[GRP RPG] Age of Kings

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    • Kapitel 4 - Ein wichtiger Schritt

      Rolchar war befreit. Als der König in die Stadt einritt wurde er jubelnd von dessen Bürgern begrüßt. Sie waren der festen Überzeugung dass nun alles besser werden würde, obwohl Malgore nicht gefasst wurde. Doch sie waren noch nicht am Ziel. Zwar war Nabradia schon um einiges geschwächt, doch in allen Nationen, galt die Macht erst als gefestigt wenn der Herrscher des unterworfenen Landes besiegt war. Und so zog das Heer von Rorick weiter Richtung Norden. Nach Anderia der größten Grafschaft Nabradias und zugleich dem Wohnsitz von König Ulrich.

      Anderia.PNG


      Seit Rolchar ist c.a. 1 Woche vergangen
    • Name: Lord Ulrich


      Alter: 53


      Geschichte: Lord Ulrich ist der König von Nabradia und Herr von Anderia. Im Gegensatz zu Malgore wird er von seinen Untertanen und Einwohner geliebt, das liegt aber vor allem daran das in Königsburg nur Reiche und Adelige leben die von Ulrich bevorzugt werden.


      Truppenstärke: Ulrich weist das größte Herr Nabradias vor zu dem mehr als 10000 Mann zählen. Nicht wenige von ihnen sind Söldner.


      Sonstiges: Ulrichträgt fast immer seine Rüstung. Von Schmuck und Kronen hält er deshalb nicht viel. Außerdem ist Ulrich in früheren Zeiten schon einmal gegen Rorick in die Schlacht gezogen. Die beiden sind sich deshalb nicht unbekannt.

    • Badian


      Badian ritt auf seinem schwarzen ROss an der SPitze des Zuges. Seine lilien befanden sich jedoch ziemlich in der Mitte der Menschenmassen. Doch hatte man ihn, wie auch viele andere Fürsten zum König bestellt. Es war ungewohnt, hatten sie doch noch nicht einmal einen Lagerplatz. Einer der Hauptmänner ritt neben ihm. "WIr schlagen bald unser Lager auf" Badian blickte ihn verwundert an. UNd zurecht, denn sie waren noch ein gutes Stück von ihrem Zelt enfernt wenn man den Spähern glauben schenken mochte. "Rorick ist der Meinung das es zu gefährlich ist unsere Truppen direkt vor den Toren des Feindes auf den ANgriff vorzubereiten." Das leuchtete Badian ein. Dennoch kam es ihm ungewohnt vor. SIe würden sicher ein gutes Stück marschieren müssen wenn sie die Belagerung starteten.

      Wärend des gesamten Weges von ROlchar bis hier hatte Badian ein ungutes Gefühl im Bauch. Er fragte sich immer wieder wo Malgore abgeblueben war. Wo versteckte er sich? Badian ging nie vom schlimmsten aus, doch dieses mal flaummte es ihm wirklich. "Was ist wenn er.....?" er brachte diesen GEdanken nicht zu ENde.

      "Sir Badian? SIre!" erklang die Stimme des Hauptmann des Königs wieder. "W.. Was ist?" "Ich fragte was ihr von dem FÜrsten Ereckiels haltet." Am Ton seines Gesprächspartners vernahm er das er wohl einen kurzen Augenblick in seine Gedanken vertieft war denn der Hauptmann hatte ihn diese Frage bereits schon eimmal gestellt. "Glaubt mir, Lord Arigor isst mir schon eine ganze Weile bekannt, ich wäre dankbar in der Schlacht auf ihn zählen zu können" Diese ANtwort schien dem Hauptmann zu reichen den kurzerhand beendete dieser das Gesppräch als man ihn rief. Ohne große Worte ritt er davon.

      AUch Badian zog es wieder zu seinen Lilien er drehte und ritt in gegen die Laufrichtung des Heeres. AUf seinem Weg sah er das Banner Theben´s im vrobereiten grüßte er Melaar in dem er einfach die Hand hob. AUch Trondur bemerkte er und grüßte auf die selbe Weise. Dann schloss er sich wieder seinen Männern an und hielt das Tempo.
    • Melaar

      Es kam ihm vor wie eine Ewigkeit bis sich das Heer gesammelt hatte, nun rollte die Armee Richtung Anderia. Bisher waren sie kaum auf wirklich Widerstand gestoßen, zwar hatten sie einige Schlachten geschlagen, Dörfer gebrandschatzt und Festungen eingenommen aber all ihre Taten verblassten gegen das was auf sie zukam. Die meisten Schlachten konnten sie ohne besondere Strategie gewinnen, die zahlenmäßige Überlegenheit war zu erdrückend. Durch ihre vorrauschauende Art hatte die Verluste gering gehalten, aber selbst wenn sie ihre Reserven rücksichtslos an die Wälle der Verteidiger geworfen hätten, war für diese ein Sieg nahezu ausgeschlossen. Diesmal standen die Dinge anders, Ulrich war ein brillanter Stratege und hatte über Jahre die Elite an Rittern um sich gesammelt. Man sagte seine Berufsarmee bestand aus den besten Schwertkämpfern und ihre Bogenschützen versenkten noch auf große Distanz ihre Pfeile zielsicher im Visier. Solange der alte Mann seine Geldquelle und seine Armee hatte war er vielleicht zufrieden, duldete auch das einmarschieren, aber jetzt wo sie auf seinen Sitz hin marschierten würde er sich regen. Melaar klopfte sich auf die Brust als Badian vorbei ritt, ein Zeichen des Respekts für den mutigen Einsatz bei Rolchar. Es hieß wann immer Ulrich die Schwerter heben ließ war der Untergang seiner Feind besiegelt. Wehmütig dachte Melaar an seinen Vater, der den letzten Angriff des alten Wolfs nicht überlebt hatte. Man sollte meinen er wäre ehrenhaft gefallen, wie es für einen Mann seines Ruhmes würdig gewesen wäre, aber nein Ulrich hatte entlang der Hügel mehr als einen Tribok aufstellen lassen und seine Feinde mit den geschleuderten Steinen beregnen lassen. Die großen Steine rissen tiefe Löcher in die Verteilungslinien und der alte Herr von Theben war bereits unter der zweiten Salve von den Steinen begraben worden. Melaar würde dafür sorgen dass sein alter Herr die verdiente Rache bekam. Er umklammerte fester den mit Leder umwickelten Schwertgriff, den schon sein Vater zu führen gewusst hatte. Seine Soldaten waren bereit und blickten mutig und entschlossen, aber dennoch war es Melaar als flatterte das Banner von Theben nur müde im Wind, immer noch trauernd um den alten Ritter, der vor so langer Zeit nicht einmal sein Schwert gezogen hatte.
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    • Arigor

