Alais
Ich seufzte. "Luciel.. Du musst dich doch nicht ändern, um eine Beziehung führen zu können.. Jedenfalls dich nicht aufgeben..". Das war jetzt wirklich nicht das, was es forderte. "Ich zum Beispiel.. mag dich so wie du bist.. Ich glaube, wir müssen beide eher lernen erwachsener mit den Problemen umzugehen und sich vielleicht Gesprächen zu stellen, die relevant sind.. Wie diesem hier". Ja, das war vermutlich auch schon sehr lange überfällig gewesen, aber es war gut, es zeigte schon den ersten Schritt, den wir beide zusammen gemacht haben und das... Erfreute mich wirklich. Auch die Tatsache, dass er die Sache mit dem Sex und auch dem Freunde bleiben so locker sah, wie ich es getan habe. Wir haben beide Fehler gemacht und jeder musste sich hinsetzen, um über die eigenen Fehler nachzudenken, bevor wir von den anderen fordern würden sich zu verändern. Das war ziemlich kindisch und wenn wir uns so beide richtig betrachteten.. Waren wir beide nicht wirklich erwachsen. Uns fehlte einiges an Reife und das erste Mal stand ich auch wirklich dazu, sonst vedrückte ich mich gerne davon, wenn Luciel darüber sprach, ich sei noch viel zu kindisch. Wenigstens trennten wir uns im Guten.. Wenigstens gab es keinen Streit, denn mein Herz schmerzte und.. Ich würde ein Streit nicht aushalten. Vielleicht würde ich dann durchdrehen, mich in den Schnee werfen und darauf warten zu erfrieren. "Es war definitiv nichts schlechtes an der Beziehung", gab ich ehrlich zu und diese letzten Worte aus seinem Mund fühlten sich wie ein Balsam für mein gebrochenes Herz an. "Wir haben sowieso bald keine Schule mehr.. Und ich kann dir versprechen, dass wenn wir uns dann mal sehen, vielleicht zufällig bei unseren Eltern.. Werde ich kein Drache sein.. Oder eine Zicke.. Oder eine verwöhnte Prinzessin, die ihren Willen durchkriegen will". Ein Schmunzeln bildete sich auf meinen Lippen. "wirklich versprochen..". Aus dem Schmunzeln wurde dann doch ein Grinsen. "Wobei sich das wahnsinnig komisch anhört wenn ich sage.. Bei unseren Eltern.. Gott..". Da verzog ich kurz das Gesicht, jeder, der es von außen hören würde würde sich komische Gedanken darüber machen. "Ich finde es aber schön, dass.. Wir mal offen darüber miteinander reden konnten.. Das zeigt doch eigentlich, dass es ein guter Anfang ist, an unseren Fehlern zu arbeiten".
Ich seufzte. "Luciel.. Du musst dich doch nicht ändern, um eine Beziehung führen zu können.. Jedenfalls dich nicht aufgeben..". Das war jetzt wirklich nicht das, was es forderte. "Ich zum Beispiel.. mag dich so wie du bist.. Ich glaube, wir müssen beide eher lernen erwachsener mit den Problemen umzugehen und sich vielleicht Gesprächen zu stellen, die relevant sind.. Wie diesem hier". Ja, das war vermutlich auch schon sehr lange überfällig gewesen, aber es war gut, es zeigte schon den ersten Schritt, den wir beide zusammen gemacht haben und das... Erfreute mich wirklich. Auch die Tatsache, dass er die Sache mit dem Sex und auch dem Freunde bleiben so locker sah, wie ich es getan habe. Wir haben beide Fehler gemacht und jeder musste sich hinsetzen, um über die eigenen Fehler nachzudenken, bevor wir von den anderen fordern würden sich zu verändern. Das war ziemlich kindisch und wenn wir uns so beide richtig betrachteten.. Waren wir beide nicht wirklich erwachsen. Uns fehlte einiges an Reife und das erste Mal stand ich auch wirklich dazu, sonst vedrückte ich mich gerne davon, wenn Luciel darüber sprach, ich sei noch viel zu kindisch. Wenigstens trennten wir uns im Guten.. Wenigstens gab es keinen Streit, denn mein Herz schmerzte und.. Ich würde ein Streit nicht aushalten. Vielleicht würde ich dann durchdrehen, mich in den Schnee werfen und darauf warten zu erfrieren. "Es war definitiv nichts schlechtes an der Beziehung", gab ich ehrlich zu und diese letzten Worte aus seinem Mund fühlten sich wie ein Balsam für mein gebrochenes Herz an. "Wir haben sowieso bald keine Schule mehr.. Und ich kann dir versprechen, dass wenn wir uns dann mal sehen, vielleicht zufällig bei unseren Eltern.. Werde ich kein Drache sein.. Oder eine Zicke.. Oder eine verwöhnte Prinzessin, die ihren Willen durchkriegen will". Ein Schmunzeln bildete sich auf meinen Lippen. "wirklich versprochen..". Aus dem Schmunzeln wurde dann doch ein Grinsen. "Wobei sich das wahnsinnig komisch anhört wenn ich sage.. Bei unseren Eltern.. Gott..". Da verzog ich kurz das Gesicht, jeder, der es von außen hören würde würde sich komische Gedanken darüber machen. "Ich finde es aber schön, dass.. Wir mal offen darüber miteinander reden konnten.. Das zeigt doch eigentlich, dass es ein guter Anfang ist, an unseren Fehlern zu arbeiten".
"The problem is not the problem. The problem is your attitude about the problem."