[GRP RPG] Cybergirl Warriors - Kinder des Schicksals

Ryoko

Nima kam heim und meldete sich zurück. Ryo winkte nur kurz auf, als die beiden zur Küche gingen. Kumi verfolgte Nima oft und versuchte zu lernen und Dinge abzuschätzen usw. Bestimmt wird EZ später ihren Speicher auslesen und die menschlichen Aspekte dann auf zuküftige Roboter oder Androiden anwenden. Die perfekte Goldgrube, sollte das CG Gewerbe mal gänzlich wegfallen.
Kurz darauf folgte dann Ginga mit ihrer Schwester Subaru. Auch dort grinste Ryo und winkte kurz. Dann wurde der TV ausgeschaltet und etwas Musik aufgedreht. Offenbar wurde Ryoko hier gerade entthront.
Sie seufzte. " Ich in der Küche helfen? Hm, fragt lieber Nima und Kumi. Und dann wäre da noch zu erwähnen, das Yumi noch vorbei kommt. Macht also lieber noch etwas mehr. Den Rest können wir morgen noch Akagi aufzwingen, hihi."
Sie stand auf und streckte sich. " Ich werd mal zu Kanade hochgehen. Mal schauen was die treibt. Bis später."
Das Geschenk war schon verpackt in einer Spazialbox - knicksicher und Elegant. Für die anderen gab es natürlich auch was. Irgendwie mussten alle ganz schön tief in die Tasche greifen. Und wenn man mal berechnete, wieviele kleine oder große Pakete das ergab .... nun, das Wohnzimmer war ... voll.
Sie hatten extra noch eine Komode und einen Tisch entfernt, damit genug Platz für den Baum die die Geschenke waren. Der Tisch im Wohnzimmer war vergrößert worden, so das mühelos alle Platz finden würden. Selbst die Gäste würde man da noch reinquetschen können.Ryo war sich nur unsicher über das Geschenk, was sie für Nima hatte. Sie hatte noch ein Foto auf ihrem Handy gehabt, wo sie und Nima gerade einen großen Berg Erdbeeren naschten und überall Sahne klebte. Eine heimliche Aufnahme. Sie hatte es auf Digitalglas speichern lassen. Dort wirkte es wie ein Holo und man konnte es beleuchten.
Es war eben auch eine gute Erinnerung an sorgenfreie Momente.


Miyu

Sie grinste Ruby an. " Naja, es ist deine Entscheidung. Allerdings, so dachten wir, wenn wir eh enttarnt werden, wären wir so ehrlich wie möglich zu den Normalbürgern."
Sie hielt den Zeigefinger an ihr Kinn und überlegte. " Hmmm, aber eigentlich finde ich Mystic Ruby gar nicht schlecht. Hihihi. Oder Ruby Flux ? Hehehe. Oder...."
Sie überlegte ...." Hmmmmm, E-Rose ? E-Fire? "

Ruby:

Die junge Musikerin dachte nach und nach einer kleinen Weile seufzte sie. "Ich werde mir später einen Kopf dazu machen." Dann zuckte ihre Nase und Sabber lief über ihren Mund. "Lass uns runter gehen. Ginga kocht." Grinsend nahm sie ihre Hand und rannte runter. Mit miyu an der Hand und legte den Kopf schief. Wer ist das dort neben Ginga?

Ginga:

Sie seufzte kurz. Typisch ryoko. Nur nicht in der Küche helfen. Doch sie genoss es, mit ihrer Schwester zu kochen und wich zu unterhalten. Und nach einer Weile sah sie auch miyu und ruby. "Hallo miyu und ruby. Das ist meine kleine Schwester Subaru. Sie arbeitet auch für ez. Könntet ihr Bitte schon mal anfangen den Tisch zu decken und den anderen Bescheid geben?" Sie lächelte die beiden an.

Ryoko

Die restliche Zeit verging wie im Fluge. Bald duftete es schon nach dem köstlichen Weihnachtsessen im ganzen Haus, und sicher auch beim Nachbarn.
Es klingelte und Yumi war eingetroffen. Heute war die Hütte wirklich voll. Das letzte Weihnachtsfest bestand aus Ryoko und Ginga. Welch ungewöhnliche Veränderung.
Sie ließ Yumi erstmal rein und sich gemütlich machen. Die Bescherung sollte gleich beginnen, danach erstmal essen und dann durfte man sich unterhalten mit wem man wollte - oder sich mit den Geschenken beschäftigen.
Ein ganzer Berg aus Geschenken stapelte sich beim Baum. Zum Glück waren die Meisten eher kleine Schachteln, oder sofern man es schon erfühlen und vermuten konnte, verpackte Klamotten.

