[GRP RPG] Age of Kings

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    • Trondurs Scouts

      Der Huskarl grunzte auf, als das Weibsstück plötzlich seine Axt packte. Sie war schnell, sie wusste was sie tat und er sah die Entschlossenheit eines Kriegers in ihren Augen. Das war definitiv keine Zivilistin, nein, sie war Soldatin. Besonders verletzte Raubtiere waren gefährlich, eine Hand des Huskarls wanderte sofort zum Dolch an seinem Gürtel, aber als die Frau erklärte, woher sie kam ließ er ihn wieder los und senkte seine Axt. Seine Männer waren aufgeregt dadurch, dass sie sich so schnelle bewegt hatte, die Bogenschützen waren Schussbereit. Der Huskarl gebot ihnen mit einer Kopfbewegung sich zu beruhigen und wandte sich der Frau zu um ihr zu erklären, dass sie ihr Freilos warn, aus diesem Wald herauszukommen. Dass sie hier offensichtlich Verbündete gefunden hatten, die keine Zivilisten waren, war umso besser, denn es bedeutete das sie vielleicht noch wichtigere Informationen besaßen.

      "Nun gut, ich würde sagen wir bleiben alle ruhig und stellen nichts dummes an" begann der Huskarl und steckte seine Axt weg. "Schließlich sind wir Verbündete und sollten zusammenarbeiten. Wir bringen euch an den wohl sichersten Ort der Grafschaft, wo man eure Verwundungen besser versorgen kann und ihr etwas warmes zu Essen bekommt, dort werdet ihr dann die Ehre haben mit den Jarls und besonders dem Oberhaupt des Things, Trondur aus Gøta zu sprechen. Ihr werdet ihm alles erzählen, was es über die Stadt zu wissen gibt. So können wir alle unsere Dienste und Pflichten als Verbündete erfüllen. Klingt doch gut, nicht wahr? Bedenkt das dort draußen momentan die Hölle los ist und ihr seid verletzt, wahrlich, die Götter müssen uns zusammengeführt haben, damit wir zusammenarbeiten können!" erläuterte der Huskarl überzeugt und blickte und gebat auch seinen Männern die Waffen wegzustecken. Diesen Frauen musste es doch wohl gefallen eine persönliche Eskorte aus solch starken Kriegern zu erhalten! Ein selbstzufriedenes Grinsen umspielte das Gesicht des Huskarls. "Also, was sagt ihr?"
    • Melaar von Theben

      Es war wohl ein Falke eingetroffen
      der von Ritter Badian Kundschaft trug. Was genau darin zu lesen war
      behielt der König für sich aber laut seinen Worten ging es dem Herrn der
      Lilie gut und er würde in Kürze wieder zur Hauptstreitmacht stoßen.
      Melaar schritt die Wehrgänge aus gestampfter Erde und verankernden
      Holzbalken ab. Wann immer die Soldaten ihren Marsch beendet hatten
      wurden Wälle und Gräben ausgehoben um Schutz vor einem Hinterhalt zu
      bieten. Auch wenn abgesehen von gelegntlichen Ausfällen gegen
      versprengte Milizen und Freikorps kein ernst zu nehmender Feind an den
      Grenzen zu finden war, würden nächtliche Angriffe das Heer langsam
      ausbluten
      lassen. Es war gut wenn die Lords und Ritter sich wieder einfanden denn
      nichts zermürbt eine Armee so sehr wie lange auf der Stelle zu
      verweilen. Wie ein riesiger Schwarm Heuschrecken frisst sie Meilenweit
      das Land ab und geht zugrunde wenn sie nicht weiterziehen kann.
      Nomalerweise neigen belagerte dazu die Ernte anzuzünden um den
      Angreifern die Versorgung abzuschneiden, aber anscheinend waren die
      ansäßigen Bauern nicht verzweifelt genug oder aber rechneten nicht damit
      dass ihre eigene Armee unterliegen konnte. Melaars Anwesenheit strahlte
      die unangetastete Autorität eines Feldherrn aus und dies machte er sich
      zunutze indem er sich so oft zwischen den Soldaten zeigte wie möglich.
      Die Soldaten hatten nichts zu tun und immer wieder kam es zu
      Schlägereien oder Deserteuren. Nach dem sich herumgesprochen hatte wie
      der verbliebene Ritter mit Fahnenflüchtigen umging und wieso sein
      Zweihänder den Namen Begnadigung trug, ließ der Strom nach. Nun gingen die Soldaten wieder ehrenvollem Zeitvertreib nach wie Waffen polieren oder sich betrinken. Seine Hand schirmte die Sonne ab als er über die vielen verschiedenen Zelte und deren Farben blickte. Die meisten Lords waren der Treue wegen dem Ruf zu den Waffen gefolgt, aber noch mehr waren Glücksritter vertreten die sich endlich ein eigenes Gut erhofften. Die vielen farbenfrohen Banner fladderten im Wind und selbst in der Zeltstadt wurden stolz Standarten präsentiert. Zurück bei seinem Zelt ging Melaar noch einmal die Route der langsamen Versorgungwagen durch und hoffte entsprechende Risiken von vorne herein auszuschalten. Er würde nicht zulassen das vergessene Kleinigkeiten ihn um seinen Sold bei diesem Krieg brachten.
      When there's nothing quite wrong but it don't feel right
    • Sia

      Sia respektierte den starken Krieger viel zu sehr als das sie ihrem Impuls die Augen zu verdrehen nachgab. Stärke und Kampfgeschick waren in Dalmasca viel zu hoch angesehen außerdem waren sie Tondurs Männer. Aber sie hatte wirklich nicht damit gerechnet, dass die er so zu schwafeln anfing. Er konnte ja nichts dafür, dass sie es eilig hatte und dass es genau die falsche Richtung war in die er sie bringen wollte.

