[GRP RPG] Age of Kings

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    • Wirtin:

      Die Wirtin lächelte badian an. "Grüßt Eure Köchin schön von Laura. Es war mir eine Freude in Eurem reich zu arbeiten." UNd sie grinste schelmisch, als sie Badian zu Arigor brachte. Sie hatte es im zugeflüstert und hoffte, dass er verstand, dass sie damals das Küchenmädchen war. "und ich hoffe, dass es den Kindern gut geht." murmelte sie noch leise. Damals war sie im Auftrag ihrer Fürstin im reich von Sir Badian. Ihre Aufgabe war es gewesen, bescheid zu sagen, falls ein verbündeter Hilfe braucht und das hat sie getan. Dabei hatte sie sich nebenbei an die Köchin ran gemacht, welche jetzt als Schattenläuferin für ihr Reich arbeitet. Doch das war alles vergangenheit. Sie hatte nun eine neue Mission und lies die beiden alleine.



      Die Familie Takamachi

      Niedlich *Q* Niedlich *Q* Niedlich *Q*

    • Dorothea

      Nachdem ihr Bad beendet war und das Pferd zu trinken bekommen hatte, saß sie noch eine ganze Weile da und versuchte möglichst, an nichts zu denken, um ihren Kopf zu beruhigen.
      Aber das war gar nicht so einfach, denn sie neigte dazu, sich viel zu viele Sorgen über alles Mögliche zu machen.
      Dann begann sie den bevorstehende Zeit zu planen. Sie brauchte dringend eine Landkarte von diesem Gebiet.
      Diese würde sie auf einem Markt finden können.
      In der nächsten Stadt würde sie halt machen und dort einen Job suchen, egal was es war, solange es nur genügen Geld einbrachte, um Überleben zu können.
      <3 Be the change you want to see in the world. <3
    • Badian

      "Laura? Wer war noch gleich Laura" fragte er sich. Erst als sie von der Köchin sprach viel es ihm wieder ein das er mal eine Küchenhilfe hatte die Laura hieß. "Und jetzt ist sie ein Spitzel" schon komisch wie sich die DInge ändern. Naja eine Taverne war der Küche ja auch nicht allzu fremd.

      Der Mann gegenüber entpuppte sich as Arigor dem Lord von Erzeckiel. Er war ihm nicht fremd und hatte schon einige male mit ihm zutun gehabt. "Arigor! Wie geht es euch? Was macht ihr sofern der Heimat?" fragte er vorsichtig.

      Erzeckiel hielt sich schon immer aus den meisten Angelegenheiten Rozarria´s raus und pflegte stets auch Kontakte in Nabradia. Darum war er ein wenig misstrauisch auf wessen Seite er stehen würde. "Seid ihr auf der Suche nach Ror....." Fast hätte er doch glatt den Namen seines König´s in einer Taverne in Rolchar, einer Stadt in Nabradia, deren Feinde, gennant. Badian sah sich um. "Hatte jemand etwas davon mitbekommen" Doch dies hatte nicht den Anschein. "Ihr habt Recht Arigor. Hier kann man sich nicht unterhalten."

      Er sah rüber zu Laura und versuchte auch Robert wieder zufinden. "Ihr geht voraus." entgegnete er Arigor. Und wartete darauf das er aufstand.
    • Ralof

      Ralof ritt stets auf der Hauptstraße, welche ihm zu dem Kloster führte, welcher groß auf der Karte von Trondur zu sehen war. Er befand sich ca. 200m von dem Kloster entfernt und bemerkte, dass ein Trupp vor dem großen Klostertor stand. Alle samt bewaffnet und in einer bewachenden Stellung. Ralof wusste, dass es nur negative Auswirkungen geben würde, wenn er sich zu dem Kloster begibt. Also verlangsamte er seinen Ritt und stand nun mitten auf der Straße, alleine und ziemlich auffällig. Ein Soldat des Trupps schaute schon ziemlich misstrauisch in Ralof's Richtung, und tippte einen anderen Soldaten an. Dann zeigte er mit seinem Finger auf Ralof. Ralof konnte das alles nur schwer erkennen. Die Hauptstraße spitze sich in Richtung Kloster immer mehr zu, denn sie verlief quasi parallel. Genau die Möglichkeit um die Soldaten zu umgehen und den Weg abzukürzen. Er war sich sicher, dass seine Handlung sehr auffällig sein würde, doch es war ihm zu dem Zeitpunkt egal. Also ritt er quer durch das Feld und schloss wieder an der Straße an, während ihn die Blicke der Soldaten wie Kopfjäger verfolgten.

