[GRP RPG] Cybergirl Warriors - Kinder des Schicksals

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    • RPG Technischer Sprung

      17.01.2073
      Ryoko

      Nach dem Weihnachtsfest und der Neujahresfeier gab es noch einige ruhigere Tage in der WG. Abgesehen von einigen Übungsaufträgen mussten die WG Mitglieder nur kleinere Aufträge erfüllen. Wachdienst, Personenschutz eines Politikers und das versenken eines Fischkutters, welcher als Waffentranzport missbraucht wurde, für irgendeine kriminelle Organisation.
      Nun waren knapp drei Wochen im neuen Jahr vergangen, und neuer Ärger schien am Horizont aufzutauchen.
      Mehr und mehr Schlagzeilen, über irgendwelche Leute, die plötzlich durchdrehten und irgendwas zerstören wollten, und sei es nur ein Gullydeckel, machten die Runde. Es kam schon zu reichlichen Sach und Personenschäden, und die Polizei hatte alle Hände voll zu tun. Neben den typischen Verbrechen, die in Tokyo auch noch anstiegen, musste sie immer öffters zu solchen Spezialfällen ausrücken.
      Auch schienen einige Anwohner, ob jung oder alt, gut betucht oder Straßenkind, zu brutalen Mördern zu werden. Jeder Fall endete damit, das der Täter starb, oder irgendwo eingewiesen wurde, sollte er überlebt haben.
      Und keiner konnte sich erklären warum.
      Dann fand man aber unbekannte Substanzen in deren Körpern. Man hielt es geheim, und nur die Polizei und EZ wissen bisher davon. Jedoch ist bis Dato ungeklärt, was es ist.

      EZ berichtete zudem über Erpressungen einiger Lebensmittelhersteller oder auch einiger Supermärkte, bei denen bestimmte Lebensmittel mit einer weiteren unbekannten Substanz verseucht worden waren, und man forderte große Summen Geld, weil diese angeblich beim Konsum die neusten seltsamen Aktivitäten verursachen sollten.
      Ein Testablauf bestätigte das jedesmal.
      Wer allerdings genau dahintersteckt ist noch relativ unklar. In Nerima vermutet man, das die Nup`s etwas damit zu tun hätten. Man hätte in letzter Zeit vermehrte Aktivität und verstärkte Präsenz auch in anderen Stadtteilen festgestellt.
      Aber auch andere Drogenbanden scheinen hier ihr Revier verteidigen und stärken zu wollen.

      Letzten abend hatte Ryoko einen Live Bericht im TV verfolgt. Ein schwarzes Auto wurde von mehreren Polizeifahrzeugen verfolgt, war dann aber unter einer kleinen Brücke durchgefahren, und auf rätselhafte Weise verschwunden.
      Auch als man Shadow und Psyche die Brücke untersuchen ließ, fanden sich keine Spuren oder verdächtige Dinge.
      Man wusste nur, das dieser wohl zu der ebenso mysteriösen Organisation NU gehörte. Selbst EZ wusste nichts über sie.


      Dieser Morgen war recht kalt, und es lag Schnee. Zudem schneite es leicht, und die nächste Zeit sollte nicht anders aussehen. Seit zwei Wochen schon war Tokyo in einer weißen Decke gebettet.
      Ryo vollzog trotzdem ihren Morgensport, und kalte Temperaturen konnten sie auch kaum schocken, auch wenn Sonne und Strand im Sommer sehr viel angenehmer wären.
      Im Park wollte sie eine Pause machen, und ließ sich auf einer Bank nieder. Zuvor hatte sie bei einem Kiosk noch was zu Futtern und eine Cola besorgt.
      Frühstück in einem winterlichen Park. Mal was neues. Und so gesund. Cola und Gummibärchen.
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    • Ruby Rose:

      Sie genoss es, mit Mystical Flux Musik zu machen und hat sich selber einen Künstlernamen verpasst. Red Rose. Sie geht noch zur Schule und deswegen wäre es fatal, wenn sie ihren richtigen Namen im CM angeben würde. Also hat sie sich für Red Rose entschieden und beschlossen, dass dieser Name auch ihr neuer Codename für die einsätze von EZ sein wird. Okay. die anderen dürfen sie trotzdem weiterhin Red nennen. Doch die Schule passt ihr eigentlich nicht so, aber sie aktzeptiert es und hat auch ein paar Freunde gefunden. Nicht von diesen ganzen stinkreichen, sondern die, welche was im Kopf haben und die mit Ruby ehrlich befreundet sein wollen. nur leider sind diese in unterschiedlichen Klassen. Doch nun war Pause und sie genoss es einfachmal, die herrliche Wintersonne zu genießen. Auch Schnee lag, das war schön. erinnerte sie an Alaska. Ihre Augen waren geschlossen, als Ruby auf der Bank saß. Da konnte sie mal kurz ihre Cyberware checken. Die reaktionsverstärker? Die waren in Orndung. Kurz fuhr sie ihre Reflexbooster hoch. Die waren okay. Das war gut.


