Another Hogwarts story (Uki&TheWizard)

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    • Nun gingen die Beiden weiter durch einen kleinen Flur in die Küche. Es gab zwar auch ein Speisezimmer doch wusste der Hauself das George lieber in der Küche speiste. Als die Beiden nun die Küche betraten, kam ihnen sogleich ein wunderbarer Geruch entgegen. Freeby hatte sich wirklich selbst übertroffen. Mit dem was er da hatte, hatte er nicht nur einen Braten sondern auch allerhand beilagen kreiert. Geroge sah zu Freeby "Das sieht wunderbar aus, danke das du so schnell etwas fertig gemacht hast" Der Hauself winkte ab bevor er mit einer Verbeugung auf das Essen wies. Dies nahm George zum Anlass sich zu setzten. Er fing auch sogleich an essen auf die Beiden Teller zu verteilen. "Setzen sie sich bitte gnädige Dame" Sagte Freeby nun zu Lizzy. George hatte nun auch das Essen und das Wasser verteilt. "Freeby, weißt du was momentan los ist ?" Fragte George nun etwas ernster den Hauselfen. Dieser schien nun sichtlich besorgt. Es dauerte auch etwas bis Freeby etwas sagte "Junger Herr....es scheint-" Freeby sah erst George dann Lizzy an "Es scheint als wäre der dessen Namen nicht genannt werden darf....er scheint an der Macht. Ich weiß leider nichts genaues aber das ist das was ich soweit mitbekommen habe" Frebby machte sich nun an den Abwasch, wahrscheinlich um nicht weiter über dieses Thema reden zu müssen. "Danke dir..." Sagte George mit einem besorgten Blick. Selbst jemand wie George wurde bei so einer Nachricht besorgt. Er sah nun zu Lizzy, wie würde sie mit dieser Nachricht umgehen.
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    • Weiterhin folgte Lizzy George einem halben Schritt hinterher, denn immerhin war es sein Haus und sie kannte sich nicht im geringsten hier aus. Als sie nun jedoch die Küche erreichten und ein herrlicher Duft auch in ihre Nase stieg merkte sie wie viel Hunger doch sie selbst hatte. Zu viele Anstrengungen hatten heute schon auf sie gewartet und noch dazu hatte sie vor lauter Aufregung heute früh nicht so viel gefrühstückt. Deshalb betrachtete sie mit funkelnden Augen die ganzen Köstlichkeiten, die Freeby innerhalb von so kurz Zeit gezaubert hatte. "Es sieht wirklich gut aus, danke.", meinte sie als sie sich nun auf den feien Platz neben George gleiten ließ und den nun voll Teller vor sich betrachtete. Kurz schloss sie die Augen und genoss den kurzen Moment in dem sie den Duft inhalierte und die Ereignisse von heute verdrängte, ehe sie auch schon ihren besten Freund die Ereignisse ansprechen hörte und sich ihre Augen nun wieder öffneten. Als sie die Worte des Hauselfen vernahm lief ihr ein Schauder über den Rücken und sie hatte das Gefühl, dass ihr Herz kurz aussetzte. Sicher würde sie und ihre Familie nicht wirklich viel befürchten müssen, besonders da ihre Eltern sehr unauffällige Personen waren, doch sie würde sicher nicht einfach schweigen, wenn man ihren Freunden Leid antat. "George...? Das darf nicht passieren.", flüsterte sie und malte sich aus was noch Schlimmes vor ihnen liegen würde. Bis jetzt hatten sie sicher nur die Spitze des Eisberges gesehen, denn so war es immer mit gemeinen Menschen, die an die Macht kamen, doch sogar diese Spitze hatte ihr nicht gefallen und zeigte ihr, dass nun nicht die Zeit war einfach den Kopf in den Sand zu stecken. Trotz dem flauen Gefühl in ihrem Magen fing sie nun an zu essen, denn auch ihre Kraft würde sie brauchen.
