Another Hogwarts story (Uki&TheWizard)

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    • George musterte Lizzy einen Moment bevor er verstand wie ernst es Ihr mit Ihrer aussage war. Er wusste Natürlich das sie recht hatte doch war er bisher immer sehr glimpflich davon gekommen "Falls wir erwischt worden wären hätte ich einfach gesagt das es alleine meine Schuld war und ich dich mit mir mit gezogen habe. Dann hätte ich das ausbaden müssen und du wärst aus dem Schneider gewesen." Meinte Er als er die Sachen wieder in seiner Tasche verschwinden ließ. George mochte es nicht wen Lizzy so enttäuscht mit Ihm sprach so das er nicht lächelte sondern betreten zu Boden schaute. "Tut mir leid Lizzy. Ich werde versuchen in Zukunft etwas mehr darauf zu achten." Er schob mit seinen Füßen ein wenig Schnee zusammen und wartete nun auf das Urteil seiner Freundin. Niemand schaffte es George so zum Nachdenken zu bekommen wie Lizzy,was George selbst immer wieder überraschte. Auch wen Lizzy es wahrscheinlich nie zugeben würde so hatte sie doch eine leichte ganz abgeschwächte Strenge Ihrer Eltern in sich. Obwohl George fand das dieses Maß das Lizzy hatte perfekt war den so kannte sie zwar Strenge aber auch Güte so hatte er es in den Jahren erlebt. Manchmal musste er zugeben beneidete er sie sogar darum das sie so besonnen war. Vielleicht so dachte er, sollte er sich davon inspirieren lassen. Dieser Gedanke kam Ihm nicht zum ersten mal doch immer wen er es in der Vergangenheit versucht hatte kam diese Erkenntnis immer erst nachdem er schon mist gebaut hatte. Nun kam er aber wieder aus seinen Gedanken und hoffte das Lizzy nicht zu streng mit Ihm ins Gericht gehen würde.
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    • Sicher war Lizzy eigentlich sauer auf ihn und doch auch sauer auf sich, denn immerhin hatte sie auch nicht aufgepasst und sie schämte sich auch etwas, dass sie einfach weggelaufen war. Keine Glanzleistung und ganz sicher nichts, dass eine Vertrauensschülerin machen sollte. Doch als sie sah wie leid es George wirklich tat und dieser nun zu Boden sah und den Kopf hängen ließ, da konnte sie nicht anders als sanft zu lächeln.
      Er hatte es immerhin nicht mit Absicht getan und wenn er sie nicht rausgeholt hätte, dann würde sie nun sicher eine riesige Standpauke erwarten und diese nicht nur von ihren Eltern. Als er sie nun ansah und anscheinend auf ein Urteil von ihr wartete legte die Blonde den Kopf leicht schief und lächelte ihn an. „Sei bitte in nächster Zeit vorsichtiger und wir sollten den Laden unbedingt für einige Zeit meiden.“, meinte sie nur und wollte ihn heute wirklich nicht ausschimpfen.
      „Aber sag mal: wie war es nun mit den Feuerwerkskörpern und einem Schneeball? Wieder eines deiner verrückten Experimente?“ Damit wollte sie ihn aufheitern und den Tag doch noch wieder schön verbringen. Es war viel zu selten, dass sie mal Ruhe und Zeit hatten und sie sich mit George traf, auch weil beide in unterschiedlichen Häusern waren.
    • George merkte wie Ihm ein Stein vom Herzen fiel als Lizzy anscheinend heute Milde mit Ihm sein wollte "Natürlich das werde ich. Ich schwöre ich werde kein Haus mehr in die Luft jagen" Sein grinsen war zurück und er wollte nun endlich mit Lizzy etwas Spaß haben. Daher nahm er sich etwas Schnee und einen Feuerwerkskörper. "Weist du, die sind ja Nass zündende und daher gehen sie recht schnell los wen sie mit Wasser in Berührung kommen. " er steckte den Feuerwerkskörper in den Schneeball bevor er diesen ein wenig über den Boden rollen ließ. "Und nun schauen wir mal was passiert" es passierte sehr schnell etwas denn der Feuerwerkskörper drehte sich um die eigene Axel so das der Schneeball ins Rollen kam und wenige Meter weiter eine wirkliche Kugel war "Wow wen das so weiter geht ist der gleich Riesig" während er das Sagte baute er die nächste einer solchen Konstruktion zusammen "Mal sehen wie groß deiner wird" Mit diesen Worten drückte er Ihr einen Schneeball in die Hand der schon anfing Funken zu sprühen. Damit Lizzy ihm diesen nicht wiedergeben konnte suchte George sein heil in der Flucht wobei er neue Schneebälle formte. Diese mal jedoch normale um sich auf eine Schneeballschlacht bereit zu machen.Er wartete nicht lange als er den ersten Schneeball auch schon warf "Ich werde dich platt machen!" Rief er laut und versteckte sich schnell hinter einem kleinen Berg Schnee um dort Schutz vor Ihren Schneebällen zu haben. Es war einfach schön mit Lizzy so die Seele baumeln zu lassen.