      Aber dieser Übergeschnappte.. Malgore schien immer mehr von seinen Männern auszusenden. In der Taverne hatte sie so viel Unterschiedliches gehört, das sie schwerlich einschätzen konnte was davon wahr oder erdacht war. Trotzdem.. unter diesen Umständen aber vor allem, weil sie geschwächt war wäre es wohl besser mit diesen Kriegern zu reiten. So sehr es ihren Stolz auch kränkte wusste sie doch, dass sie in ihrem Zustand gegen keine so große Gruppe wie diese ankam. Um nicht erkannt zu werden hatte sie sich zudem auch nur spärlich mit Waffen ausgerüstet.

      Doch sie kannte ihren Körper und wusste, das sie ohne zu rasten und sich richtig um ihre Verletzung zu kümmern nur eine Strecke schaffen würde. Zu Tondur und dann wieder zurück zu ihren, daran war nicht zu denken. Und selbst, wenn sie es schaffen könnte so war Sara das reiten ihm Gegensatz zu ihr nicht gewöhnt. Sie sah jetzt schon müde und erschöpft aus. Wenn sie wählen konnte wollte sie lieber zu ihren Leuten und Sara so schnell wie möglich wieder in ihrem Königreich wissen. Ober sie wusste, das man manchmal einen Kompromiss eingehen musste. Die Krieger wollten Informationen, dafür brachten sie sie in Sicherheit.

      Sia wollte auch nicht diskutieren weshalb sie nickend ihre Zustimmung gab. Mit einer kleinen Bewegung signalisierte sie ihrem Pferd, dass es zu ihr kommen sollte, was es sogleich auch tat. Sara gab hingegen einen überraschten laut von sich und hielt sich am Sattel fest.
      Sia streichelte ihrem Pferd sanft über den Hals sah aber den Mann vor sich an. "Das heißt wohl, dass wir uns auf den Weg machen sollten.", meinte sie, schwang sich hinter Sara aufs Pferd und nahm sie die Zügel.
      Pain is a sign that something has to change. Changes takes strength. Even strong people get weak in the knees, gasp for breath. It’s that while their knees are shaking, they force themselves to breathe and to take another step.

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    • Badian

      Badian war schon früh wach um sein Pferd zu satteln und ein paar Vrräte zu verstauen. Sein Pferd war ausgeruht und fing an zu schnauben als Badian sich auf den Sattel setzte und den befehl zum losreiten gab. Es war ein ganzes Stück bis zurück. Nur wage konnte er sich an den Weg erinnern. Er ritt über WIesen und Täler stets mit der SOnne begleitet sodass er wirklich SPaß dabei hatte.

      Er zog die Zügel an. "Hooooo". Sonnenstrahlen blitzten durch die Baumwipfel und liesen das Waldstück gold aufleuchten. Es war fast schon bländend und doch zugleich wohltuend. Die hellgrünen Blätter tanzten majestätisch in der Briese und hin und wieder beobachtete er ein Reh. DIe Vögöel zwitscherten und alles schien so friedlich.

      Der Ritter der Lilie ritt langsam weiter. "SO eilig hab ich es nun auch wieder nicht" sagte er sich und genoß Momente wie diese, die es zu Kriegszeiten sicher nicht oft gab. Nach einer Weile jedoch hörte man Hufgetrappel. Schnelles Hufgetrappel. Dann war es nicht mehr zu hören. Er sah zurück. "Nichts!" Doch irgendetwas war anders. DIe Vögel waren nicht mehr zu hören und ein ungutes Gefühl machte sich in dem Ritter breit.

      Reflexartig lenkte er sein Pferd weg vom Weg eeine kleine Böschung herunter. Das Pferd war aus Kraldau also wusste es was es tat. Doch nun stand er vor dichtem Geässt und Dornenbüschen. "Da kommt niemand durch". Und dann! WIeder das Hufgetrappel. DOch diesmal verschwand es nicht sofort wieder und Badian sprang vom Pferd und zog dieses gleich mit hinunter. Er lag dort nun mit seinem Pferd unter einem leichten Vorsprung und lauschte.

      DIe Geräusche kamen immer näher und irgendwann vernahm er Stimmen. "Hey seht mal, Spuren" sagte einer. Badian hörte Zaumzeug kalppern und dann einen dumpfen Stampf. "Er ist abgestiegen" Das war Badian sofort klar. Er versuchte den Atem ruig zu halten und streichelte sein Pferd über den Hals um es zu beruigen. DIe Schritte kamen immer näher und Baian hätte schwören können das sie genau über ihm standen als eine andere Stimme erklang. "Bestimmt nur ein fahrender Händler oder sowas." Das war das letzte was Badian verstand ehe sie wieder aufsetzten und verschwanden."



