[GRP RPG] Cybergirl Warriors - Kinder des Schicksals

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    • Ryoko

      Wie in einem ihrer Horrorfilme blieb ihre Mine eisern und sie drehte ruckartig den Kopf Stück für Stück zu Ginga.
      " Du .. meinst .. ich .. habe .. dich .. auch .. getäuscht ? BOOH !"
      Dann grinste sie. " Keine Sorge. Hier drinnen wird nicht gekämpft. Aber ich hätte Akagi ihren Stummel weggeschnipst und ihr ne Narigari verpasst."
      Dann war das Thema endlich durch und Akagi fragte, was in letzter Zeit so geschehen wäre. Ryo nahm wieder Platz und seufzte. " Hmm, nicht viel. Ginga und ich wohnen hier schon ne Weile als Pärchen zusammen und genossen das triste öde stille Dasein als Cybergirls, die gelegentlich mal einen Auftrag erfüllen durften. Seit SciGen weg ist, ist es viel ruhiger geworden. Weniger aufständische Cybergirls die Ärger machen. Hm, außer einmal. Da wurden wir fast verprügelt von so einer alten Schachtel. Da hatte sich tatsächlich ein Cybergirl zur Oma hochverwandelt und uns überraschend mit ihrem Krückstock vermöbelt. Oder war es ein Kampfstab ? Naja, mitten im Kampf hatte sie dann ein Herzkasper bekommen und ist vor unseren Augen zur schrumpeligen Nacktheit zurückgekehrt. Gestorben an Alterschwäche, und das mit 21. Tzzz. "
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    • Yuri

      "Das ist irgendwie traurig.", sagte Yuri zu der Geschichte über die Cyberoma. Yuri war irgendwie froh dass sie von der Firma aufgegabelt wurde und sie ihr alles nötige beigebracht hatten und gaben, damit sie nicht auch frühzeitig alterte.
    • Nima

      „Morgen ist also Training... ich sollte mich vorbereiten...“, der Rotschopf lief hoch und kam auch schnell wieder. In ihrer Hand hielt sie eine große schwarze Längliche Box die sie auf den Boden Fallen ließ und sich daneben setzte, in der anderen eine Schwarze Sportasche. Auf Deutsch sagte sie dann: „Verschluss öffnen... Zugangscode: 0+27#01#NSPEE“. Eine Klappe öffnete sich und das Gebilde Antwortete: „Hallo... Nima... was wünschen sie...“, Spees blick wurde etwas kühl und berechnend, sie faste sich Kurz: „Optionen“.

      Wieder sprach die Direktional stimme „Optionen: Zerstörung... Eliminierung... Aufklärung... Nachladen...“. Nima dachte kurz nach: „Hmm Nachladen 00 Peacekeeper und 120mm Anti aufstand“, der Rotschopf öffnete ihre Tasch und kippte Schrott Munition und anti leichte Fahrzeug Granaten in die Waffe. Sie schaute kurz zu den anderen und sagte knapp besser ich mach das jetzt nachher rollt noch was falsches in die Kiste... Account bis 0700 Sperren“.
    • Dr. Akagi

      Ihre Augen verdunkelten sich etwas, als sie das hörte. Auch für sie Word es immer schwer bleiben, wenn sie einen Patienten verlor. "Wir konnten sie auch nicht mehr retten. Jegliche Hilfe ist zu spät gekommen." Seufzend öffnete die eich ein Bier. "Trotzdem hat die Organisation jetzt ein cybergirl mehr. Sie ist aktuell in den Laboren für genaue Tests." Erneut atmete die tief ein und wieder süß und sah nima schräg an. "Ähm. Dir ist schon klar, dass morgen nur ein normaler medizinischer Check ansteht und kein Training bei mir?"

      Ginga

      Die junge Frau beobachtete die anderen Frauen und lächelte sie an. Der Kampf gegen das andere cybergirl war etwas, was sich in ihr Gedächtnis gebrannt hatte. Es hatte wie ein verzweifelter Kampf ausgesehen. "Ich glaube, dass sie eine Kriegerin war und nicht einfach so sterben wollte. Sie hat mich etwas an Slash erinnert." Sie öffnete die Flasche Whiskey und goss jedem ein und reichte ein Glas. Ihr Blick war auf ryoko gerichtet für einen passenden trinkspruch.



