Ich bin ein Magier ?! (Ukizilla&TheWizard)

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    • "Kein Problem" Gab Richard zum besten während er sein Frühstück beendete. Isa schien nun verstärkt zu versuchen die Sache in den Griff zu bekommen. Richard lehnte sich etwas nach vorne als Isa nun Ihre Magische Kraft bündelte. Richard hatte nun damit gerechnet gleich einen kleinen Leuchtenden Ball zu sehen doch da hatte er falsch gedacht. Stattdessen kamen nun Ranken aus Isas Hand die langsam alles umschlungen. "Sehr Interessant." Murmelte Richard während er mit einer Handbewegung und ein paar Worten den Raum sich wieder aufbauen ließ. "Ist es das was du erreichen wolltest ? Blumenranken ? Oder war es das was du einfach Natürlich Materialisiert hast ?" Richard fragte sich warum ausgerechnet so etwas ? Normal waren einfache formen die einem leicht in den Kopf kamen. Nicht so etwas komplexes wie sich Bewegenen Ranken. Er selber hatte etwas ganz anderes zum Vorschein gebracht. Doch bevor er weiter darüber nachdachte kam Ihm in den Sinn das er ja gerade in einer Unterrichtsstunde war "Gut nun versuch die Ranken langsam zurück in deinen Arm wandern zu lassen. Sobald sie auf deiner Handfläche sind, versuchst du sie nochmal zu Bündeln um daraus vielleicht etwas zu Zaubern wie Wasser oder eine Blume. Was immer dir einfällt." Dies war eine sehr schwere Übung. Etwas aus dem Nichts erscheinen zu lassen bedarf äußerst großer Magischer kraft und genaue Fixierung der Magischen Energie. Richard war gespannt was er gleich zu sehen bekam.Natürlich war es auch nicht schlimm wenn sie nichts schaffte doch falls doch, konnte Richard großes von Ihr erwarten. "Sobald du damit dann fertig bist,lässt du die Quelle versiegen damit wir so langsam weiter können verstanden ?"
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    • Auch wenn es sich Isa nicht so ausgedacht hatte und es definitiv nicht ihr Plan gewesen war, so musste sie sich doch eingestehen, dass diese Blumen wirklich schön aussahen und ein sanftes Lächeln hatte sich auf ihre Lippen gelegt. Dennoch war ihr aber auch nicht die Verwunderung in Richards Gesicht entgangen. So wie er nun nachfragte war es also anscheinend nicht normal, dass es sich in einer Form von Ranken zeigte und Isa sah ihn kurz direkt an. „Ich habe nichts in der Art versucht. Sie sind einfach gekommen.“, meinte sie etwas unsicher, ehe sie noch schnell hinzufügte: „Aber ich mag sie…“ Dabei legte sich ein warmes und ehrliches Lächeln auf ihre Lippen. Auch wenn sie es noch nicht mal ansatzweise verstand was hier vor sich ging, so hatte sie doch vor ihr Bestes zu geben um ihre Kräfte kontrollieren zu können.
      Seine nächsten Anweisungen quittierte sie mit einem Kopfnicken und wusste, dass dies wohl schwerer werden würde. Denn anders als eben musste sie ihre Magie nun gezielt bündeln und dieses Chaos aufheben. Noch einmal atmete sie tief durch, ehe sie versuchte die Ranken loszuwerden, doch im ersten Moment bekamen diese nun Dornen als würden sie sich selbst verteidigen wollen. „Oh… jetzt nicht.“, zischte Isa, halb zu sich und halb zu den Ranken, die anscheinend diese Anweisung als Anlass nahmen auf sie zu hören. Es sah aus als hätte man die Pflanze nun gekappt, denn die Dornen verschwanden so schnell wie sie eben noch aufgetaucht waren und es schien als würden die Ranken sterben. Einen letzten Augenblick wurden die Blüten noch etwas größer, ehe sie verwelkten und die Ranken eingingen und sich die Magie in Luft auflöste. Es war irgendwie wunderschön anzusehen und doch hatte dieses „Sterben“ ihrer Magie auch etwas Trauriges an sich und diese Gefühlsmischung war es auch, die sich auf dem Gesicht der Blonden widerspiegelten.
      Passend zu den Ranken von eben wollte sie nun eine Blume erschaffen, auch weil Richard es ihr ja quasi vorgeschlagen hatte, doch wie immer machte ihre Magie wohl was sie wollte. Ein warmes Licht füllte den Raum und es verbreitete sich ein wenig in ihr das Gefühl als würde sie tröstend jemand in den Arm nehmen, auch wenn sie nicht wusste, ob es Richard auch so ging schaute sie aus dem Augenwinkel kurz zu ihm rüber, ehe sie wieder auf ihre Handfläche schaute. Nun stand ihr die Überraschung ins Gesicht geschrieben. „Richard…?“, fragte sie und sah auf einen doch schon recht großen roten Rubin, der in einer Herzform geschliffen war. Unfähig sich zu bewegen oder irgendwas weiteres zu sagen starrte sie ihn an.