Ryoko war erstaunt gewesen, das Kanade ihren Kuschelrocker verschenkt hatte, an ein armes Waisenkind. Tja, vermutlich war es Schicksal, das Ryoko ihr ein neues Kuscheltier besorgt hatte. Eigentlich als Kumpel für ihren alten Hasen gedacht, würde es jetzt der neue Bettkollege werde. Konnte man dieses große Stoffmöhrchen als Tier bezeichnen ? Vermutlich nicht. Und würde sie es nachts ausversehen aufessen ?

Nach und nach kamen alle ins Wohnzimmer und alle wünschten sich fröhliche Weihnachten.
Grinsend überreichte sie Ginga ihr Geschenkpaket.
" Ich glaube, das wurde für Supergirl abgegeben."
Sie wusste nicht, ob Ginga die alte TV Heldin kannte, aber allein der Name hätte ja schon genug aussage, wie es gemeint wäre.

Ginga:

Zusammen mit ihrer Schwester kochten sie zusammen und es war viel. Ginga kannte Yumi und ihren Magen. Und vermutlich war sie nicht alleine, wie ginga feststellen musste. Yumi hat ihre Partnerin ayako mit gebracht. Eine blonde Polizistin Ohne eine Familie. Und als dann das Geschenk von ryoko kam, sah sie ihr tief in die Augen. "Danke. Doch das schönste Geschenk hast du mir schon gegeben, ryoko." Und sanft berührten ihre Lippen die der anderen. Das Geschenk für ryoko wird sie ihr später geben. wenn sie beide alleine sind.

Yumi:

Mit ayako an ihrer Seite ist sie zur WG gefahren. Es war nett und beide konnten mal abschalten. Die letzten Wochen waren hart gewesen. In einer ruhigen Minute sprach sie ryoko. "Hey. Mir ist da was blödes passiert. Als ihr im onsen wart hatte ich als Force einen Einsatz gehabt. Ayako hat es raus gefunden. Ez weiß nichts davon. Und nun weiß ich nicht weiter. Sie weiß nichts von euch oder ez und durch das auftauchen von neuen Drogen sind wir nicht dazu gekommen, uns ausführlicher darüber zu unterhalten, ryoko." Ihre Stimme war ernst und man konnte merken, dass es ihr wichtig war und ihr nicht so gut geht deswegen.

Ryoko

Sie dachte über die Worte von Yumi nach. Sie hätten es ihr eh anvertrauen müssen, da Yumi sie einfach mitgebracht hatte, obwohl sie nur kommen sollte. Schließlich wurden hier auch Erinnerungen ins Leben gerufen oder klare Andeutungen gemacht.
" Du warst unvorsichtig, Yumi. Dein Privatleben ist im Grunde noch das Einzige das dich schützt. Solange es keinen triftigen Grund gäbe, sollten wir unser Geheimnis nicht preis geben. Aber, wenn sie es selbst herausgefunden hat, dann sicher weil sie als Polizistin einen guten Job macht. Und das sollten wir zum Vorteil nutzen. Wir werden dem AG davon berichten und Ayako einen Nebenjob bei EZ verpassen. Könnte sicher mal ganz nützlich sein."


Miyu

Auch sie hatte ein Geschenk für Ruby, allerdings wusste sie nicht so recht, was sie ihr schenken sollte. Da sie eine E-Gitarre hatte, die wohl mal jemanden gehörte, der damit bekannte Lieder spielte, dachte sie sich, ein paar alte Songs mit E-Gitarre wären vielleicht angebracht, und hatte eine Liste aus 100 Musikern erstellt, diese in ein digitales Buch gespeichert mit jeweils 10 Seiten Infos und je zwei Liedern zusammenbauen lassen.
Es fühlte sich schon wie ein echtes Buch an, aber diese feinen Glaspapierseiten konnten auch bewegte Bilder widergeben und direkt Töne abspielen. Und es war länger haltbar und konnte jederzeit auf ein Neues umgespeichert werden.
Sie könnte vielleicht so ein paar alte Songs wieder neu ins Leben rufen.