      Die letzten tage waren schleppend vorüber gegangen auch wenn die gefechte gut liefen. Doch Arigor wusste das dies nicht so bleiben würde. Spätestens wenn sie die Burg der Schlange erstürmen wollen würden, hätten sie mit gegenwehr zu rechnen. Er kannte Ulrich schon lange, er war Früher des öfteren bei seinem Vater zu besuch gewesen um ihn an seine Neutralität zu erinnern. Damals war er weitgehend freundlich gewesen.
      Ein Bote riss ihn unsanft aus seinen gedanken. "Herr! Ich fragte ob ihr nach Unterstützung schicken wollt?" er blinzelte Arigor unsicher an. "Nun, schreibt sie sollen die Katapulte fertig stellen und zusammen mit den balisten her schaffen, so schnell wie möglich. Schreibt außerdem das in Erzeckiel zu dem waffen gerufen werden soll, Freiwillige versteht sich, Männer die in den kampf gerufen werden sind nur wetzsteine für den Feind. " erwiderte Arigor ruhig. Auch wenn er sich in seinem innerem doe frage stellte ob sie diese Burg wirklich bezwingen könnten. Er lies sein pferd schneller werden um zu Badian aufzuschließen.
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    • Trondur

      Ein Lächeln konnte sich Jarl nicht verkneifen, als er die Feindliche Stadt in der Ferne erblickte. Das war ein anderes Kaliber als Rolchar oder die Wallenwacht. Mehr Soldaten, die besser ausgebildet und ausgerüstet waren, ein Anführer der als guter Stratege bekannt war, wahrscheinlich bis oben hin gefüllte Kornspeicher, mehrer Mauern. Normalerweise würde Trondur die Umlande plündern und versuchen die Stadt auszubluten, aber sie hatten vielleicht nicht genug Zeit für eine solche Vorgehensweise. Des Königs Gegenspieler würde nicht mehr lange auf sich warten lassen, die eigene zahlenmäßige Überlegenheit wird bald nichtig sein. Trondur schlug sein Lager in einem Wald nahe der Stadt auf, weit außerhalb der reichweite jeglichen Kriegsgerätes und sammelte die Jarls um sich zum König zu begeben und dort dessen vorgehen zu erfragen.

      Die Fünf Jarls erreichten mit einem Gefloge von hundert Huskarlen das Zelt des Königs recht schnell und baten um Einlass.
    • Unverhofft

      Ein DIener des Königs kam Trondur und seinen Jarls entgegen. "Verzeiht JArl Trondur, der König ist noch nicht eingetroffen, er lies sich im Zug etwas zurückfallen und schickte uns vor um sein ZElt zu erichten damit er sich bald etwas ausruhen kann" Das selbe sagte er auch dem ABgesandten Erzeckiel´s die sich wohl auch schon in der Nähe des Treffpunktes befanden. Wärend das Lager aufgebaut wurde war eine Vielzahl des Heeres noch auf dem Weg, auch wenn diese nicht allzu weit in ENtfernung waren.


      SO auch der König und seine Leibwachen die ein gutes Dutzend angehörte. Rorick erhaschte schon die Umrisse der Burg und auch Badian fühlte sich des Zieles nah. Doch ein gutes Stück lag noch vor ihnen. Im gesamten Heer herrschte eine beängstigende Ruhe.



      Zumindest solange bis man ein Feltschen vernahm. Viele Heerführer stoppten ihre Rösser und drehten sich nervös im Kreis. Dann prasselten Pfeile auf den Tross nieder. Vokommen überrascht brach Panik aus sodass die RItter schwierigkeiten hatten diese zu beruigen. Es fiel ihnen nicht leichter als tosender Geschrei ertönte und ein Gewaltige Welle mit erhobenen Schwerter auf sie zugerannt kam-
    • Sia

      Obwohl Sia und ihr kleines Heer vor Tondur aufgebrochen waren hatte er vermutlich vor ihr seinen Zielort erreicht. Sia hatte auch zu dem König Rozzariars Rorick gesollt und gewollt. Dass sie es nicht bis zu ihm geschafft hatte oder zumindest nicht ganz, lag nicht an ihrer Verletzung, obwohl auch diese ihr noch Schwierigkeiten bereitete. Vielmehr hatte sie ihre Krieger und Kriegerinnen einen Bogen schlagen lassen.
      Was sprach bei dem schönen sonnigen Wetter denn auch gegen einen kleinen Umweg um ihr Misstrauen und das ungute Gefühl in ihrer Magengegend zu beruhigen? - War es doch nur eine kleine Abweichung.

      Sia hatte sich gefreut als sie gehört hatte, dass Badian und Melaar Rolchar eingenommen hatten und das sogar ohne größere Verluste. Die weitere Nachricht, hatte ihr jedoch einen kalten Schauer über den Rücken gejagt, denn lebendige Verrückte brachten viel zu viel Tod. Tote Verrückte und somit ein toter Malgore wäre ihr einfach lieber gewesen. Es war nicht so, dass sie persönlich etwas gegen ihn hatte. Aber er war geisteskrank, dessen konnte sie sich nach der Zeit in der Stadt sicher sein. Wenn er tot war konnte er nun mal weniger anrichten.

      Vor mehr als einer Woche hatte Sia mit Badian gesprochen. Beide waren der Meinung gewesen, dass die archadische Truppen sich eher früher als später einmischen würden.. Nicht, dass sie es sich wünschte, wenn der Feind Verstärkung bekam. Im Gegenteil sie war um jeden Tag mehr an dem sie heilen konnte dankbar.
      Sie war noch geschwächt und sollte ihre linke Seite schonen. Ihr oberster General übernahm deshalb den Schutz dieser. Der Brauch ihres Volkes mochte komisch sein, würde aber vermutlich dafür sorgen, dass sie länger lebte.. vermutlich.

      Was sie von ihrem Standpunkt aus sah waren jedoch keine archardische Truppen sondern nabradische und nicht wenige. Alle ihre Truppen zusammengerechnet.. waren sie noch in der Überzahl. Dennoch.. die Männer waren gut ausgerüstet und hauptsächlich Söldner. Zumindest glaubte sie das, denn sie waren wirklich ein bisschen zu sehr im Bogen geritten und nun am Ende des Heers gelandet. Sie sah wo das Heer endete aber nicht wirklich wo das Heer anfing, was sie durchaus beunruhigte.

      Ihr oberster General links von ihr hatte das Gesicht verzogen als sie das Heer entdeckt hatten.
      Er schuldete ihr nun etwas, denn er hatte gemeint sie wäre paranoid, was sie zu einer kleinen Wette verleitet hatte... aber die hätte sie lieber verloren.

      Sia hatte sich kurz mit ihren Generälen beraten und beschlossen, dass sie es nutzen wollten, dass das Heer nicht mit ihnen rechnete und, dass dieser Teil des Heers fast nur aus Infanterie bestand als ein Geräusch erklang und sich der vordere Teil des Heeres in Bewegung setzte. Ohh-
      Sie sah nicht genau was los war aber das ihre Verbündeten angegriffen wurden bestätigte sie nur in ihrem Vorhaben. Sie befahl ihren Leuten brennende Pfeile anzulegen, wie sie es selbst auch tat und gab den Befehl zum Abschuss.

      Die Feuer-Pfeile verfehlten ihre Wirkung nicht. Aber sie ließen den Leuten keine Zeit zu begreifen, was da gerade geschah, und griffen zu Pferd an.
      Pain is a sign that something has to change. Changes takes strength. Even strong people get weak in the knees, gasp for breath. It’s that while their knees are shaking, they force themselves to breathe and to take another step.

