[GRP RPG] Cybergirl Warriors - Kinder des Schicksals

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    • Ryoko

      Sie zwickte Ginga in die Seite. " Ein Autogramm kann ich wohl jederzeit bekommen. Dafür muss ich kein Training oder Einsatz abwarten. Du musst dir also etwas anderes einfallen lassen."
      Dann wurde gerade von dem Raubüberfall im TV berichtet, von dem Nima vorhin in der Küche gesprochen hatte.
      Ryo zeigte auf den TV. Dort wurde der Täter gerade unsanft verhaftet.
      " Schau mal, da ist Yumi."
      Unverkennbar stand die Polizistin mit einem Fuß auf dem Kopf des Verbrechers und machte ein Peacezeichen zum Medien Copter hinauf und grinste. Wieder ein Erfolg in Richtung Schuldenfreiheit ? Nein, nicht ganz. Im Hintergrund stand noch ein Polizeiwagen quer in einigen Mülltonnen. Ohne Zweifen gehörte der bis eben noch Yumi. Jetzt ist es ein Fall für die Schrottpresse und den Steuerzahler.
      " Idiotin. Warum hat sie sich dafür nich in ein Cybergirl verwandelt, den Typen in Ruhe rausgefischt und dann schlicht als Yumi im Revier abgeliefert ? Jedesmal nimmt die in der Stadt irgendwas auseinander."
      Die Schadensersatzanfordereungsrechnung der Stadt war bei ihr vermutlich länger als die Chinesische Mauer. Ryoko fragte sich ob die Polizei wirklich so blöd war. Sie zahlt meist mehr ab, als sie an Diensbezüge erhielt um den Privathaushalt auch noch aufrecht zu halten - dank ihres kleinen geheimen Nebenjobs.
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    • Yuri

      Yuri spähte von der Küche ins Wohnzimmer. Ryoko und Ginga waren irgendwie total süß und schienen eine sehr Erwachsene Beziehung zu haben. Nichts was sich Yuri für ihr Leben vorstellen konnte. Zum einen war sie ein Cybergirl und zum Anderen war sie ein Idol Girl. Kleine süße Mädchen mit einem Freund? Und der Typ für heimlichtuerein war sie auch nicht. Und wo sollte sie überhaupt wen kennen lernen... Sie beschloss die zwei nicht zu stören und durchsuchte mal den Kühlschrank. Erdbeereis super! Sie suchte nach einer Schüssel und einem Löffel. Bald gefunden und schwups das Eis hinein getan. Fröhlich dran schleckend setzte sie sich dann in der Küche hin und sah von dort auch noch prima zum Fernseher ohne die Beiden zu stören.

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    • Ginga

      Die junge Frau lachte und streckte ryoko die Zunge raus. "Das bekommst du wieder." Kam es grinsend. Sie drehte ihren Kopf zur Küche und sah yuri an. "Setz dich doch zu uns, yuri. Wir beißen nicht." Doch nun klingelte jemand an der Tür Sturm. Ein sanfter Klaps auf den Oberschenkel von ryoko. "Ich geh schon." Langsam ging sie zur Tür und sah eine grinsende Frau vor sich. Jetzt könnte sie es ryoko zurück zahlen. Sie nickte ihr zu und ging zurück ins Wohnzimmer. "Schatz? Es ist der Nachbar. Er will was von wir. Es soll wichtig sein." Und setzte sich wieder auf den Platz neben ryoko.



      Die Familie Takamachi

      Niedlich *Q* Niedlich *Q* Niedlich *Q*

    • Yuri

      Yuri spähte zur Tür, setzte sich dann aber ins Wohnzimmer, da der Besuch anscheinend zu Ryoko wollte. "Was macht ihr eigentlich so den ganzen Tag, wenn es keine Aufträge gibt?", fragte sie dann Ginga und aß weiter ihr Erdbeereis. Vor allem weil sie gerade selbst nicht so genau wusste, was sie mit ihrer Zeit anfangen sollte.

