[GRP RPG] Cybergirl Warriors - Kinder des Schicksals

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    • Ruby:

      "Für sowas ist man nie zu alt, Nima." meinte ruby grinsend und überlegte kurz. Sie hatte da schon eine Idee. Sie griff sich eine Taschenlampe und setzte sich im Schneidersitz auf den Boden. "Das was ich euch erzähle ist die reinste Wahrheit und begab sich vor einigen Jahren im Bundesstaat Missouri. Sechs Jugendliche hatten gerade ihren Highschool Abschluss gemacht und wollten nun noch in einer Hütte in einem Wald weiter feiern. Ohne, dass es ihre Eltern wissen oder es gar erlaubt hätten." Ruby genoss diese Stimmung. Das Wetter, welches aufgezogen ist, war perfekt für diese Geschichte. Eine Geschichte über Jugendliche, die nach und nach in der Hütte am See niedergemetzelt wurden. Von einem Mann mit einer weißen Eishockeymaske, der die Jugendlichen mit einer Machete niedermachte. Gut. der Teil mit dem typen und der eishockeymaske war aus einem Horrofilm, aber die verschwundenen Jugendliche sind realität. Gut. Sie sind wieder aufgetaucht, aber das brauchen die beiden ja nicht zu wissen. Und so erzählte sie stück für Stück die Geschichte.

      Ginga:

      Sie sah ihre Liebste an. Im Gegensatz zu ryoko hatte sie sich diesmal entschieden, sich einen Hosenanzug an zu ziehen. ihre Haare hatte sie hinten mit einer Schleife zugebunden und beglietete nun ihre Freundin in das restaurant. Es war wirklich gemütlich hier. Auch Ginga mnerkte die Blicke der anderen und war etwas von Stolz erfüllt, dass sie mit der Liebe ihres Lebens hier war und die schönste im Raum war. Eine Bedienung brachte sie zu ihrem Tisch. Gemeinsam mit Ryoko sah sie durch die Karte. "Aber in meinen Augen ist es nicht das schärfste hier." meinte Ginga leise mit einem Lächeln und lies offen, was sie damit meinte. jetzt wollte sie nur den Abend mit ihrer Liebsten genießen.


      Force / Yumi:

      Force sah die Mediziner, die reinkamen. Auch die, welche die Schülerin aufnahmen. Die anderen kümmerten sich um die schwer verletzte. Sie ging zu dem einen hin, welche gerade die Schülerin abführen wollten. "Macht einen kompletten Check von ihr. Alles was an Drogen und Substanzen existiert und schickt es zu unserer Ärztin." Sie sprach leise. In gewissen Augen konnte man sehen, wer zu EZ gehört und wer nicht. Doch ihre Arbeit hier ist getan. Es war zeit Stormy zu holen und ab nach Hause. Ab ins Bett. Und das tat sie auch. Sie fuhr auf Avanger zurück zum Departement und in einer dunklen Ecke verwandelte sie sich zurück. langsam ging sie zu Stormy. "Willst du wirklich so nach Hause fahren, Yumi?" Eine ihr wohlvertraute Stimme sprach sie an. Ayako. ihre Partnerin im Dienst. sie lächelte etwas gequält. "ja hatte ich vor und dann drei Tage lang durch schlafen." Ihre partnerin mit den blond gefärbten Haaren seufzte. "Meine Karre ist verreckt. ich nehme an, dass du noch ein Helm mit hast. ich fahre uns beide zu mir und dann schlafen wir uns zusammen aus. keine Wiederworte." Yumi seufzte ergeben und holte den anderen Helm hervor. "und dann reden wir, Yumi." kam es flüsternd aus ihrem Mund und Yumi schluckte. Wusste Ayako, wer sie ist? Wusste sie, dass sie Force ist?



      Die Familie Takamachi

      Niedlich *Q* Niedlich *Q* Niedlich *Q*

    • Ryoko

      Sie sah Ginga leicht schief an. " Ach, wirklich nicht ?" Natürlich wusste sie, das damit eine bestimmte Person gemeint war. " Dann frag ich einfach nach, ob die Küche auch Narigaris im Angebot hat.Hehe."
      Natürlich gab es sowas hier nicht, da kaum einer diese Chilisorte vertrug, und wenn, dann nur um sie zu trocknen und als Würzung hinzuzugeben indem sie fein abgerieben wurde.
      Kurz darauf kam das Essen und es war sehr gut. Als Nachtisch gab es noch ein Früchtebecher für Zwei.
      Entspannt lhnte Ryo sich zurück und rieb sich den Bauch.
      " Ich bin voll ...."
      Sie blieben noch eine Weile sitzen, dann meinte Ryo aber, das es zeit wäre wieder zum Onsen zu gehen. Das Wetter hatte umgeschlagen und Regen war nicht gerade ihr Ding.
      Im Taxi sah sich kurz aus dem Fenster. " Na hoffentlich haben Miyu, Kanade und Ruby nicht den halben Onsen zerlegt."
      Sofern Kanade inzwischen heimgekehrt war. Innerlich dachte sie bereits daran, heute Nacht noch eine Suchaktion starten zu dürfen.


