[GRP RPG] Cybergirl Warriors - Kinder des Schicksals

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    • Akira

      "Pah! Was denkt ihr denn von mir? Ich schreibe schließlich keine Artikel für Schmuddelheftchen... obwohl.... können CG in die Richtung etwas besonderes? Wäre vielleicht eine Marktlücke... also nicht Schmuddelhefte, eher die Prostitution oder sowas....und was das wohnen hier betrifft... Bei so vielen hübschen Mädchen, die noch dazu fast alle tolle Musiker sind, werde ich mich bestimmt wohlfühlen!", grinste er und sah dann zu dem schroffen seltsamen Mädchen (Ginga) hinüber. "Da kann ich wohl ein oder zwei Kratzbürsten vertragen." Er stand auf und streckte sich erst einmal ausgiebig, bevor er seine Kamera zückte. "Also, wer will auf ein Gruppenfoto?"
    • Ginga:

      Sie wird sich nun umziehen gehen. Doch dabei ging sie nochmal an Akira vorbei. "Solche Gedanken vergiss gleich wieder. Was wir machen ist kein Spaß." Ihre Stimme ist leise geworden. Leise und gefährlich. Viele unterschätzen die zierliche Ginga und der Typ sollte sich hüten. Ryoko hat ihm eine klare ansage gemacht, aber sollte matael auf ihn angesetzt werden, so gibt es kein Ort, wo er sich verstecken kann. Aber Ginga hoffte, dass es nie zu so etwas kommen wird und sie hoffte auch, dass er nicht anfängt zu graben. Mit Dieser Warnung ging sie in ihr Zimmer und zog sich um. Heute will sie nicht kochen.



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    • Bandgirls

      Sie murmelte irgendwas, stellte sich dann aber auch nochmal namentlich vor. Kanade, Masa und Natsumi taten es ihr gleich. Naja, eigentlich kannte er sie ja schon, das sie auch ihre realen Namen bei Auftritten verwendeten. Und das auch Ruby dazu gehörte, wurde auch schnell klar.
      Jedenfalls packte Miyu Ruby am Handgelenk und zog sie mit fort. Erstmal Astand von dem Typen und beraten.
      Masa verzog sich still in ihr Reich, Natsumi und Kanade gingen auch erstmal hoch, wobei Ryoko Kanade noch sagte, das sie darüber noch genauer reden würden. Da könnte ne Menge Ärger auf alle zukommen.


      Ryoko
      Sie seufzte. " Ich kann dir versichern, das gerade Kanade und Miyu, und ggf. Ruby dir das Leben hier etwas schwer machen könnten. Vorallem weil Kanade immer irgendeinen Unfug treibt, stolpert, oder... hihi...gegen einen Pfosten rennt. Wunder dich nicht, wenn da mal die ein oder andere Tür knallt. Ansonsten bleibt für dich nur zu hoffen, das der AG meinen Vorschlag auch akzeptiert. Ansonsten bist du erledigt. Wir mögen zwar gern für Recht und Ordnung sein, trotzdem haben wir Blut an den Händen. Leute um die Ecke zu bringen gehört leider auch zu unserem Job. Nicht gerade berauschend, aber notwendig. Daher sehe ich das Opfer eines Einzelnen, für das Wohl einiger oder Vieler an, welche von EZ Spendengelder erhalten, wenn wir brav mitspielen. Daher habe ich kein Problem dich gefrieren zu lassen, oder dich zu erstechen, sofern dafür ein paar Waisenkinder genug zu essen haben. Verstanden?"
      Sie stand auf und bat ihn danach noch, seine Sachen zu holen. Die Hausmannskost würde er heute Abend nicht genießen können, da sie alle auswärts essen - außer Er.
      " Wir gehen heute Abend essen. Du kannst dir gerne etwas bestellen. Und richte dich darauf ein, das du demnächst für alle deinen Einstand zahlen musst - Pizzaservice."
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    • Ruby:

      Na super. Ein komischer Typ bei denen in der WG. Ruby schnaubte kurz. "Wenn der Typ meine Gitarre anfasst, dann gibt es einen neuen Weltrekord im filitieren." Und das ist der entscheidene Unterschied zwischen ihr und emi. Ruby kann ihrer Drohung Taten folgen lassen. Doch diese beiden Probleme schiebt sie erstmal bei Seite. Ruby hatte im Moment nur ihre Idee für das Album im Kopf. "Meinst du die anderen drei wären bei der Idee für so ein Album mit dabei?"



