[GRP RPG] Age of Kings

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    • Badian

      Badian hörte der Dalmascanerin zu. Eine Falle an den Toren gab es also auch noch. Das machte das ganze noch einmal schwerer. DOch trozdem willigte er ein im Falle von SIa´s Scheitern einen direkt ANgriff aufs nördliche Tor zu starten. Doch er hoffte das es nicht soweit kommen würde. "Gibt es sonst noch etwas zu besprechen?" fragte er jenen der sich im Zelt befand. Er merkte wie seine Lippen schon ganz trocken waren und seine Kehle anfing zukratzen. Das Satz "Für den König" lag ihm schon auf den Lippen doch er wartete noch auf mägliche Einsprüche der anderen FÜrsten.
    • Sattelt die Pferde, schärft die Klingen!

      Nachdem sich die Ritter und Fürsten im Zelt beraten hatten machten sie sich auf um ihre Truppen zu formieren. Banner wehten im WInd und die Nacht brach ein. Mann hörte SOldaten marschieren und das klirren von Waffen als diese Ausgetilt wurden.....

      Badian

      Der Rat war zu Ende und Badian verlies als einer der letzten das Zelt. Kurz darauf gab er den Befehl zum aufmarschieren seiner Truppen. Er lies sein Pferd bringen, stieg mit einem Bein in die Schnalle und awrf sich kurzerhand auf dessen Rücken. Eine Lilie zierte sich über einem Stück Stff seines Pferdes. "Alle bereit Männer?" rief er laut. "Folgt mir!" Und zusammen ritten sie in RIchtung des nördlichen Tores, stets mit ABstand der Mauern um außer Reichweite zu bleiben. Das Lager war im SÜden, also mussten sie die Burg einmal umkreisen. Das war gefährlich denn Archadia konnte ihnen gut in den Rücken fallen. Doch das war ihnen bereits schon im Rat klar gewesen.

      Von den Mauern Archadia´s sahen die Lilien in der Dämmerung der Nacht wie eine Graue Welle aus aus der immer wieder die Goldene Lilie hervorblitzte. Die dunkelblaue Grundfarbe hingegen verschwand je dunkler es wurde.

      Dann reihten sie sich nördlch der Burg ein. ganze links standen die Reiter die nachdem die Schützen eine erste Slvae durch den Himmel fliegen ließen einen ersten Scheinangriff provozieren würden. Badian selbst hatte vor den ANgriff mit anzuführen. Kurz dahinter zur Mitte hin versammelten sich die Fußsoldaten. Badian dachte darüber nach was wohl auf den Mauern vor sich ging. Dann atmete er ein und zog sein Schwert. "Also dann" Er streckte die glänzende Klinge in die Luft und würde sie beim ANgriff auf die Burg richten.....
    • Sia

      Sia sprach sich vor dem Angriff mit ihren ernst dreinblickenden Generälen ab. Ihr Blick schweifte kurz zu deren Berüstung ab. Wie ihre auch war an dieser für diesen Kampf weniger Metallplatten angebracht, nur gerade so viel, dass sie wichtige Stellen Schützten aber nicht aufeinander klirren und Geräusche machen würden.
      Denn für ihren Plan war es viel zu wichtig sich nicht zu verraten.
      "Die Pferde zurück zu lassen.. das kann nicht gut sein.", hörte sie einen ihrer Generäle sagen. Sie hob den Blick und sah jedem ihrer Generäle entschlossen in die Augen.
      "Mir fällt es genauso schwer wie euch aber es ist nötig. Hier ist eine schnelle Eroberung besser. Wir sind hervorragende Assassinen und Krieger auf dem freien Feld diese Stärke sollten wir nutzen solange wir können. Wir lassen sie bei Sir Badian uns unseren Heilern, sie werden acht auf sie geben. Je schneller wir fertig sind, desto schneller sind wir wieder bei unseren Heilern und treuen Begleitern."
      Die Entschlossenheit die sie selbst fühlte, sah sie nun auch bei ihren Generälen, die sich jetzt wie sie auch erhoben. Sie erhob ihre linke Hand zu ihrem Herzen und ballte sie zur Faust.
      "Für unsere Heimat, unseren König, unsere Lieben", meinten sie im Chor und schlugen sich bei den Nennungen auf ihre Brust. Dann nickte sie ihnen zu, schob den Vorhang beiseite und trat aus dem Zelt.

      Ihr Plan war sich aufzuteilen und von mehreren Eingängen aus anzugreifen. Sia lief über das trockene Gras zu den Kriegern mit denen sie kämpfen würde. Sie Sprach mit ihnen, machte ihnen Mut und ermutigte sie für ihre bevorstehende Aufgabe. Als sie die dunklen, kaltfeuchten, höhlenartigen Gänge betraten war allen klar, dass sie vorerst auf sich gestellt waren. Erst, wenn sie selbst ihre Aufgabe erfüllt hatten würden sie erfahren, was wie es ihren Verbündeten außerhalb ergangen war - wie andersherum auch.

      Es fühlte sich wie eine Ewigkeit an bis sie aus den dunklen Gängen heraus kamen. Wie Schatten bewegten sie sich in der Stadt.
      Pain is a sign that something has to change. Changes takes strength. Even strong people get weak in the knees, gasp for breath. It’s that while their knees are shaking, they force themselves to breathe and to take another step.

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    • Badian

      Dann als seine tze gen Mauer zeigte, galopierten sie los. Der erste Angriff diente nur dazu ihre Reaktion abzuwarten. Und tatsächlich hörte man nach kurzer Zeit das fletschen von Bögen und das Sausen der Pfeile durch den Nachthimmel. Und das war ein Problem. SIe konnten die Ofeile nicht in der Nacht erkennen. Vollkommen verkrampft saß Badian in seinem Sattel. Er biss die Zähne zusammen als die ersten von ihnen auf sie eindrischten.

      DIe Reiter waren schon ein gutes Stück von den Ofnaterietruppen entfernt als auch sie, wie abgesprochen vorrückten um nahe genug heranzukommen damit sie in Reichweite waren. DIe Schildparden liefen voran gefolgt von den Bogenschützen die so schnell wie möglich das Feuer eröffnen sollten. SIe Stellten sich in einer Reihe spannten die Bögen und waren kur davor einen Pfeilhagel abzugeben ehe der Feind ihnen zuvor kam und die Nächsten Pfeile auf sie zukamen. "SCHILDE!!!!" schrieen die Truppenführer. Grade noch rechtzeitig umd größere Verluste zu vermeiden erstreckten sich die Blauen Schilde der Lilien in den Himmel. Man hörte Holz splittern und dumpfe Geräusche.

      Inzwischen hatte Badian seine Reiter ausscheren lassen und ritten nun paralell zu den Mächtigen Wellen. Jedoch wollten sie hier nicht allzulange ausharen ohne Den Schutz vor Pfeilen und anderen Dingen die von der Mauer kommen könnten. Hinzu kam der Graben der sich an den Mauerteilen neben dem Tor befand. Er war sich nicht sicher aber er galubte Spieße darin gesehen zu haben. Da wollte er sich nicht aufgabeln lassen. Dann sah er hinauf zur Mauer. Immer wieder sah man das Flackern von Facklen und hn und wieder Gesichter die von oben herunterspähten.

      Während Badian und seine Reiter wieder weg von der Burg ritten, ein Tel links und ein Teil rechts ums die Infanterie EInheiten herum, Rückten die Schützen gemeinsam mit dern Schildparden gemeinsam Stück für Stück vor. "Pfeile!" dann wieder "Schilde" "Vorrücken" Das waren die Wörter die immer wieder zu hören waren.

