Julia hatte nur zögerlich der Übernachtung zugestimmt. Aber am Ende hatte ihre Vernunft gesiegt, die ihr sagte, dass es albern war mitten in der Nacht durch die Stadt nach hause zu fahren, obwohl der Abend bisher recht angenehm verlaufen war und Carson wie versprochen sich nicht mehr an sie heran gemacht hatte.
Trotzdem hatte es lange gedauert, bis es ihr gelungen war ihren nervösen Herzschlag zu beruhigen und endlich einzuschlafen.
Deshalb wachte sie am nächsten Morgen auch erst auf, als die Sonne bereits durch die Fenster ins Zimmer fiel. Müde setzte sie sich auf und rieb sich über die Augen. Einen Moment lang wusste sie nicht mehr wo sie war, aber als ihr Blick auf den luxuriösen Raum fiel, kehrten alle Erinnerungen an den Vergangenen Tag mit einem Schlag zu ihr zurück. Verlegen strich sie sich mit einer Hand durch die Haare, um sie ein wenig zu ordnen. Es war ihr sehr peinlich, dass Carson sie nun so verschlafen sah, aber leider gab es keine Möglichkeit für sie sich zu verstecken. Immerhin war dies sein Hotelzimmer.
Vorsichtig schwang sie die Beine über die Bettkante und stand auf. Etwas unsicher zupfte sie am Bund ihres T-Shirts, bevor sie sich noch einmal durch die Haare strich und in Richtung des nächsten Raumes ging, aus dem sie eine Stimme hören konnte.
"Ähm... guten Morgen." sagte sie schüchtern, als sie Carson entdeckte, der bereits auf dem Sofa saß und zu frühstücken schien. "Konntest du etwas schlafen?" Im Nachhinein tat es ihr leid, dass er auf der Couch schlafen musste, irgendwie konnte sie es sich nicht vorstellen, dass er das gewohnt war.
Sie blieb etwas unschlüssig im Türrahmen stehen. Diese Situation war sehr seltsam für sie. "Es tut mir leid, aber ich habe gar nichts zum Anziehen hier." sagte sie und spürte, dass sie etwas rot wurde. Da sie nicht geplant hatte die Nacht irgendwo anders zu verbringen, hatte sie natürlich keine Kleider dabei und das Kleid, das Carson ihr geschenkt hatte, war einfach zu schade, um es in der Freizeit zu tragen. Ganz davon abgesehen, dass sie völlig overdressed wäre.
Trotzdem hatte es lange gedauert, bis es ihr gelungen war ihren nervösen Herzschlag zu beruhigen und endlich einzuschlafen.
Deshalb wachte sie am nächsten Morgen auch erst auf, als die Sonne bereits durch die Fenster ins Zimmer fiel. Müde setzte sie sich auf und rieb sich über die Augen. Einen Moment lang wusste sie nicht mehr wo sie war, aber als ihr Blick auf den luxuriösen Raum fiel, kehrten alle Erinnerungen an den Vergangenen Tag mit einem Schlag zu ihr zurück. Verlegen strich sie sich mit einer Hand durch die Haare, um sie ein wenig zu ordnen. Es war ihr sehr peinlich, dass Carson sie nun so verschlafen sah, aber leider gab es keine Möglichkeit für sie sich zu verstecken. Immerhin war dies sein Hotelzimmer.
Vorsichtig schwang sie die Beine über die Bettkante und stand auf. Etwas unsicher zupfte sie am Bund ihres T-Shirts, bevor sie sich noch einmal durch die Haare strich und in Richtung des nächsten Raumes ging, aus dem sie eine Stimme hören konnte.
"Ähm... guten Morgen." sagte sie schüchtern, als sie Carson entdeckte, der bereits auf dem Sofa saß und zu frühstücken schien. "Konntest du etwas schlafen?" Im Nachhinein tat es ihr leid, dass er auf der Couch schlafen musste, irgendwie konnte sie es sich nicht vorstellen, dass er das gewohnt war.
Sie blieb etwas unschlüssig im Türrahmen stehen. Diese Situation war sehr seltsam für sie. "Es tut mir leid, aber ich habe gar nichts zum Anziehen hier." sagte sie und spürte, dass sie etwas rot wurde. Da sie nicht geplant hatte die Nacht irgendwo anders zu verbringen, hatte sie natürlich keine Kleider dabei und das Kleid, das Carson ihr geschenkt hatte, war einfach zu schade, um es in der Freizeit zu tragen. Ganz davon abgesehen, dass sie völlig overdressed wäre.
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