[GRP RPG] Age of Kings

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    • [GRP RPG] Age of Kings

      tory: Die Geschichte spielt auf dem
      Kontinent der aus hauptsächlich aus den 4 Königreichen Rozarria (blau),
      Archadia (rot), Dalmasca (hell) und Nabradia (hell). Die kleineren
      Nationen sind durch ihr kahles und unfruchtbares Land von den jeweils
      angrenzenden größeren Nationen abhängig. Dalmasca hält mehr zu Rozarria
      und Archadia mehr zu Nabradia. Schon seit Jahrzehnten kam es immer
      wieder zu Kriegen zwischen beiden Fraktionen jedoch gelang es ihnen
      stets jede Bedrohung abzuwehren oder Burgen zurückzuerobern. So kam es
      das viele Generationen junger Männer und Frauen in blutigen Schlachten
      und skrupellosen Plündereien ihr Leben ließen.


      Der König Rozzarias „Rorick“ plante nun
      den nächsten Angriff auf die Grenzen Nabradias und stellte ein
      gewaltiges Heer auf welches das seiner Vorgänger um weiten übertraf.
      Rund 20000 Soldaten dazu Belagerungswaffen wie Triboke, Rammböcke und
      einige wenige Belagerungstürme. Außerdem stellte er seine besten Ritter
      und Fürsten für diese Streitmacht ab um Erfahrene und vor allem Loyale
      Krieger in der Schlacht auf seiner Seite zu wissen. Die Erfahrung sollte
      ausschlaggebend für den Feldzug gegen den ewigen Feind sein. Sogar der
      König selbst marschierte mit ihnen.


      Die Strategie des Königs schien in vollen
      Zügen aufzugehen und nach wenigen Wochen und wenigen Verlusten eroberte
      Roricks Heer die Grenzregion Nabradias. Doch dies war nur der Anfang.
      Archadia ließ sich das nicht gefallen und sendete Verstärkung zu ihren
      Verbündeten.



      Handlungsgeschichte: Die blauen Banner und Flaggen tanzten im Wind
      während die Raben über die toten Körper über dem Schlachtfeld kreisten.
      Auf einem Hügel in der Ferne eine brennende Burg, davor Männer und
      Frauen in Rüstungen und blauen Gewändern darüber die jubelnd ihre Waffen
      und Schilder in die Luft hielten um ihren Sieg zu feiern während auf
      der anderen Seite des Schlachtfeldes ebenfalls blaue Fahnen auf Zelten
      wehten. Verwundete wurden versorgt und Waffen gesäubert.



      Ihr seid Ritter(innen) und Fürsten/innen aus Roricks Heer die loyal an
      seiner Seite kämpfen. Ob euch der Krieg sinnlos vorkommt oder nicht
      bleibt euch überlassen. Jedoch solltet ihr erst einmal
      nicht anfangen die Seiten zu wechseln. Ob ihr Erfahrung in der Schlacht
      habt bleibt euch ebenfalls freigestellt. Fakt ist nur das ihr an dem
      oben genannten Punkt einstiegt.


      Ziel: Das Ziel ist es vorerst Nabradia komplett ein zunehmen. Dies gelingt durch das erobern der Burgen Nabradias.



      Regeln: - zuerst mal sollte der Spaß und die Fantasy die ich mir für dieses Rpg wünsche imVordergrund stehen.


      • Ihr solltet mindestens einmal pro Woche posten, da ich das Rpg in Kapitel einteilen werde, ihr könnt aber auch jeden Tag posten.
      • Keine Beleidigungen die an die Person hinter dem Charakter im RPg geht.
      • Schreibt kreativ und macht euch Gedanken, euer Charakter sollte euch schon was bedeuten
      • Wenn ihr eher seltener postet dann verweilt nicht in einem Augenblick sondern lasst euren Beitrag über einen längeren Zeitrum stattfinden
      • Ob ihr in der Ich Form schreibt oder in der 3. Ist mir egal
      Zusätzliche
      Informationen: Ihr könnt euch für dieses Rpg einschreiben wenn ihr
      Dauerposter seid, aber auch wenn ihr nur seltener posten könnt. Nur muss
      euch dann im Klaren sein das ihr in einem Teil dann nicht erwähnt
      werdet.