      "Warum sind die Soldaten überhaupt vor dem Kloster? Haben sie das Kloster übernommen? Welche Soldaten waren das? Die vom Grafen? Grausame Soldaten, welche mich bestimmt auf irgendeiner Art und Weise töten wollen würden" , dachte sich Ralof, während er weiter ritt und die Blicke versuchte zu ignorieren. Er konnte froh sein, so weit weg vom Kloster zu sein, dennoch hätte er dieses gerne erkundet. Es sah auf jeden Fall sehr mächtig, aber dennoch schön aus.

      Nach ein paar Minuten kam Ralof an eine Kreuzung. Er bremste das Pferd langsam ab, da ihm ein schwer gepanzerter Krieger entgegen kam. Er trug das Wappen der Schlange auf der Brust, welches mit seiner giftig grünen Farbe noch furchteinflößender aussah. Ralof stieg vom Pferd ab und stand still. Der gepanzerte Krieger kam auf ihn zu und sprach: "He, alter Mann! Was tut Ihr hier draußen?! Habt Ihr nicht vom Krieg gehört?! Hier draußen ist es zu gefährlich für Euch! Auch wenn ihr eine Lederrüstung tragt, schützt euch das nicht vor großen Klingen! Wir brauchen keine Leichen auf unseren Straßen! Verschwindet! Und wieso zum Teufel tragt Ihr eine Armbrust mit Euch?!"

      Seine Stimme klang aufgrund des dicken Helmes abgedämpft. In diesem Moment schossen Ralof wieder einige Gedanken und Fragen durch den Kopf.
      "...Sein Tonfall gefällt mir nicht.. Wieso ist er alleine?.. Er hat gar keine Ahnung, er weiß nichts, er ist unvorsichtig.."

      Ralof schwieg und saß wieder auf. Im gleichen Moment zog der Krieger sein großes Schwert, blockierte Ralof den Weg und schrie: "STOPP! STEIGT SOFORT AB ODER ICH WERDE EUCH DEN KOPF ABHACKEN!" Ralof schwieg weiterhin.
      Er ließ das Pferd aufbäumen und rempelte den schweren Soldaten um. Mit hoher Geschwindigkeit ritt er davon und blickte währenddessen nach hinten, wo der Soldat sich wieder richtete und mit seinem Schwert herumfuchtelte und unverständliche Worte schrie.

      Genau so etwas wollte und sollte Ralof eigentlich vermeiden. Was wäre passiert, wenn er sich mit dem Typen auf einen Kampf eingelassen hätte? Er war einfach zu schwer gepanzert, das hätte nicht funktioniert. Er konnte schließlich nicht mit seiner Armbrust so eine dicke Rüstung durchbohren. Vielleicht hätte es geklappt, aber Ralof wollte kein Risiko eingehen.

      Während Ralof weiter ritt, fing es an zu regnen und der Himmel und die Wolken waren grau und dunkel. Ein Sturm zog auf, während Ralof eine Brücke passierte. Der Fluss, welcher unter der Brücke durchzog, strömte stark und zog alles mit sich. Die Stadt wurde immer größer, der Regen immer stärker. Langsam befand sich auch weniger Menschenleben auf den Straßen, dennoch sah er keine Wachen mehr patroullieren. "Sie lassen die Armen bei so einem Wetter arbeiten, haben aber selber keine Lust auf den Regen.. Idioten.."

      Ralof ritt nun in die Stadt, während er den Wachen am Eingang zunickte. Für die Wachen sah Ralof aus wie ein Jäger, was eigentlich üblich ist. Fraglich nur, warum der gepanzerte Typ von vorhin so bissig war. Ralof verstand es nicht, und wollte jetzt auch nicht mehr wissen.

      Der Regen rasselte auf die Straßen und die Dächer der Häuser. Die Armen verschwanden in den Gassen und die Wachen der Stadt verschwanden auch immer mehr in ihren Unterkünften. Die Straßen waren nun fast komplett leer. Er erblickte ein Gebäude mit einem Schild "Taverne zum wissenden Adler".
      Ralof trat ein und stand im Türrahmen. Er blickte durch die Taverne, während die Geräusche des Regens die Taverne erfüllten. Einige Gäste schauten Ralof schweigend an. Der Kontrast zwischen der schön belichteten, warmen Taverne und der kalten, stürmischen Atmosphäre vor der Tür fiel auf.

