Ich bin ein Magier ?! (Ukizilla&TheWizard)

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    • Richard fühlte sich gerade wie ein riesen Esel und würde alles tun um seinen Wutanfall rückgängig zu machen,doch wusste er das dies keine Lösung für Probleme war. Das er so mit Isa gesprochen hatte konnte er nicht wieder gut machen. Er konnte sich auch nicht damit entschuldigen das er noch so jung war oder sonst was,es war einfach falsch gewesen. Doch bevor Richard sich entschuldigen konnte drehte sich Isa weg und tat so als würde sie schlafen, das merkte Richard an ihrer Ardmung. Er seufzte schwer bevor er mit einer Handbewegung eine kuschelige Decke über Isa erscheinen ließ um sie damit zu zudecken "mach das es wird ein langer tag werden du brauchst deine Energie" seine Stimme klang gebrochen. Richard warf seine Zeitung zur Seite diese wollte er sowieso nicht mehr lesen. Richard vergrub sich in seine Gedanken "weist du...."Er sprach mehr in die Luft als zu Isa doch war klar das er sie meinte "Es war wirklich falsch mich so aufzuführen..aber ich weiß auch nicht wie ich sowas wieder gut machen sollte...Ich vermute nicht mal was süßes würde dabei helfen" er warf sich selbst ein Toffe in den mund "Ich meine ich würde nie jemanden wegen sowas was antun und schon gar nicht Magie einsetzen doch auch Worte können Menschen verletzen...sogar mich und ich bin nicht mal annähernd Menschlich " er lachte kurz auf "Doch hoffe ich immer das es jemanden gibt der über meinen Tellerrand schaut um zu sehen das ich nichts tue um andere wirklich zu verletzen sondern schützen...Doch wem erzähle ich das ? Die meisten hauen eh sofort ab wenn ich anfange komisch zu werden....aber naja das ist wohl meine Sünde mit der muss ich leben" als er geendet hatte schob er seinen Hut ins Gesicht um ebenfalls so zu tun als würde er schlafen. Seine Gedanken kreisten darum ob Isa nicht vielleicht eine andere Art Meister braucht.
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    • Auch wenn Isa sich weggedreht hatte und so tat als würde sie schlafen war dem natürlich nicht so und sie hörte genau was Richard sagte. Als er sich nun auch etwas im Sitz zurecht rückte und seinen Hut in sein Gesicht zog schaute sie über ihre Schulter zu ihm rüber und lächelte leicht. Irgendwie war er seltsam und seine Worte vorhin hatten ihr schon etwas Angst gemacht und doch schien er auch so verletzt zu sein. Am liebsten hätte Isa ihn noch mehr ausgefragt und nicht um ihm wehzutun oder etwas in er Art und auch wusste sie, dass er nicht reden durfte, doch sie wollte mehr über ihn wissen und ihm am liebsten helfen dies zu verarbeiten. Sie merkte, dass er litt und doch schien er es alles mit sich selbst ausmachen zu müssen und auch zu wollen. "Also, dass du dich auch mal falsch benimmst macht dich ganz schön menschlich und sogar wirklich liebenswert. Und ich wäre ein sehr dummer Mensch, wenn ich nun sauer auf einen so netten Menschen wäre, nur weil er mal einen Ausraster hat. Kein Mensch ist perfekt.", flüsterte sie und zog dann die Decke noch ein Stück höher.
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      Aktuelle Wartezeit auf Posts: circa 1/2 Woche. Ich kämpfe die letzten Tage mit Kopfschmerzen. Gebe mir aber Mühe damit keiner zu lange warten muss. I am sorry <3
    • Unter Richard's Hut erschien eine leichte Röte. Die letzten Gedanken ob Isa einen anderen Meister bräuchte verflogen sofort aus seinem Kopf.Das Isa dies sagte beruhigte ihn wirklich so das er sich dem Rattern des Zuges hingeben konnte. Während der Zug durchs Land und über Wasser fuhr schien Richard doch etwas eingedöst zu sein den das nächste was er hörte war ein lauter Pfiff gefolgt von Türen die sich öffneten. Langsam erhob er sich aus seinem Sitz, lange hatte er kein nikerchen gemacht so das er noch etwas neben der Spur wirkte. Seinen Hut richtend sah er zu Isa "Muaaah....Ich glaub wir sind da, ging schneller als ich gedacht hatte" sagte er nach einem langem gezogenem Gähner.Draußen war auch schon der große Bahnhof Londons zu sehen. Im Vergleich zum letzten waren hier nun hunderte Menschen auf einmal unterwegs. "Lass uns raus bevor der Zug noch auf die Idee kommt wieder weiter zu fahren" Sagte Richard und erhob sich nun ganz aus seinem Sitz. Die Luft Londons hatte er lange nicht mehr genossen so das auch er sich ein wenig darauf freute.Er fragte sich ob er auch ein paar bekannte Gesichter sehen würde während sie einkaufen gingen.
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    • Ruhig saß Isa nun da und ihr Kopf arbeitete noch immer auf Hochtouren. Ihr wollten so einige Ungereimtheiten nicht aus dem Kopf, die sowohl seine Aussagen betrafen als auch ihr eigenes Leben. Alter Erinnerungen und die ganzen Geheimnisse um ihre Mutter kamen wieder in ihren Kopf, während sie nun hörte wie Richards Atmung immer ruhiger wurde. Er schien eingeschlafen zu sein und langsam drehte sich Isa wieder etwas zu ihm um nun Richard zu beobachten und zu mustern. Sein schlafendes Gesicht hat nun so gar nichts gemeinsam mit seinem Wutausbruch vorhin und doch war er eben jeder Mann, dem sie von jetzt auf Gleich genug vertraut hatte um ihm einfach in eine unbekannte Zukunft zu folgen. Irgendwie schien sie nicht sie selbst zu sein und Isa fing nun immer mehr an an sich und ihrer Entscheidung zu zweifeln. Schließlich übermannte auch sie die Müdigkeit und sie schlief ebenfalls ein. Erst die Worte von dem Magier weckten sie nun schließlich wieder und mit einem leichten Gähner und einem Strecken richtete sie sich auf. Kurz schaute sie noch aus dem Fenster ehe sie sich nun mit Richard zur Tür begab um auszusteigen. "Du hast Recht. Immer hin und her fahren bringt uns schließlich auch nicht unserem Ziel näher.", scherzte sie nun um ihm zu zeigen, dass sie das Thema von vorhin abgehakt hatte, zumindest für erstmal. Ruckend kam der Zug nun zum stehen und Isa hatte sich inzwischen auch schon ihre Tasche genommen und wartete auf die Entriegelung der Türen, die kurz danach erfolgte. Sogleich öffnete Isa voller Vorfreude und Neugierde die Tür und betrat den ihr fremden magischen Bahnhof, den sie sogleich in Augenschein nahm.