Die anderen waren auch zufrieden. Kanade kreischte wie ein kleines Mädchen, als sie die Möhre auspackte. Natsumi hatte Ai und Psyche jeweils ein Geschenk gemacht. Für Ai einen Anhänger, wo sie und ihre Schwester ein Bild reinmachen konnten. Dieser konnte jederzeit zusammengesteckt werden oder eben als zwei Anhänger von jeder getragen werden. Für Psyche gab es ein sehr schwarzen Edelstein. Sie meinte, das er die Dunkelheit symbolisieren würde.
Masa freute sich über einen neuen Trainingsanzug und ein paar Hanteln. Natsumi bekam einen neuen Mantel, passend dazu noch Lerderhandschuhe für die kalten Tage.
Dann gabs da natürlich noch mehr zum auspacken. Weitere Klamotten, Nachkram, Dekozeug usw.

Und dann gab es da noch ein kleines Unglück. Ayako ist irgendwie an eine der Narigaris geraten, die Kanade für Ryoko in Möhrchenformschalen wachsen lassen und bestellt hatte. Ryoko hatte sie schon ausgepackt und auf den Tisch gestellt - wo kurz darauf jemand ein Teller mit Möhren stellte - vermutlich Kanade - da sie links neben Ryoko saß, rechts würde Ginga sitzen. Und da Ayako wohl schon probieren wollte, als die ersten sich mit ihr zum Tisch begaben, hörte man von Natsumi nur noch ein: " Vorsicht ... das sind keine .... Möhrchen.,..shit..."

*Abgebissen*

Yumi:

Sie blickte zu ayako und lächelte sanft. "Es war nach einer 24 Stunden Schicht, als in Tokio der Ausnahmezustand regierte. Ich war eh schon fertig auf den Ketten und ja, ayako ist ein guter cop. Sie ist meinem Job ein sehr guter Partner." Ayako hat wirklich die narigari gegessen. Klar ist das ein treffen um Erinnerungen aus zu tauschen. "Seit dem Tag sind wir irgendwie zusammen. Sie hat mich nicht erpresst, falls du das denkst. Sie macht sich nur sorgen." Langsam verschränkte Yumi die arme und seufzte. So Genau hat sie sich noch nie Gedanken um ihr Leben gemacht.

Ryoko

Sie nickte. " Eine weise entscheidung. Mitglieder von EZ zu erpressen, dürfte unfein enden. Der AG hätte einer von uns oder einem anderen Team den Auftrag erteilt, Ayako auszuschalten. Oder zumindest ein Amnesiemittel zu verpassen, sofern es auf die Dauer wirkt."
Sie lehnte sich im Sofa zurück. " Dennoch glaube ich vorerst daran, das das Cybervirus irgendwann auch geheilt werden kann. Da es den Körper verlässt und vergeht, wenn der Wirt stirbt, dann kann man es auch sicher anders herausspülen. Ich baue darauf, das weder der AG noch EZ uns belügen. Ansonsten pfeif ich nämlich auf das AGS und werde ganz Tokyo schockgefrieren, bis der Penner rausgekrochen kommt. Daher, dürfte es nicht schlimm sein, wenn wir bald enttarnt werden - oder es selbst entscheiden, das zu tun."
Sie stand auf und schaute zu Yumi runter." So, und jetzt essen wir erstmal."
Sie klatschte in die Hände und rief den Rest zusammen. Außerdem bestellte sie ein großes Glas Milch für Ayako, die bereits röchelnd am Boden lag und nach Luft schnappte.
Miyu und Ruby stürmten zeitgleich los und krachten ineinaner, und irgendwie war Masa dazwischen. Wütend hatte sie beide am Kragen hochgehoben und kräftig geschüttelt und danach in die Küche geschleift, um die Milch zu holen.
Alles normal im Hause.

Nima

Sie stand auf als sie ein bisschen was gegessen hatte. „Ich habe noch ein bisschen was zu erledigen. Kumi dich brauch ich du kannst hierbleiben.“ Meinte sie noch kurz zu dem Mädchen im Gothic-dress. Schnappte sich ihre Tasche und ging.