      Yumi:

      zwei Wochen Arbeit und was hatten sie? keine Antworten und dafür noch mehr fragen. Fragen über Fragen. Erpressungen. neue unbekannte Drogen. leute, die austicken. Was zur Hölle ist hier nur los?Keuchend blieb sie im Park stehen. Nur in kurzer Hose und T-Shirt. und das bei der Kälte und dem Schnee, aber das ist ihr egal. Sie musste raus. Sich mal auspowern und dafür war eine lange Joggingrunde ganz gut: Der Schweiß lief ihr übers Gesicht und dem Körper. Sie blickte auf und sah Ryoko. "DA muss mir wohl einer immer alles nachmachen." kam es freundschaftlich lästernd von ihr.



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    • Ryoko

      Plötzlich wurde sie angesprochen, und als sie sich umdrehte, sah sie Yumi in recht sommerlicher Sportbekleidung. Ryoko selbst trug ihr Winteroutfit. Als Mensch war sie eben kein wandelder gefrierschrank wie im CM.
      " Tu ich nicht. Wie du siehst, bin ich nicht lebensmüde."
      Sie hielt Yumi die Tüte mit den Gummibärchen hin. " Ein wenig Energie? Aber die Blauen gehören mir."


      Tama Mura

      Ein verschneiter Tag wie der andere. Na, wenigstens wurden die Bänke in der Schule regelmäßig vom Hausmeister oder eingeteilten Schülern abgebürstet, damit man auch draußen wunderbar sitzen konnte. Das war durchaus positiv, aber, wenn es etwas Positives gab, folgte meist auch was Negatives. Und wenn eine Person die Lieblingsbank von Tama und ihren zwei Freundinnen besetzte, dann war es negativ. Von hier hatte man einen guten Blick zwischen den Hochhäusern zum TSK (Tokyo Sky Komplex ), welcher neben dem TT ( Tokyo Tower ) und dem NTT ( New Tokyo Tower ) besonders auffällig in Tokyo war, und gerade jetzt im Winter einen netten Anblick bot.
      Marika, eine kratzbürstige Schleimerin, die gerne Geld ausgab, besonders wenn man ihr was zukommen ließ, kniff bereits die Augen zusammen. Sie war die frechere der beiden Mädels, die Tama wie zwei Kletten begleiteten. Loses Mundwerk und falsches Niveau. Die Tochter eines Modezaren, bei dem auch Tama einkaufte.
      Dann gab es da noch Emi, eine begehrte Schönheit, aber gefürchtet unter allen Jungs, da sie Kampfsport betrieb und schon so manchem Jungen mehr als nur das Herz und eine Nase brach - es gab schon Vorfälle, wo wohl mal sprichwörtlich ein Ei zerbrach, als ein Junge, den Tama nicht leiden mochte, ihr einen Liebensbrief zustecken wollte. Mit den Worten " Kein Interesse" fand er sich am Boden wieder, ehe er begriffen hatte, das es zwischen den Beinen kräftig weh tat.
      Hinterrücks nannte man sie Eminator und Marika die Furie.
      Selbst unter den Mädchen gab es eine zulässige Anzahl, welche Tama ansprechen durften.
      Tama genoss es schon, hier ein wenig abgesichert zu sein. Auch wenn sie es wohl nur tat, um keine Leibwächter an der Schule wissen zu müssen. Ihr bekloppter Vater war da etwas eigen, wegen der Nachfolge. Alles schön in der Familie behalten. Womöglich würde er ihr einestages noch den Ehemann vorsetzen, einer, welcher gute Dienste in seinem Konzern tätigte und den Chefsessel verdienen würde.
      Tama mied es, das Konzergebäude aufzusuchen, so gut es ging. Je weniger Männer ihre Leistung ihretwillen steigern würden, desto besser. Und solange die billigen Schüler keinen Leibwächter zu spüren bekommen müssten, war Emi eine gute Zweitwahl. Und Marika würde schon alle zurechtweisen, die ihr ebenfalls ein Dorn im Auge waren.

      Marika
      " HEE, DU DA!", keifte sie und stampfte wütend auf Ruby zu und zeigte dann mit dem Finger auf sie. " Schieb deinen lausigen Hintern da weg, Mädel. Das ist die Bank von Tama. Na los, wirds bald? Oder soll Emi dich mal durch den Schnee schleifen?"