      Direkt erkannte er ein bekanntes Gesicht. Sir Badian war bereits hier, er saß vor einem Mann, den Ralof nicht kannte.
    • Inhaltsangabe
      Badian und Sia beschlossen getrennt in die Stadt zu reiten da sie nicht miteinander in Verbindung gebracht werden wollten. Sia ritt voraus und verschwand in der Ferne. Als auch Badian in der Stadt ankam wurde er schon erwartet. Ein Ehepaar das eine Taverne betrieb arbeitete wohl schon länger für den Kraldauer Untergrund. In der Taverne wartete ebfnals ein bekannts Gesicht auf Badian. Arigor der Lord Erzieckel´s saß am Tisch und trank eiin kühles Bier. Da sie sich in der Mneschenmaße nur ungern unterhalten wollten bat Arigor an einen sichereren Ort aufzuschen, doch mit dem einbrechenden Regen und der Dämmerung der Nacht würde dies wohl, ins Wasser fallen. Auch der alte Ralof fand seinen Weg in die Taverne zum wissenden Adler. Nun waren viele aus RPrick´s Gefolge wieder vereint. Nur Trondur fehlte, der in der komenden Nacht seinen Plan in die Tat umsetzen wollte.

      Auch DOrothea die den RIttern noch nicht bekannt ist, nähert sich den Rozarren. SIe selbst sucht Arbeit und eine Karte um sich zu orientieren.

      Doch wo hielt sich wohl Sia auf. Der Herr der Lilie war wohl der letzte der sie gesehen hatte.
    • Badian

      Badian hörte hinter sich die Tür aufgehen und ein bekannter stand im Türrahmen. "Schon komisch das es jeden hier her zieht." dachte sich Badian und hob seine Hand um ihn zu grüßen. "Setzt euch zu uns" Dann viel sein Blick zum Fenster. Es hatte nagefangen zu regnen. "Nun ich glaube aus dem Ausritt wird nichts mehr" entgegnete er Arigor. "Vielleicht hat Laura ja ein paar Zimmer frei und wir nächtigen hier. Wenn keiner mehr hier ist können wir uns bestimmt auch ungestört unterhalten"

      Badian ging zum Tresen und legte Robert seine Bitte nah. Badian hoffte darauf denn im schlamm wollte er die Nacht wohl eher nicht verbringen. Er beendete den Satz gegenüber dem Wirt mit "Ich hoffe auf eure Gastfreundschaft." Gerne hätte er "Kraldauer Gastfreundschaft" gesagt doch das würde wohl ein unnötiges Risko darbieten und so beliß er es dabei.
    • Wirt

      Das Wetter schlug um, aber das war normal für diese Gegend hier. Immer wieder gab es einen stetigen unregelmäßigem wechsel der Wetterlage. Selbst Hagel war im Sommer normal. Ruhig sah er auf, als Badian zu ihm an den Tresen trat und seine Bitte formulierte. "Aber natürlich habe ich für Euch immer ein Zimmer frei, vetter. Doch Euer angebot muss ich ausschlagen, da ich anderweitig erwartet habe, aber meine Gemahlin brennt darauf, Euch näher kennen zu lernen. Sie kann ganz anders auf Menschen zugehen als ich, mein Freund und sie ist eine vorzügliche Köchin." damit sagte er ihm, dass nicht er die Führung dieser Operation hat, sondern seine Frau. Der Vorteil war, dass sie auch offiziell vermählt sind und somit effektiv zusammen arbeiten können. "Ich lasse Euch und Euren Begleitern sofort ein Zimmer her richten."



      Die Familie Takamachi

      Niedlich *Q* Niedlich *Q* Niedlich *Q*

    • Sia

      Beobachtete zwei Schenken unauffällig. Sie entschied sich gegen die Erste, die sie besuchte. Der Wirt und die Wirtin... Sie bewegten sich nicht wie ganz normale Menschen.. Zwar fast aber nicht ganz, das hieß sie würden vermutlich auch einen Unterschied bei ihr erkennen. Da sie einfach nicht die Zeit hatte herauszufinden auf welcher Seite sie waren ging sie zu der zweiten. Dort gingen auch mehr Soldaten ein und aus.. Eigentlich fast nur Soldaten.

      Sie schien geeignet für ihre Zwecke, vor allem, da der Wirt Personalmangel hatte. Seine bildschöne Tochter half ihm.. die Arme. Sie sagte, dass sie eigentlich nur auf der Durchreise war aber für ein warmes Bett und ein essen Dringend Arbeit suche. Das Arme Pferd, dass sie be sich hatte wäre, das einzige, was ihr noch vom Hof und Familienbesitz übrig geblieben war. Der Wirt glaubte ihr bereitwillig und meinte, dass sie sofort anfangen konnte, was sie auch tat.