      Die Familie Takamachi

      Niedlich *Q* Niedlich *Q* Niedlich *Q*

    • Ryoko

      Sie war nicht wirklich begeistert sich Alkohol runterzuschütten. Gerade wenn ein Notfall wäre, hätte sie wenig Interesse daran, als besoffenes Cybergirl über die Dächer zu tanzen.
      " Ich denke Cola wird mir reichen. ", sagte sie und hob ihre Hände kurz zur Stop Geste.
      Danach sah sie dann zu Akagi. " Meint ihr sie Alte ? Soweit ich weiß verwandeln sich Cybergirls am Todespunkt wieder zu Menschen und das Virus verlässt den Körper als eine Art Flüssigkeit. Was gibts dann an der noch zu untersuchen ? Sie hat sich eben total mit ihren Verwandlungen ausgepowert und nie AGS genutzt. So sieht eben das traurige Ende für uns alle aus, wenn wir nicht tun was Herr Auftraggeber verlangt."
      Auch wenn sie mittlerweile einiges gesehen hatte, so war die Lebensfessel immer noch ein Punkt, der sie total abnervte.
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    • Yuri

      "Können wir nicht über etwas fröhlicheres reden? Ich dachte wir wollten ne Party feiern?", fragte Yuri. Das konnte ja keiner mit anhören und das wo sie zwei neue WG Mitglieder hatten. Ja Cybergirl sein war gefährlich bla bla, aber das musste man sich ja nicht ständig vor Augen führen.
    • Nima

      Der Rotschopf schnappte sich eine Flasche Wein und setzte sich vor den Fernseher. „Ich finde das Lahm könnten wir nicht lieber Musik hören...“. Wollte die kurze wissen: „.. und ich denke Yuri hat recht wir sollten was lustigeres besprechen.“
    • Ryoko

      Vollkommen überstimmt. Heute war nicht der Tag, wo man über vergangene oder bestehende Probleme sprechen sollte. Heute war der erste Tag für einen Teamstart.
      " Nagut. Dann starten wir jetzt eben schon mit der Party, und ich habe eine super Idee."
      Sie ballte eine Faust und riss sie hoch zur Decke." KARAOKEEEEEE."
      Dann zeigte sie mit einem Zeigefinger auf Yuri. " Und du bist die Erste."
      Ein breites Grinsen folgte. Heute bekam Ryo ein kleines Privatkonzert. Sie nahm die Fernbedienung und tippte den Karaoke Kanal ein. Dann wählte sie noch den Titel - natürlich von Ichigo-Chan - , damit es passend zur Orginalstimme auch gleich die orginal Musik gab.
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    • Yuri

      "Oh... ist es nicht komisch wenn ich was eigenes singe?", fragte Yuri, aber es war wohl klar, dass Ryoko etwas von ihr hören wollte. Also ergab sie sich ihrem Schicksal und eröffnete die Party mit einer mega Gesangseinlage! Natürlich gab es auch den passenden Tanz dazu und Yuri bestand darauf, dass Ryoko mitmachte und sie den Refrain zusammen sangen.
    • Willkommensparty

      Ryoko stimmte zu und gemeinsam setzten sie das erste Lied an. Die anderen folgten nach und nach und nebenbei wurde noch reichlich geknabbert. Danach folgte noch ne halbe Stunde News Berichte im TV schauen, bis Akagi endlich das Feld verließ und meinte, das es für alle besser wäre früh zu Bett zu gehen.
      Ryoko hatte nichts dagegen. Auch die Neuankömmlinge sollte erstmal in Ruhe die erste Nacht hier verbringen. Morgen würden man noch den Haushaltsplan besprechen und etwas anpassen.


