[GRP RPG] Cybergirl Warriors - Kinder des Schicksals

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    • Natsumi

      Sie sah Ai ausdruckslos an. Sie packte ihre Tasche aus und legte auch ein Buch auf ihren Schlafplatz.
      " Nun ... ich sagte ja bereits, das ich mit ihr noch trainieren werde. Und hier .... gibt es nachts wenig Licht und auch keinen nervigen Stadtverkehr. Hier ist es dunkel und ruhig. Nur der Mond wird etwas Licht spenden und wundervolle Schattenspiele zulassen. Ich denke, ich werde die Nächte hier besonders genießen. Außerdem hoffe ich ... das Kanade und Miyu..", sie seufzte." .. und vermutlich nun auch Ruby, mich hier nicht nerven."
      Sie drehte sich zu Ai.
      " Daher habe ich beschlossen, mich tagsüber möglichst mit einem Buch zu beschäftigen oder zu schlafen, und dafür nachts aktiver zu sein. Würde es dich stören, ebenfalls den halben Tag zu ruhen ? Wegen dem Training mit Psyche. Du wirst ja sozusagen live dabei sein."
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    • Nima

      Wie befürchtet war die Gaststätte abgelegen. Sie hatte recherchiert und von Sec-Tec`s ehmaligen war auch keiner hier. „Was soll ich nur die ganze Zeit machen...“, seufzte sie und ließ sich auf das Bett fallen. Kumi war bei Ez mit R.a.y konnte sie nicht arbeiten wegen der Entfernung also war nichts Zutun. Vielleicht könnte sie die Wälder erkunden ein bisschen die Natur genießen. Nima warf sich hoch und schnürte ihre Stiefel. Sie Packte sich was zu essen und zu trinken ein und war bereit aufzubrechen.
    • Ai

      Sie zuckte ein wenig mit den Schultern. "Ich bin ohnehin meistens ruhig...", murmelte sie und packte ihre Sachen fertig aus. Dann legte sie sich aufs Bett und lauchte noch ein wenig Psyches gegrummel, weil Ai gesagt hatte sie mochte Natsumi. Das passte ihr überhaupt nicht.
    • Ginga:

      Die junge Frau lächelte sanft und nahm die Hand von ihrer Freundin. "Ich weiß es nicht. Lass uns die Umgebung erkunden. Dann wissen wir es." Sie führte ihre liebste direkt in den Wald. Sie wollte mit ihr alleine sein und diese Zweisamkeit genießen.

      Ruby:

      Ein Lachen kam aus ihren Mund. "Ich freu mich schon." Doch dann fiel ruby etwas ein. Mit ihrem amerikanischen Akzent sprach sie miyu an. "Mir fällt ein, dass ich noch nie in einem Onsen war."



      Die Familie Takamachi

      Niedlich *Q* Niedlich *Q* Niedlich *Q*

    • Miyu

      Sie starrte Ruby mit großen Augen an. " Noch nie ? Dann hast du was verpasst. Nun ja, das ist ähnlich wie in einem Schwimmbad. Nur das wir alle unter freiem Himmel vollkommen nackt baden. Das Wasser ist angenehm warm und hüllt das Bad manchmal in Dampf ein. Man könnte es auch als eine Art Badehaus zum Waschen bezeichnen."
      Sie kicherte und sagte verstohlen zu Ruby: " Später werden wir Kanade mal ordentlich den Rücken scheuern, hihihi."
      Sie lachte noch kräftiger und hielt sich den Bauch, fügte dann noch hinzu. " Und heute abend bekommt sie dann Horrorstorys. Am besten was mit Wald und einsamen Hütten, Maskenmördern oder Mörderpuppen. Hihi, die hat bestimmt ihren Kuschelrocker oder wie sie ihn nennt dabei. Ein großer Hase."
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    • Ruby:

      "oder Killerbunnys" meinte sie grinsend und fiel in das Lachen mit ein. Mit Miyu verstand sie sich sehr gut und Ruby streckte sich erneut. "Sowas wie ein Onsen existiert in den USA nicht. Wir kennen es einfach nicht, aber ich stelle es mir wirklich lustig vor." kam es grinsend und ihr magen knurrte erneut. "Und wo können wir hier was gutes zwischen die Zähne schieben? Vielleicht sollten wir grillen? Schlielich lässt Aureals Granny uns hier übernachten und das kostenlos."



