Ich bin ein Magier ?! (Ukizilla&TheWizard)

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    • Richard nickte "Du brauchst keine Angst zu haben ich bin eigentlich immer da außer du willst es nicht" Meinte er lächelnd. "Aber wir müssen dir schnell mehr beibringen damit du dich auch verteidigen kannst" Doch bis es so weit war mussten sie erstmal die Grundlagen durch gehen. Doch überlegte Richard fieberhaft was er machen konnte um Isa zu beschützen leider viel Ihm so schnell nichts ein so das er es auf später verschob. Richard sah sie besorgt an als Sie sagte das sie es auch gespürt hatte "Dann sollten wir wirklich schnell hier weg bevor aus der ganzen Sache noch was schlimmeres wird." Sagte er und ging langsam die Gasse hinunter. Er wusste wo sie schlafen konnten wo es sicher für sie war und sie keine Angst haben mussten doch bis da hin war es noch ein gutes Stück "Wir brauchen noch 10 Minuten bis wir da sind also halte bitte solange die Augen offen ob dir was merkwürdiges auffällt." Während sie gingen kam es Richard so vor als würden Sie beobachtet werden doch konnte er dies an nichts fest machen. Immerhin war die Gasse belebt und so konnte es sein das der eine oder andere sie ansah. Nach 5 Minuten kamen sie an einer Abzweigung an die von der Gasse ab ging. Sie war dunkel doch am ende konnte man schon ein freundliches Gasthaus erahnen "So nur noch hier durch und dann können wir in ein Gemütliches Bett" Er schritt in die Abzweigung. Sie war nicht besonders Breit und es schien auch niemand dort durch zu gehen. Richard wusste das die Meisten am Ende oder am Anfang der Gasse Abbogen und nicht mitten drin so das Ihn die Leere Abzweigung auch nicht wunderte. Nach einigen schritten jedoch kam es Richard so vor als würden die Geräusche verschwinden und die Abzweigung fast schon im Abenddunkel liegen. Man konnte noch ein paar dinge erkennen doch das Gasthaus am Ende war nicht mehr zu sehen "Wir sollten uns wirklich beeilen" Meinte er leise zu Isa.
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      DanceDance ...urg *lob*
    • Die beruhigende Wirkung seiner Worte konnte Isa nicht leugnen und auch nicht, dass sie wirklich froh war über sein indirekten Versprechen bei ihr zu bleiben, denn auch wenn sie es nie zugeben würde, so hatte sie so einige Ängste was Beziehungen und das Verlassen werden anging. Doch grade als sich diese Szene so ruhig zu zeigen schien, abgesehen von dem etwas seltsamen Gefühl, und das Hotel nicht mehr all zu weit weg war, wo sie sich gleich unterhalten wollten, so drehte sich der Wind ziemlich schnell. Kurz hatte sie noch auf seine Anweisung genickt und auch wenn die Blonde die Gegend im Auge behalten wollte, so hoffte sie inständig, dass nichts schlimmes passieren würde, als auch schon alles wie in einem Traum war. Plötzlich war es als hätte jemand den Ton abgestellt oder ihr Watte in die Ohren gestopft, denn außer Richard hörte sie nichts. Kein Bisschen des Straßenlärms drang noch an ihre Ohren und Isa ging sogleich automatisch in eine Abwehrhaltung über. Ihr ganzer Körper schrie, dass dies keine gute Situation war und sie in Gefahr waren. Was nun jedoch passierte verblüffte sie sehr, auch wenn sie sich wohl langsam an komische Dinge gewöhnen sollte. Plötzlich und aus dem Nichts hörte sie die fast schon vergessene Stimme ihrer Mutter und der alt Kettenanhänger um ihren Hals schien eine Wärme auszustrahlen, die ihren ganzen Brustkorb erfüllte. "Isa, mein Engel. Ich weiß, dass du es nicht alles verstehst, aber du bist in großer Gefahr. Ich schütze dich so gut ich kann und vertrau deinen Instinkten." Verwirrt blickte sie sich kurz um und wusste nicht mal, ob nur sie oder auch Richard es gehört hatten. Ehe sie wusste was sie tat nahm sie Richards Hand und sah ernst in die sichere Richtung von dem Hotel. "Sie wird uns beschützen.", meinte sie leise und selbstbewusst. Sogleich war es als würde ein starker Windhauch die Straße durchfegen.
      Rette die Cheerleaderin, rette die Welt.

      Aktuelle Wartezeit auf Posts: circa 1/2 Woche. Ich kämpfe die letzten Tage mit Kopfschmerzen. Gebe mir aber Mühe damit keiner zu lange warten muss. I am sorry <3
    • Richard merkte wie sich langsam alles um Ihn zu zog und auch das etwas aus allen Richtungen nach Ihm griff. Er hatte keine Angst und war ruhig. Auch das etwas was nach Ihm griff schien es schwer zu haben. Doch dann passierte etwas das Er nicht erwartet hatte. Sein Buch leuchtete kurz auf und auch seine Kette. Doch sowas konnte eigentlich nicht möglich sein da ein Magier immer nur ein Artefakt hat. Doch so schnell es aufleuchtete so schnell war es auch wieder weg. Richard jedoch konnte es nicht genau sagen doch irgendwie hatte er das Gefühl etwas leise gehört zu haben doch war es so dumpf das er es nicht verstanden hatte. Darauf folgend riss Ihn etwas aus der Dunkelheit und er Schritt durch die Gasse. Es war Isa die seine Hand gepackt hatte "Sie?!" Fragte er nur verwirrt. All das was gerade passierte war jenseits von allem was Richard je gelernt hatte. Solch eine Magie war Ihm nicht bekannt doch war er gerade sehr froh das es sie gab. Während sie rannten zeichnete er mit seinen Fingern Symbole in die Luft. Am ende der Gasse hatte er einen Runen Kreis fertig und ließ Ihn nach hinten los. Man sah noch kurz Schwarz Lange Arme die Nach Ihm und Isa packen wollten auch wen sie es nicht konnten doch schon als der Kreis sie traf erloschen sie.Sie betraten die nächste Straße und hier war es als hätte niemand das ganze in der Gasse bemerkt. Richard ließ nun nicht lange Zeit verstreichen und löste nun erneut das Buch von seinen Ketten "Erwache" Sagte er und das Buch öffnete sich und leuchtete Hell auf. "Dic mihi, quid latet" Sagte er laut und licht durchflutete die Gasse doch sonst passierte nichts "Verdammt schon weg" Fluchte er und sah zu Isa "Alles gut mit dir ?" Er hielt weiter Ihre Hand und beförderte sie Sanft in Richtung des Gasthauses.
