Another Hogwarts story (Uki&TheWizard)

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    • George strahlte, er liebte Eis einfach über alles. Für Ihn gab es kein zu kalt für Eis. Während sie gingen merkte George das er immer weiter zurück fiel. Lizzy war sehr viel schneller unterwegs als er. So machte er sich daran etwas schneller zu gehen, auch wenn das denn Schmerz schlimmer machte "Mach dir keine Sorgen, du wirst mich nicht los bevor ich mein Eis nicht bekommen habe." Auch George merkte dieses bedrückende Gefühl. Es kam ihm vor als würden sie beobachtet werden. Als sie nun in London selbst waren atmete er etwas auf. Hier war es zwar auch kalt, doch die ganzen Menschen und das treiben ließen alles etwas lebendiger erscheinen. "Wir haben es nicht mehr weit. Nur noch da vorne um die Ecke und wir sind schon am Tropfenden Kessel." Meinte er mit einer gewissen Hoffnung in der Stimme. Er erhoffte sich Erleichterung mit dem Apotheken besuch. So legte er noch einen zahn zu. Er merkte wie sein Oberkörper nass wurde von Blut und schweiß. Jedoch konnten sie hier und jetzt nicht halt machen. Er sah um die Ecke und erkannte das Schild. "Lizzy. Wir haben es geschafft." George merkte das ihm etwas komisch wurde. Ein Gefühl von Wärme als sein Körper zu Boden ging und einer Eiseskälte die von den Zwei Dementoren kam die auf ihn zu schlenderten. George konnte sich nicht bewegen und sagte nur mit leiser Stimme "Lauf Lizzy" Nun wurde ihm schwarz vor Augen und er wusste nicht was als nächstes passieren würde.
      Die Show beginnt
      DanceDance ...urg *lob*
    • Auch wenn George zu ihr meinte, dass sie sich keine Sorgen machen sollte und er immerhin noch ein Eis verlangte, was ein Zeichen dafür war, dass er noch nicht ganz fertig war mit der Welt, so kam sie nicht drum herum sich doch Sorgen zu machen. Er hatte eine Wunde davongetragen und diese musste ganz sicher einmal richtig verarztet werden, denn sonst würde er noch zu viel Blut verlieren. Wie angeschlagen er auch war zeigte sich daran, dass er immer weiter nach hinten fiel und sie irgendwann regelrecht vorausging. Eigentlich war es sonst eher immer umgekehrt. Lizzy war froh, dass es nicht mehr weit sein würde und dann im Tropfenden Kessel würde es besser werden, so ihre Hoffnung, doch zu früh gefreut.
      Grade als sie um die Ecke bogen und es eigentlich ihre Sicherheit bedeutete, da ging George zu Boden und Lizzy, die zwar auch die Kälte gespürt hatte, hatte dies nicht sogleich bemerkt. George lag am Boden und war umzingelt von zwei Dementoren, die sich an ihm zu schaffen machen wollte. Auch wenn irh Freund ihr sagte, dass sie laufen sollte, so hatte sie nicht vor ihn hier einfach zurück zu lassen. Die Straßen waren recht leer und selbst wenn war es ihr nun vollkommen egal, dass man sie vielleicht sehen könnte.
      „Denk an etwas Positives…“, flüsterte sie sich selbst zu als sie beschloss sich ihren Ängsten zu stellen. Es war ihr schlechtester Zauber und doch wollte sie es versuchen. Für George. Sie ging einen Schritt auf ihn und die Dementoren zu und sammelte sich nochmal, ehe sie ihren Patronus versuchte heraufzubeschwören. „Expecto Patronum“, kam es stotternd von ihr und es kam erneut nur ein kleiner Funke raus, der sich nicht zu einem Patronus festigte. So würde es sicher nicht klappen und ihre Angst stieg. Innerlich verfluchte sie sich dafür und mahnte sich ruhig zu bleiben. „Expecto Patronum!“, schrie sie schon fast und hielt sich an all ihren schönen Erinnerungen fest, ebenso wie die, die hoffentlich noch kommen würden. Und tatsächlich klappte es. Erst noch etwas schwach, dann jedoch immer deutlicher und kräftiger zeigte sich eine ziemlich große Katze. Es war zwar eine getigerte Hauskatze, jedoch war sie größer als normal und sie preschte hervor um sich gleich einem Tiger auf seine Beute zu stürzen. Die Dementoren hatten scheinbar nicht damit gerechnet, doch die Katze schaffte es sie in die Flucht zu schlagen.
      Sogleich rannte Lizzy rüber und sah nach George, der nun bewusstlos zu sein schien. Das Beste würde sein sich Hilfe aus dem Tropfenden Kessel zu holen und ihn dort erstmal in ein Bett zu legen bis es ihm besserging und diesen Plan verfolgte Lizzy auch.