    • Richard dachte leicht darüber nach was er nun sah. Diese Art von Energie Fluss war sehr ungewöhnlich für einen Anfänger, nicht nur für einen Anfänger. So wie dieser Magiefluss seinen Lauf nahm, könnte man fast denken er lebe. Dies war mächtige Magie. "Es ist gut wenn es für dich natürlich anfühlt." Nun sah Richard wie Isa etwas mit ihrer Magie ins schwanken kam. Sie fing sich jedoch schneller als Richard gedacht hatte. Nun war Richard gespannt was Isa als nächstes tun würde. Das Licht überraschte Richard. Es war eine Art aufmunterungs Zauber dachte Richard zuerst. Als nächstes hörte Richard Isa's Stimme. "Was ist los ?" Er ging schnell zu ihr da er dachte es wäre etwas passiert doch dann sah Richard in Isa's Hand "Oh, das ist natürlich eine spannende Materialiesierung. War es das was du erreichen wolltest ?" Richard nahm nun den Stein aus Isa's Hand. Er betrachtete ihn genau. Ich Frage mich was dies genau ist. Es wirkt magisch und auch sehr gut gelungen. Wir sollten es am besten Alchemistisch überprüfen. Dazu aber besser später etwas." Richard gab Isa den Stein zurück "Wir werden es später wo anders machen." Er sah Isa an "Wie ist es mit dir. Spürst du etwas wenn du diesen Stein in der Hand hast? Oder verbindest du etwas damit ?" Richard müsste zugeben das diese Lektion ihn genauso lehrte wie auch Isa, wenn auch auf eine ganz andere Weise als Sie. Er würde darüber später nochmal genauer nachdenken. Richard merkte das Isa's Kraft wirklich ungewöhnlich stark war, jedoch musste Sie lernen diese auch zu kontrollieren, weil sonst würde Ihre Kraft Sie im falschen Moment im Stich lassen und das wollte Richard nicht riskieren.
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    • Isas Kopf brummte. Es war wirklich schon etwas ganz anderes seine Magie gezielt zu lenken als einfach welche dieser Ausbrüche zu haben. Es hatte sie viel Kraft und auch Magie gekostet und erst jetzt wurde ihr bewusst wie viel sie noch vor sich hatte, wenn sie an den Kampf gestern dachte und wie leichtfüßig Richard ihnen die Anderen vom Leib gehalten hatte.
      Noch immer betrachtete sie den Stein in ihrer Hand als Richard auch schon kam und sie förmlich mit Fragen löcherte, doch sie konnte nicht anders als den Stein weiterhin anzustarren. „So wie du klingst scheint es wohl nicht normal zu sein und ich habe es definitiv nicht so geplant gehabt. Es war auch meiner Meinung nach echt anstrengend und ich weiß nicht was mit diesem Stein ist… aber irgendwas sagt mir, dass du ihn behalten solltest.“ Schnell drückte sie ihm den Stein in die Hand und stand auf, auch wenn dies ihrem Kreislauf nicht ganz gefiel und ihr kurz schwummerig wurde. „Aber nun sollten wir. Du wolltest weiter.“ Irgendwie war diese ganze Situation einfach ein einziges Chaos, dass sich nicht beruhigen zu schien. „Zum Glück haben wir auch nicht viel zu packen.“, redete sie nun irgendwas nur um ihr Gehirn daran zu hindern weiter nachzudenken über ihre Mutter und die Magie in ihr selbst.
    • Richard betrachtete einen Moment lang den Stein in seiner Hand. Er konnte sich auch nicht erklären was es mit diesem auf sich hatte, doch wusste er das dieser noch wichtig sein könnte. So ließ er diesen in einen kleinen Ledernden Beutel an seinem Gürtel verschwinden "Ich werde sehr gut auf Ihn aufpassen, keine Sorge." Richard entging nicht das Isa wohl etwas schwummrig war "Es wundert mich nicht das es für dich anstrengend war. Es scheint fast als hättest du versucht deine Gesamte Magie frei zu lassen. Da diese wie wir schon bemerkt haben nicht gerade wenig ist, ist es fasst so als würdest du versuchen aus dir troken Obst machen." Er zuckte etwas mit den Schultern "Das müssen wir wohl noch ein wenig üben." Er ließ hinter Isa einen Ohrensessel erscheinen in den er sie sanft drückte "Bleib einen Moment sitzen. Ich werde das Packen was wir noch hier so liegen haben." Mit diesen Worten ließ er seine Hände in der Luft einige Zeichen Bilden. Daraufhin fingen an sich die Sachen selber zu packen. "Man kann sagen was man will, aber Magier sind echt faul." Er leichtes lächeln kam auf seine Lippen. Die Sachen waren relativ schnell gepackt. Er ließ diese auch sogleich in der Luft verschwinden "So wenn du wieder kannst, könnten wir uns nun auf den Weg machen. Ich meine wir haben eine etwas längere reise vor uns" Er wies auf die Tür um Isa zu signalisieren das sie den vortritt hatte. Richard wusste das er eigentlich besser noch mit Isa hier bleiben sollte um Ihr mehr über Ihre Mutter und auch die Magie im allgemeinen zu erzählen. Jedoch hatte Richard dieses ungute Gefühl das sie hier nicht wirklich sicher waren, auch wenn er dies Isa gesagt hatte. Das lag aber wahrscheinlich daran das Richard schnell in Häusern das Gefühl hatte erdrückt zu werden. Ihm war es lieber draußen in der Natur zu sein. Die Natur war Freiheit und auch in seinen Augen Ehrlichkeit. Die Menschen in Ihren Städten, waren Ihm einfach mit all den Jahren zu trügerisch geworden. Zu oft musste er mit Verrat und Ablehnung leben als das es spurlos an Ihm vorbei gezogen wäre. Dies wollte er jedoch nicht Isa sagen, sondern einfach hoffen das sie schnell weiter kommen würden.