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    • Melaar

      Der Weg zum befestigten Lager war nicht mehr weit und eine Pause würde nach dem langen Ritt gut tun. Melaar saß in voller Rüstung zu Pferde, solange sie in Feindesgebiet waren hatten seine Soldaten Rüstung zu tragen und er tat es ihnen gleich. Lediglich der stabile Helm hing am Sattel des Rosses festgeschnürrt. Ein Geräusch erregte seine Aufmerksamkeit, es klang als würde ein Baum ganz langsam fallen, das Holz verzweifelt im versuch das Gewicht weiter zu tragen. Die Pferde um ihn herum wurden unruhig, erst da Begriff er woher dieses Geräusch kam. Der Ritter hob den gepanzerten Arm um das Gesicht zu schützen während der Pfeilregen auf ihn einprasselte. Die Pfeile verfehlten seinen ungeschützten Kopf und glitten an seiner geschliffenen Rüstung ab, nicht jedoch an seinem Pferd, wahnsinnig vor Schmerz schlug das Pferd aus und verließ die Formation, worauf hin sich Melaar am Rande des Schlachtzugs fand. Als er die Männer heranstürmen sah weiteten sich seine Pupillen und die Zeit verging auf einmal schrecklich langsam. Mit voller Wucht preschte ein Reiter gegen ihn und Melaar wurde aus dem Sattel geworfen. Die harte Landung raubte ihm den Atem, sein Pferd neben ihm zuckte nicht mehr, gespickt von Pfeilen, die ihm gegolten hatten, gefällt von einem Schwertstreich, der ihn ebenso erledigt hätte. Mühsam richtete Melaar sich auf, kniete mit einem Bein und stemmte das andere hoch. Die Männer in seinem Rücken waren nicht seine, aber wenigstens keine Feinde. Sie schienen verwirrt und verängstigt, jederzeit bereit die Waffen von sich zu werfen und zu fliehen. Melaar stöhnte als der Schmerz in seiner Brust heftiger wurde. Er zog das große Schwert, während ein Reiter auf ihn zu ritt. Der Reiter hob sein Schwert zum Schlag, aber Melaar kam ihm zuvor. Mit einem Aufwärtshieb durchtrennte er die Vorderbeine des unschuldigen Pferdes und der Reiter schlug ähnlich unsanft auf dem Boden auf. Der Reiter war gebeugt im niedrigen Gras und konnte es wohl selbst nicht fassen dass er den Sturz unbeschadet überstanden hatte. Melaar hingegen ließ die nun erhobene Klinge in einer einzigen flüssigen Bewegung herabfahren und knackte mühelos die bewegliche Rüstung am Nacken. Das ganze Bild glich einer Exekution und sowohl seine Verbündeten wie auch die Gegner um ihn herum stockten kurz als die Leiche des Enthaupteten zusammenbrach. Melaar konnte zwei Schritte auf seine Widersacher zugehen bevor sich ihm mehrere Schwerter entgegen streckten. Seine Verbündeten erholten sich schneller von dem Schreck und schlossen zu einer Verteidigungslinie auf. Immerhin hatte Melaar jetzt die ungeteilte Aufmerksamkeit von mindestens Zehn Angreifern, von denen jedoch keiner so Recht den ersten Schritt Wagen wollte. Melaar stürmte einige mächtige Schritte nach vorn und hiebte mit dem großen Schwert nach dem erst Besten. Der Junge Mann schaffte es gerade noch sein Schild zu heben und stolperte rückwärts. Nun rührten sich auch die anderen Angreifer und versuchten auf Melaar einzustechen. Der große Mann drehte sein Bein und zog den Oberkörper nach, sein Schwert beschrieb einen Kreis und hinterließ ein sirrendes Geräusch. Der Beidhänder war größer als die Schwerter der Feinde und so konnte Melaar den Angriff aufgrund seiner Reichweite zurück schlagen. Ein Mann unterschätzte die Reichweite des alten Schwerts und sein Panzerhandschuh stellte keinen Gegner für die geschliffene Klinge dar. Mühelos Riss es dem verdutzen Krieger zwei Finger von der Hand und seine Schmerzenschreie deuteten an dass er die Lust an diesem Kampf verloren hatte. Nach seinem Angriff war Melaar im Nachteil, die große Klinge war zu schwer um damit mehrere Gegner parieren zu können. Immer wieder fand eine Klinge ihren Weg durch Melaars Verteidigung und prallte auf seine Rüstung. Die verzierten Metallplatten hielten jedoch stand, auch wenn sich jeder schlag anfühlte wie von dem Huf eines Pferdes getroffen zu werden. Ein Krieger wich nach dem Angriff nicht zurück und wollte nachsetzten, rechnete allerdings nicht mit dem schnellen Gegenschlag des Ritters. Der Hieb teilte den Mann fast in zwei und Blut perlte wie rote Regentropfen als Melaar den nächsten Hieb parierte. Die kurze Ruhepause die ihm das verschaffte nutzte er um das Horn an seiner Hüfte zum Mund zu führen. Er stieß hinein und ein tiefer vibrierender Ton entstand. In einiger Entfernung waren Wutschreie zu hören und der Ruf wurde aufgenommen und erwidert. Der Ton seines Horns wurde von jedem Soldaten in Theben erkannt und sie würden alles tun um ihm beizustehen. Er ließ das Horn fallen und blockte einen Schwerthieb der viel zu nah an seinem ungeschützten Kopf war. Den Männern um ihn herum erging es weniger gut. Auch wenn sich die meisten von dem Überraschungsangriff erholt hatten, verloren sie zunehmend Boden. Wie konnte das passieren? Hatten sie nicht Späher und eine Vorhut die verhindern sollte dass feindliche Truppen unbemerkt an die Flanken der Armee herankamen. Melaar fluchte und trieb einen weiteren Mann zurück. Sein Schwert machte seinem Namen alle Ehre, Begnadigung verteilte den ewigen Frieden großzügig unter seinen Feinden. Seine Männer würden bald zu ihm aufgerückt sein und er würde seine müden Arme entlasten können. Soweit er es überblicken konnte hatte er den Hauptangriff abbekommen, man war ihnen etwa am Ende des vorderen Drittels in die Flanke gefallen. Ihre Zahlenmäßige Überlegenheit ermöglichte es die Angreifer langsam einzuschließen und zwischen den Flanken aufzureiben. Aber hier am Zentrum des Angriffes verloren sie weiterhin Boden. Melaar erledigte einen bärtigen Mann der seine schwere Kriegaxt nicht schnell genug heben konnte. Ein verirrter Bolzen traf seine linke Schulter und zerschlug seine Rüstung. Fast Augenblicklich konnte er das Schwert nicht mehr richtig halten und geriet ins Taumeln. Melaar schlug mit seiner Rechten einem Angreifer ins Gesicht, der benietete Handschuhe brach ihm mit dumpfem Geräusch Nase und Zähne, das Knacken das folgte ließ vermuten dass auch der Kiefer gebrochen war. Ein weiterer Pfeil zischte auf ihn zu, verfehlte ihn nur knapp und rizte ihm die Schläfe auf. Melaar sah die den großen Streitkolben noch aus den Augenwinkeln, versuchte verzweifelt sein Schwert zu heben, aber seine verletzte Schulter versagte den Dienst, der Angriff von seiner schwachen Seite und Melaar konnte jede Einzelheit auf dem gerußten Metall erkennen. Mit einem betäubenden Knirschen traf der Streitkolben seine Brust und Melaar wurde erneut durch die Luft geschleudert. Bereits der Treffer nahm ihm den Atem und als der Heer von Theben auf dem Boden aufschlug, erstarben seine Sinne und die Welt wurde in schwarz getaucht. Sollte die Welt nach diesem Kampf wenigstens nicht vergessen warum die Ritter aus Theben schon seit jeher Blutritter genannt wurden.
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    • Badian