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    • Dies waren Sachen, die Lizzy nicht von früher kannte. Die junge Hexe war viel zu vorsichtig und gut behütet aufgewachsen und auch hatte sie nie wirklich viele Freunde gehabt und schon gar nicht solche. Es war wirklich ein Zufall gewesen, der ihr Leben so bereichert hatte mit George an ihrer Seite und seit es so war wollte sie keinen Tag missen. Doch ab und an waren seine Versuche doch schon etwas waghalsig und so wollte sich die Blonde grade hinter seinem Rücken verstecken gehen aus Respekt vor der Kugel und ihrem Feuerwerkskörper-Kern als sie auch schon eben so eine Konstruktion in die Hände gedrückt bekam. Ihre Augen weiteten sich, halb vor Schreck und halb vor Freude als die Funken glitzerten und doch beschloss sie, dass es wohl besser war die Kugel zu der Anderen zu gesellen. Grade als die Kugel nun auch absauste und dabei immer größer wurde hörte sie George hinter sich rufen und zuckte zusammen. "Du wirst doch nicht!", rief sie ihm drohend entgegen, jedoch mit einem Lachen in der Stimme und ging sogleich in Deckung. "Wie gemein, du hast einen Vorsprung.", neckte sie und hatte dabei schon den ersten Schnellball schnell zur Abwehr in seine Richtung geworfen um dann eilig Neue zu formen und sich hinter einem Baum Schutz zu suchen.
    • Der erste Schneeball kam überraschend für George und so traf Ihn dieser mitten ins Gesicht. Angespornt von diesem Gegenschlag begann George Lizzy mit Schneebällen zu Bombadieren. In den einen oder anderen packte er noch Feuerwerkskörper. "Du wirst Verlieren!" Rief er Ihr entgegen als Ihm auf einmal ein Eiskalter schauer über den Rücken lief und er ohne Deckung von einen von Lizzys Schneebällen getroffen wurde. Das jedoch merkte er gar nicht richtig den weit hinten im Land. Am Himmel dort war es. Sein Zeichen. Es war noch nicht wirklich nah aber es machte George sorgen das es in dieser Gegend war. Bisher hatte er es immer nur im Tagespropheten Gesehen. "L-L-Li-" Seine Stimme stockte und es fühlte sich an als hätte er Sand in der Kehle und Blei in dem Arm den er hob um auf das Zeichen zu deuten "Da....schau" Er schluckte schwer "Das Dunkle Mal..." Es kam Ihm so vor als wäre es nicht er der diese Worte sprach. Er sah auf einmal die schöne Zeit mit Lizzy die er vor sich gesehen hatte zerfließen. Man sah das viele Menschen in Ihre Häuser oder zur Schule flüchteten. Einige Aparierten an der Stelle noch wo sie gerade waren. Es war alles nur Dumpf für George und er brauchte einen Moment um das alles zu Realisieren "Wir müssen hier weg!" Sagte er und rannte zu Lizzy. Sie würden nicht mehr in den Honigtopf kommen und so auch nicht zu diesem Geheimgang. "Wir müssen zur Heulenden Hütte!" Sagte er und nahm Lizzy bei der Hand. Dieser Geheimgang lag weiter außerhalb und endete im Schulgarten unter der Peitschenden Weide. Sie würden länger brauchen aber wären mit großer Sicherheit von jeglichen Gefahren entfernt. Diesen Geheimgang kannte so gut wie keiner und George meinte zu wissen das keiner der Momentan in Hogwarts war außer Ihm überhaupt davon wusste. In der Schule würden Sie sicher sein. George merkte das er Laufen wollte doch irgendwie waren seine Beine Schwer bei dem Gedanken das der Tod so nah sein sollte.
