollte. Mit neutraler Mine hörte sie Yori zu und nickte.
      "Also gut. Wenn es dir so wichtig ist und das Vertrauen steigert, dann werde ich davon trinken. Aber nur ein Becher."
      "Nahaha, mehr ist auch nicht nötig. Aber wie ich es dir gerade erklärt habe, wirst du jedesmal davon trinken, wenn du Mist baust. Dieser Trunk ist deine Hand und Fußfessel. Und wenn du dich weigerst, werden wir Feinde sein. Und du wirst EZ und unser Team freiwillig verlassen. Bestandteil des Mietvertrages ... in mündlicher Form. HA HA HA."
      Yori öffnete die Flasche und goss zwei Becher ein. Es war eine merkwürdige, dunkelrote Pampe, die etwas zähflüssiger schien. Man roch etwas Alkohol, aber es roch auch irgendwie metallisch und muffig.
      Yori stieß mit Flora an. "Nahaha, auf ex ... Kanpai!"
      Yori leerte den Becher, etwa 200 ml in einem großen Zug und schluckte das Zeug weg. Flora betrachtete das Zeug kurz, roch daran und fing auch an zu trinken. Sie verzog das Gesicht, schluckte aber alles runter, und schüttelte sich danach etwas.
      " ... wiederlich ...."
      "Ja, nahaha, genau. Wiederlich. Präge dir den Geschmack ja gut ein, Flora."
      Dann erklärte Yori erstmal die Zutaten und warum sie genau diese gewählt hatte - mit Menschen wie Insekten auspressen und Opfern, Bluten lassen wie die Herzen ihrer Angehörigen, die soetwas mit ansehen durften. Jedesmal, wenn Flora als Gamme der Meinung wäre, erneut derartige Blutbäder zu veranstallten, und diese alles andere als elegant anzusehen sind, würde der Bestandteil des Mietvertrages anfallen. Wer Blut vergießt, der trinkt es auch. Ganz gleich, ob es jene sind, die darunter Leiden ( Nagetiere und Aderlass ), oder jene, die wie Insekten zerquetscht werden, ohne mit der Wimper zu zucken. Diesen bitteren Geschmack sollte man dann auch genießen müssen.
      Flora gab Yori den Becher zurück, und blickte etwas nach unten.
      "Ich...habe es verstanden.", knurrte sie etwas. Ihr Magen rebellierte bei dem Gedanken, was sie da gerade zu sich genommen hatte.
      Yori grinste und verschwand lachend in ihrer Wohnung, drückte Flora aber ihren Schlüssel in die Hand. Wenn sie ihr Zeug verstaut hatte, könnte sie sich bei Slash melden gehen.
      Es dauerte einen Moment, bis sich ihr Magen beruhigt hatte und sie wieder etwas mehr Farbe im Gesicht hatte. Was war das bloß für eine? War die verrückt, oder was?
      Sie verließ das Haus und begab sich dann zur Baustelle, wo Slash neue Firmengebäude, Hallen und das eigentliche Wohnhaus erbaut wurden. Überall Bauarbeiter und ne Menge Zeug das rum lag. Und mittendrin ein kleiner Giftzwerg mit Helm, der die großen Jungs scheuchte, aber selbst auch mit anpackte.
      Flora blieb erstmal am Rande stehen und beobachtete.