    • George begann zu essen. Tief in seinen Gedanken wusste er nicht wie er mit dieser Situstion umgehen sollte. Er wusste das man schon im geheimen von vielen Toten sprach. Was würde nun passieren da es nicht mehr geheim war. Lizzy riss George jedoch aus seinen Gedanken. Er sah zu ihr und versuchte sich an einem lächeln. "Die Stärken der Menschen kommen in unseren dunkelsten Stunden zum Vorschein. Es wird alles gut werden" er steckte sich ein Stück Braten in den Mund. Er tat dies um etwas über alles nach zu denken. "Wir werden es zurück zur Schule schaffen und dort dann unser bestes tun um zu helfen das alles auf zu halten" George hatte seinen Teller halb gegessen bevor er ihn von sich weg schob. Es war normalerweise nicht seine Art da er sonst immer sehr gut beim Essen dabei war. Leider war ihm sein Hunger vergangen. Das ganze wirkte so surreale das George es auf den Magen schlug. Es fühlte sich so an wie als seine Mutter Ihm früher Geschichten über Grindelwald erzählt hatte. Auch dieser hatte durch die Verwirrung des Geistes viele Anhänger hinter sich versammelt. Bis Professor Dumbledore ihn in einem Duell besiegte um ihn danach in das Gefängnis zu sperren was Gindelwald selbst erbaut hatte. George fragte sich ob auch er dessen Name nicht genannt werden darf von Dumbledore aufgehalten werden würde. George lehnte sich zurück um sich nun zu überlegen wie Lizzy und er zurück nach Hogwarts kommen sollten. Sie könnten natürlich versuchen ins Ministerium zu kommen, doch würden sie dort sicher sein ? Eine Reise zu Fuß würde lang sein aber wahrscheinlich am Sichersten. Besten wären zu auffällig. George bekam langsam Kopfschmerzen über diese Gedanken. Er beschloss erstmal zu versuchen mit Lizzy in die Winkelgasse zu kommen um dort Einkäufe zu erledigen. Er hoffte das sie so vorbereitet sein würden.
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    • Auch wenn George versuchte so erwachsen und cool wie möglich zu klingen, so hörte Lizzy doch auch bei ihm heraus, dass er sich Sorgen machte. Auch ihnen waren die ganzen Gerüchte über die Toten nicht entgangen und wenn nun die Muggel davon etwas mitbekommen würden, so würde es zu einer Massenpanik werden. Abgesehen davon, dass sich diese nicht mal im geringsten wehren konnten. Als sie nun jedoch sein Lächeln sah zwang sie sich selbst auch zu einem, wenn auch nicht sonderlich überzeugend. Einen kurzen Moment verbrachten sie nun schweigend und kauend, während wohl jeder von ihnen seinen eigenen Gedanken hinterher hing. Doch der Rothaarige hatte sicher Recht, dass sie so oder so erstmal zur Schule zurück gehen mussten. Nur dort waren sie so sicher wie möglich und von dort aus würden sie weiter arbeiten können. "Denkst du wir sollten erstmal in die Winkelgasse und vor dort aus schauen wie wir zurück kommen? Sonst könnten wir eine Eule schicken und spätestens nach Weihnachten zurück. Wir könnten sonst meine Eltern fragen, ob wir zu ihnen können." Irgendwie hatte sie auch einen dicken Kloß im Hals beim Gedanken nach Hogwarts zurück zu gehen, denn immerhin hatten sie sicher nicht ohne Grund so nah an der Schule angegriffen.
    • George dachte einen Moment über das gesagte nach."Den Gedanken hatte ich auch schon. Es wäre wohl das beste. Wir müssen wohl nur aufpassen das niemand erkennt das wir noch Schüler sind. Was würde ich in solchen Momenten für einen Tarnumhang tun." George war sich nicht sicher ob sie in der Winkelgasse wirklich sicher sein würden,doch eine wirkliche Alternative hatten sie auch nicht."ich glaube nicht das es eine gute Idee wäre zu unseren Eltern zu gehen. Was wenn sie sich verbergen und wir am Ende Todesser zu ihnen führen ? Das möchte ich nicht verantworten" sagte George mit Sorge in der Stimme. George wusste das alles was sie kannten nun vergangen war. So mussten sie damit rechnen das sie nun gejagte und verstoßene sein konnten. "Wir müssen uns etwas anderes anziehen." Sagte er mit einem Blick auf seine Schulkleidung. "Meine Großeltern haben recht viele umhänge, sie sind zwar sehr alt aber nicht so auffällig wie die Uniformen oder ?" Bei der frage sah er zu dem Hauselfen der mit einem Knall verschwand. Kurze Zeit später tauchte er wieder auf. Er reichte George einen alten hell ledernen Umhang. George vermutete Drachenhaut. Lizzy reichte er einen dunkelroten gefütterten Winterumhang mit Pelzkragen. "Das war das einzige das ihnen wohl passen wird Junger Herr und Werte Dame" er verbeugte sich bevor er begann aufzuräumen. "Naja besser als nichts oder ?" Sagte er während er sich den Umhang umwarf, dies dauerte bei seinernverletzung einige Zeit und war auch nicht sehr angenehm für George.Er passte ganz gut als er ihn endlich an hatte. Nur an den Schultern viel er etwas da sein Großvater breiter als George gewesen war. So oft hatte George ihn in diesem Umhang gesehen. Unweigerlich musste George etwas in Erinnerungen schwelgen. "So wir sollten noch was zu essen einpacken und dann los oder Lizzy ?" Nun wandte er sich seid einiger Zeit wieder Ihr zu. Er hatte irgendwie nicht den Mut gehabt sie anzusehen. Er hatte Angst das er sie nicht beruhigen konnte und sie ihm Vorwürfe machte.