      Miyu

      Sie tat etwas übertrieben neugierig und so als hätte sie etwas angst, aber eigentlich fand sie die Story einfach nur spannend, da es eine Geschichte aus dem Ausland war. Das schlottern von Nima aber ließ sie innerlich fies lachen. Scheint alles wunderbar zu klappen. Es rumpelte und ein leichtes Gewitter schien sich in den Bergbereichen zusammenzubrauen. Der Regen klopfte immer wieder sanft an die Scheibe, so als würde jemand gelegentlich mit den Fingern auf dem Tisch tippen, weil er auf etwas wartete.
      Dann war Ruby fertig und sie tauschte mit Miyu die Plätze.
      " Also ...", begann Miyu, und hielt sich die Taschenlampe unters Gesicht um sich anzuleuchten. Das Licht im Zimmer war zwar ausgeschaltet, aber sie hatten noch die beiden Nachtlampen, die wie Kerzen aussahen, angelassen und gedimmt. In dem Modus flackerte das Licht etwas und war spielerische Schatten an die Wände. Das passte zum Pfeifen des Windes und hob die Gruselatmosphäre.
      " Die Geschichte die ich euch jetzt erzähle, beruht auf wahre Gegebenheiten, und hatte sich vor einigen Jahren ganz hier in der Nähe des Onsen abgespielt. Es war eine Nacht wie diese hier. Es regnete leicht und ein Unwetter zog auf. Zuerst pfiff der Winde durch Wald und um die Häuser, ließ den Regen nach und nach stärker an die Fenster klopfen, währen das Rumpeln des Unwetters langsam näher auf das kleine Hotel zog, dessen Gäste unwissend darüber waren, das mit dem Unwetter das unsagbar Böse kam. Getrieben von der Dunkelheit und nach dem Durst von Menschenblut und frischem Fleisch von jungfäulichen Mädchen, wanderte es durch die Nacht, die menschengestältähnliche Sägezahnhasenfrau. Sie stapfte durch die Wälder und hinterließ eine Schneise der Verwüstung, da sie alles was ihren Weg kreuzte gnadenlos mit ihren Zähne zerteilte und zerlegte, ob Baum ob Tier, diese finstere Frau machte da keinen Unterschied. Sie wollte nur einwes .... BLUT ... Blut und FLEISCH ..... hörte die Worte und lass sie dir auf der Zunge zergehen .... Fleischhhhhh .... FLEISCHHHHH .... junges unschuldiges ...FLEISCH!"
      Ein Donnergrollen begleitete Miyu und es gab einen Zap, welcher kurz das Lischt flackern ließ.
      Dann erzählte sie weiter, das beim Eintreffen der Frau der Strom ausfallen würde. Dann würde man ein Poltern hören, und zwar an jenem Zimmer, in dem ihr Opfer sich aufhalten würde. Doch dann wäre es bereits zu spät. Auch der verrammweln von Tür und Fenster würde nichts bringen, denn sie würde sich gnadenlos durch die Wand nagen, welchs sich anhören würde, als ob sie sich durch Holz sägen würde. Manche behaupten sogar, das diese Frau ein missglückten Militärexperiment war, um Wälder zu roden, und sie maschinelle Zähne hätte, die wie Kettensägen oder ähnliches vor und zurückschnellten. Ja, damit würde sie ihre Opfer in feine Stücke sägen und das Fleisch von den Knochen schaben.
      Ein erneutes Donnergrollen ....