      Die Lilien waren nicht auf einen Angrif gefasst. Und Badians MAgengefühl verschlimmete sich kurzweilig. DIe Pfeile prasselten auf sie nieder. BAdian selbst hatte glück und kam unbeschadet davon, doch das würde wohl nicht jedem so ergehen. Dann hörte er das tosende Gebrüll einer gewaltigen Menschenmasse. Sofort riss er sein Pferd in dessen RIchtung. Sofort redete er auf seine Männer ein die zu weiten Teilen noch unter Schock standen. "Doch dafür was keine Zeit" Badian lies, nach er sie versucht hatte zu motivieren eine Reihe errichten. Jedoch ragten Innerhalb von wenigen Augenblicken Lanzen aus der Flanke seines Trosses in RIchtung des Feindes, doch es kam ihm wie eine Ewigkeit vor. Doch er war erleichtert das seine Männer so schnell reagierten. Jetzt reihten sich hinter den Lannzenträgern Schildparden mit Schwertern, Morgensternrüpel und Armbrustschützen ein die nachdem die Wiedersacher auf die Lanzen stießen einen Gegenstoß vornehmen sollte. Badian und alle anderen seiner Männer zu Pferde bleiben dahinter und gaben Befehle. DOch auch die Reiter sollte eingreifen. Unmittelbar vor dem Aufeinandertreffen der beiden Heere hielt Badian den Atem an und die Zeit schien stehen zu bleiben. DOch nach einem Bruchteil einer Sekunde prallten sie aufeinander. Badian sah wie vieles sich an den Lanzen aufgebalten jedoch hatten deren Träger bald keinen Halt mehr und Badian gab das BEfehl zum gegenpressing. BEvor die Lilien losstürmten feurten die Armbrustschützen eine Salve Bolzen ab um ihre Feinde weite ohne großes Verlustrisiko auszuschalten. Dann rannten die Lilien mit Geschrei los wärhend die Lnazentröger zurückfielen, ihre Lanzen fallen ließen und sich Mit Waffen für den Nahkampf ausrüsteten. Badians improvisorsiche Strategie zeigte vorerst Wirkung doch war es noch nicht vorbei. Er versuchte den Überblick zu behalten und Verluste zu zählen, doch bald war das zählen umöglich geworden. Dann prasselten Feuerpfeile auf den Feind nieder. Diese Chance nutzte er, setzte seinen Helm auf zog sein Schwert und gab seinen Reitern den Befehl ihnen zu folgen. DIe Lilien die an der Front kämpften ließen sich ein wenig zur Seite Fallen damit die Reiter passieren konnten. Badian ritt mit hohem Tempo auf den Feind zu und sein Pferd setzte zu einem Sprung an. DIe andern Taten es ihm gelich und so begruben sie wieder ein paar ihrer Feinde unter ihnen. Nun holte er zu einem kräftigen Schlag aus und schlitze seinem Gegnpber die Schulter teif auf. WIeder holte er aus und preschte weiter voran. Jedoch konnte er das ENde des Schlachtfeldes nicht sehen. Es war gefährläch weiter hinein zureiten und die Reiter zogen einen Bogen, was sich ebenfals als Risko herausstellte denn jetzt war ihre Falnke ungeschützt. Nur ihre Schwerte ließen sie zur Seite ABschweifen jedoch noch fest in der Faust. Das erhöhte ihren Schutz zwar nicht jedoch konnten sie zumindest noch einige Wiedersacher zu Fall rbingen. DUrch den Schlitz erhaschte er ein paar Reiter die genau wie sie zuvor auf den Feind preschten. "Hätte ich das gewusst hätten wir nicht eingelenkt" ärgerte sich BAdian als SIe wieder hinter die Front in Sciherheit waren. DOch zum verschnaufen war keine Zeit. BAdian nahm den Helm wieder ab um die Schlacht erneut kurz zu überblicken. Er sah viele Seiner Lilien am Boden, doch auch viele der ANgreifer hatten wohl schon ihr Leben gelassen. Er traute sich nicht sich zu seinen Reitern umzudrehen. Aus ANgst zuviele verloren zu haben. Er setzte sich den Helm wieder auf und seine Pferd nahm wieder an Tempo auf.
    • Ein thebisches Tribut
      Inhalt der letzten Posts

      NAchdem die RItter und ihre SOldaten ROlchar verlassen hatten marschierten sie RIchtung ANderia, der Burg von Lord Ulrich dem König von Nabradia. Die erste VOrhut errichtete schon das LAger außerhalb der Grenzlanden in dem sich auch Trondur und Arigor bereits aufhielten. Der König selbst war jedoch noch nicht eingekehrt und bebfand sich mit dem Großteil des Heeres noch auf den Weg dorthin. Und es sieht so aus als würden sie vorerst nicht eintreffen. Zwar war der Weg nicht mehr weit, doch diese wurden vom Feind überrascht und in eine Schlacht gezogen. SIa, die Heerführerin aus Dalmasca hiet sich am ENde des Zuges auf da sie einen kleinen Umweg in Kauf nahmen. Sia reagierte schnell als sie von dem ANgriff erfuhr lies ein Meer aus Flammenden Pfeilen auf den Ppfeind prasseln. Wärend Dalmsca nun mit ihren Pferden in die Schlacht ritten hielten sich DIe Lilien sowie die Thebischen SOldaten mehr in der Mitte des Zuges auf und bekamen sowohl die härte des ersten Ppfeilhagels, als auch den darauffolgenden Sturmangriff mit voller härter mit. Bbadian hatte Glück und er kam unbeschadet aus dem Hagel. Melaar jedoch hatte nicht soviel Glück. Sein Pferd wurde getroffen und Schlug aus den Reihen des Heeres unkontorlliert in RIchtung der ANgreifer. Sein Pferd sank zu Boden und die Massen des Feindes überannten ihn. Doch ein thebischer RItter stirbt nicht kampflos und erhob sich. Jenen der es wagte sich ihm in dieser aussichtslosen Lage in den Weg zustellen lies er die Schärfe seines Schwertes spüren. SOlange bis ein Bolzen in seine Schulter flog und ein Streitkolben mit Wucht auf seine Brust schellte.
    • Sia

      Sia und ihre Reiter nutzten die Verwirrung und das Durcheinander ihrer Gegner, über den überraschenden Regen der Feuerpfeile. Während sie geradewegs in das Heer hinein ritten und die überraschten Kämpfer von ihren Pferden aus attackierten folgte von den Kriegern weiter hinten weiterer Pfeilregen, der weiter in das gegnerische Heer hineinzielte. Von ihrem neuen Standpunkt aus sah sie besser wie groß das gegnerische Heer wirklich war. Nun, wenigstens sah sie jetzt auch Verbündete aber die Lage dort sah wie ein großes Durcheinander und einem Gemetzel aus.