      SOlche Begegnungen hatte Badian auf seinem Weg zurück zum König oft. Glpcklciherweise gelang es ihm immer Patrollien und Wachposten zu umgehen. Nur einmal war er gezwungen seinen Verfolger durch eine List in eine andere Lage zu bringen und ihn daraufhin mit einem stabilen Ast niederzustrecken. Ob er tot war oder nicht wusste er nicht.

      Nach der stressigen Reise und wenig Rast aufgrund des Gefühls ständig gehetzt zu werden sah er nun endlich die Dachspitzen des Klosters in der Ferne. Nun war es nicht mehr weit und wenn Trodnur das Kloster immer noch in seinen Händen hielt waren dort sicherlich weniger Patroullien. Und tatsächlich vernahm er die Flagge des Gotha Clans. Zumindest glaubte er das. "Nun aber schnell zurück ins Lager"

      Badian ritt ins Lager ein....
    • Badian

      Er ritt durchs Lager bis hin zu den Zelten der Lilien. ANscheinend hatte man ihn bereits erwarten denn Yandrik stand vor seinem Zelt und als er Badian sah kam er ihm schnellen Schrittes entgegen. Badian stieg ab. "Herr, endlich seid ihr wieder da. WIr hatten lange nichts von euch gehört und dachten euch wäre etwas zugestoßen. DOch der König lies ausrichten das ihr bald kommen würdet. Nun er hat recht behalten" Weitere Lilien kamen zum Zelt ihres ANführers sie schlugen sich auf ihre stählernen Brustpnazer und Kettenhemden und verbeugten sich dabei. So sehr er es auch vermeiden wollte im Mittelpunkt zu stehen, hatte er das vermisst.

      "Was hat sich getan"? fragte Badian seinen Hautpmann. "DIe Männer sind ausgeruht Herr. WIr warten nur auf darauf weiterzuziehen." Badian war stolz auf sein Gefolge, offensichtlich hatte ihnen die Pause gut getan. "Sonst noch etwas?" "Ja! Melaar von Theben ist nun auch eingetroffen. Nachdem sie die Grenzlanden der Grafschaft gesichert hatten." Badian nickte zufrieden. "Gute Arbeit Yandrik. Habt noch etwas Geduld, ich werde zum König gehen und ihn um seine Pläne fragen." Sein Hauptmann verbeugte sich ebenfals und verschwand im Getümmel der Lilien.

      Doch bevor er sich zum König aufmachte wollte er aus diesem Fummel hehraus, den er die lietzten Tage getragen hatte. Er schmiss seine Gewänder auf den Boden und zog ein helles frisches Gewand über. Dann beorderte er zwei Knappen zu sich die ein Kettenhemdn brachten. Es war aufpolliert worden und schimmerte in einem silbernen Farbton. Seine Knappen halflen ihm dabei es überzuziehen. Dann brachten sie Arm und Beinschienen und seinen Brsutpanzer dem man noch einige Schrammen von der letzten Schlacht ansah. Es kam ihm leicht ungewohnt vor die wieder mit der Schwere seiner RÜstung zu stehen, gewöhnte sich jedoch schnell wieder daran. Er dankte seinen Knappen fpr dessen Hilfe. Nun fehlte nur noch sein Schwert das auf dem Tisch lag. Er zog es bis zu Hälfte aus der Schneide. Das Geräusch das darauf erkang deutete auf scharf geschliffenes Metalle hin. Nun sah man ihm wieder alles an was einen RItter größten Teils ausmachte.

      Nun war es Zeit den König zu besuchen. Zusammen mit seinem Hauptmann der ihn während seiner ABwesenheit vertrat stand er nun vor dem großen Zelt auf dem DIe goldene Krone wehte. Sie gingen langsam auf den EIngang zu, und die Waache davor ging beiseite. Badian dankte und trat mit seinem Begleiter ein.

    • Aufruhr in Rolchar


      Badian war nicht der einzigste der zum König beordert wurde. Auch Melaar von Theben wohnte dem Treffen ebenfals bei. Der König hatte einen Auftrag für seine Ritter. Das Heer würde sich bald wieder auf den Weg machen doch vorher wollte der König wissen wie es um Malgore stand und so sannte er Badian und Melaar aus um den Grafen zu stellen. Sofort ließen beide RItter die Pferde satteln. Rund 150 Reiter der Lilien, mit Lanzen, Schwertern und Schidern vor dem Lager. Kurzerhand schloßen sich mindestens genauso viele thebische Reiter auf der anderen Seite des Lager ehe sich beide Trupps zusammenschlossen und RIchtung Rolchar ritten. Vorne weg Badian und Melaar. DOch bevor sie sich frontal auf die Stadt zu bewegten machten sie einen abstecher zum Kloster umd den Jarl des Gotha Clan´s von den Plänen des Königs zu informieren. Schon von weitem sah man die Reiter kommen und das Tor des Kloster´s wurde geöffnet. Badian und Melaar ritten ein. "Trondur! Der König bricht morgen auf. Ich weis es ist kurzfristig aber es eilt. Archadia ist auf dem Vormarsch. WIsst ihr wo sich SIa aufhält? Wenn ja setzt sie davon in Kentniss!. Um Kraldau und Erzeckiel kümmern sich Boten und Brieffalken." "WIr reiten nach ROlchar und stellen Malgore!" Nachdem alles gesagt war ritten sie weiter RIchtung ROlchar. DIe Späher die Malgore entsandt hatte und über due gesamte Grafshaft verstreut waren, trauten sich garnicht erst in ihre Nähe." DIe Stadt kam immer näher.
    • Badian

