Ich bin ein Magier ?! (Ukizilla&TheWizard)

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    • Richard merkte das er mit seinen Worten Antworten wie auch Fragen in Isa zurück ließ und hoffte das er Ihr trotzdem einen Dienst erteilt hatte.Für Ihn selbst war das alles gerade schwer genug gewesen und hätte er gedurft würde er wahrscheinlich offen seine Trauer mit Tränen bekunden. Da Isa aber seine Schülerin war und er Ihr Meister,ganz egal wie nah sie sich standen so musste er ruhe und Haltung bewahren.Nach Isas Worten schwieg Richard einen Moment um seine Worte genau ab zu wegen. Als er sprach war seine Stimme fest "Ich bin beruhigt das ich dir helfen konnte.Du hast recht das die Dinge sich nun verändert haben für dich aber auch genauso für mich. Natürlich werden viele Leute dich für deine Kraft neiden, doch glaube mir wen ich dir Sage das solange ich da bin dir nichts passieren wird. Außerdem wirst du nach deiner Ausbildung im Stande sein dich gegen solche Menschen zu wappnen.Wie du dann dein Leben gestaltest ist ganz deine Sache.Niemand wird dir Leid zufügen und wen ich dafür unsichtbar an deiner Gartenhecke stehen muss und jeden Abwehren der dir zu nahe kommt." Isas nächsten Worte ließen Richard ein wenig schlucken und er musste mit sich Kämpfen Haltung zu waren. "Ich bin gerührt das du so empfindest und werde auch alles tun um dein Vertrauen nicht zu enttäuschen." Nun kam Isa auf Richards Anhänger zu sprechen und dieser sah nun auf diesen. Erst jetzt bemerkte er das er diesen die ganze Zeit un die Finger gewickelt hatte "Oh! Sorry, das ist eine Angewohnheit die ich manchmal nicht im Griff habe" Er ließ den Anhänger los und sah zu Isa "Du solltest Trinken, du siehst so aus als könntest du einen guten schluck vertragen." So wie er es sagte tat er es selbst auch und nahm einen kräftigen schluck. Richard wusste nicht wie er nun weiter machen sollte und sah durch den Raum "Ich denke du solltest versuchen zu Schlafen, ich werde hier sitzen bleiben und aufpassen das nichts passiert" Auch wen Richard wusste das dies in diesem Haus nicht nötig war da es mit Mächtigem Schutz umgeben war. Richard selbst hätte den Schlaf auch gebrauchen können den seine Glieder fühlten sich Schwer an, was Ihn ein wenig wunderte. Normalerweise machte er längere Reisen ohne Probleme und auch Schlafmangel war für Ihn nichts neues. Doch die Ereignisse an diesem Tag hatten selbst Ihn Kraft gekostet. Ohne es zu wollen musste er an die ersten Wochen seiner Ausbildung denken an denen er Abends fast Tod ins Bett gefallen war während seine Meisterin noch Stunden Wach war und trotzdem Morgens weit vor Ihm wach war. Meist hatte sie Ihn mit ein Wenig Wasser geweckt was nicht nur schnell Wach machte sondern auch dafür sorgte das Richard alles tat um nicht mehr zu verschlafen. Er lächelte ein wenig traurig bei dem Gedanken.
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    • Richard antwortete ihr nicht wirklich auf ihre Frage mit dem Anhänger und sie beschloss auch nicht weiter zu fragen was da los war. Es war wohl vielleicht besser heute nichts mehr zu fragen und auch nicht mehr zu viel nachzudenken, denn die Blonde hatte inzwischen Kopfschmerzen und musste auch alles wieder verarbeiten. Mit einem tonlosen Seufzen nahm sie einen Schluck von dem Getränk und schloss die Augen, doch als sie seine Worte hörte sah sie ihn ernst an. "Richard, ich denke, dass du dich auch ausruhen solltest. Du scheinst wenig Ruhe zu bekommen. Wenn ich so an die letzten Tage denken und wie schnell du eingeschlafen warst...Du machst dich kaputt, wenn du nicht besser auf dich aufpasst. Und ein Meister, der zu schwach und nicht ausgeschlafen ist, der wird mir nicht helfen können.", meinte sie mit sanfter Stimme und lächelte leicht.
      Es ging ihr alles im Kopf rum und sie sah, dass es Richard auch nicht sonderlich gut ging. Anscheinend dachte er grade viel nach, ebenso wie sie. "Also: Ab ins Bett mit dir. Du brauchst den Schlaf ebenso wie ich selbst und hier ist es sicher. Ganz bestimmt, denn sonst hättest du mich nicht hier her gebracht und zum Essen... wir frühstücken morgen einfach gut und dann geht es frischgestärkt ans Training. Immerhin bist du mein Meister und hast mir bis jetzt noch nichts beigebracht. So wird es nicht viel mit meinem Weiterkommen." Sie versuchte positiv zu denken und stark zu bleiben. Wimmern brachte nichts und sie würde nun mit ihrem Schicksal leben müssen.