    • George merkte als erstes das er auf etwas Weichem lag, er fragte sich ob er wohl gestorben war und deswegen sich alles anfühlte wie Zuckerwatte. Zögerlich öffnete er seine Augen und sah hinauf in ein etwas schmuddeliges Himmelbett. Das erste was ihm auffiel war das er keine Großen Schmerzen verspürte was wohl ein gutes Zeichen war. Daher beschloss er sich langsam im Bett aufzurichten. Die Decke rutschte hinunter und er sah seinen freien Oberkörper der fachmännisch verbunden war. Als nächstes merkte er das sein Kopf etwas dröhnte "Lizzy ?" Er sah sich nach seiner Freundin im Zimmer um. Da er sie nicht direkt sah, sprang er auf und suchte nach seinem Zauberstab. Dieser jedoch war nicht direkt für Ihn zu finden. Sein Körper musste sich einen Moment an das aufspringen gewöhnen so das er sich am Bettpfosten fest hielt.Sonst jedoch fühlte er sich deutlich kräftiger. "LIZZY?!" Schrie er nun und fand seinen Zauberstab auf einem Hocker und hielt Ihn wie eine Waffe vor sich als er auf die Tür zu ging. War Lizzy etwa nicht entkommen ? War ihr etwas passiert ? Wurden sie gefangen genommen ? George Herz schlug in seinem Hals während er die Tür langsam öffnete um auf den Gang zu sehen. Jedoch kam von dort nur ein "Zimmerservice!" zwei Türen weiter und sonst war es ruhig. Wo konnte Lizzy nur sein ?.George schloss die Tür wieder und lehnte sich dann mit dem Rücken an diese. Er musste überlegen was er als nächstes tun sollte. Er war zwar im Tropfenden Kessel doch wusste er nicht wo Lizzy war. Er schloss seine Augen."Wo steckst du bloß Lizzy?" Flüsterte er zu sich selbst und atmete tief durch.
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      DanceDance ...urg *lob*
    • Lizzy hatte es wirklich geschafft Hilfe zu holen und dies noch grade rechtzeitig bevor es noch schlimmer wurde und George etwas Ernstes zugestoßen war. Seine Verletzung war doch recht schlimm gewesen und man hatte ihn in eines der Zimmer gebracht, doch auch hier herrschte helle Aufregung. Lizzy hielt sich bedeckt, denn immerhin waren sie beide noch Schüler und fielen dadurch schon auf. Nachdem George behandelt worden war hatte man Lizzy gebeten ihm Ruhe zu gönnen und dies hatte sie auch getan, auch wenn sie viel lieber an seinem Bett sitzen geblieben wäre. Nun ohne eine wirkliche Aufgabe drehte sich alles in ihrem Kopf und sie beschloss, dass nur rumsitzen nichts brachte. Sie würde ihren ursprünglichen Plan verfolgen und auch waren George Sachen nun eh hin. Also ging sie in die Winkelgasse um sich Geld und Kleidung zu besorgen und hoffentlich auch einige Informationen zu bekommen wie es um Hogwarts stand.
      Grade als sie wieder zurück kam hörte sie oben George schreien und geriet sogleich in Panik. Die Blonde wollte grade die Treppen hochstürmen als sie natürlich vom Wirt angemacht wurde, dass hier Ruhe herrschen sollte und nach einer kurzen Entschuldigung rannte sie so schnell es ging los. Es bestand kein Zweifel, dass es George gewesen war und somit war er zumindest wach. Sie versuchte die Tür aufzureißen, doch da George sich gegen diese gelehnt hatte ging es nicht so leicht. „George? Geht es dir gut? Ich habe mir solche Sorgen um dich gemacht.“
    • George öffnete sofort die Augen als er Lizzys stimme hörte. Schnell ging er von der Tür weg und riss diese auf. Da stand Lizzy die leicht Panisch aussah. George ging seinem ersten Reflex nach und umarmte Lizzy sofort "Zum Glück es geht dir gut, ich hab schon gedacht sie hätten dich erwischt." Er ließ sie nun wieder los und ging einen Schritt zurück um Lizzy hinein zu lassen "Aber was ist passiert ? und wo warst du ? und wer hat sich um meine Wunden gekümmert ?" Nun raste sein Kopf wieder so das er sich erstmal wieder aufs Bett setzte. Er kam nun zu der Erkenntnis das sie beiden nicht geschnappt worden waren und erstmal sicher zu sein schienen. Was jedoch nicht bedeutete das sie lange hier bleiben konnten. George sah nun Lizzy wieder an "Konntest du etwas herausfinden ? Wie steht es um Hogwarts ?" Er suchte nun auch wieder nach seinem Zauberstab "Lizzy weißt du wo mein Zauberstab hin ist ? Ich konnte ihn vorhin nicht finden als ich aufgestanden bin" Für einen Zauberer war es das schlimmste seinen Zauberstab nicht zu finden, es war so als würde etwas von seinem Arm fehlen.George hing sehr an seinem Zauberstab, wie oft hatte dieser Ihm aus der Patsche geholfen und ihn gerettet. Auch Lizzy hatte er das eine oder andere mal damit Verzaubern können. Sei es zum Beispiel sein Feuerwerkszauber mit dem er Explodierende Geschosse aus seinem Zauberstab in den Nachthimmel schießen konnte, oder als er den Geheimgang in Buckel der Statur im zweiten Stock geöffnet hatte um Lizzy und Ihm ein paar Naschereien im Honigtopf zu besorgen als es Lizzy schlecht ging. Kurz gab sich George diesen Erinnerungen hin bevor er nun endlich wieder mit seinem Zauberstab vereint sein wollte.