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    • Normalerweise hätte Lizzy gleich Panik bekommen, wenn ihr Schneeball jemanden ins Gesicht getroffen hätte, dich bei George wusste sie, dass er dies abkonnte und ebenfalls nicht zu zimperlich mit ihr umging. Eine rege Schneeballschlacht brach auch und man konnte nicht sagen wer gewinnen und verlieren würde, doch hatten beide sichtlich Spaß und das Lachen von ihnen drang durch die Gegend. Doch mit einem Mal war alles anders: Lizzy hatte es auch schon gesehen und ihr Magen verkrampfte sich. Nie hätte sie gedacht, dass es hier soweit kommen würde und doch war es unverkennbar das Mal, dass sie in den Zeitungen gesehen hatte. Ehe sie begriff was hier vor sich ging war George auch schon bei ihr und nahm ihre Hand, erst jetzt wurde sie auf ihrer Trance gerissen und nickte. "Ja, zur Heulenden Hütte.", brachte sie hervor und folgte ihm so schnell sie konnte. Seine Gründe begriff sie ihm ersten Moment nicht so ganz und doch beschloss sie diese nicht zu hinterfragen, denn er war unglaublich intelligent bei solchen Entscheidungen. Unweigerlich umklammerte sie ihren Zauberstab, der noch in ihrer Tasche war. Nur für den Notfall und so hoffte sie, dass sie ihn nicht brauchen würde. "Komm George, wir müssen uns beeilen.", meinte sie und trieb damit auch sich selbst an zu laufen. In ihrem Herz war so viel Angst und doch verbannte sie diese auf ihren Gedanken um schnell handeln zu können.
    • George lief ein wenig vor Lizzy und ließ ohne einen Moment des zögern den Zaun mit einem gut Platzierten Schmelzzauber dahin schmelzen. "Halt dich gut fest!" Ohne einen Moment des Wartens hob er Lizzy hoch und hielt sie in seinen Armen. So positioniert rutschte er mit Ihr im stehen den Abhang hinunter. All seine sinne waren geschärft um jedes Wort und geräusch zu hören. Unten angekommen rannte George noch ein paar Meter bevor er Lizzy wieder auf die Füße ließ. "Los es ist nicht mehr weit!" Im dorf sah man die ersten Zauber durch die Gegend fliegen "Hoffen wir mal das es nur Leute sind die Panik bekommen haben." Mit diesen Worten stieg Er den kurzen Hügel hinauf wo das Alte Herrenhaus Stand. Die Tür war verriegelt doch auch das war mit einem kurzen Zauber kein Problem. George Herz raste als er in das Haus trat "Wir müssen nur noch in den Keller und dann sind wir erst einmal in Sicherheit. Von dort aus können wir in die Schule. Da sind wir dann auf jedenfall sicher." George sagte dies um Lizzy aber auch sich zu beruhigen. Hogwarts war der sicherste Ort der Welt. Wo sollten Sie sonst hin wenn nicht dort hin ?. So sehr George versuchte sich dies einzureden so konnte er dieses Komische gefühl, dieses drücken in seinem Brustkorb nicht los werden. In seinem Kopf fragte er sich was passieren sollte falls Hogwarts fallen würde. Er schüttelte diesen Gedanken weg und machte sich auf den Weg zur Keller Treppe. "Wir müssen aufpassen falls die Treppe vereist ist" Rief er über seine Schulter.
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    • Unter anderen Umständen hätte Lizzy George sicher getadelt für den Zauber, doch in ihren Augen musste man nun einfach handeln und dies war sicherlich etwas worin George besser war als sie. Sie selbst war immer noch unfähig wirklich zu denken und so krallte sie sich im nächsten Moment bei ihrem besten Freund fest. Ohne ihn würde sie sicher noch wie angewurzelt dastehen und so drehte sie sich eher um als George sie endlich wieder runtergelassen hatte. Es schien nicht gut auszusehen was dort im Dorf passierte und ihr Herz raste bei den Gedanken an die Menschen. Erst als George sich nun Zugang verschaffte zu dem Gebäude sah sie zu ihm und rannte ihm nun auch wieder nach. "Ja, ich will nur schnell hier weg und wieder in die Schule.", flüsterte sie als würde sie Angst haben erwischt zu werden, auch wenn es grade ziemlich unwirklich schien. Unweigerlich setzte sich jedoch eine Frage in Lizzys Hirn fest: Was wäre, wenn die Angreifer auch die Geheimgänge kannten'? Immerhin waren sie sicher auch mal Schüler in Hogwarts gewesen und diese Geheimgänge so alt wie die Schule selbst. Schwer schluckte sie den Kloß in ihrem Hals runter. "Ich will nur noch zurück." Jetzt grade klang sie eher wie ein kleines Kind als wie die Ältere von beiden als sie George folgte. Den Satz mit der Treppe hatte sie nicht gehört und dies zeigte schon wie durch den Wind sie war.