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    • Ryoko

      Der Nachbar wollte was wichtiges von Ihr ? Gab ja nicht soviele. Und dabei hatte Ryoko gar nichts angestellt. Also wird es wohl keine Beschwerde sein.
      " Ja ja, ich komm ja schon."
      Sie streckte sich und marschierte zur Tür um diese mit einem langweiligen Blick wieder zu öffnen.
      " Was wollen sie ? "
      Verfluchte Scheisse - was sie sah war wie ein Blitzeinschlag. Das Gewitter war zwar weitergezogen, aber leichter Nisel war noch immer vorhanden.
      " Dr. Akagi ? ", sagte sie überrascht. Was hatte Ginga da erzählt ? Es wäre jemand in dem großen Haus dort drüben eingezogen ? Was das etwa Akagi ?
      Und jetzt wo sie so darüber nachdachte, waren vor zwei Wochen seltsam viele Lieferwagen dort gewesen, und der Vermieter war auch kurz anwesend und hatte irgendwelche Unterschriften kassiert. Na, sicher weil der nen dreiviertel Jahr massive Umbauarbeiten durchführen lassen hatte. Obwohl alles noch wie vorher aussah, schienen da mal ein paar LKW mit Erdreich vorbeigefahren zu sein. War schon alles komisch gewesen. Sicher im Hinterhof nen halben Garten umgestaltet.
      Sie packte Akagi am Kragen, " Das du dich auch mal wieder blicken lasst, Fräulein.", und schüttelte sie leicht.
      Dann ließ sie wieder los und grinste.
      " Nachbar ? Das musst du mir mal erklären. Vorher lass ich dich nicht rein. "
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    • Dr. Akagi.

      Sakura grinste, als sie ryoko sah. Ruhig steckte sie sich die Zigarette an. "Wenn ich eure Knochen wieder zusammen flicken soll, dann kann ich mir auch gleich ein schönes Haus aussuchen und da das Haus vermietet werden soll, bin ich nun hier." Sachte nahm sie ryoko in den Arm und an ihrer Hand konnte man nun einen einfachen goldenen Ehering sehen. "Und schöne grüße von Maria. Sie wäre gerne hier, aber die Pflicht ruft. Und wenn du mich rein lässt, dann bekommst du vielleicht den Inhalt der Tüte."


      Ginga

      Sie machte yuri Platz und nahm sich etwas zu knabbern. "Ich arbeite am Empfang eines Konzerns. Knapp 38 Stunden in der Woche. Habe Dates mit ryoko und trainiere auch gerne. Und was machst du so? Ryoko scheint dich gut zu kennen." Ein freundliches Lächeln war auf ihrem Gesicht zu sehen.



      Die Familie Takamachi

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    • Ryoko

      Sie betrachtete die Tüte die Akagi dabei hatte. Und der Ring war auch nicht zu übersehen. " So ist das also. Akagi hat sich noch eine Fessel auferlegt, hehe. Und was mag wohl in der Tüte sein ? Ein Haufen Injektoren und eine gratis AGS Mahlzeit ? Oder willst du uns wieder mit Rostwasser und Vitaminnahrung puschen ? "
      Sie stand mit verschränkten Armen in der Tür und nicht ohne Inhaltsbeschreibung würde sie weichen.
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    • Dr. Akagi

      Sakura grinste. "Einmal eine gute Flasche Single malt und da ich dich und deine Leidenschaft zu den narigari kenne, die nochmal als Bio. Die neuste Art haben zu viele Stoffe enthalten, die deinem Körper eher Schaden, was fatale Folgen haben könnte. Aber lass uns das alles morgen bereden, wenn ihr vier in meiner Praxis seid. Lasst uns erstmal feiern." Sie lachte dabei und sah die jüngere keck an. "Oder soll ich mit den Sachen wieder rüber gehen?" Ihr Blick war ernst. Man konnte nicht erkennen, ob sie blufft oder nicht.



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    • Yuri

      "Ich bin Sängerin.", erklärte sie Ginga, "Ein Talentscout hat mich angesprochen und dann war ich auch ziemlich schnell berühmt. Also nehme ich Songs auf, gebe Konzerte, Autogrammstunden und manchmal werde ich für irgendwelche Werbungen oder Eröffnungen gebucht, was meistens auch ganz witzig ist." Als Manager trat natürlich ein Mitarbeiter der Firma auf, der sich vermutlich nicht gedacht hatte mal sowas machen zu müssen. Neugierig lugte Yuri dann zur Tür um den Gast zu beäugen.
    • Ryoko

      Narigari ? Sagte sie gerade Narigari ? Und dann auch noch Bio ? Die Preise waren gesalzen hoch.
      " Warum hast du das nicht gleich gesagt. Komm rein und gib her. "
      Dann führte sie Akagi zur Stube und stellte Yuri schonmal vor. " Nima ist auf ihrem Zimmer, aber die kommt sicher auch gleich wieder. Immerhin wollen wir ja noch die Willkommensparty geben. Und du passt da wohl recht gut mit rein. Yuri ? Das ist Dr. Akagi. Sie wird für uns zuständig sein."
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    • Nima

      Das Klingeln ließ den Rotschopf aufschrecken, neugierig spähte sie zur Zimmertür. Eine Zeit lang hörte sie nichts dann ging unten jemand den Flur entlang. „Noch ein Cybergirl...“, murmelte sie zu sich und räumte ihre Sachen weg. Mit dem Kopf voran spähte Nima zum Treppenhaus. Ryoko sprach mit jemanden, scheinbar kannten sich die beiden sehr gut. „Eine alte Kampf Gefährtin von den beiden..“, dämmerte es dem Rotschopf und sie malte sich schon wilde Fantasien eines Terminators mit riesigen Geschützen aus.

