[GRP RPG] Cybergirl Warriors - Kinder des Schicksals

Akira

Bevor er antwortete wollte er ihr ihren Saft reichen, wurde aber von der Stalker Anschuldigung unterbrochen. "S...S...Stalker?! Ich bin kein Stalker! Ich bin ein hochangesehener, durchaust talentierter Jour.... Modedesigner! Und dein Outfit ist einfach der Hammer, eine wahre Inspiration für meine neueste Kollektion! Ich meine, man sieh sich nur mal einer die Farben an. Und Hasen? Total In! Das Inneste was es zur Zeit überhaupt gibt!", quasselte er und reichte ihr dann doch erst mal den Saft.

Voice

Sie beruhigte sich etwas. Er mochte Hasen? Das innste was es zur zeit gab? Wollte er sie verarschen? Immerhin war sie nicht so blöd wie man es glauben könnte. " Erzähl keinen Scheiss. Ich bin Sängerin von Mystical Flux, und ich kenne mich mit Mode aus. Und dein Gesicht ist unbekannt."
Sie kniff die Augen etwas zusammen. " Also, du hast genau 1 Minute Zeit mit der Wahrheit auf den Tisch zu kommen, ansonsten mach ich dich fertig."
Sie schlürfte an ihrem Saft, den er ihr dann doch noch gebracht hatte.

Akira

"Nana, von der Sängerin von MF ins Krankenhaus geprügelt werden würde aber viel Medienaufsehen erregen. Und du wirst ja schließlich keinen unbewaffneten Bürger verletzen oder gar umbringen?", fragte er nach und grinste dabei. Außerdem sah er sich ein wenig um, wenn er schon mal in MFs Haus war. "Wohnen denn die anderen Bandmitglieder auch hier?"

Voice

" Vielleicht bist du ja kein unschuldiger Bürger? Ein aufdringlicher Stalker, welcher der Sängerin Kanade Kobari bis nach Hause verfolgte, sie halb zusammenschlug um sie dann im Haus seinen Gelüsten zu unterwerfen..... hm, frage mich, was mehr Medienrummel bedeuten würde?"
Sie grinste finster und funkelte ihn an. " Und wem man mehr glauben schenkt."
Dann verschränkte sie die Arme vor der Brust und plauderte ohne nachzudenken. " Außerdem hast du nicht wirklich Ahnung, mit wem du dich hier anlegst. Ich bin nämlich ein sehr gefährliches Mädchen. Ja, ich könnte dich mit meinen Cyberfähigkeiten nackt in den Gärten der Nachbarschaft wie ein Hund bellen und im Blumenbeet wühlen lassen. Und das müsstest duerstmal der Polizei erklären."
Sie nickte kurz heftig, dann eine Schweißperle. Oh ohh, hatte sie das gerade wirklich gesagt, das sie Cyberfähigkeiten hatte?
Sie fuchtelte wild mit den Armen. " V-v-vergiss den Rest ... ich meine ... oh nein,...mist..."
Seufzend wurde sie noch ein Stück kleiner.

Akira

*Klick* Akira grinste. "Was soll ich vergessen? Etwa das hier?" Plötzlich ertönte Voice Stimme noch einmal, nachdem es ein kurzes Rückspulgeräusch gab. " Außerdem hast du nicht wirklich Ahnung, mit wem du dich hier anlegst. Ich bin nämlich ein sehr gefährliches Mädchen. Ja, ich könnte dich mit meinen Cyberfähigkeiten nackt in den Gärten der Nachbarschaft wie ein Hund bellen und im Blumenbeet wühlen lassen." *Klick* "Ich wusste es doch! Das wird die Story des Jahrhunderts! Und gib es auf, die Aufnahme liegt jetzt schon auf mehreren Servern, ich bin ja nicht erst seit Gestern im Geschäft!"