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    • Miyu

      Sie hatte sich auf dem Stuhl am Schreibtisch niedergelassen und hing wie ein nasser Sack, Arme baumelnd und das Kinn auf die Rücklehne gestützt in diesem.
      Auf die Frage, ob die anderen Drei das gut finden würden und dabei mitmachen, antwortete sie zustimmend. Das würden sie sich nicht entgehen lassen. Immerhin taten sie so offenkundig - wenn auch vorerst geheim - nichts negatives gegen die normale Bevölkerung, sondern gaben ihnen mit der Musik etwas und verdienten - abgesehen von ihrem Job bei EZ - ehrlich ihr Geld und zahlten Steuern. Wer würde da nicht mitmachen wollen?
      Und Ruby brachte eh frischen Wind mit rein. Mehr als 300 Fans hatten auf der Website bereirs offen gepostet, sich eine E-Gitarre zugelegt zu haben oder sich eine zu kaufen, wenn sie genug Geld gespart hätten.
      Ein paar hatten schon Ruby imitiert, das war ziemlich lustig.
      Das jetzt aber nen Perverser Fotofetischer Schnüffler hier wohnen würde.....
      " Hoffentlich was das kein Fehler, mit diesem Akira. Kanade sei Dank."
      Sie machte eine Faust. " Ich bring sie um.....ohhhh ja....."


      Ryoko

      Sie war im PC Raum verschwunden und hatte Kontakt zum AG aufgenommen, und ihm die momentane Lage erklärt. Der AG meinte darauf, das es eh eine Frage der Zeit war, und er selbst und auch sie und alle Teammitglieder besser darauf achten hätten können, das ein nachgemachtes CG Outfit mal Probleme bereiten könnte.
      Allgemein stand nun die Frage im Raum, wenn alle wüssten, das MF aus CG`s besteht, was würde mit Fans geschehen, die täuschend echte Kostüme nachmachten und auf Partys gingen, oder im Park anhingen? Sie könnten potentielle Ziele werden.
      Dieser Gefahr wurde man sich erst jetzt so richtig bewusst. Jeder Feind der schon mit MF zu kämpfen hatte, könnte sie jederzeit verraten, oder sich rächen wollen. Oder Erpressungszwecke anwenden.
      Allerdings stimmte der AG diesbezüglich auch der Einstellung von Akira zu. Er könnte mit wahren Tatsachen später einmal die Wogen glätten. Zudem hätte man so einen glaubhaften Gegenkommentator, falls unerwünschte Artikel erscheinen.
      Er bot Akira somit einen Monatsbonus von 3000 YC an. Dieser könnte natürlich für zusätzliche Dienste ansteigen.
      Zusätzlich sollte Akira alle Informationen die er sammelt und zurechtarbeitet auch an EZ weiterleiten. EZ, der AG und das WG Team entscheiden, was veröffentlich werden dürfte. Wichtig wäre dabei die Privatspshäre gewart bliebe. Nichts dürfte auf die Adresse hindeuten. Nichts auf das echte Aussehen der Bandgirls.
      Und natürlich noch weitere Dinge. Zudem würde Akira auch einen schriftlichen Vertrag unterzeichnen müssen, welcher ihm beim Vertragsbruch das Leben kostet, zeitgleich aber Familienangehörigen Sicherheit durch EZ gewährleistet, sollten feindliche CG`s auf seine Familie aufmerksam werden.

      Als das Thema soweit geklärt wurde, legte der AG noch ein weiteres auf den Tisch. Ryoko hörte sich den Vorschlag an, blieb soweit aber erstmal gelassen. Es war sehr gefährlich, was der AG vom WG Team verlangte. Und das bei einigen sichergestellten Feinden Tests der Art durchgeführt, und zu unerwünschten Ergebnissen geführt hatte, machte die Sache nicht besser. Er versicherte aber, das die auftretenden Probleme bereits gelöst wurden, und Akagi durchaus eine gute Position hatte, diesen Vorschlag sicher anzuwenden.
      Ryoko sollte erst mit dem Team darüber reden, bevor man Akagi einweihen würde.
      Und das Thema hieß: Ultraload für alle!