      DIe Lilien ritten nun in die Stadt ein. Kaum Gegenwehr war zu spüren und die wenigen Wachen die zusehen waren liesen sie passieren. Nun kamen sie auf den Platz an dem die Hinrhctung stattfand der Badian vor wenigen Tagen unglücklich beigewohnt hatte. "Yandrik, stellt die Militärgebäude sicher. Ich reite zu Malgores ANwesen!" Yandrik nickte ihm zu und klappte sein Visier herunter und ritt mit einem Großteil der Lilien los.

      AUch Badian nahm sich ein paar Männer aus seinem Gefolge um Malgore zu stellen. Sie eilten zu der Anhöhe auf der sich das Anwesen befand. VOr dem TOr überraschten sie ein paar rote Reiter. Sofort fingen ein paar Lilien diese ab und verwickelten diese in ein Gefecht. Badian ritt durch das Tor in einen großen VOrgarten. Am ANwesen formierten sich die Männer des Grafen.

      Badian lies seine Reiter in einer langen Linie aufstellen ehe sie auf die feindliche Linie zustürmten. Plöotzlich stürmten die Roten mit Geschrei auf sie zu. AUch einige Speerträger waren unter ihnen. Badian hatte dies schon befürchtet doch zu umdrehen blieb keine Zeit. Mit Geschäpper und Klirren stießen die blauen auf die roten. Durch den Helm konnte Badian nur schwer erkennen wie viele seiner Reiter wohl zu Boden gegangen waren, doch sein Pferd überannte die Männer vor ihm förmlich. Von oben schlug er immer wieder seinem Schwert auf die sich links und rechts von ihm befindenden Soldaten.

      DOch das Kämpfen von einer höheren Positiion war schwer und seine Wiedersacher konnten leicht ausweichen. Ein neuer ANlauf um sie erneut niederzutrampeön würde zuviel Zeit Kosten. Badian stieg ab und zog sein Blaues Schild mit der Goldenen Lilie vom Rücken. Nun war er förmlich im Blutrausch. Er holte immer wieder zum Schlag aus und einer nachdem anderen fiel vor seine Füße. Dann sammelten sich Bogenschützen auf den DÄchern des Anwesen. SIe mussten sich beeielen.
    • Ralof

      Ralof bemerkte die Aufruhe in der Stadt. Mehrere Nächte in Taverne verbringend, schaute er aus seinem Fenster und sah, dass der König die Stadt stürmte, unter anderem die Lilienritter. Jetzt konnte er nicht mehr so passiv in der Stadt sitzen. Jetzt musste er sich auch am Krieg beteiligen. Badian konnte er im Getümmel jedoch nicht erkennen. Sofort ging Ralof unauffällig aus der Taverne, und begab sich unentdeckt in Richtung des Anwesens. Jedoch ging er nicht direkt darauf zu, sondern begab sich auf eines der Dächer der Bürgerhäuser, welche nahe der Anhöhe mit dem Anwesen am nächsten lagen. Dann spannte seine Armbrust. Mit einem Auge zielte er auf das Dach des Anwesens und schoss einen der Bogenschützen in's Auge, welcher daraufhin vom Dach stürzte. Trotz der Schreie und Klingen in der Schlacht, konnte er den Schrei des Stürzenden hören.

      Erneut spannte Ralof seine Armbrust und schoss auf die Bogenschützen. Dieser ging in eines der vielen Beine, doch bemerkten die Feinde Ralof, sodass er Schutz hinter ein paar Lagerkisten suchte, welche auch auf dem Dach standen. Er hörte einige Pfeile, die die Kisten mit einem dumpfen Geräusch trafen. Sich an die Kisten gelehnt, spannte Ralof im Sitzen erneut seine Armbrust und bereitete sich auf seinen nächsten Schuss vor.
    • Sia atmete erschöpft aus als sie endlich bei dem Kloster und somit Tondurs Truppen angekommen waren. Sie mochte das Kloster nicht es jagte ihr ein ungutes Gefühl über den Rücken aber sie ignorierte es. Ihr Ritt hier her war erstaunlich... angenehm gewesen, da sich die Truppen ihrer Verbündeten in Bewegung gesetzt hatten. Sie waren fast gleichzeitig mit den Truppen, die offensichtlich Tondur informieren wollten, angekommen weshalb es zu ihrer Ankunft relativ unruhig war.

      Sia stieg von ihrem Pferd und setzte sich ohne zu murren auf den nächstgrößeren Stein.
      Die Männer die sie begleitet hatten waren gerade anderweitig beschäftigt aber das war ihr nur recht. Das Blut war ihr schon von ihrer Hüfte an ihrem Bein herunter gelaufen und schwindlig war ihr auch. Sie jammerte nicht wollte nur wieder die Blutung stillen, doch Sara war ebenfalls abgestiegen und nahm ihr den Tiegel mit der Heilsalbe ab. Aber sie half ihr die Verbände abzulegen, die Wunde zu desinfizieren und die Heilsalbe zu verteilen. Sie hatte vorher schon geholfen aber die Bewegung und Anstrengung war kontraproduktiv gewesen. Sia schloss ein paar Sekunden die Augen als endlich die Wunde aufhörte zu bluten. Das Schlangengift, das niedrig dosiert als Gerinnungsmittel diente schien noch helfen zu können. Es beruhigte sie ein wenig, denn wenn es nicht sein musste wollte sie die Wunde nicht ausbrennen lassen müssen, das hatte auf Dauer zu viele Nachteile als dass sie sich damit anfreunden konnte.