      Inzwischen machte sich die NAchhut bereit. DIese sollte aber erst zuschlagen sobald das Tor offen war. Was die Aufgabe der Dalmascaner war. Fals sie es nicht schaffen würden, müssten sie den Rambock heranhohlen. Doch Badian hoffte es würde nicht dazu kommen. "Ob SIa und ihre Assasinen wohl schon im Inneren waren? Und wurden sie schon entdeckt?"
    • Melaar von Theben

      Schwerfällig stand der Ritter auf einem niederen Hügel, das Land um die Burg herum war gerodet worden um Belagerern kein Baumaterial für Sturmleitern und ähnliches Kriegsgerät zu bieten. Allerdings schaffte es auch perfekte Vorraussetzung für die schweren Reiter aus Theben. Melaar rechnete nicht wirklich mit einem Ausfall, aber er wollte nicht riskieren sich plötzlich in einer Schlacht wiederzufinden. Am Grund der leichten Erhebung hatten seine Männer Gräben gezogen und angespitzte Pflöcke aufgestellt, so entstand eine kleine Festung mitten im Niemandsland. Sein kostbares Schwert steckte locker im Boden zu seiner Rechten, nicht weil er kampfbereit war vielmehr weil er in seiner momentanen Verfassung Schwierigkeiten hatte es überhaupt zu heben. Neben seiner Leibwache befanden sich etliche Bogenschützen auf dem Hügel, der Großteil der Armee jedoch befand sich am Nordtor um zusammen mit den restlichen Truppen die Stadt zu stürmen, sollte Sia erfolgreich sein. Er musste zugeben dass es etwas für sich hatte die Assassinen auf seiner Seite zu haben. Es war zwar nicht seine Art zu kämpfen gewesen aber solange es funktionierte würde er sich nicht beschweren. Was hatte Melaar ohne deren Hilfe getan? Wahrscheinlich würden sie Schweine zusammentreiben, diese aufschlitzen, mit Erde füllen und eine Woche liegen lassen bevor man sie über die Mauern der Burg schleuderte. Die Krankheiten würden einen Großteil der Einwohner dahinraffen und irgendwann würden sie sich ergeben. Oder aber er würde den Wolf seine eigene Art zu schmecken geben. Die Köpfe der besiegten Feinde sammeln, die Friedhöfe plündern und über Tage hinweg Söhne und Helden über die Mauer regnen lassen. Er würde persönlich dafür sorgen dass der alte Wolf seine Strafe erhält. Mit etwa 1400 Fuß Entfernung konnte er nur noch die Umrisse des östlichen Tors ausmachen, in der Dunkelheit schienen die Mauern beinnahe schon zu verschwinden. Kein Bogen würde gezielt so weit schießen können, aber das mussten sie auch nicht. Das Holz sang als man die Seile spannte. Jeder Blidenmeister kommandierte 5 große Männer. Zwölf der gefürchteten Bliden standen hinter Melaar und warfen drohende Schatten durch die Fackeln auf dem Hügel. Die Meister hatten den Ort für ihre Schmuckstücke selbst ausgesucht. Man brauchte einen festen ebenen Untergrund, musste in Reichweite für die schweren Geschosse sein, aber außerhalb der Reichweite der feindlichen Schützen bleiben. "Also dann Männer, zeigen wir Ihnen was wir davon halten sich hinter Mauern zu verstecken." Unter den strengen Rufen der Meister wurden kugelförmige Steine in die Schleudern geladen und die enormen Gegengewichte in Position gebracht. "Tribok beladen und bereit Mylord." Die Verteidiger hatten gesehen wie man die großen Belagerungsgeräte aufbaute und vorsichtshalber die Feuer am östlichen Tor gelöscht, aber es war schon zu spät. Der erste Schuss traf oberhalb des Tores, Riss ein gewaltiges Loch in die Zinnen. Alle anderen Bliden wurden nachjustiert und die Schleudern rotierten nacheinander. Auch wenn man den Effekt nicht immer sehen konnte, so konnte man ihn in der Dunkelheit doch deutlich hören. Es dauerte etwa 20min die Schleudern neu zu laden und sie Steine schlugen so nacheinander ein dass durchgängig Geschosse in der Luft waren. Dennoch trauten sich die Verteidiger das Tor zu öffnen und eine kleine Einheit stürmte hinaus. Melaar ließ sie gewähren und die Bogenschützen nahmen sie ins Visier. Die Gräben und Pflöcke stellten in der Dunkelheit ein gewaltiges Hindernis für die Pferde da und der Angriff kam ins stocken. Währenddessen stoppten die Bliden ihre zerstörerische Arbeit nicht. Immer wieder waren Schmerzenschreie zu hören wenn ein Reiter vom Pferd fiel oder von einem Pfeil getroffen wurden. Melaar winkte seiner Leibwache. Dieser setzte das mit Blattgold verzierte Horn an die Lippen und stieß hinein. Der Boden vibrierte als die zurück gehalten Reiter sich ihren Weg auf die Feinde zu bahnten. Sie ritten parallel zu den hohen Mauern. Der kleine bereits zum scheitern verurteilte Ausfall hatte jetzt die Möglichkeiten weiter den Hügel hinauf zu stürmen, zwischen den spitzen Holzpflöcken hindurch oder sich der bewegenden Wand auf Speerspitzen zu stellen. Der hintere Teil der angreifenden Abteilung schaffte es tatsächlich nicht mehr bis zu den schützenden Gräben und die Reiter machten kurzen Prozess mit ihnen. Melaar musste den Mut der feindlichen Soldaten anerkennen die weiterhin hoffnungslos unterlegen den Hügel hinauf stürmten. Wenige Minuten später waren auch die letzten Schreie verstummt. Es konnten keine Verteidiger auf dem Tor oder den Mauern Stellung beziehen, aber das Tor würde noch Stunden wenn nicht Tage standhalten. "Welch langwierige Arbeit für ein Ablenkungsmanöver." Er würde den Befehl zum stürmen geben wenn er nicht durch Sia wusste dass es Fallen an den anderen Toren gab. Aber irgendwann würde dieses verdammte Tor nachgeben. Aber das musste es gar nicht. Melaar schien unbewusst zu verdrängen wie belanglos seine Arbeit hier war. Wenn er ein bisschen jünger wäre würde er sich gerade durch Katakomben durchschlagen und eine Stadt einnehmen. "Man wird eben auch älter..."
      When there's nothing quite wrong but it don't feel right
    • Sia

      Es dauerte nicht lange bis ihre Verbündeten das Ablenkungsmanöver beziehungsweise den Angriff starteten. In der Zeit hatten sie und die Truppe die sie mit dabei hatte schon einige Wachposten erledigt. Wenn ihre Generäle genauso erfolgreich waren wie sie, würden die Wachen an der Mauer keine Verstärkung oder fast keine bekommen. Aber was sie sicher wusste, war, dass bis jetzt keiner von ihnen entdeckt worden war. Die Bewohner der Stadt wussten nicht, dass die Gefahr nicht nur von außen drohte, wussten nicht, dass sich eine zwar nicht so große aber tödliche Armee durch die Stadt meuchelte. Ein Vorteil, den sich ihre Truppen zu nutze machten. Die Soldaten, die vor der Mauer waren, waren nicht auf einen Angriff von innen vorbereit. Doch, das war der leichteste Teil gewesen - die Soldaten auf der Mauer würden schwieriger umzubringen sein. Sie waren besser berüstet als ihre Leute. So gut wie lautlos zog sie ihren Bogen und nickte ein paar ihrer Leute zu. Sie sollten von unten durch Pfeile ein paar Leute von der Mauer holen und das Tor öffnen, wenn es weniger brenzlich, für die Krieger, die auf die Mauer gehen würden aussah. Die Fallen, die sie bei dem Besuch am selben Tag an den anderen Toren gesehen hatte hatten die Heerführerin verunsichert, doch vor diesem Tor fand sie nicht die selbe Falle, wie die von denen ihre Generäle ihr berichtet hatten. Ihre Verbündeten in eine Falle zu führen war so gut wie das Letzte was sie wollte.

      Sia und ihre Krieger und Kriegerinnen schlichen praktisch die Treppe hoch und erschoss die ahnungslosen Soldaten schon von dort aus, doch irgendwann hatte es eine Grenze und sie wurden entdeckt. Aber der Ruf des Mannes ging unter einem lauten, krachenden Geräusch unter, dass die ganze Mauer erschütterte. Eine von Sias Kriegerinnen hatte ihm schon die Kehle aufgeschlitzt bevor die Mauer aufgehört hatte zu wackeln. Doch als das Tor hochging blieben sie nicht mehr unentdeckt. Die Krieger konzentrierten sich nun nicht mehr auf den Angriff von Außen sondern den von innen. Sia Pfiff durch die Finger was ihren Falken dazu bewegte einen grellen Schrei von sich zu geben und zu ihr zur Stadt zu fliegen. Sia hoffte, dass das Zeichen genug war, dass das Tor sicher war.
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    • Nun schien sich auch auf der anderen Seite der Burg etwas zutun. Immer wieder donnerte es aus der Richtung der Burg obwohl sie die Mauer garnicht beschossen. Er spielte ungewohnt lange mit dem Gedanken wer von seinen Verbündeten das wohl war. "DIe Hügellande waren für das einreißen von MAuern nicht bekannt." dachte er und war sich eigentlich schon sicher das es Theben sein musste. "Welch ein unerschütterlicher Heerführer Melaar doch war. Der der ihn zu Fall bringt soll mein Land erben" scherzte er im Kopf.