      Als sie fertig war, begab sie sich ins Bad und duschte erstmal ausgibig.
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    • Ruby:

      Mit so einem Rummel um ihre Person hatte sie nie gerechnet. Sie seufzte. Wegen den Fans sollte sie was machen. Gitarre lernt man nicht sofort. Doch eines nach dem andern. Sie sah miyu an. Sie musste die andere etwas ablenken. "Hast du Ideen für das besondere Album?"



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    • Miyu

      Sie überlegte. " Hmmm, vielleicht ein Gitarren Solo ohne Gesang? So als Extra Special. Man könnte auch die Noten und Einstellungen abspeichern, zum Nachmachen. Macht sich sicher gut."


      Stadtteil Nerima
      Ein zufällig gewählte Mittelschule

      Drei Nups hatten sich zu einer Schule begeben, um den Jugendlichen dort ein paar spezielle Bonbons anzudrehen. Am einfachsten schaffte man dies über die typischen Raudis, die eventuell mal zukünftige Nups werden könnten. Jene, deren Noten nicht ausreichen würden, gesittete Bürojobs zu verrichten. Jene wie bei der Konkurrenz. Widerlich.
      Eine kleine Gruppe Schulschläger war schnell gefunden und man fing an zu dealen. Es wurden kleine Tüten mit präparierten Bonbons gegen etwas Taschengeld, ein paar Speichermedien oder dem ein oder anderen Gefallen eingetauscht. Diese Bonbons sollten einfach nur an die anderen verteilt werden, da sie ES enthielten. Und selbst wenn nur eine Handvoll dummer Jugendlicher aus Angst oder Dummheit diese zu sich nahmen - oder eben, weil man ihnen sonst eine reinhauen würde, bestünde die Möglichkeit, das einer der Opfer daheim mit einer der verseuchten Lebensmittel in Kontakt geriet. Schulen waren besonders gute Zielbereiche, da man dort viele unwissende und neugierige Jungendliche und Kinder fand. Damit war NU sicher im Vorteil gegenüber PTG.
      Allerdings musste die Gruppe aufpassen. Ganz in der Nähe waren zwei verdächtige Personen gesehen worden. Womöglich Mitarbeiter von PTG.
      Über die Möglichkeit, diese auszuschalten, wurde bereits nachgedacht.
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    • Ruby:

      Ihr ging es erstmal eigentlich nur um die Tracks für das Tribute Album. Aber miyu hat für eine Idee bei ruby gesorgt. "Du sag mal, wie wäre es, wenn über eine Homepage eine Art Livestream einrichten, wo wir einmal in der Woche u.a. Unterricht, oder Tutorials, im spielen von Gitarren geben, fragen der Fans beantworten, die über einen Chat uns Fragen stellen können. Wäre das was? Ich würde es auch alleine machen, wenn ihr nicht wollt." Sie wurde rot im Gesicht. Es war ihr peinlich, dass sie voller Energie eine neue Idee vorstellt.



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    • Miyu

      Sie kicherte. " Naja, etwas ähnliches mach Kanade ja schon. Die verwaltet da irgendwie alles auf ihrer Kanades Online Möhrchen Rocker Club Seite. Die Fans kommentieren dort regelmäßig, posten Selfis mit Möhrchen und sammeln Punkte für Prämien."
      Miyu tippelte kurz auf ihrem Handy rum und zeigte Ruby eine kurze Übersicht.

      Kanades Online Möhrchen Rocker Club
      Fanartikel: Bunny mit Möhrchen-Gitarre im Rockerstyle
      Slogan: Esst mehr Möhrchen!
      Möhrchen-Knabber-Selfi-Bonus: Selfi machen beim Möhrchen knabbern und hochladen. Gibt einmal täglich 50 Möhrchen Points. Andere Fans können Bunny Likes setzen. Kanade kann ein Mystic Like setzen.
      Hoppelhasen-Selfi-Bonus: Selfi machen beim Hasen streicheln/knuddeln/schmusen/füttern. Gibt täglich 1 Hoppelbunny Smiley und ein Mystic Like von Kanade, Bunny Likes von anderen Usern / Fans.
      4500 Möhrchen Points = Ein Fanartikel Gratis mit Autogrammkarten aller Bandmitglieder + Kanade Special Überraschung
      5000 Mystic Likes = Teilnahme zur Verlosung von Backtagekarten mit Autogrammstunde