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    • Slash arbeitete in mitten ihrer Leute, Sie hat sich den Respekt erarbeitet. Früh hatte sie Sakura zur Schule gebracht und anschließend ist sie zur Baustelle gefahren. Sie fässt mit an. Klar hat sie hier das Sagen, aber sie packt mit an und ist für die Meinungen der anderen offen. Klar hat sie eine klar Vorstellung, wie es zu sein hat, aber warum soll sie nicht die Erfahrung der anderen nutzen? Sowas ist normal in ihrer Branche und dieses Gelände hier ist für eine neue Firma. Das ist wird ihr Sitz sein und der Ort, wo sie mit ihrer Familie lebt. Und auch den anderen beiden verrückten aus ihrem Team. So sind einige Stunden vergangen, als sich Slash umsieht und Flora sieht. Sie pfiff lautstark. "Okay Jungs. Macht ne Stunde Pause." Die Handschuhe legte sie zur Seite. Trank einen großen Schluck Wasser. Es war wirklich mal Zeit für eine Pause. Sie haben durch gearbeitet und damit war die Pause verdient. Langsam geht sie zu Flora. "Was früher war, ist geschehen. Wichtig ist, was du jetzt daraus machst." Slash gibt ihr eine Flasche Wasser und grinste. "Willkommen im Team. ich hoffe, dass dir Yori kein Begrüßungsdrink angeboten hat." Slash streckte sich. Was Gamma früher getan hatte, ist Vergangenheit. Sie kann damit leben. Für Slash ist nur wichtig, wie Flora jetzt ist. Wie ihr jetziger Charakter ist. Slash beobachtet die Leute in ihrer Umgebung. Auch um ihre Tochter zu schützen.



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    • Wie kam Slash darauf, das Yori ihr einen Trunk angeboten hatte? Tat diese Verrückte das öffters? Egal. Jedenfalls schien Yori schon erreicht zu haben, was sie bezwecken wollte. Wo sollte Flora hin, wenn sie weder hier im Team noch bei EZ womöglich akzeptiert werden würde? Daher musste sie da durch und der Gedanke, etwas falsches zu machn, wieder Zerstörung und Tot zu verursachen, welcher ansich nicht geplant war, oder nicht Yoris Vorstellungen entsprach, kettete sich förmlich an ihre Windungen.
      Sie hatte ihre Führungsperson verloren. Beide. Bloody und Gun waren eine ganze Weile lang jene Personen gewesen, die für sie noch ein Zuhause stellten. Dafür hatte sie gerne die Drecksarbeit erledigt. Jetzt aber waren sie besiegt, und sie stand wieder alleine da. Aber EZ bot Möglichkeiten. Allerdings nur in einem Team. Als Laborratte wollte sie auch nicht gern enden. Das war die Alternative, die der AG ihr anbot. Sie war stark, und EZ interessierte sich für das bis Dato unbekannte Level. Einer der Wissenschafftler ging davon aus, das der Megaload eine Art Abschlussmodus wäre, der bis zu einem gewisen Maximalwert ansteigen könnte, jedoch ohne AGS vermutlich deutlich tötlicher wirkt als die anderen Modes. Flora erschauderte bei dem Gedanken, Jahrelang gealtert zu sein, ohne es zu merken. Für ihre Zellen könnte sie schon 19 oder 20 sein. Verlorene Lebenszeit. Nur das AGS verhinderte diesen Zustand, indem es die Zellen wieder auf den Wert zurückschraubt, wo die Verwandlung aktiviert wurde. Und das auch nur in einem bestimmten Zeitraum.
      Und dieses AGS erhielt sie auch nur wenn sie für EZ arbeitete. Das alles benötigte sie - ein Team - eine Führungsperson und AGS um zu überleben.
      Sie nahm die Flasche entgegen und trank gierig ein paar Schluck. Lächeln tat sie nicht, eher blieb ihr Gesicht neutral. War wohl eine zweite Ryoko. Da musste wohl auch etwas Eis geschmolzen werden. "Yori hat mich ... freundlich empfangen. Und ich trat Enigma Zero freiwillig bei."
      Mehr oder weniger freiwillig. Lieber frei einige Testergebnisse einreichen, als ständig mit Nadeln und Scannern in irgendwelchen Tanks zu liegen oder gegen Drohnen zu kämpfen, um Fähigkeitsdaten zu sameln. Und den Rest der Zeit dann eingesperrt zu sein war sicher auch keine Lösung. Der AG drohte sogar, sie per Signal absichtlich zu verwandeln, immer wieder, bis ihre Zellen an Altersschwäche absterben würden. Diesen Teil aber behielt sie lieber für sich. Vorallem, als sie sich ungewollt tatsächlich verwandelte, wusste sie, das es kein Bluff war.