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    • Kaum war die Tür aufgegangen wurde Lizzy auch schon umarmt und mit einem ganzen Schwall von Fragen gelöchert. Sie konnte nichts anderes als lächeln und dennoch zugleich seufzen. "Immer mit der Ruhe, auch für deinen Körper. Die Wunde war doch ganz schlimm und du musstest ja auch unbedingt den Helden markieren." Sie tadelte ihn etwas, aber auch nur weil sie sich Sorgen um ihn gemacht hatte, ehe sie sich neben ihn auf die Bettkante setzte. "Es ist alles gut und der Wirt hat dich versorgt und dein Zauberstab müsste eigentlich neben dir auf dem Bett liegen." Sie wusste, dass er gleich sicher danach suchen würde und so machte sie keine Anstalten ihm dies abzunehmen. "Und Hogwarts scheint es gut zu gehen. Die Schutzzauber wirken wohl, auch wenn viel Chaos ausgebrochen ist, wie eben bei uns. Alles wird gut, keine Angst." Sie legte ihre Hand auf seine Schulter. "Ich hatte echt Angst und hier ist es wirklich nicht sicher, deshalb sollten wir zusehen, dass wir so schnell wie möglich in die Schule kommen oder zu deiner Mutter oder meinen Eltern, da immerhin ja eigentlich Ferien sind, so die offiziellen Anweisungen." Sie würde drauf warten was er wollte und dann mit ihm mitgehen.
    • Endlich fand er seinen Zauberstab der in eine Bett ritze gerutscht war. Erleichtert sah er wieder zu Lizzy "ich habe nicht den Helden markiert, ich bin doch eigentlich ein Held." Sagte er und nahm kurz eine Position ein als wolle er seine Muskeln zeigen. "Außerdem mach dir keine Sorgen mir geht es schon deutlich besser, ich denke wir können uns gleich wieder auf den weg machen. George nickte düster bei den Nachrichten von Lizzy, zwar freute er sich das Hogwarts wohl sicher war doch wusste er nicht wie die Lage um Hogwarts herum war und ob alle es rechtzeitig in die Schule geschafft hatten. Bei diesem Gedanken lief es ihm kalt den Rücken hinunter. Als Lizzy jedoch Ihre Hand auf seine Schulter legte merkte er sogleich das es besser wurde. "Du hast recht wir sollten schnell weiter, aber ich denke Hogwarts wäre die beste Wahl. Wir wissen nicht ob wir doch verfolgt werden oder dann doch rein zufällig irgendwelche Todesser zu unseren Eltern führen, ich wüsste nicht ob ich mir das jemals verzeihen könnte sofern wir dann überhaupt Überleben würden. Nein ich denke Hogwarts ist die beste wahl" Er sah Lizzy an um zu sehen wie sie die ganze Idee fand.Dabei wanderte sein Blick auf die Tüten neben Lizzy "Warst du Shoppen ?" Fragte er nun fast schon belustigt und sein Grinsen schlich sich wieder auf sein Gesicht "Was hast du alles besorgt ? Hast du auch was für mich damit ich nicht mehr wie mein Opa rieche der Drachenblut abbekommen hat ?" Fragte er nun hoffnungsvoll. Er wollte so schnell es geht normale Sachen tragen und mit Lizzy zurück nach Hogwarts reisen.
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    • Nachdem George seinen Zauberstab wiedergefunden hatte beruhigte er sich sichtlich und auch Lizzy entspannte sich wieder. Manchmal war er doch echt ein Chaot und doch hatte sie seinen Zauberstab auch nicht einfach mitnehmen wollen, denn immerhin gehörte dieser ihm. Auch war sie froh, dass er seine Meinung zu der Sache mit ihr teilte und auch wenn sie ihre Eltern gerne sehen wollte, so hatte sie doch Verständnis dafür, dass es nicht ging und nickte auf seine Aussage, dass sie lieber nach Hogwarts gehen sollten. Auch sie machte sich Sorgen um die Menschen und auch um ihre Freunde und so entwich ihr ein kleiner Seufzer ehe George sie zum Glück mit seinen Fragen ablenkte. "Also ich war shoppen, ja und ich hab MIR neue Klamotten gekauft. Du hattest da ja nur Krempel mit dem man sich nicht auf die Straße trauen kann." So öffnete sie die erste Tasche und holte eine Hose raus. "Oh.. ist ja doch eine Jungenhose." Sie fing an zu lachen. "Als ob ich dich vergessen würde, wenn ich vernünftige Sachen kaufe. Ich hab auch Reiseproviant geholt und dann können wir uns, wenn wir umgezogen sind, gleich abmelden und unten an die Planung machen wie es weitergeht. Die Zimmer waren nämlich ganz schön teuer und wenn wir nicht bald gehen, dann berechnet uns der Kerl sicher gleich noch eine Nacht." Sie nickte um sich selbst zu bestätigen. Es war kein schlechter Mensch, aber auch in diesen Zeiten musste jeder sehen wo er blieb. "Treffen wir uns also gleich unten, wenn wir umgezogen sind?" Sie schnappte sich die Tüte mit ihren Sachen und stand auf, während sie seine natürlich liegen ließ.