      Außerdem habe ich vor euch manchmal mit in
      die Entscheidungen wie das Rpg weiterverlaufen soll mit einzubeziehen.
      Wie werdet ihr blad Erfahren.


      Das Rpg spielt im klassischen Mittelalter.



      Achtung: In dieser Geschichte gibt es keine Magie!



      Steckbrief:



      Titel: (Fürst,Ritter,Herzog)



      Name:



      Alter:



      Rüstung:



      Aussehen:



      Waffe: (Ihr könnt im Laufe des Rpgs die Waffen auch mal ändern, keine Schusswaffen wie Gewehre oder sowas)



      Wappen: (Ein Tier oder Symbol das eure Rüstung, Flagge oder Schild ziert)



      Herkunft: (Innerhalb der Verbündeten Königreiche also Dalmasca oder
      Rozarria, ihr könnt euch aussuchen ob ihr eine eigene Burg besitzt oder
      ein Wandernder Ritter seid oder sonst was euch einfällt)



      Vergangenheit: (Beschreibt ein wenig eure Vergangenheit)

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    • Titel: Ritter

      Name: Badian

      Alter: 28


      Aussehen/Rüstung: Ritter 4.jpg


      Waffe: Auf dem Bild



      Wappen: wappen.jpg
      Charakter: Er ist ein ruiger und friedlich aussehnder Mensch. Außerdem ist er für seine Führungsqualität bekannt. Er steht loyal hinter dem König und fühlt sich in der Verantwrtung wenn seine Verbündeten angegriffen werden.


      Herkunft: Badian ist Herr der Lilienburg. Seine Länddereien befinde sich im Landesinneren Rozarrias und grenzen direkt an die des Königs. Das Land ist flach und Fruchtbar. Es gibt viele Kronfelder und Mühlen. Hin und wieder gibt es zwar auch Wälder trozdem reicht der Blick bei Tag bis an den Horiznt.





      Vergangenheit:Badian wuchs in der wohlhabenden Familie auf der Lilienburg auf. Sein Vater war ein Edler Ritter der dem König seine treue Schwur. Badian veries sein Elternhaus in jungenn Jahren um als Knappe und später in den Ritterstand erhoben zu werden. Viele Jahre dinete er verschiedenen Rittern und sogar einem FÜrsten. Doch bald erreichte ihn die Nachricht das sein Vater, den er schon einige Zeit nicht mehr gesehen hatte, durch eine Krankheit gesotrben sei. Daraufhin kehrte er zurück um als rechtmäßiger Erbe der Lilienburg zum Ritter geschlagen zu werden. König Rorick selbst war es der ihm das Schwert auf die Schulter legte. Seit dem trägt er das Wappen der Lilien. Als König Rorick ihn um Beistand für seinen Feldzug bat, stellte er sofort knapp 2000 Männer für sein Heer ab.

      Truppenstärke:
      200 Reiter
      1300 Fußsoldaten
      300 Armbrustschützen
      200 gepanzerte Streitkolbenkämpfer

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    • Titel: Ritter


      Name: Melaar von Theben


      Alter: 43



      Rüstung:
      [Blockierte Grafik: http://free.wallpaperbackgrounds.com/fantasy/knight/sword-fantasy-29246.jpg]


      Waffe:
      Beidhänder (Name: Begnadigung)



      Wappen:
      [Blockierte Grafik: http://www.scotclans.com/wp-content/uploads/2014/02/nisbet-brown.jpg]
      Der Baum von Theben auf pupurnem Grund

      Charakter: Melaar versuchte stets ein gerechter König zu sein, allerdings verurteilt er fehlende Disziplin sehr scharf. So eignete er sich einen Ruf als Henker an, auch wenn er in Theben respektvoll behandelt wurde. Sein Volk ehrt seine Berufsarmee, sie ist das oberste Ziel jedes Burschens in Theben. Sein Land selbst, wenn auch nahe am Wasser und für ein Rittertum recht groß ist nur sehr begrenzt fruchtbar, Melaar erhofft sich aus dem Kreuzzug mehr und vor allem fruchtbares Land, nicht zuletzt um seine Armee weiter ausbauen zu können. Seine Truppen verehren ihn als Kriegsherrn.