      Sia schoss mit kühler Präzision Pfeil für Pfeile ab, sie pickte sich dabei diejenigen aus die versuchten Ordnung in die Kämpfe zu bringen. Die im Moment noch unorganisierten Kämpfer waren besser zu überwältigen als organisierte. Sia wäre es lieber, wenn die Truppen so unorganisiert bleiben würde und tat auch schon ihr Bestes dafür. Ihr war jedoch klar, dass die feindlichen Tuppen sich schneller wieder zu organisieren begannen als sie etwas dagegen tun konnten. Sie erschoss mit ihrem zweitletzten Pfeil, den sie noch in ihrem Köcher hatte einen breiten Söldner, der auf sie zugestürmt kam. Der Schuss zwischen Seine Augen ließ ihn zu Boden gehen.

      Sia befestigte zügig wieder ihren Bogen und Zog ihr Schwert, denn mit nur einem Pfeil würde er ihr noch wenig bringen. Sie sah sich genauer um. Ihre Krieger und Kriegerinnen schlugen sich gut aber ihre Feinde formierten sich immer besser gegen sie. Es erschien ihr als hätte jemand den Befehl gegeben, dass sich nun viele dem Kampf mit ihnen zuwendeten. Und die Armee teilte sich in zwei Hälften auf. Das hieß zwar, dass sie ihren Angriff auf ihre Verbündeten abschwächten doch ihre Verbündeten hatten eine höhere Truppen stärke. Ihr Blick traf sich mit einem Mann der an der Stelle Stand an der die Lücke im Heer stand. Er hatte eine schwäre Rüstung an und starrte sie an. Sie waren nicht in der besten aber auch nicht in der schlechtesten Lage. Dennoch hatte Sia ein ungutes Gefühl. Sia stieß einen Warnschrei aus und erhob ihr Schwert in die Luft. Ihr Gefolge antwortete ihr mit einem zustimmenden Brüllen. Ja sie würden Kämpfen und sich nicht aufhalten lassen nur weil sie hier in der Unterzahl waren.
      Eine Gruppe weiterer Söldner kam auf sie und ihren obersten General zu. Als sie fast bei ihr angekommen waren bäumte sich ihr Pferd auf und schlug mit den Hufen nach ihren Feinden aus. Ebenso schlug Sia mit ihrem Schwert nach dem Söldner der zu Nahe an sie herangetreten war. Doch Metall traf klirrend auch Metall.
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    • Arigor

      Das seine streitmacht nicht die schnellste war belief sich zu meist zu seinem nachteil doch diesesmal hatte es ihnen wohl das leben gerettet. Arigor war grade auf dem weg zu seiner truppe gewesen als die pfeile uber Sie herein brachen. Geistes gegenwärtig brüllte er "schilde hoch!" so das er nur mit minimalen verlusten zu rechnen hatte.so warteten sie den pfeilhagel ab. Er sah sie zwar nicht aber er konnte spüren wie eine andere streitmacht an ihm und seinen Männern vorber maschierte.

      Der pfeilhagel legte sich. Arigor zückte sein Schwert. " Männer! Zeigt diesen miesen hinterhältigen ratten was es bedeutet sich mit den Männern ais erzeckiel anzulegen! Schickt sie zur Hölle!" brüllte er. Auf seine worte begann sich ein einstimmiges gebrüll zu erheben und seine fast fünftausend mann setzten sich in bewegung um in den inzwischen heftig tobenden kampf einzugreifen.
      Am ort des geschehens angelangt erkannte Arigor das sie gerade rechtzeitig angelangt waren. Die herrfuhrerin die ihm demletzt vorgestellt worden war, Sia hieß sie, schien in schwierigkeiten zustecken. Er preschte in ihre richtung richtung und durchbohrte den Schädel eine Söldners der gerade einen schlag gegen ihre ungedeckte seite führen wollte. " ich hoffe ich bin nicht zu spät." sagte er leicht sarkastisch während er einen weiteren Söldner erledigte.

      Die Truppen konnten den feind überrumpeln und einen teil zurück drängen so das die eingekesselten truppem den ausweg und die atempause erhieltem die sie dringend benötigten.
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    • Badian

      Grade wollte sich Badian wieder ins Getümmel stürzen als er die Horden Erzeckiels die Linie vor ihnen kreuzte. Badian´s Pferd bleib stehen und er sah Argior und seinen Männern nach, dann drehte er sich doch zu seinen Reitern um. Trozdem versuchte er nicht auf die genaue Zahl zu achten. Badian steig ab. "Mein Herr was habt ihr vor?" schweifte eine Stimme aus dem Visier eines seiner Reiter. Badian nahm sein Pferd bei den Zügeln und überreichte es ihm. "Sucht den König, er braucht Schutz, solange er überlebt gibt es Hoffnung" Man konnte die Gesichtsausdrücke seiner Reiter nicht erkennen doch sie schienen überrascht. "Sollen wir euch denn nicht in der Schlacht unterstützen?" "Ich bin froh das ihr so denkt SOldat, doch hat es den Anschein als würden Erzckiel und Dalmasca ihre Kräfte auf den ANgriff legen." DIe Reiter schienen zu verstehen und ritten los um den König zu suchen und ihn zu Schützen. Nun nahm er seinen Helm ab und lies ihn zu Boden fallen. Danach zog er sein Schwert und rannte zu seinen Fußsoldaten die WIederstand leisteten. Er wusste nun das er Verbündete an seiner Seite hatte und sprang ohne Worte dem Feind entgegen. Innerhalb kürzester Zeit wütete die Schlacht rings um ihn herum. Blaue Gestalten kämpften ehrenhaft im Namen der Lilie. Badian parrierte einen Schlag und packte die Faust des ANderen um ihn mit einem RUck auf den Boden zu stoßen und durchstrich dessen Kehle. Dann, schob er krampfhaft seine Hüfte an einem Speer vorbei und stellte dessen FÜhrer ein Bein. Gleich hinter diesem tauchte eine glänzende Klinge auf. Fest in der Faust hielt er sein Schwert dagegen und holte direkt danach wieder aus doch man tat es ihm, wie Badian zuvor gleich, und die Klingen rauschten wieder aneinander. Doch Pfeile zischten an ihm vorbei und so war es nicht seine Klinge die das Leben vor ihm löschte.
    • Sia

      Als die Söldner sich um Sia und ihren obersten General scherten und sie von ihren Kämpfern abschotteten wurde Sia klar, dass jemand den Befehl dazu gegeben haben musste. Ihr Pferd tänzelte zur Seite und trat aus, da sie schon umzingelt war. Sie wusste, dass sie sich auf ihr Schlachtross verlassen konnte, doch auch wenn es gepanzert war hatte es genug verletzliche Stellen an die die Söldner herankommen könnten. Der Gedanke daran jagte ihr Adrenalin durch ihre Adern. Sie hielt sich mit ihren Oberschenkeln auf ihrem Pferd, ließ die Zügel los und zog ihr Wakizashi während einen seiner Schläge mit ihrem Katana abwehrte. Sie stieß ihm ihr Wakizashi in den Hals und stieß ihn zurück auf einen der anderen Söldner. Doch sie hatte immer mehr Probleme den Attacken so auszuweichen oder sie zu parieren, dass sie und ihr Pferd ungeschoren davonkamen. Es schien zumindest ihr Glück zu sein, dass die Waffen der Söldner, wenn sie sie doch trafen gegen die Metallplatten stießen. Doch die blauen Flecken, die sie und ihr Pferd dadurch vermutlich bekommen würden waren ihr geringstes Problem.

