[GRP RPG] Cybergirl Warriors - Kinder des Schicksals

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    • Yuri

      Yuri war ganz überwältigt von dem Haus. Es war so groß und schön und einfach toll! Und Ryoko, Ginger und Nima waren auch alle drei super nett. Sie würde sich das ganze vielleicht noch einmal in Ruhe ansehen, Ryoko düste ja durch das Haus wie ein Blitz. Das mit der Karte verstand Yuri auch noch nicht so richtig, sie würde morgen nachdem sich die größere Aufregung gelegt hatte noch einmal fragen wie genau das funktioniert.
      Dann gings ans putzen, natürlich würde Yuri helfen, sie wohnte ja jetzt schließlich hier! Yuri verschwand noch einmal kurz in ihr Zimmer um sich ein passendes Putz Gewand rauszusuchen. Mit dabei natürlich ein Tuch um die Haare zurückzubinden.
      Als sie dann am schrubben war fragte Yuri noch, ob noch mehr Neuankömmlinge ankommen würden.
    • Nima

      Etwas starr vor Schreck sah sie die Frau vor sich an. „Du bist unglaublich Stark..“,sagte der Rotschopf überwältigt. „Naja also Im Kampf selbst sind meine Fähigkeiten etwas eingeschränkt... ich werde wohl nie mit dir Seite an Seite jemanden verhauen bin auch ncht sonderlich gut geschützt …“. Nimas linkes Auge auf Seiten des Tattoos verfärbte sich ins Blaue. „Dafür wird 6 Km von hier ein Bank Raub begangen, zwei Frauen Streiten sich in einen Park um einen Mann die eine hat ein Katter Messer in der Tasche und...“, Die Tür klingelte und Nima lief schnell zur Tür.

      Ein Lieferant stand vor der Tür als der Rotschopf öffnete. „Entschuldigung“, begann dieser sehr höflich, „hier ihre Flaschen Wein ich muss sie vergessen haben bei ihrer Bestellung abzugeben“.
      „Ach was kein Problem wir sind ja alle nur Menschen“, sagte Nima kurz lief zurück in der Küche und stellte sie auf den Tisch.

      „Ich kann aktive in viele Aktionen eingreifen und sie verändern... Ich hoffe du magst Wein“, fügte sie hinzu. „Naja man könnte sagen ich bin ein Cyber/Girl oder eine Hakerin...“.
    • Ryoko

      Yuri schrubbte vor und sie würde dann alles hinterher aufwischen - geteilte Arbeit. Sehr schön.
      " Hmm, nein, ich glaube der Auftraggeber sprach von zwei neuen Mitgliedern. Und wenn er da auch unpräzise war, dann werd ich mit ihm irgendwann noch ganz Tokio blitzeblank schrubben. Und du könntest ihm dann sein Sterbelied singen, haha. "
      Sie seufzte. " Der Typ macht mich krank. Der weiß alles über uns, aber wir nichts über ihn, außer das er ne Stimme hat und für Enigma Zero arbeitet. Der Typ ist so geheim wie der Lokus vom Papst. Wundert euch nicht, aber er hat die Angewohnheit immer dann zu nerven, wenn es absolut unpassend ist."
      Sie sprach wieder etwas monotoner.
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    • Yuri

      "Hmmm, deswegen muss ich meine Termine auch immer einreichen und ungefähr 5 mal absegnen lassen. Vermutlich damit ich nicht mitten in einem Konzert von der Bühne muss, das wäre echt doof." Für ihre Fans und sie selbst. Vermutlich auch für ihre Agentur. Eifrig schrubbte sie weiter.
    • Ginga

      Ginga lächelte sie an. "Jede fähigkeit ist nützlich, so lange man weiß, warum man sie einsetzt. Noch jemand neues? Eigentlich waren nur zwei neue Mitglieder gedacht und nun klingelte es erneut an der Tür. Wein? Ginga trinkt nicht wirklich alkohol. "Für mich nicht. Danke." meinte sie höflich. Alkohol am Essen war für sie kein Problem, aber trinken? Nicht ihr Fall. Sie schmeckte das Essen ab. Es war alles fast gut. "Das Essen ist gleich fertig. Wollen wir den Tisch decken?" meinte sie lachend und steckte ihren Kopf in den Flur. "Ryo-chan? Yuri-san? Das essen ist gleich fertig." meinte sie freundlich und doch gab es noch eine wichtige Sache, die Nima wissen musste. "Es gibt da noch eine Sache, die wichtig ist für unsere WG:" Sie schluckte und eine leichte Röte ztierte ihr Gesicht. "Ryoko und ich sind ein Paar."