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    • Es war alles so schnell gegangen, dass Isa nun noch weniger wusste was los war als eh schon. Sie konnte nur staunen wie Richard es schaffte einen so kühlen Kopf zu bewahren und auch noch im Laufen diese Symbole zu zeichnen, die er dann auf ihren Angreifer los ließ, was auch immer dieses Ding war. Ihr davonlaufen nach den aufmunternden Worten ihrer Mutter hatte eher was instinktives gehabt und doch hatte sie das Gefühl, dass diese Ding ihr nun nichts hätte antun können. Auch war ihr das Leuchten von Lexi und der Kette nicht entgangen, ebenso wie die Verwirrung in Richards Gesicht.
      Endlich froh aus der Gasse raus zu sein und wahrlich wie von Zauberhand wieder in einer vollkommen normalen Umgebung, die schien als könnte sie kein Wässerchen trüben wollte die Blonde schon verschnaufen, doch leider zog Richard sie auch schon weiter, sicher war es auch besser so, denn immerhin waren sie eben noch hier auf der offenen Straße angegriffen worden. "Richard... ich weiß wir müssen weiter, aber was zur Hölle war das?" Sie war sich sicher, dass er ihr gleich wieder sagen würde, dass es hier nicht der Ort war und er hatte Recht, doch immerhin wollte sie es zumindest aussprechen, während er sie nun weiter in Richtung Gasthaus zog.
    • Richard verzog das Gesicht bei der frage "Da drin okay ?" Sagte er und zeigte auf das Gasthaus "Da ist es sicher, aber nur so viel. Wir werden verfolgt und derjenige der uns sucht hat nichts gutes im Sinn" Innerlich ging Richard schon alle Möglichkeiten durch die Ihm einfielen. Doch wer immer Sie suchte versuchte das niemand anderes es sonst sah. Stand die Person vielleicht in der Öffentlichkeit ? Nun das könnte ein teil des noch großen Puzzels sein. Richard kam ein Gedanke in den Kopf doch das konnte doch nicht sein oder ? Man merkte das er langsam etwas bleicher wurde während er auf das Gasthaus zu ging. Wen Sie das wirklich war dann würde er mehr als ein kleines Problem haben. Vor seinen Augen sah er Ihr Gesicht mit einem Lächeln das voller Mordlust nur so strahlte. Das war das Letzte mal das er Sie gesehen hatte und es war für Ihn wirklich ein Schmerzhafter Gedanke. Aber warum auf einmal ? Sie hatte die ganze Zeit nichts gemacht doch kaum war-. Seine Gedanken stoppten und er sah langsam zu Isa "Du...." Sagte er leise zu sich selbst. Was wen Sie gar nicht nach Ihm suchte sondern nach der Tochter seiner Meisterin.Wen das so war dann musste an Isa etwas sein das Richard selbst noch nicht genau erkannte. Er musste gleich seine Bücher durchstöbern, den wen es etwas war das er nicht kannte musste es entweder sehr Alt oder gar sehr finster sein. Er selbst hoffte das es Ersteres war den so konnte er damit Arbeiten. Er öffnete die Tür des Gasthauses und zeigte Isa hinein zu gehen "Los wir haben nicht viel zeit" Meinte Richard mehr halbherzig und immer noch in Gedanken.
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    • Der Blonden entging nicht, dass Richard sich nun noch merkwürdiger verhielt als sonst schon und es machte ihr seltsamer weise Angst. Wenn er schon nicht mehr schaffte er selbst zu sein, dann musste es wirklich schon etwas sehr Gewaltiges sein. Isa schluckte und klammerte sich schon fast an seine Hand wie ein kleines Kind, dass Angst hatte sonst verloren zu gehen und der Vergleich war gar nicht mal so falsch, denn ohne ihn war sie hier verloren und der Person, die sie jagte vollkommen hilflos ausgeliefert.
      Vollkommen mit ihren Ängsten und auch denen von Richard beschäftigt hatte sie fast das Gefühl spüren zu können wie viel Sorgen er hatte und sogleich hatte sie auch das Bedürfnis ihn in den Arm zu nehmen, welches sie jedoch unterdrückte. Erst sein vollkommen zusammenhangloses "Du" holten sie aus ihren Gedanken und ließen sie zu ihm aufblicken, jedoch wusste Isa ganz genau, dass sie nicht nachfragen sollte und machte ihren Mund schnell wieder zu als er sie auch schon kurze Zeit später anmahnte sich zu beeilen und er selbst auch schon reinhuschte. Stumm folgte sie ihm und sie hatte das Gefühl vor Kummer und Fragen zu zerspringen.
