Richard merkte das er mit seinen Worten Antworten wie auch Fragen in Isa zurück ließ und hoffte das er Ihr trotzdem einen Dienst erteilt hatte.Für Ihn selbst war das alles gerade schwer genug gewesen und hätte er gedurft würde er wahrscheinlich offen seine Trauer mit Tränen bekunden. Da Isa aber seine Schülerin war und er Ihr Meister,ganz egal wie nah sie sich standen so musste er ruhe und Haltung bewahren.Nach Isas Worten schwieg Richard einen Moment um seine Worte genau ab zu wegen. Als er sprach war seine Stimme fest "Ich bin beruhigt das ich dir helfen konnte.Du hast recht das die Dinge sich nun verändert haben für dich aber auch genauso für mich. Natürlich werden viele Leute dich für deine Kraft neiden, doch glaube mir wen ich dir Sage das solange ich da bin dir nichts passieren wird. Außerdem wirst du nach deiner Ausbildung im Stande sein dich gegen solche Menschen zu wappnen.Wie du dann dein Leben gestaltest ist ganz deine Sache.Niemand wird dir Leid zufügen und wen ich dafür unsichtbar an deiner Gartenhecke stehen muss und jeden Abwehren der dir zu nahe kommt." Isas nächsten Worte ließen Richard ein wenig schlucken und er musste mit sich Kämpfen Haltung zu waren. "Ich bin gerührt das du so empfindest und werde auch alles tun um dein Vertrauen nicht zu enttäuschen." Nun kam Isa auf Richards Anhänger zu sprechen und dieser sah nun auf diesen. Erst jetzt bemerkte er das er diesen die ganze Zeit un die Finger gewickelt hatte "Oh! Sorry, das ist eine Angewohnheit die ich manchmal nicht im Griff habe" Er ließ den Anhänger los und sah zu Isa "Du solltest Trinken, du siehst so aus als könntest du einen guten schluck vertragen." So wie er es sagte tat er es selbst auch und nahm einen kräftigen schluck. Richard wusste nicht wie er nun weiter machen sollte und sah durch den Raum "Ich denke du solltest versuchen zu Schlafen, ich werde hier sitzen bleiben und aufpassen das nichts passiert" Auch wen Richard wusste das dies in diesem Haus nicht nötig war da es mit Mächtigem Schutz umgeben war. Richard selbst hätte den Schlaf auch gebrauchen können den seine Glieder fühlten sich Schwer an, was Ihn ein wenig wunderte. Normalerweise machte er längere Reisen ohne Probleme und auch Schlafmangel war für Ihn nichts neues. Doch die Ereignisse an diesem Tag hatten selbst Ihn Kraft gekostet. Ohne es zu wollen musste er an die ersten Wochen seiner Ausbildung denken an denen er Abends fast Tod ins Bett gefallen war während seine Meisterin noch Stunden Wach war und trotzdem Morgens weit vor Ihm wach war. Meist hatte sie Ihn mit ein Wenig Wasser geweckt was nicht nur schnell Wach machte sondern auch dafür sorgte das Richard alles tat um nicht mehr zu verschlafen. Er lächelte ein wenig traurig bei dem Gedanken.
Die Show beginnt