[GRP RPG] Cybergirl Warriors - Kinder des Schicksals

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    • Nima

      „Verlassen sagst du...“, das kleine schüchterne Mädchen war wie weg gefegt. „Solange es draußen ist wie hoch darf der kollateral schaden sein...“, Ryoko hatte einen Nerv getroffen und Nima wusste durch ihr Training haargenau wie sie reagiert. Achse Zwei persönlichkeits-störung „Was im Kampf passiert bleibt im Kampf ….“.
    • Ryoko

      " Wie wäre es mit Sushi ? Das ist relativ einfach zubereitet und macht satt."
      Ryo war zufrieden. Da sie selber keinen weiteren Job nachging und tagsüber meist die Zeit mit Eigentraining oder darauf Warten das der Himmel auf den Boden fiel verbrachte, hatte sie nun endlich wieder eine sinnvolle Aufgabe. Und das Patrouillenschieben würde sicher auch wieder mehr Spaß machen. Endlich war wieder mehr Leben in der Bude.
      Allerdings dachte sie auch an das alte Team, und die damit verbundenen Aufgaben. Letztesmal hatten sie einen Gegner, den es zu besiegen galt. Warum also kam gerade jetzt wieder ein neues Team zusammen ? Gab es etwa wieder neuen Ärger ? Lag es daran, das die Organisation neue Spuren im Fall der Kindesentführungen hatte, die es noch immer gab ?
      Zudem waren durch SciGen ja etliche neue Cybergirls entstanden. Der Auftraggeber meinte, das es in ganz Tokio und Umgebung sicher bis zu tausend oder mehr Cybergirls geben könnte, zusammengerechnet mit jenen vom Nanyo Anschlag.
      Selbst wenn nur 20 Prozent feindlich wären, so wären das immer noch gut 200 potentielle Gegner, und das vom Anfänger bis zum Highlevel. Keine schönen Aussichten.
      Was wenn wieder alle dabei sterben würden ?
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    • Ginga


      Die junge Frau sah ihre Lebensgefährtin an. Etwas bedrückte sie leicht. Aber sie konnte es evrstehen. nach alldem, was ryoko durchmachen musste, war es ein Wunder, dass sie noch steht und kämpft. "Ich bin nicht so gut in Sushi. Vielleicht kann ich ein Fischcurry zaubern." meinte sie lächelnd und as ihr Müsli weiter. Sie hatte Nima und Yuri im Blick gehabt. Sie betrachtete weiterhin Nima. Dies war eine junge und sehr faszinierende junge Frau. Ihre Persönlichkeit scheint immer mal wieder zu wechseln. je nach Situation. Eben erst wollte sie aus der Küche fliehen und nun scheint sie in Gedanken beim Training zu sein. Durch ihre Arbeit hatte Ginga viele unterschiewdliche Menschen kennen gelernt. Sie muss diese Menschen einschätzen können, weil es zu ihrem Beruf mitgehört. Kurz wankte sie mit dem entschluss doch mit den anderen drei mit zu gehen, aber sie entschied sich dann doch dagegen. Ryoko wird sich gut um die beiden kümmern, so kann sie mit Freuden anderen Verpflichtungen nach kommen. Ihre Körper trainieren und dann anschließend beim Fitnesscenter angeschlossener Sporthalle den Selbstverteidigungskurs mit leiten. Und wenn dann noch was ist, kann sie ja auch wieder einige Kinder in Strike Arts unterrichten. Dem Kampfstil, zu dem auch ihre Kampfweise gehört, wobei sie diesen aber nicht weiter gibt. Ginga selber geht es um den Kursen hauptsächlich um Selbstvertrauen für die Teilnehmer und dass sie von der Straße wegkommen.