      Die Tür fiel hinter ihnen ins Schloss und Isa traute sich noch immer nicht etwas zu sagen. Es war sonderbar was hier alles passiert war und die ferne Stimme ihrer Mutter hallte immer noch in ihren Ohren. Sie hatte Isa und Richard beschützt, doch wo zur Hölle war sie nun und wieso musste Isa durch all diese Dinge alleine durch. Doch kaum hatte sie diesen Gedanken gehabt und ihr Herz wieder angefangen wild zu hämmern fiel ihr Blick auf Richard neben ihr und wanderte von da auf ihre Hände, die sie immer noch verbanden. Sanft gab sie der schützenden Hand einen Druck. Sie musste nicht alleine durch, denn immerhin war Richard bei ihr und allein dieser Gedanke ließ den Kummer schwinden und sie sich beruhigen. Hoffentlich würde sie ihm eine Hilfe sein und ihm seinen Kummer auch nehmen können, denn davon schien er irgendwie viel zu haben.
    • Die Gaststätte in der sie nun standen wahr sehr klassisch eingerichtet jedoch sehr prachtvoll. Es gab Kronleuchter und Kamine. Niemand hätte dies von Außen erwartet doch all das war für Richard gerade uninteressant. Er wollte nur auf ein Zimmer und dort Banne und Schutzzauber aufstellen. Er wollte gerade zum Tressen gehen um schnell einen Schlüssel zu holen da merkte er einen leichten druck in seiner Hand. So blieb er mitten in der Bewegung stehen. Erst jetzt wurde Ihm klar wie sehr Isa eigentlich Aufgewühlt sein musste nach all dem. Er drehte sich langsam zu Ihr zurück und sah sie an. Er zeigte ein sanftes lächeln und drückte auch etwas Ihre Hand "Es ist alles gut, hier können wir in ruhe reden" Er hoffte so etwas die Spannung lösen zu können auch wen er selbst noch tausende Gedanken im Kopf hatte. Er drehte sich nun zum Tresen um und forderte ein großes Zimmer. Er bekam den Schlüssel und sah dann wieder zu Isa "Lass uns schnell dort hin damit ich dir deine Fragen beantworten kann, ich meine soweit ich das kann natürlich. Denn alles weiß ich vielleicht auch nicht" Gab er ehrlich zu den das Ausmaß dieser ganzen Sache konnte Richard selbst noch nicht ganz begreifen. Die Welt in der Er lebte war stehts Gefährlich gewesen das wusste er und hatte sich willentlich darauf eingelassen, doch nun mit Isa war das alles ganz was anderes. Wen er nun nur einen Fehler machte konnte das für Isa tödliche Gefahren bedeuten. Oft hatte er sich selbst in solche gebracht doch er wusste immer wie er sich daraus winden konnte. Er musste ein wenig seine Sorgen runter schlucken um sein lächeln zu bewahren und Isa nicht noch mehr sorgen zu bereiten. Er weiß noch wie seine Meisterin das immer getan hatte, zugegeben sie war immer streng mit Ihm gewesen doch im Angesicht mit einer Hürde die Unüberwindbar schien war sie immer stehts ruhig geblieben und hatte Ihm somit das Gefühl gegeben das alles unter Kontrolle war. Genau das wollte er nun auch für Isa tun. So drückte er nochmal etwas sanft Ihre Hand und zog sie leicht mit sich um Ihr zu zeigen das Sie Ihm folgen konnte aber ohne Ihr einen zwang zu geben.
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    • Sicher erreichten seine Gesten Isa und doch schien sie noch immer wie in Trance, was sicher an dem Schock und all der Aufregung lag. Wieso hatte ihr Leben nur eine solche Wendung erhalten und würde es von nun an immer so sein? Doch wieso war ausgerechnet sie hier reingeraten? Schnell schüttelte sie den Kopf während Richard das Zimmer bestellte. Sicher ging es um ihn bei dieser Sache, denn immerhin: Wer war sie schon? Doch wollte sie ihn auch nicht verlassen um in Sicherheit zu sein. Ihr Hirn zermarterte sich mit all diesen Fragen während Richard recht beruhigend auf Isa einsprach, jedoch hörte sie nur am Rand zu, dass sie nun auf ihr Zimmer konnten und dann könnten sie reden. Sie war sich nicht mal sicher, was sie dann sagen sollte und fragen. Er meinte schon, dass er nicht alles beantworten konnte, aber immerhin würde er es versuchen und Isa war sich sicher, dass er nicht mit jeder Person so offen war wie mit ihr und dass er noch immer ihre Hand hielt war zumindest irgendwie etwas Beruhigendes in all dem Chaos. Kurz blieb sie stehen als er nun losging und doch war die Neugierde dann zu groß. Sie wollte die Antworten bekommen und wenn es zumindest nur die waren, die er ihr geben konnte. „Ja… ich habe eine Menge Fragen.“, murmelte sie und ging nun hinter ihm her in ihr Zimmer.
