Alais
Der heutige Tag war schrecklich, denn kaum war die Stunde vorbei schon gab es Fragen zu Rachel, zu Luciel und mir.. Das war mehr als nur ätzend und ich war froh, als ich mich in der Mittagspause in die Aula verziehen konnte, um in Ruhe zu üben. Die Aula war für mich und meinen Gesangspartner zugänglich, damit wir unser Vorsingen weiterhin proben könnten und um dieses Privileg zu bekommen hatte ich lange gekämpft, zum Glück vor der ganzen Sache mit Luciel und mir. Ich wollte niemandem etwas beantworten, weil es niemanden etwas anging, was zwischen uns war oder nicht war und auch wenn mein Herz schmerzte, ich blieb tapfer.
Es war Freitagabend und ich hatte mich in dem Badezimmer meiner neuen Wohnung fertig gemacht, wie schön das klang.. Meine Wohnung.. Der Job in der Bar war zwar nicht der Beste, aber ich hatte Aussichten auf eine gute Bezahlung, gutes Trinkgeld und sie wollten mich haben. Vom aussehen her passte ich rein, dessen war ich mir auch schon vorher bewusst gewesen, denn auch wenn ich nicht einmal ansatzweise an Rachel dran kam, ich war doch recht hübsch und auch mit meiner Figur zufrieden, wobei ich langsam das alles abnahm, was ich in der Beziehung mit Luciel zugenommen hatte. Es war nicht viel, aber durch den Kummer, den er mir bereitete hatte ich keine Lust mehr auch nur an Essen zu denken. Ich versuchte es, aber es gelang noch nicht ganz.
Vor dem Öffnen der Bar sollte ich schon da sein, damit mir die Räumlichkeiten gezeigt werden konnten und ich war froh, dass die Bar recht neu ist und ein Stammklientel noch nicht aufgebaut war, so konnte ich jeden einzelnen treffen, den ich kannte, aber auch neue Leute kennenlernen und wie es Oliver sagte.. Vielleicht wird diesen Abend ein Mann da sein, der mir das Herz raubt.. Mhm.. Dass es wirklich so sein wird, daran glaubte ich nicht, mein Herz hatte sich von dem letzten Mann noch nicht erholt, wie sollte es sich schon jemand neuen aussuchen? Unmöglich.
Ich fuhr hin, nachdem ich mich doch drei Mal umgezogen hatte. Die Regeln waren recht einfach: nicht zu kurz, nicht zu lang, schwarz weiß. Dabei war es uns überlassen, ob wir ein weißes Oberteil und eine schwarze Hose beziehungsweise Rock trugen oder genau anders herum. Außerdem sollte ich gemütliche Schuhe mitbringen, da fielen High Heels schon raus, aber nachdem ich die Mädels in der Bar gesehen habe war ich froh, meine Docs angezogen zu haben, keine von ihnen trug hohe Schuhe, wäre aber auch dumm wenn. Die Mädels waren alle noch recht neu und vor allem hübsch, darüber war ich zwar froh, aber ich war mir auch sicher, dass es vielleicht zu Problemen unter Frauen kommen könnte.. Kein Drama bitte! Der Inhaber der Bar hatte mich rumgeführt und alles erklärt, er betonte zwar ausdrücklich, dass wir nur eine Bar seien, entgegen der Gerüchte über die anderen Lokale, aber er schaute erstaunlich oft auf mich runter, als würde er nicht satt werden können..nun,solange er mir nicht an die Wäsche wollte, von mir aus.. Dabei trug ich nichts aufregendes.. Einen schwarzen Jeansrock, mit einer weißen Bluse, wobei meine Stiefel und die leichten Netzstümpfe den Look ein wenig rockiger gestalten. Nun, ich fiel vielleicht nur mit meiner Haarfarbe ein wenig auf, die anderen Mädels waren genauso dezent angezogen, bis auf die platinblonde Tussi.. Die mit ihrer Hotpants am Ende des Winters mehr als nur auffiel.
Ich habe schon mal gekellnert, da war es kein Problem mit der Arbeit anzufangen, als sie ersten Gäste auftauchten..