Voice

Verdammt, was sollte sie tun? Ihn mit ihrer Stimme dazu bringen, alle Aufnahmen zu löschen? Wäre ja ganz einfach. Aber am Ende hat der noch mehr geheime Aufnahmegeräte. Nima, sie musste Nima bitten, das Netz nach seinen Daten zu durchforsten und alles was er gespeichert hatte zu löschen. Mit ihren Fähigkeiten konnte sie das bestimmt erreichen.
Aber erstmal musste sie ihn hinhalten.
Sie seufzte und beruhigte sich innerlich wieder. " Also gut. Offenbar hast du mich in der Hand. Vorerst. Schließlich könnte ich dich mit meinen Fähigkeiten auch dazu bringen, alle Aufnahmen zu löschen, oder diese als Lügen darzustellen. Damit wäre dann deine glaubwürdige Position als Journalist weg, wenn ich dich mit Story des Jahrhunders richtig verstanden haben. Daher mein Vorschlag. Sie warten hier mit mir auf den Rest der Band und sie bekommen ein exclusives Interview, Autogrammkarten und VIP Karten für einen Auftritt und einem weiteren Interview. Im Gegenzu behalten sie die Sache erstmal für sich. Einverstanden?"
** Ryoko, seh zu das du heim kommst. Ich hab echt nen mega Hasenköttel gebaut....**
Sie konnte ihr Intercom nicht nutzen, da sie ja laut sprechen musste. Und den Typen durfte sie nicht aus den Augen lassen, ansonsten verkrümelt der sich noch. Den Raum kurz verlassen war also nicht drin.
Plötzlich eine Stimme und beide sahe zum Durchgang zum Wohnzimmer. Natsumi.
" Oh, wir haben einen Gast?", fragte sie misstrauisch.
Der Typ würde sie nicht als die Tänzerin erkennen, da sie zur Zeit nicht verwandelt war. Allerdings war der Name durchaus bekannt. Und Kanade konnte auch da nicht die Klappe halten.
" Oh, hallo Natsumi. Gut das du da bist. Und der Typ ist nicht wirklich ein Gast, er ist .... ein Arschloch!"
Bei den letzten Worten zeigte sie mit dem Finger auf ihn.
Natsumi zischte. " Ach ja?"


Ryoko

Nach und nach trafen sich alle vor dem Studio. Unterwegs nach Hause kurz noch eine Eisdiele besucht und ab in den nächsten City Shuttle. Ryo streckte sich. " Uhaaaa....gleich daheim, das Sofa ruft ..."

Akira

"Sie?", fragte Akira ein wenig empört. "Na hör mal, so alt bin ich nun auch wieder nicht.", aber dieses Thema musste wohl warten als noch eine Dame den Raum betrat. "Arschloch bin ich auch keiner...", grummelte er und verschränkte die Arme vor der Brust. Natsumi also? Auch ein Bandmitglied... aber sie sah ganz anders aus... ob sie auch....? Wow! Das war wirklich die Story des Jahrhunderts!
"Also wie wäre es stattdessen wenn ihr nur noch exklusiv mir Interviews gebt? Niemandem sonst, alles läuft über mich, ich denke damit könnte ich mir eine goldene Nase verdienen.", grinste er bei Kanades Vorschlag ein wenig, damit bekam er sicher mehr Geld rein, als wenn er nur eine Story brachte, solange er aber davon wusste, würde der Deal mit MF aber nicht so schnell platzen. "Wenn ich euch auffliegen lassen wollte, wärt ihr das schon und wenn ich euch auffliegen lassen würde, könnte ich kaum noch Kapital daraus schlagen. Also was haltet ihr davon mir die exklusiv Rechte zu geben?"

Natsumi

Sie griff sich an die Stirn und seufzte. " Kanade ... was hast du jetzt wieder angestellt, das der Typ hier aufmarschiert und Bedingungen stellt?"
Innerlich bereitete sie sich darauf vor sich zu verwandeln und den Typen vor die Tür zu setzen.

Kanade

Sie verschränkte die Arme vor der Brust und plusterte die Wangen auf. " MMmmmmhhhhhhhhh....... nein. Ich muss erst auf meinen Boss warten. Die hat das letzte Wort." Sie schlürfte wieder an ihrem Saft und stellte es dann beiseite, um dann einen auf Giganiedlich zu machen.
" Darf ich die Kamara mal sehen? Ich hab auch eine, aber deine ist sicher viel professioneller."
Sterne funkelten um ihren Kopf, Sonnenstrahlen glitzerten in ihren Augen, und eine finstere Wolke schwebte in ihren Gedanken. ** Und wenn ich die Cam erst in Händen halte, dann kann Nima über sie die Datenströme zurückverfolgen und Fakedaten mit den Echten austauschen, oder diese löschen, heheheheheeee.**

Akira

"Sag mal glaubst du ich bin von Gestern? Ein wahrer Journalist gibt niemals seine Kamera, sein Handy oder sonstige Utensilien aus der Hand. Da kannst du noch so viel Süßholz raspeln.", meinte er und trat vorsichtshalber einen Schritt zurück. "Und wenn die Sängerin von MF nicht die Anführerin ist... wer ist es dann? Du spielst hier also nur die zweite Geige? Oder gar die Dritte?"