      Truppen:
      1800 Berufssoldaten, 200 davon zu Pferde,
      100 Gemeine für Verpflegung zuständig, schlecht bewaffnet


      Herkunft: Burg Theben, Rozzaria der Grenze zu Dalmasca

      [Blockierte Grafik: http://www.burgen.de/wp-content/uploads/2012/04/kv_eilean-donan_972.jpg]


      Vergangenheit: Melaar wuchs zusammen mit zwei jüngeren Brüdern in Theben auf bis er 7Jahre alt war. Anschließend lebte er einen kleinen Gut in Dalmasca wo er als Page diente. Mit erreichen des 14. Lebensjahres wurde er von einem Priester zum Knappen geschlagen. Mit erreichen des 20. Lebensjahres wurde er aufgrund seiner Disziplin zum Ritter geschlagen. Seit dem Tod seines Vaters vor 15 Jahren ist er Herr von Theben.
      Bereits sein Vater lebte von und für den Krieg und Melaar tut sein
      bestes ihn in Ehren zu halten. Der Ruf zu den Waffen ist in Theben daher
      ein großes Fest, bei dem die gut ausgebildete Soldaten aufmarschieren.
      When there's nothing quite wrong but it don't feel right

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    • Titel: (wandernder) Söldner / Kein Titel



      Name: Ralof Klingen



      Alter: 52



      Rüstung:



      Aussehen:



      Waffe:



      Wappen: Auch hier kein Wappen, da er Söldner ist und unabhängig ist/war. Also könnte er das Wappen von Rorick's Armee tragen.



      Charakter: Alt für den Kampf ist Ralof noch lange nicht. Es ist möglich, dass es ihm im Nahkampf vielleicht an Reaktion und Geschwindigkeit mangeln kann. Aus diesem Grund ist es ein Vorteil, dass Ralof ein erfahrener Armbrustschütze ist. So kann er sich trotz hohem Alter an aktuellen Schlachten beteiligen. Eigentlich ist er oft still und skeptisch. Er denkt viel, bevor er etwas tut. Hektik und Panik steht nicht auf seiner Liste. Normalerweise verhält er sich human, es kommt auf die Person an, die ihm gegenüber steht.



      Herkunft:


      Vergangenheit: Schon seit seiner Kindheit war Ralof ungeschickt im Nahkampf. Man meinte zu ihm: "Du bist kein wahrer Krieger, wenn du nicht einmal mit einem Schwert umgehen kannst." Deshalb versuchte er sich im Fernkampf und merkte schnell, dass dies ihm eher passt. So machte sich die Armbrust bei ihm beliebt. Als er dann älter wurde, ließ ihn sein Vater ganz alleine Wild jagen gehen. Sein Vater war stolz auf ihn, sodass er für Ralof eine eigene Armbrust anfertigen ließ. Ralof solle sich als Söldner in Städten melden, sodass er Geld ins Vaterhaus bringe. Also machte sich Ralof auf den Weg in die Städte Rozarria's und tat, wie sein Vater wünschte.

      In den sieben Jahren als gut bezahlter Söldner, bereicherte er seine Familie mit einer Menge Gold, sodass diese von dem kleinen Dorf in die Königshauptstadt ziehen konnten.

      Ralof's Eltern starben einen natürlichen Tod im Wohlstand. Man bemerkte sein Geschick und er wurde in der Königsarmee als erfahrener Armbrustschütze eingestellt.

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    • Titel: Fürstin

      Name: Melina von Kaldrau

      Alter: 28

      Aussehen / Rüstung:

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      Waffen:

      Langbogen:

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      Stangenwaffe:

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      Reittier:

      Sandrir

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      Wappen:

      [Blockierte Grafik: https://eatsbluecrayon.files.wordpress.com/2012/02/morrigen_schild2.png]

      Charakter:

      Melina ist eine Fürstin, welche zwar hart, aber auch gerecht und fair ist. Sie steht Loyal zu ihrem König und hat trotzdem eigene Ansätze, um einen Auftrag zu erledigen. Sie kommt gut mit Pferden aus und viele aus ihrer Heimat bezeichnen sie als Brilliante Taktikerin, was sie jedoch abstreitet. In einem krieg liegen ihre Stärken beim nutzen von Guerilla Taktiken, die den fein unvorbereitet treffen sollen. Und in einer Schlacht kennt sie auch keine Gnade und kämpft erbittert. Für sie geht ihr Volk und ihre Leute immer vor, ehe sie sich um sich selbst kümmert.