      " Und was deine zusätzliche Idee betrifft, ich spiele kein Instrument, sondern habe nur meine Fähigkeiten. Daher kann ich meine CG Optik auch nicht als angebautes Instrument verkaufen, bzw. Leuten etwas dazu erzählen. Ich bin es ja quasi selber. Und das dürfte auffallen. Außerdem müssten wir penibel darauf achten, das keiner von uns zufällig ohne CG Modus auf dem Stream auftaucht. Da solltest du dir dann lieber eine eigene Fanseite basteln. Am besten erstellst du ein Profil im Japanischen Idol-Forum, JIF-Town,oder wie das heißt."
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    • Ruby:

      Sie saß auf dem Boden und ließ sich zurück fallen. Mit dem Rücken lag sie nun auf dem Boden und seufzte. "Lass uns das noch verschieben. Was halst du davon, wenn auf das Album Lieder unter anderem von Metallica, acdc, scorpions, Jackson und Co drauf sind?" Sie wollte den Menschen was zurück geben und das konnte sie nun mal am besten als Musikerin.

      Yumi:

      Normale Streife. Das ist der heutige Auftrag für Yumi und ihrer Partnerin ayako. Ein paar schulen Waren auf dieser streife und vor einer sahen sie ein seltsame Typen. Ihr Instinkt schlug an. "Lass sie uns mal kontrollieren." Und mit diesen Worten stiegen sie aus und gingen zu den Verdächtigen. "Schönen guten Tag die Herren. Dürften wir mal bitte ihre ausweise sehen und erfahren, was sie hier machen?" Freundlich sprach Yumi die drei Herren an.



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    • Nup`s

      Sie waren gerade dabei ein paar Tüten zu übergeben, als einer die anderen warnte. " Scheisse, die Bullen. Weg mit dem Zeug."
      Die zwei Schüler schnappten sich das Zeug und rannten fort, die Cappys tief ins Gesicht gezogen, so das man sie nicht erkannte.
      Dann taten die anderen erstmal so, als würden sie hier abgammeln, als die Polizistin sie kurz darauf ansprach.
      " Was wir hier machen? ", fragte der zweite und rieb sich den Kopf. Der Dritte lachte. " Wir genießen unsere Arbeitslosigkeit und sammeln Spenden für die Ratten in der Gosse, wuhahahaha."
      " Sie wollen uns ausweisen? Nö, kein Bock Tokyo zu verlassen.", stammelte der erste.
      Einer hatte nen kleine Baseballkeule unter der Bomberjacke, bei einem sah man eine Messertasche und der dritte hatte ne Kette mit Haken um sein rechtes Handgelenk gebunden und hielt noch ne Dose Bier in der linken.
      " Prost*"


      Miyu

      " Hm, kenn ich nicht wirklich. Aber wenn sie gute Lieder machen, dann rauf damit. Außerdem, wir sollten Masa mal fragen, ob sie vielleicht ein paar Beats dazusteuern möchte. Ich selbst werde euch dann filmen."
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    • Yumi:

      Sie wollen sich nicht ausweisen? Gut. Dann wollen sie die harte Tour. Yumi sah das nicken von ihrer Partnerin und sah nun auch die Waffen. Tja. Klare Verstöße gegen das Waffengesetz. Aber Yumi würde einen Hotdog ausgeben, wenn die gleich friedlich mit zum Revier kommen würden. Und ihre Laune ist im Keller. "Da ihr euch nicht ausweisen könnt, müssen wir euch mitnehmen. Also. Bierdose wegstellen, mit den Händen zur Mauer. Habt ihr was in eure Taschen, womit wir uns verletzen können?" Mal sehen, wie sich die Typen jetzt verhalten werden.

      Ruby:

      Die Schülerin zuckte mit den Schultern. "Mir persönlich gefällt die Musik. Aber es gibt noch andere gute Musiker und das Album ist für mich ein Gemeinschaftsprojekt. Mit euch zusammen für andere."