      Die Familie Takamachi

      Niedlich *Q* Niedlich *Q* Niedlich *Q*

    • ( ich setz mal weiter )

      Praxis von Dr. Akagi
      Ryoko

      Nachdem sie gefrühstückt hatten, ging es auch nach einer kurzen Aufräumarbeit los zum Doc. Sie hatte je gesagt, sie wäre der neue Nachbar und sie hatte Recht. Sie hatte sich quasi gegenüber in einem größeren Haus einquartiert - jenes Haus wo es reichlich handwerkliche und Baustellenarbeit gegeben hatte. Wofür das alles bloß ? Hatten die ein Pool im Garten graben lassen, oder warum wurden LKW weise Erdreich wegtransportiert ?
      Sie verschwendete keinen weiteren Gedanken an diese Sache und betrat mit den anderen die Praxis und meldete sich an.
      Zwei weitere Leute saßen im Wartezimmer. Ein älterer Herr und eine Dame mittleren Alters. Also hatte sie immer noch eine gewöhnliche Praxis, welche sicher getarnte Räumlichkeiten aufwies, wo sie zur Not oder auch allgemein Cybergirls untersuchen könnte.
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    • Yuri

      Yuri setzte sich erst mal in den Wartebereich und holte dann ihr Handy raus. Sie checkte ihre Mails und wie immer wurden auch einige Fanmails an sie weiter geleitet. Während sie in der Praxis wartete, hatte sie also Zeit sie zu lesen und ein paar Fans antwortete sie wie immer auch.
    • Dr. Akagi

      Mit einer TAsse KAffee in der Hand und ihrem Kittel kam sie in den Arteraum. Sie begrüßte die beiden älteren Herrschaften freundlich. Es waren patienten, wo sie schon ihre Praxis vor zwei Jahren hatte. Sie sind ihr treu geblieben, aber auch die anderen. "Ich bitte um Entschuldigung. Die Behörden liegen mir im nacken, wegen den vier jungen Damen. Es geht um eine sehr wichtige medizinische Untersuchung für den öffentlichen Dienst. Wenn Ihr vier mir nun bitte folgen würdet?" Langsam ging Sakura vor und führte die vier Mädchen in einem Raum, wo vier seltsame Liegen standen. Seufzend schloss die Ärztin die Tür und setzte sich an einen Rechner. "So Mädels. Einfach nackt ausziehen und auf die Liegen legen. Den Rest mache ich. Ich kann aber nicht verspretzen, dass keine Spritzen, Nadeln usw. zum Einsatz kommen. Wenn alles gut geht, so sind wir in einer halben Stunde hier fertig."



      Die Familie Takamachi

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    • Ryoko

      Was sagte Akagi da gerade ? Nackt ausziehen und auf die Liege legen ? Jetzt drehte die ja wieder völlig ab. Naja, viel Schlimmer als damals in der Anlage könnte es auch nicht werden.
      " Wenn du uns irgendwie foltern solltest, wird das heute ein seeeehhhr frostiger Tag für dich werden.", meinte Ryoko mit einem mürrischen Blick, auf die Gedanken einer Spritze oder sonst welchen Nadeln - und wo auch immer sie diese reinpieksen wollte - oder würde.
      Dann sah sie aber auch noch zu Nima hinüber. " Und du hör besser auf zu jammern. Soldaten tun sowas ja nicht, oder ? Also reiß dich zusammen und schluck deine Angst runter. "
      Sie zwinkerte noch kurz, meinte es aber trotzdem ernst.
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    • Yuri

      Yuri legte sich ohne Maulen und Murren nackt hin. Sie war immerhin bis vor kurzem noch im Labor gewesen, da war das ja auch Routine. Zu Nima sagte sie: "Das wird sicher nicht so schlimm, wenn sie dir eine Spritze geben musst, kannst du ja meine Hand halten wenn du willst." Aufmunternd lächelte sie den Rotschopf an.
    • Dr. Akagi

      "Schätzchen. wenn ich dich foltern will, dann warter ich darauf, dass ich dir wieder was einrenken muss oder was nähen muss. Das mache ich bei dir extra ohne Betäubung." Grinsend sah sie Ryoko an und wartete geduldig bis alle vier auf den Liegen waren und sich hingelegt haben. Ruhig fing sie an, anschließend am rechner was ein zu tippen und die Liegen fingen an, leise zu summen, als runde platten über denen erschienen und einrasteten. sie waren so gebaut, dass die Mädchen sich noch frei bewegen konnten und langsam nahmen die Liegen ihre Arbeit auf. "Entspannt euch. das wird rund eine halbe Stunde dauern, dann sind wir fertig." Ruhig schlürfte sie von ihrem Kaffee und sah sich die Daten an, welche über den Monitor flimmerten.