Kumi

„Ja ich habe verstanden...“, meinte Kumi kurz und wand sich wieder den anderen zu. „Aber durch eine Heilung des Virus würdet ihr euere Kräfte verlieren“, meinte das Mädchen zu Ryokos Annahme.

Ryoko

Sie sah Nima überraschend und auch ein wenig enttäuscht nach. Gerade den heutigen Abend würde sie die Gruppe alleine lassen und wer weiß was tun.
Der neue Androidenkörper - oder Roboterkörper von Kumi, Ryo checkte das noch nicht ganz, blieb zurück, und meinte dann, das sie ihre Kräfte verlieren würden.
" Genau das wäre unser Ziel. Unsere Probleme wären auf einmal weg, und wir könnten frei leben. Alle. Es würde keine Cybergirls mehr geben."
Dann sah sie etwas erschrocken aus, als hätte sie gerade an etwas ganz wichtiges gedacht, was sie vergessen hätte.
Und dieser Gedanke beinhaltete Kumi. Sie war künstlich. Und wenn es keine Cybergirls mehr gäbe, dann baute man sich welche.
Zumal die Anzahl der CGs begrenzt ist, und nur wenige neue nachfolgen. Was, wenn EZ Kumi als Testobjekt missbraucht, um künstliche Menschen mit Superkräften zu entwickeln? Lasern, Bomben, Elektroschocker wären auch ohne Virus möglich.
Kampfmaschinen gab esd ansich schon, aber kaum welche, die wie Schulmädchen aussehen und ganz normal am Alltag teilnehmen.
Erschreckend.

Kumi

„Aber wäre das nicht als würde ein Teil von euch verschwinden?“ informierte sich Kumi. Bemerkte aber schnell das Ryo kwasie auf einmal einfror. „Alles in ordnung mit dir?“. Sie schaute etwas verwirrt zu ihr rüber und legte dabei den Kopf schief.

Ai

Ai folgte dem Gespräch zwischen Ryoko und Kumi und auch Psyche bekam das ganze natürlich mit. Ai bekam auf einmal ein komisches Gefühl im Magen und hatte keinen Hunger mehr, sie war sich allerdings nciht sicher ob das Gefühl von ihr selbst oder von Psyche ausging. Wenn sie 'geheilt' würde, was würde dann mit Psyche geschehen? Oder mit ihr selbst? Würde eine von ihnen beiden sterben? Oder würden sie gar Beide aufhören zu existieren? Still schob sie ihren Teller ein wenig fort und legte die Hände etwas bedrückt auf ihren Schoß und Psyche war totenstill, es war ein komisches Gefühl.

Ryoko

Sie schüttelte sich. " Ja, alles inordnung. Ich dachte da gerade an EZ und ihre Hintergründe. Wir wissen eigentlich nichts über unseren Arbeitgeber. Und dich Kumi haben sie schon zu einem halben Menschen gemacht. Da muss man sich doch fragen, ob sie auch Menschen zu Maschinen machen, wenn das Virus mal verschwinden sollte."
Das Virus hatte den Japanern aufjedenfall einen technischen Fortschritt gebracht. Auch wenn andere Länder Killercyborgs bauen, scheinen die nur auf Technik bekannter Elemente zu beruhen. Zumindest könnte es so sein. Cybergirls besitzten seltsame Techniken und Fähigkeiten. Manche kann man sich nur in Sci-fi Filmen oder der Fantasy vorstellen, aber sie gibt es tatsächlich.
Dann bemerkte Ryo, das Ai seltsam still war.
" Und bei dir auch alles OK, Ai ?"

Ai

"Hm?", fragte sie ertappt als hätte sie gerade etwas angestellt als Ryoko sie ansprach. "Mhm... hab nur keinen Hunger.", antwortete sie dann knapp, schenkte der Anführerin einen kurzen Blick und sah dann wieder auf ihre Hände. Psyche sagte immer noch kein Wort, aber es herrschte ein seltsames Gefühl in Ais Innerem das sie nicht deuten konnte.