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    • Richard war froh das Isa anscheinend nicht mehr Böse auf Ihn war doch würde er früher oder später mit Ihr nochmal darüber reden müssen. Er wollte nicht das sie das Gefühl hatte nicht mehr mit Ihm reden zu können- "Oh ja und man weiß nie wo der Zug hin fährt denn die wechseln gerne mal das Ziel" Draußen auf dem Zug stand nun Himalaya, doch kaum einer schien einsteigen zu wollen "Siehst du und dafür sind wir nun wirklich nicht gekleidet wir würden uns da oben noch einen schnupfen holen" Der Bahnhof war wie Richard bereits gesagt hatte riesig, an die 113 gleise konnte man hier finden wenn man nur richtig suchte. Es konnten auch mehr sein doch dann wurden sie wohl über die Jahrhunderte vergessen .Überall gingen Hexen und Zauberer umher, verschiedene andere Wesen ließen sich sehen und immer mal wieder konnte Gebrüll wie von einem Löwen oder der gleichen gehört werden. Richard mochte den Bahnhof nicht besonders da er so groß war und Richard eher die Ruhe schätzte "Nun wir sollten uns auf den Weg in die Ladenstraße machen und dir einige wichtige sachen holen" Sagte Richard vergnügt als sie auf einen Spiegel zu gingen, er war einer von Hunderten spiegel an einer Wand. "So dann schauen wir mal" Richard tippte mit einem Schlüssel gegen den Spiegel der so gleich anfing zu sprechen "Bitte nennen sie Ihr Ziel" Dies war für Richard nicht neues so das er sich darüber weder wunderte noch die Fassung verlor "Einmal zur Ladenstraße London" Der Spiegel schlug einige Wellen bevor über Ihm ein grünes Licht erschien "Nun ich geh kurz vor du musst nichts weiter tun als gleich hinter mir durch zu kommen, ach und wenn es etwas Kühl ist stör dich nicht daran es ist vollkommen normal" Mit diesen Worten schritt Richard ohne weiteres durch den Spiegel.
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    • Isa war schon mal in London gewesen und doch war dieser Teil des Bahnhofs vollkommen anders als der an den sie sich erinnern konnte. Verglichen mit einem normalen Bahnhof war dieser nicht nur riesig, sondern eine reinstes Chaos. Wer sollte bei so vielen Gleisen und sich ändernden Reisezielen noch einen Überblick behalten. Ohne Richard wäre sie sicher aufgeschmissen und die Blonde wusste nun schon, dass sie sicher nicht so schnell alleine reisen würde hier in der magischen Welt. Immer wieder wand sie den Kopf und hoffte nicht zu sehr aufzufallen und gleichzeitig hatte sie auch Angst irgendwas Interessantes zu verpassen. Hoffentlich wirkte sie nicht unhöflich und irgendwie kam die Blonde sich vor als wäre sie als kleines Kind zum ersten Mal in der großen Stadt und Isa musste damit kämpfen nicht einfach wieder Richards Hand zu nehmen. Irgendwie hatte sie das Gefühl gemocht und es war eine Geborgenheit gewesen, doch nun, grade als sie kurz davor war seine Hand einfach zu nehmen, kam ihr der Streit aus dem Zug wieder in den Sinn. Ein kurzes und doch aufgesetztes Lächeln huschte über ihre Lippen als er ihr den magischen Spiegel zeigte und ihr erklärte was zu machen war. Kurz schluckte Isa, ehe sie nun Richard erneut blind ins Ungewisse folgte.
      Zwar hatte Richard ja gesagt, dass es nun in die Ladenstraße ging um die nötigen Besorgungen zu machen, doch was Isa nun erwartete als sie durch die andere Seite des Spiegels kam überwältigte sie noch mehr als schon der Bahnhof zuvor. Der Spiegel war definitiv eine merkwürdig Erfahrung gewesen. Es hatte sich wie eine kalte Dusche angefühlt, jedoch ohne dass man nass wurde, doch dieses hier übertraf alle bisherigen Merkwürdigkeiten. Ganz sicher war dies kein Ort an den sich je ein normaler Mensch je verirrt hatte. An sich wirkten die kleinen roten Backsteinhäuser ziemlich niedlich und erinnerten an eine etwas ältere englische Stadt, sicher ein Hinweis drauf wie alt auch dieser Teil der Gesellschaft war und dennoch immer noch unentdeckt, doch es waren eher die Nebensächlichkeiten, die ins Auge stachen. Sicher, viele alte Häuser traf man nicht mehr an, denn auch hier in London musste vieles weichen um Platz für neuere und modernere Gebäude zu schaffen und doch war es auch nicht so außergewöhnlich, doch wo fand an noch so viele Messingschilder hängen, die das Handwerk ankündigten. Die Meisten waren im normalen Teil Londons den großen und poppigen Überschriften gewichen und auch sonst war hier noch viel Metall angebracht und viele Winkel. Kleine Erkerfenster mit alten Glasfronten verliehen dem ganzen einen besonderen Charme und auch die Buntglasfenster ließen alles wirken als sei sie direkt in das Setting von einer Charles Dickens Verfilmung oder der Gleichen gefallen.
      Noch immer stand sie wie versteinert da und hatte sich nicht einen Zentimeter gerührt, abgesehen von ihrem Kopf, der nun immer noch versuchte jedes Detail in ihr Hirn einzusaugen und auch wenn dieser Ort seltsam war, so gefiel er ihr und irgendwie hatte Isa das merkwürdige Gefühl, dass sie hier schon mal gewesen war und es eine Art von Nachhause kommen war. Ihre Augen strahlten und sie versuchte die Schilder zu erkennen, denn nicht immer war es vollkommen eindeutig für eine Fremde wie sie was sich hinter welcher Tür hier wohl verbarg. Das rege und geschäftige Treiben um sie schien Isa noch nicht so ganz zu sehen, ebenso wie ihr die merkwürdig fragenden Blicke der anderen Leute hier entgingen. Zu sehr war die Blonde damit beschäftigt es zu begreifen. Jedes Mal, wenn sie dachte, dass sie sich daran gewöhnt hatte und es sicher nichts mehr geben würde, dass sie so schnell aus der Bahn warf kam eine neue Überraschung von Richard.
      Genau in diesem Moment schaltete sich ihr Hirn wieder an, auch wenn es sicher nun schon an einer Überlastung litt und sie schaute ihn mit großen Augen an. Im ersten Augenblich war sie versucht sich zu entschuldigen, doch irgendwie wäre dies ziemlich merkwürdig. Nun leicht den Kopf schief gelegt sah starrte sie schon fast und man merkte wirklich, dass sie etwas ziemlich beschäftigte. Sie wusste zwar, dass sie hier was besorgen mussten und auch sicher würde es mit ihrer Ausbildung zu tun haben, die er ihr immer noch nicht weiter erläutert hatte, doch war es nun eine andere Frage, die sich bei ihr in den Vordergrund drängte. Auch wenn er gestern abgeblockt hatte und so getan als würde sie nicht einfach da hin kommen, so wusste sie doch, dass man nur mit Hartnäckigkeit weiter kam. Dies hatte ihr Vater ihr beigebracht. "Was genau hast du nun für Pläne und noch viel wichtiger: Hier ist doch sicher das Zentralarchiv. Auch wenn du abgewimmelt hast und so.. ich habe ziemlich wenige Fragen gestellt, viel hingenommen und bin dir blind gefolgt, aber auch hier... Magie taucht doch nicht einfach so auf. Es wäre Irrsinn und es ist viel zu unlogisch, dass meine Mutter verschwand von jetzt auf gleich und nun du kommst und sagst, dass ich zaubern kann. Es muss zusammenhängen und auch wenn du es nicht zugeben willst, so weißt du mehr als du sagen willst.", sprach sie zu ihm und eine Willensstärke und Entschlossenheit schwang in ihren Worten mit, die sie bisher noch nie gegenüber Richard gezeigt hatte. Sie wusste zwar, dass er sicher wieder eine Ausrede benutzen würde, aber eine Fähigkeit hatte Isa schon immer gehabt: Sie konnte merken, ob Menschen logen und etwas verheimlichten.