      Es folgten noch mehr Schläge die sie zu parieren hatte, während die Treffer die sie selbst erzielte zu ihrem Ärger gegen deren Rüstung gingen. Wie sie sich ärgerte, dass diese Männer so gut berüstet waren! Wütend schlug sie einem der Männer den Kopf am, lehnte sich dabei jedoch viel zu weit zu dem Söldner. Aber als sie bemerkte, dass sie an ihrer Seite , dazu noch ihre Verletzte viel zu offen war rechnete sie damit nicht mehr schnell genug reagieren zu können, doch unerwarteter Weise blieb der Schmerz einer frischen Verletzung aus. Dafür spritzte ihr Blut ins Gesicht.

      Der Mann, der sie hatte angreifen wollen.. er stand da und eine Speerspitze ragte aus seinem Gesicht... vermutlich irgendwo, wo vorher die Nase gewesen war, Igitt.
      Sie sah von der Speerspitze die aus dem Gesicht des Mannes ragte nach hinten. Sie sah den Mann in Dunkler Rüstung an und betrachtete sein Wappen. Sah aus als hätte sie Hilfe des neuen Verbündeten bekommen. Soweit sie verstanden hatte ein Herzog. Aber aufgrund ihrer Verletzung wegen der sie sich die letzte Woche schonen hatte müssen, hatte sie ihn nur flüchtig gesehen.

      Ein Kichern drang aus ihrer Kehle.
      Es gehörte sich wirklich nicht auf dem Schlachtfeld zu lachen, aber der Mann hatte ein Timing! und dann noch Humor! Böser Humor! Aber es gefiel ihr. Angesichts ihrer Lage musste sie sich das Lachen wirklich verkneifen.
      "Gerade so. Ich danke euch roter Drache", antwortete sie uns grinste ihn an.

      "Willkommen auf dem Schlachtfeld." Sie zwinkerte ihm zu und schwang sich dann von ihrem Pferd. Sie war ihm wirklich dankbar aber ihre Situation war trotz seiner Hilfe immer noch prekär, da viele der Soldaten offensichtlich den Befehl bekommen hatten sie und ihren obersten General zu töten. Es würde ihre Truppen empfindlich schwächen, die beiden obersten Befehlshaber zu verlieren. Wer auch immer hier die Befehle gab kannte sich zumindest ein bisschen mit ihren Leuten aus. Das wiederum gefiel ihr überhaupt nicht.

      Mit viel Schwung trat sie einem der Söldner beim Absprung vom Pferd ins Gesicht und entwendete ihm sein geschickt Schwert bevor sie ihm damit den Hals abtrennte. Kein schöner Anblick aber Hey! Der Herzog war sicher nicht zimperlich. Ihre Wunde prickelte und zog aber sie bemerkte es kaum.

      Als Heerführerin wäre es eine Schande für sie ihr Pferd zu verlieren und wenn sie ehrlich war, würde sie dann vermutlich vor Wut zum Berserker werden. Aus diesen Gründen befahl sie ihrem Pferd mit einem Wort in ihrer Muttersprache sich zurückzuziehen. Wenn Sia es pfiff würde es sofort wieder kommen, doch sie fühlte sich deutlich besser zu wissen, dass es sicherer war als sie selbst, außerdem hatte sie so einen höheren Bewegungsspielraum. Ihr Pferd trat aus und trampelte einiger der Kämpfer nieder bevor es zurück zum Wald verschwand. Sia dagegen hielt wütend die Soldaten davon ab den verletzlichen Bauch des Tieres anzugreifen. Das gestohlene Schwert war nicht schlecht. Sie mochte das Gewischt des Schwertes in ihrer Hand und setzte es geschickt ein. Sie kreuzte ihre Waffe mit einem schwer berüsteten Söldner. Ein weiterer wollte sie angreifen. Sie riss das Schwer hoch und fasste den Mann am Arm, drehte ihm den Arm um und drehte ihn so, dass sein eigener Mitstreiter ihm statt ihr das Schwert in die Brust stieß. Er wollte das Schwert herausziehen bekam es aber nicht hin. Wie makaber!, dachte sie bevor sie den Mann auf ihn stieß.
      Pain is a sign that something has to change. Changes takes strength. Even strong people get weak in the knees, gasp for breath. It’s that while their knees are shaking, they force themselves to breathe and to take another step.

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    • Badian

      Noch immer wütete die Schlacht um ihn herum. Sie schien einfach nicht zum Ende zu kommen. Der Boden war schon reich mit lbelosen Körpern bedeckt. Pfeile, lanzen und Schwerter ragten aus dem Dreck hervor wärend sich beide Parteien immer noch bekämpften. Es war ja auch nur verständlich das sie aus dieser Schlacht als SIeger hervorgehen mussten denn die Ehre eines Ritters erlangte man zu weiten Teilen im Kampf. Zwar nicht nur im Kampf aber in diesem Moment schon. Badian und seine Lilien versuchten stets nicht auseinandergetrieben zu werden. Und wenn es doch dazu kam das sich kleiner Gruppen abspalteten formierten sie sich neu. Auch wenn das dazu führte das sie gewonnen Boden wieder aufgeben mussten. Doch es gelang ihnen so immer wieder sich neu zu sammeln. Lilien kämpfen an der Seite von Lilien am besten das war schon immer so gewesen. Wieder versuchte der Feind sie zu zerstreuen indem sie Teile der Lilien in Unterzahl zu bringen und diese so auszuschalten. Es war nicht so das Badian keine Verluste zu vermelden hatte, doch es gelang ihnen immer wieder zurückzuschlagen und den Feind in Bedrängnis zu bringen. Das Problem war nur das es nicht ewig so weiter gehen konnte. SIe mussten den Feind endlich richtig unter Druck setzen. Nur wie? Badian hatte im EIfer des Gefechts kaum einen klaren Gedanken und die Lage wurde nicht besser als ein weiterer Pfeihagel auf sie zuflog. Er hatte keine Wahl er musste sich ein ganzes Stück zurückfallen lassen. Und das war leichter gesagt als getan.

      Mühsam zog Badian seine Männer nach dem Pfeilhagel zusammen. Seine Amrburstschützen legten neue Bolzen ein und seine Nahkämpfer liesen ihr Waffen kurz senken um die Arme zu entlastenund natürlich nicht alle gleichzeitig. "Sorgt dafür das Bogen und Armbrsutschützen Zeit zum nachlegen bekommen." bbefahl er seinen Männern. Er erhoffte sich nun das mehr Pfeile und Bolzen aus seiner Richtung kommen würden und sie dadurch den Druck etwas reduzieren konnten.