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    • Akira

      Akira holte einfach mal seinen Kram so wie Ryoko es aufgetragen hatte, allerdings nicht um sich eine kleine zusätzliche Lebensversicherung zufecht zu legen. Da CGs wohl eine Art Roboter waren war das Web wohl nicht sicher, aber analoge Informationen dürften so schwer wie für jeden Anderen zu finden sein. Er achtete darauf dass niemand an did Informationen kommen würde, weder EZ noch jemand anderes und selbst wenn würde nicht jeder verstehen was er da gefunden hatte.
      Zufrieden kam er dann mit mehreren Koffern wieder bei der WG an und trat ein. Da lief er gleich noch einem Mädchen über den Weg die sich mal absolut nicht auskannte und drst mal etwa 5 Minuten vor sich hin stammelte. Akira fand das irgendwie witzig und sagte erst später was.
      "Ich wohne jetzt hier und bin quasi euer Pressesprecher.", stelmte er sich lächelnd vor, whe das Mädchwn komisch zu murmeln begann, plötzlich allerdings stand aber ein blauhaariges Mädchen vor ihm, die CG Verwandlubg vermutlich?
      "Du sagst mir sofort wer du wirklich bist und was du hier treibst!", knurrte Psyche bedrohlich und packte Akita am Kragen.
    • Nups

      Der eine Typ glotzte die Polizistin erschrocken an. Was, wollte die ihm etwa das hart verdiente Bier wegnehmen? Na gut, dann sollte sie es auch bekommen. Er hielt ruckartig die Dose in ihre Richtung und drückte sie kraftvoll zusammen. Das Bier schäumte förmlich raus und würde sie sicher abduschen.
      Die beiden anderen zogen Keule und Messer.
      " Die einzigen, die gleich an der Wand stehen, seid ihr, ihr süßen. Und dann haben wir Spaß, bevor wir euch verprügeln, und nochmal Spaß haben werden, hahaha."
      Sie stürmten vor, als ihr Kumpel die Dose leerpresste.


      Miyu

      " Ja, mal sehen. Alte Lieder kennt auch kaum jemand. Die wirken wie neue. Wie gesagt, ich werd mal Masa dazu befragen. Die muss sich ja noch paar Drums besorgen, oder wir gehen ins Studio. Da ist die Akustik eh besser."


      Der nächste Tag
      WG Haus
      Ryoko

      Sie hatte Akira bereits einen Schlüssel gegeben, ansonsten hätte er kaum reinkommen können. Und da sie schon Stimmen unten aus dem Flur hörte, schien er auch gerade angekommen zu sein. Das Zimmer war soweit bezugsfertig. Sie hatte eben noch Besen, Kehrschaufen, Staublappen und Staubsauger vor der Tür deponiert. Das sollte der gefälligst selber machen und schon mal üben.
      Dann wurde es etwas lauter. Oh, Psyche hat sich blicken lassen. Ryo kicherte. Würde sicher lustig enden, aber sollte sie besser dazwischen gehen, bevor noch ein Unglück passiert?
      Sie kam die Treppe runter und blieb einige Stufen vor dem Ende stehen. " Hallo Akira. Willkommen in meinem Haus. Dein Zimmer ist bezugsfertig und Putzzeug habe ich bereits hingestellt. Fehlt noch das fürs Fenster. Ach, und das ist übrigens Psyche. Ich schätze, Ai hast du wenige Sekunden vorher schon kennen gelernt? Hmm, ich denke, ihr werdet euch gut verstehen.", grinste sie.
      Was wir er wohl sagen, wenn Kumi hier auftaucht?
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    • Akira

      "Psyche und... Ai...? Eine gespaltene Persönlichkeit? Kommt das denn häufig vor bei CGs? Sehr interesannt..", murmelte Akira hauptsächlich zu sich selbst und seine Neugierde ließ ihn seine Situation vergessen. "Was ist hier interessant?", knurrte Psyche und packte Akira ein wenig fester, der hob abwährend die Hände. "Ahaha... gar nichts, alles total uninteressant... und ich wohne hier, also kein Problem. Richtig?"
      "Falsch! Ich hab ein Problem mit dir!", keifte das CG, blickte kurz zu Ryoko und ließ Akira dann aber los und stapfte davon.
      "Phew... die solltet ihr aber im Zaum halten wenn ihr keine schlechte Presse wollt... denkt euch mal was passiert wenn sie jemand Anderen erwischt der nicht so charmant ist wie ich."
    • Ryoko