    • Erst war George total entsetzt das Lizzy wirklich nur für sich Klamotten gekauft hatte bis er merkte das diese ihn nur auf den Arm genommen hatte. Er setzte ein falsches Schmollen auf "Das ist aber nicht nett mich so zu veralbern" Meinte er bevor er Ihr die Zunge raus streckte "Aber danke fürs Besorgen. Damit sollten wir schon mal besser voran kommen denke ich." George konnte den Wirt zwar verstehen aber fand er auch das dieser etwas Rücksicht nehmen sollte in Ihrer Situation.Trotz allem stand er auf und sah sich die Sachen genauer an. Lizzy hatte wohl versucht so gut es ging Coole Klamotten zu kaufen. George grinste bei dem Anblick aber sagte nichts. Cool auszusehen war nun seine kleinste Sorge. "Ja klar ich beeile mich und komme dann runter." Mit diesen Worten beginn er sich zu entkleiden als er hörte wie die Tür sich schloss. Kurz begutachtete er seinen Körper, er war fasziniert wie er in so kurzer Zeit so viel durchmachen konnte. Da er aber wusste das Lizzy auf Ihn wartete nahm er sich die Klamotten um sich so schnell es ging anzukleiden. Zuletzt verstaute er noch seinen Zauberstab bevor er aus der Tür trat. Der Tropfende Kessel war wie immer ein sehr staubiger und düsterer Ort, auch wenn er momentan noch schlimmer wirkte als sonst. George trat die Treppe hinunter um zuerst den Wirt zu sehen der wohl nicht der größte Fan von George zu sein schien. George beachtete Ihn nicht weiter und ging lieber ganz nach Unten um dort sich mit Lizzy zu treffen. Die neuen Klamotten passten gut fand George und war nun doch ein wenig überrascht wie gut Lizzy seine Größe erraten hatte. Jedoch kannte er Lizzy nun schon so lange das es ihn eigentlich nicht wundern sollte das sie solche kleinen Details kannte.
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    • Wieder einmal war Lizzy froh, dass George scheinbar feuerfest war. Schon so einige Male hatte er Sachen erlebt und angestellt bei denen sie dachte, dass er es nicht mehr wieder schaffen würde auf die Beine zu kommen und immer wieder hatte er sie eines Besseren belehrt. Doch war sie unendlich froh darüber und auch in diesem Fall, dass es ihm wieder gut ging. So ging sie nun hinaus um sich ebenfalls umzuziehen damit sie so schnell wie möglich wieder weiter konnten. Die Schülerin ging in ihr Zimmer und zog sich auch schnell um, ehe sie ihre Sachen noch wieder einpackte, denn immerhin gehörten sie George oder zumindest seinen Verwandten und so stopfte sie alles in eine der Tüten, ehe sie ihren Zauberstab griffbereit in ihre Tasche verstaute und sich noch mal im Spiegel ansah. Sicher waren es stressige Zeiten und doch hatte sie nie gedacht, dass es sie so direkt betreffen würde und seitdem sie Hogwarts verlassen hatten war schon so viel passiert dabei waren es grade mal eine so kurze Zeit gewesen. Schnell machte sie sich auf den Weg nach unten und als sie George sah wank sie ihm und ging auf ihn zu. "Scheinen ja zu passen, die Sachen. Die Rechnung für die Zimmer hab ich schon vorhin bezahlt und wir können und sollten auch." Sie sah sich um und irgendwie fühlte sie sich hier schon unter normalen Umständen immer unwohl, doch jetzt war es noch schlimmer. "Weißt du wie wir denn wieder am besten zurück kommen?" Sicher gab es viele Wege und doch war die Frage welcher nun der sicherste und sinnvollste war.