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    • Etwas unsicher stand Lizzy nun da und hörte George zu. Sicher hatte sie die besseren Noten und man sagte ihr allgemein zu, dass sie sehr intelligent war, während man George immer etwas hinabwürdigte, aber Momente wie dieser zeigten ihr immer wieder wie schlau er doch war. Kurz lächelte sie, denn irgendwie waren es eben solche Augenblicke in denen sie stolz auf ihn war, auch wenn es ja nichts mit ihr zu tun hatte. „Du hast Recht. Soweit habe ich gar nicht gedacht und wir sollten wirklich sehr vorsichtig sein.“, meinte sie und war froh, dass George sogar noch weiterdachte und ihnen etwas zum Überziehen bringen ließ. Langsam zog sie den Umhang über, welcher schon recht altmodisch war und so gar nicht ihr Fall mit dem Pelz, doch wenn es um ihr Leben ging, so ging sie diesen Kompromiss ein. Als sie fertig war wand sie sich wieder George zu, der noch immer haderte mit dem Mantel, was sicher an seiner Verletzung lag. Seinen Rücken hatte er ihr zugewandt und kurz überlegte die Schülerin ihm zu helfen, doch wollte sie seinen Stolz auch nicht kränken und ihn zu sehr bemuttern. Stattdessen wollte sie nun Mut und Stärke zeigen. „Also… etwas trainieren wirst schon noch müssen um mal ein breiteres Kreuz zu bekommen und die Frau deiner Träume zu beeindrucken und zu beschützen.“, neckte sie ihn kurz mit einem Lächeln welches ihre wahren Gefühle verbarg. „Aber essen brauchen wir wirklich noch. Auch wenn wir ja heute zum Glück in der Stadt waren und Geld dabeihaben, so wollen wir doch nicht zu viele Leute auf uns aufmerksam machen.“ Sogleich war sie froh, dass der Hauself noch nicht ganz abgedeckte hatte und sie fing an etwas von dem Braten einzupacken, denn sicher würde er auch kalt schmecken.
    • George nickte zustimmend bevor er sich den Mantel endlich übergezogen hatte "Da mach dir mal keine Sorgen das kriege ich bestimmt noch hin" er grinste wieder was zeigte das er nun bereit war für dieses zwar sehr gefährliche aber auch spannende Abenteuer. Er wartete bis Lizzy alles eingepackt hatte. Er nahm dem Hauselfen noch das Brot ab was dieser ihm reichte und verabschiedete sich. Er ging durch den Flur in die kleine Halle. Vor der Tür machte er nochmal halt "Wir sollten unsere Zauberstäbe immer bereit halten" während er das sagte nahm er den Zauberstab in seiner Mantel Tasche in die Hand um diesen im Notfall ziehen zu können. Danach öffnete er die Tür. George hatte vielle Stimmen und betrienlichkeit erwartet. Stattdessen erwartete sie nebel und sehr gedrückte Stimmung. Die paar Menschen die sie sahen gingen lustlos ihrer Arbeit nach. George tritt hinaus und merkte sogleich das beklemmende Gefühl das ihn umgab. Er sah zu Lizzy mit einem Blick der Sorge. "Dementoren ?" Flüsterte er während er den zufahrtsweg zur Straße hinunter ging. Er selbst konnte keine Dementoren erblicken, aber das hieß natürlich nicht das keine vorhanden seien konnten. Er hatte mal gelesen das Dementoren wenn sie Nachwuchs erschaffen diesen Nebel erscheinen lassen. Wenn dies stimmte, waren die Dementoren nicht mehr in Askerban und was das alles für die Zauberer Welt bedeutete wollte sich George gar nicht erst ausmalen. An der Straße angekommen wartete er auf Lizzy "Wir müssen etwas gehen bis wir zur U-Bahn kommen. Mit dieser können wir dann einfach bis zum Tropfenden Kessel. Danach müssen wir einfach die Daumen drücken das wir in die Winkelgasse hinein und auch wieder unbeschadet hinaus kommen. Aber erstmal sollten wir dort hin" mit diesen Worten machte sich George daran sich in Bewegung zu setzen.
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    • Auch wenn sie versuchte möglichst positiv zu bleiben, so waren ihre Gedanken doch nicht immer nur rosig. Zum Glück war sie nicht alleine da hineingeraten, denn ohne ihren besten Freund wäre sie wirklich aufgeschmissen gewesen. Listigerweise kam ihr grade jetzt als sie das Haus verließen der Gedanken, dass er hoffentlich nicht von der Schule flog, weil er als Minderjähriger außerhalb gezaubert hatte. Manchmal war der Verstand schon etwas seltsam. Kurz schüttelte die Blonden den Kopf um diesen frei zu bekommen und das Lächeln schwand auch um nun wieder einem konzentrierten Ausdruck Platz zu machen. Auch ohne Georges Worte hatte sie schon längst ihren Zauberstab umklammert in ihrer Tasche. So schnell würde sie sich nicht noch mal überrumpeln lassen, denn immerhin war sie eine hervorragende Schülerin.