      Rette die Cheerleaderin, rette die Welt.

      Aktuelle Wartezeit auf Posts: circa 1/2 Woche. Ich kämpfe die letzten Tage mit Kopfschmerzen. Gebe mir aber Mühe damit keiner zu lange warten muss. I am sorry <3
    • Richard war sichtlich überrascht über Ihre Worte. Er hatte nicht erwartet so viel von Ihr in Isa wieder zu finden. Geschlagen von Ihren Argumenten nickte er "Na gut du hast ja recht. Vielleicht sollte ich mich mal ausschlafen." Er stand langsam auf und ging etwas durch den Raum. Er wusste nicht so recht was Isa mit ins Bett meinte. Sollte er sich zu Ihr legen ? Oder war das nur eine Redewendung und sie meinte er solle sich irgendwo hin legen um zu schlafen. Um sich noch einen Moment des Nachdenkens zu gönnen sah er wieder zu Isa "Keine Sorge Morgen wirst du sehen das ich dir eine Menge zum Lernen geben werde, da du nun endlich nicht mehr so schnell außer Kontrolle geraten kannst." Er suchte sich schon mal ein paar Bücher in Gedanken aus. Nun kam auch Lexi wieder hervor und Richard musste zugeben das er das Buch beinah vergessen hatte "Der Plan den Richard angefertigt hat ist tatsächlich fast so schlimm wie der von meiner alten Meisterin" sagte es während es durch den Raum flog. Richard verfluchte es innerlich das es nicht die klappe hielt. "Richard saß Wochen daran und hat nebenbei auch noch seine Schriften bearbeitet und geforscht" Richard seufzte während sich die alt bekannten Ketten um das Buch schlangen "Hast du nicht gehört Buch ? Wir sollen schlafen" mit diesen Worten suchte sich Richard eine Decke mit der er nun im Raum stand und sich einen Schlaf Platz aus suchte.Morgen würde er wieder in einem Zelt schlafen da sollte er diese Nacht noch genießen.
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    • Endlich schien die schlechte Stimmung zu weichen aus dem Raum und somit entspannte sich auch Isa langsam. Es war wirklich schön, dass sie mit ihrer Mutter verglichen wurde. Sie freute sich sehr darüber, dass es morgen nun dann endlich mit ihrem Unterricht losgehen sollte, auch wenn sich Lexi sogleich einmischte und lautstark verkündete, dass sicher hart werden würde. Leise lachte sie und auch bei Richards Reaktion konnte sie sich nicht weiter zurückhalten, denn er schien nicht grade begeistert zu sein, dass Lexi so lautstark wurde und die Härte anpreiste. "Ich denke sicher, dass ich es schaffen werde, wie soll ich bei so einem guten Meister auch versagen.", meinte sie zu Lexi, das nun wieder eingefangen wurde und an die Kette gelegt. Sie schwankte zwar immer noch zwischen Freunde und Angst, doch jetzt grade war die Freunde größer. Wenn sie es lernte ihre Kraft zu beherrschen, dann würde sie es auch schaffen Richard nicht eine Last zu sein und ihn zu unterstützen. Ihr kam wieder in den Sinn wie verwirrt er vorhin selbst gewesen war und somit bekam sie im ersten Moment nicht mit wie Richard wirr umherlief. Erst nach einem Moment hob sie den Kopf und grinste ihn an. "Richard, was treibst du da? Komm ins Bett. Es ist ja wohl groß genug und du ja wohl auch ein anständiger Kerl.", meinte sie um ihm zu zeigen, dass es für sie okay war. Gleichzeitig rutschte sie etwas zur Seite und klopfte auf den nun freien Platz im Bett. "Du schläfst sicher viel zu selten in einem Bett."