      Tama sah Ruby an. Sie war seit einer Weile hier in der Schule und in der Abschlussklasse. Im Sommer wäre auch Tama fertig mit der Schule. Tama meinte, sie schaue aus wie ein verwöhntes Modepüppchen, oder eher wie eine Prinzessin aus irgendeinem Kindergarten. Und dann hatte diese auch noch die Frechheit, einen Auftritt mi Mystical Flux absolvieren zu können. Musste so eine ihre Lieblingsband verschandeln ? Frechheit. Heute hatte sie nichts dagenen, eine Mitklässlerin aus dem Weg zu schieben und in ihre Schranken zu weisen. Emi und Marika würden das schon machen.
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    • Ai

      Ai war heute schon früh zu Akagis Praxis hinüber gegangen um zu arbeiten. Mittlerweile hatte sie sich auch schon ganz gut eingelebt und wusste was sie wann zu tun hatte, ohne dass die Ärztin ihr jeden Schritt ansagen musste. Selbstständig überprüfte sie heute also die Termine und sah nach den Patienten.
    • Ruby Rose:

      Diese Ruhe. es wäre mal schön gewesen, diese zu haben, aber nein, da müssen ja gleich diese drei Püppchen auftauchen. Die Arschkriecherin, die Möchtegern schlägerin und die kleine verwöhnte Prinzessin. Ruby hatte die Augen geschlossen gehabt und sah nun langsam auf. Die junge Musikerin lies Marika erstmal keifen und sah sie direkt an. "Wenn sie schnell genug dafür ist." murmelte sie leise und seufzte. "Sag mal. ist es nicht anstrengend, den ganzen Tag rum zu keifen, auf 180 zu sein und ständig anderen in den Arsch kriechen zu wollen? Ist das Leben nicht schöner, wenn man echte Freunde hat? Und außerdem hast du eine unangenehme STimme. Versuch bitte nicht zu singen. Das klingt grauenhaft." neben ihren Reaktionen hat Ruby noch ein außergewöhnlcihes Gespür was Musik betrifft. Sie merkt sofort, wenn jemand mal auch nur für einen kleinen Moment den Ton nicht trifft. Aber sie war auch ehrlich. So wie jetzt. Sie sah Tama an. "hey. Du bist doch Klug, oder? Warum gibst du dich dann mit solchen Vogelscheuchen ab, die nur Kohle im Kopf haben, anstatt dir echte Freunde zu suchen?" Ruby wusste ganz genau, dass sie die anderen drei provozierte, doch das ist ihr egal. Vielleicht darf sie deswegen sogar früher nach Hause? Wer weiß.


      Yumi:

      Sie lachte und nahm sich ein paar. Es waren die roten. und setzte sich dann kauend neben Ryoko. "ich musste mal den Kopf frei kriegen. Seit Oktober nur Stress. neue Gewalttaten. menschen, die ausflippen. Die Drogen. und kein Anhaltspunkt. Fragen über Fragen: Das ist ätzend. Was ist nur in unserer verrückten Stadt nur los?" Sie seufzte und man konnte es merken, dass es Yumi belastete. Es ist ihre Stadt. ihre Heimat. Und sie wird es nicht zulassen, dass jemand ihrer Heimat etwas tat.


      Akagi:

      Die letzten Wochen waren ruhig gewesen und Ai machte einen guten Job. Noch war ruhe. Sie hatte sich einen KAffee genommen und brachte Ai einen Tee. Sie wollte etwas mit ihr reden. "Wie geht es euch beiden?" das war die frage, welche sie an Ai und Psyche stellte. Und das amchte sie nicht nur als Vorgesetzte, sondern auch als jemand, der sich einfach nur sorgen machte.



      Die Familie Takamachi

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    • Tama / Marika / Emi

      Tama blieb mit eiserner Mine still stehen und wartete darauf, das dieser Zwerg den Platz frei räumte.
      Marika stemmte die Hande in die Hüfte und keifte erschrocken auf. " Was ? Was hast du gerade gesagt, due kleine Zicke? Emi, das ist ein Fall für dich."
      Sie verschränkte die Arme vor der Brust und wandte sich mit einem "Püühh" ab.
      Emi knirschte mit den Zähnen. " Ok."
      Dann ging sie auf Ruby zu und stand dicht vor ihr, blickte herablassend auf sie ab.
      " Okay, deine letzten 10 Sekunden freiwillig abzudampfen. Ansonsten nutz ich dich als Schlitten."
      Tama kicherte etwas. Das sah schon etwas komisch aus, und das Marika mal die Wörter fehlten, war auch nicht häufig. Eigentlich sogar ganz interessant. Und so ganz unrecht hatte Ruby auch nicht. Geld verschaffte schon so manche Hilfe und falsche Freundschaft. Aber es diente alles einem Zweck.
      Mal sehen, was passieren würde.


      Ryoko

      Sie schmunzelte. " Was in der Stadt los ist? Ich würde sagen, schon eine ganze Weile existieren Leute wie wir, und bringen das Gefüge der Ordnung etwas weiter durcheinander, akls irgendwelche Spinner vom Militär, oder irgendwelche Konzernbosse und andere Organisationen. Die Leute drehen alle durch. EZ hat uns auch noch einen direkten Auftrag erteilt, nach deratigen Angelegenheiten zu handeln. Daher betrachtet der AG das wohl auch nur halbherzig."
      Oder er untersuchte die Sache bereits, und wartete mit Informationen, bis es denn soweit wäre. Und dann durften sie alle wieder die Schmutzarbeit erledigen.