      Die Familie Takamachi

      Niedlich *Q* Niedlich *Q* Niedlich *Q*

    • Nima

      Sie schnappte sich Teller und Besteck. „Und das ist doch kein Problem...“, sagte sie kurz. Der Rotschopf wuselte um den Tisch. „Naja es freut mich schon für euch...“, sie lächelte leicht und setzte ihre Aufgabe weiter in die Tat um.

      Nima öffnete eine der Flaschen und schenkte sich reichlich ein.
    • Ryoko

      Ginga schien schneller kochen zu können als Ryo und Yuri 5 m Flur schrubben konnten. Naja, ein Stück Stube und Küche kamen noch dazu. Und das Meiste musste ja eh nur noch kurz erhitzt werden.
      " Alles klar.", sagte Ryo und machte in OK Zeichen. Zum Glück waren sie auch gerade fertig. " Ok, das reicht. Schmeiß dein Putzfummel irgendwo in ne Ecke und ab an den Tisch. Ihr werdet es nicht nur sehen, sondern auch schmecken. Ginga kann so gut kochen."
      Man sollte zwar nicht zuviel Loben bevor man gegessen hat, aber indemfall konnte man sicher nichts verkehrt machen. Hm, obwohl natürlich Nima auch geholfen hatte. Ja, eventuell gab es dann noch eine Köchin.
      Dann konnte Ryoko Yuri beibringen, wie man zum Messi wird und das Leben genießt trotz etwas Fesseln dank des Virus. Der Gedanke war genial.
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    • Yuri

      Yuri nickte und betrachtete noch einmal stolz den blitzeblanken Fußboden. Dann huschte sie in ihr Zimmer um ihr Putzoutfit loszuwerden, so wie Ryoko es gesagt hatte und zog sich ein süßes Kleid mit lauter Lebensmitteln darauf abgebildet an. Passend zum Thema Essen. Sie huschte wieder heraus und setzte sich zum Tisch. "Es riecht auf jeden Fall schon sehr lecker!"
    • Ginga

      Summend hatte sie den Tisch gedeckt und sie war froh darüber, dass Nima ihre Beziehung aktzeptierte. Das war gut. Das war ein guter Anfang. Auch was vertrauen angeht. Ihre Bewegungen waren ruhig. Genau der Gegensatz zu Ryoko. Sie band sich ihre Schürze ab und stellte ein Teller mit auf den Tisch. Sie wusste nicht, wann sie damit angefangen hatte. vermutlich, als ihre Mutter damals gestorben war. Sie wird den Teller nicht befüllen, aber es war ein Zeichen für sie, dass die anderen noch immer in ihrem Herzen und ihren Gedanken war. Anschließend setzte sie sich neben Ryoko. "Nehmt euch. es ist nichts besonderes." Sie sah sich selber nicht als Starköchin. Ja sie kochte gerne und es hilft ihr auch, dabei zu entspannen, aber sie wird sich nicht mit einem Sternekoch vergleichen. Wenn sie kocht, dann für Freunde. Kurz gab sie ihrer Liebsten einen Kuss, ehe sie anfing zu essen, nachdem alle hatten. "Ach Ryo-chan. Subaru hat mir geschrieben. Sie ist noch in einem provisorischem Team und in ca zwei Monaten wieder in der Stadt. Sie lässt anfragen, ob nicht unsere Teams zusammen trainieren würden übers wochenende und vielleicht sogar den einen oder anderen Trainingskampf machen."



      Die Familie Takamachi

      Niedlich *Q* Niedlich *Q* Niedlich *Q*

    • Ryoko

      Sie ging in die Küche und fragte Ginga was schon zum Esstisch gebracht werden konnte. In der Küche war zwar recht geräumig, aber heute Abend fand das Essen und die Party im Wohnzimmer statt.
      Sie bracht auf Anweisung schon einige Dinge raus und nahm dann auch platz.
      Fehlte noch Ginga mit dem Hauptgericht.
      Natürlich hatte Ryoko noch eine Packung ihrer Narigaris auf den Tisch gestellt, welche bekanntlich die schärfte Chili 2072 war. Schon diese merkwürdige glutrote Färbung schien gefährlich genug zu sein.
      Geplant war es jedenfalls nicht, das auch wer anderes zugriff und diese feurigen Diamanten kosten würde.
      Allerdings stand die Packung etwas ungünstig, so das es nicht nach " Das ist Ryokos Futter " aussah.
      Wein würde sie auch nicht trinken, aber zur Chili konnte sie nicht nein sagen. Herzhaft biss sie hinein und kaute ohne zu schwitzen oder zu schnaufen drauf herum.
      Vielleicht waren die ja gar nicht so scharf ?