    • Richard musste sich etwas verlegen am Kopf kratzen als er Isas Worte hörte. Natürlich war er geschmeichelt doch war er auch besorgt diese Erwartungen nicht erfüllen zu können. Doch kurze zeit später merkte Richard wieder mit wem er es zutun hatte. "Ähm Natürlich, du hast wohl recht" Er ging zu Ihr und legte sich immer noch ein wenig bedrängt neben Sie. "Meist schlafe ich auf dem Boden mit einem Dicken Buch ein bevor ich mir irgendwie ein Nachtlager aufbauen kann, oder es ist einfach an dem Ort nicht möglich ein Lager aufzuschlagen" Gab er zu. Er merkte nun da er lag das seine Knochen Blei schwer zu sein schienen. Daher deckte er sich nur zu und sah noch mal zu Isa "Ich denke das du das ganze schon Packen wirst." Mit diesen Worten schlossen sich seine Augenlider ohne das er etwas dagegen tun konnte. Erst tiefer in der Nacht kam dieser Traum wieder der Ihn aus seinem Schlaf riss.Er setzte sich auf um sich den Schweiß von der Stirn zu wischen. Es war in seinen Augen lächerlich das dieses Ereignis Ihn immer noch mit Angst erfüllte. Doch es war so echt wen er Träumte und dieser Schmerz durchzog Ihn förmlich. Seine Kehle war trocken so das er langsam aufstand um Isa nicht zu wecken. Er ging zu einem kleinen Tisch auf dem ein Krug und Becher standen. Aus diesem Krug schenkte er sich ein. Als er einen Schluck nahm merkte er wie das Wasser seiner Trockenen Kehle Linderung verschaffte. Er wusste das er irgendwas gegen diese Alpträume tun musste. Wie würde es sein wen er mit Isa durch die Welt reiste und fast jeden Abend nicht zur ruhe kam. Das konnte er nicht riskieren so das er fieberhaft überlegte was er daran machen konnte. Er würde sich Tränke brauen müssen, doch da war das Problem das wen er zu tief davon schlief er im Notfall nichts mit bekam. Er war so in seine Gedanken vertieft das er nichts mehr um sich herum bemerkte.
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    • Es war schon etwas seltsam, dass sich nun Richard zu ihr legte und doch wusste sie, dass er die Ruhe wirklich brauchte. "Es wird schon alles gut.", flüsterte sie kaum hörbar und eher zu sich selbst um sich selbst die Ruhe zu geben. Ohne dies hätte sie sicher nicht so leicht einfach einschlafen können. Doch auch sie holten nun bald die Ereignisse des Tages ein und brachten die Müdigkeit über sie. Leider war ihr Schlaf nicht sonderlich erholsam und auch brachte er irre Alpträume mit sich. Irgendwas jagte sie und Richard und dieser Gedanke machte ihr Angst. Diese Sachen prasselten nun auf sie nieder und unruhig wälzte sich auch Isa hin und her und doch fand sie im Gegensatz zu Richard keine Erlösung durch ein Aufschrecken.
      "Du musst besser auf dich aufpassen, Richard. Wie willst du sonst auf sie aufpassen?", ertönte plötzlich ein leises Flüstern fast als sei es nur der Wind und doch war nicht mal klar, dass es wirklich da gewesen war. Und schon im nächsten Moment war es weg und wurde durch ein kleines Stöhnen von Isa ganz weggewischt, die nun anscheinend wach geworden war und sich durch ihre wirren blonden Haare strich während sie sich aufsetzte. "Richard?", flüsterte sie in die Dunkelheit, denn alles was sie gesehen hatte war, dass er nicht neben ihr war.
    • Richards Herz blieb für den Bruchteil einer Sekunde stehen als er das Flüstern vernahm. Es war niemand ins Zimmer gekommen und doch hatte er diese Stimme wirklich gehört. Es dauerte einen Moment bis dieses Gefühl das durch seinen Körper gezogen war von Ihm abließ. Richard schreckte ein wenig auf als er nun Isas Stimme vernahm "Ich bin hier" Sagte er ruhig und ließ einen kleinen Lichtball in seiner Hand erscheinen der die Dunkelheit vertrieb aber nicht so hell war das man davon geblendet wurde "Hast du schlecht geträumt ?" Dies war mehr eine Vermutung von Ihm als das es wirklich eine Frage war. Er schüttete auch Isa ein und brachte Ihr einen Becher "Trink am besten einen schluck das wird helfen." Bei diesen Worten setzte er sich auf die Bettkante um sich Isa genauer an zu sehen. Sie schien geschwitzt zu haben und auch Ihr ausdruck schien Ihm ein wenig gehetzt. Es war fast so als wäre Isa gerannt obwohl sie das Bett nie verlassen hatte. Richard sorgte sich um seine Schülerin so das er den Lichtball aus seiner Hand in die Mitte des Raumes schweben ließ um die Hand frei zu haben. Dann holte er ein Handtuch hervor um Isa den Schweiß von der Stirn zu tupfen "Möchtest du mir erzählen was du geträumt hast ?" Seine stimme war ruhig und er bemühte sich mitfühlend zu klingen. Er wusste wie es war wenn ein Alptraum einen holte so das er zu gut verstehen konnte das Isa vielleicht gar nicht sprechen wollte sondern zwischen aufstehen und etwas tun um wach zu bleiben oder sich wieder schlafen zu legen mit der Sorge nochmal so einen Traum zu haben abwog. Richard entschied sich meistens in solchen fällen wach zu bleiben doch eigentlich müsste Isa weiter schlafen damit Sie am nächsten Tag fit war. So sagte er lächelnd "Keine Sorge ich bin ja da. Dir kann also nichts passieren"