Kanade

Sie sah zuerst beleidigt aus, dann erwähnte er auch noch sie als zweite oder dritte Geige. Konnte der Typ hellsehen, oder was? Wieso sah jeder sie auf dritter Stelle? Sie machte zwei Fäuste und streckte sich.
" MOOAAAHHH.... fag du nicht auch noch an. Ja, ich bin nicht der Boss, zufrieden? Ryoko ist der Boss. Ihr Boss hat das so gesagt."
Jetzt gab es sogar einen Boss Boss. Natsumi kicherte.
Die Haustür ging auf und mehrere Stimmen waren zu hören.
" HAAA, jetzt kommt Ryoko, und dann hast du nichts mehr zu lachen. Jawohl."

Ryoko / Miyu / Masa

Den Rest des Weges waren sie zu Fuß marschiert und endlich waren sie daheim. Ryoko schloss die Tür auf und alle stiefelten rein. Nach kurzem Gewühle sprintete Ryo ins Wohnzimmer und warf sich aufs Sofa. " Yeah, TV Time!"
Miyu stifelte ins Wohnzimmer und kicherte. " Wir könnte ja auch ein Videospiel zocken. Ich geh mal die Kpüche .... checken ... heee, da sind Natsumi und Kanade, und irgend so ein Typ. Ein Gast? "
" ER IST EIN ARSCHLOCH! Miyu, schlag ihn zusammen, damit er unser Geheimnis nicht verrät.", keifte Kanade.
Ryoko richtete sich auf und sah fragend zur Küche.
Miyu keifte zurück. " Spinnst du? Ist das nicht eher was für Masa und Ginga? Los ihr Mannsweiber, da sitzt ein Arschloch in der Küche das nach Schlägen bettelt.
Ryo grübelte. Geheimnis?
Masa kam um die Ecke und sprach gelassen. " Ich soll schon wieder einen verprügeln? Ok. Ruft schon mal den Doc an. Könnte sehr übel enden...", und schlug mit einer Faust in die offene Hand.
Das würde wirklich übel enden. Ryoko sprang auf. " STOOOOOOP!"
Niemand bewegte sich und sie marschierte in die Küche und verschränkte die Arme vor der Brust. " Hm, wenn Kanade sagt, das er ein mieser Kerl sei, dann gibt es dafür sicher Gründe. Vielleicht möchte der Herr sich mitteilen? Ich bin Ryoko Nagai, Hausherrin. Und sie sind hier ohne meine Zustimmung. Also, mit wem und weshalb haben wir denn die Ehre?"
Ruby und Ginga kamen bereits hinzu und blieben bei Masa im Durchgang stehen.
Kanade grinste. Natsumi stand entspannt in einer Ecke und beoachtete. Masa knackte mit den Fingern, Miyu stand mit Händen in den Hüften kaum größer als Kanade leicht vorgebeugt vor Akira und knurrte, während Ryo neben ihr stand und den Gast beäugte.

Akira

Er hob abwährend die Hände, bisher konnte er sich immer aus Allem raus reden. "Hey hey hey hey hey! Ganz ruhig. Ich bin KEIN Arschloch. Kanade ist draußen gegen einen Pfosten gelaufen und in meiner grenzenlosen Hilfsbereitschaft habe ich ihr ins Haus geholfen, ihr einen kalten Lappen gebracht und ihr ihren Saft gereicht. Und das ist der Dank dafür?", pries er sich selbst und trat vorsichtshalber mal einen Schritt zurück. "Ich kann gerne gehen, Kanade scheint es wieder gut zu gehen.", sagte er schulterzuckend, aber ohne Erlaubnis kam er wohl nicht an der Truppe vorbei, also blieb er an Ort und Stelle stehen.

Ginga:

Das Eis war gut. Besonders das narigari Eis für ryoko. Sie freute sich schon auf den Abend. Aber es kommt mal wieder anders. Sie sah den jungen Mann an. Was machte er hier? Und so ganz glaubte sie ihm nicht. Sie arbeitet seit ein paar Jahre schon am Empfang. Sie konnte sich schon einen Eindruck von Menschen machen. "Und was wollten Sie von uns?" Der einzige Pfosten, den das Haus hatte, wer hinten auf der Terrasse. Mal sehen, was er antwortet.