    • George nickte auf Lizzys Worte. Er konnte Sie gut verstehen denn Ihm ging es da nicht viel anders als Ihr. "Dann lass uns zusehen das wir bald wieder zurück sind. Ich will das Abendessen nicht versäumen" Er versuchte mit diesen Worten ein wenig Heiterkeit in das alles zu bekommen und so Lizzy und auch Ihn zu beruhigen. In Wirklichkeit war Ihm in diesem Moment spei übel. Er ließ nun Lizzy den vortritt nachdem er sicher gestellt hatte das zumindest die ersten paar Stufen der Treppe nicht vereist waren "Lumos!" Sagte er nachdem er die Kellertreppe geschlossen hatte. Es war so unwirklich ruhig hier untern das George glaubte sein eigenes Herz schlagen zu hören. "Alles gut bei dir ?" Sagte er zu Lizzy während er sich daran zu erinnern versuchte wie der Zauber zum versperren von Türen ging. Er ließ es schlussendlich und hoffte darauf das die Angreifer den Weg nicht kannten oder das Lizzy und er schneller waren um einen Lehrer zu benachrichtigen. Innerlich überlegte George ob alle Schüler es geschafft hatten ins Schloss zu kommen ? Er versuchte es realistisch zu sehen um von diesem erneuten aufkommendem Gefühl nicht doch noch sein Butterbier wieder zu sehen. "Ist mir schlecht..." Murmelte er kurz bevor er Lizzy die Treppe runter folgte. Beim gehen kam Ihm ein schockierender Gedanke. Was wenn Hogwarts schon gefallen war bevor Sie ankamen ? Was sollten sie dann tun ? Kämpfen ? Oder besser fliehen ? "Lizzy ?" Sagte er mit etwas erstickter stimme während er in seinen Taschen nach dem Instant Finsternis Pulver suchte. Er würde es Lizzy geben damit sie im fall der fälle fliehen konnte.
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    • Auch wenn Lizzy selbst Angst hatte, die ihr die Kehle zuschnürte, so war sie nicht nur die Ältere, sondern auch noch Vertrauensschülerin und es war ihre Aufgabe ruhig zu bleiben in solch einer Situation. Kurz atmete sie tief durch, ehe sie anfing langsam einige Stufen weiter zu gehen und die Tür hinter sich zugehen hörte. Erst nun machte auch sie ihr Licht an, denn eben noch wäre ein heller Schein zu verräterisch gewesen. De Witz von George fand sie grade nun nicht passend, denn man erkannte auch an seiner Tonlage, dass er nicht wirklich sorgenfrei zu sein schien und Lizzy drehte sich nun zu ihm um. "George, wir schaffen es in die Schule und die ist sicher. Die Lehrer werden nie etwas in die Schule lassen was gefährlich ist. Hab Vertrauen.", meinte sie und es klang fast so als hätte sie seine Gedanken gelesen, dabei waren es nur ihre eigenen Gedanken, die sie so versuchte wieder loszuwerden. Ruhig und doch eilig machte sie sich nun die Treppe runter, die zwar hier und da Vereisungen auswies, doch ging die Blonde mit so viel Bedacht, dass sie es problemlos schaffte. Ja, in der Schule würden sie sicher sein oder zumindest sicherer als hier und immerhin waren nicht viele Schüler zur Zeit da. Ihre Gedanken wanderten zu all ihren Freunden, die nun wo anders waren und sie war sich nicht sicher, ob dies der einzige Schauplatz zur Zeit war, weshalb sie innerlich für deren Sicherheit betete ebenso wie die von ihrer Familie und der von George.