      Der nächste Morgen - Ckeckup in der Praxis
      WG Haus

      Ryoko war erstaunlicherweise mal die Erste die aus dem Bett gehüpft war und schon ihren Teil der Verwüstung in der Küche verrichtet hatte - mit Milch gekleckert, halb verbrannte Toastkrümel, Marmeladenkleckse, Kakaopulver das nicht ganz in das Glas wollte, verschmierte Schubladengriffe und eine Pfanne mit verbrannten Spiegeleiresten, welche quer in der Spüle deponiert wurde- und dabei wollte sie als Teamleader eine gute Figur machen.
      Sie schlang ihre Toast förmlich runter und wollte fit sein für den Check Up - nicht das Akagi ihnen wieder irgendwas verabreichen würde oder ihnen ihr Essen vorlegen würde, weil sie müde wären oder sowas ähnliches.
      Dann trudelten auch endlich die anderen ein.
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    • Yuri

      Yuri hatte am Abend dann noch ihr Zimmer eingerichtet bevor sie sich auch schlafen gelegt hatte. Ihrer Fähigkeit zu schlafen wie ein Stein - ein sehr toter Stein- hatte sie zu verdanken dass sie nicht einmal mitbekam wie Ryoko schon aufgestanden war. Als Yuri selbst aufwachte blickte sie sich erst einmal verwirrt um, bis sie sich erinnerte, dass sie ja nun in der WG lebte. Sie schaute aus ihrem Fenster auf die ganzen schönen Pflanzen und huschte dann ins Bad.
      Anschließend gings ab in die Küche zu einer Schüssel Erdbeercornflakes. "Guten Morgen Ryoko!", begrüßte sie das andere Cybergirl und setzte sich zu ihr.
    • Ginga

      Die junge Frau hatte sich schon gewundert, warum ihr Bett auf einmal wo leer war am nächsten Morgen. Doch dann lächelte sie. Ihre Liebste muss schon wach sein, also ging die erst unter die dusche. Eine schöne heiße dusche weckten bei ihr die Lebensgeister. Das wird ein guter Tag werden. Erst der medizinische Check und dann lange trainieren. Das musste mal wieder sein. Langsam ging sie runter und seufzte leicht, als sie die Küche sah. "Guten Morgen, mein Schatz." Und gab ryoko einen kleinen Kuss. "Guten morgen, yuri." Meinte ginga lächelnd, ehe sie sich ihr Müsli, Zucker und ihre Milch nahm. Einen kurzen Blick auf den wochenplan. "Wie gut, dass du heute Küchendienst hast, ryoko." Meinte sie grinsend. Das war ihre Art zu sagen, dass sie zumindest etwas aufräumen sollte, wenn sie in der Küche für Unordnung sorgt.



      Die Familie Takamachi

      Niedlich *Q* Niedlich *Q* Niedlich *Q*

    • Nima

      Etwas verkartert kam auch der Rotschopf mit zerzausten Haaren und gläsrigem Blick in die Küche.
      „Meeeeeeehhh.... Guten Morgen...“, sagte sie und ließ den Kopf auf den Küchentisch knallen. Mit zwei falschen Wein hatte sie es wohl doch übertrieben und auch ihre Erinnerung an den gestrigen Abend wiesen gewisse Lücken auf.

      Zu dem kam das Nima kein Morgenmensch war, es ging mal soweit das sie während des Morgenappells, bei der Armee, im stehen eingeschlafen war.
    • Ryoko