      Truppenstärke:

      2000 Frauen und Männer:

      - 500 Bogenschützinnen
      - 500 Speerkämpfer
      - 500 berittene Bogenschützinnen
      - 200 Späherinnen
      - 300 Waldläuferinnen

      Herkunft:

      Kraldau. Das Fürstentum Kraldau liegt im Nordwesten des Reiches und ist vom Klima her relativ unwirtschaftlich, um Ackerbau zu betreiben. DAzu kommt noch ein großer Sumpf und mehrere Wälder. Kraldau ist dafür bekannt, dass von dort die besten Pferde des Reiches kommen. Durch die Steppe werden die Pferde auch abgehärtet. In diesem Fürstentum ist es so, dass es von Frauen regiert werden und Männer nicht in Führungspositionen gelangen können. Trotzdem werden die Männer nicht wie Sklaven behandelt, sondern auch als bestandteil der Gesellschaft. Die Armee von Kraldau ist darauf ausgelegt, beweglich zu sein und in unwegsamen gelände zu kämpfen oder auch mal überraschend in die Flanke des gegners zu stoßen. Da Metall nicht so vor kommt in der gegend, tragen die meisten eine Lederrüstung, welches ihnen mehr beweglichkeit verleit. Die Speerkämpfer sind noch mit schilden ausgerüstzet und tragen Kettenhemden. Die speerkämpfer werden in in der Armee nur von Männern gestellt.


      Hintergrund:

      Es war bei Melina nicht geplant, dass sie die Fürstin von Kraldau wird. Als zweit geborene Tochter sollte es ihre Aufgabe sein, die Armee zu führen, aber der Tod ihrer Schwester hat dafür gesorgt, dass sie die nächste Fürstin wird, da sie zwei Jahre nach dem Tod ihrer Mutter verstorben ist. In den letzten Jahren hat sie daran gearbeitet, die Armee ihres Fürstentums zu verbessern und auch die Lebensbedinmgungen zu verbessern. Sie hat die einfachen Leute kennen gelernt und will diesen helfen. Sie ist offiziell mit der Tochter der Schmiedin verheiratet und hat selber eine 5-jährige Tochter, welche ihr auf den Thron folgen soll. Durch die Integration der Männer in die Armee zu einer eigenen einheit unter den Befehl eines eigenen hauptmannes, höher dürfen männer in der gesellschaft nicht aufsteigen, hat sie auch für Frieden innerhalb der Gesellschaft von Kraldau gesorgt. Sie steht sehr loyal zu ihrem Fürstentum, was sie immer an erster Stelle stellt, und zu ihrem König.



      Die Familie Takamachi

      Niedlich *Q* Niedlich *Q* Niedlich *Q*

    • Age of Kings (Beendet)

      Kapitel.1

      Nur der Anfang

      Der König schaute in Richtung Burg. Die Flammen loderten noch immer und seine Männer schienen noch immer zu feiern. Neben ihm seine Heerführer. „Sire, wie sind eure Befehle?“ fragte einer von ihnen. Der König kratzte sich mit einem Grinsen am Bart und dachte nach. Dann, nach einigen Augenblicken befahl er mit rauer Stimme: „Morgen früh brechen wir auf. Die Nachhut soll das Lager abbauen. Wir marschieren gen Norden ins Landes innere.“ 2 Reiter seiner Gefolgschaft ritten davon um Vorbereitungen zu treffen und allen Rittern, Fürsten und Herzöge vom baldigen Aufbruch in Kenntnis zu setzen.

      In diesem Kapitel ist es eher noch sehr ruhig also tastet euch erstmal in das Rpg ein. Ihr habt freie Hand ob ihr euch nun schon kennt oder ob ihr euch erst kennenlernt, ob ihr zur Nachhut gehört oder ob ihr in der gerade gewonnen Schlacht gekämpft habt. Seid kreativ!!!!