      "Also: willst du nun mit mir reden und ehrlich zu mir sein oder hast du vor mich weiter im Dunkeln tappen zu lassen? Ich verlange nicht mal, dass du mir nun alles sagst. Ich will nur wissen, ob ich überhaupt jemals eine Lösung oder besser gesagt eine Antwort finden werde? Was aus ihr wurde und ob dies hier ihre Welt war?Zumindest so viel Ehrlichkeit erwarte ich von dir, denn immerhin bin ich dir freiwillig gefolgt und habe dich als meinen Meister anerkannt." Kurz seufzte Isa und eigentlich hatte sie sich nicht so mit ihm anlegen wollen und ihn bedrängen, doch es war langsam doch ganz schön viel für sie. "Verstehst du denn nicht wie es ist, wenn du wissen willst wer du wirklich bist und wo du wirklich herkommst?", flüsterte die Blonde nun fast schon verletzt und schüttelte den Kopf als hätte sie nun etwas erkannt und sich selbst geantwortet. "Lass uns lieber weiter gehen und deine Besorgungen machen. Je eher wir hier weg sind, desto eher fängt das Training an und ist dann auch schneller vorbei. Dann kann ich mich irgendwann mit meinen eigenen Problemen beschäftigen, denn die gehen dich ja nichts an." Ohne ihn überhaupt zu beachten schritt sie nun an ihm vorbei und man sah so viel Traurigkeit in ihrer ganzen Haltung. Isa fühlte sich hier noch einsamer als je zuvor und dies obwohl Richard direkt bei ihr war. Doch irgendwie wurde sie das Gefühl nicht los, dass er ihr viel verheimlichte und langsam kamen in ihr Zweifel auf, ob es richtig gewesen war ihm so blind zu folgen, auch wenn sie ihm vertrauen wollte.
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    • Richard fand es selbst sehr niedlich wie Isa so fasziniert von allem zu sein schien.Als der Duft der Alten Häuser und Messingschilder in Richards Nase wehte fühlte er sich gleich daheim. Er liebte das Reisen über alles doch solche Orte wie diesen machten es für Ihn umso schöner.Das Isa ebenfalls so voller Freude zu sein schien zauberte Richard ein Lächeln ins Gesicht. Er selber konnte sich noch genau erinnern als er damals das erste mal hier gewesen war um seine erste Ausrüstung zu holen. Auch wenn mit der Zeit sich die Magie weiterentwickelt hatte so war der Ort selbst immer noch voller alter Magie die wohl noch über Jahrtausende hinweg bestehen wird.
      Als Isa anfing Ihn zu fragen welche Pläne er hatte sah er sie verdutzt an. Er wollte mit Ihr die Sachen einkaufen das hatte er Ihr doch gesagt.Das mehr hinter dieser Frage steckte merkte er sogleich denn das was als nächstes kam überraschte Ihn deutlich. Er hörte sich alles genau an und merkte wie sein Herz wieder schwer wurde.Sie war Ihr so ähnlich das er fast dachte Sie vor sich zu sehen. Wie oft hatte er diesen entschlossenen Blick gesehen und sich gefragt wo all diese Kraft herkam.Er selbst war an solcher Kraft gewachsen und war daher heute der,der er heute ist. Das Isa sagte das Ihn die ganze Sache ja nichts anging traf Ihn direkt und schwer so das er einmal schlucken musste.
      "Gut...Ich werde dir das geben was du willst...aber wehe du bist nachher sauer auf mich....du bist selber schuld daran verstanden ?" Richard ließ nun Magie frei,viel mehr Magie als er es in Isa´s gegenwart je getan hatte. Das Magische Buch sprang auf und seine Seiten leuchteten. Mit einem mal wurde es hell um Isa und Richard,sie beiden tauchten in einer Welt auf die aussah wie ein altes Wohnzimmer. Es gab zwei Alte Ledersessel mit Beistelltischen,passend dazu ein Teppich und in einem Kamin loderte ein Feuer. Richard ließ sich auf einem der Sessel nieder. Das sie beide an diesem Ort waren kostete Ihn ein gutes Stück kraft. "So du wolltest Antworten...und naja ich gebe sie dir...aber Ich sage dir es bringt dich nicht viel weiter als vorher...aber wen dich das glücklich macht von mir aus" Richard hob seine Hand und zeigte mit seinen Fingern eine Zwei "Ich gebe dir genau Zwei antworten,einmal eine über deine Mutter und eine über mich..mehr erstmal nicht. Wenn du dann immer noch weg willst halte ich dich nicht auf." Richard wusste das er nicht weiter Ignorieren konnte wie es Isa ging und was sie fühlte "Also setz dich" Er begann nun zum Feuer zu sehen "Also um deine frage zu beantworten was die Zentrale angeht die ist nicht dort wo wir gerade waren sondern weit weg an einem Ort der viel bewachter ist.Also wenn du da hin willst musst du dich an unsere Vereinbarung halten tut mir leid" Er wollte nicht das Isa sich die Hoffnung machte sofort dort hin zu kommen.Er räusperte sich "Was deine Mutter angeht..nun ja Ich kann dir nicht sagen ob du sie finden wirst...Ich weiß nicht einmal ob sie lebt...aber ich kann dir sagen das sie etwas mit dieser Welt zutun hat was über jede Vorstellung geht." Er brach kurz ab um sich zu sammeln "Also...Ich..nun..." Er wusste nicht ob dies Isa schon sagen konnte doch was sollte er tun, lange würde sie sich sowieso nicht mit dieser Antwort zufrieden geben. "Deine Mutter..ist eine wundervolle Frau und Ich weiß das Sie dich über alles liebt...und ich bitte dich auf diese Sache erstmal nicht einzugehen...mir zuliebe..." Sein Kopf drehte sich etwas weiter zum Feuer damit Isa sein Gesicht nicht sehen konnte. Für Ihn war dieses Gespräch sehr schwer so das er nicht einmal wusste wie er weiter machen sollte.Aber nun da er angefangen hatte konnte er auch nicht einfach wieder aufhören "Also...um nun zu mir zu kommen....Ich habe dir ja gesagt Ich gebe dir eine Antwort zu mir.Weißt du Ich war nicht immer der Mann der Ich heute war.Ich meine heute ist mir vieles Egal und du weißt ja wie ich bin.Aber Ich war vor vielen Jahren sehr gebrochen...Weißt du..so etwas wie die Liebe die du erfahren hast kannte ich nicht, oder besser gesagt genauso kenne Ich es bis heute nicht.Für mich war ein schöner tag an dem Ich nicht dem Tod so nah war das Ich ihn mir herbeisehnte. Ich habe über lange zeit eine art Schutz um mich errichtet und bis heute wohl auch nicht komplett abgelegt. Auch nach all der Zeit gab es bisher nur eine Person die es geschafft hat das dieser Wall langsam zu splittern begann. Ich bin dieser Person über alles dankbar und ich muss dir sagen das du mich sehr an Sie erinnerst. Daher sind gerade deine Worte für mich sehr treffend,so das ich wohl auch zu schnell die Fassung dir gegenüber verliere.So das sind nun deine Antworten also wie willst du nun weiter machen ?" Richard ging kurz mit seiner Hand über sein Gesicht bevor er sich wieder zu Isa wand. Er hatte sich Ihr sehr weit geöffnet jedenfalls dachte er dies. Er erhielt diesen Raum weiterhin damit Isa in ruhe antworten konnte, jedenfalls wenn sie Ihm antworten wollte. Danach würden sie beide wieder zurück in die Ladenstraße kehren, entweder ausgesprochen oder gebrochen. All dies hing nun davon ab wie Isa das ganze zu beurteilen wusste.Richard wusste selbst das er mal wieder sehr viel von Isa erwartete doch wusste er auch das wen sie so war wie Sie so konnte sie weit mehr aushalten so das er darauf Baute das dieses Gespräch sie weiter gebracht hatte. Langsam merkte Richard das der Raum sich auflöste. Dies war normalerweise ein Ort an dem nur er alleine sein konnte, doch war dies der sicherste Raum den er erschaffen konnte. Niemand konnte hören oder sehen was dort geschah außer die Beiden die gerade dort drin waren und redeten.