      Sie sah sich um. "Was wird hier gebaut?"
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    • Slash nickte und sie kannte Yori nun mal. Darum war das ein Schuss ins blaue. Ein Schuss der gepasst hatte. Flora hat ihre Gründe, wieso sie so ist, wie sie ist. Sie kannte auch die Situation mit den Nadeln. Mit den Experimenten. Auch ein Grund, warum sich Slash dafür entschieden hatte, für EZ aktiv zu sein. Auch, um Sakura zu beschützen. Sie will einfach, dass sie alle soweit normal leben, wie es geht. Darum arbeitet Slash auf dem Bau. Sie weiß genau, dass es einfacher ist, etwas zu zerstören, als wieder etwas auf zu bauen. Und so musste sie grinsen, als die Frage von Flora kommt. "ich habe Maria in den USA kennen gelernt. Ich habe dort selbstständig zwei Jahre auf dem Bau gearbeitet und will nun eine Baufirma aufbauen. Ich weiß was es heißt, etwas zu zerstören. Die Liste willst du nicht sehen. Es ist schwerer etwas zu erschaffen und zu erhalten, als etwas zu zerstören, aber es macht mehr Spaß." kam es von ihr grinsend.



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    • Hm, das verstand Flora jetzt nicht wirklich. Bisher hatte es sie immer zufriedengestellt, wenn sie etwas zerstört hatte. Es war so einfach gewesen. Einfach nur zielen und abdrücken. Der Rest passierte von ganz alleine. Man musste nur noch zugucken wie Menschen etwas verloren.
      "Es sieht anstrengend aus."
      Das Gespräch wurde aber schon kurz nach dem Beginn unterbrochen, als sich der AG via Intercom meldete.
      Es fehlten noch einige Angaben, insbesondere auch zu Gammas Power. Slash sollte daher ihr neues Team soweit fertig machen für einen Übungseinsatz. Der Ag meinte, das Sakura nicht benötigt wird und sie weiterhin in der Schule verbleiben kann.
      Der Rest sollte sich innerhalb einer Stunde bei Ryokos Übungshallen am Hafen einfinden. Slash erhielt bereits weitere Infos zum Ablauf auf ihr Handy, welches inzwischen ein spezielles Holoupdate erhalten hatte, bei dem man ene kleine holokarte erzeugen konnte, und so das Display quasi auf Laptopgröße ausgeweitet wurde.
      Damit konnte man das Gelände als 3D Karte und auch die genauen Angaben an alle im Team mitteilen.
      Flora nickte. Sie wollte sich schon sofort verwandeln, wurde von Slash aber noch gestoppt. Auch das war etwas, was sie noch lernen musste. Erstmal möglichst Geheimhaltung wahren. Ansonsten könnte es Schwierigkeiten geben. Immerhin gab es inzwischen schon ein Spezialkommando bei der Polizei, das sich speziell für CG Abwehr und Ergreifung ausgebaut hatte. Oder so ähnlich. Yumi müsste da alle mal genauer aufklären.

      Wenig später fanden sich Vita, Ghost, Nove, Area und Gamma am besagten Zielort ein, wo sie auch die Verwandlung einleiteten. Drei Hallen waren gemietet. Hier standen viele Kisten herum, und es wirkte wie in einem dieser Actionfilme, wo irgendwelche Leute da krumme Dinger abzogen, während Polizisten dahinter rumschlichen usw.
      Die nächste Halle war ähnlich befüllt und erst dann kam Cryos Trainigsplatz. Cryo nutzte die Kisten usw. häufig für Aufbauten oder als Ziele. Entweder direkt hier in den Hallen oder sie baute sie entsprechend zurecht. Das Hafengelände hier war recht groß und kaum genutzt, zum Teil von EZ abgekauft und privatisiert. All zu viel Störungen sollte es daher nicht geben. Und man könnte sogar fliegen. Bei umliegenden Hallen gab es auch Abwehrtürme für Flugtrainingseinheiten.
      Die Hallen selbst waren gut 20 bis 30 m hoch.
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