[GRP RPG] Ataria - Die Nebenwelt

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    • Hideko

      "Warum bekommen wir nicht etwas mehr Geld zur Verfügung gestellt? schließlich erwartet ihr von uns dass wir eure Welt retten, das sollte euch doch etwas wert sein", schoss Hideko schlecht gelaunt zurück. Sie war doch keine Straßenmagierin die ihre Fähigkeiten für ein paar Münzen verwendete.
    • Aladar
      Er sah sie etwas grantelig an. Was wollte die denn noch alles ? Immerhin bekam sie schon einen Wunsch erfüllt nach ihrer Arbeit und wenn es ein ganzes Königreich voller Gold wäre.
      " Ein wenig mehr Arbeit deinerseits könnte nicht schaden. Reicht es nicht einen Wunsch erfüllt zu bekommen ? Was ist da schon ein wenig Arbeit. Und du brauchst nur das anwenden was du erhalten hast. Es ist ein Geschenk von Ataria, also nutze es und helfe uns und auch euch damit. Immerhin braucht ihr ja auch in euren Fähigkeiten Übung. Also, sein froh das es momentan keine Kampfsituation ist und du ganz in ruhe ein wenig probieren kannst."
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    • Aladar
      Er seufzte und nickte knapp. " Also gut. Du versuchst uns etwas Geld zu beschaffen, und wir kaufen uns davon einen Wagen und Gespann. Sagen wir 50 Goldinaks. Im Ausgleich fahren wir zu einem der Höfe vor der Stadt und fragen nach einer Übernachtungsmöglichkeit. Das ist sicherer als hier in der Stadt."
      Er hatte ja auch keine andere Wahl als irgendwie zuzustimmen, ansonsten würden die Wachen eher auftauchen als das Hideko ihre Fähigkeiten nutzen würde.
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    • Hideko

      Zufrieden damit ihren Willen bekommen zu haben nickte Hideko und schloss die Augen. Sie hatte echt keine Ahnung wie genau das jetzt funktionieren, also versuchte sie es einfach mal mit angestrengtem Denken. Ich wünsche mir 50 Goldinaks her!

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    • Chaosbox

      Vor Hideko erschien plötzlich eine kleine Truhe ähnlich wie man sie aus Cartoons kannte, in denen in der Regel Gold oder andere Wertsachen drin zu finden waren. Es hatte tatsächlich funktioniert und Aladar selbst schien erstaund darüber zu sein, obwohl er hier in Ataria sicher allerlei Magie kannte. Aber die Chaosboxfähigkeit war ja auch schon eine Art Wünsche Wahr werden lassen Fähigkeit. Oder etwa nicht ?
      Die Truhe öffnete sich und drinnen befand sich ein zusammengerolltes Schriftstück.
      Hideko entrollte das Papier und las was drauf stand.

      Gesucht: 5 Haxen-Koch aus dem Hause Frittenstein
      Schmalzia Walzia - Königin des Genusses und der Völlerei sucht ihren Hauskoch. Wurde zuletzt mit einem Stück Sahnetorte auf dem Anwesen von Frittenstein hinter den Modderebenen gesichtet - kroch durch den Morast und floh dann über den Zaun.
      Die Königin weigert sich seit dem mehr als ein Rind pro Tag zu verspeisen und verzichtet auf alle gebotenen Torten. Sie hat abgenommen.
      Helft uns ihre Trauer und ihren Gewichtsverlust rückgängig zu machen.
      Findet den Koch. Und wenn es sich einrichten lässt, so rettet auch die Sahnetorte.
      Belohnung: Koch ergreifen und lebend zurückbringen 100 Goldinaks
      Belohnung: Sahnetorte zurückbringen 1000 Goldinaks
      Belohnung: Beides bewerkstelligen - ein Essen im Hause Frittenstein mit der Teilnahme am Walziageddon Fressfest und 2500 Goldinaks

      Gezeichnet
      Pommelus de Terre
      Oberster Schmalzdiner
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    • Asuka

      "Ernsthaft jetzt...? Was ist denn das für eine Schrott-Fähigkeit?", fragte Asuka genervt und lehnte sich zurück. Sich auf die Suche nach einem Koch machen? Nope! Nicht nachdem sie jetzt schon total müde war, mal davon abgesehen dass der Typ sicher seine Gründe hatte zu fliehen. Außerdem klang das eher wie ein schlechter Scherz, als ein ernsthafter Auftrag.
    • Gäste
      Einige der Gäste sahen zum Tisch hinüber und es folgte Getuschel. Jemand horchte angestrengt und ernahm wohl auch das mit der Box und Wünsche erfüllen. Natürlich war auch der Zauber nicht ungesehen vonstatten gegangen.

      Aladar
      Genervt verschränkte er die Arme vor der Brust. " Was kann ich denn dafür wenn du einen Fehler machst ? Aber vielleicht kann sie auch nur unterstützend wirken. Es könnte eher eine Unterstütungsfähigkeit sein die dir zwar hilft, jedoch nicht die Arbeit abnimmt. Immerhin haben wir einen Hinweis erhalten, wie wir an Geld kommen könnten."