    • Richard lächelte Sanft bei Isas Worten "Ja das glaube ich dir..." Meinte er als sie zusammen einen Langen Gang entlang gingen. Hier und da waren dinge aus den Zimmern zu hören. Manche Dinge kannte Richard doch andere Geräusche hatte er selbst noch nie in seinem Leben gehört. Aber gerade war keine Zeit sich um sowas Gedanken zu machen. Am ende des Ganges Schloss er eine Tür auf und schritt mit Isa durch diese. Es war ein Großes Zimmer mit Doppelbett,Schreibtisch und einer Sitzgruppe aus Sofas und einem Sessel in dessen Mitte ein kleiner eichen Tisch Stand. Das Zimmer wurde von schwebenden Feuern erleuchtet, da draußen langsam die Sonne unter ging. Ihr Zimmer zeigte so wie Richard es gewünscht hatte zum Hof hinaus und nicht zur Straße. "So gib mir noch Zwei Minuten" Sagte Richard nachdem sich die Tür geschlossen hatte. Er zeichnete Schutzzirkel in die Luft und sprach leise vor sich hin. Es dauerte etwas bis die Schutzzauber aufgestellt waren. "Uff...das sollte reichen.." Er setzte sich langsam auf eines der Sofas das leise knarrte. Er sah zu Isa und deutete Ihr sich neben Ihn zu setzten. Lexi hatte sich derweil auch befreit doch sagte das Buch Ausnahmsweise nichts sondern schwebte einfach durchs Zimmer "Das war knapp...." Meinte Er ohne wirklich zu wissen warum er es sagte, immerhin konnte sich Isa das auch gut selber denken. "Nun was darf ich dir als erstes Beantworten ?" Richard vielen so viele Fragen ein die er sich Selbst stellen würde wen er an Isas Stelle gewesen wäre doch wollte er nicht so weit vor greifen.
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    • Isa war ruhig gefolgt und als Richard und sie nun im Zimmer angekommen waren und er ihre Hand losließ um die Schutzzauber aufzustellen bleib sie einfach wie angewurzelt stehen. Nicht mal dazu fähig sich zu setzen war sie grade, denn ihr Schädel hämmert immer wieder immer mehr Fragen raus, die doch verhallten. Nach einer nun gefühlten Ewigkeit war Richard endlich fertig und ließ sich auf dem Sofa nieder, ehe er ihr deutete sich auch zu ihm zu setzen. Fast wie eine Puppe oder ein unter seinem Befehl stehender Zombie ging sie zum Sofa und ließ sich neben ihm nieder. Seine Frage, ob sie Fragen hatte bleib erstmal unbeantwortet und es dauerte noch einen Moment bis sie sich entschieden hatte was sie fragen wollte und es schaffte ihn anzusehen. "Du sagtest, dass ich die Ausbildung unter allen Umständen machen muss und auch, dass ich danach erst meine Mutter vielleicht finden kann... aber sag mir: Wenn ich die Ausbildung gemacht habe, bin ich dann verpflichtet in dieser Welt zu leben? Bin ich verpflichtet als Magierin durch die Welt zu ziehen und Aufgaben anzunehmen? Verpflichtet kein normales Leben zu haben? Einsam zu sein? In Gefahr zu sein? Bin ich verpflichtet so wie du zu leben?" Es sprudelte aus ihr raus, ohne dass sie die Worte genau bedachte und dabei sah sie ihn genau an, jedoch war unklar, ob es Angst war in ihren Augen oder ein ganz anderes Gefühl.
    • Richard hatte tatsächlich viele fragen erwartet doch diese ließ Ihn nun doch stutzen. War es der Schock der Sie diese Frage nun stellen ließ ? Richard überlegte tatsächlich eine ganze weile. "Nun...es ist deine Entscheidung. Die meisten können es nicht anders als in dieser Welt zu leben. Aber du bist ein freier Mensch und kannst tun was immer du willst." Den Schmerz der Ihn gerade durchflutete schluckte er Mühsam runter "Aber..lass mir dir eins Sagen. Im Gegensatz zu mir kannst du deine Wahl treffen...ich dagegen nicht" Er sagte es als eine Art nebensatz und doch wollte er das Risa Ihn hörte. Irgendwo konnte er verstehen das Sie diese Welt erschreckte denn immerhin hatte Sie bisher sehr viel Aufregung gehabt "Es gibt aber auch die Möglichkeit in dieser Welt ruhig zu leben, mein weg ist nicht der deine..das durfte ich schon ein anderes mal Schmerzlich erfahren...aber das ist jetzt egal." Richard brannte nun etwas auf der Seele was er Isa sagen wollte doch hatte er weder den Mut noch wusste er ob er das Recht hatte Ihr solche dinge zu sagen. Stattdessen sah er sie Ruhig an "Konnte ich deine Frage zu deiner Zufriedenheit beantworten oder ist noch etwas unklar ? Falls nicht währe ich für die nächste bereit." Dies war er natürlich nicht aber das konnte er nun schlecht Sagen. Immerhin hatte er Ihr gesagt sie dürfe nun Ihre Fragen stellen. Doch was würde passieren wen Sie Ihm fragen stellte die er zwar beantworten konnte aber es gar nicht wollte ? diese Frage schoss durch seinen Kopf wie eine Gewehrkugel und ohne es zu merken griff er nach seiner Kette und ließ sie ein wenig durch die Finger gleiten.
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    • Ein wenig rutschte die Blonde nun auf dem Sofa an ihn heran, hob ihren Blick und senkte ihn sofort wieder. Was hatte sie da nur gemeines gesagt? Sie ließ es fast so klingen als würde sie bloß nie im Geringsten wie er werden wollen, dabei machte sie sich eher Sorgen darum wie es mit ihr und auch mit ihm weitergehen sollte. Doch nun war es gesagt und die Scham über ihre Worte gemischt mit der Angst und auch ihrer Zuneigung für ihn waren jetzt grade einfach zu viel. Was ging hier zu Hölle noch mal nur vor sich? Unsicher biss sie sich auf die Lippe und überlegte kurz was sie nun sagen sollte. "Ich...", stammelte sie und schaute erneut zu ihm hoch und dann jedoch schnell wieder unter auf seine Finger. Eben jede Hand hatte sie vorhin gehalten und da schien alles gut zu sein, doch jetzt war es wieder das reinste Chaos. Wie gerne würde sie nun einfach seine Hand nehmen und doch schien es ihr unmöglich.