      [Blockierte Grafik: http://images.fotocommunity.de/bilder/kunstfotografie-kultur/ritterspiele-markttreiben/das-brennende-tor-zur-hoelle-f48b33c1-451c-458a-b2ab-1a4ecfd710d6.jpg]



    • Badian

      "SIEG!!!!" schrieen Badians Männer noch lange nachdem die Schlacht vrüber war. Seine Truppen führten den Rambock quer über das Schlachtfeld bis hin zum Tor. Letzten Endes gelang es ihnen das Tor aufzubrechen und ins Innere der Festung vorzudringen. Ein blutiges Gemetzel. Viele seiner Männer würden die Schlacht nicht überstanden haben doch sie wussten wofür sie kämpften. "FÜR DEN KÖNIG" hieß es vor der Schlacht. Badian tötete nicht einen einzigen ihrer Wiedersacher. Obwohl diese Zahlreich waren und der Rambock mit Mühen verteidigt werden musste. Doch ihm war es wichtig seine Männer im Inneren des Rambocks anzutreiben das Tor schnell zu ereichen. Badian hob sein Schwert und rief seinen Männern zu "Ihr habt tapfer gekämpft. Durch euch haben wir heute einen wichtigen Schritt gemacht. Die Grenzregion des Feindes liegt nun in unserer Hand." Die Männer jubelten ihm zu und trotz der Hitze die von der in flammen stehenden Burg ausgingen machte dies niemandem etwas aus. Badian blickte zurück aufs Schlachtfeld. Viele Männer und Frauen lagen reglos auf dem Boden. Bis in die Abenddämmerung dauerte es bis die Männer wieder ins Lager zurückkamen. Badian lies seine Hauptmänner antreten. "Zählt durch, morgen will ich die Zahl hören." Er ging in sein Zelt. Er legte seinen Brustpanzer mithilfe von Kanppen ab. Danach schöpfte er sich Wasser ins Gesicht und setzte sich auf ein einfach gehaltenes Bett, bis ein Bote vor seinem Zelt stand. "Sir Badian" Er ging raus. "Der König schickt mich und lässt euch ausrichten das wir im Morgengrauen weiterziehen." Der Bote verbeugte sich und verschwand. "Schon morgen?" dachte er "Noch nicht einmal einen Tag!" Doch es waren des Königs Befehle und wenn er weiter wollte dann sollte es so sein.
    • Melina

      Es war später als gedacht, dass sie hier ankamen. Sie sollten den Treck mit Verpflegung begleiten. Doch stand dieser krieg unter einem guten Stern? Die Achse eines Ochsenkarren ist gebrochen und sie mussten über einen Tag warten, ehe sie weiter reisen konnten. Doch da mussten sie durch. Es war ein Befehl vom könig gewesen und zum Glück wurden sie nicht angegriffen und ihre Frauen und Männer waren frisch, als sie am Abend das Lager an der brennenden Brug erreichten. Es war Abends, als die Wachen den Banner aus Kraldau sahen und ein Bote zum zelt von Sir Badian rannte. "Sir Badian. Die Verstärkung aus Kraldau ist eingetroffen." war die direkte Aussage von dem Botenjunge. Doch da ritt auch shcon die Fürstin druch das Lager auf ihrem schwarzen pferd. Sie sah sich um und nickte ihren Frauen zu. Sie würden etwas am Rand des LAgers ihres aufschlagen und jeden töten, der versucht sich an sie ran zu machen. Und ihre Männer waren genauso. Wenn nicht sogar noch shclimmer, wenn sie wissen, dass ein Mann bei einer Frau liegt, ob sie es nicht will. Doch Melina seufzte. Viel lieber wäre sie jetzt auf den herrlichen Wiesen von Kraldau und zusammen mit ihrer Frau und ihrer Tochter sich um die Pferde zu kümmern, aber dafür musste sie nun ihre Aufgabe erfüllen, damit sie wieder zurück konnte und langsam stieg sie ab. Sie war nicht taub, als sie die Bemerkung von einigen männern hörte. Sie seufzte erneut, als sie das zelt vom Kommandeur dieser Armee erreichte. Höflich klopfte sie an die Holzstange des Zeltes. Es war ein Zeichen von Respekt, dass sie sich anmeldete und sich zumindest vorstellte. langsam trat sie ein und erblickte einen Mann mit schwarzen Haaren, den sie kannte. Die blonde Fürstin lächelte, als sie ihn sah. Vermutlich ist er jetzt ein Ritter, da es doch eine weile her ist, seit sie ihn gesehen hat. "Sir Badian. Die Armee von Kraldau ist eingetroffen. Bitte verzeiht die Verspätung." Ein freundschaftliches Lächeln lagauf ihren Lippen.