      Sara setzte sich zu ihr. Sie sah nicht gerade glücklich aus und erschrak sich ein wenig als Sia pfiff. Fast augenblicklich stürzte ein Falke herunter und ladete auf ihrer Schulter. "Ohh ist das nicht der Falke des Königs?", fragte sie erschrocken, half ihr dann aber die Nachricht zu schreiben, die der Falke überbringen sollte.
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    • Melaar von Theben

      Melaar verbrachte den Großteil des Weges schweigend, er kämpfte nicht gern auf unbekanntem Gebiet. Die Karten die er zur Hand bekommen hatte waren zu vage um über eine vernünftige Strategie geschweige denn Hinterhalte nachzudenken. Badian geb die Befehle, Melaar selbst hatte hier nichts weiter zu tun als seine Soldaten zu koordinieren. Sie ritten über einen großen Marktplatz, dessen Bild von den großen Galgen und einem Pranger dominiert wurde. Es war nicht schwer sich auszumalen was hier mit Feinden Malgores geschah. Die meisten Häuser waren leer, in anderen saß ein kleiner Teil der Bevölkerung und wollte den Sturm abwarten, die Fenster vernagelt. Während sich sich Badian zum Anwesen des verdammten Grafen aufmachte, sammelte Melaar einige seiner Männer um die Kaserne anzuzünden. Diese war unweit der restlichen Militärgebäude und konnte für den Gegner als Rückzugsort dienen. Sie hatten nicht die Kapazitäten um das Steinhaus lange belagern zu können und Melaar wollte später ungern die kleine Festung in seinem Rücken finden. Seine Männer fanden darin niemanden und die in Teer getränkten Tücher fingen schnell Feuer. Es würde noch einige Minuten dauern bis dass Feuer sich so weit durch die Stützbalken gefressen hatte dass es nicht mehr zu löschen war, aber bereits jetzt machte es dichter Qualm unmöglich das gedrungene Steingebäude zu betreten. Melaar war überrascht dass man diesen ohne Gegenwehr fallen ließ. Der Ritter wollte es nicht aussprechen dachte aber trotzdem das Malgore niemals sein Gut kampflos aufgeben würde. Seine Männer versprengten sich teilweise und nur das Knistern des größer werdenen Feuers war zu höhren vermischt mit dem dumpfen Geräusch von Pferdehufen auf Stein. Das Geräusch von klirrendem Metall und fürchterlichen Schmerzen war so vertraut dass Melaar es begrüßte als es endlich zu hören war. Nur einen Herzschlag später waren Rufe zu hören. "Hinterhalt!!!" Der erste Maat gab auf das Zeichen des Ritter eine charakteristische Abfolge von Tönen mit seinem Horn und sofort antwortete es aus verschiedenen Stellen der Stadt. Dieses Vorgehen stellte die Männer Badians im Militärviertel eine kurze Zeit länger auf sich aber würde ihren Angriff dafür umso schlagkräftiger machen. Befehle wurden mittels Tönen übermittelt und die versprengten Soldaten griffen in die Scharmüzel ein. Rot bekleidete Reiter und Bogenschützen hatten sich in verschiedenen Teilen der Waffenfabriken versteckt gehalten und fielen die Soldaten an wie ein Schwarm Heuschrecken. Zwei der roten Reiter stürmten aus einem nahe gelegenen Haus und fanden sich zwischen der Leibwache von Melaar wieder. Der Erste ging sofort zu Boden, hatte nicht einmal Zeit gehabt seinen Schwertarm zu heben, der zweite hatte Melaar als Anführer ausgemacht und preschte auf ihn zu. Mit einem einzigen schweren Schlag von Melaars Beidhänder wurde der Mann aus dem Sattel geschlagen. Die Kraft des Schlages knackte die Rüstung wie eine Kastanie und der Mann war tot bevor er den Boden erreicht hatte. Das führerlose Pferd ließ sich dadurch nicht aufhalten und rannte an den Männern vorbei in eine Seitenstraße und der Lärm der darauf folgte machte deutlich dass die Soldaten die von dort kamen ihm nicht hatten ausweichen können. Die Kämpfe in dem Viertel wurden geordneter, Badians Männer hatten die böse Überraschung überwunden und eroberten langsam Boden zurück. Wann immer ein Bogenschütze auf den Dächern auftauchte, fiel er von dutzenden Pfeilen durchlöchert wieder zu Boden. Das Schlachtglück wendete sich vollständig als Melaars Männer die Angreifer einschlossen und sie zusammen mit den kämpfenden Soldaten aufrieben. Immer mehr Rote fielen und immer besser koordinierten sich die Männer selbständig. Seite an Seite räumten sie die Nebenstraßen auf, während sich der Boden Rot von Blut und genähten Tüchern färbte. Gerade als Melaar zu lächeln wurde ihm von Kämpfen am Anwesen mitgeteilt. Sofort preschte Melaar Richtung der oberen Gärten und die Signale seines Maates riefen die Männer in der Nähe auf ihnen zu folgen. Kurze Zeit später konnte er Badians Männer auf dem gewaltigen Anwesen sehen und während sie am Boden die Klingen kreuzten sammelten sich viele Bogenschützen auf dem Dach um die Soldaten am Boden auszuschalten. Melaar zweifelte keine Sekunde daran dass die roten Soldaten nur als Ablenkungsmanöver fungierten und genau so in dem Pfeilhagel untergehen würde wie seine Verbündeten. Der perfide Plan Malgores ließ ihn fluchen und seine Männer nahmen ihre Langbögen um die Bogenschützen vom Dach zu schißen. Melaar konnte Badian nirgends ausmachen aber er war sich sicher dass dieser die Gefahr erkannt hatte und das Gebäude stürmen würde bevor die Schützen in Position waren. Seine Männer konnten vielleicht nicht mehr rechtzeitig aufschließen, aber etwas Zeit würde er ihnen kaufen. "Feuer." Die erste Reihe der Bogenschützen fiel, der Beschuss von den Dächern konzerntrierte sich auf seine Männer, die mit ihren Schildern viele Pfeile blocken konnten worauf nur wenige ihr Ziel fanden. "Wir zählen auf sie Sir Badian," murmelte der Ritter während er beobachtete wie die Pfeile über den Himmel flogen.
      When there's nothing quite wrong but it don't feel right
    • Sia