      "R-Richard? Ich darf doch noch was fragen oder?", setzte sie an und wartete nicht auf eine Antwort, denn immerhin hatte er schon gesagt, dass es okay war. "Weißt du wer dich angegriffen hat? Du meintest "sie" vorhin... und der Anhänger... wieso ist er das Gegenstück zu meinem? Und..." Während die Frage nach der Unbekannten noch etwas verlegen war sprudelte es nun erneut raus und doch stoppte sie als sie ihn nach ihrer Mutter fragen wollte. Hatte sie ihre Stimme wirklich gehört oder hatte sie es sich nur nach all den Jahren eingebildet gehabt sie zu hören? Irgendwie warf jede Frage nur noch mehr Fragen auf und jetzt grade wünschte sie sich nur in die Arme ihres Vaters wie sie es als kleines Kind immer gemacht hatte, wenn mal Kummer aufkam.
    • Richard sah zu ihr hinunter und lächelte "Natürlich hab ich doch gesagt" er lachte ein klein wenig. Dann folgten auch schon die nächsten fragen. Dies waren die Fragen die Richard eher erwartet hatte "Nun..Ich hab eher eine Vermutung, doch kann ich es nicht beweisen." Er überlegte wie er weiter reden sollte "Ich vermute das es Schwarze Magier sind die nach deiner Mutter suchen...wahrscheinlich hofften sie durch mich sie zu finden...und haben dich gefunden was ihnen noch besser in die Karten spielt" meinte Richard vorsichtig. Zur nächste Frage musste er mit den Schultern zucken "Das weiß ich nicht. Es sind Relikte aus Zeiten die weit unserer Vorstellungskraft liegen. Vielleicht sind es Gegenstücke oder gar gehören sie zusammen. Was immer es ist, es ist alte Magie" meinte Richard ein klein wenig aufgeregt. Er liebte solche Art von Magie und war immer froh neue zu entdecken. Aber Richard entging nicht das Und was Isa nicht zu Ende sprach "Los raus damit. " meinte er aufmunternd "Ich werde dir schon für die frage nicht den Kopf abreißen" meinte er ruhig. Richard hatte irgendwo ein wenig Verständnis das in so einer Situation Fragen gestellt wurden die man vielleicht sonst nicht gefragt hätte. Lexi schwebte nun ebenfalls etwas näher anscheinend daran interessiertwas gesprochen wurde. Richard legte sanft seine Hand auf Isa's Haarschopf und sah zu Ihr hinunter "Nur Mut" meinte er während er etwas über Ihren Kopf strich. Es war irgendwo ein Komisches aber auch erfreuliches Gefühl.
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    • Also war schwarze Magie nicht nur ein Märchen und irgendwelche Kerle war hinter ihrer Mutter her. Ziemlich viele böse Nachrichten in so kurzer Zeit und auch wenn sie eigentlich am liebsten noch mehr nachgefragt hätte was ihre Mutter betraf oder eher gesagt die Jäger ihrer Mutter, so genoss sie nun doch im nächsten Moment eher die Hand auf ihrer Haaren, die ihr so viel Wärme und Ruhe gab. Isa schloss die Augen und genoss den Augenblick und sogar ein leichtes Lächeln legte sich nun wieder auf ihrer Lippen. Jedoch machte seine Frage es nicht besser und die Blonde brauchte Kraft. Mit etwas zitterigen Händen nahm sie nun seine andere Hand und umschloss diese fest mit ihren, ehe sie ihm tief in die Augen sah und noch etwas näher an ihn ran rückte. "Ich weiß nicht, ob ich es mir nur eingebildet habe, denn immerhin weiß ich ja noch nicht viel und es ist auch schon so, so ewig her... aber in der Gasse... ich habe die Stimme meiner Mutter gehört. Sie sagte, dass sie uns beschützt und dass ich keine Angst haben soll und auf meine Instinkte vertrauen. Ich weiß... es klingt sicher albern.", langsam ließ sie den Blick wieder sinken. Auch wenn sie immer so stark sich gab, so vermisste ein Teil von ihr ihre Mutter doch und auch hatte ihr plötzliches Verschwinden so viele Fragen zurück gelassen, die nun mit Richard nicht weniger geworden waren.