      Die Familie Takamachi

      Niedlich *Q* Niedlich *Q* Niedlich *Q*

    • Badian

      Badian lächelte als er die berüstete Frau in seinem Zelt. Sah. "Melina, wie lange ist das her?" Er kam in schnellen Schritten auf sie zu und reichte ihr die Hand. "Gut das ihr da seid. Mir knurt schon der Magen." Dann trat er einen Schritt zurück und betrachtete Sie noch einmal. "Sag mal seid ihr Amazonen immer noch so begnadete Späher? Wir könnten welche brauchen. Setz dich" Badian bot ihr einen Stuhl an und hoffte das sie noch ein wenig bleiben würde.

      Zur selben Zeit in dem Teil des Lagers in dem Badians Männer einquartiert waren... Mehrere Hauptmänner gingen durch die Zelte und improvisorischen Schlafplätze und zählten durch. "50" Hörte man aus der einen Ecke. "84" Aus einer anderen und dann wieder die selbe Stimme " 123" Viele seiner Männer lagen schon mde im Gras oder Stroh und schliefen, aßen oder erzähten sich etwas. Einige Lagerfeuer brannten und Soldaten die nicht gekämpft hatten schliffen und säiberten die Waffen. "Bei Sonnenaufgang gehts weiter." schrie einer der Hauptmänner
    • Melina:

      Sie sah ihn an und wollte auch entsprechend antworten. verflucht. Sie fragte sich warum sie das machte. Melina fing an zu lachen, als sie sich setzte. "Wenn es nach meiner Tochter geht, viel zu lange. Ich soll schöne Grüße überbringen." Ihr Lachen war warm und freundlich und sie sah in Badian auch einen Freund. Es tat gut. Die Doppelklinge vom Rücken zu schnallen und sich zu setzen. Doch die eine Frage war inzwischen wieder ernster und sie nickte. Ihre Frauen waren gut ausgebildet. "ich habe auch unsere kriegerprinzen und unsere Wächterinnen mit, sowie unsere Bogenschützinnen mit. Was hast du vor? neue Befehle vom König?" Sie fuhr sich mit einer Hand zu ihren Haaren und spielte mit einer Strähne rum. "Aber bevor wir zum taktioschen kommen habe ich eine Bitte. Einige deiner Männer könnten falsche Gedanken bekommen bei meinen Frauen. Sorge bitte dafür, dass sie meinen leuten nicht zu nahe kommen. Sollten meine Männer merken, dass jemand bei einer unserer Frauen sind, ohne dass sie es gewünscht hat, so werden sie den in Stücke zerreißen."



      Die Familie Takamachi

      Niedlich *Q* Niedlich *Q* Niedlich *Q*

    • Badian

      "Grüße zurück, sie ist bestimmt schon richtig gewachsen" Er kratzte sich am Bart. Auf die Frage was seine Position hier sei antwortete er nur " Genau Befehle vom König. Momentan für die Verteidigung der Belagerungswaffen verantwortlich." Er grinste wieder zufrieden und verschränkte die Arme vor der Brust. "MOrgen ziehen wir weiter. Ich bin froh das Kraldau dem Ruf des Königs gefolgt ist. Und wegen meiner Männer mach dir keine Sorgen."

      Zur selben Zeit bei Badians Truppen.