      Sara half ihre gerade die Nachricht auf das winzige Stück Papier zu schreiben, welches der Falke überbringen sollte, als sie etwas hörte. Schon wieder Hufgetrappel? Sie entließ den Falken wieder in die Lüfte. Nachdenklich zog sie die Stirn in Falten und lief leise an ein paar von Tondurs Männern vorbei jedoch nicht ohne im vorbeigehen eines der Breitschwerter mitgehen zu lassen. Viel zu lange fühlte sie sich schon so.. nackt ohne das Gewicht einer schweren Waffe in der Hand. Sie hatte aus strategischen Gründen die Entscheidung getroffen ohne auffällige Waffen loszuziehen, das hieß jedoch nicht, das es ihr zusagte. Die Männer waren anderweitig beschäftigt und sie war schnell, weshalb sie sich nicht an dem vorübergehenden Diebstahl störten.

      Sia lief weiter hinaus und Sara folgte ihr neugierig. Man sah nichts.. vielleicht hatte sie es sich ja nur eingebildet. Doch kaum hatte sie das gedacht erblickte sie die ersten Reiter. Sia lachte fröhlich, denn sie erkannte ihre Leute schon von weitem. Allein die Art wie sie ritten verriet sie. Doch auch das Lachen schmerzte sie und sie wollte nicht, dass die Verletzung wieder anfing zu bluten deshalb beschränkte sie ihre Freude auf ein freudiges Lächeln.

      Ihr oberster Hauptmann sprang fast schon während des Reitens von seinem Pferd und faste zur Begrüßung an ihren Unterarm, wie es unter Kriegern bei ihnen Brauch war. Trotz, das ihm ihre Verletzung nicht entgangen war grinste er sie freudig an. "Schön, dass ihr noch am Leben seid, meine lebensmüde Heerführerin." Er wusste, dass sie nicht lebensmüde, nur viel zu Risiko bereit war aber es war ein deutlicher Tadel, den er vor ihr aussprach.

      "Es gibt wenig für das es sich zu sterben lohnt..", antwortete sie ruhig und sah ihm fest in die Augen. Bevor sie aufgebrochen war hatte sie ihn und die anderen Generäle informieren lassen somit wusste er um was es ging. Sein Blick driftete unwillkürlich zu Sara ab. Welche Macht Malgore über ihren Bruder - König gehabt hatte ohne es zu wissen. Er hatte gedacht, dass sie eine gewöhnliche Adlige war mehr nicht, das war ihr Vorteil gewesen. "Wir schlagen unser Lager auf.", befahl Sia.

      Trotz ihrer gefärbten Haare hatten ihr Leute kein Problem sie zu erkennen. Ihre Generäle gaben ihre Befehle weiter und ihr kleines Heer schlug dicht am und auch im Wald ein Lager auf. Sie taten es ohne zu murren obwohl Sia ihnen ansah, das sie sich lieber in den Kampf stürzen würden. Sie nahm Sara mit und sprach mit ihren Generälen. Sie gab Befehl die besten Späher Richtung Norden loszuschicken. Malgores Unterstützung war schon unterwegs - es würde nicht schaden zu wissen von wo sie kamen, wie viele sie waren und wie sie aufgestellt waren. Die meisten Verbündeten hatten sich ja schon auf den Weg zu Malgore gemacht. Sicherlich hatte Badian von der Situation in der Stadt berichtet weshalb sie sich für ein schnelles Vorgehen entschieden hatten.