      Leichtfüßig zwei Stufen auf einmal nehmend stürzte der Rotschopf die Treppe hinab, unten angekommen schaute sie die Fremde mit den Blauen Haaren wortlos an...
    • Ginga

      Lächelnd lehnte Ginga ab. "ich arbeite zwar sehr gerne mit Menschen, aber ich glaube das wäre kein Leben für mich." Sie respektierte das, was Yuri machte. Mit ihrem Arm lehnte sie sich an die Couchlehne und endlich kam Ryoko mit der Ärztin rein. "Schön, dass du wieder an Bord bist." Sie vertraaute der Ärsztin mit den blauen Haaren. Doch ein Auge glitt zu ryoko. Sie liebte diese andere Frau uind das wusste ryoko auch. Bei Yuri und auch Nima hatte sie das gute Gefühl, dass sie freundinnen werden können. Sie war einfach nur froh, dass wieder jemand in diesem Haus mit ihnen wohnen würde. Die schritte von oben rissen sie aus ihren Gedanken und Ginga sah zu Nima. Dachte nima vielleicht, dass der Doc auch ein Cybergirl ist? Neugioerig beobachtete sie die beiden.

      Dr. Akagi

      Die Ärztin grinste erst und lachte dann. In einigen Dingen wird sich Ryoko nie ändern und das waren nun mal ihre heiß geliebten Narigaris. Sie trat ein und gab der jüngeren Frau ihr lieblinsgessen und doch kam sie nicht weit um Ginga richtig zu begrüßen und auch Yurei kennen zu lernen. Ein Rotschopf stand vor ihr. Leicht legte sie den Kopf schief. Hatte sie was im Auge oder warum sagte sie nichts. Mal schauen, ob man sie aus der Reserve locken könnte. Sakura wusste schon, wer Yuri und Nima sind. Trotzdem mochte sie es, wenn sich die beiden selber vorstellten. "Alles okay bei dir?" fragte sie leicht neugierig und riss die Augen auf. "Geweitete Pupillen mit einer leichten Rötung. Das sind Symtome H3J7-Schocker Virus. Man sagt, dass es aktuell einige sehr schwerwiegende Fälle in Afrika geben soll." Das war ein blanker Bluff. Dieser Virus gibt es nicht. Es gab ihn schon, aber das ist mehr als 30 Jahre her, seit er damals das Internet unsicher gemacht hatte.



      Die Familie Takamachi

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    • Nima

      Nima beobachtete die Frau weiter, als sie anfing zu sprechen wurde ihr etwas unbehaglich. „Korrosion...“, sagte sie Kurz und musterte die Frau weiter. „Schafschützen Fetten ihre Munition ein kommt den billiges Kupfer hinzu Korrodiert die Kugel...“. Der Rotschopf schreckte kurz auf. Hatte sie was von Virus gesagt. Die Militärische Ausbildung setzte aus... und Nima viel zu Boden.
      „Virus Virus Virus...“, tränen rollten über ihre Wangen, „ICH WERDE STERBEN...“. Nima viel zu Boden und igelte sich ein der Trauer Kloss hing in der Ecke und wendete sich vor Leid.
    • Ryoko

      Sie knurrte. " Akagi du alter Drachen. Du kannst unsere gestandene Soldatin doch nicht zu einem Trauergirl deformieren.", trotzdem musste Ryo grinsen und ging zu Nima um sie zu tätscheln. " Lass dir von der blöden Kuh keine Märchen auftischen. Die ärgert dich nur. Also keine Sorge, ansonsten hätte sie dich unlängst weggesperrt um dich aufzuschneiden - oder so ähnlich. "
      Sie sprach dabei monoton und es klang gelangweilt. Aber Ryoko meinte es nur gut und setzte eben noch einen drauf.
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    • Yuri