    • George sah hinter sich wo er Lizzy sah die winkend auf ihn zu kam "Ja ich bin immer wieder überrascht das du sowas wie meine Kleidergröße errätst oder weißt ?" George sah sie fragend an bevor er wieder sein Grinsen aufsetzte was ihm nun doch ein wenig besser gelang "Ist aber auch egal, bin nur froh das du mir nichts Albernes geholt hast, ich meine wie sehe das aus wenn ich gegen das Böse kämpfe mit zum beispiel einer Ente auf meinem Pullover ?" Er musste selber etwas bei dem Gedanken lachen. Dann jedoch zeigte Lizzy deutlich das es wieder ernster wurde. "Ich werde dir das Geld sobald es geht wieder geben, ich möchte ja nicht das du an mir noch Ärmer wirst als schon in Hogwarts immer" Bei dem Gedanken an das Schloss zog es sich etwas in ihm zusammen, er wollte so schnell es ging mit Lizzy dort hin zurück. "Nun im normalen Fall hätte ich Flohpulver gesagt aber ich denke nicht das die Kamine in Hogwarts unversiegelt sind von daher das wohl nicht. Der Hogwartsexpress fährt momentan auch nicht und nochmal in Einzelteile möchte ich auch zerteilt werden." Er überlegte etwas während er schon mal in Richtung des Ausgangs ging. Egal was sie taten sie mussten hier raus dafür. "Der Fahrende Ritter vielleicht ? Ich meine damit kämen wir bei normalen Umständen immerhin bis nach Hogsmeade. Nur weiß ich nicht ob der überhaupt fährt." Als er draußen Angekommen war hielt er seinen Zauberstab hoch und wartete. Leider passierte nichts so das er den Zauberstab wieder sinken ließ "Ja gut, nun bin ich selber etwas überfragt. Mir würde nur noch Laufen einfallen oder kannst du eine von diesen Kisten Fahren" Er zeigte auf eines der Parkenden Autos das vor dem Tropfendem Kessel parkte. Er selber hatte nie verstanden wie man so etwas fahren konnte, es war schlecht für die Umwelt,machte Lärm und war deutlich langsamer als jeder Besen.
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    • Lizzy war froh endlich wieder bei George zu sein und auch, dass es ihm wieder gut genug ging um zu scherzen und auch sie musste bei dem Gedanken etwas lachen. "Ich merke es mir für das nächste Mal.", meinte sie nur schmunzelnd ehe die Stimmung wieder ernster wurde. Sein Vorschlag mit dem Flohpulver hatte sie auch schon bedacht, aber immerhin redeten sie beide von Hogwarts, dem sichersten Platz überhaupt und so nickte sie nur auf seine Schlussfolgerung hin, dass es nichts bringen würde. Ruhig folgte sie ihm in Richtung Ausgang und dachte natürlich auch selbst darüber nach was sie für Möglichkeiten hatten. Es schien ein ziemliches Dilemma zu sein und sie hatten nicht viele Möglichkeiten und auch wenn sie es nicht laut aussprach, so war Lizzy im Gedanken eher bei der Frage wieso ausgerechnet zur Weihnachtszeit dort ein Angriff stattgefunden hatte. Immerhin waren fast alle Schüler Zuhause und somit fast nur die Dorfleute als Ziel da. Es schien in ihren Augen schon echt seltsam zu sein. Doch auch, dass der Fahrende Ritter nun nicht kam war wieder nur ein Zeichen dafür, dass da draußen sehr merkwürdige Dinge passierten. "Tja.. nicht leicht.", murmelte sie für sich als George nun auch schon nach dem Auto fragte. Ihre Eltern waren immerhin Zauberer und sie so aufgewachsen. "Mhm… auch wenn meine Eltern ja immer versucht haben nicht aufzufallen. So angepasst hatten sie sich auch nie. Wobei... wenn Muggel es können?! Ich hab da einige Sachen mal zu gesehen und denke schon, dass ich es könnte. Außerdem... was haben wir denn sonst für eine Wahl?"
    • George musste zugeben das seine Idee eigentlich mehr als ein Scherz gedacht war als Lizzy schon meinte das sie sich vorstellen könnte einer dieser Kisten zu fahren. George machte große Augen als sie dies sagte "Nun dann wollen wir mal sehen wie gut du das Gelesene in die Praxis umwandeln kannst." Mit diesen Worten richtete er seinen Zauberstab auf das Schwarze Auto vor Ihnen. Es war recht flach fand er Persönlich und konnte sich nicht vorstellen wie man in so etwas rein passen sollte."Alohomora" Sagte er und kurz darauf war ein klicken an dem Auto zu hören und im Innerem konnte George sehen wie Pins nach oben gingen, er vermutete das dies zeigte das der Wagen nun auf war. Er öffnete die Türe auf der Fahrerseite und machte eine Einladende geste. "Viel erfolg" kam es noch von Ihm bevor er um den Wagen herum ging. Am hinterem teil des Wagens konnte er etwas erkennen, es war eine Nummer die wie er vermutete wohl zeigte wie viele von diesen Höllenkisten schon gebaut wurden "Also es scheint zumindest so als würde dieses Ding öfter gekauft werden, es hat die Nummer 911." Rief er Lizzy nach vorne bevor er den Rest der Strecke zur Beifahrerseite zurück legte. Diese öffnete er nun auch behutsam da er angst hatte etwas Kaputt zu machen, kaum war die Tür geöffnet kam ihm auch schon der Geruch von Leder entgegen. Anscheinend war dies das Bevorzugte Material in diesem Auto. Schon als er seinen Kopf hinein steckte sah er ganz viele Knöpfe und Hebel die Ihn überforderten. Mehr vertrauen in das ganze bekam er auch nicht als er sich auf den Sitz nieder ließ und sogleich das Gefühl hatte auf der Straße zu sitzen, er konnte sich nicht vorstellen das dies wirklich gut war. Nun lag all seine Hoffnung in Lizzy und ihre Fahrkünste.