    • Richard merkte das es Isa sehr schwer viel ihre nächste Frage zu stellen und so hetzte er sie auch nicht.Er hielt ihre Hand fest um sie vielleicht ein wenig zu beruhigen. Was jedoch kam war für Richard ein hartes Stück. "Du hast ihre Stimme gehört ?" Er selber hatte so etwas in der Art vernommen aber nicht so deutlich wie Isa anscheinend. Auch Lexi begann nun zu sprechen "Du hast die Meisterin gehört ? Das ist eigentlich unmöglich sie ist doch-" Richard schnitt dem Buch schnell das Wort ab "Das wäre wirklich interessant den wen sie hier wäre dann hätte sie sich uns wahrscheinlich auch gezeigt, das heißt sie muss von weiter weg zu dir gesprochen haben" Richard dachte nach "Nun du bist ihre Tochter und egal was passiert euch verbindet uralte Magie. Vielleicht wird dir so etwas noch öfter passieren..."Meinte er nachdenklich. Seine Gedanken wurden jedoch durch ein klopfen an der Tür unterbrochen "Zimmer Service. Sie hatten essen bestellt" Richard stand auf wobei er vorsichtig Isa's Hand los ließ. "Ja stimmt Moment." Er ging zur Tür und öffnete die Tür so das seine eine Hälfte nach draußen von der Tür verdeckt wurde, damit er einen Zauber in seiner Hand wirken konnte. Richard wollte kein Risiko eingehen. Doch seine sorge schien unbegründet den der Junge Kerl schob nur den Wagen ein Stück in den Raum und nahm sein Trinkgeld entgegen. Richard verschloss schnell wieder die Tür. "Hunger ?" Fragte er an Isa gewannt als er die Speisen begutachtete. Er selbst mochte die Englische Küche nicht besonders doch es war immer noch besser als gar nichts dachte er. Nach so einem Tag war es wichtig zu essen auch wen man vielleicht keinen Hunger hatte. So schob er den Wagen zu Isa und ließ sich wieder aufs Sofa nieder. "Wir sollten auch bald versuchen schlafen zu gehen, in möchte morgen gerne früh los"
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    • Stumm wie ein Fisch saß Isa da und hatte grade nichts anderes im Sinn als ihre Mutter und wieso sie ihre Stimme hatte hören können. Kurz nickte sie auf Richards Frage und wusste an seiner Tonlage, dass er wohl selbst keine wirkliche Erklärung dafür hatte. Doch viel mehr waren es nun die Worte von Lexi, die sie interessierten und aufschauen ließen mit riesigen Augen. „Sie ist was…?“, flüsterte sie, die Frage, die ihr in der Seele brannte und von der sie doch wusste, dass diese sicher nicht beantwortet werden würde. Am liebsten wollte sie aufspringen und Richard anschreien, dass er doch auch nur ein Lügner war und endlich ehrlich sein sollte, doch so wie er war oder besser gesagt zu sein schien würde sie nichts damit erreichen und er würde dank der ganzen Regeln der Magierwelt eh nichts sagen. Langsam reichten ihr seine Ausflüchte und Andeutungen als Antworten. Schwer schluckte sie als auch schon der Zimmerservice klopfte. Würde Richard ihr je alles von sich erzählen oder über ihre Mutter? Doch wollte sie auch alles wissen? Dies war gleich die nächste Frage, die sie sich stellte und dachte an gestern und Richards Worte wie viel ihn und ihre Mutter verband. Ihr wurde schlecht und nachdem er nun das Essen reingeholt hatte und ihr anbot verzog sie fast schon angewidert den Mund. „Ich hab keinen Hunger.“, flüsterte sie und als er dann den Schlaf erwähnte fiel ihr erst auf, dass sie nur ein Bett hatten. Kurz schüttelte sie zu sich selbst den Kopf um diese Gedanken loszuwerden. Immerhin hatte er mit ihrer Mutter… sie hielt sich den Bauch und schluckte schwer. „Darf ich dich noch was fragen während du isst?“, kam es von ihr und ruhig holte sie nun den Anhänger raus, den sie eben erworben hatte, ebenso wie ihren Eigenen vom Hals, der auf der Kette rum glitt. Ruhig begutachtete sie diese und sie sahen für sie wirklich aus als gehören sie zusammen. „Wenn ich mit meiner Ausbildung, die ich ja machen muss, fertig bin: Muss ich dann weiterhin ein Teil der Magierwelt bleiben? Also muss ich wie du werden und durch die Welt reisen und mir einen Schüler suchen? Oder kann ich einfach sagen: „Danke, ich kenne nun was ich kann und will es nicht benutzen“ und einfach normal weiter leben?“ Es fiel ihr schwer es zu sagen, denn sie wusste ganz genau, dass ihre Worte sicher Richard treffen würden, doch so kurz wie sie nun ein Teil dieser Welt war, so viel Kummer und Fragen hatte es schon mit sich gebracht und sie wollte es ungerne. Ihr Herz war so schwer seit sie Richard kannte, jedoch eigentlich eher wegen der Tatsache mit ihm und ihrer Mutter und all seinen Geheimnissen. Eben weil sie ihn nicht hatte ansehen wollen bei ihrer Fragen, die sie grade einfach nicht besser zu formulieren wusste, hatte sie angefangen die Anhänger näher zu betrachten und versucht diese zusammen zu fügen. Endlich fand sie wohl die Verbindung, denn sie rutschten ineinander und ergaben nun mit einem recht lauten Klick eines und schon im nächsten Moment wurde der ganze Raum in ein helles und warmes weißes Licht getaucht und auch wenn Isa sich wenig damit auskannte, so spürte sie auch eine große Macht und Magie, sodass ihre Hände zitterten und sie kaum schaffte den Anhänger zu halten und doch schien er an ihr zu kleben und sie ihn nicht fallen lassen zu können.