      Yuri hörte dem Gespräch zu, nicht gerade nett so mit jemandem umzugehen.. Sie begab sich auch zu Nima, aber um sie WIKLICH zu trösten. "Du hast sicher keinen Virus, du siehst sicher immer so wunderhübsch aus wie heute und solange du aussiehst wie immer, bist du auch nicht krank." Yuri umarmte die eingerollte Frau. Es war immerhin weithin bekannt, dass Umarmungen beruhigende Wirkung erzielen.
    • Dr. Akagi

      Unison seufzte sie mit Ginga. "Okay. dann werde ich mich mal vorstellen. Mein Name ist Dr. Sakura Akagi. Codename Aureal, aber ihr könnt mich auch ruhig Doc nehmen. Der H3J7-Schocker Virus gab es tatsächlich. Es war ein Computervirus, der vor rund 30 Jahren für eine menge Ärger im Internet gesorgt hat und nein Nima hat den Nicht." Ruhig steckte sie sich eine Zigarette in den mundwinkel und sah die Mädchen an. "Ich bin absofort eure Knochenflickerin und bevor wir anfangen zu feiern. ich erwarte euch vier morgen früh pünktlich um 7 in meiner Praxis zum medizinischen Check. Ich weiß, ihr hattet vor kurzem erst einen, aber ich mache mir lieber ein eigenes Bild von eurer Fitness." Sie sah allen Mädchen ernst ins auge. Der Check war ihr ernst. sehr ernst sogar. "Und auch wenn ich nicht danach aussehe. ich weiß was ich tue und bin stolz auf meine Doktortitel. Also entspannt euch, wenn ich mal einen kleinen Spaß mache." Ihre Augen kündigten wieder ein Lächeln an. Sie wollte sich heute ablenken. "Doch nun genug zu dem thema. In der Welt passiert genug mist.- Lasst uns heute etwas feiern. Ryoko. Hast du Bier im Haus? den guten deutschen?"



      Die Familie Takamachi

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    • Nima

      „Das heißt ich bin völlig Gesund“, der Rotschopf kuschelte sich immer noch in Yuris Arme. „Mir fehlt nichts gesund wie ein Schweine Filet...“, sie schaute zu den Blau Haar. „Wieso habt ihr das gemacht ???“, sie raffte sich langsam auf und lächelte Yuri an.
    • Ryoko

      Sie lachte ein wenig als die Sache endlich geklärt wurde. Dann sah sie die Zigarette in Akagis Mundwinkel und dann fragte sie noch nach Bier.
      " Sieht das hier aus wie eine Kneipe mit Raucherzone ? Hier gibts keine Aschenbecher und auch kein deutsches Bier."
      Der Blick war ernst. Würde Akagui diese Zigarette anzünden, dann ....
      " Ich hoffe du weißt noch wie kalt es in meiner Gegenwart werden könnte, sollte ich ein unkontrolliertes Glühen feststellen. "
      Ihr Gesicht blieb kühl und ernst und man hätte eine Feder aufschlagen hören könen - zumindest für einen Moment. Dann fuhr sie fort.
      " Im Gegenzug kann dir Nima was von ihrem Wein anbieten. Keine Ahnung ob der auch Deutsch ist, aber Nima ist es zum Teil. Reicht das ? "
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    • Dr. Akagi

      Sie grinste. "ich geh raus zum rauchen. und was das Bier betrifft." Grinsend hob sie die zweite Tüte. Zum glück hatte sie vorgesorgt. "ich kann doch nicht zu einer PArty kommen, ohne was mit zu bringen."Sie zog einen STuhl an sich ran und setzte sich rittlings drauf. "Lass uns morgen über deine Gesundheit reden, Nima." Sie liebte es, Ryoko manchmal etwas zu provozieren, abwer um den frieden zu wahren, steckjte sie sich die zigarette weg und holte eine Schachtel mit Schokozigaretten vor. Mit erdbeergeschmack. Ihr Blick blieb auf Ryoko haften. "erzähl mal. was war so die letzten Monate bei dir los?"


      Ginga


      Ginga seufzte. Siue stand langsam auf und legte Ryoko eine Hand auf ihre Schulter. "heute bitte nicht, Ryoko. Es ist ein besonderer Tag. Lass ihn uns nicht verderben. Wir haben neue Freunde kennen gelernt." ihre Stimme war leise und ginga hoffte, dass die beabsichtigte beruhigende Wirkung bei Ryoko eintrifft. So ein Kampf musste nun wirklich nicht sein. Sie sollten lieber den Abend genießen und zusammen feiern. "LAsst uns Spaß haben. Die Welt ist grausam genug, dass wir das Recht haben, sie mal für einen Moment zu vergessen."



      Die Familie Takamachi

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