      Kanade

      Seit Stunden lief sie durch den Wald, war öfters gestolpert und schon sehr dreckig und mit einigen Ästen und Blättern im Haar ziemlich zerzaust. Ihre Kamara war bereits voll, da sie im Speicher noch jedemenge Bilder vom Wald gemacht hatte, und diese mit ihrem Weg verglich, und so feststellte, das sie öfters die selbe Stelle anlief. So käme sie nicht weiter. Nun war sie wieder dort, wo das Kaninchen seinen Bau hatte. Hier hatte alles begonnen, und sie wusste zumindest noch die Richtung aus der sie kam. Aber, wenn sie den Weg folgen würde, dann gab es auch Kurven und Abzweigungen. Verflucht, und jetzt war es auch schon dunkel geworden und ein Unwetter zog auf.
      " Verdammt, warum suchen die eigentlich nicht nach mir ?", knurrte sie. Immerhin war sie doch der Dritte Boss. Also wichtig .... oder doch nicht ? Es war zum Möhrchen entsaften. Vermutlich würde man sie gar noch gänzlich in den Wäldern vergessen. Sie würde ewig hier leben, wie ein Hase.
      Kurz wurde ihr Herz von diesem Gedanken warm umspült, aber dann gab es einen leichen Windstoß und etwas Regen traf ihre Nasenspitze.
      " AHHHH! Das darf doch nicht wahr sein.", quietschte sie. Keinen Schirm dabei. Und für eine kalte Nacht war das Outfit auch nicht ausgelegt.
      Hier half nur eines. Da sie weder empfang für ihr Handy noch für ihren Intercom hatte, blueb am Ende nur ihre einzigste und letzte Chance hier lebend rauszukommen. Sie musste sich in Voice verwandeln. Gesagt, getan. Aber es half nichts. Auch als Voice stiefelte sie immer wieder im Kreis, und die Energie würde auch nicht ewig halten, wenn sie den Schallschild nutzern würde, um trocken zu bleiben. Sie hätte sich auch ein Erdloch graben können ... halt, da kam ihr die Idee. Jetzt als Cybergirl konnte sie dorch schnurgerade durch den Wald marschieren. Die Rettung. Keine Kurven und keine Abzweigungen. Einfach mal in diese Richtung bis sie auf einen Ort traf, wo es Signalempfang gäbe. Und dann einfach anrufen. Juhuuu.
      Sie wechselte so also in ihren CBB-Modus und stellte sich breitbeinig und entschlossen vor den Wald. " Ich geh da jetzt durch! Kein Baum wird mich aufhalten, hörst du, Wald ? Ich, Voice werde dich bezwingen. HAAA!"
      Sie riss ihr Schallkettensägenschwert hoch und ließ es aufrattern. Dann stapfte sie los und fuchtelte alles Geäst beiseite und fällte den ein oder anderen kleinen Baum. Das tat ihr etwas in der Seele weh, aber man konnte ja notfalls die Augen schließen. So marschierte sie dann diesen einen Kilometer - zufällig in Richtung Onsen.
      Nach einigem Minuten regnete es schon etwas mehr, es rumpelte, auch wenn sie es kaum hörte. Der Wind jedoch trieb mal das eine oder andere Donnergrollen in ihre Ohren, da der Wind aus Richtung ( Onsen ) Laufweg kam ( weshal die anderen die Kettensäge nicht hören ).
      Weiter ging es, doch dann war es vor ihr, der Welt größter Baum der hier wuchs. Eine finstere braune Rinde türmte wie eine Mauer vor ihr - sie polterte dagenen und blickte auf, nach links und rechts - zu dunkel um viel zu erkennen, aber der Baum war groß ( Außenwand von Nimas Zimmer *hust*)
      " DAS WIRD MICH NICHT AUFHALTEN !", brüllte sie, zog das Kettensägenschwert in die Höhhe und ließ es aufheulen. " HAAAAAAAA!"
      Sie setzte an, und die Zähne frassen sich durch das Holz wie ein glühender Draht durch Butter ......

      Miyu

      " .... die Frau dann ihr ZIEL erreicht hatte ..."( Poltern ... kurze Stille ... Miyu grinste und erzählte weiter, wenn auch alle drei sich gerade erschrocken hatten ) " ... rief sie soetwas wie, die Tür wird mich nicht aufhalten. Und dann lachte sie, auch wenn es wie ein wütwender Schrei klang .." ( Voice war dumpf durch die Wand zu hören: "DAS WIRD MICH NICHT AUFHALTEN !" HAAAAA!" )
      Es blitze und Donnerte - ein Grollen rauschte nach und dann das Sägengeräusch. Ein Kratzen an der Wand und dann war es soweit. Plötzlich schoss ein mechanisches Teil durch die Wand und Spitter flogen. Der Strom fiel aus.
      Miyu wurde kreidebleich und sah sich schwitzend um ... kreischte auf, sprang zu Ruby und Nima rüber. Ruby saß links neben Nima, Miyu rechts und alle drei hielten sich fest und kreischend in den Armen, während sich irgendwas durch die Wand sägte um ins Innere zu gelangen.
      Dann polterte die Wand herunter und eine schwarze dunkle Gestallt stand mittig von dem Loch. Es hatte Hasenohren, spitze Krallen und einen langen Sägezahn der vor sich hinratterte. Und dann ein fieses Lachen. " HAAhahahaaahaaaa ... ICH BIN AM ZIEEEL, HAHAHAAAA!"
      -Blitz und Extrem heftiges Donnergrollen -

      " KREIIIIIISCH ...."
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    • Ai/Psyche

      Endlich konnte sie raus und als sie sich verwandelte hüpfte sie erst einmal ein wenig und lockerte ihre Glieder als wäre sie ewig nur herum gelegen. Nass, windig, eisig, heiß, ihr war egal wie das Wetter war, Hauptsache sie konnte endlich mal ein wenig was tun. "Wie lautet der Plan?", fragte sie Shadow also mit ihrer verzerrten Stimme.
    • Shadow