      Chaosbox
      " Einen schönen Tag noch ... Undankbare .... ", ertönte eine kleine Stimme und dann klappte der Deckel zu und die Box verschwand als wäre eine Seifenblase geplatzt mit einem kleinen "Plopp"
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    • Asuka

      "Na dann verdien du mal schön Geld, ist auch mehr eine Aufgabe für den Begleiter der Auserwählten, als die der Auserwählten selbst. Wir bleiben hier und bereiten uns mental auf die Schlacht vor. Das ist sehr wichtig!", meinte Asuka und hatte nicht vor nach einem flüchtigen Koch zu suchen. "Vielleicht geb ich dir deine Seele zurück, wenn du uns diese Kutsche und ne Nacht in einem Bett besorgst. Der Deal mit dem shoppen ist ja geplatzt, das hat ja eigentlich Hideko geregelt und nicht du."
    • Gäste
      Plötzlich gab es ein großes erstauntes Interesse und mehrere Leute sprangen auf und näherten sich dem Tisch.
      " Habe ich richtig gehört ? Auserwählte ? ", fragte der eine.
      " Sie haben besondere magische Kräfte.", meinte der andere.
      " Sie sehen aus wie Krieger - wie Auserwählte. "
      " Es sind die Auserwählten. Sie sind gekommen um uns aus den Fängen der Dämonen zu befreien. "
      Murmel Murmel - Getuschel - Geflüster


      Aladar
      Na fein, das mit dem unerkannt bleiben war dann jetzt auch erledigt. Das würde sich schneller verbreiten als ein Vogel fliegen könnte.
      " Verdammt ...", knurrte er. Dann stand er auf und verneigte sich.
      " Werte Gäste - werte Stadtbewohner, ich fürchte da liegt ein Missverständnis vor. Wir sind lediglich drei Soldaten die sich dem Heer anschließen mchten, welches sich in wenigen Tagen gegen Soretex in die Schlacht werfen wird. Diese Damen sind einfache Söldner und ich nur ein Waldwächter. Nichts Besonderes. Und dieser Zauber war nur ein gekaufter auf einer Magierolle. Wir haben ihn getestet und .."

      Gast
      " LÜGNER ! Ich habe es genau gesehen. Ich hörte sogar euer Gespräch. Ihr zwei seid die Auserwählten und ihr habt magische Kräfte. Ich selst erkenne sie wieder. Mein Name ist Jellet, und mein Großvater berichtete mir in Geschichten über unsere Helden. Einer konnte eine magische Truhe beschwören, welche ihm im Kampf gegen die Dämonen hilfreiche Dienste leistete. Nur die Auserwählten verfügen über solche Magie. "

      Aladar knurrte als dieser kleine Mann sich aus der Menge nach vorn quetschte und nicht gerade leise sprach. Verdammter Idiot. Damit wären sie tatsächlich aufgeflogen.
      Jemand schien das Gasthaus verlassen zu haben. Was würde nun geschehen ?
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    • Asuka

      "Geschichten, soso... weißt du der Freund des Großvaters meines Onkels, hat auch mal etwas über Auserwählte erzählt. Meist sind sie darauf bedacht keine Aufmerksamkeit zu erregen. Sehen wie so dämlich aus? Eben. Mal davon abgesehen, dass die Auserwählten nicht in so einem schäbigen Gasthaus unterkommen würden. Nur ein Idiot würde denken sie kämen ohne Unterstützung irgendwohin, wenn sie gefunden würden, würde man ihnen eine Leibgarde und soviel Unterstützung zu Teil kommen lassen wie möglich. Sieh dir den Elf da an, er wurde verstoßen aus seinem Haus und du denkst der darf mit den Auserwählten reisen?", bluffte Asuka einfach mal vor sich hin und hoffte dass es klappte. Sie fand ihre Argumentation eigentlich recht logisch.
    • Gast
      Er sah Asuka nur ausdruckslos an. "Verstehe. Aber ... wie ich schon sagte, nur ein Auserwählte kann diesen Zauber anwenden. Das heist, ihr seid Auserwählte. Aber, wir werden und mühe geben es so geheim wie mglich zu halten, bis ihr die Dämonen überraschend angreifen und aus der Stadt jagen könnt."
      Er grinste übertrieben erwartungsvoll. Und auch die andere seufzten in Hoffnung.

      Aladar
      Er sah aus dem Fenster und ein Bewohner kam gefolgt von einer Meute Soldaten auf das Gasthaus zu.
      " Verdammt, ich glaube wir bekommen Ärger."
      Er wandte sich an die anderen Gäste. " Also gut, es bringt ja eh nichts mehr. Ja, diese beiden werden unser Problem beseitigen, aber das funktioniert nicht, wenn die Stadtwachen sie ergreifen und den Dämonen vorführen. Lasst uns aus dem Hinterausgang raus und lenkt die Wachen ab. Helf denen die euch helfen wollen."