      Eine Eskorte sollte Sara nach Hause bringen, in die Hauptstadt zu ihrem König. Sie starrten sie erstaunt und ungläubig an als wäre sie ein Fisch in der Wüste und nicht ihre zukünftige Königin. Sia fühlte sich genötigt ihre Generäle anzufahren. Falls sie es nicht geschafft beziehungsweise falls sie bei dem Versuch Sara zu retten gestorben wäre, hatte sie zur Sicherheit ihre Hauptmänner über sie und den König informiert aber nur weil sie so überrascht über diese Information waren, war das keine Entschuldigung unhöflich zu sein..
      Ihre Laune war also nicht die Beste als sie zwei ihrer Generäle anwies sich jeweils mehr als ein duzend Männer zu nehmen und sie zu begleiten.

      Bevor die Eskorte samt Sara aufbrach sprach sie nochmal mir den Generälen um sie daran zu erinnern wie wichtig die Aufgabe war. Sie versprachen Sara sicher zum König zu bringen und bald zurückzukehren. Sia drückte und küsste Sara zum Abschied, drückte ihr sogar einen Kuss auf die Hand als wäre sie schon ihre Königin. Wäre sie nicht so erschöpft hätte der Abschied sicherlich einen bitteren Beigeschmack, denn nach diesem Vorfall würde ihr Bruder sicherlich nicht mehr länger mit der Hochzeit warten - das hieß sie würde die Hochzeit ihres eigenen Bruders verpassen.

      Sie besprach noch das Nötigste mit ihren Generälen bevor sie sich in das Zelt, das für sie hergerichtet war zurückzog. Eine Heilerin besah sich nochmal ihre Wunde und gab ihr einen übel riechenden, alkoholisch schmeckenden Heiltrank. Igitt! aber solang es half..
      Müde legte sie sich auf ihre unverletzte Seite. Kurz bevor sie einschlief dachte sie noch daran, dass Tondurs Scouts sie zu ihm hatten bringen wollen.. aber sie war zu erschöpft um auch nur irgendetwas zu tun.
      Ihre Krieger dagegen waren frisch und erholt UND sauer, denn sie schätzten ihre Heerführerin sehr. Während also ihre Anführerin schlief waren die Krieger aus Dalmasca um so aufmerksamer.
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    • Inhaltsangabe

      In ROlchar

      Badian ritt mit Melaar und einem Bruchteil ihres Gefolges auf nach Rolchar um die Stadt zu sichern und Malgore zu stellen. Der Ritter der Lilie machte sich auf zum ANwesen sich Truppen zu Gegenwehr bereitmachten. Währenddessen sicherten ein paar weitere Lilien die Stadt, doch sie rannten in einen hinterhalt. Doch Melaar kam ihnen zur hilfe und langsam aber sicher bekamen sie die Oberhand. Den Trubel in der Stadt bekam natürlich auch Ralof mit, der die gnaze Zeit über in der Stadt war. AUch er eilte zum Anwesen und unterstützte Badian mit seiner Armbrust. Doch auch er geriet unter Beschuss, doch wieder als das Blatt sich zuwenden schien reihten sich Thebische Bogenschützen auf um ihren Verbündeten zu helfen.

      Im Kloster...

      Grade als die Reiter (die jetzt in ROlchar kämpfen) eintrafen um Trondur zu informieren kehrten die Scouts die Trondur entsandt hatte zurück. Mit Sia und Sara im Schlepptau. Sia war verletzt, und nun mit Sara die sich um sie kümmerte alleine unter den Nordmännern. Doch auch nicht lang hielt es sie dort fest denn Dalmascanische Reiter kamen um ihre Herrin in Obhut zunehmen. Sie schlugen ihr neues Lager am Rande eines Waldes auf.


      Das Hauptlager wurde immer kleiner da nun auch Dalmasca wie zuvor auch Kraldau ihre Lager versetzten. Doch nicht nur deshalb, der König wollte bald weiter und lies endbährliches abbauen und zusammenpacken. Wie viele Männer würden heute wohl im freien schlafen?








    • Badian

      "WIr müssen darein!" dachte Badian und gab mit einer Handbewegung das Zeichen zum Stürmen des Anwesens. Grade als BAdian vor der großen Tür stand viel einer der Bigenschütten vom Dach. Dann stieß er zusammen mit zwei seiner Männer die Tür gewaltsam auf. Nun standen sie in einem langen großen Gang aus denen mehrere Bolzen geflogen kamen. Babdian zog sein schild krampfhaft vor seinen Körper und versuchte sich so klein wie möglcih zu machen bis die Bolzen mit wucht auf sein Schild prallten. Doch viele Lilien stürmten unvorbereitet hinein sodass viele von den Bolzen umgeworfen wurden.

      "Lanzen schrie Badian und die weniger berüsteten Männer gaben Lanzen aus Betall in die erste Reihe. Auch Badian hatte einen in der Hande, welchen er quer legte Anlauf nahm und ihn mit voller Wucht in RIchtung des Feindes warf. DIe anderen taten es ihm gleich. DIe SPeere sausten durch die Luft und fanden weitgehend ihre Ziele. Danach zogen die Lilein wieder ihre Schwerter und preschten voran.

      SIe stürmten von Raum zu Raum. Mal mehr mal weniger Gegenwehr. Je weiter sie ins ANwesen kamen desto mehr teilten sie sich auf, jedoch gab Badian eine mindest Anzhal von Leute vor, denn werweis was sie hier noch erwartete.