      Sie dachte kurz über die Frage nach. Genaugenommen wusste sie es auch nicht. Sie konnten nicht wirklich gegeneinander kämpfen, da sie wesentlich mehr Power hatte. Allerdings, um mit dem Virus oder eher gesagt, mit dem cyberkörper besser harmonieren zu können, war es wichtig, vorhandene Fähigkeiten zu verwenden. So wie ein Koch, der ein Gericht immer und immer wieder kocht, bis er es ohne Rezeptbuch frei aus dem Gedächnis fehlerfrei und schnell zubereiten kann. Er würde jeden Griff, jeden Ablauf kennen und sogar die Garzeiten instiktiv nach Gefühl einhalten können.
      Und so war es auch mit den Fähigkeiten. Sie hatten seklbst einmal in einer Anlage von EZ trainieren dürfen. Das war eine große Ausnahme gewesen und man hatte sie stark bewacht. Letztenendes aber hatte es geholfen.
      " Nun, ... für mich ist es eigentlich schon ganz normal meine Fähigkeiten .... anzuwenden. Sie verbrauchen wenig Energie und bringen maximale Leistung. Zudem kann ich sie absolut problemlos aktivieren .... und nutzen. Keine Verzögerungen oder zusätzliche Anstrengungen. Nur bei einer Fähigkeit fehlt mir noch etwas Übung. Diese kostet ... viel Energie. Daher kann ich sie nur selten .... üben."
      Sie wandte sich Psyche zu. " Du musst deine Fähigkeiten eigentlich nur immer wieder nutzen und selbst auch versuchen, dir dabei eine Anwendungsstrategie einfallen zu lassen. Ich biete mich daher als ... Boxsack an. Du kannst .... gern einige Angriffe auf mich verüben, mich jagen. Allerdings werde ich dir sicher am Ende den Sieg rauben. Dein Sieg wird es sein, in nächster Zeit stärker zu werden. Vielleicht .... erreichst du bald noch eine weitere Stufe."
      Sie verwandelte sich in einen Schatten. Es sah aus, als würde sie im Boden einfach versinken, aber dann bewegte sich ihr Schattenprofil geschwind an einem der Bäume hinauf, und auf einem dicken Ast wuchs sie förmlich wieder empor.
      " Wärmen wir uns erst ein wenig auf."
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    • Ginga:

      Das essen war wirklich gut und sie gönnte ihrer Freundin den Spaß. Sie liebte es, die andere zu führen. Ihr diesmal den Arm hin zu halten und eine Art Gentlewoman zu sein. "Ich habe von dir geredet, Ryoko." schnurrte sie sanft in das Ohr von der anderen und die junge Frau musste lächeln. ihr kam eine Idee. "Hast du gewusst, dass ein Teil von Aureals Großmutter Onsen überdacht ist? Wie wäre es, wenn wir es uns dort noch etwas gemütlich machen?"

      Ruby:

      Ruby hatte ihre Geschichte noch weiter und blutiger ausgeschmückt. Aber ganz ehrlich? Wer würde es nicht machen? Sie genoss es und dann lies sie Miyu ran. Und ihre Story war gut. verdammt gut. Doch was sie hinter Miyu sah, das sorgte dafür, dass auch ruby der Schweiß von der Stirn lief. "aber....aber.... AHHHHHH!" Ja auch eine Ruby Rose kann mal Angst bekommen, besonders, wenn die Story so real wird.



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    • Nima

      Nima versuchtet hart zu bleiben. Sie hatte jedoch keine Chance, sie war schon immer schreckhaft haste deshalb horror und thriller. Während die beiden ihre Geschichten erzählten verkroch sich nima immer weiter unter einer Decke. Als myu Geschichte wahr wurde kroch Nima Blitzschnell unter ihr Bett. "Okay... ich .... habe es verstanden können wir jetzt damit aufhören... ".
    • Kanade / Miyu