Kumi

„Das ist wohl wahr aber nichts an mir könnte in einem Kampf gegen ein Cybergirl mithalten“. Sie legte den Kopf an die Seite und dachte kurz nach. „Ich bin robuster als ein gewöhnlicher Mensch dennoch kann ich genau so leicht vernichtet werden wie jeder andere Mensch.“ Sie lächelte leicht bei dieser aussage. „Dennoch gibt es tatsächlich furchtbare entwürfe die Bedrohlich sind man denke nur an R.a.y und diese Maschinen am Hafen...“.

Ryoko

Sie grinste. " Wenn die auf die Idee kommen, eine Nuklearbombe zu werfen, dann haben auch wir Cybergirls nichts mehr zu lachen. Die heutigen Bomben erreichen einen Zerstörungsgrad, welcher noch einen Kilometer um Tokyo rum reicht. Wenn die wollen, sind wir also ganz schnell weg. Allerdings wäre da noch der Faktor Zivilist und Hauptstadt. Sofern also kein anderes Land einen Krieg anzettelt, werden wir pilzartige Rauchwolken nicht zu sehen bekommen."
Ansonsten war das was Kumi sagte schon zutreffend. Wobei es Schutzanzüge gab, die einen Menschen sicherer machen konnten, als ein Cybergirl. Und auch unter CGs gab es schwache Exemplare oder welche, die noch auf unteren Stufen standen. Erst die höheren waren wirklich gefährlich. Das war zudem auch Fähigkeitsabhängig.

Kumi

Sie knabberte gerade an einer Kartoffel und schaute nur Ryo an. "Ray ist dazu in der Lage...", sie sagte es so beiläufig als wäre es normal eine Atombombe abschuss vorichtung zu haben. "Ez waren sehr intressiert an dem Roboter aber Nima hatte meinen zugriff vorübergehend gesperrt weshalb ich keine Auskunft geben konnte."

Yumi:

Die Polizistin seufzte. Zum Glück war Ayako gerade nicht im Zimmer. "Mädels? Könnt ihr das Thema bitte auf später verschieben? Wenn Ayako euch hört, bekommt sie vielleicht etwas Panik. Sie weiß nichts von EZ und allem was dazu gehört. Also lasst das Thema in ihrem beisein sein. ich will nicht, dass ihr was passiert."

Ryoko

Sie sah zu Yumi. " Mal abgesehen davon, das sie dich als Cybergirl entlarvt hat, wird sie von EZ wissen müssen. Der AG wird davon erfahren, und sie wird vermutlich einen Zweitjob bei EZ erhalten und ausreichend bezahlt werden. Alternativ wird er sie sonst wohl beseitigen lassen. Wie ich schon erwähnte, werde ich mit dem AG noch darüber sprechen, ehe er dich auch noch als vertrauensunwürdig einstuft, wenn EZ selbst herauasfindet, das sie dein Geheimnis kennt. Du solltest ihr also in den nächsten Tagen einiges vorab erzählen."

Yumi:

Sie sah Ryoko an und verschränkte die Arme. "Traust du mir so wenig zu, dass ich das nicht weiß und dabei bin, ihr Stück für Stück einiges zu erzählen? Aber sie braucht Zeit. Sie lebt und arbeitet plötzlich mit jemanden zusammen, den die Welt bisher als Freak dagestellt hat. meinst du nicht auch, dass es bei einem Menschen Zeit braucht um so etwas zu verstehen? Wir sind hier in keinem Film und durch meine Arbeit habe ich zumindest ein paar Menschenkentnisse." Sie seufzte und ihr Blick wurde etwas weicher. Sie ist nun mal ein Cop. Das beschützen von anderen liegt in ihr drin. "Aber trotzdem sollte sie heute einige Dinge erstmal nicht wissen, denn dafür ist Ayako ein zu guter Schnüffler, um nicht selber die Antworten zu finden."

Kumi

„Wenn das ihr Wunsch ist...“, meinte Kumi kurz und nickte. „Ohh Nima ist zurück“, in diesem Moment öffnete sich die Tür und etwas viel zu Boden. „Ich bin zurück“, war aus dem Flur zuhören.

Nima

Sie kam ins Wohnzimmer und meinte nur zu Kumi. „Übliches vorgehen...“, worauf hin das Mädchen ging und sich an die Arbeit machte. „Na was habe ich verpasst?“, meinte sie mit einen Leichten Lächeln.