      DANN ein helles kreischen das dem eines Falken glich. Mitten in den Geräuschen von Bögen Hufgetrappel und dem Geschrei von Soldaten und dennoch deutlich genug um Aufmerksamkeit zu erregen. Badians Blick wanderte von den Mauern in RIchtung des Tores. "War das Sia´s Zeichen gewesen?" Sein Atem wurde schwerer und sein Herz fing an zu klopfen. "Mein Herr, das Tor es ist offen"

      Also doch, Sia hatte es geschafft. Nun galt es keine Zeit zu verlieren. Badian nahm die Zügel fest in die Hand. "DIE NACHHUT SOFORT ZUM TOR! Sia wird nicht länger unentdecjt sein." Daraufhin setzten sich die Lilien die die härte der Schlacht noch nicht zu spüren bekamen in Bewegung. Mit Geschrei rannten sie auf das Tor zu. Schwerter, Äxte und Bögen in die Luft gestreckt. Badian ritt ihnen hinterher.

      Pfeile sausten über ihren Köpfen hinweg je näher sie sich der Burg näherten. Die Torhalle war nicht ganz so breit wie Badian erhofft hatte und so kam es das seine Männer sich ANfangs davor stauten. Zwar kamen nicht viele Pfeile oder andere Geshcoße von oben die ihnen Schaden konnten, dennoch befanden sie sich in einer Gefährlichen Position aus der sie sich nur langsam und Mühsam befreiten. "Einer nach dem anderen" rief Badian seinen Männern zu. "Reiter zuletzt". Auch wenn immer mal wieder einer Seiner Reiter den Weg hinein fand.

      Im Innenhof des ersten Rings stießen sie jedoch auf ungewohnt wenig Wiederstand. Sia hatte wohl schon vorarbeit geleistet und Theben setzte den Hausherren garantiert auch massiv unter Druck. Badian ritt durch de Tor schwelle die von Facklen erleuchtet waren. Inwzsichen war es wohl FInsterstes nacht. Nur die Fackeln und Leuchten der Statt sowie ein paar kleine Brände ehrellten die Straßen. Als Badian in den Innenhof vorstieß drehte er sich zur Mauer um um zusehen wo sich die Dalmascaner befanden. Tatsächlich sah er SIa und einige ihrer Leute in Bedrängnis.

      "Braucht ihr HIlfe?" schrie er in ihre RIchtung, in der Hoffnung das er sie in der Vielzahl seiner Leute erkennen würde. "Befehle My Lord" fragte ihn einer seiner Hauptmänner. "Sichert den Innenhof aber haltet euch noch von dem Zweiten Ring fern." befahl er,stieg vom Pferd, lies es abführen und zog sein Schwert.
    • Sia

      Sie stieß gerade einen feindlichen Soldaten die Mauer herunter als ihre Verbündeten einritten. Seit sie das Tor geöffnet hatten und entdeckt worden waren waren sie schwer in Bedrängnis geraten. Sie selbst hatte wie die meisten ihrer Leute mittlerweile einige Schnittwunden und war nur froh über die Hilfe. Im Moment hatten sie nur die leichte Rüstung an. bis hier hin hatte sie ihnen gut geholfen aber jetzt stellte sie eine Schwäche dar.
      "Aye", schrie sie laut als Antwort auf Badians Frage herunter obwohl das Wort sonst nicht zu ihrem Sprachgebrauch gehörte. Sie biss sich auf die Zunge um nicht irgendetwas Unangebrachtes zu sagen, schließlich hatten sie viele der Soldaten bereits erledigt und das Tor geöffnet. Sie wäre mehr als Dankbar für Hilfe und Unterstützung was den Rest anging. Die restlichen Soldaten an der Mauer mussten noch nieder gezwungen werden und Adlige festgenommen werden.

      Sie hatte keine andere Wahl als sie wieder den feindlichen Soldaten zuzuwenden. Kaum hatte sie sich umgedreht musste sie einen harten Hieb parieren. Sia sah den Soldaten kalt an und trat ihm mit voller Wucht auf den Fuß und schlug ihm ins Gesicht.
      Es stimmte schon, dass diese Soldaten gute Kämpfer waren aber sie hatten nicht gelernt um ihr Leben zu kämpfen. Zumindest nicht die Jungen. Schmutzige Tricks waren nicht so bekannt für sie wie sie sein sollten und Sia musste zugeben, dass sie nicht mehr ganz so fit wie noch ein paar Stunden zuvor war.. und zudem hatten sie einfach schon so viele Menschen getötet. - sie konnte sich dies jedoch weder leisten noch es zeigen, doch einen ohnmächtigen Soldaten musste sie nicht dennoch noch umbringen. Sia hörte das sausen des Pfeils bevor er sie traf. Sie hätte ausweichen können aber hinter ihr standen nur ihre Leute, weil sie eingekesselt waren.
      Der Schmerz schien in ihrer Schulter zu explodieren - doch sie kannte das ja und schob den Schmerz beiseite um sich einigermaßen konzentrieren zu können. "Kaith da oben, kommst du ran?",fragte Sia eine ihrer Kriegerinnen. Ihr Grüppchen nahm diese in die Mitte und sie zog ihren Bogen um den anderen Bogenschützen den Gar aus zu machen. Er schoss von einem Turm aus. Sia hoffe, dass es nicht all zu lange dauern würde sonst würde es nicht bei dem einen Pfeil bleiben.
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    • Badian

      Der Ritter der Lilie zögerte nicht lange als die Dalmascanerin, wenn auch auf ungewohnte Art, die Hilfe annahm. Sofort setzte sich eine Gruppe aus ungefähr 10 bis 12 Männern ab und rannten gemeinsam mit Badian RIchtung Treppe. Aus den Gassen auf dem Weg dorthin sprangen WIedersacher die es hauptsächlich auf Badian abgesehen hatten. Doch seine Männer stellten sich stets vor ihn um ihn aus dem Zweikampf zu haltlen. In zügigem Schrittempo umkurvte er die GEfechte vor ihm bis er vor der Treppe stand auf der grade ein Armbrustschütze einen Bolzen einlegte. "Speer" ein leichter SPeer mit spitzem Metall an der VOrderseite wuurde blitzschnell in Badians Hand gereicht worauf hin dieser zum WUrf ansetzte. Der Speer zischte durch die Luft und traf den Schützen mitten in der BRust. Er viel leblos die Treppe hinunter.

      "Keine Zeit zum ausruhen!" sie rannten weiter. DIe Treppe herauf bis auf den Mauerngang. Sia befand sich zu seiner Rechten in weiterer ENtfernung. Als er sie sah senkte sie grade ihren Bogen. DOch zwischen ihnen und den Lilien befanden sich eine Menge bewaffneter der anderen Seite. Badian biss die Zähne zusammen und schlug mit seinem Schwert auf den Gegner ein. Ein kräftiger Seitenhieb seinerseits presste ihn die Luft aus der Lunge, worauf er einen tiefen Atemzug inne nahm und erneut zustach. Blut sprtozte ihm entgegen als die Klinge den Leib seines Gegenüber durchdrang. Immer und immer weiter kämpften sich die Lilien voran. Badian spürte einen druckgefühl auf seiner linken Wange und kurz darauf flog ein Pfeil an ihm vorbei. Er fasste sich mit seinen Mettaligen Händen an die Wange. Der Pfeil hatte ihn gestreift. Ein paar Zentimeter weiter daneben und es wäre anders ausgegangen. Er sah von der Mauer in der Burg und nahm ein ppar Bogenschützen in ausreichender ENtfernung formieren. Das fehlte ihne grade noch, doch dann schon sausten Pfeile auf diese hinunter und die die nicht GEtroffen wurden suchten Schutz.

      Badian war erleichtert das der ANgriff bisher gut koorndiniert war. Auch wenn er nicht wusste von wo die Pfeile kamen die ihnen Schlimmeres ersparten. Der letzte Mann zwischen ihm und SIa sackte zu Boden und das rasante Tempo sowie das klirren von MEtall nahm ab. Badian hielt sein Schwert fest in beiden Händen, doch als er Sia vor ihm sah läste er eine Hand vom Griff und senkte die SPotze seiner Waffe in RIchtung des Bodens.

