Siana
Der Tempel von Asax
Sie brauchten tatsächlich gute drei Tage durch den Tempel. Dieser Lucky war stellenweise ganz schön nervig gewesen. Gerade wenn sie tagsüber rasteten, erzählte er gern einige seiner Heldentaten, die vermutlich alle erstunken und erlogen waren, wie seine heldenhafte Aufopferung gegen Nazara.
Es war zwar noch dunkel, und die Sterne funkelten noch am Himmel, aber weit am Horizont wurde es schon hell. Bald würde die Sonne aufgehen.
Mehr durch einen Zufall, als durch Glück, fand Lucky den Zugang zum Tempel, als er bei einer Düne ins Rutschen kam, dabei elegant sicher auf den Füßen landete und kurz darauf großspurig angab, den Zugang zu einem alten Bauwerk gefunden zu haben.
Mehrere Meter hoch klaffte das steinernde Bauwerk mit dem offenem Tor unter der Düne. Die Steinränder waren mit Zeichen versehen und sie wirkten alt. Drei Treppenstufen führten hinauf, zu dem rechteckigen Zugang, dessen Schwärze einem nicht weit ins Innere blicken ließ.
Oben über dem Zugang, prangerte das Zeichen eines Dämons.
" Hier sind wir richtig. Das muss Asay Tempel sein. War ja klar, das der sich feige mitten im Niergendwo versteckt. Welche Armee könnte hier schon aufmarschieren und ihn angreifen? "
Sie untersuchte den Zugang und leuchtete mit ihrem Stab ein Stück hinein. Es schien ein langer Gang schräg nach unten zu führen.
" Wir sollten eine kurze Pause machen, etwas essen und trinken, ehe wir den Tempel zu einem Grab machen.", schlug sie vor, und machte es sich direkt am Eingang gemütlich.
" Mizu, was haben wir eigentlich noch alles im Beutel?"
Der Tempel von Asax
Sie brauchten tatsächlich gute drei Tage durch den Tempel. Dieser Lucky war stellenweise ganz schön nervig gewesen. Gerade wenn sie tagsüber rasteten, erzählte er gern einige seiner Heldentaten, die vermutlich alle erstunken und erlogen waren, wie seine heldenhafte Aufopferung gegen Nazara.
Es war zwar noch dunkel, und die Sterne funkelten noch am Himmel, aber weit am Horizont wurde es schon hell. Bald würde die Sonne aufgehen.
Mehr durch einen Zufall, als durch Glück, fand Lucky den Zugang zum Tempel, als er bei einer Düne ins Rutschen kam, dabei elegant sicher auf den Füßen landete und kurz darauf großspurig angab, den Zugang zu einem alten Bauwerk gefunden zu haben.
Mehrere Meter hoch klaffte das steinernde Bauwerk mit dem offenem Tor unter der Düne. Die Steinränder waren mit Zeichen versehen und sie wirkten alt. Drei Treppenstufen führten hinauf, zu dem rechteckigen Zugang, dessen Schwärze einem nicht weit ins Innere blicken ließ.
Oben über dem Zugang, prangerte das Zeichen eines Dämons.
" Hier sind wir richtig. Das muss Asay Tempel sein. War ja klar, das der sich feige mitten im Niergendwo versteckt. Welche Armee könnte hier schon aufmarschieren und ihn angreifen? "
Sie untersuchte den Zugang und leuchtete mit ihrem Stab ein Stück hinein. Es schien ein langer Gang schräg nach unten zu führen.
" Wir sollten eine kurze Pause machen, etwas essen und trinken, ehe wir den Tempel zu einem Grab machen.", schlug sie vor, und machte es sich direkt am Eingang gemütlich.
" Mizu, was haben wir eigentlich noch alles im Beutel?"
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