    • Richard merkte wie Isa sich unbehagen fühlte. Doch wusste er nicht was er tun sollte. Die Wahrheiten auszusprechen die er kannte war für Ihn wie eine Art Kette die Ihm um die Kehle geschnürt war. Lange hatte er diese Ketten als seine Waffen benutzt um immer überlegen zu sein doch dieses Mädchen schaffte es fast schon Ihn an diesen Ketten zu führen. Es machte Ihm Sorgen so das er immer wieder versuchte sich diesem Unbewussten Griff zu entziehen.Doch langsam wusste Richard das Isa nicht so leicht zu täuschen war wie andere Menschen. Als Isa nun ihre nächste Frage stellte zog sich alles in Ihm zusammen. Was sollte er dazu sagen ? Er selbst hatte noch nie darüber nachgedacht diese Welt verlassen zu wollen und sie schien dies als Selbstverständlich zu nehmen. Vor seinen Augen tauchte das Bild einer Person auf dessen Hand er hielt. Das Bild war verschwommen doch merkte er wie sich die Hand der Person löste und im Licht verschwand. Richard wollte diese Hand nicht los lassen, aber egal wie fest er drückte die Hand entzog sich seinem Griff. Mit einem mal merkte Richard wie er wieder vor Isa saß. Eine kleine Träne über seine Wange strich und das essen was er gehalten hatte mit dem Teller zu Boden gefallen war. "Ich...". Diese Erinnerung war so nah an Ihm gewesen wie es kein Alptraum in den Nächten je sein könnte. Lag es daran das Isa gehen wollte ? Oder daran das seine Meisterin so nah zu sein schien ? Egal was es war er durfte vor Isa nicht schwach werden. Er hatte es sich doch geschworen. Er wollte Stark sein, das was er das letzte mal nicht sein konnte. Er wischte die Träne mit einem Finger weg bevor er wieder Worte fand. "Du kannst tun was du möchtest, du bist frei. Wichtig ist es nur das du Glücklich wirst, verstehst du mich ?" Sagte er mit nachdruck in seinen Worten. Diese Worte, wie schwer sie Ihm auch fielen waren in keiner weise Böse gemeint aber Stark in Ihrer Wirkung. Bevor Richard sich aber weiter Gedanken darüber machen konnte wie es nun weiter gehen würde hörte er das Klicken "Isa! Was ist-" Weiter kam er mit seinen Worten nicht den auch Ihn packte etwas auf der Höhe seines Bauchnabels und alles wurde Hell. Diese Magie übertraf alles was Richard je gesehen oder Gespürt hatte. Egal was als nächstes passieren würde, es würde etwas großes werden. Richard hatte das Gefühl bald würde er Antworten auf Fragen bekommen die er sich noch nie gestellt hatte.
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    • Kaum hatte Isa gehört was er geantwortet hatte und auch nicht mal mitbekommen wie die Träne geflossen war, was vielleicht auch grade jetzt besser für Beide gewesen war. Das dumpfe Geräusch von dem Essen welches zu Boden gefallen war hatte sie auch mitbekommen, doch nur am Rande, denn immerhin hatte sie viel zu viel Aufmerksamkeit auf den Anhänger gerichtet bis dieser eben anfing zu leuchten.
      Die Panik, die in ihr aufstieg war heftig und doch legte sie sich sehr schnell wieder, denn irgendwas in ihr gab ihr dieses Gefühl von Wärme und ließ sie spüren, dass das Licht ihr nichts böses wollte. So beruhigte sich Isa sichtlich und als sich nun auch noch eine Frau vor ihr manifestierte, die ebenso wie sie lange blonde Haare hatte und doch nicht ihre Mutter war, war die Verwirrung perfekt.
      "Fürchte dich nicht, mein Kind und du auch nicht, der Herr.", sprach die scheinende Gestallt, die sicher eine magische Erinnerung war zu Beiden und noch immer hielt Isa das Medaillon. "Ich kann es nicht mit Bestimmtheit sagen und doch denke ich, dass du den Anhänger geerbt hast und den zweiten Teile quasi gefunden. Ich bin deine Vorfahren und ich weiß nicht wie lange zwischen uns liegt, aber ich will dir nur sagen, dass nun ein schwerer Weg vor dir liegt, denn du hast beide Teile und somit die Macht, die unsere Familie schon immer hatte und schützen wollte und zum Wohl aller in zwei Teile gebannt hat. Doch nun scheint es an der Zeit zu sein sie wieder zu vereinen und die Welt in Einklang zu bringen. Ich kann hierbei auf dich zählen, denn du hast auch nicht wirklich eine Wahl. Doch sei auf der Hut wem du traust. Alles weitere wird sich dir schon mit der Zeit zeigen."
      Isa riss den Mund auf um grade etwas zu fragen als die Gestallt sich erneut auflöste und das Licht in Isa fuhr und den Raum dann so dunkel wie zuvor zurück ließ, jedoch sank Isa auf die Knie, da ihr sehr schwindelig war, durch den erhöhten Energieschub.