      Er zog sich den Schweiß von der Stirn. "Ich hoffe unsere Kampfkünste beeindrucken euch nicht zusehr" scherzte er in RIchtung seiner Verbündeten und drehte sich zu den leblosen Körpern wobei er seinen Arm in dessen RIchtung bewegte. Leider sah er auch Körper die seine Farben trugen. "Meine restlichen Männer sind dabei Teile der Stadt zu scihern, jedoch müssen wir den zweiten RIng noch stürmen." Es bleib also noch ein ganzes Stück Arbeit vor ihnen.
    • Gendrom

      Sie hatten tatsächlich einen verdammten Falken abgerichtet. Anstatt wie jeder normal denkende Mensch einfach ein Horn zu benutzen oder mit einer Teerfakel ein Feuer zu entzünden musste es ja ein Falke sein. Der General schüttelte den Kopf. Sollten Sie alle machen was sie wollten. Für ihn zählte nur dass sie diesen Kampf gewannen und das er überlebte, unverletzt. Die Soldaten von Theben marschierten geschlossen durch das Tor bevor sie sich aufteilten und in verschiedene Richtungen strebten. Gendrom hatte sie immer in zweier Teams eingeteilt. Jeweils ein Soldat war mit einem Schwert und einem eisenbeschlagenem Holzschild ausgestattet, genau so wie man den Zweikampf zwischen den engen Gassen führte. Der zugeteilte Partner trug einen Lederschild zum Schutz gegen Pfeile und eine Hellebarde. Wann immer der vordere Krieger in einen Zweikampf verwickelt wurde, konnte sein Partner von hinten eingreifen. Selbst wenn es dem Feind gelingen sollte den bösartigen Sporn der Stangenwaffe zu parieren ohne Angriffsfläche für den Schwertkämpfer zu offenbaren, so war es unmöglich dass die Hellebarde beim Weg zurück geblockt wurde ohne ein Bein zu verletzen oder den Gegner aus dem Gleichgewicht zu bringen. Gendrom beglückwünschte sich selbst zu dieser Strategie. Vielleicht war es nicht sonderlich ehrenhaft aus jeden Zweikampf ein Zwei gegen Eins zu machen, aber es war unheimlich effektiv. Und wer brauchte schon Ehre? In der Geschichtschreibung verblasste Ehre nur mit jeder Wiederholung, ein Sieg nicht. Der Sieg währt ewig. Gendrom führte die Männer an und bewegte sich zwischen dem Hauptrupp und der Nachhut, dem sichersten Platz in der Schlacht. Während die Lilien die Mauer erstürmten, dirigierte Gendrom mit den bekannten Hornsignalen die Soldaten von Theben durch die engen Gassen. Er würde es nicht zulassen dass sich die feindlichen Soldaten sammeln konnten und man sie aus den niedrigen Häusern ausräuchern musste. Während Theben die Straßen säuberten verließ sich Gendrom darauf dass die vereinten Kräfte der Verbündeten dafür ausreichen würden wenigstens die Soldaten von der Mauer zu bekommen.


      Melaar

      Mit einem Falken hatte der alte Krieger wirklich am wenigsten gerechnet. Es war schon beeindruckend zu was man Tiere, mit ausreichend Geduld, alles abrichten konnte. Er lachte kurz bevor er den Befehl gab den Beschuss einzustellen. Nach seiner leichten Handbewegung setzten sich die jungen Männer mit ihren Sturmleitern in Bewegung, kurze Zeit später erklommen die Bogenschützen das attackierte Torhaus. Es hätte keinen Sinn gehabt sie dem Hauptangriff einzugliedern und so sollten Sie Ihr blutiges Werk wenigstens an der Flanke verrichten. Die meisten Feinde waren bereits abgezogen um sich den einfallenden Truppen entgegen zu stellen und die wenigen die noch dort waren suchten das weite als sie 20 Sturmleitern am den Zinnen sahen. Melaar hätte sich gefreut wenn er dem Hauptangriff ein bisschen Schwung geben könnte in dem er durch das östliche Tor eintritt, allerdings schien bei dem Angriff der Mechanismus zum öffnen der schweren Gitter zerstört worden zu sein. Glück war in letzter Zeit selten auf seiner Seite. Die Bogenschützen sollten nach eigenem Ermessen den Soldaten helfen und sich aus direkter Konfrontation heraus halten. Es dauerte nicht lange bis sich auf den flachen Dächern Schützen positioniert hatten. In dem Moment als sie das Feuer eröffneten gaben sie ihre Position preis und der Pfeilhagel der eigenen Schützen entlang der neu eroberten Mauer war die Antwort. Die verbündeten Krieger auf den Mauern erhielten keine Unterstützung von ihnen da die Wahrscheinlichkeit unter den Zielen Freunde wie Feinde zu treffen gleichmäßig verteilt war. Auch konnten sie nicht in den Nahkampf eingreifen da sie die hohen Leitern nicht in Rüstungen hätten erklimmen können. Aber anscheinend brauchte man ihre Hilfe hier auch nicht, die Assassinen wie auch die Lilien dezimierten stetig die feindlichen Reihen. So blieb den Schützen nichts anderes übrig als mit geschulten Augen nach Feinden zwischen den Häusern zu spähen und wann immer ein Bogenschütze mutig genug war zu einem Schuss anzusetzen diesen mit einer ganzen Salve des gefiederten Todes wieder in sein Versteck zu treiben.
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    • Sia

      Sia hatte keine Zeit zu schauen, was ihre Verbündeten taten, sie war gerade viel zu beschäftigt mit den Soldaten vor sich und dass ihnen noch Bogenschützen im Nacken saßen machte es nicht besser. Doch sie konnte einfach nicht anders als sie sah wie ein Speer den Schützen von der Mauer holte, der sie getroffen hatte. Sie senkte den Bogen und drehte sich dann leicht und sah schräg nach hinten. Was sie sah war Badian, der ihr und ihren Leuten zur Hilfe eilte. Sie fragte sich ob er es gewesen war, doch ihre Gegner nutzten den Umstand, dass sie abgelenkt war und griffen sie von der Seite an. Sia hatte jedoch damit gerechnet, ließ ihren Bogen falle, zog einen der Dolche und bestrafte den forschen und etwas übermutigen Angriff mit der Klinge. Der Soldat stützte sich auf sie und gurgelte, aus seinem Mund lief Blut aber er sah sie dennoch hasserfüllt an - es irritierte sie und zu spät begriff sie, das der Soldat noch Energie hatte. Die Schwertklinge die gerade eben noch an ihrer rechten Seite vorbei gegangen war drückte sich nun in ihren unteren Rücken. Sie schrie nicht sondern zog den Dolch mit einem Ruck so heraus, dass sie ihn nur noch weiter aufschnitt. Das Blut floss über ihre Lederrüstung aber er ließ nicht locker, wie sie es erwartet hatte zumindest nicht gleich sondern erst nach ein paar wertvollen Sekunden. Das Schwert des Soldaten fiel klirrend zu Boden. Endlich ließ er locker. Doch der Fehler war bereits begangen.

      Gott, war sie sauer. Wütend stieß sie ihn weg und zog ihr Schwert. Flink duckte sie sich vor zwei Schwerthieben hindurch und tauchte näher bei den drei Angreifern vor ihr wieder auf, so konnten sie schlechter ausholen.. oder besser gesagt Sia konnte sie besser umbringen, wenn sie es doch taten. Keine Rüstung war perfekt auch keine Plattenrüstung, ein paar Schwachstellen gab es immer, und wenn es die Schwerfälligkeit in ihr war. Sie täuschte einen Schwerthieb an und lief den letzten Soldaten vorstolpern, noch bevor er sich wieder ganz gefangen hatte, war sie hinter ihm und riss ihm den Metallhelm vom Kopf. Er drehte seinen Oberkörper aber sie Trat ihm gegen den Ellbogen.

      Als Kind hatte Sia gelernt ehrenhaft zu kämpfen und als jugendliche so, dass sie überlebte.
      Ohne jegliche scheu schlug sie ihm den Kopf ab.