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    • Müde rieb sich Isa die Augen und war froh, dass sie das Licht gesehen hatte und Richard also noch im Raum war. Denn auch wenn sie sich immer recht stark gab, so war heute doch schon einfach zu viel passiert um sich wirklich stark zu fühlen und sicher, ohne ihn in ihrer Nähe. Wieder kam ihr in den Sinn wie wenig sie doch von sich und ihren Kräften wusste und sich somit auch quasi nicht selbst verteidigen konnte. Ruhig sah sie ihn an als er sich nun auf die Bettkante setzte und das Licht nun in den Raum schwebte, doch was er nun tat ließ sie leicht zusammenzucken. Es war seltsam wie sanft er manchmal war und so als würde er sich um sie sorgen und im nächsten Moment hielt er sie absichtlich auf Abstand. Es war noch etwas, dass die ganze Situation nicht grade leichter machte. Sie sah ihm in die Augen als er ihr die Frage stellte und auch lauschte seinen Worten. Kurz wog sie es ab und schwach lächelte sie. "Ich kann es kaum beschreiben, aber auch ich merke doch in welcher Gefahr wir und befinden und auch wenn du bei mir bist und ich nun... nun irgendwie mehr Macht zu haben scheine... so ist es immer noch sehr furchteinflößend. Ich kann die Macht und meine Magie nicht richtig benutzen und somit werde ich nicht wirklich eine Hilfe sein. Ich fühle mich hilflos und nutzlos und habe einfach Angst, dass wir wegen meiner Unfähigkeit in einem Ernstfall aufgeschmissen sind. Außerdem ... komme was wolle.. ich verstehe nicht was sie von mir wollen. Sicher... schon irgendwie, aber ich werde ihnen nicht helfen." Ruhig zog sie ihre Beine an und umarmte nun diese. Sicher war es wirklich wirr was sie von sich gab und so seufzte sie laut. "Ach, vergiss was ich sagte und leg dich lieber wieder hin. Was hast du eigentlich überhaupt getrieben, dass du nicht im Bett warst?"
    • Sanft lächelte Richard und musste zugeben das er sich hätte denken können das so viel einfach zu viel für einen Normalen Mensch waren. Er selbst lebte schon zu lange mit Angst und auch mit seiner Macht als das er sich darüber noch groß Gedanken machte."Ich muss sagen ich bin froh das du verstanden hast in welcher Gefahr wir uns befinden aber ich bin genauso enttäuscht das du mich so sehr unterschätzt. Ich bin immerhin ich, vergiss das besser nicht" Er sagte es mit einer spur Gelassenheit mit der er versuchte die Situation ein wenig zu entschärfen. "Wenn du das nicht willst wirst du es nie tun müssen. Dafür sorge ich glaube mir. Bevor etwas passiert was du nicht willst werden diejenigen die dich zwingen wollen mein wahres Gesicht sehen. Glaube mir danach wirst du dir darum keine Sorgen mehr machen müssen." Er versuchte der Frage von Isa erstmal auszuweichen und berührte langsam Ihren Brustkorb und auch seinen "Vielleicht verstehst du besser wie Mächtig du eigentlich bis wenn ich dir eine Lehrstunde über deinen Magischen Fluss gebe."Mit diesen Worten ließ Richard seinen eigenen Magischen Fluss aufflammen der durch seine Haut mit einem leuchtendem Rot zu sehn war. Nachdem sein eigener Fluss aktiviert war stimulierte er Isas der nun ebenfalls aufleuchtete "Die Farbe dieses Flusses zeigt dir in welche richtung deine Kraft geht." Richard sah Isa einen Moment lang in die Augen bevor er weiter sprach. "Mein Magischer Fluss ist sehr mächtig und tief verwurzelt. Leider ist er aber auch sehr gefährlich und lässt mich wie heute Nacht nicht schlafen wen er mir meine Fehltritte meines Lebens zeigt und davon habe ich weiß Gott genug." Nun ließ er Isa langsam los. Er wusste selber nicht so genau warum er Ihr das gesagt hatte doch fand er dies als wichtig. "Sei dir aber immer bewusst das der Fluss deiner Magie nicht dein ganzes Leben bestimmt. Diesen Fehler habe ich gemacht und musste spät erkennen das nur ich meinen eigenen weg gehe. Deine Magie hilft dir nur deinen Weg zu ebnen. Ich hoffe das ist verständlich. Du wirst deinen Weg gehen und du hast nicht nur deine sondern auch meine Magie um diesen Weg zu ebnen." Richard lächelte ein etwas unsicheres lächeln das Ihm selten auf die Lippen trat.Er wusste nicht ob er nun das falsche oder richtige getan hatte.