Miyu / Kanade

Sie schnaufte und schaute böse zu Kanade. " Stimmt das? Bist du schusselbirne wieder irgendwo gegengelaufen ? Das erklärt wohl auch den Abdruck auf deiner Stirn. Kannst du eigentlich auch mal was richtig machen? "
Kanade giftete grimmig zurück. " Ich kann auch nichts dafür. Der Typ schlich im Garten rum und hat mich durch das Fenster beobachtet. Ich wollte ihn vertreiben, und dann saß ich hier. Und der Typ hat Fotos gemacht....." und dann wurde sie etwas leiser." ... und herausgefunden das ich ein Cybergirl bin. Und jetzt erpresst der mich."
" DU HAST WAS ? DU MÖHRENTUSSY ....grmmlll...", kreischte Miyu und knurrte dann Akira an.
" UND SIE VERBRECHER? WAS HABEN SIE DAZU ZU SAGEN?"


Ryoko

" Schluss jetzt, ihr beiden. Miyu, fahr mal nen Gang runter. Der Herr wird sicher alles gut erklären können. Und Kanade, ich denke du bist hier nicht ganz unschuldig. Also rede dich nicht raus. Der Typ kennt also dein Geheimnis, ja? Was hat er wohl noch alles rausgefunden?"
Die Frage richtete sich an Akira.

Akira

"Ich erpresse hier gar keinen!", er verschränkte die Arme vor der Brust. "Wir haben verhandelt, wie zwei Erwachsene. Mir wurde ein exklusiv Interview angeboten, unter Anderem. Ich hätte für meine Verschwiegenheit aber doch gerne ein besseres Angebot gehabt. Und das steht noch, exklusive Rechte an allen Interviews und Medienauftritten von MF! Dafür, ich lenke hier sogar ein wenig ein, müsst ihr alles absegnen was ich veröffentliche. Ich denke damit wären wir alle zufrieden, nicht wahr? Ach und man sollte sich vielleicht nicht gerade in der Öffentlichkeit verwandeln, wenn man nicht will dass es jemand heraus findet. Aber sind wir im Geschäft? Ich kann Geheimnisse gut für mich behalten und sollte irgend ein unfähiger Reporter beobachten wie das noch einmal passiert, schreibe ich sogar eine Gegenstory für euch die sich gewaschen hat. Ich kann gut schreiben, wisst ihr?"

Ginga:

"So einfach ist das nicht." Es wurde ihr zu bunt, aber sie will auch nicht die Autorität von ryoko untergraben. "Geben Sie mir ihr kommlink. Glauben Sie mir, es ist besser für Sie." Sie hielt die Hand hin und sah ryoko an. Sie würde chimera beauftragen, dass die Daten nicht mehr im Netz sind. Das war besser für ihn. Besser für seine Gesundheit und sein Leben.

Ryoko

Sie seufzte. " Also gut. Verhandeln wir. Zuerst einmal geben sie Ginga als Vertrauendbeweis ihr Gerät. Und dann folgen sie mir ins Wohnzimmer. Ich rede alleine mit ihnen über alles."
Sie ging vor und nahm auf dem Sofa platz. Sie selbst bot dem Gast den Sessel gegenüber an. Als er sich setzte atmete sie tief durch und sah ihn an. " Na gut. Offenbar haben sie Kanade erwischt, wie sie sich verwandelt hat. Anders könnte ich mir das hier auch nicht erklären. Das war ein dummer Fehler von ihr, aber den hätten wir alle machen können. Es war eh nur eine Frage der Zeit, bis man mal zufällig wen in der Nähe hat, der eine Kamara zufällig in die richtige Richtung hält. Oder in ihrem Fall dem Zielobjekt auch noch folgt. Unser Auftraggeber wird davon aufjedenfall erfahren. Tja, und das bedeutet dann wohl, das einer von uns dich töten wird. Daher kann ich gern zugeben, das wir alle Cybergirls sind. Wir alle leben hier bis auf gewisse Umstände ganz normal. Und dieses Haus und unsere normale Identität, sind alles was uns noch geblieben ist, um auch mal zur Ruhe zu kommen. Glauben sie mir, das werde ich ganz sicher nicht aufs Spiel setzen. Daher werde ich sie töten, und es auch schnell und schmerzlos erledigen. Sie dürfen sogar ihr Testament schreiben."
Sie seufzte. " Andererseits, bevor ich meinen Auftraggeber oder ein Teammitglied bitten muss, alle gespeicherten Daten im Web und deren gesendete Spuren auf mögliche externe Datenträger ausfindig zu machen, habe ich auch sogleich ein unschlagbares Angebot für sie."
Sie legte den Kopf in die gefalteten Hände, die Arme auf den Oberschenkeln gestützt und sah in eindringlich an.
" Das Geheimnis wird ewahrt, und nur wir entscheiden wann und ob sie etwas veröffentlichen dürfen. Das dürfte soweit mit ihrem Vorschlag übereinstimmen. Des weiteren haben sie an all unseren Aktionen exclusives Recht dabei zu sein, zu filmen oder anders zu dokumentieren - sofern ihre Sicherheit nicht gefährdet ist oder unsere Mission darunter zu leiden hätte. Das gilt eingeschränkt auch für den privathaushalt. Zudem werden sie ihren Job kündigen und zu EZ wechseln und als offizieller, hmm, wie nennen wir es....Dokumentör, oder wie man sowas nennt? Ach ihnen fält da schon noch was ein. Sie erhalten gutes Gehalt und das wäre zugleich auch ihre einzige Lebensversicherung. Das ist mein Angebot."
Natürlich fehlte noch eine Sache. Aber die würde sie erst erwähnen, wenn er zustimmen sollte und alle dann mithören konnten.