      Als Sia aufblickte sah sie, dass Badian es fast bist zu ihr geschafft hatte, nur noch ein Mann zu besiegen. Sie traute es ihm locker zu, weshalb sie über die Toten stieg und sich ihren Bogen holte anstatt du helfen. Der stechende Schmerz als sie sich hinunterbückte machte ihr nur allzu deutlich bewusst, dass es nicht nur fremdes Blut war, was an ihrer Kleidung klebte. Kurz übermannte sie der Schmerz und ihre Knie berührten den Boden, doch dann hörte sie den Schrei ihres Falken. Sie fing sich augenblicklich - denn er warnte sie. Sie packte einen der feindlichen Soldaten und benutzte ihn als Schutzschild. Es tat ihr fast leid ihn dafür zu verwenden so viele Pfeile durchbohrten seinen Körper. Es waren wieder mehrere Bogenschützen, die es wohl diesmal auf sie abgesehen hatten. Zu ihrer Überraschung wurden sie allesamt von Pfeilen herunter geholt. Waren das Melaars Leute? Nein sie hatte sich geirrt nicht alle ein Armbrustschütze stand noch da oben und legte verbissen noch einen Bolzen auf. Sia war sich nicht sicher ob er ihr oder Badian gelten würde aber es machte kaum einen Unterschied. Sie Pfiff und ihr Falke stürzte sich auf den Mann und kratze ihm die Augen aus, er versuchte sich zu verteidigen und stolperte. Er stürzte und das Geräusch, dass zu hören war ließ Sia das Gesicht verziehen - wie eine geplatzte Wassermelone.

      Badian sprach sie an und sie drehte sich zu ihm um. Sie trat ein paar Schritte näher heran als er sprach.

      "Doch natürlich, ich bin kurz davor vor Bewunderung in Ohnmacht zu fallen.", antworte sie mit einem schmunzeln auf den Lippen. Es verging jedoch bald wieder als sie der Richtung seiner Handbewegung folgte ..sie sah, dass auch Badians Männer und ihre Krieger und Kriegerinnen unter den Gefallenen mit dabei waren.
      .. als Assassinen hatte sie keine verloren.. erst hier auf der Mauer. Sie blickte von den Toten Körpern hoch zu ihren Kriegern. "Die Tore sind offen, holt die Pferde.", sagte sie in ihrer Muttersprache - sie wollte nicht noch mehr von ihren Leuten verlieren, dennoch würden sie kämpfen aber so, wie sie es am besten konnten.

      "Hört sich nach Arbeit an.", meinte Sia ruhig konnte aber dennoch ein kleines Seufzen nicht unterdrücken.
      "Wir sind noch mit dabei aber zu Pferd und einige meiner Männer bleiben hier, ich möchte, dass sich meine Heiler hier in Ruhe um die Verletzten kümmern können ohne in Gefahr zu schweben. Ihr könnte eure Leute ebenfalls dort hin schicken. Es sind genug Heiler und sie sind gut." Tatsächlich hatten sie sie auch oft genug wieder zusammengeflickt bekommen.
      Sie stützte sich unauffällig an der Mauer ab. "Danke für eure Hilfe.", sagte sie aufrichtig.
      Pain is a sign that something has to change. Changes takes strength. Even strong people get weak in the knees, gasp for breath. It’s that while their knees are shaking, they force themselves to breathe and to take another step.

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    • Badian

      "DIe Dalmascaner setzen also auf Pferdestärke" dachte Badian als SIa den Befehl gab. Dann sah er von den Mauern haerab und sah vereinzelte thebische Krieger. Er fragte sich ob es der FÜrst selbst oder sein Kommandant war der sie anführte. Von Gendrom wusste Badian nicht was er von ihm halten sollte. Einerseits war er ein begnadeter Stratege und garantiert wollte man ihn nicht zum Feind haben. AUf der anderen Seite machte er jedoch einen skruppelosen EIndruck der nicht großartig auf Verluste rpckischt zu nehmen schien. "Aber egal solange er für sie kämpfte war alles soweit in Ordnung"

      Er wandte sich wieder seiner Gegenüber zu. "Danke, ich lasse Verwundete zu euch schicken." DOch dann legte Badian seinte Hand auf ihre Hüfte und die andere, in der Badian ein Tuch hielt auf ihre WUnde an der Schulter. "Das sollten eure Heiler sich auch mal ansehen. Riskiert nichts. WIr brauchen euch noch" Badians Stimme klang besorgt auch wenn er wusste wie robust Dalmascaner waren. "WIr werden uns nun auch weiter in die Stadt begeben. Mal sehen ob Leitern es bringen den Innenring zu erklimmen." fügte er nich hinzu und machte sich mit diesen Worten wieder auf.

      Sein Schwert nun fest wieder in der Hand stprmte er die Treppe wieder hinunter. "Schafft LEitern her" befahl er einigen seiner Männer die auf ihn zu kamen. "DIe Lilianen? Wer fürht sie an?" Jemand zuckte mit den Schultern aber ein anderer meldete sich "Sir Gendrum mein Herr. Es heißt jedoch das Melaar die Ostseite belagert." Diese Worte reichtem dem Ritter der Lilie.

      Nun eilte er durch die Gassen. An einem Gasthaus sprang ihm ein Mann mit einem Schwert entgegen welcher jedoch kaum ein Problem darstellte und nach einem Stoß seines Schwertes lief er in kruzen Schritten weiter. Er umkuvte einen Brunnen und siteß mit einigen Leuten mit einem Baum auf der Brust zusammen. Beinahe ätte er sie nicht erkannt. Sein Schwert war schon Halb in der Luft doch er hielt rechtzeitig inne und verbeugte sich kurz zur entschuldigung.

      Dann sah er Gendrom stehts in eingiem ABstand zu seinen Männern. Badian eilte zu ihm in der Hoffnung er würde ihn kennen. Er grüßte ihn kurz und blieb mit ein paar Lilien vor ihm stehen. "Wie ist die lage? Wo braucht man VErstärkung?" fragte er ihn.
    • Inhaltsangabe

      Nachdem der Kriegsrat zu ENde war folgte jeder der FÜrsten dem Plan. Doe Dalmascaner verließen aös erste das Lager und machte sich auf unbemerkt in das innere der Burg zu gelangen. Mit leisen Sohlen schlichen sie durch die Burg um das Tor zu öffnen.

      Badian und seine Lilien umkurvten die Burg damit sie von der Nordseite aus die Feinde ablenken konnten solange Sia das Tor noch nicht geöffnet hatte. Mit einem Falkenschrei erstrümten sie dann den Innenhof der BUrg. Badian suchte nah Sia und fand sie auf den Mauern. Danach machte er sich auf weiter in die Stadt hinein.

      Auch Theben beteiligte sich an der Schlacht. Während Melaar immer noch angeschlagen mit einem Teil seines Heeres eines der Torhäsuer unter Beschuss nahm nutzte seine Kommandant Gendrom ebenfals das von den Dalmascanern geöffnete Tor. Der Kommandant aus Theben beweist hier vor allem sein strategisches WIssen.

      SIa lässt inzwischen die Pferde holen um dem Feind zuzusetzen.
    • Sia

      Sias Blick folgte wie automatisch der Blickrichtung ihres Gegenübers. Was sie dort unten sah, waren wieder Melaars Männer. Sie verschwendete jedoch keinen Gedanken an die Vorgehensweise - dafür war sie selbst zu sehr mit Blut besudelt.

      Sia nickte respektvoll als Badian meinte er würde seine Verwundeten zu ihren Leuten schicken, es war ein großer Vertrauensbeweis - aber ihre Heiler waren einfach gut. Sie hatten Heilmittel und Wissen aus der ganzen Welt. Aber natürlich war der Überlebenswille des einzelnen Verletzten immer noch von großer Bedeutung. Ihre Heiler würden genauso um jeden seiner Männer kämpfen - sie musste nur ein Wort sagen. Sie wollte gerade einen Schritt Richtung Treppe machen als er sie an der Hüfte anfasste und dann auch noch an der Schulter. Wütend verengte sie die Augen.

      Dalmascaner waren offenherzig und nicht scheu mit Berührungen aber ihre Verletzungen anzufassen? Sie gab sich Mühe aufrecht da zu stehen und sich ihre Schmerzen nicht anmerken zu lassen und er machte sie ihr nur allzu bewusst. Die Verschleißdauer eines dalmascanischen Heerführers war immer unter sieben Jahren gewesen.. sie hatte es obwohl sie noch relativ jung war überschritten. Sie fühlte sich als würde sie Zeit gebrauchen, die nicht ihr gehörte - als würden ihre Leute nur damit rechnen, dass die Todesgöttin sie holte. Sie konnte es sich nicht leisten schwach dazustehen.. und sie wollte es auch nicht.
      Aber er meinte es vermutlich nicht böse - doch das änderte wenig daran, dass sie ihm gerne eine verpasst hätte.