      Irgendwo in Tokyo auf einem hohen Gebäude
      Der SecTec Rächer

      Er blickte in die Ferne der Stadt und fragte sich, wo dieser ominöse Rächer war, welcher die Reste von SecTec nach und nach dezimierte, obwohl die Polizei den ganzen Laden einkassiert hatte. Es gab nicht mehr viele von seinen Ex Kollegen, vielleicht noch 15 oder 20 ehemalige Mitarbeiter. Und die wurden inzwischen immer mehr bewacht und an geheimere Orte gebracht, und trotzdem fand man sie, tötete sie und der Killer verschwand spurlos.
      Die Polizei behielt es für sich, aber er wusste es. Er war der Einzige, der Susumo noch rächen konnte. Ade schöne kontrollierte Welt, aber den Killer würde er sich holen. Und dieses Gebäude war perfekt. Umliegend waren alle Gebäude tiefer, was Scharfschützen ihre Arbeit erschweren würde. Der Killer musste daher hoch zum Dach - von Außen oder von Innen. Er war vorbereitet.
      Er musste jetzt nur noch den Laptop an der Sendeantenne anbringen, und ein spezielles Signal senden. Der Killer würde es verstehen. Für alle anderen Bürger wäre es missverständlich und man könnte es auch nicht zurückverfolgen.
      Kurz darauf sendete er es einmal in der Stunde. Die News oder das alltägliche Radio oder TV Programm würden den Killer schon die Aufmerksamkeit stehlen.

      " Du, welcher die Gefallenen rächt, wirst von mir herausgefordert, damit auch ich einen Gefallenen rächen kann. Die gebotene Sicherheit versank im Meer - die Mörder lösten sich in Luft auf, jagen jedoch die alten Freunde - finden sie - töten sie. Wer du auch bist - oder wer ihr auch seid. Schaut in den Westen, wenn ihr auf dem TSK steht, und ihr findet mich."
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    • Ruby Rose:

      Die junge Schülerin seufzte. Die beiden sind wirklich zu dämlich. Sie sah Marika an. Sie musterte kurz den Körper. Okay, sie schien Kampfsport zu machen, aber vermutlich auch nur aus eigennützigen zwecken. Und die andere? Die ist im Schädel strohblond und hat nichts begriffen. Sie seufzte erneut: Sie hat eigentlich keine Lust, aber vermutlich wird sie der Tusse vor ihr, mal zeigen, wer die Chefin im Ring ist. Sie sah kurz diese blonde Zicke an. "Wusste ich es doch. Große Klappe, aber zu feige, sich selber mal die Finger schmutzig zu machen." Dann sah sie die andere an. "Du machst zwar Kampfsport, bist aber untrainiert." DAnn wurde ihr blick ernst und ihre Augen nahmen einen gefährlichen Blick an. "ihr habt keine Ahnung, was ein Kampf ist." Das sagte sie leise und mit einem gefährlichen Unterton. Da ihre Reaktionsverstärker eh immer liefen, blieben ihre Reflexbooster aus. Nach diesem kleinen Moment, wurde ihr Blick wieder wie vorher. "Was ist nun? Die Zehn Sekunden sind um und ich sitze immer noch hier. verzeihung. Funktioniert eure Einschüchterung etwa nicht? Ah. jetzt verstehe ich. Euch bietet jemand mal die Stirn und ihr seid es nicht gewohnt. Faszinierend." Ihre Augen wanderten zu Tama. Sie sah ihr in die Augen. Sie sah ihre Körperhaltung. Und was versteckst du? Du gibst dich nicht umsonst mit diesen beiden Vollidioten ab. Sie war bereit zu reagieren.


      Yumi:

      Sie seufzte. "Ja schon, aber das ist meine verrückte Stadt. Wie es bisher war, habe ich sie so gemocht. Es war ein natürlicher und freundlich durch geknallter Wahnsinn, aber was jetzt passiert? ich habe Angst um die Zukunft unserer Heimat, Ryoko, wenn diese ganze Scheiße so weiter geht. Auf der Akademie hat ein Dozent....." Sie riss die Augen auf. Das ist es. Wenn sie in einem Fall nicht weiter kommen, dann hat er empfohlen, zurück zum Anfang zu gehen. "Das ist es. Danke Ryoko. Danke, dass ich dich getroffen habe. Zurück zum Anfang: Das ist es. Das Mädchen aus der Schule. Sie ist offiziell eingewiesen. Die werden die Testergebnisse haben, weil sie die keline auf alles mögliche untersucht getestet haben werden. hau mal den AG an." Zum ersten Mal, seit diesem Fall, gibt es ein Lichtblick. sie zog ihr Interkom und rief Ayako an. "hey Schatz. raus aus den Federn und hole mich am Park ab. ich dusche im Department. Was los ist? zurück zum anfang. Bis gleich." Ihr typisches grinsen war auf ihrem Gesicht zu sehen. "Sie kennt die Wahrheit." mehr sagte sie nichts dazu. Den Rest musste der AG entscheiden