      Kurz nachdem sie gewütet hatte, kam auch schon Yuri dazu. Kurz wurde gemeinsam gefrühstückt, dann folgten Ginga, welche Ryoko sogleich an den Haushaltsplan erinnerte, während sie selbst ihr eigenes Schlachtfeld begutachtete und innerlich fluchte.
      " Ja, vielen Dank für die Erinnerung. Ich räum das später schon noch weg."
      Dann folgte Nima, eine Soldatin die eher nach etwas anderem aussah, als an einen Soldaten, der es gewohnt war, schon am Morgen stramm zu stehen und zu salutieren. Da waren wohl doch ein paar Tropfen Wein zuviel durch ihre Adern gerauscht.
      " Guten morgen, Nima. Schön das du uns zeigst, wieviel Disziplin ein Soldat hat - und wieviel Würde. Ich freue mich schon dich unter Akagis Blicken zerschmettert zu sehen. "
      Ryo konnte in dem Moment nicht anders und erinnerte sich an gestern. Ein kleiner Scherz folgte also. " Höchstwahrscheinlich wird sie dir 80 Prozent deines Blutes absaugen und direkt deinen Magen austauschen, so das du nur noch widerliche Vitamin und Mineralpillen schlucken kannst. "
      Sie war gespannt ob das helfen würde, Nima zurück ins Leben zu rufen.
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    • Nima

      „Was???!!!“, mit einem Schlag war der Rotschopf hell wach und versteckte sich sogleich. „Ich ehm glaube ich kann nicht zu der Ärztin denn ich bin Kranweh... Ich meine ich habe kahnweh ehm Zahnweh.... tut mir echt leid ich gehe denn mal wieder in mein Bett“. Katzen gleich versuchte Nima sich wegzuschleichen...
    • Ryoko

      " Bleib hier du Angsthase. Hahaha. Ich habe nur einen Scherz gemacht. Seh lieber zu das du etwas zu dir nimmst, damit du nicht vollkommen leer bei Akagi aufkreuzt."
      Sie trank ihren Kakao aus. " Später werden wir noch den Haushaltsplan besprechen. Da ihr nun Teil dieser WG seid, werdet ihr auch entsprechend mitarbeiten. Aber erstmal ist nacher noch ein Training angesagt. Ich möchte sehen was ihr könnt, um mir ein Bild von euch machen zu können. Bereitet euch also schonmal auf eine kleine Cybergirleinsatzübung vor. "
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    • Ryoko

      " Hier in der Stadt. Wir werden ein paar alte und verlassene Lagerhallen im Hafengelände aufsuchen und dort einige Übungen durchführen. Ich habe dort schon öffters heimlich trainiert. Ich hatte schlicht keinen Bock ständig aus Tokio in die Wildniss fahren zu müssen, nur um an einer Trainingsanlage ein paar Stunden im Cybermodus rumzuspringen. Und solange die Hallen weiterhin nicht genutzt werden, können wir sie für unsere Zwecke verwenden. "
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    • Ginga

      Die Junge Frau sah nima an. "guten Morgen." und machte sich daran, für Nima einen starken und schwarzen Kafee auf zu setzen und doch musste sie seufzen. Ihr Schatz konnte es mal wieder nicht lassen. Wähjrend der Kaffee durchlief, frühstückte sie weiter. "ich werde aber nicht bei euch sein. Nach dem Check durch den Doc gehe ich selber trainieren. Ich kenne ein paar gute Fitnesscenter und Sporthallen für Strike Arts in der Stadt. Wird zeit, dass ich mal wieder richtige Gewichte drücke, bevor meine Muskeln wieder erschlaffen. Soll ich für heute Abend dann was kochen?" Noch heute Abend würde sie in Ruhe mit Ryoko reden. Sie will wissen, wie die beiden so sind. Ginga wusste genau, dass jeder seine stärken und schwächen hat. Das sieht sie an sich selber. Sie ist gut im nahkampf, aber sie hat kaum was, um mehrere Gegner auf einmal aus zu schalten. Also trainiert sie ihren Körper und ihre Kampfkunst, damit sie dem Team hilfreich sein kann.



      Die Familie Takamachi

      Niedlich *Q* Niedlich *Q* Niedlich *Q*

    • Yuri

      Yuri war damit einverstanden. Besser die Fähigkeiten des Teams in einer geschützten Umgebung kennen lernen als erst wenn es ernst würde. Außerdem war sie schon gespannt was so ein erfahrenes Cybergirl wie Ryoko alles konnte.
      Zum Essen hatte sie nicht viel zu sagen, sie war ohnehin nicht wählerisch. Aber wenn es sich zeitlich ausging bot Yuri ihre Hilfe an.