      Solange sie noch stehen und eine Waffe führen konnte würde sie ihre Leute nicht alleine kämpfen lassen.Sie respektierte ihre Krieger viel zu sehr um so etwas zu tun. - leider war sie sich nur viel zu sicher, dass die Heiler sich nicht mehr gehen lassen würden, wenn sie sie erstmal in den Fingern hatten.

      Kaum war Badian weg nahm sie sein Tuch weg und stopfte es sich in die Hosentasche. Erschöpft lehnte sie sich an die Mauer und kramte nach ihrer Salbe, sie war nützlich um Blutungen einzudämmen oder sogar zu stoppen. Sia ignorierte das Brennen als sie die Salbe auf der Wunde an ihrer Hüfte verteilte, ihre Schulter fasste sie nicht an. Sich darum zu kümmern würde sie schön ihren Heilerinnen überlassen sobald sie hier fertig waren.

      Danach lief sie Richtung Treppe und beugte sich zu einem ihrer Krieger herunter und schloss ihm die weit aufgerissenen Augen. Sie presste kurz ihre Faust auf ihre Brust und stand dann wieder auf und lief zur Treppe. Sie pfiff laut und lange. Der Falke landete auf ihrem Rücken aber außerdem war auch Hufgetrappel zu hören. Kaum war ihr Pferd da schwang sie sich hinauf.
      Die anderen mochten kämpfen und die Stadt weiter einnehmen aber, bevor sie sich ihnen anschließen konnte musste sie erst noch ein paar Dinge klären und ihre Leute zusammen trommeln. Im Moment waren sie eher in Grüppchen unterwegs aber das würde sich bald ändern.

      Lange dauerte es nicht, bis sich ihre Leute formiert hatten und ebenfalls einen weiteren Angriff starteten.
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    • Trondur

      Fackeln in der Nacht, Gesänge von Tod und Ehre erfüllten die kalte Luft, Metall klirrte unrhythmisch im Hintergrund und das Stapfen tausender Füße spielte dazu eine dumpfe beunruhigende Melodie. Sie hatten lange gewartet, das Umland verwüstet, den König gesucht und geplant. Sie hatten geschwiegen und abgewartet und nun waren sie so bereit wie nie. Die Götter waren auf Ihrer Seite, der Sieg war gewiss. Vor Ihnen lag eine Stadt die es zu erobern galt. Kein königlicher Befehl würde sie heute davon abhalten sie zu Boden zu brennen und die Bewohner zu töten. Denn der König war nicht mehr hier.

      Trondur lief mit einem breiten Lächeln vor den anderen Jarls her. Das Schicksal meinte es wohl gut mit Ihnen, die konnten tuen was sie wollten und die Mauern hatten Ihre Verbündeten für sie geöffnet. Wie nützlich sie doch waren. Zeit ihnen beim töten zu helfen.

      "Männer! Heute ist ein Tag des Sieges! Heute ist ein Tag, an dem wir Unsterblich werden! Lange haben wir unseren Feind bekämpft, er hat Freunde getötet, er hat sich dem unabwendbaren wiedersetzt. Doch heute stehen wir direkt vor ihm und reißen sein Herz aus seinem sterbenden Körper!
      Kennt keine Gnade! Entzündet ein Feuer so groß, dass selbst die Götter staunen werden! Zum Angriff!"
      brüllte er in die Masse aus Körpern, Metall und Fackeln hinein, die seine Armee war.

      Dann stürmten sie los. Die Pferde hatten sei im Lager gelassen, sie waren unnütz in den Gassen einer brennenden Stadt. Der Plan war simpel. Die Stadt im ersten Mauerring zu Boden brennen, die Zivilisten zusammentreiben und sie zu den Toren des zweiten Mauerrings treiben. Sollten die Tore geöffnet werden um sie zu retten würden sie mit den Zivilisten durch die Tore stürmen, dafür hatten viele von seinen Männern extra normale Kleidung über ihre Rüstungen gezogen. Sollten die Tore verschlossen bleiben hatte man eine Menge Geiseln, die sie töten konnten um die Köpfe den restlichen Verteidigern zu präsentieren.

      Die Taktik war grausam, aber das war Krieg so oder so. Es ging hier nicht darum ehrenhaft zu siegen, sondern nur darum zu siegen. Sie brauchten die Kornkammern dieser Stadt, sie brauchten das Gold und sie brauchten die Zeit. Es würde nicht lange dauern bis hier ein großes Entsatzheer auftauchen könnte, die Stadt musste in den nächsten Tagen fallen oder gar nicht.

      Er und seine Männer stürmten unter dem Klang von Hörnern und hügelländischen Gesängen in die Stadt und begannen ihr blutiges Werk. Noch stellten sich viele Verteidiger in ihren Weg, doch die ersten Gebäude fingen Feuer und Qualm begann durch die Gassen und Straßen zu ziehen. Trondur hoffte so die Verteidiger und Zivilisten zu verwirren und ihnen den Vorteil der Ortskenntnis zu nehmen. Ob das gelang konnte er selber schwer beurteilen, er selbst hatte sich in ein Scharmützel mit einigen Verbündeten Soldaten und feindlichen Rittern gestürzt. Die Ritter kämpften tapfer, Mann gegen Mann. Trondurs gegenüber kämpfte ehrenhaft, seine Technik war perfekt, seine Hiebe stark, seine Verteidigung beinahe undurchdringbar. Doch Trondur wusste wo diese Perfektion der ritterlichen Kampfkunst ihre Schwächen hatte. Er hielt seinen Gegner auf Abstand, versuchte ihn aus dem Rythmus zu bringen, stieß immer wieder mit der Axt nach seinen Armen und seinen Schultern, fintierte gegen die Beine und wich immer zurück wenn nötig. Ein Rythmusfehler genügte. Ein Fehler und Trondur drehte die Axt und packte mit der Klinge den rechten Arm seines Gegners. Mit einem Schritt zur Seite riss er die Axt nach unten und stieß dann mit voller Wucht in Richtung Helm seines Gegner. Dieser hatte schnell reagiert und griff mit seiner linken Hand nach der Axt um Trondur seine Waffe und Verteidigung zu nehmen und sich zeit zu verschaffen ihm mit dem Schwert in der rechten den rest zu geben.

      Trondur ließ sofort die Axt los und warf sich mit seinem ganzen Körpergewicht gegen den Ritter, während er mit der linken einen kurzen Dolch aus seinem Gürtel zog. Ritter und Trondur stürzten, als sie auf dem Boden aufschlugen war der Dolch bereits zwischen Helm und Rüstung getrieben, nur noch der Atem Trondurs und das Röcheln seines Feindes waren zu hören.

      Doch Trondur konnte sich keine Pause gönnen. Zwei feindliche Soldaten hatten ihn ins Visier genommen. Trondur griff zu seiner Axt und machte sich bereit auch diese in den Tod zu schicken. Seine rote Gesichtsbemalung schimmerte im Licht der Feuer, als er sich erneut mit einem Brüllen in den Kampf stürzte.
    • DIe Schlacht um Anderia

      Nach dem bisher gut umgesetzten Plan das Tor von innen öffnen zu lassen sichern nun Thebische Krieger die Stadt. Auch die Lilien mischen mit und Dalmascaner ebenfals. DIe Truppen des Melaars haben sich in zwei Hälften geteilt. Gendrom der Kommandant der lila gekleideten SOldaten befindet sich genau wie Badian und seine Truppen im Nordteil der Innenstadt. SIa lässt derzeit ihre Truppen sammeln und die Pferde bringen um die Störken Dalmasca´s auszunutzen. Melaar befindet sich an der östlichen Front. SIe beschossen eines der Torhäsuer. Danach fanden sich seine Bogenschützen auf den Zinnen der Mauern wieder um ihre Verbündeten die Sicherung der Stadt zu vereinfachen. Doch wo Blut und Furch nicht weit ist, ist ein Mann der Hügellande nicht Fern. Trondur der Jarl des Gothaclans fürhte seine Truppen ins Feld. DIe Kriegsgesänge halten durch die gnaze Stadt. Was konnte nun noch schief gehen? ANderia scheint gefallen. DOch noch mussten sie eine weitere Welle durchbrechen. Und keiner von ihnen wusste was dort auf sie zukam. Doch am Horzont bahnte sich Hilfe an. Erzeckiel hielt sich seit langem im Hintergrund. DOch Gerüchten zufolge warteten sie nur auf verstärkung. Erzeckiel ist vor allem für seine Belagerungsgeräte bekannt. DIese würden grade richtig kommen.