      "Hey Leute, da is grad ne Horde Weiber angekommen." "Ach echt? und was wollen die?" "Also so wie die aussehen wollen die uns wohl mitmischen." Gelächter brach aus. Ein paar von ihnen machten sich auf um sich ein genaueres Bild zu vershaffen. Doch einer der Hauptmänner hielt sie auf. "Ohne Zustimmung von Badian geht hier keiner quer durchs Lager." Die Männer verzogen sich wieder in ihre Ecken.
    • Melian

      Sie nickte. "gut. Unsere Speerträger sind nicht umsonst unsere Kriegerprinzen." DAmit war das Thema für sie beendet. Morgen sollte es weiter gehen. Also stand sie auf. "Dann lass uns unsere Befehle geben." Sie hatte schon die Anweisung gegeben, dass sie erstmal nur ein Nachtlager aufbauen sollen. Sie wusste, dass sich die Befehle ändern konnten. "komm mit, damit meine leute wissen, wer du bist und es kein Kompetenz gerangel gibt." Sie schnallte sich ihre Waffe wieder auf den Rücken, als sie aufstand. "und dann können wir uns um die Details kümmern und meine leute können euren helfen, dass es morgen gleich früh los geht."



      Die Familie Takamachi

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    • Badian

      Badian lachte als er hörte was es mit den Kriegerprinzen auf sich hatte. "Nun gut, wenn du mir deine Leute vorstellen willst nur zu. Geh voran. Ich folge dir." Er ging ihr hinterher. Es war kälter geworden doch in der Ferne sah man immer noch das rote Licht der Flammen. Im Lager schien ebenfals Ruhe einzukehren. "Zumindest in diesem Teil" dachte er sich
    • Melina

      Die Fürstin nickte und ging weiter. Sie wusste genau, wo ihre Leuten waren. Sie brauchte nicht zu suchen, sondern wusste es einfach. Melina und ihre Leute lagerten in der Regel immer am Rand des Feldlagers, einfach um beweglicher zu sein. Und sie hatten auch ihre eigenen Wachen. Ihre Uagen sahen Badian an. Sie schwieg. Sie dachte sich ihr Teil. In ihrem Teil angekommen, sah sie sich um. "Arina! Nihal! Vivianna! Dereck! korina!" Sie ließ ihre Stimme ertönen und die genannten kamen auf sie zu. Wenn man es nicht besser wüsste, so könnte man denken, dass es nur Bauern in einer Rüstung sind. "Das ist Sir Badian. Der Kommandeur der anderen Armee hier. Wir werden mit ihnen zusammen arbeiten. verhaltet euch professionell. Korina. Späher ausschicken und umgebung sichern. Wir werden morgen weiter ziehen. Helft den anderen." Ihre Stimme war klar und direkt und als ihre Kommandeure abrückten seufzte sie. "Am liebsten wäre ich jetzt auf den Weiden von Kraldau mit meiner Frau und unserer Tochter." murmelte sie leise.



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    • Badian

      Hatte er da wieder Frau gehört. Er sah sie an "Frau?" fragte er. Er sah wie die Späher in der Ferne verschwanden. Danach sah er wieder zu Melina. "Du bist ja gut organiesiert. So kenn ich dich" Badian gähnte kurz. Noch immer gingen ihm die Bilder von der Schlacht durch den Kopf. Naja zumindest das Gekeuche der Männer die den Rambock schoben. "Du kennst deine Hauptmänner ja sogar mit Namen" Er musste wieder einmal grinsen "Vielleicht sollte ich das auch mal einführen."
    • Melina

      Stumm zog sie den Handschuh aus und hob die Hand um den ehering zu zeigen. Mehr wollte sie dazu nicht sagen. Das war ihr privates Leben und da durfte niemand rein pfuschen. "Es gibt den Truppen eine art Bestätzigung, dass wir denen nicht so egal sind, Badian und Organisation ist nur die halbe Arbeit. Vertrauen und respekt. Das ist das wichtigste in einer Armee und ich hoffe, dass ich das geschafft habe, obwohl ich eigentlich nie Fürstin werden wollte." Sie seufzte erneut und sah ihren Leuten zu, wie diese die befehle weiter gaben. "hat der König gesagt, wo er als nächstes hin ziehen will?"