      Kaum hatte sie die Türschwelle passiert fröstelte sie kurz, wobei es eher einem inneren Schauern glich. Nebel war nichts Ungewöhnliches für ihre Region und doch schien hier etwas nicht zu stimmen, was ihr Begleiter auch wenig später sagte und der Gedanke, der ihr eben auch für eine Sekunde gekommen war festigte sich nun in ihrem Verstand. „Sie sollten nicht hier sein…“, zischte Lizzy nun zwischen ihren zusammengepressten Zähnen hervor, denn auch wenn sie Dementoren noch nie gesehen hatte, so wusste sie nur zu gut was diese taten. Man konnte die Anspannung direkt in der Luft spüren und Lizzy tat alles um nicht durchzudrehen und George nun auch noch aus den Augen zu verlieren. „Stimmt, wir sollten uns beeilen und schauen, dass wir auf jeden Fall hier wegkommen.“ Ein Instinkt in ihr wollte seine Hand nehmen, nur um sich selbst zu beruhigen, doch dies würde sie im Ernstfall nur aufhalten und so unterdrückte sie den Wunsch, während sie ihm folgte und die Augen offenhielt. „Wir haben nur Glück, dass wir nur normale Schüler sind und dass du in solchen Situationen immer eine kühlen Kopf hast… auch wenn er sonst nicht viel taugt.“ Durch den Nachsatz versuchte sie die Anspannung etwas zu lockern, doch jetzt grade half es nichts und zeigte ihr nur was für ein Schisser sie im Vergleich zu ihm war.
    • George nickte auf Lizzys Worte. Sie hatte recht, diese Wesen sollten nicht an so einem Ort sein. "Ich weiß selbst nicht warum mein Kopf in solchen Situationen umschaltet aber seien wir besser froh das er dies tut und du so eine gute Schülerin bist. Andernfalls hätten wir wirklich schlechte Karten" Meinte George der kurz durch Lizzys Satz lächeln musste. Natürlich hatte Lizzy recht, seine Noten waren mies aber schon öfter konnte er sich aus brenzlichen Situationen retten. In der Ferne konnte George das leuchtende U Bahn Schild sehen. Er musste zugeben das dies ihn ein wenig erleichterte. Genauso war er gerade froh das seine Mutter Ihn mitgenommen hatte und ihm gezeigt hatte wie man mit dieser Fährt. Auch wenn George selber immer geglaubt hatte dies nie brauchen zu müssen. George merkte wie ihm immer Kälter wurde desto näher sie der U Bahn kamen. Er glaubte nicht das dies ein gutes Zeichen sein würde. Auch das Licht unten im Abstieg der U Bahn flackerte bedrohlich. "Lizzy ? Ich glaube wir sollten uns da unten auf jeden Fall beeilen. George stellte sich auf die Rolltreppe die sie nach unten bringen würde. "Es ist vielleicht etwas spät zu fragen aber, kannst du einen Patronus beschwören ?" George hoffte innerlich das die Antwort Ja lauten würden. Andernfalls würden die Beiden falls dort unten Dementoren waren arg in Bedrängnis geraten. Unten am ende der Rolltreppe schien aber soweit nichts auf sie zu warten als Schwerer kalter Nebel der sich auf dem Boden gesammelt hatte. Ein paar Leute, wohl aus einer U Bahn ausgestiegen kamen die Rolltreppe hinauf. Sie sahen alle gereizt,müde und traurig aus "Ich glaube dort unten erwartete uns das was wir am meisten vermeiden wollten, und damit meine ich nicht den Karten kauf" Unten angekommen ging George von der Rolltreppe und sah sich in der kleinen Halle vor den Zügen um. Niemand war mehr zu sehen, nur die Kälte.
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    • Nun war es an der Blonden George nickend zuzustimmen. Sie hatten sicher Glück, dass George durch seine Erziehung seiner Mutter so viele merkwürdige Dinge kannte und eine wahre Kämpfernatur war. Es waren Momente wie dieser, die sie darin bestärkten, dass aus ihm sicher mal ein guter Auror werden würde. Sie selbst war sich immer noch unschlüssig was sie mal anstellen sollte, aber auch ihre Fähigkeiten waren nicht zu unterschätzen. All dies half ihnen jetzt grade sehr und so leicht würden es die anderen Magier nicht haben.
      Für Lizzy war es alles Neuland auf dem sie sich nun bewegte, denn auch wenn sie viel las und auch viel über die Welt der Muggel, so war sie noch nie wirklich mit diesen Dingen in Kontakt gekommen, auch weil ihre Eltern viel zu viel Angst hatten vor Veränderungen.