      Doch ein VErlust seitiens der Truppen ROricks war fatal. Kraldau versuchte einen ANgriff auf die Westront zu vollziehen und verschötzten sich. Der Feind setzte ihnen mit Pfeilen und Steinen zu. Melina selbst war es die zum RÜckzug befahl. SIe blickte zurück aufs Schlachtfeld und sah unzähöige ihrer AMazonen. SIe hatte keine Wahl. Der Kreuzzug würde hier für sie ENden. Bald würde sich sich auf den Rückweg machen
    • DIe Truppen des Königs schlugen sich tapfer und ehrenhaft. Seite an Seite kämpften sie sich voran. Rauch stieg auf nachdem einige Häsuer feuer fingen. Auf den äußerend Mauern fand man kaum einen Wiedersacher. Und wenn doch dann saß dieser auf Knien und flehte um Gnade. AUch DIe Türme und ihren MAngen darauf waren schon fast alle unter ihrer Kontrolle. DUrch die Straßen der Stadt liefen immer wieder Gruppen von SOldaten. Mal blaue mal lilane mal rote und hin und wieder einen Assasinen. UNd dann auch bunt hgemischte Gruppen die zusammen kämpften. Immer mehr Banner ROzarrias wurden aufgestellt und tanzten im schein der tiefen NAcht. DOch noch war die Schlacht nicht geschlagen denn noch galt es eine weitere Welle zu durchbrechen hinter dessen Schutz sich der Feind neu formierte. LOrd Ulrich stand auf dem Balkon in voller Rüstung seines Bergfrieds. Unter ihm ein Meer aus SOldaten. ebenso auf den Zinnen der Mauer. "Krieger, SOldaten.... meine RItter. Rorick hat es gewagt nun auch diese Festung an sich zu reißen und seine Herrschaft in Nabradia endgüötig sicherzustellen. Der erste Ring scheint gefallen, doch wir werden es ihnen nicht noch einfacher machen. Ich sage euch nun, kämpft, kämpft für eure Familien, für euer hab und gut, für eure Ehre." NAch der ansprache des Burghern brach jubelgeschrei aus. UNd das Meer aus SOldaten verteilte sich. Das Hölzerne TOr wurde mit weiteren massiven Holzplanken verstärkt. PPech botiche wurden auf die Mauern gerbacht. Dann fanden sich endlos viele Bogenschützen auf den Zinnen des zweiten RIngs wieder. Es waren soviel das garnicht alle in die ersten Reihen passten und sich dahinter einreihen musste. Auch Pikkenträger standen auf den Zinnen um Rozarria zu begrüßen. Der riesige Hof vor dem Bergfried war prall gefüllt. In voller RÜstung gekelidete RItter mit geschliffenen Schwertern und dem Wappen ANderias auf der Brust fromierten sich. Eine beängsitigende Motivation machte sich unter den ANderianern breit. Dann nach einem Moment der Stille hörte man von den Mauern aus mehreren RIchtungen das selbe Kommadno. "ANLEGEN!" Kurz darauf hörte man das plänkern von Holz und das lnartschen von Bogensehenen. "FEUER!" Kurz darauf war der NAchthimmel von Pfielen getränkt welche auf Lilien, Thebische SOldaten, Krieger der Hügellande und Dalmascaner niederschmetterten. DOch damit war es nicht vorbei. NIcht mal 20 Selunden später fogte eine genauso harter Pfeilhagel. UNd wieder, und wieder. Dann gossen sie kochenden Pech von den Mauern. Der äußerer Ring schien förmlich aufzuleuchten. Das Feuer breitete sich aus sodass viele Bürger der Stadt versuchten durch die Tor honaus zu gelangen. Man hörte Schreie der Qual. DIe hitze war unerträglich und über die Köroer die mit Wfeilen bespcikt waren wwlzte sich jener den das Feuer geüackt hatte. DIe Meterhohen Flammen ermöglichten es kaum noch die Schwellen des zweiten Rings in AUgenschein zu nehmen.
    • Sia

      Sia war erfreut wie gut und schnell das Lazerett im äußersten Ring geschaffen wurde. Es war gut bewacht, positioniert und gesichert. Es war ein guter Rückzugsort für Verletzte. Im Moment hatten sie durch den Überraschungsmoment noch nicht viele Tote.. aber sie hatten einige Verletzte. Es würden sicherlich noch mehr dazu kommen. Aber der erste Ring schien vollständig geklärt zu sein.

      Sia hatte schon die erste Rauchfahne gesehen bevor sich auf ihre Pferd gestiegen war. Doch nachdem sie aufgesessen war wurde ihr bewusst, dass sich das Feuer nur immer weiter ausbreitete. Das hieß jemand legte Feuer - vermutlich sogar ihre Verbündeten. Ihr Pferd merkte augenblicklich, dass sie nervös wurde und tänzelte ebenfalls nervös zu Seite. Sie ärgerte sich. Das änderte natürlich so Einiges. Ihr Plan war hinfällig. Erbost gab sie den Befehl ihre Generäle holen zu lassen und stieg auch selbst wieder von ihrem Pferd. Ihre Krieger und Kriegerinnen schienen von ihrem Verhalten verunsichert. Scharf befahl sie ihnen wieder ihre verstärkte Rüstung anzulegen.

      Sie merkte erst, dass sie hin und her tiegerte als eine der Heilerinnen zu ihr kaum und sie ansprach.
      "Eure Rüstung.. ich helfe euch.", meinte sie, den Arm voll mit dem was Sia anziehen sollte.
      Im Moment hatte Sia nur zur Hälfte ihre verstärkte Rüstung an, damit sie sich bei ihrem vorherigen Plan ohne ein Geräusch hatte bewegen können. Es war halb Leder, halb Metall.. aufwendig gearbeitet und nützlich, wenn man lautlos sein wollte aber ihre Wunden hatten es ihr nur zu deutlich gemacht, wie verletzlich es sie im offenen Kampf machte. Bereitwillig ließ sie sich beim Anlegen ihrer gewohnten Rüstung helfen. Es musste nicht viel ausgetauscht werden aber die Heilerin kam nicht umhin ihre Verletzungen zu sehen. Ihre Schulter ließ sie in Ruhe und kümmerte sich nur schnell um ihre Hüfte. Eine Salbe und ein schneller Verband mussten ausrechen. Ihr kleines und ungewöhnlich geformtes Schild ließ sich jedoch nur schwer befestigen, da sie einige Schnitte an dem Leder hatte, die auch tiefer gingen. Doch die Heilerin zierte sich nicht lange es an ihrem blutigen Arm zu befestigen. Es war hauptsächlich nicht ihr eigenes Blut.
      "Danke", sagte Sia und entließ sie. Diesmal hielt Sia sich davon ab herumzulaufen und ihre Leute nervös zu machen. Es war ihr sowieso lieber, wenn ihre Leute eine bessere Rüstung anhatten und ihre Generäle würden sicherlich nicht lange brauchen.

      Sie behielt recht, sie waren mit ihren Leuten schneller als sie es gedacht hätte bei ihr.
      Sie berieten sich direkt an Ort und stelle.
      "Sicher, dass wir es nicht versuchen sollten noch einmal einzudringen und sie von innen anzugreifen? Die Katakomben sind schließlich noch hier. Sie wissen vielleicht gar nicht, dass es sie gibt."
      "Und was wenn doch? Sie könnten uns in den Katakomben einsperren oder Krieger schicken um uns in diesem Ring von hinten anzugreifen. So wären wir zwischen dem inneren Ring und ihnen eingesperrt."
      "Und eine Belagerung?"
      "Das könnte Wochen dauern!"
      "Wir haben Zeit und Essen aber sie haben ebenfalls den Kornspeicher."
      "Und, wenn wir den niederbrennen?"
      "Wir haben Lord Ulrichs Frau vielleicht können wir ihn erpressen?", diese Aussage ließ nun alle erstmal verstummen. Sie starrte den Generals, der gerade gesprochen hatte genervt an. "Wieso rückst du damit erst jetzt raus?", fuhr sie den jungen General an.
      "Sie meinte sie hätten Streit gehabt und.. er wöllte sie sicher nicht zurück haben. Außerdem bin ich mir nicht so sicher ob sie nun die Tochter oder die Ehefrau ist. Sie spricht so komisch aber sie ist hübsch."
      "Zen wirklich?.. Naja Lord Ulrich wird nicht so einfach klein bei geben und ich kann kein kleines Küken umbringen aber vielleicht bringt sie uns noch etwas.", meinte sie genervt und wandte sich dann wieder an die anderen. "Ich halte die Idee, den Kornspeicher in die Luft zu jagen für gar nicht mal so schlecht. Aber vielleicht könnten wir noch ein bisschen mehr in Flammen aufgehen lassen.. Schließlich versuchen sie ja wie es aussieht auch geraden das selbe mit uns zu machen. Wir können jedes höhere Gebäude nutzen um von dort mit Feuer angreifen. Schickt Booten zu den anderen, wie wir weiter vorgehen sollen. Vielleicht haben sie einen Plan.."