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    • Kaum hatte die Blonde diese ganzen Fragen ausgesprochen bereute sie es und als nun nach und nach immer mehr von Richards Energie sie durchströmte bekam sie es eher mit der Angst zu tun, auch wenn seine Magie immer irgendwas Warmes und Herzliches hatte. Aber jetzt grade stieg ihre Panik. Würde er nun ihre Erinnerungen löschen und sie zu etwas zwingen oder gar eliminieren damit sie diese Geheimnis nicht verriet? Auch wenn ihr Verstand ihr sagen wollte zu fliehen und Angst zu haben, so entschied sich ihr Herz ihm zu vertrauen und irgendwie beruhigte sich ihr Herzschlag ziemlich schnell als sich auch schon der Raum vor ihren Augen zeigte und sie leicht den Kopf schief legte. Zögerlich wanderte ihr Blick durch den Raum und sie wusste, dass er ihr nichts böses wollte und sie ihm zu Recht vertraut hatte als sie sich nun langsam zu ihm in den anderen Sessel sinken ließ nachdem er sie aufgefordert hatte und meinte, dass er ihr nur zwei Antworten geben würde. Doch würden seine Antworten ihr wirklich gefallen und ihr helfen? Sie wusste es nicht und beschloss genau zu zuhören.
      Schon seine erste Antwort war ziemlich enttäuschend. Sicher hätte sie sich so oder so angestrengt, denn immerhin wollte sie ihre Kräfte beherrschen können, doch so wie er es sagte würde sie noch ziemlich lange warten müssen bis sie endlich dort hin durfte. Ein kurzer Seufzer entwich ihr als sie schon etwas hörte über ihre Mutter und nun hob Isa wieder den Blick zu Richard.
      Sie war also sogar vielleicht noch irgendwo da draußen und auch die Ausdrucksweise des Magiers ließ die Schülerin denken, dass er ihre Mutter sicher kannte. Seine nächsten Sätze, unterbrochen durch sein ganzes Rumdrucksen, bestätigten ihre Vermutung und doch schürten sie nur neue Vermutungen und Ideen. Skeptisch versuchte sie nun seinen Blick zu fangen, doch er drehte den Kopf weg und dies sicher mit Absicht. Er kannte also ihre Mutter und wieso zur Hölle tat er so geheimnisvoll? Es war etwas älter als sie selbst und wenn sie es recht überlegte, so ganz genau wusste sie nicht wie viel und auch nicht wie alt ihre Mutter war und sie war so schnell verschwunden. Ein wirres Gedankenkonstrukt bildete sich in ihrem Kopf, der inzwischen dröhnte. Hatte dieser Mann, ihr Lehr-Meister, etwa etwas mit ihrer Mutter gehabt? Wieso sonst sollte er so verdammt viel rumdrucksen?
      Kaum hörte sie nun die Worte von ihm über sich selbst, doch als ihr Hirn die unterbewusst gehörten Worte doch verarbeiteten wusste sie, dass sie Recht haben musste. Irgendwie war es genau in diesem Moment als sich all die fixen Ideen und Puzzelteile in ihrem Kopf zu einem Ganzen zusammenfügten, dass ihr Herz sich anfühlte als hätte jemand mit einem Hammer ganz leicht gegen es geschlagen und es würde Risse bekommen. Ihre Augen fingen an leicht wässerig und glasig zu werden und auch wenn die Blonde nicht verstand wieso es sie traf, so war es einfach so. Richard wand sich nun wieder ihr zu und hatte eben noch Isa versucht seine Blick zu treffen so war der Gedanke ihm nun in die Augen zu sehen zu seltsam, weshalb sie schnell wegsah.
      Er war gebrochen gewesen und ihre Mutter hatte ihn gerettet und er ihr sie dafür wohl genommen. Ihr Herz blutete. Es blutete so stark, dass Isa ihn am liebsten angeschrien hätte und doch wollte sie ihn gleichzeitig in den Arm nehmen und an sich drücken. Ihm zeigen, dass er nun nicht mehr alleine war und sie nicht einfach so verschwinden würde wie ihre Mutter und doch... sie war und würde immer nur ein Ersatz sein. Sich dieser Gedanken- und Gefühlsflut gegenüber sehend atmete sie schwer und schloss krampfhaft die Augen.
      Ein lautes Seufzen verließ ihren Mund und sie öffnete schnell die Augen, die nun dank der Tränen und auch dank ihrer Entschlossenheit glitzerten, während sie ihn fixierte. "Der Raum löst sich auf und wir haben viel zu tun. Immerhin bist du mein Meister und weit gekommen sind wir bis jetzt noch nicht mit meiner Ausbildung. Ich habe keine Zeit zu vergeuden, denn immerhin kennst du mein Ziel.", sprach sie voller Willensstärke und erhob sich. "Lass uns gehen."
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    • Richard beobachtete Isa ganz genau und er merkte das seine Antworten wohl genau den Effekt hatten den er erwartete hatte.Es tat Ihm auch unglaublich leid doch sie wollte das er ganz offen spielte und das tat er somit auch. Doch Isa fing sich deutlich schneller als Richard es zu vermuten glaubte "Ja du hast wohl recht" Der Raum zerfiel in Splitter und sie tauchten wieder in der Gasse auf. Nicht viele Leute sahen zu den Beiden da es hier so etwas wie Alltag war das Leute verschwanden und wieder Auftauchten. Doch Richard hatte trotzdem die Vermutung das sie Beobachtet wurden. So kettete er schnell Lexi fest und sah wieder zu Isa "Also als erstes sollten wir etwas Geld holen sonst kannst du das mit deiner Ausrüstung wirklich knicken." Er zeigte auf ein Schmales Gebäude dessen Tür aber aus Purem Gold zu bestehen schien "Ist zwar nicht Gringots aber immerhin bekommen wir da das was wir brauchen." Richard ging langsam los und sah dabei hier und dort in die Läden. Einiges Interessierte ihn und anderes kannte er zu genüge "So wen wir schon mal dabei sind kann ich ja eigentlich mit dem Unterricht anfangen oder ?" Er zeichnete mit seinem Finger eine Art Fenster auf der eine Weltkarte erschien "So ungefähr 10 Prozent aller Menschen auf der Welt sind Magisch.So das jedes Land seine eigene Art von Magie pflegt. Hier in England zum beispiel wird mehr auf die Tradition der Verwandlung und Formung wert gelegt. Natürlich lernt man hier jede Art von Magie doch die großen Entwicklungen beziehen sich auf dieses Themengebiet. Die Alchemie ist da wohl das beste Beispiel da sie auch die grenzen der Formung und Verwandlung aufweist.Aber auch nur was Gegenstände angeht, ich denke du kennst die regeln des Äquivalenten Tausches ? Wen nein mach dir keine Sorgen das Behandeln wir später in Ruhe. So nun ist aber zum Kontrast die Chinesische Magie darauf bedacht wie weit der Körper durch den Fluss der inneren Magie sich entwickelt und wie man diese art von Magie zu nutzen hat. Das heißt zum Beispiel wie man ohne die Nutzung einer Formel den Körper stärken kann um einen Felsen zu heben. Das ist Natürlich nur grob gesagt und sehr viel tiefliegender als Ich das gerade erkläre. So du siehst also das es einen deutlichen unterschied macht wo man Magie lernt. Ohne angeben zu wollen aber da ich ein Reisender Magier bin lerne Ich natürlich sehr viel und weiß auch viele geheime Techniken aus verschiedenen Ländern. Aber was ich dir sagen kann das man sich vor den Magier aus dem Osten in acht nehmen muss. Diese Art der Magie die Dort gelehrt wird ist sehr Dunkel und nur wenige bis gar niemand von außerhalb weiß was genau dort gelehrt wird.Ich meine es sind keine Bösen Menschen, oder eher gesagt nicht Böser als sonst wo aber Ihre Magie ist naja....eigen nenne ich es mal." Richard hatte während seines Vortrags auf dem Rahmen immer wieder Beispiele aufgezeigt um es Isa besser zu verdeutlichen. "Ich hoffe das war verständlich ? keine Sorge das war nur ein kurzer Einblick genauer kommt alles wen wir bei dem Thema sind" Sie waren an der Tür angekommen und Richard klopfte "So dann wollen wir auch schon" Die Tür öffnete sich und aus der Dunkelheit kam eine Hand mit einer Tafel darauf hervor. Die Hand sah sehr verfault und Schwarz aus. Richard schrieb etwas mit Kreide auf die Tafel und wenige Minuten später wurde Ihm ein Beutel gereicht von der selben Hand. "Danke" Er zählte kurz nach bevor er sich wieder an Isa wand "Also das war eine art Magischer Geldautomat. Sie sind etwas besser meiner Meinung nach da man sie nicht ausrauben kann oder so aber das ist was anderes. Wen wir mal in der Schweiz sind gehen wir aber mal in die Hauptstelle der Bank die ist auch etwas Schicker und alles. Dann manchen wir dir auch mal ein Konto damit du dort einzahlen kannst und solche Sachen" Richard selbst war erst ein zwei mal in der Zentrale der Bank gewesen die oben auf einem Gipfel lag. Immerhin konnte man auch Gemütlich am Automaten Geld holen. "So was möchtest du als erstes holen ? Deine Kleidung,Bücher,Schreibutensilien oder etwas was ich noch nicht verrate ?" Richard war schon gespannt wie Isa das ganze finden würde sobald sie richtig am "Shoppen" waren. Er selbst konnte es kaum erwarten den einen Laden hatte er sich für ganz zum Schluss überlegt in den er selbst auch unbedingt hinein wollte.