      Lizzys Kopf schien fast zu platzen vor lauter Gedanken, die sie nun überfluteten. So stolperte sie mehr auf die Rolltreppe als diese normal zu betreten. Die innere Kälte und Beklommenheit nahm auch bei ihr zu und deshalb war sie wirklich froh nicht alleine hier zu sein. „Bleib stark.“, flüsterte sie sich immer wieder selbst im Gedanken zu und sah nun zu George. Nun hieß es ehrlich sein. „Ich bekomme ihn noch nicht ganz auf die Reihe. Ich übe ihn schon eine Zeit lang heimlich, aber... noch ist es kein richtiger Patronus.“ sie schämte sich fast, dass es einen Zauber gab, den sie noch nicht ganz konnte und dies trotz Übung. „Aber wir schaffen es schon.“
      Trotz ihrer Worte schlotterten ihre Knie und sie wusste nicht, ob dies nur an der Kälte lag oder auch von ihrer Angst herrührte. Sicher wirkten sie auf die Muggel seltsam und doch schien grade jetzt keiner von ihnen den zweien Beachtung zu schenken. Eigentlich hätte Lizzy dafür dankbar sein sollen, aber grade jetzt wirkte die Halle von der aus die Züge fuhren grade deshalb nur um so kälter und bedrohlicher. Tief atmete sie durch in der Hoffnung sich selbst zu beruhigen, dich es war vergebens. Schon im nächsten Moment nahm die Kälte zu und auch wenn sie hier nicht sein sollten zeigte sich deutlich ein Dementor, der sich langsam auf sie zu bewegte. Erneut erstarrte Lizzy und verfluchte sich innerlich für ihre Angst und Unfähigkeit.
    • George wusste er sollte nun eigentlich Angst bekommen doch wollte er es nicht einsehen vor Lizzy in Panik zu geraten. Daher nickte er nur und hoffte das Ihn nun nicht die Kräfte versagen würden und er einen Patronus zu stande bekommen würde. Als sie nun weiter in den Bahnhof gingen passierte es, ein Dementor bewegte sich auf sie zu. "Oh nein..." George versuchte sich nun auf etwas Positives zu konzentrieren. Er wusste das dies die einzige lösung war um den Dementor los zu werden. Doch schien dies einfacher gesagt als getan. Viele Erinnerungen gingen ihm durch den Kopf doch keine Wirklich glücklichen. Er merkte wie immer mehr das Glück aus ihm heraus gezogen wurde. Da kam ihm die rettende Erinnerung. Laut sprach er die Worte "Expecto Patronum!" Aus der Spitze seines Zauberstabs brach erst ein helles licht und dann etwas Haariges hervor das den Dementor davon jagte. George merkte wie ihm sofort leichter ums Herz wurde. Die Fledermaus die Ihm als Patronus diente flog nun noch kurz vor Ihnen bevor sie in Nebel verschwand. "Das ging nochmal gut..." Meinte George nun zu Lizzy "Leider kann ich den Patronus nicht lange aufrecht erhalten. Wir sollten also schnell von hier weg bevor noch mehr von diesen Auftauchen. " Mit diesen Worten Schritt George durch die Halle um zu sehen das der nächste Zug in die Innenstadt in wenigen Minuten kam. "Wir werden noch ein paar Minuten hoffen müssen das keine weiteren kommen." Er sah zu Lizzy "Sonst müssen wir hoffen das dein Patronus zuverlässiger ist als meiner." Meinte er mit einem leichten Lächeln.George musste an die Erinnerung denken, es war lange her das er das erste mal in den Hogwartsexpress gestiegen war und dort am Fenster stand um seiner Mutter zu winken. Dort an diesem Ort traf er das erste mal Lizzy, der er Platz machte damit sie sich auch von Ihren Eltern verabschieden konnte. Damals hätte George nicht gedacht das so viele Jahre später dieses Mädchen seine beste Freundin sein würde. Er konnte einfach nicht anders als Glücklich über diese Tatsache zu sein.
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    • Alles passierte einfach viel zu schnell und auch wenn sich Lizzy immer wieder selbst sagte, dass sie beim nächsten Mal besser vorbereitet sein wollte, so zeigte sich, dass sie es nicht war. Der Dementor war so schnell gekommen, dass sie es nicht mal rechtzeitig schaffte ihren Zauberstab aus dem Mantel zu ziehen, auch wenn sie ihn die ganze Zeit über so fest umklammert hatte.
      Es geschah einfach zu schnell und so war es wieder George, der sie rettete. Es nervte sie einfach, dass sie sich so nutzlos fühlte und noch dazu war grade dies nicht ihre Stärke. In ihr stieg ein Groll gegen sich selbst auf, zum Glück erst nachdem die Dementoren weg waren. Sie sah nun zu George und versuchte so gut es ging zu lächeln. "Wir schaffen es schon. Beim nächsten Mal pass ich besser auf.", flüsterte sie und musste mal wieder erkennen, dass Noten alleine noch lange nicht sagten wer ein guter Magier war und wer nicht. George würde sicher ein klasse Auror werden, wenn man ihm nur die Chance geben würde.