      Als Ginga zum Tisch kam und mal wieder mehr Teller standen als gebraucht wurden, erzählte sie plötzlich von Subaru. Ein weiteres Trainig könnte nicht schaden. Zumal dann auch die Neuen gleich mitmachen könnten.
      " Ja, das lässt sich bestimmt einrichten. "
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    • Yuri

      Yuri nahm sich als letzte etwas auf ihren Teller. "Itadakimasu!" Eine kleine Verbeugung mit den Essstäbchen zwischen den Händen und dann begann sie zu Essen. Sie fragte sich zwar warum hier noch ein Teller stand, obwohl Ryoko gesagt hatte sie wären jetzt vollzählig, aber sie wollte nicht unhöflich sein und lies es auf sich beruhen.
      "Wer ist Subaru?"
    • Nima

      „Guten Appetit“, sagte Nima auf Deutsch und überlud ihren Teller komplett. Man könnte erwarten das sie frass wie ein Schweinn, aber der genaue Gegenteil war der Fall der Rotschopf verhielt sich als würde zu Tisch mit dem Hochadel sitzen. „Es ist köstlich geworden sagte sie kurz“.
    • Ryoko

      Sie betrachtete den Berg Essen auf Nimas Teller. " Offenbar haben kleinere Cybergirls wesentlich mehr Hunger als die Größeren. ", meinte sie nur monoton und füllte sich auch eine mittlere Portion auf.
      " Haut rein. ", meinte sie dann gelassen und fing dann auch an zu spachteln, allerdings war von Adel bei ihr keine Spur zu finden. Das erinnerte doch eher an einen Soldaten der nur zum Essen kam, um sich mit Energie zu versorgen. Tatsächlich hatte Ryo heißhunger und schob sich reichlich mit der Gabel in den Mund.
      Trotzdem sah es immernoch gesittet aus.
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    • Ginga

      Sollte sie es ihnen sagen oder nicht? Sie dachte kurz nach, während sie weiter aß. "Subaru ist meine kleine Schwester." mehr wollte sie dazu nicht sagen. Stattdessen beobachtete sie die anderen und nach eienr Weile seufzte sie. "Wir sind hier nicht bei der Queen. Bleibt entspannt." kam es freundlich aus ihrem Mund. Sie sah kurz zu Ryoko und seufzte etwas. "und matael ist wieder im Einsatz. Beide sind zusammen in einem Team. Und ich habe gehört wir bekommen einen neuen Nachbarn. Das Haus wurde verkauft, wie ich vorhin gesehen habe." Wie beiläufoig griff sie zu den Narigaris von Ryoko und nahm sie ihr weg. Ein schelmisches Lächeln lag auf ihren Lippen. Die musst du dir nachher verdienen, Liebling." schnurrte sie sanft und leise in das Ohr von Ryoko, ehe sie die Worte mit einem Kuss auf ihre Wange besiegelte. Sie wollte mit ihrer Liebsten wieder kuscheln und zusammen die Nacht verbringen. Die letzten Tage waren anstrengend gewesen, wo sie auch kaum Zeit für einander hatten.



      Die Familie Takamachi

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    • Yuri

      Sie hatte also eine Schwester. Aber anscheinend wollte Ginga darüber auch nicht mehr sagen und Ryoko und Ginger in ihrer Zweisamkeit stören wollte Yuri auch nicht. Also aß sie brav auf und brachte dann ihr Geschirr in die Küche. "Das war wirklich lecker!", rief sie von dort hinüber als sie den Geschirrspüler suchte.