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    • Ryoko

      Sie sah Yumi fragend an. " Du meinst, das Mädchen, das in der Schule ein Massaker veranstalltet hatte ? Bist du sicher, das die was damit zu tun hat? "
      Soweit Ryoko mal die Nachrichten verfolgt und auch Infos dazu bei EZ gefunden hatte, war diese einfach nur psychisch krank. Ein Hirnschaden oder sowas. Sie war zwar eingewiesen, aber in einer speziellen Zelle und ständig unter Beruhigungsmitteln. Auch hatte man ihr ein Amnesiemittel verpasst, damit sie das mit der Schule vergessen würde. Trotzdem hatte es nicht geholfen, der Schaden zu beheben. Es war also auch etwas, das schon länger in ihr brodelte. Das Virus hatte ihr nur die Möglichkeit gegeben, etwas zu tun, das sie schon länger tun wollte.



      Tama / Emi / Marika

      Tama erwiderte Rubys Blick und sah ihr ebenfalls in die Augen. Ruby konnte in ihren Augen ablesen, das Tama wohl auf etwas wartete, oder etwas erwartete. Was es aber war, konnte sie nicht heraus lesen.
      Marika wandte sich wieder in Rubys Richtung und grinste schief, als Emi Ruby am Kragen packte und hochzog.
      " Stell dich gefälligst hin, wenn ich dich zu Boden schicke. Und merk dir für die Zukunft, wer das Anrecht auf die Bank hat. Steh auf und verschwinde, wenn du Tama oder uns kommen siehst."
      Sie hob die Faust und holte aus, machte sie bereit Ruby eine zu verpassen.
      " Ja, los Emi, schlag ihr die Infos ins Gedächnis.", gackerte Marika. Tama blieb ruhig und beobachtete das Geschehen. Aber, es sah irgendwie so aus, als erwartete sie bereits, das Emi heute mal eine verpasst bekommt. Marika würde ohne Zweifel mit eingreifen, und sicher auch eine abbekommen.
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    • Ruby:

      Sie seufzte. Diese blonde Idioten will es wirklich nicht anders. Sie seufzte. "man hätte auch nur einfach fragen brauchen." das war alles was dazu sagte. Angst? nein in diesem Fall hatte sie Ruby nicht. Sie sah die Faust kommen und die andere war wirklich langsam. Ruby entschloss sich, ihre bosster und verstärker nicht zu nutzen. ihre linke Hand schoss vor und sie bewegte sich nach rechts. Ruby nutze den Schwung der anderen, um Emi zu Fall zu bringen. "langsam im Körper und langsam im geist. Keine gute Mischung." Sie sah emi im Schnee liegen und sah dann kurz zu Tama. "Ihr hättet einfach freundlich fragen können. Tja. Mit Geld kann man sich eben nicht alles kaufen." Eigentlich hatte sie keine Lust zu kämpfen. Auch der Unterricht war langweilig, also hgatte sie ihren implantierten Kommlink aktiviert und Miyu bei den Proben zu gehört. Wobei. Das wäre es doch jetzt eigentlich. Sie fasste kurz in die TAsche und rief während des Kampfes Miyu an. Sie hatte schon wieder neue Ideen für Songs. "hey Miyu. Ruby hier. Holst du mich nachher ab? habe da ein paar neue Ideen."


      Yumi:

      Die Polizistin grinste. "versuch mach klug. Ich bin mir nur sicher, wenn wir das nicht auch noch untersuchen, so werde ich es mir ewig vorwerfen, wenn dann wirklich da was war:" Das rief sie ihr zu und rannte los. "Grüß deine Frau von mir." Ein Auto hielt mit Sonderrechten am park. Und in dieses Polizeiauto stieg dann Yumi ein, ehe es weg fuhr.



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    • Ryoko

      Sie seufzte. Weg war Yumi und sie lief vermutlich Windmühlen nach. Oder so ähnlich. Sie trank ihre Cola aus und beendete ihr fruchtiges Frühstück, lief dann direkt nach Hause. Ginga war arbeiten, Mystical Flux probte, Ruby in der Schule. Nima war vermutlich in ihrem Zimmer und arbeitete mit Kumi, oder tat sonst was.
      Sie ging erstmal duschen und würde heute einen bequemen Vormittag auf dem Sofa verbringen. Ein wenig zocken, TV schauen oder Musik hören. Nicht zu vergessen, das Mhrchenselfi für Kanades Webseite. Also schnell ein paar Möhren geschält, eine Tasse großen Kakao, Toast mit verschiedenen Sorten Marmelade zubereitet und eine Packung Narigaris. Noch eine Flasche Cola aus dem Lager und dann war das Sofa in Reichweite.
      In der Küche gab es wieder ein vollgekleckstes und krümeliges Chaos auf der Werkplatte. Ein Topf mit aufgekochtem Milchrest, den sie nicht gleich abgewaschen oder in die Spüli gestellt hatte. Aber, das konnte man auch später noch erledigen, bevor Ginga heim käme.