      Es blitzte erneut, auch wenn das Gewitter weiter hinten oberhalb der Berge tobte, so waren Licht und Grollen dioch auch hier gut zu vernehmen. Aber der Regen war sanft und kurz darauf ging auch wieder das Licht an.
      Während Nima noch unterm Bett zitterte, hatten Ruby und Miyu sich fest umklammert. Dann trat Kanade - oder eher Voice - ins Zimmer ein und grinste. " Hallo Leute. Das verlorene Bunny hat den Weg nach Hause gefunden. Man, was das eine schwierige Tour.", seufzte sie und verwandelte sich zurück. Dann starrte sie zu Ruby und Miyu, und zu Nima, die unter ihrem Bett hervorlukte. " Hmm? Was ist denn hier los ? Warum seht ihr so komisch aus? Ist euch kalt?"
      Miyu lies Ruby los und ballte die Fäuste, zeigte dann mit dem Finger auf Kanade.
      " D-d-DU....! DU.......ELENDE.....!"
      Sie knirschte mit den Zähnen und Kanade wich einen Schritt zurück und sah erschrocken zu Miyu.
      " Wahh..was ist denn los ? Hab ich was falsch gemacht?", jammerte Kanade.
      Ein Windstoß fegte ins Zimmer und sie drehte sich um. Da war ein großes Loch in der Wand - mindestens so groß, das Kanade durchpasste.
      " Oh...", kam es dann von ihr, drehte sich verlegen um und kicherte. " Hehe...he. Ich fürchte, das hab ich ... getan?"
      Miyu stampfte wütend auf Kanade zu und packte sie am Kragen.
      " ICH HASSE DICH ! DU BIST DIE UNFÄHIGSTE, DIE NERVIGSTE, DIE AM UNANGEBRACHTESTE PLÖTZLICH AUFTAUCHENDE ANFÜHRERIN NR.3 DIE MAN SICH ÜBERHAUPT NUR VORSTELLEN KANN! HAST DU ÜBERHAUPT EINE AHNUNG WAS DU HIER GERADE GETAN HAST ? IST IN DEINER MÖHRCHENBIRNE EIGENTLICH NOCH ALLES ANGESCHRAUBT ? DIR IST DOCH WOHHL KLAR, DAS DU HEUTE NACHT HIER SCHLAFEN WIRST. UND NIMA GEHT IN DEIN ZIMMER! DU BLÖDE ZIEGE."
      Kanade stand schief nach hinten, was bei dem Gegenwind ja auch kein Wunder war. Verdattert blickte sie Miyu an, die schnaufend vor ihr stand.
      Jetzt war es Kanade, die kreidebleich war und nur noch verschluckte Wortfetzen versuchte rauszudrücken.
      Miyu fuchtelte mit den Armen.
      " Haaaaach, ist doch auch egal. Das kann man morgen sicher reparieren.
      Sie ging zu Nima und zog sie unter dem Bett hervor. " Komm Ruby, wir packen mit an und nehmen Nimas Sachen mit ... und bringen dann Kanade ihr Zeug hierher. Die frische Luft über nacht wird ihr sicher gut tun. Das Fenster hat sie ja schon geöffnet."
      Sie grinste fies in Kanades Richtung, welche widerum wie versteinert mitten im Raum stand, und irgendwie gar nix checkte.



      Ryoko

      Sie grinste. " Klar können wir es uns dort gemülich machen. Da stört der Regen auch nicht wirklich. Aber wenn es eh überdacht ist. Außerdem, so ein Nachtbad hat auch was interessantes."
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    • Miyu

      Sie seufzte. " Du gehst zu Masa ins Zimmer. Und Kanade schläft hier in der Freilichtbühne. Oder willst du heute Nacht noch ne Erkältung bekommen, nachdem Kanade deine Zimmerwand aufgesägt hat? Also lo. Sachen gepackt, und umgezogen."
      Sie drehte sich nochmals zu Kanade und zeigte mit dem Finger auf sie. " Und du bleibst hier und wartest, bis wir dir dein Zeug herbringen .... bevor du noch mehr zerstörst."
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    • Ruby:

      Als der erste Schreck vorbei war, schnaufte sie mehr mals. Da war die Granny von Aureal so nett und stellt ihnen den Onsen zur Verfügung und dann sowas. Sie sah Kanade an. "Und du wirst versuchen, morgen das ganze dem Doc zu erklären." Sie war etwas ruhiger als Miyu und doch ärgerte sie das etwas. Sie folgte Miyu ins gemeinsame Zimmer.

      Ginga:

      Lächelnd sah sie Ryoko an. "Dann kann ich ja mal wieder ausgiebig deinen Körper erkunden, Schatz." meinte sie lächelnd und ging mit Ryoko zusammen ins Bad. Sie zog sich aus und wollte mit ihrer Liebsten zusammen gerade ins Bad steigen, als sie das Geschrei hörte. Oh nein. Nicht jetzt. Fest umfasste sie die Hand der anderen und stieg mit ihr ins Wasser. "Du hast jetzt frei, süße." schnurrte sie sanft und verführerisch in das Ohr von Ryoko.



      Die Familie Takamachi

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    • Ryoko

      Sie grinste. " Ich denke, das sind Miyu und Kanade. Die schaffen das auch alleine. Ruby ist zwar auch dabei, aber ich denke, das allees nicht so wild ist, wie man vermuten könnte."
      Vermutlich mal wieder nur ein Streit. Sicher knallte gerade irgendwo eine Tür zu und Kanade würde wieder dicke Backen machen. Und spätestens morgen Mittag wäre alles wieder ruhig.


      Der Kurzurlaub ging mal wieder schneller rum als gedacht. Natsumi und Ai waren nachts oft unterwegs gewesen um zu trainieren. Und die folgenden Nächte waren zwar recht kühl, aber sturmfrei gewesen.
      Kanade hatt noch etwas Ärger bekommen, weil sie die Hauswand aufgesägt hatte. Die Rechnung hatte sie für die professionelle Reperatur natürlich übernommen. Letztenendes aber war es dann auch Kanade, die alleine ein Zimmer hatte. Nima fühlte sich bei Masa einfach sicherer vor irgendwelchen Killerbunnyfrauen, die sich nachts durch die Wälder sägten und Maskenpsychos, die hier und da Leute aufschlitzten.
      Masa hatte daraufhin fast täglich Ärger mit Miyu und Ruby, und öfters wurden ihre Köpfe aneinandergedonnert, wenn die es mal wieder übertrieben und Masas Nerven gereizt hatten.