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    • Nur ein kurzes Lächeln huschte über Isas Lippen bei seinem Spruch mit dem Trockenobst. Richard schien wirklich kein Meister zu sein, wenn es um Witze und lustige Sprüche ging und doch war es wohl auch ein sehr passender Vergleich gewesen. Doch ehe sie etwas sagen konnte, dass sie ihre Kraft gut einteilen konnte wurde sie auch schon in den Sessel gedrückt, der vorhin noch nicht da gewesen war. Verwundert sah sie den Sachen hinterher, die sich nun quasi selbst aufräumten und seufzte leicht. "Richard, so schlapp bin ich nicht und lustig ist es schon, dass du so aufräumen kannst und dennoch nicht mal anscheinend für dich selbst sorgen kannst." Sie dachte dran, dass er oft wie ein hilfloser Teenager war, der sich nicht mal selbst versorgen konnte und anscheinend nie vernünftig aß.
      Als sie nun jedoch sein Kopfzeichen sah stand sie auf und schnaufte noch mal kurz durch, ehe sie nun auf seinen Wunsch hin hinaustrat. "Dann wollen wir mal, aber wir beide sollten nachher dringend noch reden." Den Rest flüsterte sie nun leiser und wollte nicht zu viel Aufmerksamkeit erregen. Sie merkte, dass er sich nicht sonderlich wohlfühlte und auch waren sie hier anscheinend immer noch die Zielscheiben. Auch wenn sie viele Fragen hatte, so würden diese warten müssen bis es ruhiger war und sie außerhalb einer Weite in der man sie ausspionieren konnte.
    • Richard sah Isa ein wenig irritiert an. "Was soll das denn heißen? Ich bin nun mal oft in meine Bücher vertieft da vergisst man mal den einen oder andere Tag" er setzte einen kurzen Schmollmund auf bevor er sich wieder konzentrierte. Isa's Worte entgingen Ihm nicht und er fühlte sich kurz wie ein Schuljunge der bei einem Streich erwischt worden war. Er Schritt nach Isa hinaus. Der Gang schien soweit leer zu sein. Die meisten Gäste waren wohl in der Lobby oder in den Straßen unterwegs. Richard begrüßte dies da sie so besser voran kommen würden. Ihre Schritte hallten ein wenige durch den Leeren Gang. Richard hatte auch die Hand an seinem Gürtel um schnell einen Zauber wirken zu können falls sie angegriffen wurden. "Habe ich was angestellt ?" Fragte Richard nun Isa in die Stille hinein. Ihre Worte ließen ihn nicht in Ruhe so das er es wissen wollte. Als sie nun in die Lobby traten war diese noch ganz gut gefüllt. Richard sah kurz zu Isa bevor er die Schlüssel abgab und hinaus in die Luft trat. Nun stand er da und wartete das Isa sich zu seiner Frage äußerte. Richard war ein Mensch der es hasste etwas nicht zu wissen. Man würde zwar meinen das er eher faul sei doch sein Studium der Magie führt er mit viel Eifer durch. Für Ihn war es wichtig die Magie und seine Eigenarten zu verstehen. Draußen auf der Straße war nun mehr los und kaum einer bemerkte Isa oder Richard die aus dem Haus traten. Richard würde noch schnell in die Apotheke müssen seine Zutaten aufstocken und würde dann mit Isa los wollen. So zumindest war sein Plan
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    • Langsam ging Isa den Gang entlang und eigentlich war das Thema von eben für sie abgehakt, zumindest bis sie wieder alleine waren und in Ruhe reden konnten. Sicher würde er ihr nicht alle ihre Fragen auf einmal erklären könne, aber zumindest so einige Sachen verschwieg er ihr immer noch aus seinen eigenen Gründen. Doch auch wenn er sie damit sicher nur schützen wollte, so würde er es nicht dadurch tun immer alles zu verschweigen. „Nö, nicht wirklich.“, meinte die Blonde nur knapp und war glücklich, dass sie nun in der Lobby waren und diese ihn daran hinderte ihr weiter Fragen zu stellen.