      Sie ließ Psyche davon ziehen. Die würde sich schon noch beruhigen. " Keine Sorge. Das liegt vermutlich nur daran, das ihr letzter Arbeitgeber sie quasi ausgenutzt hatte, ähm, und er war, wie Kanade es schon zu dir sagte, ein Arschloch. Dieser Susumo oder so ähnlich. War im TV und halb Tokyo verteilt mit seinen Anomalieaufspürmethoden. Am besten du schaffst Vertrauen - zu uns allen, und dann wird sicher nichts passieren, was für dich unangenehm werden könnte. Und am besten fängst du heute Abend gleich damit an, den Pizzaservice zu bezahlen und uns alle einzuladen. Aber jetzt komm mal mit in die Küche, bevor du dich oben einrichtest. Zeit für ein Möhrchen Selfi."
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    • Yumi:

      Ernsthaft? Die haben keine Muskeln, sondern nur Fett. Sie sah kurz zu Ayako undund seufzte. Warum müssen einige es nur auf die harte Tour wollen? Sie blockte mit dem Arm den Angriff mit dem Knüppel ab. "Wiederstand gegen die Staatsgewalt. Das mag die Staatsanwaltschaft vom Dienst gar nicht." Aber es gab immer mal wieder Verbrecher, die sie und Ayako unterschätzten. In ihren zierlichen Körpern stecken durchtrainierte Muskeln. Den Schlag mit der Keule ehrte sie ab und drehte dann zu einem Uchi-mata, einer judotechnik, ein und dabei ist sie nicht ganz zimperlich dabei. Ausversehen, drifft ihr Bein ihn volle Wucht zwischen die Beine und landete dabei, natürlich aus Versehen, auf seiner Brust. Der war außer Gefecht gesetzt. Sie hörte ein Aufschrei rechts von ihrer Seite. Der Typ mit dem Messer lag unter Ayako. Seine Hand war seltsam verdreht. Sie zückte ihre Waffe und zielte auf den typen mit der Bierdose. "So Jungs. Schluss mit Lustig. ihr drei seid verhaftet. verstoß gegen daas Waffengesetz, Angriff auf zwei Polizeibeamte, versuchte gefährliche Körperverletzung und Widserstand gegen die Staatsgewalt und dazu noch eine Orndungswidrigkeit, weil ihr euch nicht ausweisen könnt. Schön runter mit dir zu Boden und junge, mach keine falsche Bewegung. ich habe einen verdammt nervösen Zeigefinger." Ayako fesselte erst den vor sich. Als sie von dem Typen mit dem messer angegriffen wurde, hatte sie diesen Angriff geblockt und das war eine sehr schmerzhafte Erfahrung gewesen für den Schläger. Shcnell war dieser gefesselt und der andere am Boden auch. Während Ayako verstärkung rief, ging Yumi auf den anderen zu. "Auf die knie. Hinlegen und die Arme ausbreiten." Das wird eine menge papierkram geben und der Staatsanwalt, der heute im Dienst ist, der konnte Angriffe auf Polizisten eh nicht leiden. Pech für die drei Jungs.



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    • Tama Mura

      Die Schule heute war fast gewöhnlich wie immer. Marika fauchte jeden an und benahm sich wie eine Anstandsdame, wie man sich doch Tama gegenüber zu benehmen hatte, worauf zu achten wäre usw. Und wenn wer stress machte, ja dann kam Emi und spielte das brutale Mannsweib. Ihr Vorteil war es etwas größer zu sein als andere und ein Jahr älter zu sein. Immerhin war sie mal sitzen geblieben.
      Zwei dumme Tussis die meinte mit ihrem Geschleime alles zu erreichen. Ha, dabei sorgten sie nur dafür, das ihr Vater hier kein Sonderkommando abstellte, oder sie beschatten ließe von irgendwelchen Leibwächtern.
      Schlimm genug, das regelmäßig ein Wagen vor ihrer Wohnung stand. Für alle unauffällig, aber sie erkannte es sofort.
      Gelegentlich kam auch mal eine dieser sogenannten Anomalien vorbei. Eine komische Frau.
      Naja,egal.
      Duie Schule war endlich vorbei und Emi und Marika hatten Ruby seltsamerweise heute in Ruhe gelassen. Aber der Blick von Emi sagte alles. Tama schloss innerlich eine Wette ab, wann sie Ruby zusammenfalten würde. Oder gar umgekehrt?

