Trondurs Scouts
Der Huskarl grunzte auf, als das Weibsstück plötzlich seine Axt packte. Sie war schnell, sie wusste was sie tat und er sah die Entschlossenheit eines Kriegers in ihren Augen. Das war definitiv keine Zivilistin, nein, sie war Soldatin. Besonders verletzte Raubtiere waren gefährlich, eine Hand des Huskarls wanderte sofort zum Dolch an seinem Gürtel, aber als die Frau erklärte, woher sie kam ließ er ihn wieder los und senkte seine Axt. Seine Männer waren aufgeregt dadurch, dass sie sich so schnelle bewegt hatte, die Bogenschützen waren Schussbereit. Der Huskarl gebot ihnen mit einer Kopfbewegung sich zu beruhigen und wandte sich der Frau zu um ihr zu erklären, dass sie ihr Freilos warn, aus diesem Wald herauszukommen. Dass sie hier offensichtlich Verbündete gefunden hatten, die keine Zivilisten waren, war umso besser, denn es bedeutete das sie vielleicht noch wichtigere Informationen besaßen.
"Nun gut, ich würde sagen wir bleiben alle ruhig und stellen nichts dummes an" begann der Huskarl und steckte seine Axt weg. "Schließlich sind wir Verbündete und sollten zusammenarbeiten. Wir bringen euch an den wohl sichersten Ort der Grafschaft, wo man eure Verwundungen besser versorgen kann und ihr etwas warmes zu Essen bekommt, dort werdet ihr dann die Ehre haben mit den Jarls und besonders dem Oberhaupt des Things, Trondur aus Gøta zu sprechen. Ihr werdet ihm alles erzählen, was es über die Stadt zu wissen gibt. So können wir alle unsere Dienste und Pflichten als Verbündete erfüllen. Klingt doch gut, nicht wahr? Bedenkt das dort draußen momentan die Hölle los ist und ihr seid verletzt, wahrlich, die Götter müssen uns zusammengeführt haben, damit wir zusammenarbeiten können!" erläuterte der Huskarl überzeugt und blickte und gebat auch seinen Männern die Waffen wegzustecken. Diesen Frauen musste es doch wohl gefallen eine persönliche Eskorte aus solch starken Kriegern zu erhalten! Ein selbstzufriedenes Grinsen umspielte das Gesicht des Huskarls. "Also, was sagt ihr?"
Der Huskarl grunzte auf, als das Weibsstück plötzlich seine Axt packte. Sie war schnell, sie wusste was sie tat und er sah die Entschlossenheit eines Kriegers in ihren Augen. Das war definitiv keine Zivilistin, nein, sie war Soldatin. Besonders verletzte Raubtiere waren gefährlich, eine Hand des Huskarls wanderte sofort zum Dolch an seinem Gürtel, aber als die Frau erklärte, woher sie kam ließ er ihn wieder los und senkte seine Axt. Seine Männer waren aufgeregt dadurch, dass sie sich so schnelle bewegt hatte, die Bogenschützen waren Schussbereit. Der Huskarl gebot ihnen mit einer Kopfbewegung sich zu beruhigen und wandte sich der Frau zu um ihr zu erklären, dass sie ihr Freilos warn, aus diesem Wald herauszukommen. Dass sie hier offensichtlich Verbündete gefunden hatten, die keine Zivilisten waren, war umso besser, denn es bedeutete das sie vielleicht noch wichtigere Informationen besaßen.
"Nun gut, ich würde sagen wir bleiben alle ruhig und stellen nichts dummes an" begann der Huskarl und steckte seine Axt weg. "Schließlich sind wir Verbündete und sollten zusammenarbeiten. Wir bringen euch an den wohl sichersten Ort der Grafschaft, wo man eure Verwundungen besser versorgen kann und ihr etwas warmes zu Essen bekommt, dort werdet ihr dann die Ehre haben mit den Jarls und besonders dem Oberhaupt des Things, Trondur aus Gøta zu sprechen. Ihr werdet ihm alles erzählen, was es über die Stadt zu wissen gibt. So können wir alle unsere Dienste und Pflichten als Verbündete erfüllen. Klingt doch gut, nicht wahr? Bedenkt das dort draußen momentan die Hölle los ist und ihr seid verletzt, wahrlich, die Götter müssen uns zusammengeführt haben, damit wir zusammenarbeiten können!" erläuterte der Huskarl überzeugt und blickte und gebat auch seinen Männern die Waffen wegzustecken. Diesen Frauen musste es doch wohl gefallen eine persönliche Eskorte aus solch starken Kriegern zu erhalten! Ein selbstzufriedenes Grinsen umspielte das Gesicht des Huskarls. "Also, was sagt ihr?"