      Als sie zurück in der WG waren und die Nachriten im TV verfolgten, kamen immer wieder Berichte über Nup`s, die nördlich in Tokyo für Unruhe sorgten. Und das auffällig stark. Von Yumi hatten sie erfahren, das seit einiger Zeit seltsame Ereignisse stattfänden. Offenbar ging es dabei um irgendeinen Drogenhandel. Auch BG war mehrmals aufgetaucht, und wieder immer urplötzlich verschwunden.
      Einmal gab es sogar einen Anschlag in der Innenstadt. Angeblich hatten Nup`s einen Werbestand des Konzerns ProtoTec Genetics in die Luft gejagt und zwei Punks wurden kurz darauf erschossen in einer Seitengasse gefunden.
      Die Polizei vermutete natürlich die Security vom Konzern dahinter, aber man fand keine Spuren.
      Der AG meinte, das er mit Yumi die Sache im Auge behalten würde.
      Und so vergingen die restlichen Tage im Jahr auch wie im Fluge. Es gab drei Teameinsätze die sich gegen andere Cybergirls richteten, und einen um ein paar Yakuza auszuschalten, die ihre Nasen in Angelegenheiten hatten, die außerhalb ihres Einflusses lagen.
      Der Rest war Übungszeit und Untersuchungszeit beim Doc.
      Alle waren stärker geworden, und das bedeutete, das das Team so auch selbst größere Überlebenschancen hatte.

      Der Jahreswechsel stand kurz bevor und Heiligabend direkt vor der Tür. Der AG hatte versprochen, notfalls ein anderes Team zu nutzen, sollte etwas wichtiges anfallen.
      Es gab noch nicht viel Zeit für Ai und ihre Zwillingsschwester, weshalb diese auch zu Weihnachten bei der WG feierte.
      MF sangen Weihnachtslieder und gaben noch ein Christmas Special Konzert am Fuße des NTT und sammelten Spendengelder für Waisenkinder und Hilfsbedürftige. Ruby wurde offiziel als Gastmitglied der Band vorgestellt, und präsentierte einige Lieder live mit Kanade, welche zuvor auf ihrer Webseite geladen wurden.
      Am Ende durfte Ruby dann auch zwei Stunden Autogramme geben, bevor die Security sie über einen Hinterausgang von den Fans rausschleusten zum wohlverdienten Feierabend.
      Heiligabend wurde gut gefeiert und es gab reichlich Geschenke und einen saftigen Braten.
      Ryo hatte für Ginga in einem Geschenke Shop eine Hero Figur anfertigen lassen. Ryo meinte beim Verkäufer, das diese Anomalie, oder besser gesagt, dieses Cybergirl ihr heimlicher Held war und er die Figur also anhand der zufällig entstandenen Aufnahmen ( während des Trainings ) als Figur umsetzen sollte.
      Sie war 35 cm groß, zeigte Quint im CG Modus auf einer ihrer Wing Roads, während sie mit einer Hand auf einen imaginären Gegner zielte, der entschlossene Blick diesen zu eliminieren, und links darunter eine Miniryoko die mit gefalteten Händen vor der Brust zu ihrer Heldin hinaufblickte, wohwissend beschützt zu werden. Die Augen waren Herzen aus Minirubinen. Über einen Schalter konnte die Figur beleuchtet werden.
      Das hatte ihr zwar die Ersparnis von 800 YC gekostet, aber es war das wert gewesen.
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    • Yumi:

      Yumi überlegte. sollte sie? Solltre sie nicht? Sie seufzte. Zu viel ist in den letzten Tagen passiert. Die neuen Drogen. Die Überstunden und dort immer noch keinen Schritt weiter. Tja und das hatte sie und Ayako noch weiter und enger zusammen geschweißt. Irgendwie hatte sie geschnallt, dass sie Force ist, aber sie weiß zum Glück nichts von EZ und denkt, dass das AGS ihre normale Medizin ist. Tja. irgendwie ist das verwirrend. "Ach scheiß drauf." murmelte Force leise und wählte die Nummer von Ryoko. Vielleicht darf sie bei denen mitfeiern und Ayako mitbringen. Sie werden den ruhetag mal brauchen können. geduldig wartete sie in Shorts und Top darauf, dass Ryoko antwortete.

      Ginga:

      Die junge Frau wusste noch nichts von dem Geschenk, welches Ryoko ihr machen will. Doch heute war ein Tag, wo sie mit Subaru alleine zum Friedhof gegangen ist. Sie wollten das Grab von Quint, ihrer Mutter besuchen. Wie jedes Jahr zu Weihnachten. Doch Ginga wusste nicht, dass Nima auch hier ist. in der Nähe von Quint ihrem Grab. "hey Mom." meinte sie sanft und Schmerz konnte man in ihrer Stimme hören. "Subaru ist auch da."