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    • Kaum hatte Isa nun diese Worte ausgesprochen zerfiel der Raum in seine Einzelteile und sie landeten wieder in der Gasse aus der sie wohl gekommen waren. Sicher würde sie sich noch irgendwann daran gewöhnen, doch noch war es alles sehr neu für sie und auch waren ihre Fragen eigentlich noch nicht geklärt oder eher gesagt waren an ihre Stelle viele Neue getreten. Dennoch würde nun weiter nachbohren nichts bringen und so hörte sie stattdessen seinen Erklärungen zu und legte dabei den Kopf leicht schräg. Hatte er wirklich war mit ihrer Mutter gehabt? Irgendwie schien es ihr unnormal und doch wie er von ihr gesprochen hatte. Isa wusste grade nicht, ob sie wirklich noch immer ihre Mutter wiedersehen wollte oder ob sie nicht einfach diese Ausbildung hinter sich bringen sollte und dann Richard nie wieder sehen geschweige denn an ihn denken.
      Doch leider oder auch zum Glück bleib für all diese Gedanken nur wenig Zeit, denn sogleich meinte der Magier, dass sie nun auch mit dem Unterricht beginnen könnten und schon fingen seine Erklärungen an. Isa versuchte zu zuhören und doch blieb nicht alles wirklich hängen. Deshalb war sie auch sehr froh, dass es nur ein kurzer Einblick war und wie Richard sagte, sie es noch mal genauer besprechen würden. Verwundert schaute sie nun hoch als der Magier vor der Tür stehen bleib und im nächsten Moment schon Geld in der Hand hielt. Sicher, Magierwelt und so und doch war so etwas doch noch ziemlich viel für sie. Ein lautes Seufzen kam von ihr und doch gab sie es auf ihrer Verwunderung kund zu tun. Vollkommen ergeben hatte sie sich und sich selbst gesagt: "Nimm es einfach hin.", weshalb sie auch nur die Schultern zuckte. "Wo du magst würde ich mal sagen." Doch dann realisierte die Blonde, dass er schon wieder so kryptische Andeutungen machte und leicht schaute sie aus dem Augenwinkel zu ihm. "Du und deine komischen Überraschungen. Du bist echt ein seltsamer Kerl, aber dann bleiben wir bei der Reihenfolge und fangen mit Kleidung an, wieso auch immer. Was stimmt denn nicht an meiner? Denk ja nicht, dass ich mich so verrückt und geschmacklos anziehe wie du." Seit dem sie zurück waren und er ihr diese Dinge gesagt hatte war sie schnippisch und noch wusste sie selbst nicht wieso es sie so nervte.
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    • Richard nickte "Ja ich bin wohl wirklich etwas eigen aber ich dachte das hätten wir soweit schon geklärt oder" Meinte er lachend als sie langsam auf das Bekleidungsgeschäft zu gingen.Es entging Richard nicht das Isa anscheinend nicht mehr so gut auf Ihn zu sprechen war doch konnte er daran jetzt nicht viel ändern so das er es erstmal hin nahm. "Ganz einfach deine Kleidung würde wahrscheinlich zerreisen sobald du zu viel Magie anwendest. Die Kleidung die wir dir gleich Kaufen fördert den Fluss der Magie so das du keine Probleme haben solltest und deine Magie auch einfacher anwenden kannst" Er sah nochmal aus dem Augenwinkel "Und zügel deine Zunge diese Art der Kleidung ist hier Modern und angsehen aber keine Sorge du darfst sie dir selbst zusammenstellen und alles also..." Richard wurde nun ohne es selbst zu merken eine deutliche spur Kühler. Er dachte bei sich selbst das er sich einfach viel zu leicht gegenüber Isa geöffnet hatte nur weil Sie die Tochter Ihrer Mutter war. Obwohl Richard Isa eigentlich mochte so sagte sein Verstand ihm unterbewusst es langsamer angehen zu lassen um mit Isa richtig eine Beziehung aufbauen zu können. Sie betraten den Laden und eine Junge Hexe kam auf sie zu "Guten Tag, was darf ich für sie tun ?" Ihr Blick viel erst auf Richard und dann auf Isa "Ah ich seh schon die Junge Dame braucht eine Einstiegsausrüstung ?" Die Hexe zwinkert fröhlich Isa zu, sie war so um die 30. Richard nickte nur stumm und sah sich dann um "Wo ist den die Chefin ?".Die Hexe wand sich wieder zu Richard "Sie ist leider Momentan nicht da sie müssen mit mir Vorlieb nehmen" Sagte sie weiterhin fröhlich lächelnd während ein Maßband anfing Isas Maße zu nehmen. "Also dann schicken wir deinen Meister mal weg" Sagte die Hexe zu Isa während sie Richard zu einem Stuhl am ende des Ladens schob und Ihn da hinsetzte "Ey aber das geht doch ni-" Doch die Hexe hörte Richard schon nicht mehr zu. Danach kam sie wieder zu Isa "So und nun können wir beide in ruhe besprechen was du haben möchtest." Sie holte erstmal einen Katalog mit Farben. Diese Farben waren von ganz Normal bis Unglaublich "Wir sollten erstmal die Leitfarbe Wählen oder ?" Die Hexe wusste das es immer etwas schwer war erste Ausrüstung zu machen da jede neue Hexe oder Zauberer anders war in seiner Anfangszeit. Manche waren eher offen während die anderen eher in sich gekehrt waren und so weiter.
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    • Noch immer hatte Isa das Gefühl als würde ihr Kopf vor lauter Fragen explodieren. In was war sie hier nur reingeraten und wieso machte es sie so fertig? Es war weniger ihre Mutter, die ihr im Kopf rumspuhkte als ein gewisser Magier, der sich ihr Meister schimpfte. Als er nun jedoch erwähnte, dass die Kleidung beim zaubern halt verstand sie es und als sie grade etwas freundlicher sein wollte und einlenken kam sein nächster Kommentar und traf sie wie ein Schlag. So war er ihr gegenüber ganz am Anfang noch nicht mal gewesen. So kalt und distanziert kannte sie ihn nicht und die Blonde hatte auch gedacht, dass sie sich doch eigentlich gut verstanden, denn immerhin war er ihr gegenüber recht offen gewesen. In dem Moment verstand sie die Welt nicht mehr und noch schlimmer Richard nicht. Was ging in ihm nur vor, dass er nun so kühl war? Sie war leicht zusammen gezuckt und schaute nun zu ihm hoch. Unfähig etwas zu sagen um ihm zuzustimmen senkte sie schnell den Blick wieder, denn sie wusste nicht was es sollte.