      Schon wieder ertappte sie sich dabei wie sie nicht aufpasste, sondern ihren Gedanken nachhing. Schnell holte sie zu George auf und nickte "Ein paar Minuten volle Bereitschaft. Solange sie nicht im Zug auftauchen..." Langsam fing ihr Hirn wieder an zu arbeiten und im Zug würde es sicher schwerer sein, denn dort würden sie nicht ausweichen können. "Flohpulver wäre vielleicht doch eine Alternative, aber man weiß ja nie, ob es sicher ist wo man landet.", murmelte sie, nur um zu zeigen, dass sie eben noch da war, während ihre Augen den Bahnhof und das Gleis absuchten nach Vorwarnungen. Diesmal würde sie sich nicht so leicht überraschen lassen.
    • George merkte wie er sich etwas entspannte. Er war froh Lizzy dabei zu haben, da sie einfach dinge wusste die er selbst sich einfach nie merken konnte "Ich hoffe auch das sie nicht im Zug sind, aber passen die überhaupt durch die Türe ?" Fragte er Lizzy nun sichtlich interessiert. Er hasste es einfach dinge nicht zu wissen, aber irgendwie gab es in seinen Augen immer wichtigere Dinge für Ihn. Nun sah er Lizzy wieder mit diesem Blick an, sie selber hatte Ihn mal gesagt das dieser Blick der eines Kindes sein könnte und zeigte das er nicht wirklich verstand wo das Problem lag "Stimmt warum haben wir das nicht einfach genommen ?" George überlegte Fieberhaft "Nun ich weiß nicht ob meine Großeltern noch welches da gehabt hätten aber ich meine mich zu erinnern das es da noch ein Problem gab." Meinte er nun fieberhaft nachdenken. Er wusste das Professor Flitwick etwas dies bezüglich erwähnt hatte "Irgendwer hat was mit dem Netzwerk gemacht ? Irgendwas so das es nicht wirklich sicher war damit zu reisen wenn man heimlich irgendwo hin wollte" Er konnte sich nicht erinnern so das er lieber den Knopf drückte um in die Bahn zu steigen die nun gekommen war. Der Wagen war leer so das die Beiden sich einfach setzen konnten. George tat dies auch sogleich und sah nun weiter Lizzy an so als hätte sie vielleicht die Antwort auf seine Frage.George erinnerte sich mit einem leichten lächeln an die ersten Jahre in Hogwarts wo er sehr oft Lizzy nach Rat oder Antworten gefragt hatte. Einmal hatte man Ihn sogar zum Nachsitzen verdonnert damit er selbst sich gedanken machte. George gab sich kurz dieser Erinnerung hin die Ihn leicht von innen wärmte und ihm das Gefühl gab den Dementor abzuschütteln.
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    • Leicht lachte Lizzy, auch wenn ihr eigentlich nicht dazu zu Mute war in dieser Situation, jedoch war seine Frage wegen den Dementoren im Zug viel zu seltsam gewesen. Durch die Anspannung fehlte ihr jedoch etwas der Elan ihn zu belehren, denn sogleich schoss ihr in den Kopf, dass diese sich ja auch ganz sicher nicht durch das Drehkreuz gequetscht hätten und auch noch bezahlt. George jedoch schien sich schon wieder selbst aus diesen Situationen zu retten und redete förmlich wie ein Wasserfall und auch noch dazu über so belanglose Dinge. „Ich weiß es nicht mehr…“, kam nun ein sehr untypischer Satz von Lizzy, der die ganze Sache wohl mehr zusetzte als ihr lieb war. Ihr Kopf dröhnte und irgendwie hatte sie Angst, dass jederzeit wieder etwas auftauchen konnte. Ruhig saß sie und doch waren es ihre Augen, die sie verrieten, da diese immer wieder hin und her huschten. Sich selbst nun dabei ertappend so unruhig zu sein seufzte die Blonde und ließ die Schultern etwas hängen. „George, ich danke dir, dass du so stark und cool bist und mich beschützt, wenn ich es nicht kann.“ Irgendwie hatte sie grade den Drang diese Worte nun mal einfach laut auszusprechen, während sie ihm dabei ein leichtes Lächeln schenkte und der Zug sich in die Kurven lehnte und sich den Weg zur nächsten Station bahnte.