      Ruby:

      Erschöpft fiel sie im Zimmer von Miyu auf dem Boden. "ist das bei euch immer so? Das Konzert selber war geil, aber das danach ätzend." Doch es hat gut getan. Das alles war für einen guten Zweck. Doch das war auch anstrengend. Sie seufzte. "und ich weiß immer noch nicht, was ich später machen soll. Anfang April habe ich meinen Abschluss in der Tasche und dann? Ach ich habe einfach keine Ahnung."



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    • Ryoko

      Das Telefon klingelte und da sonst gerade niemand in der Nähe war, musste sie selbst ran gehen. Sie stellte den TV leise und nahm das GTespräch an. " Ja, hier bei Nagai."


      Miyu

      Nach dem Auftritt am NTT und der folgenden Autogrammstunde war auch Miyu erschöpft. Fans konnten wirklich die Pest auf Erden sein, aber sie waren auch ein Antrieb. Dennoch fragte sie sich oft, wieviele Fans würden bleiben, wenn bekannt wäre, das sie ein Cybergirl war und das sie die ganze Zeit über das Geheimnis vor ihren Fans verbarg.
      Zusätzlich hatte man Ruby auch dazu verdonnert, als Cybergirl aufzutreten, damit sie nicht in der Öffentlichkeit erkannt wurde, wenn sie sich normal bewegte. Das war leider eine kleine Fessel gewesen. Aber die ganze Band trug sie mit Stolz. Natsumi meinte, das es einestages eh soweit kommt, das alle es erfahren werden. Dann wären sie wenigstens ehrlich als Cybergirls aufgetreten. Und zwar ohne die Fans zu bekämpfen. Es würde eine Entscheidung gefällt werden müssen.
      Miyu streckte sich.
      " Uhhhh, ja, ich fürchte das ist oft so. Fast bei jedem Auftritt geben wir hinterher noch etwas Aufopferung für Autogramme und Fotos."
      Dann sah sie zu Ruby und legte einen Zeigefinger an ihr Kinn, während sie nachdachte. " Hmmmm, was du später mal machen könntest ? Nun, die Fans scheinen angetan von dir. Hab vorhin mit dem Handy die Webseite gecheckt. Es gibt da wohl ein paar Fans die unser Doppelfoto sehr gut leiden können. Zudem haben wir zwei fantastische Töne geliefert und werden schonm als mystischer Dou-Sound betitelt. Einer schrieb was von göttliche E-Maschinen, hihihi. Hmm, glaub der Typ war sogar beim Fan-Bandfoto dabei. War der das nicht, der mir am Hintern rumgefummelt hatte? Hmm, egal. Der interessiert mich nicht."
      Sie beugte sich etwas runter zu Ruby. " Du wirst mal eine Musikerin. Entweder steigst du direkt bei uns mit ein, oder du ziehst dein eigenes Ding durch. Glaub mir. Nach den paar Stunden hast du einige Tage der Erholung vor dir und genug Geld zum Shoppen oder sonst was zu tun. Und da du als Ruby nicht erkannt wirst, hast du auch die Freiheit, jederzeit überall ungestört ganz normal leben zu können. Abgesehen von unserer Last. Und das, wäre für die Zukunft vielleicht auch ein großes Problem."
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    • Yumi:

      Ah. Es ging jemand ran. Das war schön. "Hey ryoko. Yumi hier. Was macht ihr zu Weihnachten?" Fragte sie freundlich und man konnte die Erschöpfung aus ihren Worten raus hören. Sie Musste mal abschalten.

      Ruby:

      "Kanade hat eine gute Stimme. Masa ist gut an den Drums und natsumi ist eine wunderbare Tänzerin. Du spielst aber auch sehr gut." Sie seufzte erneut und verschränkte ihre Arme im Nacken. "Es kommt drauf an, ob ihr mich in der Band haben wollt. Alleine bin ich nicht gut genug."



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    • Ryoko

      " Hallo Yumi. Was wir Weihnachten machen ? Wir feiern hier in der WG. Ai`s Schwester ist zu besuch. Die bleibt über die Feiertage und bezieht solange das leere Zimmer."
      Sie wartete einige Sekunden. " Hmm, du hast doch nicht vor, zufällig auch hier zu feiern ?", fragte sie erstmal mit neutraler monotoner Stimme, in der eigentlich schon die ich hab es mir schon gedacht Tonlage enthalten war.