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    • Wenig später im Onsen
      Ryoko

      Nachdem sie eine Weile durch die Natur geschlendert waren, ging sie mit Ginga wieder zurück. Akagi war sicher bei ihrer Granny gewesen und hatte die Chance halt genutzt für etwas Familien Talk.
      Natsumi und Ai hatten sich verkrochen.
      Kanade, naja, die war irgendwo noch unterwegs und schoss vermutlich den Speicher der Cam voll.
      Miyu, Ruby und Masa waren bereits zum Baden gegangen. Wo Nima sich rum trieb wusste Ryo auch nicht. Sie und Ginga waren ja auch gleich aufs Zimmer und hatten sich fürs Bad umgezogen.
      Kurz darauf kamen sie dann auch zur Badestelle.
      Da Miyu und Ruby noch auf Kanade verzichten mussten, hatten die sich selber etwas extrem eingeseift und machten auch gleich ne kleine Schaumschlacht, sehr zum Ärger von Masa, welche die beiden daraufhin für ne halbe Minute unter Wasser drückte und sie danach trocken schüttelte. Beide gaben auf.
      Ryo musste grinsen. Tja, ohne das CV wären alle sicher ein cooles Freundschaftsteam gewesen.

      Nachdem sie und Ginga sich abgeschrubbt hatten, ging es auch ins warme Wasser. Der Dampf vernebelte schon ein Stück, jedoch nur kurz, ehe der Wind ihn wegtrieb. Erst abend wenn es noch kühler wäre hätte es mehr Effekt.
      Zufrieden ließ sie sich nieder. Mittig gab es eine Art Steinbau, an dem Wasser herabplätscherte. Es lief unterm Onsen in die Wärmeanlage und so floss das warme Wasser in den Onsen. Am Rand gab es auch noch drei zuflüsse. Wirkte fast wie in der Natur.
      Endlich mal richtig entspannen.



      Kanade
      " ... OOUuuffffff..." *WUUMMMS*, da lag sie auf dem Boden, gestolpert über den Grashalm der Unehre, welcher hier mitten im Keineahnungwo wuchs und ihren Weg erschwerte, das zu finden, was sich Onsen nannte. Irgendwie war sie falsch abgebogen und mitten im Wald gelandet. Dabei war sie doch nur 100 m oder so zu einem der größeren Bäume gegangen. Der Onsen war sogar von dort zu sehen.
      Und dann war da dieses ultraniedliche kleine unschuldige Hoppelhäschen. Nur ein paar Fotos solltes es werden, und sie rannte dem Hasen mit einer Möhre nach, bis er in einem Loch verschwunden war.
      Sie hatte eine Möhrchenfalle gebaut und sie ein Stück vor das Loch gehängt und eine Stunde zwischen den Büschen gelegen und alle möglichen Aufnahmefunktionen ihrer Cam aktiviert und gelauert.
      Nachdem sie dann wenige Momente weggenickt war und wieder auf sah, war die Möhre weg und alles was sie noch vor die Linse bekommen hatte, war der Hasenhintern, der gerade wieder im Loch verschwand. Nachdem sie der verlorenen Möhre und dem missglückten Hasenfoto gefühlte 5 Minuten nachgeheult hatte, wollte sie wieder zurück.
      Links oder rechts ? Alles sah gleich aus. Hier wuchs ein Baum, und dort auch. Zweimal links, dann einmal rechts und direkt aufs Hasenloch. Aber, als sie schlau wie sie war, rückwärts ging, ging es nur links herum, weil rechts eine Böschung war und ein kleiner Bach, der zuvor nicht da war.
      Verlaufen.
      Und das Handy ? Kein Signal. Intercom ? Gestört. Hier war sie in der absoluten Funklocheinsamkeit der Natur.
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    • Ehepaar Akagi:

      Sie wussten genau, wie die Mädchen werden würden und hatten beschlossen später ins Bad zu gehen. Es war schon fast pflicht, dass Sakura und auch maria mit ihrer Großmutter sprachen und dabei in der Küche halfen. Erst dann wurden sie entlassen und sie nutzten die Zeit für einen Spaziergang zu zweit. lange waren sie nicht mehr hier gewesen. Sich einfach mal entspannen und die Ruhe genießen. Maria hatte Angst um Sakura gehabt. Große Angst. "Wie lange soll das noch gehen, Liebling? Ich habe Angst um dich und die Menschen in der Stadt." Sakura wusste, was sie meinte. Sie sehnt sich selber auch nach einem ruhigen Leben. "ich weiß es nicht." Als ein Rascheln die beiden unterbrach. Was war das?

      Ginga:

      Der Spaziergang mit ihrer geliebten Ryoko war wunderbar gewesen. Nur sie beide und ihre Ruhe. So einige Stunden sind sie gelaufen und als sie wieder da waren, waren sie in den Onsen gegangen. Sich gewaschen und dann ins heiße Becken gelegt. Nach den Informationen der Ärztin hatte der Onsen eine natürliche Quelle und es war entspannend für ihre Muskeln. Und nun? nun lag sie im becken neben ihrem Schatz und beobachtete die anderen. "Ruby und Miyu passen gut zusammen. Sie haben beide einen Ding an der Waffel:" meinte sie lächelnd und leckte ihren Kopf an ihre Schulter.


      Ruby:

      Schade, dass Kanade nicht da ist. Aber es macht auch so Spaß. Erst die Schaumschlacht und dann die Reaktion von Masa. Es gefällt ihr sehr. Es macht einfach spaß und das Wasser ist schön heiß. Doch wen konnte sie nun als neues Opfer nehmen? Sie sah sich um. Dann zurück zu Miyu. Ai oder Ryoko? War ihre Stumme Frage.



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    • Früher Nachmittag
      Yonda High School

      Der Schulalarm ertönte und etliche Schüler und Lehrer verließen panisch das Gebäude, liefen über den Schulhof und vom Gelände runter. Einige würden sicher bis nach hause rennen, die anderen versammelten sich und wurden von einigen Bürgern fragend aufgenommen. Schnell rief man die Polizei, welche widerum Einsatzkräfte in der Nähe aufforderte, sofort zur Yonda zu fahren.

      AG
      Ein leises Poiepen kündigte eine einkommende Verbindung an, es war der AG, welcher sich bei Yumi meldete.
      " Achtung Yumi, es gibt ein Notfall. Die Polizei ist bereits alarmiert und sicher auch schon vor Ort. Vermutlich hast du es auch schon mitbekommen. Begebe dich umgehend zur YHS - höchste Priorität. Ich orte ungewöhnliche Energiesignaturen. Vermutlich ein oder zwei Cybergirls. Leite Sofortmaßnahme ein."
      Ohne sich wehren zu können wurde Yumi in Force verwandelt.


      YHS

      Die ersten Polizeikräfte waren bereits eingetroffen und riegelten das Schulgelände ab. Betreten hatte bisher noch niemand das Gebäude, aber ein Sonderfahrzeug war bereits auf dem Weg.
      Zwei Drohnen überflogen das Gelände und beobachteten alles aus der Luft, während einige kleinere Cams nah an den Fenster flogen und in die Räumlichkeiten spähten.


      Drohne
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      Sat Cam
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    • Yumi / Force:

      "AHHHH! Ansonsten geht es euch noch gut, oder? na super. eine dreier Schjicht gefahren und nach einem Tag voller Arbeit will man nach Hause und ins Bett und was ist? noch mehr zu tun." Das war wirklich nervig. Sie hatte eigentlich ihren Urlaub heute morgen antreten wollen, aber der wurde gestrichen und nun auch noch das. Zum Glück parkt sie ihre Stormy immer in einem blinden Fleck der Kameras, alleine schon wegen Situationen wie eben. "Avenger. hol mich bei diesen Koordinaten ab." Yumi wurde in Force verwandelt und sie hatte gleich die Daten zu ihrem Bike gesendet, damit sie abgeholt werden konnte. Zärtlich streichelte sie über ihr Motorrad Stormy. "schade kleines. Wollte eigentlich mit dir eine Runde über die Highways heizen. Ich hole dich ab." und dann rannte sie los. Zu einer Brücke in der Nähe. Dort wartete sie noch kurz und sprang dann von dieser Brücke auf ihr Motorrad. perfektes Timing. "Sorry kleines. Wollte dir auch mal ein bisschen wellness können." Mit Sonderrechten und auf Avanger raste sie zum einsatzort. force kam an und die Polizisten vor Ort merken es gleich an ihren rechnern, dass ein Hochrangiger Officer mit Spoeziellen Sonderrechten eingetroffen ist. "BEricht." Verlangte sie und bekam diesen. Nach diesem nickte sie kurz. "Ich will eine Einspeisung der Bilder direkt in mein Helm haben. Sowie einen Lageplan der Schule mit allen etagen und Räumen. Sichern sich die Umgebung. 5 Blocks Absperrung und kümmern Sie sich um die Leute. Alarmieren sie SWAT nach. ich gehe rein." das waren ihre Befehle. Sie aktivierte ihr Schild und zog ihre Waffe, ehe sie reinging. So ein Scanner im Helm ist schon was feines. Langsam und vorsichtig betrat sie das Gebäude. Da blinkte was auf. zwei Signaturen. Langsam ging sie zu dem kleinen Raum vom Hausmeister. Noch jemand da? nein. Gut. "Tokyo Police." Kam es von Force laut genug und sie öffnete langsam die Tür und sah dort zwei Jungen kauern. "kommt her. ich bringe euch in Sicherheit."



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    • Schüler

      " Ahhhhhh...", schriehen sie, aber dann erkannten sie, das es die Polizei war. Sie atmeten durch und einer stammelte dann etwas vor sich hin, das sie alle sterben werden. Der andere war ruhiger und sagte, was er wusste. " Officer, im zweiten Stockwerk ... da....da wütet der Teufel. Überall ... Blut....Tote....Schreie....."
      Dann packte beide Force an den Armen. " HOLEN SIE UNS HIER RAUS !"
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    • Force:

      Die Polizistin nahm die beiden an die Hand. "Keine Angst. Ihr seid gleich in Sicherheit und dann werde ich den Teufel jagen." mist. Ein paar Cybergirls versuchen vermutlich zu randalieren. Die Situation von gestern Abend aus zu nutzen. Aber nicht mit ihr. Sie wird diese Damen verhaften und dann wollen sie mal sehen, was sie davon haben. Doch erstm,al brachte sie die Jungs vorsichtig raus und übergab diese ihren Kollegen. Sie sollten versuchen, weiteres von ihnen zu erfahren. Doch was macht Ayako hier? Mist. die sollte doch auch frei haben. "Ayako. Kümmer dich um die Schüler. ich geh wieder rein." Und das tat sie auch. Diesmal wechselte sie ihre Waffe und nahm den Teslablaster in die Hand. Sie entschied sich, eine andere Treppe zu nehmen und ging langsam hoch in den zweiten Stock. Doch diesmal im tarnmodus, auch wenn das eine Menge energie kosten wird. Und warum müssen Schulen immer so verwinkelt sein? Sie begab sich um zwei bis drei Ecken. immer darauf achtend, dass keiner sie überraschen konnte. zumindest dachte sie das.