      Stattdessen folgte sie schweigend in den Laden und ließ ihren Blick durch den Laden gleiten als auch schon die jung Hexe ankam und Richard kurzer Hand auf einen Stuhl verfrachtete und sie anfing auszumessen. Schon etwas komisch und peinlich war es ihr und Isa mied peinlichst den Blickkontakt zu Richard. So ruhig und distanziert hatte sie sich noch nie gezeigt und auch als nun die junge Hexe den Katalog hervorholte schaute sie erst nur stumm drauf. "Na, nun komm schon. Ich weiß, dass es schwer ist aber einen Leitfaden brauchen wir schon.", wiederholte sie nun und Isa schaute kurz zu Richard und dann wieder auf die Auswahl. Eigentlich hätte sie ihn gerne nach seiner Meinung gefragt und ohne ihre dummen Fragen und seine verletzenden Antworten hätten sie sicher zusammen nun hier gestanden und etwas ausgewählt. Ein leichtes Lächeln huschte über ihre Lippen als sie sich dieses Bild im Gedanken vorstellte und leise flüsterte sie: "Ich mag blau.. und lila. Ich glaube auch, dass die Farben mir stehen und naja... sonst bin ich sicher keine große Hilfe." So zaghaft und fast wie ein kleines Kind hatte sie sich schon lange nicht mehr aufgeführt und sicher noch nie vor Richard, doch irgendwie fühlte sie sich, nun auch noch mit ihm verkracht, ziemlich hilflos grade.
      Rette die Cheerleaderin, rette die Welt.

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    • Richard saß da und es entging Ihm nichts. Weder wie Isa sich benahm noch das sie immer wieder zu Ihm sah. Doch hatte er beschlossen es langsam angehen zu lassen. Doch bedeutete dies auch das er gar nichts tun sollte ? Sollte er einfach stumpf seine Belehrungen aufsagen ? Nein war sein erster Gedanke und auch das Buch an seiner Seite dachte wohl so als es sich von seinen Ketten löste und mit einer Wucht gegen seinen Kopf knallte das es Ihn mit samt dem Sessel umwarf. "Du verdammtes-" fing er an zu tobend doch kam er auch nicht weiter den aus dem Buch heraus sah Ihn eine sehr Böse aussehende Frau an. Richard schluckte nun schwer. Den auch wen keine Stimme zu hören war so erschienen unter dem sich bewegendem Bild Wörter die Richard ganz genau las. Danach nickte er nur. Wie konnte dies möglich sein ? Warum jetzt und an diesem Ort ? Doch Lexi schloss sich ohne ein Wort zu sagen wieder und Richard stand etwas verwirrt von der ganzen sache auf. Es war für Ihn gerade als würde sich seine Welt drehen, auch wen dies nichts damit zutun hatte das Lexi sich gegen seinen Kopf gestürzt hatte. Richard zog etwas taumelnd den Stuhl zu den Beiden Damen ohne sich dafür zu Interessieren was sie gerade dachten.Er setzte sich stumm neben Isa und sah sich die Muster an "Blau...ist meiner Meinung nach ein besserer Kontrast zu deinen Augen". Auch wen er dies nicht mit einer überdeutlichen Freundlichkeit sagte so war zu spüren das er es wohlwollend meinte. Langsam kam Ihm auch der Gedanke auf das diese Nachricht in diesem Buch von Ihr hinein geschrieben worden war um Ihn zu tadeln und etwas in Erinnerung zu rufen falls er Isa gegenüber zu Kühl wurde. Die Worte lauteten "Richard,denk immer daran das du nicht alleine bist" Auch wen diese Worte erst verwirrend zu sein schienen brachten sie Erinnerungen auf. Er dachte darüber nach was er Ihr schon alles damals an den Kopf geworfen hatten unt trotzdem war sie immer nett aber bestimmend geblieben "Meisterin...." Dieses eine Wort sagte Richard sehr leise während er auf die Muster starrte. Es fiel Ihm auch erst gar nicht auf das er es gesagt hatte. So das er etwas errötete und versuchte sich nun wieder der Frage zu widmen was Isa nun für Kleidung haben wollte. Er räusperte sich "Also wie geht es nun weiter ?" Meinte er doch konnte er gerade nicht aufsehen. Er wusste die Beiden würden es eh sehen sobald der erste Tropfen die Blätter berührten doch wollte er sich diesen kleinen Rest an Beherrschung nicht nehmen lassen, den immerhin war er Isas Meister oder ? Durfte er dann sowas überhaupt tun ?
      Die Show beginnt
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    • Isa war ziemlich vertieft in das Musterbuch und so hatte sie es nicht wirklich mitbekommen was da bei Richard vor sich ging und erst als er vom Stuhl fiel sah sie leicht zu ihm rüber und hob ihre Augenbraue. Kurz überlegte sie zu ihm herüber zu gehen und ihm zu helfen, doch wusste sie nicht, ob er es ihr verübeln würde, weshalb sie sich wieder auf das Musterbuch konzentrierte. Irgendwie verhielt es sich komisch für seine Verhältnisse und dies sollte schon etwas heißen, denn schon kurze Zeit später stand der Stuhl bei den beiden Frauen und er äußerte seine Meinung. Auch wenn es noch immer etwas komisch zwischen ihnen war, so verstand sie doch dieses Zeichen und nette Geste. "Stimmt, wie immer hast du Recht.", meinte sie zu ihm um ihm zu zeigen, dass sie wohl etwas zu weit gegangen war. Es brachte nicht viel sich den Kopf zu zerbrechen und immerhin hatte er sie recht freundlich und offen behandelt. Richard hätte Isa auch einfach zwingen können oder ihr all die Dinge verheimlichen. Vielleicht war sie etwas hart gewesen. "Also blau.", sagte sie lächelnd zur Verkäuferin und wunderte sie dennoch etwas über das Verhalten ihres Meisters, der den Kopf nicht hob, auch hätte sie schwören können seine Stimme gehört zu haben. Leicht biss sie sich auf die Lippe, während die Verkäuferin natürlich so tat als hätte sie nichts mitbekommen und sortierte stattdessen lieber einige Mustervorschläge und Farben raus. Zu gerne hätte Isa nun ihre Hand auf den Kopf von Richard gelegt um ihm zu zeigen, dass sie ihm nicht böse war und was auch immer ihn beschäftigte, er würde nicht alleine da durch müssen, doch schien es ihr nach seiner kühlen Ansprache vorhin und auch vor dieser Verkäuferin nicht richtig zu sein. Wieso war alles so kompliziert, wenn sie in seiner Nähe war? Ihr Blick ruhte auf seinem Kopf, doch leider fand sie seinen Blick nicht. "So... diese Muster hätten wir dann und hier sind auch einige Kombination, die gut passen.", ertönte plötzlich die Stimme der Hexe und Isa zuckte fast schon zusammen. Um ein Haar hätte sie es wirklich vergessen wo sie waren und hätte Richard versucht zu beruhigen. So etwas würde sicher falsch verstanden und würde Richard viel Stress machen. Leicht seufzte Isa und quälte sich zu einem Lächeln für die Verkäuferin. "Oh... dieses Blau ist hübsch und nicht zu auffällig.", meinte sie und ihr Finger strichen über den mittelblauen Stoff, der direkt vor Richard lag.