      Miyu

      " Ob wir dich haben wollen ? Hihihi, Kanade hat gestern schon gedacht, du wärst bereits Mitglied. Die ist immer so verpeilt. Die würde das nicht mal merken, wenn du dich eingeschlichen hättest. Und ich würde es begrüßen. Ein Super Team - eine Super Band und Super Freunde. Da passt doch alles. Und gut spielen tust du auch. Zudem gibt es zuwenige, die noch altmodische Instrumente nutzen. Das hat Stil."
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    • Yumi:

      Sie lächelte sanft und konnte es ryoko nicht verdenken. Aber diesmal ging es ihr nur darum, einfach die anderen zu treffen. "Wenn es euch nichts ausmacht, dass ich mit ayako komme. Wir haben nur an diesem Tag frei. Dann müssen wir beide wieder ran." Yumi schluckte kurz. "Außerdem brauche ich deinen Rat. Mir ist da etwas blödes passiert." Gestand sie leise.

      Ruby:

      Sie sah miyu an. "Dann sollen aber alle von euch entscheiden, ob ich bei euch anfangen darf. Außerdem müsste ich mir einen neuen Namen ausdenken."



      Die Familie Takamachi

      Niedlich *Q* Niedlich *Q* Niedlich *Q*

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    • Miyu

      " Einen neuen Namen ? Also wir sind zwar im Cybermodus aktiv, aber tragen dabei unsere gewöhnlichen Namen. Du kannst im Cybermodus also als Ruby auftreten."


      Ryoko

      " Einen Rat, von mir ? Hmmm, okay, ich werde sehen was ich tun kann. Seit heute abend um spätestens 19 Uhr hier, dann wollen wir Geschenke verteilen und Essen. Und wehe du bringst nichts mit. Bis dann."
      Sie legte auf und seufzte.
      Was könnte eine Polizistin angestellt haben, das sie von Ryoko eionen Rat bräuchte ? Ausgerechnet von Ryoko.
      Naja. Erstmal weiter TV schauen und auf den Rest der Bande warten. Die anderen waren ja oben und machten sich frisch oder wie Kanade vermutlich noch ne Zugabe auf ihrer Webseite.
      Sie saß ein paar Minuten, als ein Bericht herein kam. Offenbar hatte eine Frau ohne ersichtlichen Grund ihre Famile ausgelöscht - mitten beim Einkaufsbummel auf dem Markt. Zwei weitere Mordserien und mutwillige Zerstörungsdelikte folgten. Eine Liveaufnahme von einem Mann, der versuchte, mit einen Vorschlaghammer ein Fischkutter im Hafen zu zertrümmern.
      " Drehen die jetzt alle durch ... oder wie?", sagte sie zu sich selbst und kratzte sich am Kopf.
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    • Nima

      Sie kam gerade in die Wg zurück. „Bin zurück“, rief sie durch den Flur. Als ein Mädchen in dem Typisch schwarzen Kleid am Treppen Aufgang sie anstarrte.

      Kumi

      „Willkommen zurück Nima...“, sie lächelte und legte den Kopf zur Seite. „Es freut mich sie zusehen“, fügte sie noch hinzu und lief die Treppe runter und stellte sich Nima zur Seite. Die beiden liefen dann in die Küche. Nima konnte es sich nicht verkneifen und starrte das Mädchen in Schwarz an.
    • Ginga:

      Auf dem Nachmittag kam Ginga wieder und auch sie hatte ihre Schwester mit dabei. Wie auch die letzten Jahre. Subaru ist ihre kleine Schwester. Sie ist Familie. Ruhig betraten sie das Haus und nachdem Ginga die Schuhe ausgezogen hatte, sah sie ins Wohnzimmer und sah ihre Liebste beim fernseh gucken. Sie seufzte. Nicht heute. Nicht an diesem Tag. Sie ging hin und schaltete auf einen Musiksender. "Magst du uns helfen, Schatz?" ginga würde sich mit ihrer Schwester jetzt in die Küche stellen und das essen für den Abend zubereiten. Für alle mehr als Genug zu essen und für jeden was gutes dabei. Yukiko wird noch mit Stella vorbei kommen und der Doc hat abgelehnt. Sie will mal einen ruhigen Abend mit ihrer Frau verbringen.

      Ruby:

      Ruby sah miyu an. "Wäre es trotzdem nicht besser mir einen anderen Namen aus zu denken? Einfach nur um Sicher zu gehen, dass keiner schnallt, was eigentlich los ist." Sie hatte sich aufgesetzt und sah in die Augen von miyu. So chaotisch wie Miyu ist, trotzdemn sieht Ruby die andere als Freundin an.

      Yumi:

      "okay, bis heute Abend." murmelte sie leise und legte auf. Ryoko ist gut. Dabei ist sie selber gerade mal etwas besser in der Küche als Ryoko. Es reicht um sich halbwegs genießbares zu machen, was den Magen füllt und warm ist. Aber mehr ist bei Yumi nicht drin. Abwer was sollte sie denen mitbringen? Sie seufzte und spürte dann die Arme der anderen um ihren Oberkörper und sah den fragenden Blick und da kam ihr eine Idee. Eine IDee, was sie machen könnten, da das Leben für sie noch kürzer ist, als das von ryoko, denn schließlich ist sie ein Cop. Ja das könnte klappen und ein Lächeln erschien wieder auf ihren Lippen.



      Die Familie Takamachi

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