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    • Eigentlich hatte auch Lizzy es eher als Scherz gemeint oder eher war ihr Mund mal wieder schneller gewesen als ihr Verstand. Sie bereute nun schon was sie gesagt hatte, doch für einen Rückzieher war es zu spät als George schon seinen Zauberstab gezückt hatte und die Tür vor ihnen öffnete sich. Wieso handelte er auch immer so vorschnell? Nun gab es kein zurück mehr und von dem Wenigen was sie über diese Autos wusste schien es teuer zu sein. Sie hatte es sich so gemerkt: Je flacher das Ding, desto wertvoller. Auch wenn sie dies nicht verstand. "Ähm... danke.", murmelte sie als ihr Kumpel ihr die Tür aufhielt. Leise seufzte sie und versuchte sich zu beruhigen als sie sich nun hinter das Lenkrad klemmte. Vorsichtig strich sie über das Lenkrad und holte einige Male Luft während ihr der starke Geruch nach Leder in der Nase hing. Nicht grade ihr Lieblingsduft und doch passte die Innenausstattung zu dem Rest. George stieg neben ihr ein und Lizzy sah zu ihm. "Ich weiß nicht, ob ich es kann. Aber... ich hab mal gesehen, dass sich die Leute hier erst festbinden mit so einer schwarzen Band." Sie drehte sich einige Male zu den Seiten und suchte das besagte Band und fand wenig später den Gurt mit dem sie nun versuchte sich irgendwie festzubinden. Irgendwie schaffte sie es auch, wenn auch mit einem Knoten und dann sah sie zu George. "Ich habe aber keinen Schlüssel. So was benutzen die." Lizzy zeigte auf das Schloss und dann zu George. Er würde den Wagen starten müssen, denn mit einem Zauberstab in der Hand würde sie nicht fahren können.
    • George brachte wieder sein bevorzugtes Grinsen Hervor "Du machst das schon, ich meine wer wenn nicht die klügste Schülerin Hogwarts." Danach tat George es Lizzy gleich und Band sich fest. Er konnte sich zwar noch nicht wirklich vorstellen wie dieses Band sie beide beschützen sollte wenn sie gegen etwas knallten aber zur Not konnten sie auch noch Zaubern redete er sich ein. "Ein Schlüssel? So einen aus Messing ? Er schaute sich die Stelle an die Lizzy gemeint hatte und kannte keinen Schlüssel der Dort hinein gepasst hätte. Da es aber einen Schlüssel benötigte dachte er mit Alohomora würde er schon nichts falsch machen. Er räusperte sich bevor er die Zauberformel sprach und auf das Schlüsselloch wie er meinte zeigte. Erst passierte nichts bis auf einmal die Welt um ihn herum mit lautem Getöse gefüllt wurde. Es war nicht nur das Geräusch des Motors was so laut war sondern auch kam eine Art von Musik in das Innere des Autos "Das ist aber echt laut!" Schrie er etwas und dachte das man doch auf dauer wirklich Taub werden würde. Jedoch traute er sich auch nicht irgendwas zu berühren um zu versuchen den Lärm zu reduzieren. "Wir sollten schnell hier weg! Ich glaube nicht das wir sehr unauffällig sind so!" Die Laute Musik und auch das Rütteln durch den Motor ließen George etwas an ihren Plan zweifeln. Jedoch wusste er auch nicht was sie sonst tun sollten. Er zeigte mit einem Breiten grinsen einen Daumen nach oben um Lizzy zu bedeuten das er bereit war mit dieser Höllenmaschiene zu fahren.