      Tama / Emi / Marika

      Tama grinste leicht, als Emi verdutzt zu Boden ging und sich selbst im Schnee wieder fand. Tamas Augen leuchteten fast schon freudig und sie sah interessiert zu Ruby. Die Kleine hatte was drauf. Marika widerum zischte erschrocken auf und keifte Ruby an.
      " Sag mal, gehts noch ? Du leistest Widerstand, obwohl du nur verfluchtest Glück hast ? Das du dafür bestraft wirst, sollte dir klar sein."
      Sie stapfte auf Ruby zu und wollte ihr eine Ohrfeige verpassen. Sie schrie Ruby noch an, während sie ausholte. " Und führe hier keine Selbstgespräche, du dumme Nuss."
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    • Ruby:

      "na klar komme ich mit. Den Spaß lass ich mir doch nicht entgehen. Es ist, als ob sie Marika ignorieren würde. Sie lies die keifen. Das war nur gut für sie. "okay. bis später Miyu und sei pünktlich. Und lass bitte bloß nicht Kanade den Weg aussuchen. Sie verirrt sich doch in einemn Dorf mit nur einer Straße." Es knackte in der Leitung, als miyu das Gespräch beendete. Die Ohrfeige blockte sie ab. "Schon mal in den Spiegel geschaut? Ups. Wunder Punkt?" Dann sah sie wieder zu Tama. "Du hast mir aber noch nicht meine Frage beantwortet, warum du dich mit zwei hohle Nüssen abgibst, die einfach nur falsche Schlangen sind." Ihr Körper reagierte wieder. Sie schwitzte noch nicht mal. Schnell ging sie in Hocke und mit einer kelinen Drehung wirbelte sie Schnee auf und stand dann neben Tama. "Die hätten doch einfach nur fragen brauchen."



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    • Tama / Emi / Marika

      Tama grinste, als Ruby plötzlich vor ihr auftauchte, Marika ignorierte und sie stehen ließ, nachdem auch ihre Ohrfeige keinen Erfolg verbuchte. Emi hatte sich aufgerappelt, und klopfte sich den Schnee runter.
      Ein paar Jungs, und zwei Mädels in der Nähe, hatten das beobachtet. Eigentlich wollten sie Ruby hinterher auflesen und zur Schulschwester bringen, aber jetzt tuschelten sie und sahen erstaunt zu Ruby, die sich mit dem Teufel anlegte.
      Marika drehte sich und wollte gerade was sagen, und Emi losstürmen und die kleine Hexe von Tama fern halten, als Tama die Hand hob. " Halt."
      Beide stoppten fragend und schauten grimmig zu Ruby. Tama grinste Ruby an.
      " Soso, du bist sehr geschickt. Und um auf deine Frage zu antworten, das hat alles seine Gründe. Und die beziehen sich in erster Linie auf mich. Aber, sie schützen auch andere Schüler, so wie dich. Hätte ich die Beiden nicht, hättest du jetzt ein noch größeres Problem. Zumindest, wenn du dich so vor mir aufbauen würdest. Aber, lassen wir das mal gut sein."
      Tama ging an Ruby vorbei und setzte sich auf die Bank, patschte sanft mit der linken Hand neben sich auf die Bank. " Setz dich, ähm, Ruby. Ich denke, heute hätte ich Interesse, mich mal mit dir zu unterhalten."

      Emi schaute erschrocken und Marika keifte gleich wieder los. " WAS ? Tama, was soll das ? Willst du dich wirklich mit so einer..." " RUHE!"
      Beide verstummten. Tama seufzte. " Ihr zwei seit heute nicht zu gebrauchen. Emi, du gehst am besten mal ein wenig trainieren. Die Gefahr, das du im Schnee landest ist dabei wesentlich geringer. Und du Marika, holst uns beiden mal einen Tee. Weil auch du versagt hast, gibst du ihn auch aus. Und dann halte den Rest der Schüler von der Bank fern, damit ich mit Ruby in Ruhe reden kann. Beweg dich."
      Marika schluckte ihren Zorn und nickte. " Jawohl.", kam es folgsam und sie stampfte davon. Emi verneigte sich kurz und ging dann auch fort.
      Tama entspannte sich kurz darauf und lehnte sich zurück, mit Blick zum Himmel gerichtet.
      " Sag mal, du spielst doch nicht zufällig auch in der Band Mystical Flux ? Ich meine dich erkannt zu haben. Du hattest vor einer Weile mal einen Auftritt, und einer der Schüler hatte wohl ein Autogramm erhalten, und ein wenig geplaudert und angegeben. Naja, bis Marika ihm die Karte wegnahm und mir zusteckte. Und ich fürchte, das die beiden mit dir nicht ganz einverstanden sind."
      Sie seufzte erneut und sah zu Ruby. " Und ich bin es auch nicht. In meinen Augen verschandelst du das Bild von Mystical Flux. Verstehst du? Für mich sind sie wie Norden, Süden, West und Osten. Und du Ruby, bist die überflüssige fünfte Himmelsrichtung. Zieh die Band nicht in den Dreck. Ich kenne Fans, die darüber nachdenken, sich von MF loszusagen. Allein ... wegen ... DIR!"
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    • Ruby:

      Sie ließ Tama machen und blieb doch lieber stehen. Sie hörte ihre Worte und ihre Augenbrauen zuckten etwas. Die Falte zwischen den Augen ging weiter gen Süden. Was sie da hörte, brachte sie zum Kochen. Sie hatten eigentlich gedacht, dass tama anders als die anderen beiden ist. Aber da hatte sie sich geirrt. "behalte ruhig deinen Platz. ich dachte eigentlich, du wärst anders, aber ich habe mich getäuscht. "Du bist genauso schäbig. Du ziehst andere Menschen in den Dreck, ohne sie zu kennen." Nun war es an der zeit, ihr gegenüber aus zu packen. "ja. Ich bin mit denen befreundet. Ja wir machen zusammen musik und nein. Ich werde meine Freunde nicht im Stich lassen, denn wahre Freunden, machen sowas nicht. Sie stehen zu den Menschen in ihrem Umkreis. Sie kämpfen mit denen und decken ihren Rücken. Sie stehen sich in Not bei und helfen einander. Tut mir leid, aber ich habe mcih in dich geirrt. behalte deinen Drecks tee und den Platz. ich will eh nur meinen Abschluss hier machen ud dann sehe ich erst weiter. Es gibt nichts mehr zu sagen. Wenn du mit mnir reden willst, dann denk erstmal über deine eigenen Worte nach. Und es ist Schade. jemand so schlaues wie du, behandelt andere wie Dreck. Nur weil sie selber angst hat. genieße deinen Tag." Ruba ging. Sie wollte jetzt nur noch ihre Ruhe haben. Sie hatte heute keine Lust mehr auf die Schule und schicke entsprechend eine NAchricht an die Ärztin. Sie fühlte sich nicht mehr so gut.



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    • Tama

      Sie sah Ruby nach und grinste. " Interessant. In dir steckt mehr, als man vermuten könnte. Vielleicht werden wir einestages richtige Freunde. Wer weiß ...", sagte sie zu sich selbst.
      Dann kam auch schon Marika zurück, sichtlich erfreut, das diese Ruby fort war.
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    • Ruby:

      Sie hatte genug von dieser falschen Gesellschaft hier an dieser Schule. Viele denken, dass man sich mit Geld alles kaufen kann. Sie seufzte und ging langsam zurück ins Klassenzimmer. Den Rest des Tages in ruhe verbringen.

      Ginga:

      Eine gut gelaunte Ginga kam mittags nach hause und sah ihre Liebste im Wohnzimmer. Sie hat heute mal früher Schluss gemacht und ist deswegen schon zu hause. Sie schlich sich an ihren Schatz und umarmte sie von hinten. Sie beugte sich zu ihr rüber und küsste sie sanft. "Hey Schatz. Wir haben einen Grund zu feiern. Und wenn du brav mitkommst und dich von mir in den Grundlagen des waffenlosen Kampfes unterrichten lässt, so hast du heute Nacht was zu vernaschen."



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    • Ryoko

      " Was zu feiern? Grundlagen des waffenlosen Kämpfens ? Was zu vernaschen? Ouuhhh, worum geht es denn genau?"
      Was gäbe es wohl zu feiern ? Hatte Ginga eine Beförderung erhalten, oder mehr Gehalt? Oder hatte sie den AG beim Einkaufen erwischt und ihm den Arsch weggeschossen? Das würde mindestens ne Woche Spaßparty geben.


      Nach der Schule

      Emi war sauer. Sich von einem gut einen Kopf kleineren Zwerg vorführen zu lassen, und dabei noch gesehen zu werden, damit Gerüchte in der Schule umherstreiften, das Ruby sie in ihre Schranken weisen könnte, und sich schnell eine neue Gruppe bilden könnte ? Marika hatte nach der letzten Stunde geflucht bis ihre Stimme versagte. Emi hatte einen Schüler vor Wut gegen den Spind geschubst, und diesen so demoliert. Das hatte etwas geholfen. Tama war enttäuscht, das merkten sie. Also mussten sie beide noch besser werden. Sie brauchten das Geld für Schminke und Frisör, ihre Shopping Touren am Weekend und für den neusten Datapod der demnächst auf den Markt kommt.
      Marika ging zum Solarium, während Emi das tun wollte, was Tama vorschlug. Ein wenig trainieren. Heute mal mit professionellen Geräten, oder eher einem guten Boxsack.
      Schnell fand sich ein geeignete Sportstudio, das auch Tagespreise vergab.
      " Warte nur, Ruby. Morgen schon werde ich mich rächen und meine Ehre wiederherstellen. Darauf kannst du Gift nehmen.", knurrte sie.
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    • Ginga:

      Sie musste schmunzeln. "Beförderung und mehr Gehalt." Sie sie lächelnd und streichelte sanft den Körper ihres Schatzes. "Also. Auf gehts. Wir gehen heute Abend mit den Mädels essen. Aber vorher trainieren wir." Sie zwinkerte ihr zu und löste sich von ihr. Sie musste sich umziehen und bräuchte ihre Tasche. Und so ging sie mit ryoko zusammen zu dem Sportstudio, wo Ginga fast jeden Tag trainierte. Dort wärmte sie sich auf und zeigte ihrem Schatz einige Bewegungen. Sie korrigierte auch ryoko. Masa wollte später kommen. Doch ginga fiel eine junge Frau am Boxsack auf. "Mach so weiter ryoko." Sagte sie nur und ging zu emi. Sie beobachten. "Deine Beine stehen zu weit auseinander. Ein Gegner Könnte dich jetzt sehr schnell zu Fall bringen." Meinte sie freundlich.



      Die Familie Takamachi

      Niedlich *Q* Niedlich *Q* Niedlich *Q*

    • Emi

      " Lassen sie mich bitte in Ruhe trainieren. Ich will kein Profi werden, sondern nur ein wenig Dampf ablassen. Danke und tschüss.", kam es von dem Mädel zurück. Man merkte, das sie etwas genervt war.


      Ryoko

      Sie boxte noch ein paar mal gegen den Sack, schaute dann zu Ginga rüber, die eine jungen Dame angesprochen hatte, aber unfreundlich für ihre Hilfestellung abgewiesen wurde. Tja, solche Leute sollte es ja auch geben.
      Und hier trieb Ginga sich also öfters rum. Und Masa. Ach ja, sie war ja schon mal hier. Hier gab es ja schon einen Kampf mit einigen aufständischen CG`s. Ryo kicherte. Als nächstes gab es wohl aufständische Studiobesucherinen.
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    • Ginga:

      So leicht, lies sie sich aber nicht abschütteln und sie merkte, dass die andere etwas Dampf ablassen musste. Da kam ihr eine Idee. "Dann habe ich eine bessere Idee für dich. Lass uns in den Ring steigen und einen Trainingskampf machen. Dann kannst du dich besser abreagieren, wenn du willst. nachher kommt noch eine Freundin vorbei und hätte sicherlich auch nichts dagegen, dir als Sparringpartner zu dienen. meld dich, wenn du darauf lust hast." Und zeigte dabei auf einen achteckigen Ring. Ginga sieht nun nicht wirklich wie jemanden aus, der nach außen hin stark ist. Eher etwas zierlich, aber sie machte auch keinen hehl daraus, dass sie hier regelmäßig trainiert. Doch sie bindet es auch niemanden auf die Nase. Dann ging sie wieder rüber ztu Ryoko und sah sie an. Eine durchgeschwitzte Ryoko hatte was für sich. "Na komm, süße. Jetzt trainierst du es bei mir." meinte sie grinsend. Sie würde die Schläge nur mit den Fäusten abwehren. mehr nicht.



      Die Familie Takamachi

      Niedlich *Q* Niedlich *Q* Niedlich *Q*

    • Ryoko

      Emi hatte nur ein Brummen von sich gegeben, aber irgendwie die Beinhaltung doch leicht verändert. Ryo grinste. Naja, junge Mädels halt. Dann kam Ginga wieder zurück und dann sollte sie mit ihr Boxen. Na gut. Wäre doch gelacht, wenn Ryo es nicht auch ohne Cybermodus schaffen könnte, Ginga überraschend einen Boxhandschuh gegen die Stirn poltern zu lassen. Entweder gab das Ärger, oder beide würden lachen.
      Der Versuch endete nach einigem Minuten damit, das Ryoko beim Ausholen ins Leere schlug, weil Ginga auswich, und dann stolperte sie noch und fand sich bäuchlings am Boden wieder. " Uuufff - ... verflucht, hat nicht geklappt ...", schnaufte sie und blieb liegen. Anstrengend solche ungewohnten Übungen. Und irgendwie übte sie sowas nur im CM. Einzig Laufen war noch eine rein eigenkörperliche Übung bei ihr.

      Masa

      Sie war inzwischen auch eingetroffen und war in den Trainingsbereich gekommen. Handtuch und Wasserflasche legte sie auf eine Bank und kam gerade noch rechzeitig, um Ryos lächerlichen Versuch, Ginga eine zu verpassen, mit ansehen zu dürfen. Ein leichtes Kichern konnte sie sich nicht verkneifen. Sie trat an den Ring und grüßte kurz, sah dann zu Ryoko.
      " Soso, das ist dann also unser Boss. Interessant."
      Ryoko seufzte.
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