    • George nickte bei Lizzys Worten. Sie hatte natürlich recht doch konnte George nicht anders als sich zu sorgen."Klar wir packen das schon und heute Abend essen wir lecker zu Abend." Sagte er während er langsam die Treppe hinab stieg um Lizzy zu folgen. Es würde etwas dauern bis Sie durch denn Tunnel hindurch waren.George hoffte das es allen anderen auch soweit gut ging und das niemand in Gefahr war. Unten an der Treppe angekommen. Sie standen nun unten in einem Keller dessen Ende in einen Geheimgang mündete. George war schon ein paar mal hier gewesen doch heute machte Ihm der Keller Angst mit seinen Relikten aus längst vergangenen Zeiten.Schrumpfköpfe,Getrocknete Fledermäuse und Augäpfel in Gläsern waren noch die angenehmsten anblicke. Man merkte das hier einst Zauberer gelebt hatten. George beeilte sich so gut es ging durch den Raum zu kommen. "Lass uns schnell weiter,irgendwie ist mir heute nicht nach dem Zeug. " Während George das sagte ging er in den Tunnel. Dieser war zwar nicht wirklich einladender aber übersichtlich. Sie gingen eine weile durch denn Tunnel. Sie hatten ungefähr die Hälfte geschafft als hinter Ihnen ein lautes Krachen zu hören war. Staub wirbelte Ihnen entgegen. George wollte eigentlich schnell weiter voran als das gleiche auch vor Ihnen passierte. Nun waren Sie verschüttet. Nicht lange jedoch als der Tunnel wie Magisch aufgerissen wurde und die Beiden hinter viel Staub Schatten erkennen konnten. "Mist!" Sagte George noch schnell bevor er Lizzys Hand nahm. Er wusste das das was er vor hatte purer Wahnsinn war doch er drehte sich mit Lizzy auf der Stelle und beide verschwanden um kurz darauf in einem Haus am Rande Londons aufzutauchen. George wusste das er es zumindest hier her geschafft hatte doch ein pochender Schmerz in seiner Schulter verriet Ihm das es nicht so gut geklappt hatte. Eine klaffende Wunde schien unter seiner Jacke zu sein denn dort kam Blut hervor. George hatte versucht sich so sehr auf Lizzy zu konzentrieren das er hoffte das Ihr nichts passiert war.
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    • Normalerweise war es eher Lizzy, die vor solchen Sachen wie sie in diesem Gang zu finden waren Angst hatte, doch anscheinend hatte diese Situation ihr eher Stärke verliehen, sodass sie immer noch einfach weiter voranschritt und George nur so schnell wie möglich hier wegbringen wollte. Sie müssten es hier raus schaffen und irgendwie nach Hogwarts kommen oder zumindest an einen ähnlich sicheren Ort. Doch auch wenn sie nun sehr zielgerichtet wirkte und äußerlich ruhig so schlug ihr Herz doch bis zum Hals und ihre Gedanken waren halt nur davon voll sich einen sicheren Unterschlupf zu suchen.
      Zum Glück war sie grade etwas langsamer geworden, da sie sich zu George drehen wollte, der erschreckend still war und so ganz anders wirkte als sonst, doch schon im nächsten Moment stürzte die Decke hinter ihnen wohl ein und wenig später auch vor ihnen. Nun war es so weit und sie waren wohl gefunden worden. Nur einen Augenblick später wurde die Decke über ihnen quasi aufgerissen und Lizzy wurde nur von dem Gedanken erfüllt, dass nun alles aus war und sie hier sterben würde. Darüber wie diese Leute sie gefunden hatten machte sich die Blonde erstmal keine Gedanken.
      Auch wenn ihr Verstand wusste, dass sie laufen sollte, so ließen ihre Beine es nicht zu, da sie viel zu große Angst hatte. Sie kniff die Augen zusammen um sich schon mal auf Sterben vorzubereiten als sie plötzlich die Wärme einer Hand an ihrer spürte und sofort wusste, dass es Goerge war. Die Angst wich aus ihr, denn zu wissen, dass er bei ihr war bedeutete ihr unendlich viel. Doch im nächsten Moment schon fand sie sich fern von dem ganzen Szenario wieder und ihr stieg statt dem Geruch von Erde nun der von Staub in die Nase.
      Vorsichtig öffnete sie die Augen und erkannte, dass sie sich in einem Haus befanden. „George, wo sind wir und wichtiger: Geht es dir gut?“, sogleich hatte sie ihn umarmt und dies hatte auch dazu geführt, dass sie das Blut bemerkte. „Du bist verletzt. Schnell ich muss es behandeln, ehe du zu viel Blut verlierst…“ Die Panik hielt sie noch aufrecht und sicher würde sie nachher einen Nervenzusammenbruch bekommen, doch nun war es wichtiger, dass es George wieder gut ging.