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    • Richard sah nach einem Moment langsam auf und auch kurz zu seiner Schülerin "Freut mich das du das so siehst aber auch ich habe nicht immer recht, manchmal muss auch ich mich belehren lassen" Richard wusste nicht recht wie er die ganze Situation sehen sollte, aber wer konnte Ihm das verübeln ? immerhin passierte so etwas nicht alle Tage. So versuchte er es wieder mit einer Spur freundlicher auch wen er weiterhin langsame schritte machte. Richard spürte ein wenig die Wärme die von Isas Hand aus ging und schloss nochmals kurz die Augen bevor er selbst den Stoff berührte "Ja stimmt wohl es ist ein guter Stoff doch denke Ich das du mit mir an deiner Seite wohl trotzdem auffallen wirst" Richard betrachtete ein paar der Muster "Aber vielleicht sollte ich mir auch mal ein paar neue Sachen gönnen...mhm" Richard dachte darüber nach das er diese Sachen seid Beginn seiner Ausbildung hatte und sie einfach immer nur mit Gewachsen waren. Bisher hatte es Ihn nie gestört doch musste er auch mal etwas neues haben. Doch würde er sich damit noch ein wenig Zeit lassen den Heute sollte es alleine darum gehen das Isa ihre Sachen bekam "Was für ein Stoff ist das ? Er sieht sehr hochwertig aus,auch wen ich hier in diesem Laden nur hochwertige Sachen kenne so muss ich Sagen das dieser Stoff ganz besonders aussieht" Auch wen er so vor sich hin sprach musste Richard gerade immer nur an Isas Hand denken und wie gerne er diese einfach berührt hätte, doch würde dies gegen sein Gesetztes Ziel verstoßen. Immerhin konnte er nicht in einem Moment Eiskalt zu Isa sein und im nächsten Ihre Hand ergreifen das würde dann nicht nur ihn sondern auch Isa verwirren. Trotzdem dachte er kurz daran wie es sein würde wen diese Hand Ihn einfach kurz über die Wange oder den Arm streicheln würde. Schnell jedoch fing Richard sich und sah wieder die Beiden Frauen an "Ah und wie sieht es mit der Bezahlung aus ? Bisher hatte ich der Chefin das Geld immer gegeben doch bei solchen Mengen sollte ich wohl besser überweisen oder ?" Richard merkte überhaupt nicht das seit seiner letzten und dieser Aussage ganze Minuten verstrichen waren.Langsam merkte dies Richard jedoch und merkte wie eine leichte röte sein Gesicht zierte doch versuchte er sich dies nicht vor den Beiden Frauen anmerken zu lassen.
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    • Auch wenn nun die komische Atmosphäre von eben verschwunden war, so war sie eigentlich nur einer noch komischeren gewichen. Es schien als würde Richard ihren Blicken ausweichen wollen und doch war da diese unbeschreibliche Nähe, die sie schon von Anfang an gespürt hatte und die nur immer mehr wurde. Ohne dieses Gefühl gleich zu Anfang hätte sie ihn sicher nicht rein gelassen, doch sie hatte gleich gespürt, dass da eine Verbindung war, auch wenn es albern klang, wenn sie es so deutlich dachte. Ihre Hände waren sich nun auf dem Stoff so nah und doch schien es als würden Welten zwischen ihnen liegen und es wäre ihr unmöglich wie noch auf der Reise hier her einfach seine Hand zu ergreifen. Bei dem Gedanken an das warme Gefühl, welches seine Hand in ihr ausgelöst hatte und auch seine Magie jedes Mal, wurde ihr Gesicht wärmer und auch schlug ihr Herz unregelmäßiger. Was zur Hölle war hier los und was machte sie hier? Sicher, sie hatte schon mal einen Freund gehabt und war auch schon mal verliebt gewesen, doch ganz sicher konnte sie so etwas nicht für Richard fühlen. Er war älter als sie, wenn auch nicht wirklich viel und doch kannte sie ihn kaum, auch wenn Liebe unlogisch war und sich um solche Dinge nicht kümmerte. Isa merkte gar nicht, dass sie angefangen hatte mit sich selbst innerlich zu diskutieren und nichts um sich wahrnahm, geschweige denn, dass sie angefangen hatte ganz klar das Wort "Liebe" zu verwenden. Zu beschäftigt war sie noch mit anderen Dingen, doch als sie nun hörte wie Richard von Geld sprach zuckte sie leicht zusammen. Hatte sie wirklich alles verträumt und es war schon ausgesucht und sie wollten bezahlen? Leicht panisch hob sie den Blick und schaute zwischen Verkäuferin und Richard hin und her, doch als ihr Richards Röte auffiel blinzelte sie. Hatte er mit der gut aussehenden Verkäuferin geflirtet und Isa es nicht mal mitbekommen? Ein Seufzen kam von der Blonden, welches lauter ausfiel als geplant, als sie langsam verstand, dass es noch sehr schwer werden würde ihre Gefühle zu ordnen und dabei eine Menge zu lernen was ihre Kräfte anging.
      "Oh, wenn sie wollen, dann können sie natürlich auch gerne überweisen. Und der Stoff ist sehr gute Qualität, ganz sicher wie all unsere Stoffe, doch hat er auch einen eingewebten Schutz gegen Flüche aus dem Hinterhalt. Das Neuste auf dem Markt. Sicher kein 100% Schutz, aber immerhin sehr hilfreich.", meinte die Verkäuferin, die zwar versuchte sich nichts anmerken zu lassen, doch war sie sichtlich verwirrt von solch komischen Kunden. "Aber nun zurück zu der Auswahl, junge Dame. Immerhin macht sich diese nicht von selbst." Freundlich lächelte sie Isa an, die nun beschloss es schnell hinter sich zu bringen und nachher dringend mal in Ruhe mit Richard zu reden. "Also... dann nehme ich diesen Stoff und dazu vielleicht den hier...", murmelte sie.
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    • Richard nickte "Ah gut aber ich denke das meine Schülerin bald schon beim kleinsten Anzeichen eines Fluches Instinktiv handel wird, von daher wird der Schutz wohl nur am Anfang gebraucht werden." Diese Worte sprach Richard mit etwas mehr Stolz aus als er eigentlich vor gehabt hatte. Er sah kurz zu Isa um sich zu vergewissern das alles in Ordnung war "Nun das war aber eine wirklich schnelle Auswahl, doch denke ich das wen es um Mode geht ich mir bei dir keine Sorgen zu machen brauche oder ?" Richard ließ sich daher wieder zurück in seinen Stuhl fallen um seinen Gedanken nach zu gehen. Dabei bemerkte er erst gar nicht das eine seiner Hände beim zurück lehnen auf Isas Arm gelandet war. Doch waren seine Gedanken zum Momentanen Zeitpunkt wieder ganz wo anders, bei anbrechendem Abend und wie es sein würde wen er und Isa alleine Waren. Ob Sie streiten würden ? oder sich einfach wieder verstehen ?. Bei diesen Gedanken durchzog etwas Magie seinen Körper die dadurch auch in Isas Körper geleitet wurde. Dadurch merkte Richard erst wo seine Hand ruhte. Langsam und bedacht wollte er seine Hand zurück ziehen. Er hoffte das Isa nichts bemerkt hatte doch war es klar das nach so einer Magie zufuhr jeder es bemerkt hätte. Doch machte seine Hand auch keine Anstalten sich zurück zu ziehen sondern hatte sich nach kurzem heben wieder auf Isas Arm gesenkt. War dies Isas Magie ? oder war er selbst einfach geschockt und konnte sich daher nicht bewegen ?. Doch nicht nur Isa hatte diese Magie wohl gespürt sondern auch das Buch was an seiner Seite hing und sich nun da es beim Schlafen gestört wurde befreite. "Richard bist du des Wahnsinns einfach Magie durch mich zu Jagen ? Sollte das ein schlechter Scherz sein" Das Buch flog aufgebracht zu Isa "Los sag auch mal was Isa sowas kann er doch nicht einfach machen oder ?" Lexi hoffte nun bei Isa beistand zu bekommen. Die Verkäuferin hingegen saß mit weit geöffneten Augen da und zeigte auf Lexi. "I...ist das eines der...also..ich meine..." Sie schien es ein wenig schwer zu haben die Fassung wieder zu erlangen "Ja ich bin eines der Bücher...tuen Sie jetzt mal nicht so als wäre das was Schreckliches sondern machen sie bitte weiter damit wir die restlichen Einkäufe erledigen können" Sagte Lexi bestimmend und schwebte dann neben Isa.