      Die Gäste sahen sich an, murmelten und tuschelten, stimmten dann zu. Der Wirt winkte die drei zur Küche.
      Aladar blickte nochmals aus dem Fenster - ein Dämon. Der Dämon der offenbar die Stadtwache kontrollierte. Verflucht, das würde sicher noch mehr Ärger geben.
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    • Hideko

      Mit einem lauten Fluch sprang Hideko auf. Sie hatte diese Anbetung gerade ziemlich genossen und schon wurde es ihr wieder kaputt gemacht! Und jetzt befürchtete sie dass aus ihrer Übernachtung in einem Gasthaus auhc nichts werden würde. "Bloß weil du so herausposaunen musstest dass wir die Auserwählten sind", zickte sie asuka schlecht gelaunt an.
    • Asuka

      "Ich hab nicht sonderlich laut geredet, außerdem ist es wenn Aladars Schuld, er hat doch gesagt du solltest deine Fähigkeit da drin anwenden! Und hätten wir uns gleich ein Zimmer genommen, hätten wir uns oben still und heimlich alles mögliche wünschen können!", gab Asuka barsch zurück und flüchtete mit den anderen durch die Hintertür.

      Mizu

      Da waren sie! Runde, saftige, rote Äpfel! Direkt vor ihr auftrapiert und sie bettelten geradezu von ihr verschlungen zu werden. Mizu schnappte einen und biss genussvoll hinein. Den Besitzer des Wagens und des Tellers auf dem die Äpfel lagen ignorierte sie dabei.
    • Aladar
      Wieso war er jetzt der Schuldige ? Verflucht, musste das auch alles so offen im Gasthaus besprochen werden. Und jetzt wusste sogar die Dämonen von der Anwesendheit der Auserwählten.

      Sie liefen hinten aus den Gasthaus über den Innenhof und durch eine Seitengasse zur Straße. Es war kein Verdächtiger zu sehen und sie rannten los Richtung Marktplatz um von dort direkt zum nächstgelegenen Tor zu laufen.

      Betrogus
      " DA SIND DIE BETRÜGER ! Sie haben mich verzaubert und bestohlen ! WACHEEEE - WACHEEEEEE ! ", brüllte der Händler und stellte sich der Gruppe in den Weg.

      Aladar
      Aladar knurrte nur.
      " Für sowas haben wir keine Zeit. ", nahm seinen Bogen und feuerte einen Pfeil auf eine Hauswand, an der eine Wäscheleine befestigt war, traf sie, und die Leine löste sich samt Wäsche und begrub Betrogus darunter. Wütend fuchtelte er rum und versuchte sich zu befreien, während sie alle an ihm vorbei rannten und auf den Markt abbogen.
      " He, Asuka, Hideko, wenn es hart auf hart kommt, dann versucht euch freizukämpfen. Denkt an eure Fähigkeiten und nutzt sie."

      Dämonenkrieger
      " Da sind sie. Fangt sie, ihr Narren, oder ich bestrafe euch und hundert Bürger ! "
      Zwanzig Mann von der Stadtwache stürmten mit Schwert, Schild oder Speer hinter der Gruppe nach. Zwei Schützen feuerten mit Pfeilen, trafen aber nicht, und sie merkten das es eh zuviele Leute gab die pltzlich im Weg standen. Zum Teil warfen sie sich der Stadtwache entgegen und riefen was von Verrätern, und das sie sich lieber gegen die Dämonen richten sollen.
      Leider brüllte einer folgenden Satz: " LEUTE - HELFT DEN AUSERWÄHLTEN ZU ENTKOMMEN ! NIEDER MIT DEM DÄMONENPACK ! "

      Dämonenkrieger
      " WAAAAS ? Was hast du gesagt ? Die ... Auserwählten ? Hier in dieser Stadt ? HOHOHO, das ist ein netter Fang. Krächsus, fliege zu den Toren und alarmiere die dortigen Wachen. Haltet die Auserwählten auf. Jeder der einen tötet bekommt eine große Belohnung von mir, hahaha. "

      Aladar
      Es wurde voll auf den Straßen und einige Händler schoben sogar ihre Waren hinter der Gruppe zusammen um einen Wegewall zu erschaffen. Trotzdem entstand ein Gedränge und auch Panik unter jenen die nicht wusste was dort vor sich ging. Irgendwie waren da plötzlich ein Haufen Äpfel und dann sah Aladar ... ein Hemd vor seinem Gesicht prangern und hatte irgendwas angerämpelt was er jetzt mit sich schleppte und an ihm fest klammerte.
      Waren das etwa Brüste die an seinem Gesicht klebten ? Er blickte ein Stück hoch mit den Augen und sah ein viel zu niedliches Frauengesicht mit einem Apfel im Mund.
      " WUUAAAHHHhhhhhhhh ... "
      Ein Blutfleck erschien in seinem Gesichtstuch und er taumelte leicht ....
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