    • George hielt sich die Schulter als auch schon Lizzy ihn umarmte. Es schmerzte auf der einen Seite aber auf der anderen Seite tat ihm die Umarmung wirklich gut. Er ließ sie Gewehren bevor er Ihre Fragen beantwortete. "Wir sind im Haus meiner Großeltern. Sie sind vor einigen Jahren verstorben und das Haus steht seid her leer. Es wird durch viele Zauber geschützt so das wir erstmal sicher sein sollten." George begann seine Jacke aus zu ziehen. "Da ich aber kein geübter Apparierer bin oder um genau zu sein nicht einmal Apparieren darf habe ich mich wohl zersplintert. Es scheint aber nicht so schlimm zu sein. Ich habe von anderen gehört die weit schlimmer dran waren als ich." Seine letzten Worte waren etwas von seinem Pullover erstickt den er samt T-Shirt auszog. Er verzog schmerzend das Gesicht und betrachtete seine Schulter die schwer Blutete. Es schien als hätte er etwas Fleisch zurück gelassen aber keine Knochen oder Muskeln. Trotz allem wollte er es nicht so bald wieder versuchen. "Ich denke das sollte ein Verband regeln. Aber fürs erste bin ich leider nicht so einsatzbereit wie sonst." Langsam merkte George wie er weiß um die Nase wurde. "Ich glaube wir sollte uns beeilen und danach etwas essen. Der Hauself meiner Großeltern hat bestimmt essen für uns." Mit diesen Worten war ein lauter knall zu hören und ein Alter Hauself mit einem freundlichem Gesicht stand vor Ihnen und verneigte sich" Master George und die Werte Dame ?" Sagte er mit einer pipsstimme. "Freeby gut das du da bist..." sagte George und sah das der Hauself verbandszeug in den Händen hielt. Dieser reichte dies Lizzy mit einer Verbeugung. "Die werte Dame. Ich hoffe Sie können den Jungen Herrn verbinden. Freeby ist leider sehr unerfahren in solchen Dingen"
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    • Lizzy hatte etwas Angst George wieder loszulassen, auch wenn er etwas zusammen gezuckt war durch die Schmerzen. Erst als er langsam anfing zu reden ließ sie ihn etwas widerwillig los und nickte, während sie ihm half die Jacke loszuwerden. Schön sah es nicht aus und sie musste schlucken und sich selbst Mut zusprechen um nicht loszuheulen. „Hallo Freeby. Es freut mich, auch wenn die Umstände nicht die besten sind.“, meinte sie und nahm das Verbandszeug. George dürfte nur nicht zu viel Blut verlieren und grade bei solchen Sachen war sie keine große Hilfe. „Denkst du wirklich, dass wir dich nicht besser nähen sollten?“, fragte sie auch wenn sie wusste was nun sicher draußen los war, während sie die Wunde begutachtete und versuchte die Blutung zu stillen und einen möglichst stabilen Verband anzulegen. „Ich denke auch, dass wir deinen Arm ganz stilllegen müssen und du definitiv einige Tage ruhe brauchst.“ Auch wenn sie kein Profi war fing sie nun an die Wunde zu säubern, ehe sie den Verband anlegte.
    • Freeby verbeugte sich vor Lizzy "Sie sind eine wirklich freundliche Person" George wusste das Lizzy wohl recht hatte doch wollte er Ihr nicht zumuten so etwas für Ihn zutun, daher schüttelte er nur ein wenig den Kopf "Nein lass nur, einfach nur verbinden und kurz was essen. Wir sollten nicht zu lange hier bleiben" Meinte George besorgt. Er wusste das niemand so einfach dieses Haus finden konnte, dich diejenigen die es kannten konnten ungehindert hinein kommen. George wusste nicht genau wen seine Großeltern alles hier her eingeladen hatten der jetzt auf der anderen seite stand. Daher wollte er kein Risiko eingehen. "Wir sollten heute nach hier bleiben, danach packen wir zusammen was geht und machen uns auf den Weg zurück nach Hogwarts, ich meine falls dieses überhaupt noch steht." Man hörte die Sorge in Georges stimme. Er stützte sich nun ein wenig mit seinen Händen ab und sah dann wieder zu Lizzy "Wenn ich doch nur besser in Zaubertränke wäre, es gibt bestimmt einen trank der in solchen fällen hilft.." Er seufzte bevor er sich wieder an Lizzy wand "Aber immerhin geht es dir soweit den umständen entsprechend gut. So können wir hoffen das alles hier gut zu überstehen" Nun kam wieder ein lächeln auf seine Lippen. Er sah zu dem Hauselfen der sein Nicken verstand und mit einem leisen Plop in die Küche verschwand um für die Beiden zu kochen. Erst jetzt merkte George wie hungrig er war was sein Bauch auch lautstark zeigte. "Oh ähm sorry" Meinte er grinsend.