Der heutige Tag war schrecklich, denn kaum war die Stunde vorbei schon gab es Fragen zu Rachel, zu Luciel und mir.. Das war mehr als nur ätzend und ich war froh, als ich mich in der Mittagspause in die Aula verziehen konnte, um in Ruhe zu üben. Die Aula war für mich und meinen Gesangspartner zugänglich, damit wir unser Vorsingen weiterhin proben könnten und um dieses Privileg zu bekommen hatte ich lange gekämpft, zum Glück vor der ganzen Sache mit Luciel und mir. Ich wollte niemandem etwas beantworten, weil es niemanden etwas anging, was zwischen uns war oder nicht war und auch wenn mein Herz schmerzte, ich blieb tapfer.
Es war Freitagabend und ich hatte mich in dem Badezimmer meiner neuen Wohnung fertig gemacht, wie schön das klang.. Meine Wohnung.. Der Job in der Bar war zwar nicht der Beste, aber ich hatte Aussichten auf eine gute Bezahlung, gutes Trinkgeld und sie wollten mich haben. Vom aussehen her passte ich rein, dessen war ich mir auch schon vorher bewusst gewesen, denn auch wenn ich nicht einmal ansatzweise an Rachel dran kam, ich war doch recht hübsch und auch mit meiner Figur zufrieden, wobei ich langsam das alles abnahm, was ich in der Beziehung mit Luciel zugenommen hatte. Es war nicht viel, aber durch den Kummer, den er mir bereitete hatte ich keine Lust mehr auch nur an Essen zu denken. Ich versuchte es, aber es gelang noch nicht ganz.
Vor dem Öffnen der Bar sollte ich schon da sein, damit mir die Räumlichkeiten gezeigt werden konnten und ich war froh, dass die Bar recht neu ist und ein Stammklientel noch nicht aufgebaut war, so konnte ich jeden einzelnen treffen, den ich kannte, aber auch neue Leute kennenlernen und wie es Oliver sagte.. Vielleicht wird diesen Abend ein Mann da sein, der mir das Herz raubt.. Mhm.. Dass es wirklich so sein wird, daran glaubte ich nicht, mein Herz hatte sich von dem letzten Mann noch nicht erholt, wie sollte es sich schon jemand neuen aussuchen? Unmöglich.
Ich fuhr hin, nachdem ich mich doch drei Mal umgezogen hatte. Die Regeln waren recht einfach: nicht zu kurz, nicht zu lang, schwarz weiß. Dabei war es uns überlassen, ob wir ein weißes Oberteil und eine schwarze Hose beziehungsweise Rock trugen oder genau anders herum. Außerdem sollte ich gemütliche Schuhe mitbringen, da fielen High Heels schon raus, aber nachdem ich die Mädels in der Bar gesehen habe war ich froh, meine Docs angezogen zu haben, keine von ihnen trug hohe Schuhe, wäre aber auch dumm wenn. Die Mädels waren alle noch recht neu und vor allem hübsch, darüber war ich zwar froh, aber ich war mir auch sicher, dass es vielleicht zu Problemen unter Frauen kommen könnte.. Kein Drama bitte! Der Inhaber der Bar hatte mich rumgeführt und alles erklärt, er betonte zwar ausdrücklich, dass wir nur eine Bar seien, entgegen der Gerüchte über die anderen Lokale, aber er schaute erstaunlich oft auf mich runter, als würde er nicht satt werden können..nun,solange er mir nicht an die Wäsche wollte, von mir aus.. Dabei trug ich nichts aufregendes.. Einen schwarzen Jeansrock, mit einer weißen Bluse, wobei meine Stiefel und die leichten Netzstümpfe den Look ein wenig rockiger gestalten. Nun, ich fiel vielleicht nur mit meiner Haarfarbe ein wenig auf, die anderen Mädels waren genauso dezent angezogen, bis auf die platinblonde Tussi.. Die mit ihrer Hotpants am Ende des Winters mehr als nur auffiel.
Ich habe schon mal gekellnert, da war es kein Problem mit der Arbeit anzufangen, als sie ersten Gäste auftauchten..
"The problem is not the problem. The problem is your attitude about the problem."
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Lucy-chan ()