      Erst als sie nun hinaustraten fühlte sich Isa irgendwie ruhiger. Die Welt der Magie war immer noch neu für sie und nach dem Angriff von gestern war sie skeptisch ihr gegenüber. Wieso man hinter ihr her war verstand sie immer noch nicht so ganz, genauso wenig wie die Magie von vorhin. So überrascht wie sogar Richard gewirkt hatte war es scheinbar nicht normal. „Angestellt hast du nichts, aber auch wenn ich zwar die Grundlagen verstehe bei diesem Meister-Schüler-Ding, so bin ich mir nicht so ganz im Klaren was auf mich zukommt und wenn ich es offen sagen darf: Du scheinst mir auch immer noch nicht alles zu sagen… Sicher kann ich es verstehen, denn ich bei Schüler und und und, aber echt… Wieso denkt man, dass du das gestern warst? Da muss es doch dann auch eine Vorgeschichte geben?! Und mit dem Stein vorhin… Denkst du ich bin so dumm, dass mir deine Verwunderung entgangen ist.“
    • Richard musste zugeben das Isa ihn zwas nicht überrascht aber erstaunt hatte mit Ihrer Aussage.Er hätte nicht gedacht das Sie in all dem Wirrwarr so viele Details und Schlüsse ziehen würde. Er überlegte erst einmal genau bevor er ihr antwortete. "Nun diese Welt ist weit aus komplizierter als die in der du bisher gelebt hast. Sie verlangt viel von einem aber wer es wirklich will kann alles erreichen. Um dir alles genau zu erklären musst du einige Dinge erstmal verstehen. Und da rede ich nicht von ich lass dich in einem Buch darüber lesen. Du musst die Dinge sehen und fühlen. Also wird es noch etwas dauern bis ich dir alles wie du es sagst erklären kann. Aber keine Sorge es wird mit der Zeit kommen." Der zweite Teil Ihrer Frage wollte er eigentlich nicht beantworten da ihm dies unangenehm war. Daher ging er erstmal ein Stück um sich die Auslagen in den Geschäften anzusehen. "Weist du..." Fing er nun an ohne sie wirklich anzusehen zu erzählen "Ich bin noch nicht lange ein Meister...Eigentlich bin ich auch noch viel zu jung dazu. Vielle haben mir dies in der Vergangenheit übel genommen das ich so einen hohen Status in so kurzer Zeit erreicht habe. Das sind die einen die meinem Ruf schaden. Aber dann gibt es noch jemanden der mich gebraucht und dann loswerden wollte. Diese Person tut alles damit ich vorm Magischen Rat schlecht da stehe und verstoßen werde. Sie möchte meinen Platz um dann noch weiter die Erfolgsleiter hoch zu klettern. Ich bin ihr da nur im Weg, da sie in meinem Schatten steht und ich Dinge weiß die sie belasten können so glaubt sie. Das ich keinerlei Interesse mehr an dieser Person habe ist Ihr egal. Nun wie das halt so ist, hast du einen Meister der in dieser Welt bewundert und gleichzeitig gefürchtet wird. Obwohl ich für letzteres eher wenig kann" man merkte das etwas Trauer in seinen Worten widerhallte. Damit Isa dies aber nicht weiter bemerkte öffnete Richard die Tür zur Apotheke vor der sie standen "So nur noch schnell hier rein und dann können wir auch schon weiter auf unserer Reise".
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    • Wieder einmal war es einer der Momente in denen Isa Richard verfluchte für seine Art. Er war ihrer Meinung nach eher wie ein alter Professor, der immer nur in Rätseln sprach und nie direkt antworten wollte. Man sollte sich seine Antworten erarbeiten. Leicht genervt rollte sie die Augen, denn wenn es etwas gab, dass sie hasste, dann war es dieses im Dunkeln lassen. Isa wusste doch zugut, dass diese Welt und somit die Welt in der sie von nun an Leben sollte, ganz anders war als ihr bisheriges Leben. Doch seitdem sie vor wenigen Tagen ihr Elternhaus verlassen hatte um ihre Magie kennen und kontrollieren zu lernen hatte sie nichts dazu gelernt über diese Welt und auch nicht wirklich wie sie damit umgehen sollte. Stattdessen taten sich vor ihr nur noch mehr Geheimnisse auf und doch würde sie es hinnehmen müssen, dass alles in einem Tempo geschah welches sie nicht mochte.
      Sein Unbehagen wegen ihrer zweiten Frage entging ihm nicht und auch sie tat nun so als würde sie die Auslagen begutachten, doch stattdessen beobachtete sie Richards Spiegelbild in dem Schaufester. Aufmerksam lauschte sie nun seinen Worten, die ebenso wie er selbst ziemlich rätselhaft waren und doch gaben sie wohl einen kleinen Umriss darum was sie hatte wissen wollen. Jedoch keimten schon wieder in ihr neue Fragen, doch Richard schien diese nicht zulassen zu wollen, da er die Tür öffnete und sie zum Hineingehen bewegen wollte. Doch so leicht war es nicht mit ihr. Stattdessen packte sie ihn am Arm um ihn daran zu hindern hinein zu gehen ohne sie. „Weißt du… ich denke, dass es immer so ist. Wenn man in etwas besonders gut ist, dann hat man nun mal Neider, die Angst vor einem haben und dem was man erreichen kann. Doch… man sollte sich nie davon runterziehen lassen und einreden lassen, dass sie Recht haben könnten. Du bist ein guter Magier und ein netter Mensch und auch wenn ich schlecht vergleichen kann: Du hast auch als Meister Einiges drauf und ich bin froh und stolz deine Schülerin zu sein.“ Sicher tiefgründige Worte, dafür, dass sie ihn erst so kurz kannte und doch fühlte sie sich unwahrscheinlich gut bei ihm aufgehoben und wollte ihm nun mal Mut machen. „Und nun trödle nicht so.“ Schnell schob sie sich an ihm vorbei in den Laden.