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    • Es war eine schöne neue Erfahrung für Lizzy nun auch etwas über Georges Großeltern zu erfahren, auch wenn die Umstände sicher schlecht waren. Dennoch zauberte ihr Freeby nun ein Lächeln auf die Lippen zusammen mit einer leichten Röte und sie erwiderte leicht die Verbeugung, ehe sie sich wieder George zu wand. „A…“, setzte sie kurz an und hatte eigentlich vor ihm zu widersprechen was seine Verletzung anging, doch beschloss sie es zu lassen und stattdessen ihm zuzustimmen. „Dann sollten wir nur schnell dich versorgen und dann nach dem Essen ins Bett und morgen sehen wir weiter.“, meinte sie schließlich als sich Freeby verabschiedete und sie inzwischen fast fertig mit George Wunde war. „Es ist nicht perfekt, aber es wird erstmal halten und die Blutung stoppen. Aber nun solltest du wirklich was Essen, denn nur so kann dein Körper den Blutverlust ausgleichen.“ Lizzy stand auf und hielt ihm nun die Hand hin um ihm aufzuhelfen. „Aber… meinst du wir könnten versuchen deine Mutter zu erreichen damit sie meinen Eltern sagt, dass es uns gut geht? Immerhin wird man sich auch in Hogwarts Sorgen um uns machen, denn immerhin sind um diese Zeit allgemein nicht viele Schüler da…“ Unsicher biss sie sich nun auf die Lippe und senke ihren Kopf, sodass ihre blonden Haare ihr Gesicht verdeckten. Auch wenn sie es nicht zugeben wollte, so war ihr Kopf voll von Sorgen um die Anderen und ihre Familien. Doch versuchte sie dies vor George zu verbergen, der schon genug eigene Probleme hatte.
    • George sah mit einem Lächeln zu Lizzy "Es ist alle mal besser als wenn ich es versucht hätte" sagte er mit Wahrheit in der Stimme. Er wusste noch wie es war als er maö versucht hatte eine Quiddich Verletzung selber zu verarzten. Es war eine Katastrophe gewesen. George ergriff Lizzy's Hand und stand langsam auf. Es schmerzte tierisch doch ließ er sich nichts anmerken "Essen klingt gut." Er überlegte auf Lizzy's Worte. "Nun eine Eule können wir nicht schicken da es hier keine mehr im Haus gibt. Ein Patronus wäre wohl viel zu auffällig. Das einzige was wir machen können ist das wir Freeby bitten die Nachricht zu überbringen." Er dachte noch etwas darüber nach "Ja so sollten wir es machen. Das wird wohl die sicherste Methode sein. Wir können nur hoffen das Freeby nicht abgefangen wird" es Leuten ein Glocke die zeigte das nun das essen angerichtet war. "Na dann mal los, bevor ich verhungere" mit diesen Worten verwuschelte er etwas Lizzy's Harre, sein grinsen sollte Ihr zeigen das er alles unter Kontrolle hatte "Na komm bevor wir doch nichts mehr bekommen" er machte sich langsam auf den Weg zur Tür. Hinter der Tür würde die Beiden ein Treppenhaus mt Familien Fotos und alter Magischer Relikte erwarten. Georges Großeltern waren leidenschaftliche Sammler gewesen. Von den meisten Dingen die dort hangen hatte George jedoch keine Ahnung.