    • Richard stand nun wieder ruhig da.So eine Situation ließ ihn schnell wieder Herr über sich selbst werden so das er nun vor dieser Frau stand.Richard betrachtete Isa und die Frau. Was hatte dies zu bedeuten ? So eine Starke Magische Erinnerung konnte nicht einfach so jemand Herstellen, dafür war viel Magie und Wissen nötig. Richard merkte wie der Raum sich wieder auflöste und sie zurück fielen. Er konnte nicht wirklich sagen warum doch er hatte irgendwie gewusst das Isa keine Normale Schülerin werden würde. Jedoch mit so etwas hatte er in der Tat nicht gerechnet.Richard war nicht verwundert das Isa nun auf die Knie ging da er selbst spürte wie Stark die Magie gerade war. Ohne ein Wort zu sagen, den diese waren auch nicht nötig ging er zu Isa und hob sie hoch. So in seinen Armen liegend trug er sie rüber ins Bett und legte sie hin. Danach setzte er sich seufzend auf einen Stuhl den er sich heran gezogen hatte.Es dauerte einen Moment bis er sprach "Nun...jetzt wird die Sache tatsächlich kompliziert..." Meinte Er und selbst das Sonst so vorlaute Buch schien zu schweigen. "Wie du wohl merkst ist die Magie weit Älter als sie aufgezeichnet wurde. Das du ein Teil davon bist war dir Wahrscheinlich klar doch das du so tief verwurzelt damit bist war selbst mir nicht klar.." Er selbst holte seinen Anhänger hervor und betrachtete Ihn kurz "Weißt du, Es heißt das die Magie von 3 Weisen in die Welt gebracht wurde. Ihre Nachfahren sollen die Stärkste Linie der Magie Bilden. Dessen Schüler die Nebenzweige und so weiter und so weiter." Er ließ eine Flasche mit Brauner Klarer Flüssigkeit wie Bernstein und Zwei Gläser aus dem nichts erscheinen. Die Flasche schenkte ein und flog zu den Beiden."Trink ruhig, es ist Weißdornsaft mit Caramelbutter versetzt. Schmeckt Köstlich und gut für die Nerven" Er trank einen Schluck bevor er weiter sprach "Wo war ich stehn geblieben...ach ja. Mit der Zeit weiß man nicht mehr wer die Nachfahren waren so das Sie in vergessenheit geriete . Aber wen man der Legende glaubt so denke ich das deine Mutter eine Nachfahrin war. Sie war sehr mächtig bevor sie..." Richard sah kurz weg und dann doch wieder zu Isa. Es hatte ja doch keinen Zweck und so ergab er sich seinen Ketten "Sie ging in die Leere. Bevor du fragst, ich weiß nicht was das genau ist außer das es der Ort der Magie sein soll. Niemand der dort war kam je zurück. Aber da du Ihre Stimme gehört hast...ich will glauben das sie wieder zurück kommt. Weißt du...sie war für mich wirklich wichtig. Sie war wie..nun wie soll ich es sagen" Er dachte einen Moment lang nach "Ich würde sagen wie eine sehr viel Ältere Schwester." Bei dem Gedanken musste er schmunzel bevor er wieder ernst wurde "Aber wichtig ist nun was wir tun." Ohne es zu merken fummelte er an seinem Anhänger herum "Ich denke, du solltest nun erstmal sagen dürfen was du denkst."
      Die Show beginnt
      DanceDance ...urg *lob*
    • Es war alles zu viel für Isa geworden. Wie sollte eine junge Person so etwas denn nur verkraften? Noch immer zitterten ihre Knie und sie war vollkommen durch den Wind als Richard sie nun hochhob und zum Bett trug. Jetzt grade war sie dankbar dafür, dass sie nicht allein war und noch dankbarerer, dass es eben genau Richard war, der so gelassen zu sein schien.
      Während Isa ihn nun ansah lauschte sie seinen Worten und doch wurde sie nicht so ganz daraus schlau was er ihr eigentlich sagen wollte. Sicher war es ganz interessant und informativ, dass die Magie von 3 Weisen gegründet wurde und all dieser ganze geschichtliche Kram, aber jetzt grade verstand sie nur Bahnhof.
      Vorsichtig und etwas zögerlich nahm sie nun das Glas und langsam hatte sie sich auch schon wirklich an schwebende und aus dem Nichts auftauchende Gläser und Flaschen gewöhnt. Jedoch wollte trank die Blonde nichts, weil ihr grade zu viel im Kopf umher ging. So ruhig war sie wohl auf der ganzen Reise noch nicht wirklich gewesen, außer vielleicht im Zug als sie sich mit Richard gestritten hatte wegen irgendeiner unwichtigen Kleinigkeit.
      Als er nun jedoch ihre Mutter erwähnte hatte er doch wieder die volle Aufmerksamkeit seiner Schülerin und diese starrte ihn schon förmlich an, auch wenn es für einen Moment so schien als würde er Isa wieder nur mit halben Sachen abspeisen wollen, so redete er doch weiter. Sie war also weg und es war ungewiss, ob sie sich je wieder treffen würden und nun ergaben auch die Halbsätze von Richard Sinn, die er in Bezug auf Isas Mutter gesagt hatte. Er wusste es wirklich nicht und es war klar, dass er ihr diese Sachen ungern hatte sagen wollen. Nun im Nachhinein fühlte sie sich schon etwas schlecht ihn so unter Druck gesetzt zu haben und man merkte auch wie sehr er litt, besonders da er sie nun eine "ältere Schwester" nannte. Vielleicht hatte sie ihn doch falsch verstanden was sein Verhältnis zu ihrer Mutter anging. Bei all diesen Gedanken bekam Isa Kopfschmerzen und doch wollte Richard nun ihre Meinung hören. Sie schluckte schwer und dachte einen Moment nach, der Raum war in Stille gehüllt.
      "Ich.. ich will ehrlich zu dir sein: Ich danke dir für deine Offenheit soweit du es eben darfst und auch für deinen Beistand, aber ich weiß nicht was ich von all dem halten soll und wie es nun weiter gehen wird. Wenn ich wirklich zu so einer alten Blutlinie gehören sollte und dadurch anscheinend mehr Macht habe oder eine besondere Form der Magie, dann heißt es doch auch, dass ich zur Zielscheibe werde. Sicher wird es doch nicht allen gefallen, wenn ich auftauche und sie dann vielleicht auch noch übertreffe... selbst ohne es zu wollen und ich weiß auch nicht, ob ich dazu wirklich die Fähigkeiten hätte. Noch weiß ich ja nicht so ganz was all dies für mich heißt. Aber ich danke dir von ganzem Herzen, dass ich dich habe und nicht alleine bin." Leichte Tränen, auch wegen der Überforderung, hatten sich in ihren Augenwinkeln gebildet und ohne darüber nachzudenken hatte sie seine Hand genommen und hielt sie nun, während ihr Blick auf seinem Anhänger ruhte und sie diesen genauer ansah. "Sag mal Richard: Dein Anhänger...." Doch weiter kam sie nicht, da nun ihre Stimme versagte.