    • Richard hatte gehofft nun in Ruhe weiter gehen zu können und schnell seine letzten Einkäufe zu tätigen. Stattdessen wurde er aber von Isa am Arm fest gehalten. Richard sah sie mit einem fragenden Blick an da er nicht wusste was dies zu bedeuten hatte. Als sie nun jedoch sprach bildete sich langsam aber sicher eine leichte Röte auf seinem Gesicht. Schnell wandte er den Kopf ab und räusperte sich etwas. Isa war in dem Moment aber schon an ihm vorbei in die Apotheke gehuscht. Richard war ein wenig erleichtert als er ihr in den Laden folgte. Innen stiegen aus den Ecken Dampf Wolken hinauf und viele Kräuter hingen an der Decke. Es war ein heller Raum und ganz anders als der Laden mit den Artefakten. Ein Mann um die vierzig mit braunen locken und einer Runden Brille trat aus einem hinteren Teil des Ladens nach vorne an den Tresen. Er lächelte breit und freundlich als er sie begrüßte. "Ah guten Tag Herr Erzmagus.Es freut mich sie mal wieder zu sehen." Er verneigte sich ein wenig "Und das muss eure neue Schülerin sein ? Sie sieht so aus als könne sie euch die Stirn bieten. Nicht wie die letzte" Richard winkte ab "Lass doch bitte diese Förmlichkeiten Joseph. Ich brauche ein paar Sachen." Joseph nickte "Natürlich was brauchst du ?" Richard sah sich ein wenig um bevor er sprach "Ich brauche zwei Pfund getrockneten Viperzahn zahn,Drei Beutel mit Legian Kristall Pulver, ein Pfund Terrabaumrinde und zuguterletzt letzte noch 2 Pfund Achrachne Gift." Richard sah kurz zu Isa "Außerdem noch ein "Starter" set. Wenn du verstehst was ich meine" Joseph nickte kurz "Natürlich ist im Handumdrehen fertig" er rieb sich kurz die Hände bevor er anfing die Sachen zum Teil selbst und zum Teil mit Magie einzupacken.Nach etwas 10 Minuten war alles in zwei Bündeln vor Richard un Isa."So hab alles da gehabt. Ich rechne dann noch schnell zusammen" Richard fing an die Sachen in seine Tasche zu packen. Es wären eigentlich zu viele Sachen gewesen aber seine Tasche war ja auch nicht normal. Nachdem er alles verstaut hatte ging er zu Joseph um zu bezahlen. Richard war etwas verstimmt wegen den Preisen aber bezahlte natürlich trotzdem "dann wünsche ich euch beiden noch einen schönen Tag" Joseph winkte den beiden zum Abschied.
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    • Vielleicht machte sich Isa auch einfach zu viele Gedanken um alles und so beschloss sie abzuwarten wie sich nun ihre ersten wirklichen Trainingseinheiten entwickeln würden. Richard schien so einige Geheimnisse vor ihr zu haben und doch würden diese sich vielleicht mit der Zeit noch legen und sie mehr über ihn erfahren.
      Nun jedoch sah sie sich erstmal in der Apotheke um, auch wenn diese nichts wirklich mit den Apotheken gemein hatte, die sie bis jetzt kannte. Gedankenverloren schlich sie die Regale entlang und betrachtete die Gegenstände, die man sehen konnte, ebenso wie die Kräuter, die von der Decke hingen. Kurz nickte sie dem Mann zu, der wohl der Inhaber war und Joseph hieß, doch was sie dann hörte ließ sie ihren Beschluss von vorhin überdenken. Er hatte also schon mal eine Schülerin gehabt? Sogleich erinnerte sie sich an seine Worte von vor der Tür und ihr kam in den Sinn, dass vielleicht eben diese es war, die ihn nun fertigmachen wollte.
      Isa kaute auf ihrer Lippe rum als sie beim Einpacken zusah. "Danke, ihnen auch.", meinte sie und folgte Richard hinaus. „Dann geht die Reise nun also wirklich los.“, meinte sie, nur um irgendwie ein Gespräch am Laufen zu halten. Sie mochte es nicht wirklich schweigend neben wem zu gehen oder zu sitzen, außer es lief ein Film oder sie hatte ein Buch in der Hand.