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    • Auch wenn Lizzy immer nur zu genau die Nachrichten verfolgte, so war es immer noch nicht so ganz klar was da los gewesen war und doch schluckte sie ihre Sorgen und Ängste erstmal runter, denn George schien es ihr gleich zu tun. Auch machte sie sich Sorgen darum ihm so viele Umstände zu bereiten. Sicher macht sich auch George sorgen um seine Mutter, doch sie war nicht so überängstlich wie ihre Eltern und auch wie sie selbst und als sie hörte in welche Gefahr sie Freeby nun brachten schluckte sie schwer. Sie wollte wirklich nicht, dass dem Hauself etwas passierte. Doch jetzt grade folgte sie ihm erstmal und ließ es auf sich beruhen, auch dank seiner Worte, die ihr wieder etwas mehr innere Ruhe gaben. "Du hast Recht. Wir sollten uns beeilen." Lizzy folgte ihm und kaum im Treppenhaus angekommen wurde sie vollkommen abgelenkt. So viele Relikte hatte sie noch nie wirklich auf einem Haufen gesehen, doch auf die Bilder von seiner Familie zeigten ihr so einiges und ließen sie wieder lächeln, wenn auch nur für einen flüchtigen Moment. "Und nach dem Essen sollten wir weiter und herausfinden was da los war und wie wir wieder zurück kommen... falls es ein Zurück gibt." sie machte sich furchtbare Sorgen darum wie es ihren Freunden ging und ob Hogwarts noch stand.
    • George entging nicht das Lizzy anscheinend überwältigt war von dem was er sah. Auch er war in seiner Jugend oft durch dieses Haus gegangen um zu entdecken was es vor einem verbarg. Nun gingen sie langsam die Treppen hinunter. Die Bilder an der Wand folgten ihnen mit Ihren Blicken. Nicht feindlich aber durchaus neugierig. Unten in der Halle angekommen ging George nach Links auf eine Tür zu. "Pass besser auf was du berührst. Mein Opa hat Dinge hier drin die selbst hinter Glas dich noch verfluchen können." Er öffnete die Tür. Hinter der Tür lag ein Raum mit Glas Kästen und ein paar Truhen. Auch war dies der Raum an dessen Wand der Stammbaum der Familie zu sehen war, wie es früher in Zauberer Häusern üblich war. George ging nicht wirklich darauf ein. Ihm war der Stammbaum bekannt und das Essen lockte ihn einfach zu sehr. Doch bemerkte er nun etwas das ihn verwirrte. Er ging einen Ast des Baumes entlang bis er auf eine Fotografie seines Onkels stieß. Sie schien in sich gekehrt zu sein. "Was ist los Onkel ?" Fragte George sichtlich besorgt. Sein Onkel auf dem Bild schreckte auf "George ? Dir geht es gut ? Das ist gut.." seine Stimme klang einerseits froh aber andererseits traurig. "Mein Haus...Es wurde nieder gebrannt..Ich weiß leider nicht was passiert ist und was aus allen wurde.." danach wante sich sein Onkel wieder ab. George sah wieder zu Lizzy "Es scheint als wäre da draußen einiges los..." George dachte über das nach was sein Onkel gesagt hatte "Wir sollten erstmal essen." Sagte George entschlossen.
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    • Langsam folgte Lizzy George die Treppe runter und auch ihr waren die neugierigen Blicke der Bilder nicht entgangen, doch was erwartete sie als Fremde schon in diesem Haus. Es war doch klar, dass dann die ehemaligen Hausbewohner und die Angehörigen von George neugierig wurden. Doch als er dann seinen Großvater erwähnte musste Lizzy auch sogleich wieder lächeln, denn es klang wirklich so als hätte George von ihm also seinen Erfinderdrang geerbt. Doch auch wenn sie die Experimente ihres besten Freundes kannte oder grade weil behielt sie nun wirklich lieber ihre Hände bei sich und folgte ihm, denn immerhin hatten sie vorgehabt etwas zu essen und dann schnell weiter zu kommen und herauszufinden was hier los war. So folgte sie ihm und war doch sehr erstaunt als er plötzlich anhielt und schaute dabei verwundert über seine Schulter. Was sie da hörten machte ihr nicht grade Mut und ließ natürlich die Angst um ihre Eltern noch mehr steigen, die sie so sehr versuchte zu unterdrücken, doch wieder einmal war sie froh, dass George ein so positiver Mensch war. "Ja, lass uns erstmal essen und dann schauen wir wie es weiter geht. Wir sollten wirklich nach Hogwarts. Es ist immerhin der sicherste Ort, den ich kenne.", meinte sie und nickte kurz. Nun sollte sie nur wirklich keine Angst zeigen und sich schwach geben. Dies konnte sie tun, wenn sie wusste was los war.