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    • Melaar

      1800 Mann Gefolge, bestens ausgebildet und als Berufssoldaten gut bezahlt und bis zur letzten Schlacht treu ergeben. Der Mann kniete, blickte stumm zu Boden. In der Dämmerung konnte man die brennende Burg bereits Meilen entfernt sehen. Die aufziehende Dunkelheit verschluckte den Rauch der allmählich schwächer wurde. Es waren bereits erste Kundschafter bei Ihnen gewesen und würden bald sein ankommen berichten. Doch Melaar würde noch mindestens zwei Stunden für die kleine Strecke brauchen. Der Ritter trug keine Rüstung sondern nur ein Mit Leder verstärktes und mit seinem Wappen besticktes Wams. Die beiden Knappen trugen vorsichtig sein großes Schwert herbei. Er hob es mit einer Leichtigkeit die man sich aneignet wenn man das gleiche Schwert über Jahre schwingt. Gedämpft konnte er hören wie der Schmied auf seine Rüstung hämmerte. Melaar ging langsam vor dem knienden Mann auf und ab. "Letzte Worte?" Seine Stimme war ohne Emotionen. Der gefesselte Mann blickte auf und sagte "Es war eine Ehre dienen zu dürfen." Die Stimme Melaars nahm einen weichen Ton an, "Grüßt meinen Vater Alter Freund." Das schwere Schwert durchtrennte den Halswirbel als wäre er ein dünner Zweig. "Wenn nochmal ein Flüchtling dazu kommt aus 15 Schritt Entfernung einen Bolzen auf mich abzufeueren wird die komplette Abteilung der Vorhut hängen." Der Knappe ging in die Knie als er das blutige Schwert in Empfang nahm. Melaar ließ sich die entbeulte Rüstung anlegen. Der Schmied hatte gute Arbeit geleistet nichts war von dem Schuss zu sehen. 1799 Mann, keine Schlacht geschlagen. Die Kommandanten schrien Befehle und der Tross setzte sich in Bewegung.
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    • Badian

      "Nein, aber ich denke mal weiter ins Land hinein. Seid heute gehören uns die Grenzregionen und ein wichtiger Schritt ist gemacht. Doch die großen Schlachten liegen noch vor uns. Aber das soll ja nichts heißen" Er verschränkte die Arme wieder vor der Brust "Wir sind ja auch noch nicht vollzählig." Seine Miene wurde etwas Ernster. "Wäret Ihr bereit eure Späher für Auskunschaftung von Burgen und Umgebung zur Verfüung zu stellen?"

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    • Melina:

      "nur wenn du endlich aufhörst geschwollen zu reden, Badian." Es liegt in ihrer Vergangenheit, dass Melina etwas allergisch auf die art und weise reagiert, wie etwas gesagt wird. Sie mag die Personen am liebsten, welche ihr ehrlich auf den Kopf zusagen, was sie denken und dafür wird sie von ihren Leuten respektiert. "Die Spezialitäten unserer Armee ist das Kundschaften und der Kampf auf unwegsamem Gelände. Das ist unter anderem dadurch geschuldet, dass wir in Kraldau auch viel Sumpf haben, den man sehr gut für entsprechende Taktiken nutzen kann. Und um deine etwas stumme Frage von vorhin zu beantworten. Ja ich bin mit einer anderen Frau verheiratet und ja, das ist bei uns Kraldau normal, seit es unseren landstrich gibt."



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    • Ralof

      Schon aus weiter Ferne reflektierten die Flammen der Burg in Ralof's Augen. Er saß alleine auf einem Baumstamm im Wald, nördlich der Burg. Während er sich das Feuerwerk ansah, spannte er seine Armbrust, um auf einen Hinterhalt vorbereitet zu sein.
      Dann sah er sich im Wald um. Und sein Blick wanderte wieder Richtung Burg. Dann betrachtete er das Burgtor:
      "Kein Mensch geht durch das Burgtor, also muss die Burg schon seit längerem leer stehen. Nur frage ich mich, welche Legion des Königs diese angegriffen hat."

      Plötzlich erblickte er in weitester Entfernung noch eine Einheit, die sich in Richtung Burg aufmachte.
      Ralof rätselte, wie viel Mann diese Einheit besaß. In seinen Augen waren es ca. über 1000 Mann.
      Er fragte sich, ob diese vielleicht feindlich gesinnt waren.
      "Oder vielleicht stehen sie auch auf der Seite des Königs, kommen aber etwas zu spät? Man weiß es nicht. ICH weiß es nicht."

      Er entspannte die Armbrust wieder und warf sie auf seinen Rücken. Dann verließ er den Wald und begab sich in Richtung der entflammten Burg südlich von ihm.
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