    • George erschrak schon fast ein wenig als Lizzy ihm sagte das sie es nicht mehr wüsste. George kannte Lizzy nicht anders als das sie gefühlt alles noch wusste was irgendein Lehrer jemals zu ihr gesagt hatte. So kam es das er Lizzy begutachtete. Sie schien erschöpft, was George gut verstehen konnte. Das alles war ein schrecklicher Tag gewesen für sie beiden. George sah Lizzy besorgt an während diese wohl sehr nervös wurde. Dann sprach Lizzy George direkt an was ihn ein wenig aus seinen Gedanken riss. Er winkte ab "Ach was du brauchst mir nicht danken. Du hast mich auch schon oft genug aus Situationen gerettet. Da ist es doch klar das ich das auch mal ab und zu machen muss." George lächelte bevor er sich die nächste Station ansah "An der nächste müssen wir raus. Dann noch ein paar Blocks laufen bevor wir dann am Tropfenden Kessel ankommen." Meinte George der sich nun die neuen Fahrgäste ansah. Es waren nur eine Alte Dame und ein Geschäftsmann. George betrachtete sie nicht weiter sondern sah wieder zu Lizzy "Ich denke wir sollten dann so schnell es geht neue Umhänge kaufen die nicht so auffällig sind. Die frage ist ob unser Geld dafür reicht. " Meinte George etwas besorgt "Oder hast du zufällig ein Verließ in Gringots Lizzy ?" George selber hatte noch kein eigenes. Seine Mutter meinte das er das Geld darin wahrscheinlich fiel zu schnell ausgeben würde. Er würde seins bekommen sobald er sein eigenes Geld verdienen würde. Sofern es dazu jemals kommen würde. George schüttelte diesen finsteren Gedanken ab und sah Lizzy weiter fragend an.
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    • Noch immer fror Lizzy ein wenig und ihr Kopf drehte sich leicht. Auch kam sie sich furchtbar albern vor in diesen altmodischen Sachen und doch war sie nun definitiv lieber hier bei George als irgendwo sonst wo alleine. Und so zauberte sein Abwinken ihr endlich wieder ein Lächeln aufs Gesicht. Er war wirklich einfach zu bescheiden für das was er alles tat und so entspannte sie sich endlich sichtlich. Dennoch ernteten die Beiden nun ziemlich seltsame Blicke von den beiden anderen Fahrgästen und Lizzy senkte etwas den Blick. Noch nie war sie wirklich in der Welt der Muggel unterwegs gewesen und dann auch gleich so angestarrt zu werden machte das Ganze nicht besser.
      „Neue Sachen kaufen klingt auf jeden Fall gut.“, antwortete sie leise und hatte bis George es ansprach nicht mal an Geld gedacht. Da ihre Eltern beide Beamte waren hatte sie sich eigentlich noch nie Sorgen darum machen müssen. Als er sie auch noch nach einem Verließ fragte schmunzelte sie vollends und ihre Laune war nun wieder gut. „Du hast ganz sicher noch keins.“, neckte sie ihn leicht, denn sie wusste zu gut wie schlecht er mit Geld umgehen konnte, lenkte dann aber ein und nickte. „Ja, meine Eltern haben eines für mich geholt als ich auf die Welt kam. Seltsam eigentlich, da sie immerhin alles für mich bezahlen, aber meine Mutter meint immer, dass ich es sicher mal für meine Hochzeit gebrauchen kann…. Na ja… ein Notfall wie dieser ist sicher auch okay für sie.“
    • George war froh das Lizzy seinem Vorschlag folgen wollte sich neue Sachen zum Anziehen zu besorgen. George wurde nun auch etwas Rot im Gesicht da er sich von Lizzy ertappt fühlte "Und was wenn ? vielleicht lagere ich mein Geld ja auch einfach lieber zuhause ?" Sagte er un zog einen Schmollmund. Trotzdem war er erleichtert das Lizzy ein Verlies hatte. "Oh für deine Hochzeit ? Ich hoffe das du dich dann nicht beim Kuchen lumpen lässt" Neckte er sie ein wenig bevor er aufstand "Wir müssen hier raus" meinte er als die Bahn langsam zum stoppen kam.Sie würde noch ungefähr zwanzig Minuten brauchen bis sie da waren. Dann mussten sie nur noch unbemerkt in die Winkelgasse und wieder hinaus.George drückte den Knopf damit sich die Türen öffneten und sah zu Lizzy "Na los schlaf nicht ein" Er grinste bevor er aus der Tür trat um draußen auf Lizzy zu warten. Seinen Fuß ließ er jedoch lieber zwischen der Tür damit diese nicht auf einmal zu ging und Lizzy ohne ihn weiter fuhr. Es wäre das schlimmste wenn die Beiden nun von einander getrennt werden würden.Auch an diesem Bahnhof war es kalt, jedoch nicht so kalt wie am letzten. Es schien eine normale kälte zu sein die George jedoch trotzdem den Umhang enger zusammen ziehen ließ. Auch merkte er das seine Wunde anfing wieder zu pochen. Jedoch versuchte er sich nichts anmerken zu lassen und überlegte lieber was am besten für die Beiden zum Anziehen wäre damit sie so wenig wie möglich auffielen.