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    • Ryoko

      Entspannend sollten sie sich ? Neue Geräte und eine Untersuchung ohne Detailangaben ? Ausgenommen eventuelle Nadeln. Die hatte gut reden. Sitzt da und schlürft ihre braune Brühe.
      " He, Akagi. Wenn wir hier schon rumliegen, dann erzähl wenigsten mal, wo du dich die Zeitlang rumgetrieben hast ? "
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    • Dr. Akagi


      War klar, dass diese Frage kommen musste. Es war nur eine Frage der Zeit. "Wenn du damit aneuten willst, dass ich nur auf der faulen Haut gelegen habe, so muss ich dich enttäuschen. Neben meiner Hochzeit und den Flitterwoichen mit Maria, habe ich meinen Doktor in Biotechnologie gemacht und meine Zeit in die Entwicklung neuer medizinischer Gerätschaften gesteckt. Ihr steckt in einer davon. Das sind prototypen, welche bei der Untersuchung helfen sollen. Diese Liegen jedoch sind nochmal speziell für euch hergestellt. Sie sollen eine Konversation mit eurem Virus betreiben und somit die Daten bekommen, die ich von euch brauche. Blutbilder. Zustand der Organe, knochen, Transplatierte Cyberware und anderes. Aber keine Angst. Damit kann ich keine Gedanken lesen. Diese Liegen sollen dazu dienen, gewisse Bedürfnisse, die ihr habt oder wenn ihr trainieren wollt, besser auch euch ab zu stimmen. Ich erinnere dich nur an die Naniten. Wir könnern sie jetzt besser programmieren, damit sie euch beim Training besser unterstützen können."



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    • Yuri

      Yuri hörte dem Gespräch zu, diese Gerätschaften schienen sogar besser entwickelt zu sein als die im Labor. Beeindruckend! Mit so einer Ärztin an der Seite, konnte ja nichts schief gehen oder? Yuri war außerdem gespannt auf das Training.
    • Dr. Akagi:

      Die Maschinen summten leise. Das klang gut und sie bekam die Daten über die Gesundheit der Mädcvhen. Ruhig trank sie ihren KAffee und sprach auch nebenbei mit denen. Sie erzählte ein bisschen von sich selbst. Dass ein Elternteil eben auch aus Deutschland kommt und sie ebenfalls etwas vom Cybervirus abbekommen hatte. Nach einer halben Stunde, war sie auch shcon fertig. Die Platten schoben sich zurück. "So. das war es auch shcon, Mädels. Sieht alles gut aus und ihr seid alle im grünen Bereich. Ich werde mir im Laufe der Tage die Daten ansehen und speziell auf euch zugeschnittene Nanobots für das eine oder andere Trainingslager programmieren, damit ihr auch eine bessere Übersicht über die eure Verbesserungen habt." Sie hatte sich auf ihren Stuhl umgedreht und sah die vier nun an. "nun genießt den restlichen Tag."


      Ginga:

      Endlich war es vorbei. Sie hatte die Augen geschlossen und nur Blitz Caliber um ihren Hals gelassen. Langsam stand sie auf und zog sich an. Sie wollte jetzt noch trainieren gehen. "Vielen Dank, Dr. Akagi." meinte sie höflich und sah die anderen an. "Ich werde jetzt zu meinem Fitnesscenter gehen und dort trainieren und andere unterrichten. Wollen wir uns gegen 17 Uhr treffen und für heute Abend zum Essen einkaufen? Wir vier zusammen?" fragte sie freundlich und als sie fertig angezogen war, schulkterte sie ihre Sporttasche.