      Der Rückfall schien Wirkung zu zeigen. Diesmal liesen sie sich nicht so einfach auseinadertreiben und blieben eine geschlossene Einheit. Badian hielt sich Zentral auf und sah wie sine Männer dem Feind trozten. Mit Erfolg! Einer nach dem anderen viel in den Dreck. Dann feurten seine Schützen wieder eine Salve ab und viele Frontkämpfer hatten wieder kurz Zeit zu verschnaufen ehe sie wieder einem Wiedersacher zugeordnet wurden. Badian war erleichteert. Und so warf auch er sich wieder mutig ins Getümmel. Kurzerhand langen streckte er zwei seiner Gegnüber nieder. Ein dritter folgte.
    • Kraldau:

      Melina:

      Diese Schlacht war heftig. Auch für die Frauen und Männer aus Kraldau. Zum wiederholten Male legten die Bogenschützinnen die Bögen an und liesen einen brennenden pfeileregen auf die gegner nieder gehen. Melina kämpfte an der vordersten Front. zusammen mit den anderen Waldläuferinnen und irgendwie wurde sie in Richtung der Lilien getrieben. Das Blut vieler gegner klebte an ihrer Rüstung und an den Klingen ihrer Doppelwaffe. Und sie wurden von iohren Kriegerprinzen getrennt. Viele Familien werden die Verluste betrauern. "BAdian! Lass eine Phalanx bauen. Wir werden sie gleich in die Zange nehmen!" rief sie laut, während ihre Klinge wirbelte und die Kehlen von zwei Gegner aufschlitzte. Das Blut spritzte ihr ins Gesicht. "Unsere Männer haben nicht umsonst den Namen Kriegerprinzen. Sie werden einen Keil in die Formation der Gegner treiben." Ihre Stimme war klar und eine ihrer Frauen nahm ein Horn und lies es ertönen. Die Waldläuferinnen und die anderen, die noch lebten und bei ihr waren, vermischten sich mit den einheiten von Badians truppen und von Lord Ezeckiel.

      Dereck, Hauptmann der Kriegerprinzen

      An der Flanke der Schlacht trafen die Lanzenträger auf die Einheiten von Lord Melaar. Dereck sah sich um. Sie hatten andere Befehle, aber sie mussten ihre Fürstin schützen. "Lord Melaar. Formiert Eure Truppen. Wir können nicht weiter die Flanke decken." - "Aber Hauptmann. unsere Befehle." - "ich pfeife auf unsere Befehle. Wir müssen unsere LAdy schützen. Schon shclimm genug, dass sie während ihrer Mondzeit in die Schlacht reitet. Ich will ihrer Gefährtin und ihren Töchtern nicht sagen, dass sie gestorben ist, weil wir sie nicht beschützt haben. KEILFORMATION!" Erneut ertönte das Horn von kraldau, aber in einer anderen Tonlage. Die Männer bildeten 6 Dreiecke und diese 6 dreiecke zu einem Keil mit Lücken. Dereck sah inzwischen Melaar an. "lord Melaar. Es ist m,ir eine Ehre mit Euch streiten zu dürfen. Bleibt in unserem Windschatten, damit wir eine Breche schlagen können." Er nickte dem Ritte mit dem Zweihänder zu, ehe er selber an die vorderste Spitze geht. jhetzt zählöt es. "Männer! Es wird Zeit, dass wir für unsere Ehre kämpfen. Lanzen nach vorne! FÜR LADY MELINA UND KRALDAU!" Seine Stimme war kräftig. Wie ein Mann senkten alle ihre Speere. Erst gingen sie langsam los, doch sie nahmen im Gleichschritt immer mehr Fahrt auf. Ihr Ziel war es, in die Flanke des gegners zu brechen. eine Lücke zu schaffen und den Gegner ein zu kesseln. Den gegner in eine Lage zu bringen, dass sie sich ergeben müssen. Doch ein kurzer Blick nach oben. Brennende Steine flogen über das Schlachtfeld. Die Tribioks waren also einsatzbereit. Gut. Das gibt ihm und seinen Männern den kurzen Moment zeit, ehe sie mit voller Wucht auf den gegner treffen.



      Die Familie Takamachi

      Niedlich *Q* Niedlich *Q* Niedlich *Q*

    • Theben;