    • Richard nickte als er neben Isa ging. "Ja nun geht es endlich los. Bist du schon aufgeregt ?" Richard erinnerte sich als er das erste mal auf reisen war. Es war wirklich unglaublich gewesen was er dort alles erlebt hatte. Gedankenverloren schritt er eine kurze zeit neben Isa her.Da er glaubte das es sich wohl nicht gehörte die ganze zeit schweigend nebeneinander her zu gehen fing er nun wieder an zu reden "Wir werden wohl ein wenig brauchen zu fuß. Mit dem Zug ging es wahrscheinlich schneller aber wo währe da dann der Reiz ? Außerdem wollte ich dir das eine oder andere auf unserem Weg noch zeigen." Sie gingen auf ein Tor zu was ihnen zeigte das sie nun wieder in die "Normale" Welt eintreten würden. Richard hatte keine Angst davor, er hatte dies schon dutzende male gemacht und war es gewohnt. Wie es aber nun mit Isa war konnte er noch nicht recht sagen. Immerhin würde sie gleich in ihrer Hexen gestallt vor ihre alte Welt treten. Richard hoffte das sie nicht einfach davon lief und beschloss doch wieder normal leben zu wollen. Doch ein blick auf sie ließen seine Zweifel zerfallen. Sie war die Tochter ihrer Mutter, sie würde sich schon mit all dem zu helfen wissen. Er schritt durch das Tor und kurz war es so als würde er durch eine Kalte Dusche gehen, doch war er in keiner weise nass. Dies war das einzige an diesem Tor was Richard wirklich nicht leiden konnte. Draußen angekommen gingen die Leute geschäftig an ihnen vorbei. Sie standen vor einem Alten Laden der so aussah als wäre er seid Jahrhunderten nicht mehr geöffnet. Daher betrachteten die Menschen ihn auch nicht weiter, aber in Wirklichkeit war dies der Eingang in eine wirklich Magische Welt. Nun wartete Richard auf Isa, um dann mit ihr auf dem direkten wege aus der Stadt zu laufen. Sie würden wohl gut eine halbe stunde gehen müssen bevor sie über eine Brücke aus der Stadt traten. Richard freute sich schon darauf den London war ihm alles in allem einfach zu voll.
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    • Es war alles unerwartet hektisch gewesen nachdem sie London erreicht hatten, doch nun schien endlich etwas Ruhe einzukehren. Scheinbar war dies eigentlich der normale Gang zwischen einen Meister und seinem Schüler und ganz offen gesagt freute sich Isa auch darüber. Wenn sie erstmal London hinter sich gelassen hätten, dann würden sie sich auf ihr Training konzentrieren und sie besser werden. So würde sie sich beim nächsten Mal vielleicht alleine verteidigen können und nicht immer nur von ihm abhängig sein. Die Menschen um sie herum schienen wie immer hektisch ihrem Treiben nachzugehen und genauso wie sie Isa und Richard keine Beachtung schenkten, genauso war die Schülerin zu sehr mit sich beschäftigt um auf diese zu achten. „Ich mag die Stadt eigentlich, aber für unser Vorhaben ist es wahrscheinlich wirklich besser, wenn wir ruhe haben.“ Die Blonde wollte einfach nicht, dass irgendwelche Menschen mit hineingezogen wurden und wegen ihr oder Richard verletzt werden würden. Kurz schloss sie die Augen während sie neben ihm lief und versuchte sich wieder zu beruhigen. Erst gestern hatte sie ihre Familie ganz hinter sich gelassen und doch war schon so viel passiert, dass es sich wie eine Ewigkeit anfühlte. Würde sie unter diesen ganzen Umständen ihren Vater je wiedersehen können? War ihre Mutter etwa deshalb gegangen um niemanden mit hineinzuziehen? Je mehr sie versuchte diese Sachen zu verdrängen, desto mehr drehte sich ihr Kopf um diese Fragen, eben auch weil sie Richards Einsamkeit gestern gespürt hatte. „Wo geht es denn zuerst hin?“, fragte sie nun einfach um ihrem Kopf etwas Anderes zu tun zu geben und die Unterhaltung aufrecht zu erhalten.
    • Richard konnte nur müde lächeln als Isa meinte das sie die Stadt ja eigentlich mögen würde. Er selber konnte dies nicht teilen. Jedoch sagte er dazu nichts um mit Ihr nicht aneinander zu geraten. Ihre nächste Frage konnte er dagegen sehr gut beantworten so das er wieder etwas lächelte "Nun wir werden als nächstes von der Stadt aus westlich Richtung Wales wandern. Dort in den Bergen ist neben einem kleinen Zauberer Dorf auch noch ein Magischesreservat wo ein paar Magische Geschöpfe leben. Auf dem Weg haben wir dann mehr als genug zeit dir die ersten Zauber richtig beizubringen. Nachdem du nun mehr oder weniger deine Magie Sammeln und auch Formen kannst, wird es zeit das du diese Kraft mit den Grund Elemente Feuer,Wasser,Erde,Luft,Licht und Schatten versetzen kannst. Dies wird dir die Grundlagen der ersten Kampf und auch Heil Magie näher bringen. Was davon dir gut liegt werden wir dann sehen. Je nachdem mit welchem Element du Harmonierst desto einfacher fallen dir Zauber mit diesem Grundelement. Genauso natürlich fallen dir dann Zauber mit dem gegen Element schwerer. Aber dazu später mehr" Meinte Richard während er die Brücke und auch die Freiheit sehen konnte "Hast du das bis hierhin verstanden ?" Richard zweifelte nicht dran das Isa dies verstanden hat, doch wollte er es auch nicht viel zu schnell angehen. Isa sollte Ihre Kraft genau finden und sich nicht von dieser Macht verschlingen lassen, dies war ihm ein mal passiert. Richard schüttelte den Gedanken schnell ab. Er merkte wie lange verheilte Wunden wieder anfingen zu schmerzen. Einen kurzen Moment verzog er das Gesicht bevor er Isa wieder normal ansah "Wusstest du eigentlich das London mal eine Hochburg der Schriften der Magie war ? Es war so das durch London selbst die Magie floss. Jeder stein war mit Magie gefüllt. Natürlich wurde es schwierig als die Normalen Menschen dies langsam bemerkten und die Stadt die Hure Babylon nannten da sie glaubten sie sei von Gott verlassen worden." Richard winkte nun etwas kopfschüttelnd ab. Er fand es immer faszinierend wie sehr die Menschen die Magie vor sich nicht erkennen wollten.