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    • Das Gespräch mit Richard beruhigte sie langsam und Isa lächelte ihn sanft an. Nun leuchtete seine Haut rot auf und da er nun ihren stimulierte fing ihre Haut ebenfalls an zu leuchten, dies jedoch in einem leichten blau- violett. Jedoch bekam sie das Farbspiel kaum mit, da Richard ihr in die Augen sah und irgendwie schien er heute ganz anders drauf zu sein als sonst. So offen und redselig hatte sie ihn bis jetzt noch nicht erlebt und so lauschte sie ihm als er über seine Fehler sprach. Und ihre Aufmerksamkeit wurde belohnt, denn nun lächelte sie Richard an und dies sah man selten, soweit sie es sagen konnte. "Fehler... ja... aber die macht doch wirklich jeder irgendwann in seinem Leben. Mein Vater sagt immer, und dies hat er soweit ich weiß von meiner Mutter, dass man seine Fehler nutzen soll um zu lernen und doch sie nicht als Fesseln sehen soll. Sie sollen einen voran bringen." Sanft lächelte sie ihn an. "und davon ab: Ich weiß, dass du für mich da bist und ich bin es auch für dich. Wir schaffen es zusammen sicher nicht unterzugehen."
    • Richard betrachtete Isa und merkte das Ihre Farbe sehr viel Ruhiger und auch weiser wirkte als seine eigene. Richard sah dies als ein gutes Zeichen das Isa es besser machen würde als er selbst."Ja das klingt ganz nach ihr.." sagte er nun ein wenig traurig aber trotz allem mit einem kleinen lächeln "Aber ich glaube das ich trotz allem nicht ganz aufhören kann mich für diese Fehler zu hassen...aber das soll nicht deine Sorge sein. Irgendwann wirst du verstehen was ich meine und mal sehen was du dann sagst und denkst" Richard merkte wie Isa's Worte ihm Mut machten. Vielleicht hatte Sie ja recht und sie beide würden es schaffen. Doch erstmal galt es viel zutun und viel Arbeit zu erledigen. Daher legte sich Richard nun langsam wieder hin "Wir sollten die letzten Stunden vor dem aufstehen nutzen um ein wenig zu schlafen oder was denkst du ?" Richard zog seinem Hut ins Gesicht und eine kleine Träne floss über seine Wange. Es war für Ihn ungewohnt so viel Offenheit zu zeigen. Normalerweise hielt er die ganze Welt auf Abstand und sorgte dafür das nichts ihn berühren kann. Er hatte in seinen Augen Guten Grund dafür. Die wenigen male wo er es zugelassen hatte waren sehr schmerzhaft für Ihn geendet. Er hoffte nicht wieder so einen Fehler zu machen bei Isa. Er hoffte dieses mal ein Glückliches Ende zu haben. Während er so da lag dachte er viel nach. Er hatte nicht vor noch zu schlafen dafür waren seine Gedanken im Moment zu verworren. Am liebsten hätte er sich zurück gezogen um einen Moment der Stille für sich zu haben doch wollte er auch nicht von Isa's Seite weichen. Er fragte sich ob Isa merkte was Ihn beschäftigte ? Sie schien was das anging ein sehr gutes Gespür zu haben.
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    • Es gab so viel was Isa Richard noch sagen wollte jetzt in diesem Moment, doch er schien nicht wirklich darüber reden zu wollen und schon wieder kam es ihr vor als würde er sie aussperren, doch sie konnte auch nicht zu viel von ihm verlangen, da sie sich noch nicht so lange kannten. Immerhin wusste sie nun gut genug, dass es nicht an ihr lag und er anscheinend allgemein ein eher ruhigerer Gefährte war. "Du hast Recht, wir sollten noch etwas schlafen.", meinte sie nur ruhig und legte sich dann hin, auch wenn zu viele Gedanken ihr sicher es nicht leicht machen würden zu schlafen hatte sie beschlossen es für ihn zu versuchen. Seine Atmung jedoch war ebenfalls nicht wirklich entspannt und sie hatte das Gefühl, dass es nicht nur ihr schwer fiel wieder zu schlafen. Vorsichtig drehte sie sich zu ihm, doch sein Gesicht war verdeckt von seinem Hut und kurz lächelte sie, ehe sie ihre Augen schloss als würde sie schlafen und ihre Hand auf seinen Oberarm legte. Bitte lass es klappen, flehte sie innerlich, denn immerhin war sie noch ein Neuling im Umgang mit ihrer Magie. Dennoch hatte sie beschlossen es auf einen Versuch ankommen zu lassen und vorsichtig ließ sie etwas ihrer Magie in ihn strömen. Die Blonde hoffte sehr, dass es ihn so beruhigte wie seine Magie es bei ihr getan hatte. Irgendwann jedoch schlief sie dabei ein, denn immerhin war es nicht grade leicht ihre Magie so gezielt zu leiten.