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    • Es war für sie schon ganz schön schwer gewesen das Wort Hochzeit auszusprechen, doch als sie es auch noch aus Georges Mund hörte wurde sie unweigerlich rot und ihr Kopf fing an ein Eigenleben zu entwickeln. Dies war auch der Grund wieso sie etwas brauchte um seiner Aufforderung nachzukommen. Sie hätte nicht gedacht, dass sie so schnell schon bei ihrer Station ankommen würden und so sprang sie auf und versuchte ihm schnellst möglich zu folgen. „Ich schlaf schon nicht ein.“, meinte sie etwas eingeschnappt und fügte in ihrem Kopf hinzu, dass immerhin nicht jeder so viel Energie haben konnte wie George. Es war kalt am Bahnhof und Lizzy zog den Umhang fester zusammen. Ihr fielen die Blicke der Menschen auf und sie senkte ihren so gut es ging. „George? Ich glaube wir fallen hier ganz schön auf und nicht nur, weil die Umhänge so altmodisch sind.“ Erneut hob sie vorsichtig den Blick und sah niemanden in solcher Kleidung. Vorher war es ihr zwar schon bewusste gewesen, dass Muggel keine Umhänge trugen, doch dass man damit so hervorstach war für sie doch sehr schlimm. Ohne ihren besten Freund hätte sie sich nun schon längst verkrochen und noch schlimmer: Sie hätte nicht einmal eine Richtung gewusst in die sie gehen mussten. Wenn sie erstmal in der Winkelgasse wären, dann würde sie sich immerhin wieder auskennen, doch auch dort würde die Beiden sicher einiges an Chaos erwarten nachdem was passiert war. Erneut sah sie zu ihm und auch wenn es vielleicht nur Einbildung war, so schien der Rothaarige etwas blass zu sein. „Geht es dir gut?“, flüsterte sie und hielt ihn kurz am Arm fest damit er stehenblieb.
    • George musste etwas lachen "Hast wohl recht, eher passiert mir das wie manchmal im Unterricht" Er konnte gar nicht mehr mitzählen wie oft er schon in Geschichte der Zauberei eingeschlafen war. Es waren unbeschwerte Zeiten gewesen in denen Ihn höchstens die Zeit dern Klausuren Angst gemacht hatten. In diesem Moment kam es ihm Albern vor, vor was er damals alles bammel gehabt hatte. Als Lizzy ihn nun ansprach kam sein Körper wieder in Alarmbereitschaft. Sie hatte recht das nun viele Blicke auf ihnen ruhten. "Wir müssen so schnell wie wir nur können hier weg." Leichter gesagt als getan dachte er sich während er denn vollen Bahnhof betrachtete. Es war eigentlich nichts verwunderliches, da sie in einem der Größten Einkaufs Carrees in ganz London ausgestiegen waren.Trotz allem waren die Blicke verdächtig.Als Lizzy ihn aber nun fest hielt, sah er sie überrascht an. Etwas verstreut antwortete er "Ähm...ja ich denke es sollte alles gut sein. Meine Wunde pocht nur noch etwas. Sollte aber gleich wieder gehen." Meinte George nur abwinkend und sah Lizzy mit einem Lächeln an "Los komm es ist nicht mehr weit und dann können wir in der Winkelgasse zur Apotheke gehen, die werden schon wissen was zutun ist. So lange muss ich durchhalten ok ?" Meinte ich nur und wand mich behutsam aus Lizzys griff. Ich wollte nicht das sie sich unnötig sorgen machte. Ich würde schon durch kommen, ich kam immer durch irgendwie. Laut der Schulkrankenschwester hätte ich schon dutzende male sterben müsse, doch jedes mal hatte ich mich durch gebissen. "Und nach der Apotheke kaufst du mir ein Eis verstanden ?" Ich streckte ihr die Zunge raus und ging los Richtung Ausgang. Ich hoffte nun Lizzy etwas beruhigt zu haben.
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    • Lizzy verstand nicht ganz wie George in dieser Situation so leichtfertig Witze machen konnte, doch in ihren Augen war es eher eine seiner Stärken. Wehmütig dachte auch sie an die Schule und hoffte, dass sie dorthin wieder zurückkehren könnten. Etwas niedergeschlagen war sie schon und doch lächelte sie ihn an. Dass er im nächsten Moment jedoch auch schon meinte, dass sie hier weg müssten, verwunderte sie, doch immerhin hatte sie ein ähnliches Gefühl gehabt.
      „Okay, dann nichts wie weg. Und dein Eis bekommst du auch ganz sicher.“ Sie grinste ihn an, auch wenn wohl keinem der Beiden wirklich danach zu Mute war. Doch in solch einer Situation hieß es wohl stark bleiben und erstmal durchzuhalten.
      Mit schnellen Schritten machte sie sich auf den Bahnhof und dieses Einkaufszentrum zu verlassen. Es war ihr unheimlich und dies nicht nur wegen all den Muggeln. „Aber sag mir, wenn es gar nicht mehr geht.“, kam es schnell über ihre Schulter hinweg zu ihm als sie immer schneller wurde. Keine Ahnung wieso, aber irgendwie hatte sie ein beklemmendes Gefühl beschlichen und sie wollte nur noch raus an die frische Luft.