      Sie schickte ihre Booten los und teilten sich dann auf um die Türme zu nutzen.
      Von dort beschossen sie ihre Gegner mit Feuerpfeilen und, wenn die Reichweite gering genug war mit Bomben gebaut aus Alkohol, Lumpen und Feuer. Sie schossen viele Soldaten von der Zweiten Mauer aber es hagelten ebenso Pfeile auf sie herab.
      Pain is a sign that something has to change. Changes takes strength. Even strong people get weak in the knees, gasp for breath. It’s that while their knees are shaking, they force themselves to breathe and to take another step.

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    • Badian

      Badian konnte von seiner Positiion aus genau sehen wie das kochende Pech von der MAuer gegossen wurde. Ein hellhöriges Zischen war zu vernehmen als diese den Boden berührte und die kalten Steine der Mauern und Häsuer mit grellen Falmmen und Gischt in brand setzten. Darauf folgten Schreie der Qualen. Asu einer Seitengasse sprang jemand hervor der lichterloh mit Falmmen überdeckt war. Das Geräusch war schon quälend genug für Badian, wie würde es dann wohl dem inwzsichen auf dem Boden liegenden Mann ergangen sein. "PFEILE!!!!" ertönte eine Stimme und der Ritter der Lilie presste sich gemeinsam mit einigen seiner Waffenbrüder an die Wand eines Gebäudes. Die Pfeile knirschten und pikelten an der Dachschwelle oder an der Wand des Hauses ab. Manche jedoch landeten direkt vor ihnen auf der Straße. Badian schlängelte sich langsam an der Wand zu einem seiner Hauptmänner voran. "WIe ist die Lage?" fragte er. "Yandrik ist mit seinen Truppen weiter im Inneren der Stadt, halten sich allerdings vom zweiten Ring fern. Allerdings weisen wir immer größere Verluste auf. Eine Straße weiter befinden sich einige Lilien die es ganz schön erwischt haben muss!" klärte der Hautmann seinen Landsherren auf. "Gute Arbeit Hauptmann, aber es ist noch nicht vorbei, wir müssen zu diesem Trupp um zu sehen wie schlimm es wirklich um sie steht. Dalmasca richtet bereits ein Lazarett ein. Wir bringen Verwundete dort hin. Die Toten lassen wir erst liegen" Kurz darauf folgte ein weiterer Pfeilhagel. Das Feuer hatte sich inzwischen massive ausgebreitet und immer mehr seiner Leute fielen weit zzurück.

      Dann als die Bögen der feinde wieder verstummten liefen Badian, sein Hauptmann und gut zehn Lilien in schnellem Tempo auf die Gasse zu in der sich der Trupp befinden sollte. Und tatsächlich fanden sie sie dort. Die Gasse war gut geschützt vor Pfeilen, doch es war nur ein Katzensprung bis zur lodernden Pechfront. Wärend noch kampfähige Lilien immer wieder mit Pfielen aus der Deckung der Häuserschwelen schossen begab sich BAdian zu dem Truppführer. DOch dieser lag schon längst leblos auf der Straße. Ein PPpfeil mitten in die Brust. Doch nicht weit von ihm fand Badian viele Verletzte. Einer hatte schwere Brandverletzungen am Bein und humpelte mit starken Schmerzen. Ein anderer hatte wohl schon mehrer Schwerthibe abbekommen und ein weiterer hatte einen Pfeil in der Schulter. Und das waren noch nicht einmal alle. Badian stützte den Humpelnden und kommandierte sofort alle Einsatzfähigen Kräfte die sich noch in der Gasse aufhuileten zu den Verwundeten. Nur die Bgenschützen sollten weiterhin Pfeile abgeben. Auch wenn diese keine große Bedrohung im verglleich zum andauernden Pfpeilhagel des zweiten RIngs waren.

      NAch einer weiteren Pfeilfront schafften sie die Verletzten aus der Gefahrenzone. DIe Bogenschützen der Lilien decktken sie dabei so gut es ging. DIrekten Feindkontakt gab es nicht mehr allzu oft. DIes lag wohl auch vor allem an Theben und den Hügelvlans- Doch immer wieder mussten sie Deckung suchen. Badian versuchte seinem SOldaten den er Stützte so gut es ging zu entlassten doch bei Gefahr RIss er ihn immer wieder in verschieden RIchtungen was dem Verletzten wohl Schmerzen verlitt. Bald sahen sie Heiler auf sie zukommen. SIe waren unmittelbar in der Näher des Lazaretts und die Heile entlassteten nun auch seine Helfenden Einheiten die Badian erst einmal zum verschnaufen aufforderte uund diese sich in eine sichere Ecke begaben um Kraft zu tanken.

      Badian selbst trug noch einige Verwundete mit ins Lazarett welches schon gut gefüllt war. Er lies den Mann den er gestützt hatte vorsichtig zu Boden, klopfte ihm auf die Brust und holte den nächsten. "Eine hilflreiche Idde von Sia" dachte er sich und erkundigte sich bei ihren Landslueten nach ihr. Dabei erfuhr er das dese sich auf den Zinnen des ersten RInges positioniert hatten um Reichweite zum zweiten zu bekommen.

      Badians Stirn war Schweiß und Blut verschmiert. Erst jetzt merkte er wie seine Brust Schmerzte und sein atmen schon an keuchen gränzte. Doch selbst hatte er keine offenen WUnden. Zumdinest fürhlte er sich so und nach oberflächlichem abtasten bestätigte er das nun auch. Doch er musste bald wieder los.
    • Steckbrief:



      Titel:
      Baroness


      Name:
      Imelda Meryn


      Alter:
      35 Jahre


      Rüstung:
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      Aussehen:
      Ohne ihre Maske hat sie grüne Augen und dunkelblondes, welliges Haar. Ihr Gesicht hat eine ovale Form und eine blasse Narbe ziert ihre linke Wange. Ihre Haut ist sehr hell und trägt ein kleines Muttermal am Kinn wie auch ihre Familie. Im Kampf zeigt sie niemals ihr Gesicht, weswegen sie unter ihrer Kapuze eine schwarz bemalte Maske trägt. An ihrem Bein zieht sich eine weitere Narbe entlang, welche älter ist als die im Gesicht.


      Waffe:
      [Blockierte Grafik: https://wasgameichheuteblog.files.wordpress.com/2013/11/1000px-auriels_bow1.png]


      Wappen:
      [Blockierte Grafik: http://www.elderscrollsportal.de/wiki/images/2/21/Falkenring_Wappen.png]
      Ziert ihren Kragen in Form eines kleinen Amulettes.


      Herkunft:
      Geboren wurde sie in Archadia, aufgewachsen ist sie in Rozarria.


      Vergangenheit:
      Als junges Archadisches Mädchen geriet sie sehr früh in den Krieg. Sie wurde an ihrem linken Bein schwer verletzt als die Burg in der sie lebte angegriffen wurde. Diese Burg ist nun nur noch eine Ruine. Der Kampf um ihre Mauern hatte alle die Imelda kannte das Leben gekostet. Ein Baron, Rozarrischer Herkunft fand sie in ihrem blutigen hellroten Kleid, auf dem das Wappen ihrer Familie, der Hirsch gestickt war und nahm sie an sich. Er ließ auf seinem Schloss ihre Wunde versorgen und ließ sie bei sich aufwachsen, denn er selbst hatte keine Erben. Seine Frau war Fruchtbar wie ein trockener Baum. Imelda lernte nachdem sie genesen war zu kämpfen und verteidigte die Familie die ihr blieb und die sie zu lieben gelernt hatte. Als die besten Krieger zusammen gerufen wurden um zu kämpfen war auch sie darunter. Sie jedoch will nur den Frieden und möchte nicht mehr kämpfen, es sei denn es ist Notwendig.
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