      WIeder stieß er eine Tür auf. Von links kam jemand auf ihn zu doch er arrierte den Schwerthieb und konterte mit ein paar schnellen Schlägen. DIeser Raum war sicher und bei dem zweiten Blick erkannte Badian das dies wohl der größte Raum von allen gewesen war.

      Eine lange Tafel erstreckte sich durch den Raum, doch nur wenige Stühle drumeherum. Große Fenster und wenig Fakeln. Trozdem schien der Raum ziemlich dunkel. "Selstsames Zimmer für einen Grafen" dachte sich Badian. Zumindest kannte er das nicht von seinen. DOch was ihn viel mehr beschöftigte war "Wo ist Malgore?" DIe Hallen und Gänge wurden immer ruiger und die hektik verschwand. Seine Männer sicherten das Gebäude. An jeder Ecke im Gang, in jedem Raum und auch am Haupteingang standen nun mindestens 3 Lilien. Das ANwesen war gefallen. Badian lies die Flaggen austauschen die auf dem ANwesen flatterten.

      "Hauptmann, gibt es was neues?" "Keine Spur von Malgore SIre! Das ANwesen ist wie leergefegt. Bis auf ein paar Gefangene nichts mehr" "Gute Arbeit Hautomann, gebt Theben und Yandrik draußen Bescheid das wir Malgore nicht haben" Der Hauptmann schlug sich auf seine metallige Brust und verschwand. Badian raufte sich die Haare und ging zu eines der Fenster und schaute in die Ferne. "Verdammt!" fauchte er leise.
    • Arigor von erzeckiel.

      Er hatte einen dringlichen boten erhalten. Er wusste zwar nicht genau wie er ihn so leicht gefunden hatte aber das war egal. Aufgrund des Inhaltes hatte er entschieden einen teil seiner truppen knapp 200 mann zur statt zu schicken um den verbundeten truppen badians zur seite zu stehen. Er selbst war zum königlichen lager aufgebrochen das nun endlich in sicht weite kam. Er dachte an den rest seiner armee das mit einer botschaft in richtung kloster aufbrach.

      Im Lager angekommen wurde er erstmal misstrauisch beäugt. Er erfuhr das der König bald weiter reiten würde wahrscheinlich schon am nächsten tage. Er fragte einen vorbeilaufenden nach dem weg zum königlichen zelt. Er bekam Auskunft und begab sich zur besagten stelle und erbat eine audienz.
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    • Zelt des Königs

      "Sire! Vor dem Zelt wartet ein FÜrst namens Arigor und bittet um eine Audienz." Der König kratzte sich am Bart "Arigor? Helft mir auf die Sprünge" Einer seiner BErater kam an "Mein Herr, der Herzog von Erzeckiel!" Man sah dem König an seinem Gesichtsausdruck an das er nun wusste wer dort draußen stand. "Gut bringt ihn herein"

      Eine Wache verschwand und trat vor Arigor. "Der König empfängt euch nun" und führte Arigor ins Zelt

      "SPrecht" sagte der Köig
    • Arigor.

      Der König hatte ihn empfangen. Er kniete vor ihm nieder und begann zu sprechen " eure Majestät ich bitte viel mal um verzeihung euch nicht schon früher aufgesucht habe um meinen treue eid zuleisten und um euch meine aufwartung zu machdn, auch wenn ich meine uneingeschränkte Unterstützung schon in dem brief den ich euch schrieb zusagte. Hiermiet bitte ich das Herzogtum offiziel in euer Königreich einzugliedern."
      als er zu ende gesprochen hhatte bedachte er nochmal die vorteile die sich aus dieser entscheidung ergaben, denn er hatte diese entscheidung zu gunsten seines volkes getroffen.
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    • Der König

      Der König war froh das Arigor ihm die Treue schwor. AUch das sah man ihm an. "Es freut mich das ihr so loal zu Rpzarria steht. Erzeckiel ist warhaftig eine BEreicherung." Er machte eine kruze Pause "Ich will nicht häucheln aber werdet ihr uns im Kampf gegen Nabradia und Arcahdia unterstützen? Gebt mir ein paar INformation zu eurem Heer"
    • Arigor.

      "Selbstverständlich, eure Majestät. Mein heer besteht aus 5000mann. Sie setzen sich zusammen aus 2400 Fußsoldaten, 1300 Ritter zu pferd, 300 Verpflegungstruppen, 100 berserkern, 850 bogenschützen, 50 heilkundigen. Im moment sind 200 davon auf dem weg mach rolchar um dort die rettung und befreiung der Zivil Bevölkerung voramzubringen. Der rest marschiert zum kloster wo sie sich mit den restlichen truppen vor ort vereinen sollen. Mein General feldmarschall godrick führt sie an. Er diente schon unter meinem vater und ist ein sehr fähiger krieger und stratege." er hoffte diese antwort wurde den König zufrieden stellen.
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    • Arigor.

      "Nein herr, ich werde nun auch aufbrechen. Meine Männer brauchen mich. Gehabt euch wohl eure Majestät." er stamd auf und verließ das Zelt. Damit war der bruch vollzogen und die Neutralität ein fur alle mal dahin. Als er sein pferd erreichte und sich auf den sattel schwang schaute er noch einmal zurück. Das war ein denkwürdiger tag für den Schwarzen ritter. Und mit diesen gedanken preschte er los in Richtung rolchar
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