    • RIchard spürte Isas Hand auf seinem Oberarm. Er dachte erst das sie ihn einfach dort hin legte um Ihm trost zu spenden doch es war mehr als das. Langsam spürte er die Energie in sich fließen er war gleichsam beeindruckt wie stolz was Ihm ein leichtes lächeln auf die Lippen zauberte.Nach einiger zeit schlief er über diesen Gedanken ein. Die Sonne war es die Ihn weckte. Der Strahl traf sein Gesicht so das er langsam die Augen öffnete. Da er kurze Nächte Gewohnt war streckte er sich nur kurz bevor er sich aufsetzte. Isa schien neben Ihm noch zu schlafen, zumindest lag die Decke so als würde sie noch darunter liegen. Richard entschied ihr erstmal noch ruhe zu gönnen. Er stand auf um ins Badezimmer zu gehen. Er ging durch seine Morgenroutine so das er auch Duschte. Dabei betrachtete er etwas nachdenklich seinen Oberkörper. Er war übersät mit Naben aber auch mit einigen Tattoos. Dies waren Magische Symbole und Runen. Richard seufzte ein wenig bevor er die Dusche verließ. Kurz abgetrocknet zog er sich auch schon fertig an. Er richtete seinen Umhang und schaute das Lexi an ort und stelle war. Danach ging er mit einem letzten Blick in den Spiegel wieder in das Hotelzimmer "So Schlafmütze wir müssen langsam los sonst lernst du nie Magie." Er sagte es mit einem versuch von Heiterkeit. Er wollte Isa nun zeigen das ein neuer Tag angebrochen war und sie beide nun durchstarten konnten. Auch er brauchte das irgendwo um seine Gedanken besser zu ordnen. Darum schaute er nochmal ob seine Ausrüstung auch vollständig war.
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    • Isa war froh darüber, dass ihr Plan wohl klappte und Richard nun zumindest etwas ruhiger zu sein schien, wie seine Atmung ihr verriet. Nun dauerte es auch nicht lange bis Isa ebenfalls langsam erneut in den Schlaf glitt. Es war heute wirklich anstrengend und lang gewesen und so war es auch kein Wunder. So war es auch kein Wunder, dass sie weiter schlief und nicht mitbekam, dass Richard schon vor ihr wach wurde und duschen ging. Erst als er sie nun wenig später weckte streckte sich die Blonde etwas unter der Decke und lugte nun hervor. "Was heißt hier Schlafmütze? Muss ich dich dran erinnern wer mich die Nacht über wach gehalten hat?", fragte sie und gähnte herzhafte, ehe sie sich noch mal ausgiebig streckte. Die Nacht hatte sie einander näher gebracht und doch hatte sie auch viele Fragen hinterlassen bei ihr. Was hatte es nun wirklich mit ihrem neuen Amulett auf sich? Ob Richard ihr dort weiterhelfen konnte und sie es direkt fragen sollte? Sie entschied sich dagegen und stand nun lieber auf. "Dann geh ich nun duschen und du gehst in der Zwischenzeit Frühstück bestellen." Isa versuchte es auch mit so viel Fröhlichkeit wie sie in sich hatte und verschwand sogleich auch schon im Bad. Bald würden diese Tage sicher vorbei sein in denen es so unbeschwert sein konnten.