Akira

Akira wurde schon ein bisschen bleich, aber diese Frau lenkte dann wohl doch eine andere Richtung ein, womöglich alles nur ein Bluff damit er einfach zustimmte. "Wie es der Zufall so will, habe ich nicht mal einen Job. Ich verkaufe meine Storys üblicherweise an den Höchstbietenden und wenn das in diesem Fall eure Organisation hier sein sollte, nur zu. Aber dann wüsste ich trotzdem gerne von wie viel Gehalt wir hier sprechen und wo meine unglaublichen Reportagen dann veröffentlicht werden sollen.", grinste er selbstsicher und verschränkte weiterhin die Arme.

Ryoko

" Kommt bitte alle her.", rief sie zur Küche. Dann an Akira gewandt. " Nun, ich bin sicher das es für sie reichen wird, schön alles unter Verschluss zu halten und ein nahezu sorgenfreies Leben zu führen. Und die Tatsache, das ich sie lieber leben lasse, ist folgende. Sollten wir alle mal enttarnt werden, so benötigen wir Tatsachen, mit denen wir beweisen können, das wir nicht gefährlich sind. Wu du also unser Privatleben und auch unser Cybergirlleben vorführen kannst, und den Leuten zeigen kannst, wer und wie wir wirklich sind, dann dürfte uns das in Zukunft helfen. Da wäre dann nur noch eine Sache."
Alle waren inzwischen versammelt. Natürlich hatte Ryoko den Intercom aktiv gehabt, so das alle mithören konnten, was Ryoko sagte. Akira wusste das natürlich nicht, weshalb es auch so aussah, als würde Ryo sie dazu holen, um etwas zu verkünden. Was im Grunde natürlich auch stimmte.
" Ab sofort wirst du in diese WG einziehen. Wir haben noch ein Zimmer frei. So können wir dich auch ein bisschen besser überwachen, bis du unser Vertrauen genießt."
Das war natürlich fast schon ein Schock. Ein Mann in einer Frauen WG voller Cybergirls.

" WAS ? DER HIER.... IN UNSEREM HAUS ?", kreischte Miyu, und Kanade zuckte zusammen. Immerhin war sie schuld. Masa nahm es ruhig auf und nickt kaum sichtbar. Natsumi seufzte. " Wenn es .... denn unbedingt sein muss. Herzlich .... willkommen inder WG."

Ginga:

Das war so klar mit den beiden. Ginga gab miyu und Kanade eine leichte Kopfnuss. "Ruhe. Unsere Anführerin hat so entschieden." Dann sah sie den jungen Mann an. Es war nun mal so. Daran konnte sie nichts ändern. "Gut. Hier gibt es ein paar Regeln. Keine Aufnahmen Ohne Unsere Zustimmung. Erwische ich dich in einem anderen zimmer, Ohne dass du eingeladen wurdest, so sehen wir uns im Ring. Wir haben einen Plan für die Arbeiten hier im Haus. Jeder hat sich daran zu halten und zu beteiligen. Und noch eins." Ein gemeines Grinsen sah man auf ihrem Gesicht. "Komplette Untersuchung bei unserer Ärztin."

Miyu

Sie rieb sich den Kopf. Blöde Ginga. Dann stiefelte sie zu Akira und drohte mit dem Zeigefinger. " Eines sage ich dir, du Perverser. Erwische ich dich bei heimlichen Blicken durchs Schlüsselloch, oder finde ich irgendeine Kamara im Bad, in der Dusche oder im Klo, dann werd ich dich dermaßen auseinander nehmen, das du wunderbar in eine email passt. haben wir uns verstanden?"
Masa schlug eine Faust in die offene Hand und nickte zustimmend.