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    • Nima

      Der Rotschopf schwieg. Sie wusste nicht was sie sagen soll, irgendwie war die Situation unangenehm. "Ich bin auch fertig", sagte das Mädchen kurz stand auf und ging auf ihr Zimmer. Den Teller trug sie zu ihrem Schreibtisch und machte sich an die Arbeit. Die Hülse mit Schwarzpullver stopfen und die Kugel reinpressen...
    • Ryoko

      Nachdem sie alle fertiggegessen hatten, machte Ryo sich auf dem Sofa breit und schaltete den TV an um sich im News Channel zu informieren. Sein Monaten schon wird immer wieder von Cybergirls in den Nachrichten berichtet. Allerdings wusste niemand, das es Cybergirls waren und man stellte diese eher als Anomalie hin, oder als militärische Experimente, die außer Kontrolle geraten waren. Andere behaupteten, das es die neue Form von Superschurken wären, wobei einige sich wohl auch als Superhelden aufspielten für Ruhm und Anerkennung, denn nicht jede Anomalie wollte wohl etwas zerstören oder töten.
      Trotzdem waren die Bürger beunruhgigt, da diese Anomalien einfach auftauchten und wieder verschwanden, und niemand wusste woher und wohin.
      Selbst die Polizei schien machtlos.
      Der Präsident hatte angeordnet, alle Anomalien aufzuspüren und festzunehmen. Da das Militär bisher dazu schwieg oder auch von nichts wissen wollte, forderte er sogar, das die Militärpolizei unterstützend mitwirken müsse.
      Man sprach sogar schon von geheimen Gegenmaßnahmen und Sonerspezialeinsatzkräfte um eben diese Anomalien aufzuspüren und dingfest zu machen.
      Tatsächlich brachten die Medien auch das Verschwinden der Kinder und die Sache von vor einem Jahr damit in Verbindung.
      Das lenkte weitere Augen auf Konzerne und Organisationen der Stadt.
      " Tzz, jetzt drehen die alle durch. Wenn die wüssten .... ", murmelte Ryoko vor sich hin.
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    • Ginga:

      Das Essen war vorbei. Es ist irgendwie zu einem schweigen gekommen. Ruhig räumte ginga den Rest weg und gesellte sich zu ryoko. "Sie wissen es nicht besser, ryo-chan. Woher auch? Eine Organisation, die sich so geschickt versteckt hat Mittel und Wege auch geheim zu bleiben." Sachte legte sie ihren Kopf an die Schulter von ryoko. Sie dachte nach. "Was hältst du von den beiden?" Ihre stimme war leicht schläfrig. Es war ein anstrengender Tag gewesen. Sie hatten viel zu tun gehabt und das kochen war entspannt und ginga hatte es genossen. "Und wir sollten uns darauf einrichten, dass wir jetzt mehr zu tun haben."



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    • Ryoko

      Ja, das stimmte. Aber selbst sie als Cybergirls wussten fast nichts. Alles lief irgendwo im Hintergrund ab, und sie waren die Puppen mit denen man um die Macht spielte.
      " Die Beiden ? Nun ja, blutige Anfänger würde ich sagen. So war ich auch als ich endlich aus den Laboren kam und man uns für Sondermissionen einsetzen wollte. Allerdings war da noch kein großer Cybergirlaufmarsch, sondern fast nur normale Verbrecher zu jagen, oder eben Schutz oder Wachaufträge zu erfüllen. Erst nach und nach wurde es wilder."
      Sie streckte sich und blickte an die Decke. " Wir müssen sehen was sie können. Ich werde morgen um ein paar Aufträge bitten, um ihre Fähigkeiten auszutesten. Ich überlasse dir den Soldatenzwerg und ich übernehme den Ichigo Zwerg. "
      Vielleicht aber bekamen sie auch einen Gruppenauftrag. Ryo würde später erstmal ein paar Fragen stellen um mehr über ihre Fähigkeiten zu erfahren. Blind in einen Auftrag laufen ohne zu wissen was ein Teamkamerad konnte war sicher nicht so gut. Was wenn ein Cybergirl aufkreuzen würde ? Eine Flucht wäre da die beste Lösung.
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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Taru ()

    • Ginga

      Sie schloss die Augen und nickte. "Oder erstmal ein paar Tage zusammen trainieren." Langsam öffnete sie mit einem leichten Lächeln ein Auge und sah ihre Freundin an. "Du willst doch nur ein Autogramm haben." Meinte sie neckend. Sie genoss diese Zweisamkeit mit ryoko. "Und wir werden euch drei beschützen."

      Dr. Sakura Akagi:

      Langsam zog sie Frau mit den blauen Haaren an ihrer Zigarette. Zwei Jahre ist es her. Zwei Jahre, wo sie ryoko das letzte mal gesehen hat, aber sie war woanders versetzt worden und nun wieder hier. Mit einem eigenen Haus inklusive Praxis. Grinsend klingelte sie Sturm.



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