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    • Kaum war die Auswahl getroffen wollte sich Isa nur entspannen und sich wieder zurück ziehen in die Gedanken, die sie hatte wegen all der neuen Dinge, die sie heute erfahren hatte. Ruhig hatte sie sich in den Sessel neben dem von Richard fallen lassen als Isa auch schon seine Hand auf ihrem Arm spürte. Unbewusst verkrampfte sie sich kurz, doch sogleich durchzog sie wieder diese Wärme, die von seiner Magie ausging und sie entspannte sich dabei. Dieses Gefühl seiner Magie war einzigartig und so etwas hatte sie definitiv noch nie gefühlt gehabt bis zum ersten Mal. Es war ein Gefühl als ob sie jemand in den Arm nahm und aller Kummer von ihr abfiel und auch wenn die Blonde es nicht wissen konnte, so dachte sie sich, dass es sicher nur bei ihm diese Auswirkung hatte und nicht, wenn jemand Anderes es wäre. Langsam hatte sich ihr ganzer Körper beruhigt und auch die Sorgen und die Wut auf Richard waren weg, es war einfach diese Vertrautheit da. Nicht im Geringsten hatte sie vor ihn darauf aufmerksam zu machen, doch als sie kurz spürte wie er die Hand anhob und wegnehmen wollte schrie und wehrte etwas in ihr unbewusst sich. Es war ihre Magie, die ihn wieder zurück zog an ihre Haut, doch diesmal war sie anders. Dieses Gefühl war abermals neu für die junge Frau, denn auch wenn sie ihre Magie langsam kannte oder zumindest wie sie sich anfühlte, so war es nun etwas Neues. So komisches es wohl auch klang, aber es war als hätte ihre Magie nun eine andere Farbe dank Richards Einfluss oder woran auch immer es lag. Unweigerlich legte sich ein sanftes und gelassenes Lächeln auf Isas Gesicht und es war richtig gewesen, was auch immer in ihrem Körper dazu geführt hatte, denn sie wollte dieses Gefühl noch länger spüren.
      Doch leider kam nun das Ende doch schneller als erwartet als Lexi, aus welchem für sie unverständlichen Grund auch immer, zu Wort meldete. Wie von der Tarantel gestochen oder auch wie ein Mädchen, dass beim Knutschen von ihrem Vater erwischt worden war, schreckte die Blonde hoch und zog ihren Arm schnellstmöglich von Richard weg, jedoch nicht ohne sehr rot zu werden. Was zur Hölle war es gewesen? Und was dachte sie sich nur dabei mit ihrem Meister so etwas zu machen? Auch wenn es nicht wirklich war gewesen war, aber Isa verstand sich und ihre Gefühle zur Zeit gar nicht mehr. Überforderte die Magie sie vielleicht? Verwirrt starrte sie Lexi an und dann schnell wieder zu Boden auf ihre Füße damit das Buch ja nicht ihr glühendes Gesicht sah. "Ich... naja... also... Magie fließt nun mal manchmal eben so. Da ist nichts besonderes bei.", meinte sie und sprang nun wirklich vom Sitz hoch. "Ich... haben sie eine Toilette?", fragte sie und wollte nun grade nur noch fliehen und ja nicht Richard in die Augen sehen. Noch immer stand die Verkäuferin geschockt da und schaffte nur grade eine Handbewegung in die Richtung zu machen, in die Isa nun auch sogleich die Flucht ergriff.
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    • Die Folge der Ereignisse ließen Richard ein wenig verwirrt drein sehen. Er musste aber auch zugeben das er mit sowas hätte rechnen müssen. Doch entging ihm die Röte auf Isa's Gesicht nicht. Jedoch wante sich Isa so schnell ab das Richard nicht genauer darauf eingehen konnte. "Buch" sagte er nur kurz angebunden und ließ Lexi von seinen Ketten fangen.Es war nicht so das Er sauer war doch wollte er nicht mehr Verwirrung stiften als notwendig war. Er sah die Dame an "Machen Sie ein paar Muster fertig. Jetzt!" Seine Worte waren ruhig aber trotzdem bestimmend. So dauerte es keine Fünf Minuten da hatte Richard verschiedene Muster zum Anprobieren in der Hand. Mit diesen ging Er in richtung Toilette und Klopfte "Isa alles in Ordnung ? Ich hab hier ein paar sachen zum Anprobieren aus den Stoffen die du wolltest." Er stand nun vor der Tür und wartete. Er hoffte das es Isa gut ging und sie nicht Ihrer Magie erlag. Doch noch spürte Richard nichts was darauf hinweisen würde. Vielleicht war es auch gar nicht Ihre Magie gewesen sondern das er sich das einfach nur eingebildet hatte. Während er wartete dachte er viel nach. Er überlegte ob er Isa nicht etwas gutes tun konnte damit er Ihr den Einstieg in diese Welt leichter machen konnte. Doch war das schwerer als man zuerst vermuten würde. Dann kam die zündende Idee wobei er sich fragte warum er nicht schon lange auf diese Idee gekommen war. Erstmal musste Isa aber erstmal aus der Toilette kommen und die Sachen Anprobieren. Danach konnten sie dann weiter und das holen was er haben wollte.
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    • Isa war so schnell rausgestürmt und noch immer klopfte ihr Herz wie wild und auch durchfuhr ihr Körper immer noch diese Kribbeln. Sie horchte in sich rein und versuchte einfach zu verstehen was da vor sich gegangen war und wieso es eine neue Magie war, doch ganz sicher würde sie alleine nicht zu einer Lösung kommen. Auch wenn es schwer und fast unmöglich schien würde sie Richard fragen müssen. Um sich zu beruhigen lehnte sich Isa nun mit dem Rücken gegen die Wand und schloss die Augen während sie ihren Kopf leicht in den Nacken legte. Die Ruhe und der Abstand von Richard taten irgendwie gut ihr Herz zu beruhigen, doch dann hörte sie auch schon das Klopfen, gefolgt von seiner Stimme. Kurz seufzte sie und lächelte dann etwas. Es schien als würde er sich Sorgen um sie machen. "Ja, soweit alles gut.", meinte sie und öffnete auch schon die Tür etwas um ihn anzusehen. Die Blonde nahm ihm nun die Sachen ab und holte erneut tief Luft. "Dann geh ich mal die Sachen anprobieren. Aber sag mal... kannst du hier warten? Ich... es gibt da etwas, dass ich dich fragen muss." Man merkte, dass sie sich mit den Worten schwer tat und deshalb schloss sie schnell die Tür wieder. Sogleich fing sie an sich umzuziehen und zu reden. Wenn nicht jetzt wann dann? "Richard? Sag mal mit der Magie... wir hatten ja schon das Thema, dass es unterschiedliche gibt, aber gibt es auch so etwas wie Mischformen? Also... kann man .. keine Ahnung... also wenn du und ein anderer Magier quasi versuchen zusammen zu arbeiten, könnt ihr eure Magie dann zusammen tun und bündeln? Also quasi mischen und was Neues draußen machen? Sorry, kann es echt nicht besser ausdrücken." Erneut seufzte sie nach ihrem Redefluss als sie die Tür öffnete und mit dem ersten Outfit vor ihm stand.
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