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    • Es war immer wieder schön sich mit Richard zu unterhalten und Isa genoss es auch endlich mehr über ihre Fähigkeiten, die in ihr verborgen waren, zu erfahren. So hatte sie auch keine Intention ihn zu unterbrechen und lauschte stattdessen seinen Erklärungen. Noch immer klang dies alles eher wie aus einem Fantasy-Roman als dem echten Leben, doch eben dies machte es auch ziemlich glaubwürdig. Scheinbar basierten alle diese Geschichten auf einen Funken Wahrheit, oder zumindest ließen seine Worte es vermuten. Inzwischen war die Brücke vor ihnen aufgetaucht und zumindest in Sichtweite. Ab hier erwartete sie nur Neuland und ganz sicher gab es auch kein Zurück mehr. Isa nickte kurz um ihm zu zeigen, dass sie bis hierher alles verstanden hatte und Richard sprach sofort weiter. Wenn er mal in den Redefluss kam, dann war er aber auch wirklich nicht mehr aufzuhalten. Die Blonde grinste bei dem Gedanken vor sich hin, denn es machte den Meister echt sympathisch auch einfach solche kleinen Schwächen zu haben. „Ich habe es auch nicht gleich gemerkt was mit mir los ist und du doch sicher als Kind auch nicht gleich. Merken werden es sicher nur die, die auch gleich von ihren Eltern dazu erzogen werden mit offenen Augen auch für solche Dinge durch die Welt zu gehen oder?“Kurz hing sie ihren Gedanken nach wie es wohl gewesen wäre, wenn ihre Mutter bei ihr gewesen wäre und in ihr kam die Frage auf, ob wohl alle Magier so schlechte Eltern waren. „Aber sag mal: Welches sind denn deine Elemente? Und wenn du von Grundelementen redest: Gibt es auch Mischformen davon?“
    • Richard dachte einen Moment über das Gesagte nach und antwortete dann "Nun Magie ist sehr schwierig zu erkennen. Natürlich können Kinder von Zauberern und Hexen die Magie leichter erkennen. Jedoch ist es nicht so das man es ihnen beibringen kann. Wahrscheinlich geht es nur schneller durch die Magie im Alttag." Richard ging mit Isa um eine Ecke hinter einen kleinen Hügel. Es waren Felder vor ihnen und das nächste Dorf noch gut eine Stunde Fußweg entfernt. "Jedoch kann sich Magie auch durch zum Beispiel Angst oder Zorn zeige. Und damit meine ich nicht das einfache ich hab Angst vor Monstern unterm Bett sondern wirkliche Todesangst. Dies ist leider die Art Magie zu erkennen die sehr schmerzhaft ist. Aber es gibt auch genau das Gegenteil mit Freude oder Glück." Richard musste daran denke wie seine Magie ans licht gekommen war. Er schob den Gedanken aber sogleich davon. Richard überraschte auch Isas nächste Frage sehr. "Meine Elemente sind Schatten und Feuer. Leider keine besonders geeignete Kombination. Jedoch mit etwas Übung doch ganz Brauchbar." Er lächelte leicht "Leider fallen mir daher viele Heilzauber recht schwer" Er kratzte sich am Hinterkopf "Und ja es gibt Mischformen. Neben den Grundelemente die Beherrscht werden können. Und ja man kann Theoretisch alle voll Beherrschen. Es ist nur unglaublich selten. Die letzte Hexe die dies konnte lebte vor gut 200 Jahren. Sie war sogar mit dir Verwandt wenn ich mich nicht täusche. Aber um es dir genau zu sagen muss ich in meine Aufzeichnungen gucken." Er atmete tief ein als sie an einem Sonnenblumen Feld vorbei gingen. "Nun die Mischformen sind neben verstärkenden Zauber wie Luft um Feuer stärker zu machen auch solche wie Wasser mit Erde um Schlamm zu nutzen. Es gibt aber auch noch die einzelnen Stammbäume der Magie." Richard sah sich um ob sie keiner beobachtete. Dann ließ er eine Flamme in seiner Hand erscheinen "Erst Feuer-" Aus dem Feuer wurde eine Blaue Stichflamme "Gebündeltes Feuer-" Als nächstes war eine Lava Sphäre über seiner Hand "Lava-" Danach kam ein Schwarzer Kristall "Obsidian." Richard sah Isa an "So geht es in viele Zweige weiter. Alle Zweige zu beherrschen ist das ziel vieler Magier und Hexen" Schloss er seinen Vortrag ab.