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    • Cybergirl Schülerin
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      Als Force um die Ecke bog, sah sie etwas, womit sie nicht gerechnet hatte. Der ganze Gang war voller Leichen....voller toter Schüler und der ein oder andere Lehrer. Blut war an Wänden, Spinden, Türen und sogar bis an die Decke gespritzt.
      Ein Schüler gurgelte und viel zu Boden, während Blut aus seinem Hals quoll, der vollkommen aufgerissen war.
      hinter ihm stakte eine Schülerin durch das Leichenfeld, aber, sie war keine gewöhnliche. Sie sah vollkommen normal aus, aber an ihren Händen ragten lange spitze Krallenartige Auswüchse hervor. War es Eis oder Metall ? Das konnte man nicht sagen. Sie sprach etwas zu dem Jungen, der eben hingefallen war.
      " Hi..hi..hi... ich wollte doch nur .... das Schuljahr schaffen .... warum ? Warum musstet ihr .... soetwas tun .... was habe ich .... euch jemals getan......nur wegen guten Noten ? .... nur weil ich die Beste war musstet ihr mich fertig machen..... weil eure geliebte Yoka .... nur noch Platz Zwei war ? Hüäähäääähää....jetzt seht sie euch an....sie hängt an der Wand ..... aber, aber das .... aber das wollte ich nicht....nicht so...."
      Sie war blutverschmiert und psychisch irgendwie nicht ganz bei sich. Sie ging weiter und weiter. Grinste, lachte, weinte und sah traurig aus. Verängstigt und verstört im Wechsel.
      " Was sind das für Dinger ?"
      Sie hielt ihre linke Hand hoch und fuchtelte mit den Krallen, die klangen wie zwei scharfe Messer, die aneinanderrieben.
      Noch ein Schüler kam aus einer der Klassenräume und wollte wohl fliehen. Sie drehte sich zu ihm um, er blieb erstarrt stehen. Dann schrie sie ihn an.
      " WAS SIND DAS FÜR DINGER ? AAHHHHHHHHHHHHHHHHHH..."
      Sein Kopf klappte nach hinten weg und Blut schoss hervor.
      " Hihihihihihihihiiiihihihihih hahahahahahahahahahahaa hhuuhuhuhahahahahahaaa ..."
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    • Force:

      Sie sah sich um. Alle Tot. Wütend biss sie sich auf die Lippen. Warum vernichtet der Mensch sich selber. Da eine Stimme. Sie schaltete die Kamera an und enttarnte sich. bei dem Schüler, der fliehen wollte, bewegte sich Force und doch kam sie zu spät. zwei Schritte. Weiter ist sie nicht gekommen, als der Schüler ausblutete und starb. "Polizei. Ergeben Sie sich und verschränken Sie ihre Arme hinter ihrem Kopf." Force tzauchte mit ihren Gefühlen ab. Sie schaltete um auf Polizeimodus und hoffte etwas, dass sie sich sich nicht ergeben würde. Dann hätte sie zumindest einen Grund, das Mädchen leiden zu lassen. Mit ihrem Teslablaster zielte sie auf das Mädchen. nein. Sie konnte keine Ausnahme machen. vermutlich ist das Mädchen durch gedreht wegen dem Cybervirus. Erneut gab sie einen Taktischen Befehl an ihre Kollegen. Die Drohnen sollen das Gebäude weiter nach überlebenden suchen, aber keiner soll diesen Bereich des gebäudes betreten. Zu hoch war die Gefahr, dass sie dabei umkommen.



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    • Schülerin

      Sie sah zu Force hinüber und lachte. " Hihihi, da ist ja nocheine ..... die mich ärgern will .... besiege mich.....und Yoka stirbt....hehe he. Stirb für mich, für Yoka, und sie erhält eine Chance zu überleben, hihi hihi hihi."
      Sie warf ihre Hände nach vorne und alle zehn Nadeln schossen wie Geschosse auf Force zu.
      " STIIRRRB!", kreischte sie noch.
      Kaum waren die Nadeln abgeschossen, wuchsen sie auch schon wieder nach. Was Force noch nicht wusste, das Yoka noch im Klassenzimmer lebend an der Wand hing. Aufgeschlitzt und einige Organe vorsichtig aus dem Bauchraum geholt und mit ihren Nadeln an die Wand getackert, so das ihre Innerein nicht auf den Boden platschen würden. Allerdings, wenn die Schülerin den Cybermodus verlassen würde, oder sterben würde, dann würden sich auch die Nadeln auflösen. Das Mädchen wusste das, und hatte Yoka extra so an die Wand genagelt, das sie später, wenn sie sich wieder zurückverwandeln würde, auf einen umgedrehten Stuhl krachen und sich aufspießen würde.
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    • Force:

      Aus einem reflex hob sie den Schild. Sie will es auf die harte tour? Kann sie kriegen. Und so schoss Force mit ihrem Teslablaster, den sie bis jetzt nur auf Betäubung gestellt hatte. Nur wenn es nicht anders geht, wird sie die Schülerin töten. Nach den Schüssen rannte sie auf die andere zu. An ihrem rechten Arm erschen die Doppelklinge. Auch diese sind aktuell auf Betäubniung gestellt. "Du gehörst in die Klapse." knurrte sie etwas und schlug zu. Sie wird nicht sterben und das Mädchen auch nicht. So fiel ihr etwas ein, um ihre Gegnerin noch etwas aus dem Konzept zu bringen. zumindest hoffte sie das. "Das ist mir doch egal. Ein weiteres Opfer einer völlig durchgeknallten Terroristin." meinte sie laut.



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    • Schülerin

      Der Angriff schlug fehl, und sie konterte und traf. Ein Stromschock ging durch ihren Körper und das Mädchen schrie auf. Auch, als sie davon sprach, das ein weiteres Opfer egal wäre, griff sich das Mädchen an den Kopf und schrie. Sie war doch hier das Opfer, nicht all die anderen Toten hier.
      " Ich bin das Opfer .... ICH BIN DAS OPFER ..."
      Dann wurde sie von der Klinge getroffen und sank bewusstlos zu Boden. Force hatte es geschafft, auch wenn sie dabei inmitten von 25 Leichen stand, die alle zerstückelt oder aufgeschlitzt waren.
      Ein Schrei ertönte aus dem Klassenzimmer, als das Mädchen Yoka erwachte und sich in einer seltsamen Lage hängend wiederfand.
      Auch sie würde wohl wie viele andere Schüler psychisch zugrunde gehen. Hier konnte aber nur noch ein Arzt helfen, sie da runterzubekommen. Force musste erstmal nur den Stuhl beiseite schaffen, falls die Nadeln sich doch auflösen sollten.


      AG
      Über Intercom meldete sich der AG wieder bei Force. " Achtung Force, hier spricht der AG. Antworte nur auf dieser Leitung. "
      So war gesichert, das sie nicht ausversehen auch den Polizeifunk nutzte.
      " Die Energiesignatur ist stark abgeschwächt. Hast du das Problem beseitigt ?"
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    • Force:

      Die schülerin ging bewusstlos zu Boden, als Force den Schrei hörte. Shcnell rannte sie zu dem Mädchen und hielt sie. "ganz ruhig. Polizei." meinte sie nur, als sich auch der AG wieder einmischte. Sie seufzte kurz und wechselte zu dem Funk von EZ: "Ein Cybergirl. Sie ist bewusstlos. Schickt einige Leute, welche sie übernehmen. das Mädchen gehört in die geschlossene und bnraucht eine 24 stunden Überwachung. Force Ende." Sie hatte keine Zeit zum reden und wollte es auch nicht. kurz scannte sie Yoka und ging schnell zurück, um die energetischen Handschellen um die Schülerin zu legen, damit diese gefesselt ist. Dann ging sie wieder zu yonka. Was sollte sie nur machen? Was solls. Sie stopfte die Organe wieder in ihren Körper und meldete sich über den Polizeifunk. "hier Sondereinheit. verdächtige ist ausgeschaltet. benötige dringend Sanitäter zu meiner Position. Und benachrichtigt die Gerichtsmedizin und die Leichenbeschauer. Sie werden Überstunden machen müssen." Die Schülerin selber, schleifte sie ebenfalls mit in den Raum, um sie besser bewachen zu können, während sie sich um Yonka kümmerte, damit diese nicht noch stirbt. Doch Force merkte auch, wie die Müdigkeit bei ihr langsam immer stärker wird. Alles hatte eben seinen Preis. Und zu viele Tote. Das ist ebenfalls ein Grund,w arum sie mit dem AG nicht reden wollte. Ihre Aufgabe ist es, die Bewohner der Stadt zu beschützen. Jemanden zu töten ist nur der letzte Ausweg.