      Die Truppen waren ohne ihren Anführer weniger aufgeschmissen als man glauben sollte. Während sie Melaars einschätzenden Blick für große Schlachten brauchten, war es ein leichtes sich in einem Gemetzel wie diesem zu orientieren. Immerhin hatte man nur zwei Punkte zu beachten, töten und dabei nicht getötet zu werden. All das änderte sich schlagartig als das tiefe Horn Thebens erklang. Anders als die sonstigen Hörner war es kein Signalhorn zum koordinieren der Truppen, nein dieses Horn war einzig darauf abgestimmt allen mitzuteilen dass sich der momentane Burgherr von Theben in Gefahr befand. Überall herum erklangen die Hörner, wütende Schreie waren zu hören und während sich die Soldaten formierten rannte die Leibwache bereits los. Die Soldaten waren schon länger abgesessen. Sollange man in Bewegung war, konnten die Pferde den Gegner niedertrampeln und man selbst aus einer erhöhten Position kämpfen, hatte sich eine Schlacht aber so fest gefahren wie jetzt, bot die erhöhte Position lediglich den Bogenschützen eine Zielscheibe. Die Leibwache Melaars rannte geschlossen auf den Feind zu, immer wieder dünnten Feuerpfeile die Reihen der Feinde aus und die gut ausgebildeten Soldaten sprangen in die Preschen und trieben die Soldaten zurück. Die Leibwache Melaars war mit großen Schilden und starken Schwertern ausgerüstet. Die Schwerter bahnten sich ihren Weg durch Leder und Kettenhemden und egal wie stark der Helm der Angreifer war, ein mächtiger Schlag mit dem Schild ließ sie zumindest kurzzeitig zu Boden gehen. Selten war ein so aggressives Vorgehen in einem Kampf beobachtet worden. Die Leibwache hielt sich nicht damit auf, die Gegner zu töten, stieß sie lediglich zu Boden oder fügte klaffende Wunden zu. Immer wieder wurden die schweren Schilder gewaltsam gegen die Knie oder die Brust der Angreifer gestoßen die sich jetzt langsam auf dem Rückzug befanden. Die verwundeten Soldaten hatten keine Möglichkeit noch einmal in die Schlacht einzugreifen, den die Hauptstreitmacht von Theben war der Leibwache auf den Fersen und fiel auf die Soldaten ein wie ein Schwarm Heuschrecken, sie ließen kein Leben zurück. Während die Flanke auf Höhe von Theben bisher darauf bedacht waren sich langsam zurück zu ziehen, wendete sich jetzt die Agilität des Kampfes, die Verteidiger wurden zu Angreifern und die Angreifer zu Verteidigern. Das bestreben der Kommandanten war es gewesen die Verluste klein zu halten, jetzt jedoch war das einzige Ziel der Truppen nach vorne zu rücken und keine Melodie der Hörner konnte sie davon abhalten. Sir Gendrom, oberster Kommandant von Theben, ging gemächlich den Truppen hinter her. Hinter ihm wehte das Banner von Theben, als Ranghöchster nach Melaar, hatte er in seiner Abwesenheit das Kommando. Die Schlacht war sehr geregelt verlaufen, die kamen langsam in eine günstige Position und schon musste der verdammte Idiot dieses alte Horn blasen. Unter dem linken Arm hielt er den Helm von Melaar, zwei der Leibwache hielten mit ihm Schritt und hinter ihm folgte der Standartenträger und dann einige Truppen. Immer wieder ließ er die bekannten Signaltöne spielen, erhielt Antwort von der Front, die Soldaten rückten weiter vor. Dann erklangen Töne der Freude, wie sie eigentlich verkündetet wurden wenn die Schlacht gewonnen war, sie hatten Melaar gefunden und er musste noch am Leben sein. Bedauerlich. Sie schlossen schnell zu den restlichen Truppen auf, zwischen ihnen war nicht als zerstampftes Gras und tote Körper. Ein Mann erhob sich noch einmal und sah sich irritiert um. Der Hieb von Sir Gendroms langen dünnen Schwert schickte ihn wieder auf den Boden zurück. Obwohl die Schlacht noch nicht komplett geschlagen war ließ er das Schwert von einem Knappen reinigen. Die Soldaten von Theben mussten sich nur auf einer Seite gegen den Feind zu Wehr setzten. Ihr Rücken war einer Einöde gleich vernichtet worden und die rechte Flanke wurde von den Kriegsprinzen gedeckt. Deren Hauptmann kam nun mit einer Eskorte auf ihn zu. Noch bevor er sich für das sichern der Flanke bedanken konnte, schlug dieser vor sie sollten in seinem Windschatten bleiben. Angeekelt von so viel Frechheit wollte er zu einer Erwiderung ansetzten als sein Stolz bemerkte dass er erneut gekränkt wurde. Man hatte ihn mit Melaar verwechselt, ihn den Großartigen Herrführer mit diesem alten Ritter. Bevor er etwas hinzufügen konnte wechselten die Verbündeten die Formation und legten an Tempo zu. Wie konnte man es wagen, nun gut er führte ein Langschwert, stand unter dem Banner von Theben und hatte Melaar markanten Helm unter dem Arm. Verdammt, wütend warf er den Helm zu Boden. Sofort wurde dieser von einer verbleibenden Leibwache aufgehoben und Gendrom ein entgeisterterter Blick zugeworfen. Auf einer herbeigeschafften Trage wurde der echte Melaar von Theben an ihnen vorbei geführt, die Rüstung des alten Kriegers war schartig und er hatte wohl mehr als einen Schlag abbekommen. Seine Leibwache bildete eines Igels gleich einen menschlichen Schild um ihn, ließ nicht mal die Verbündeten Soldaten näher. Heiler umschwirrten den Ritter der die Augen geschlossen hatte. Wenigstens dieses Problem war jetzt erledigt. Gendrom ließ per Hornstoß die Formation ändern und die beruhigen Truppen folgten den Kriegsprinzen in den Kampf. Seine Truppen kämpften mit neuem Mut, wenn auch ohne die schlagkräftige Leibwache, nein nicht seine Truppen, die Truppen von Melaar. Resigniert folgte Gendrom den neuen Verbündeten in den Kampf, mit beachtlichem Abstand versteht sich.
      When there's nothing quite wrong but it don't feel right
    • Arigor

      Er hatte doch tatsächlich etwas abbekommen. Er humpelte ein bisschen und er hatte die Überreste eines speeres in der seite. Nicht bedrohlich oder tief aber natürlich ärgerlich. So lief er von gegner zu gegner mit denen er sich harte aber zu meist kurze gefechte lieferte. Das ging so nun schon seit ewigkeiten. Sein schwert sah auch schon aus als ob es gleich auseinamder fiele aber noch hielt es, da er blickte er etwas. Neben einer leiche lag eine etwas unhandlich wirkende doppelscheidige axt, genau das was er brauchte. Arigor trug in seinem lande nicht um sonst den beinamen "herr der berserker". Er ob also die axt auf, der tote würde sie eh nicht mehr brauchen, und stürzte sich erneut ins getümmel.
      Er kämpfte sich nun schon eine weile mit seinem neuen kriegsgerät durch die feindlichen Mengen als er plötzlich eine eher seltsame formation erblickte. Ein pulk aus. Kriegern. Er schüttelte leise lächelnd den kopf und enthauptete den soldaten der auf ihn zustürmte. Wo waren eigentlich seine soldaten abgeblieben. Da er im moment einen momemt luft hatte blickte er sich um. Ein Stück weiter hinten wehte das banner der herren von erzeckiel. Wieder stürmten drei feinde auf ihn zu so das er den blick abwenden musste um sich seiner haut zu erwehren. Ein schnitt am bein, eine prellung am oberarm und ein kratzer überm auge waren die bilanz.
      Nachdem er sich die axt auf den Rücken geschnürt und das schartige schwert gezogen hatte machte er sich auf um seinen soldaten im kampf zur seite stehen von denen er getrennt worden war. Während dessen versuchte er den kämpfen zugut es möglich war aus dem weg zu gehen.
      we are the diamonds, that choose to stay coal!
    • INhaltsangabe

      DIe Schlacht wütete brutal und blutig durch die Felder. DIe Lilien haben ihre Probleme doch Badian formierte seine Männer neu. DIes zeigte Wirkung. Auch Kraldau stieß zu ihnen welche neben den Dalmascanern die einzigsten wawren die hin und wieder schafften einen Pfeihagel in Richtung des Feindes abzugeben. Melina zeigt taktisches Talent und versucht den Feind durch Keilförmige Formationen zu zerschlagen. Ihre restlichen Truppen unterstützen nun Theben. Da der Lord Melaar nicht mehr aufzufinden war übernahm Sir Gendurm ein Heerführer des thebischen Baumes das Kommando. Ergeizig kämpften sich sich zu ihrem Herrn voran um ihn zuschützen und ihn in Sicherheit zubringen. Auf der anderen Seite des Schlachtfeldes kämpften Sia ihr Gefolge, Seite an Seite mit Arigor dem Lord von Erzeckiel. SIa beschloss ihr Pferd in SIcherheit zu bringen und vortan am Boden weterzukämpfen. Durch ihre beflelckte Rüstung sieht man wie Ernst sie dabei ist. Nicht weit entfernt streckte der Herr der Berserker einen nach dem anderen nieder. Er machte sich eine Bartaxt zu eigen mit der er noch mehr seiner WIedersacher zu Boden warf. Doch auch er musste wie viele andere schon einstecken.

      DIe Schlacht schien durch die gut getroffenen ENtscheidungen der FÜrsten und RItter eine Wendung zu nehmen. ANfangs sah es durch den plötzlichen ANgriff sehr schlecht für Rorick´s Heer aus. DOch nun sah man wie sie immer mehr Boden gutmachten. Zwar prassellten immer mal wieder einige Pfeile vom Himmel, doch auch das hörte auf.

      Auf einem Hügel in einiger ENtfernung sieht man rote Reiter. Daneben Standarte in den Boden gerammt die ein unbekanntes Wappen zieren. "Lord Malgore! DIe Schlacht ist verloren." Danach verschwanden sie in RIchtung der Feste.
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