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    • Hier außerhalb der Stadt und wieder beim Lehren schien Richard wirklich in seinem richtigen Element zu sein. Er redete und redete und doch war es wirklich interessant für Isa. Dass das Ganze so komplex sein würde hatte sie sich nicht mal im Traum vorgestellt und auch fand sie es interessant, dass sie scheinbar mit einer so mächtigen Hexe verwandt war. Sie beschloss ihn später noch mal zu fragen wie diese Aufzeichnungen genau aussahen und ob sie immerhin diese mal sehen konnte. Es ging ihr nicht mal um diese eine Hexe, doch ihr Vater hatte ihr nie etwas über ihre Verwandtschaft mütterlicherseits gesagt. „Schatten und Feuer…“, murmelte sie und betrachtete genau was er da tat. Es war unglaublich interessant und ganz sicher musste sie sich zwar noch an ihre Fähigkeiten gewöhnen und doch fiel ihr die Blume im Hotelzimmer ein. Was für Magie dieser Entstehung wohl zu Grunde lag? „Richard? Meinst du man kann schon sagen was meine ist? Und kann man… also könntest du nun einfach beschließen, dass du Licht dazu lernen willst und es meistern? Oder ist so etwas unmöglich? Und gibt es ein Verzeichnis was alles möglich ist? Das scheint fast unmöglich zu sein, denn ich würde zum Beispiel immer etwas geheim in der Hinterhand haben?“ Ihre Augen funkelten voller Wissbegier und auch etwas finster. Für einen Moment schien die Blonde gar abwesend zu sein, ehe sie ihn verlegen anlächelte. „Entschuldige die ganzen Fragen, es ist nur alles so neu und interessant.“
    • Richard war überrascht aber auch erfreut das Isa nun so voller Wissbegier zu sein schien "Nun ich merke schon an Motivation lässt du es nicht hapern." Er ging nun weiter nachdem er seine Magie aufgelöst hatte "Nun eigentlich kannst nur du das für dich entdecken. Es ist eine sehr alte Magie, sie wirkt das man in sein Inneres sieht um zu sehen was für einer Magie diese Seele zu Grunde liegt. Natürlich ist diese Magie recht gefährlich da man sich leicht in Ihr verlieren kann. Daher sollte man sie nur alleine machen wenn man nun-" Er wurde ein wenig rot "-naja mächtig genug ist, so wie als wir in meiner Seele waren." Er guckte kurz weg so als würde er die Felder betrachten an denen sie vorbei gingen. Er beschloss ihre frage nun gänzlich zu beantworten "Nun wir werden es heute Abend sehen. Dann werde ich diese Magie auf dich anwenden. Du wirst in dich gehen und ich bleibe draußen so das ich im Notfall dich wieder heraus holen kann. Also keine sorge dir kann dann auch nichts passieren." Über ihre nächste frage nickte er "Ja das könnte ich machen. Leider ist Licht eine sehr auf Heilung ausgelegte Magie, daher bin ich da nicht so bewandert, was aber nicht heißt das Licht nicht auch gefährlich im Angriff sein könnte." Die letzte frage war in Richards Augen eine wirklich interessante "Nun ja und nein... es ist so das es Magie gibt die nur du selbst beherrschen kannst, natürlich sind Grundlegende sachen bekannt und auch aufgeschrieben in Lehrbüchern doch wie du schon fast sagst hat jeder Magier oder Hexe ihre eigene Magie in der Hinterhand." Nun kam eine Stimme die wohl schon drauf gebrannt hatte wieder etwas zu sagen "Ja genau selbst Richard hier hat solch eine Magie, aber diese sagt er selber ist viel zu gefährlich" Kam es nun von Lexi das neben Isas Kopf schwebte "Ich hasse dieses Buch" Sagte Richard hinter zusammengebissenen Zähnen.
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    • Da sie gefragt hatte versuchte Isabella so gut es ging zu folgen, doch definitiv waren die Sachen, die er sagte, nicht so leicht wie sie vielleicht wirkten. Immerhin hatte sie schon am eigenen Leib gemerkt wie gefährlich Magie sein konnte und Richard hatte es ihr auch noch mal deutlich gemacht. Noch mehr als er erklärte, dass sie in sich gehen sollte, im wahrsten Sinne der Worte. Was genau sie da erwarten würde wusste sie nicht und es schien fast so als würde selbst Richard ihr diese Frage nicht beantworten können, weshalb sie sie erstmal für sich behielt und weiter zuhörte. Denn nun kam eigentlich das wirklich Interessante: Er hatte also wirklich einen geheimen Angriff oder zumindest eine Magie. Neugierig sah sie zu Lexi. Es schien als würde dieses Buch alles über Richard wissen und wenn dann würde eher Lexi ihr davon erzählen als ihr Meister, doch die Beiden waren immerhin auch immer zusammen. "Ganz sicher darf ich nicht danach fragen. Oder zumindest würde ich keine Antwort erhalten.", meinte sie nun und man hörte, dass sie zwar neugierig war, doch auch akzeptierte, dass sie nicht alles wissen konnte. "Aber wie auch immer: Ich freue mich auf heute Abend. Ich bin echt gespannt." Auch ihr Blick ging nun über die Felder und sie dachte nach was sie dort wohl erwarten würde. Welche Art von Magie hatte sie wohl inne?