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    • Ryoko

      Der Rest des Tages verlief ereignislos. Kanade, Natsumi und Ai waren nicht zu sprechen, da sie entweder abwesend waren oder sich ausruhten. Natsumi und Ai wollte die halbe Nacht trainieren, auch wenn der Urlaub eher nicht für den CM gedacht war. Aber die beiden hatte ja auch nicht viel zu tun gehabt am Hafen, weshalb sie auch nicht viel Erholung brauchten.
      Ryo und Ginga waren vor kurzen von einem Taxi abgeholt worden und dieser hatte sie zum kleinen Restaurante gebracht. Auswärts essen war ja auch mal was feines.
      Ryoko Nagai Kimono.jpg
      Zur Entspannung hatte Ryo sich in einen Kimono geworfen, und fing sich auch gleich ein paar Blicke ein, einige von Damen, die wohl etwas neidisch waren, entweder auf Ginga oder auf Ryokos Aussehen selbst, oder eben etwas grantelig wurden, weil gewisse Herren ihre Augen von der Gattin lösten. Ryoko kicherte innerlich, ließ sich aber nichts anmerken.
      " Hmmmm, heute will ich mal ein richtig saftiges Steak vom Spitzenkoch. Die Preise hier sind moderat und die Bilder auf der Karte sehen verführerisch aus. Uhhh, mit scharfer Beilage ...", schnurrte sie, als sie die Digitale Speisekarte durchblätterte und über jedes Gericht informierte.


      Nimas Zimmer

      Es war bereits nach 21.00 Uhr und schon dunkel draußen. nachdem sie eine Stunde nach dem Abendessen pausiert hatten und sich für die Nacht fertig gemacht hatten, waren Ruby und Miyu auf dem Weg zu Nima gewesen, um sie als Kanadeersatz zu missbrauchen. Schließlich hatte man die Zeit auch genutzt, um sich ein paar Geschichten zurecht zu legen.
      Ruby durfe anfangen, weil Miyu sich etwas ganz besonderes ausgedacht hatte. Kichernd hatte sie Ruby gesagt, sie würde Nima etwas vom Sägezahn Rabbit des Waldes erzählen, welches nachts bei stürmischem Wetter Gäste in einem Onsen aufsuchen würde, um diese in den Wald zu schleifen, wo sie dann zerlegt werden würden.
      Vermutlich würde Nima das nicht überstehen.
      Als vorwand das Nima alleine ein Zimmer hatte, kamen sie rein, um sich eine Weile mit ihr zu unterhalten. Dazu gab es noch eine Tüte Haribos und etwas Schokolade.
      Miyu hatte eine Decke auf dem Boden ausgebreitet und das Licht gedämpft. Die Taschenlampe für das klischeehafte Anleuchten - wenn Ruby später das Licht aussachalten würde - war auch parat.
      " Hee, Nima, lust auf ein paar Gruselgeschichten ? Du musst ja keine erzählen, aber ich und Ruby wollten das gern machen, aber Kanade ist noch nicht zurück. Kommt bestimmt erst später. Und zu zweit macht das halt kein Spaß. Und mit Masa auch nicht. Bleibst also nur du. Und du bist ja eh so alleine hier, hihi."
      Und sie würde später auch alleine sein, wenn die beiden wieder auf ihr Zimmer gehen würden. Ein gemeiner Hintergedanke.
      Draußen pfiff bereits etwas Wind um die Ecken, und ein paar leichte Nieseltropfen waren am Fenster zu erkennen.


      Natsumi / Shadow

      Ja, das Wetter war umgeschlagen, und es würde wohl etwas windiger und nasser werden als geplant. Der Mond hatte Mühe, hinter den dichten Wolken mal durchzuscheinen, weshalb es noch dunkler war und man nicht viel erkennen konnte. Das änderte sich aber, als Natsumi sich in Shadow verwandelte, und nun alles ganz wunderbar erkannte. Jetzt war sie vollkommen in ihrem Element. Ai hatte sie begleitet und inzwischen auch ihre Verwandlung durchgeführt.
      " Ryoko meinte, das es weiter dort hinten eine Lichtung gibt. Ich dachte mir, das wir den Bereich nutzen. Und im Wald ist es auch nicht so windig."
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