      Der Gong der letzten Stunde ertönte und beendete den nervigen Schultag. Heute waren sie schon zum Mittag raus, aber nichts, worüber Tama sich freuen würde. Heute musste sie zu einem Geschäftsessen mit gehen, das ihr Vater mit irgend so einem Pillenhersteller oder sowas hatte. Ätzend. Schmierig und nur auf den Gewinn des Konzerns ausgelegt, den sie mal brav weiterführen sollte. Es gab ja noch so viel zu erfahren, wenn die Schulzeit vorbei wäre und sie aktiv in der Firma anfangen würde zu arbeiten.
      Wenn der wüsste, was sie schon weiß.


      Irgendwo in West Tokyo
      Polizeieinsatz

      Schon wieder war es geschehen. Ein seltsamer Mord den keiner erklären konnte. Drei Opfer hatte es heute gegeben, und dazu noch fünf Schwerverletzte. Und das Schlimme daran, es waren auch zwei Kinder darunter. Eine gewöhnliche Musikkapelle die hier einen feierlichen Marsch übte und einige Familen oder Eltern in Begleitung ihrer Kinder sahen für einen Moment zu.
      Ein Mann dort hatte ein schwer zu spielendes Instrument fast schon meisterhaft gespielt. Sehr zur Verwunderung seiner Kollegen, das er es in wenigen Tagen schon beherrschte. Er war hochkonzentriert und hatte schon zweimal einen Kameraden angegiftet, weil er gestört hatte.
      Und dann war einem der Kinder das Eis runtergefallen, und es fing an zu weinen....störte den wundervollen Klang der Musik....und er drehte durch. Er kreichte und schrie auf, hielt sich die Hände an den Kopf, erschlug einen Mitspieler überraschend mit dem Instrument, stürmte auf die Zuschauer los und vollendete sein Werk.
      Dem Kind hatte der den Hals zerdrückt, der Mutter das Genick gebrochen, dem völlig aufgelösten Vater schwer Verletzungen zugefügt, ehe der Mann von weiteren Passanten überwältigt werden konnte.
      Letztenendes aber musste er auch sterben, was somit eigentlich vier Opfer wären.
      Der Polizist handelte in Notwehr, um seinem Kameraden das Leben zu retten, welcher mit zerbissenem Hals ins Hospital gebracht wurde.
      Der Musiker war total irre, obwohl er laut Bericht keine Strafeinträge und immer als netter und freundlicher Mann galt, der einige Verehrerinnen hatte.

      Schon der dritte Einsatz heute, bei dem einfach irgendwo irgendwer durchdrehte und alles um sich herum anfiel wie ein Zombie. Darunter auch ein zwölfjähriges Määdchen, das seine ganze Familie mit einer Unkrauthacke umgebracht hatte.
      Furchtbar.
      Dazu kamen mehrere Einsätze, in denen offenbar einige Leute das Bedürfnis hatten, etwas zu zerstören. Einmal war es ein Auto, einmal ein Laternenmast und einmal ein Pizzaliferant, der hinterher wie Hackfleisch aussah.
      Einer der Täter wurde erschossen, zwei weitere still gelegt und eingewisen. Auf die Berichte könnte man gespannt sein - sofern man es überhaupt wissen will.
      Die ganze Stadt schien durchzudrehen.

      Und das waren nur die Einsätze der letzten 4 Stunden aus dem Bezirk. Alle anderen zusammengerechnet, waren es heute schon über 100 Notrufe, die am Ende genau eine der beiden Varianten an Tätern lieferte - wahnsinnige Mörder oder durchgedrehte Zerstörer - oder umgekehrt.
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    • Ruby:

      Endlich. Die Schule ist aus für heute. Warum musste sie immer nur so früh beginnen? Sie blieb noch etwas sitzen und rieb sich die Augen. Die beiden nervensägen von neulich hatten sie heute ungewöhnlich in ruhe gelassen und das war für ruby auch okay. Gestern abend hatte sie mit den anderen Mädels noch zusammen gesessen und nach dem Abendessen, welches Ginga bezahlt hatte, die Setlist für das besondere Album zusammen zu stellen. jeder hatte gute Ideen und man musste sie alle berücksichtigen und Ruby ist irgendwie froh, dass sie bei den vier Mädels spielen darf. Doch nun streckte sie sich. Mal sehen ob Miyu da ist, damit sie sich noch ein paar schöne fettige Burger reinziehen können. Gähnend setzte sie sich ihre Kopfhörer auf und über die Drahtlosverbindung dröhnte dann schöner alter Heavy metal. Und so begab sie sich nach unten und zog sich ihre Shcuhe an. Ihre Sinne waren immer bereit.



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