    • Richard griff sich gespielt geschockt an die Brust "Willst du etwas behaupten das es meine Schuld ist das du so lange schläfst ? Also als dein Meister verbitte ich mir das aber" Sagte er mit hoch gehaltener Nase. Kurz danach lächelte er aber wieder "Naja jetzt aber hop hop sonst kommen wir hier nie weg." Richard sah Isa noch kurz hinterher als diese ins Bad verschwand. "Nun werde ich auch noch als Page benutzt." Sagte er bevor er das Zimmer verließ. Das Hotel war noch recht still da die Meisten Gäste entweder noch schliefen oder im großen Speisesaal Aßen. Daher konnte Richard auch ganz entspannt zur Rezeption gehen. Dort angekommen bestellte er das Frühstück und bezahlte auch sogleich. Auf dem Weg zurück merkte er wie um ihn herum getuschelt wurde. Erst schenkte er all dem keine Beachtung bis eine Frau zu einem Mann sagte "Er sieht aus wie der in der Zeitung...du weißt schon der Gefährliche." Richard runzelte etwas die Stirn bevor er sich eine Zeitung nahm und diese aufschlug. Dort stand in großen Buchstaben "Verrückter Zauberer sprengt Gasse in die Luft...." Richard überflog den Artikel. Dort hieß es das er für die Verwüstung am Gestrigen Tag verantwortlich sei und das andere Magier sich vor Ihm in acht nehmen sollten. Es war ein Bild von ihm eingefügt was aber so Alt war das Richard verstand warum die Frau sich nicht sicher war ob er wirklich der Magier aus der Zeitung war "Oh man...das macht das ganze wieder schwieriger." Murmelte er bevor er die Zeitung in einen Papierkorb warf. Als er wieder im Zimmer ankam hörte er keine Dusche mehr aber Isa schien noch im Bad zu sein. So machte es sich Richard bequem mit einem Buch auf einem Sessel.
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    • Es war einfach lustig mit Richard und Isa streckte ihm frech die Zunge raus, ehe sie ganz verschwunden war und die Dusche genoss. Nach allem was Richard schon gesagt hatte und ihr angedroht würde sie nicht genau wissen wann sie das nächste Mal so einen Luxus haben würde und auch würde er sicher noch viel im Training von ihr Verlagen, denn sie konnte ihre Kräfte noch nicht ganz kontrollieren. Doch nun hatte sie grade keine Lust sich weitere Sorgen zu machen und machte sich stattdessen schnell wieder fertig als sie auch schon die Tür vom Zimmer hörte. War Richard ´wirklich so schnell gewesen? Verwundert wollte sie ihn aber auch nicht weiter warten lassen und kam wenig später raus. Sie hatte die Haare heute hochgesteckt damit diese sie nicht störten, auch wenn sie noch nass waren und auch sonst hatte sie sich etwas Bequemes angezogen. „Und? Was machen wir heute? Meinst du unsere Sache gestern hat viel Aufmerksamkeit auf uns gezogen?“, meinte sie und warf sich auf das Sofa bei Richard. „Und sag schon wie es nun losgeht und wann endlich. Je schneller ich lerne desto schneller kommen wir weiter und ich will nicht ewig deine Schülerin sein und du mein Meister… sicher hast du auch besseres vor.“, witzelte sie und sah dabei neugierig zu ihm.
    • Richard sah auf als er Isa hörte. Sie kam zu ihm und er legte das Buch an die Seite "Nun die Leute denken das ich ein Verrückter bin der Ohne Grund eine Gasse in die Luft gejagt habe, also nichts anderes als sonst" Nachdem er das gesagt hatte klopfte es an der Tür. Richard öffnete diese und nahm das essen entgegen. Er machte die Tür wieder zu bevor er mit einem schlenker seiner Hand das Frühstück auf den Tisch schweben ließ "Nun ganz einfach. Wir werden mit dem Zug bis nach Wales fahren. Dort angekommen werden wir in die Berge wandern. Und was wir dort finden werden wirst du dann sehen. Unterwegs werden wir deine Magische Kontrolle trainieren. Denn ohne diese wirst du gar nichts auf die Reihe bekommen." Richard schmierte sich ein Brötchen. Er freute sich irgendwie auf diese Art von Training "Falls du schon mal anfangen willst versuch folgendes." Er ließ in seiner Hand einen kleinen Lichtball erscheinen "Du versuchst den Fluss deiner Magie zu spüren, diesen zu Leitenl. Aus deinem Körper strömen zu lassen und zu guter letzt zu formen." Er sagte dies kurz bevor er in sein Brötchen biss "Als kleiner Tipp, versuch deinen Anhänger zu nutzen und bitte versuch nicht das ganze Zimmer in die Luft zu Jagen, das ist mir am Anfang oft passiert. Ich sag dir so eine Nacht ohne Zelt in den Bergen ist wirklich nicht schön." Sagte er etwas lachend an diese Erinnerung.