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    • Ryoko

      Das wurde aber auch mal Zeit. 30 Minuten konnten verflucht lang sein, vorallem wenn man Akagi zuhören musste. Dennoch half es die Zeit verstreichen zu lassen ohne all zu müde zu werden.
      Ryo war gerade fertig mit dem Anziehen, da war Ginga schon abmarschbereit mit geschulterter Tasche und schlug vor einen gemeinsamen Einkauf zu machen.
      " Hm, klingt gut. Allerdings kann es passieren das ich mal wieder die Zeit vergesse und wir dann nicht auftauchen. Also warte dann notfalls nicht zu lange.", grinste Ryo und rieb sich den Hinterkopf.
      Es konnte ja durchaus geschehen, das sie beim Training die Zeit vergaßen und irgendwann abends wieder mit knurrenden Mägen heimkämen um sich dann schlagartig an eine wartende Ginga zu erinnert.
      Das wäre ja auch zu komisch.
      " Jedenfalls nicht länger als 30 Minuten.", zwinkerte sie ihrer Freundin dann noch zu.
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    • Yuri

      Yuri zog sich ebenfalls an und richtete sich an Nima."Siehst du? War gar nicht so schlimm, die Ärztin ist doch ganz nett.", lächelte sie die Rothaarige an. Heute war Yuri auch schnellfertig, sie hatte sich extra etwas angezogen das man leicht an und ausziehen konnte, wegen der Untersuchung und es sollte ja auch für das Training passen. Also ausnahmsweise nichts allzu aufregendes. Einen luftigen Rock und ein niedliches Shirt dazu.
    • Ginga

      Die junge Frau seufzte kurz und gab dann ihrer Frau lächelnd einen Kuss auf die Wange. "Ich werde dich anrufen." Und da konnte sie sehr penetrant sein. Lächelnd winkte sie nima und yuri kurz zu. "Viel Spaß ihr drei. Und übertreibt es nicht." Mit diesen Worten verabschiedet sich Ginga und ging Richtung Bus. Sie muss einmal umsteigen, um zu ihrem Fitnesscenter zu kommen, wo sie normalerweise trainiert und auch den Unterricht gibt. Schon oft hatte sie mit ryoko zusammen trainiert und das war oft heftig gewesen und wie hoffte, dass sie es heute mit den beiden nicht übertreiben wird. Am Center angekommen, checkte sie sich mit ihrer ID-Karte ein und zog sich erst um. Anschließend musste sie wich warm machen. Rund 30 Kilometer auf dem Laufband mit einer vernünftigen Geschwindigkeit wären ausreichend und das tat sie auch. Unterwegs sprach sie mit dem einen oder anderen Besucher, den sie eben kannte. Es waren gute Bekannte und sie freute sich immer, sie zu sehen. Sie waren verbunden durch ihre Leidenschaft zum Sport.



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    • Nima

      Dankbar für die Unterstützung schüttelte der Rotschopf Yuris Hand. „Alles halb so wild wer hat sich den bitte sorgen gemacht...“, sie wurde knallrot und schaute zur Seite. Es war schon seltsam das Yuri mit ein paar einfachen Worten sie so entspannen konnte. Das Mädchen wusste nicht was es war aber es ging ihr besser. Zügig zog sie das Top und die Pants wieder an. Die Dame Akagi sagte, dass sie auf der anderen Straßen Seite wohnte daher hatte der Rotschopf keine Lust Schuhe oder eine Hose mitzunehmen. „Wenn es jetzt zum Training geht muss ich noch einmal kurz nachhause... ich meine in euer Haus...“.
    • Ryoko

      Sie verabschiedete Ginga und wandte sich dann den anderen wieder zu. " Ja, kein Problem, Nima. Ich muss eh noch abschließen. Konnte ja nicht ahnen, das wir hier gleich ne halbe Stunde rumliegen. Tja.... .
      Aber dann gehts auch gleich los. Wir werden ein Taxi nehmen. Und dann will ich mir eure Fähigkeiten ansehen. Zeigt mir einfach alles was ihr könnt, auch wenn ihr eventuell noch Probleme habt mit der ein oder anderen Fähigkeit."
      Gemeinsam gingen sie noch kurz zurück und wenig später saßen sie bereits im Taxi Richtung Hafengelände.
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