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    • Auch wenn sie tat als hätte sie alles im Griff, so war sie eigentlich in Panik. Lizzys Herz schlug jetzt schon Purzelbäume und als sie auch noch als beste Schülerin Hogwarts gelobt wurde war es eigentlich ganz aus, doch sie musste sich nun konzentrieren und so maßregelte sie sich selbst, dass sie bei der Sache bleiben musste. Deshalb atmete sie kurz tief ein als George den Zauberspruch von sich gab und ihr war klar, dass sie für all dies sicher Ärger bekommen würde. Vielleicht würde es ihr sogar ihre erste Strafarbeit einbringen. Doch statt nun den Motor zu hören nach Georges Zauberspruch flogen ihr fast die Ohren weg von dem Lärm, der auf einmal das Auto füllte. „Du hast Recht. Nur weg hier.“, schrie sie ihn an und trat aufs Gas wie sie es gesehen hatte, doch die Reifen quietschten und drehten sich, sodass noch eine riesige Rauchwolke um sie war. „Es wird immer schlimmer.“ Sie war schon kurz davor ihren Plan aufzugeben und doch so weiterzukommen als ihr eine rote Signalleuchte auffiel. Die Handbremse und zum Glück war dies auch in einem der Filme vorgekommen. Sonst wären die Beiden doch sicher aufgeschmissen gewesen. Schnell löste sie diese und da sie nicht zwischendurch vom Gas gegangen war schoss das Auto los und sie wurden sogleich an gehupt. Ob es gut gehen würde in einer Stadt wie London ohne die Verkehrsregeln zu kennen? Sie war sich nicht sicher. „Wo müssen wir nun überhaupt hin?“ Sie war so planlos und fragte sich wie die Muggel es schafften so zu leben.
      Rette die Cheerleaderin, rette die Welt.

      Aktuelle Wartezeit auf Posts: circa 1/2 Woche. Ich kämpfe die letzten Tage mit Kopfschmerzen. Gebe mir aber Mühe damit keiner zu lange warten muss. I am sorry <3
    • George merkte nur wie seine Ohren beschallt wurden und seine Nase sich mit dem Geruch von etwas verbranntem füllte. Das sie noch nicht vorwärts gekommen waren merkte er auch doch glaubte er bis dahin das dies wohl der Normale Ablauf solch eines Ungetüms wäre. Gerad wollte George fragen ob dies wirklich so gehörte als Lizzy einen Hebel bewegte.Es war wie ein Kanonenschlag als sie sich in Bewegung setzten. Die Nadel vor Lizzy im Glaskasten schoss in die Höhe. Ein lautes Hupen war zu hören, vielleicht ein Signal das sie nun gestartet waren vermutete George. George suchte nun verzweifelt etwas womit er diese "Musik" ausschalten konnte und nach einigen Knöpfen war diese verstummt. "Ein glück..." Meinte Er während er sich zurück lehnte. Lizzy schien nicht ganz so entspannt was George ganz gut nachvollziehen konnte. "Gute frage, ich würde sagen raus aus der Stadt in richtung..." Und da viel es George wie schuppen von den Augen. Sie konnten zwar aus der Stadt raus aber wo lag Hogwarts ? Natürlich wusste er das sie Richtung Schottland mussten aber wo lag dies ? Wäre er auf einem Besen wäre ihm dies wohl um einiges leichter gefallen. "Ich würde sagen erstmal lebend aus der Stadt raus ?" Lizzy blieb nichts anderes übrig als dies zu versuchen. Gerade als George nach vorne sah überraschte Ihn ein greller Roter Blitz. Er rieb sich verwundert die Augen "Was war das ?" Frage er nun verwirrt Lizzy doch diese war zu beschäftigt mit Fahren. Zu Ihrem Glück schafften sie es irgendwie aus der Stadt raus wenn auch nicht ohne öfter dieses Rote Blitzlicht zu sehen und oft Hupen zu hören. Als sie nun die Stadt verlassen hatten atmete George auf "Geschafft.." Die Nadel der Tankanzeige viel George wohl leider nicht auf denn diese war deutlich Richtung Ende gegangen. Sie würden vielleicht noch Hundert Kilometer oder eher weniger schaffen. "Geht es dir gut Lizzy ?" Fragte George nun die Fahrerin.
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    • Lizzy war einem Herzinfarkt nahe und ihr Magen krampfte sich zusammen. Ihr war speiübel und doch konnte sie nun schlecht anhalten um sich zu übergeben, denn immerhin hatte sie das Höllengefährt nun endlich in Bewegung gesetzt. Das Hupen links und rechts von sich versuchte sie zu ignorieren, auch wenn sie es eh kaum hörte wegen der Musik, die dieser Lärm wohl darstellen sollte. Sicher half es auch, dass sie sich im Kopf nur immer wieder zuflüsterte: „Nur nicht sterben.“ Und gefühlt atmete sie nun erst wieder als George den Lärm ausbekam. Sie seufzte vor Erleichterung und war froh nun seine Antwort auf ihre Frage besser zu hören, auch wenn diese ihr nicht so ganz gefiel. Sie hatte immerhin gedacht, dass er einen Plan hatte wo sie hin sollten, abgesehen von der Angabe „Hogwarts“.