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    • Etwas verwirrt blinzelte Isa auf die Worte von Richard hin, denn im ersten Moment ergaben sie in ihren Ohren keinen Sinn. Doch nachdem sie diese mit gestern in Verbindung setzte schmunzelte sie etwas, jedoch nicht ohne sich auch gleichzeitig Sorgen zu machen, ob es nicht negativ für sie ausfallen könnte, wenn er gesucht wurde. Doch da er sich keine Sorgen um das Ganze zu machen schien war es wohl halb so schlimm und die Blonde lächelte während sie es ihrem Meister gleichtat und sich auch ein Brötchen nahm nachdem dieses auf dem Tisch stand. Der Reiseplan klang spannend und doch schien es ziemlich einsam zu werden, doch noch mehr interessierte sie nun was er ihr zeigte. Sie musste gut werden und dies so schnell wie möglich auf die Reihe bekommen. „Okay, dann versuche ich mich mal gleich dran, aber sag mal: Klingt das Leben eines Magiers nur so einsam oder ist es dies wirklich?“ dies fragte sie ohne jede Gemeinheit oder Mitleid in der Stimme, es war eher so, dass es sie einfach interessierte wie es wohl mit ihr weiterging. In der Zwischenzeit hatte sie ihr Brötchen beiseite gelegt gehabt und sich die Hände kurz in der Hose gesäubert gehabt, ehe sie nun versuchte so etwas wie einen Lichtball hinzubekommen, doch leider war für sie schon die das Bündeln schwer und so fragte sie wieso sie es gestern so gut hinbekommen hatte. Als sie endlich einen Erfolg sah war es nichts in der Art wie eine Lichtkugel. Stattdessen schossen kleine Blitze aus ihren Fingerspitzen und schossen in alle Richtungen. Und nun kam das nächste Problem auf sie zu: Wie beendete sie es wieder? Denn bis jetzt machte ihre Magie immer noch gerne was sie wollte.
    • Richard lachte einmal kurz auf "Es klingt tatsächlich nur so oder besser gesagt mein Leben ist so. Ich habe dir doch erzählt wie die Magier organisiert sind erinnerst du dich ? Nun die meisten leben in Städten oder in Dörfern. Die wenigsten reisen wie ich durch die Welt auf der Suche nach Magie. Du brauchst dir da also keine sorgen zu machen. Du kannst ein Haus bauen, einen Mann finden und Kinder kriegen." Sagte er gelassen. So einsam sein Leben vielleicht auch klang so fand er es überhaupt nicht. Nun beobachtete er aber erstmal Isa wie sie ihren ersten Versuch wagt. Richard biss derweil in ruhe in sein Brötchen. Die ersten Blitze schossen durch den Raum doch Richard machte dies nichts. "Schon mal ein guter Anfang aber du musst versuchen die Energie auf einen Punkt zu konzentrieren. Wenn du das geschafft hast kannst du die Energie Quelle auch versiegen lassen so das keine Energie mehr raus kommt." Richard lehnte sich zurück als ein Blitz knapp neben seinem Kopf einschlägt. "Ich würde mich aber beeilen bevor noch der ganze Raum in Trümmern liegt" Richard wusste das er Ihr eigentlich helfen sollte doch wollte er wissen wie viel Talent Ihrer Mutter in Isa eigentlich in sich hatte. "Versuch dein Relikt mit ein zu beziehen" gab er noch als Tipp von sich während er sich etwas Rührei nahm.
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    • Am liebsten hätte Isa nun sich weiter unterhalten statt ihre Übungen zu machen, denn je mehr sie über die magische Welt erfuhr um so mehr erfuhr sie auch über das versteckte Leben ihrer Mutter. Doch hatte sie keine Zeit, denn die Blitz schossen quer durch den Raum und Richard machte keine Anstalten ihr zu helfen. "Danke...", murrte sie fast schon auf seinen in ihren Augen weniger sinnvoll Tipp hin. Kurz schloss sie die Augen und seufzt leise als sie fast schon eine min Stimme und Schwingung vernahm. "Konzentrier dich.", hallte es in ihrem Kopf wieder. Langsam hatte sie sich schon so sehr an diese Dinge gewöhnt, dass sich die Blonde nicht mal mehr sonderlich wunderte und stattdessen sich auf die spürbare Energie von ihrem Anhänger konzentrierte und die Energie in sich selbst visualisierte. Gestern hatte sie es immerhin einwandfrei hinbekommen, auch wenn es in dem Fall eine Ausnahmesituation gewesen war um einem Freund zu helfen. Zögerlich legte sie, die Augen immer noch geschlossen, ihre zweite Hand auf den Anhänger und schon fingen ihre Adern an zu leuchten oder zumindest hätte ein Laie es so erklärt. In Wahrheit war es ihr magischer Fluss und zwischenzeitlich hatten auch schon die Blitze aufgehört wie wild zu schießen. Stattdessen kam nun ein Art leuchtende Blumenranke in Schnörkeln aus ihren Fingern und fing schon mal an alles auf dem Tisch zu umschlingen.
      Rette die Cheerleaderin, rette die Welt.

      Aktuelle Wartezeit auf Posts: circa 1/2 Woche. Ich kämpfe die letzten Tage mit Kopfschmerzen. Gebe mir aber Mühe damit keiner zu lange warten muss. I am sorry <3