      „Darüber machen wir uns nachher Gedanken.“, kam es knapp von ihr, stets bedacht sie nicht umzubringen wollte sie sich lieber aufs Fahren konzentrieren und wenn nicht so viele Muggel um sie waren, dann würde sie sicher auch zaubern können. So folgte sie dem Weg und zuckte bei jedem roten Blitz leicht zusammen, aber ihr Griff um das Lenkrad war so fest, dass es nicht weiter schlimm war und sie nach einiger Zeit es wirklich heil aus London schafften. Ihr Blick fiel auf die Anzeigen vor ihr und grade als sie es nun sagen wollte, dass es sicher nicht gut war, fragte George wie es ihr ging. „Nicht so gut. Da habe ich ja alles andere lieber als so was. Muggel sind echt irre.“, meinte sie und da kam auch schon das „Ping“ von der Tankanzeige. „Und das scheint echt nichts Gutes zu heißen. „Bitte tanken.“… Was meinen sie?“ Sie kannte sich schon etwas damit aus, aber solche Dinge hjatte sie nie gelernt. „Und nun? Warten wir erstmal ab?“ Sie wusste nicht was es hieß, aber es würde schon zeigen, wenn es was brauchte oder?
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    • George nickte bei der Bemerkung das sie sich darüber später Gedanken machen würden. Er selbst wusste zwar wo noch die einen oder anderen Zauberer Dörfer lagen doch war nicht sicher ob sie an diesen Orten wirklich sicher waren. George konnte nur hoffen das die Beiden gemeinsam eine gute Lösung finden würden.
      Auf die Antwort seiner Frage musste George schmunzeln, auch wenn diese Situation das eigentlich nicht bot "Ja da hast du wohl recht, ich meine wer will so etwas unkontrollierbares wie das hier wirklich sein eigen nennen ?" George konnte darüber nur den Kopf schütteln "Da ist mir mein Besen alle mal lieber sag ich dir" Kurz musste er an seinen Besen im Warmen Schlafsaal denken und es wurde ihm etwas schwer ums Herz. Lange hatte er aber nicht zeit in Erinnerungen zu schwelgen da sich das Auto nun wieder zu Wort meldete "Dieses Teil kann auch nicht zwei Minuten nichts von sich geben oder ?" Auch George betrachtete nun die Anzeige genauer mit der Bitte zu Tanken "Ich denke das es irgendwas braucht um weiter zu fahren, aber was könnte das sein ?" Rätselte er vor sich hin. "Ich würde sagen ja, ich meine das schlimmste was passieren kann ist das es stehen bleibt oder ?" Meinte George nicht ganz überzeugt von dem was er sagte "Wir sollten weiter Richtung Norden, ich kenne da ein kleines Dorf wo einige Zauberer leben. Vielleicht können wir da erst einmal Unterschlupf finden." George hoffte einfach das der Tank bis nach Leicester reichen würde, von dort aus waren es nur ein paar Kilometer in die Berge zu dem Dorf. Dort könnten sie ja vielleicht sogar Besen bekommen mit denen sie nach Hogwarts reisen könnten. Doch bei all dem was sie bisher erlebt hatten konnten sie erstmal hoffen überhaupt Zauberer dort zu treffen die Ihnen Helfen wollten und am besten auch noch am leben waren.
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    • Das Blinken machte Lizzy schon nervös und doch hatte sie keine Wahl als der Lenkrad weiter zu halten und auf die Straße zu achten. Sie wusste gar nicht genau wie sie es machte, aber es schien ja zu laufen. Zum Glück gab ihr George nun auch noch Recht und sie beschlossen quasi zusammen, dass sie einfach abwarten würden was passieren würde. Wenn dieses Auto einfach stehen blieb, dann würden sie sich immer noch Sorgen machen können. Was beide jedoch nicht wussten: Sie hatten ja nun noch circa 100 Kilometer zu fahren. "Auch wenn ich nicht so gut im Fliegen bin: Ein Besen wäre mir nun doch viel lieber gewesen. Ich hoffe nur, dass wir es wirklich bis zum Dorf schaffen und von da aus irgendwie nach Hogwarts zurück kommen." Sie seufzte. Auch wenn sie versuchte hoffnungsvoll zu klingen, so machte sie sich doch sehr viele Sorgen, auch um ihre Eltern, die immerhin im Ministerium arbeiteten. Somit stellten sie eine große Zielscheibe dar. "Denkst du unseren Freunden geht es gut? Ich mach mir echt Sorgen um sie." Die Blonde versuchte zu lächeln und doch war ihr Herz schwer. So gab sie nun wieder mehr Gas, denn je schneller sie dort in dem Dorf ankommen würden, desto schneller könnten sie zurück.
      Leider reichten 100 km nicht ganz, denn auch wenn sie zu dem Zeitpunkt als der Tank sich gemeldet hatte schon einige Zeit gefahren waren, so waren es nicht genug. Noch ein Wenig hätten sie fahren müssen als der Wagen nun anfing zu stottern und Lizzy es noch im letzten Moment schaffte den Wagen auf den Seitenstreifen zu lenken. "Okay, nun denke ich doch, dass wir ein Problem haben.", murmelte sie verlegen und sah den Wagen an.
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