      Es war kaum eine halbe Stunde vergangen da schlug auch schon das Wetter um, was dazu führte, dass das Gasthaus noch besser gefüllt wurde.
      Pain is a sign that something has to change. Changes takes strength. Even strong people get weak in the knees, gasp for breath. It’s that while their knees are shaking, they force themselves to breathe and to take another step.

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    • Badian

      Badian bedankte sich bei dem Wirt und war froh eine Bleibe für die Nacht gefunden zu haben. Er setzte sich wieder an den Tisch zu Arigor. "Werdet ihr die Nacht auch hier bleiben?" fragte er den Fürsten Erzeckiel´s. Mit sicherheit würden sie hier wohl auch ein paar nützliche Informationen bekommen.

      Badian´s Ziel war es Standorte der Obersten Fürsten herauszifinden. DIese Infomrationen könnte der König mit Sicherheit gut gebrauchen. "ABer genug davon genug für heute." dachte Badian und versuchte den Kopf freizubekommen. Er bestellte zwei Bier. Eins für sich und ein weiteres für seinen Gegenüber.

      "Und seid wann seid ihr hier?"
    • Ralof

      So klitschnass wie Ralof war, grüßte er kurz Badian, lehnte jedoch seine Einladung an den Tisch mit einem kurzen Abwinken ab. Er begab sich zwar an den Tisch, saß sich jedoch nicht hin. Er grüßte kurz den Fremden Arigor mit einem kurzen Nicken und schaute sich die Ausrüstung von ihm und Badian an. "Alle haben dicke Rüstungen und tödliche Waffen. Rorick hat gute Leute." Dann blickte Ralof auf seine nasse Lederrüstung. Sie ist zwar nicht durchweicht, da sie aus gutem Material besteht, aber trotzdem reizte ihn das irgendwie. Seine Armbrust ebenso nass aber nicht beschädigt.
      Ein Blitz, der in der Ferne des Landes einschlug, erhellte kurz in einer weißen, grellen Farbe die Taverne.
      Ralof fasste sich an den Nacken und ließ ihn ein wenig kreisen. Müdigkeit und leichte Nackenschmerzen gaben ihm genug Grund, sich auszuruhen und sich zu regenerieren. Jedoch musste er noch das Pferd, welches im Regen stand, in Sicherheit bringen. Also öffnete er nochmal die Tür der Taverne, und der kühle Wind pfiff durch. Ralof trat aus der Taverne und schloss die Tür wieder. Er blickte um sich herum, das Pferd stand immer noch am Straßenrand. Der Regen war immer noch so stark wie vorhin, einige Blitze schlugen stets im Lande ein.
      Und genau neben der Taverne war eine Gasse, welches von einer Plane abgeschirmt worden war. Ralof brachte das Pferd darunter in Sicherheit, sodass es nicht die ganze Nacht lang im Regen verweilen musste.

      Dann betrat er wieder die Taverne, lehnte sich an den Tresen und fragte den Wirt, wie viel ein Zimmer für eine Nacht kostet. Das Gespräch, welches der Wirt mit Badian geführt hatte, hatte Ralof nur schwach mitbekommen. Also fragte er lieber noch einmal nach. Seine Hände nass und kalt, seine Augen rötlich und die Müdigkeit sah man ihm an.
    • Am selben Abend.....


      Malgore stand vor einem riesigen Fenster seines prinkvollen Anwesens. Er sah zu wie sich der Himmel verdunkelte und schien durch den Regen wie im Trance zu sein. Einer seiner Diener kam herbei. "Graf Malgore?" Der Graf drehte sich langsam um und schaute von oben auf seinen vor ihm knieenden Diener herab. "WIe liefen dei Steuereintreiberei?" fragte er ihn. Sein Diner hob den Kopf. "Mein Herr, das jegliche geschwafel. Wie jedes mal. Keiner will oder kann nicht zahlen." Malgore´s Gesichtsausdruck verfinsterte sich. "Hängt sie" befahl er plötzlich aus heiterem Himmel. "Mein Herr...." "Hängt sie hab ich gesagt! Gleich Morgen!" Der DIener ging ohne ein weiteres Wort und Malgore starrte wieder aus dem Fenster. "Wer seinem Herrn nicht dankbar ist für das was er tut, zahlt halt einen höheren Preis." kicherte er vor sich hin.



    • Leise bewegte Trondur sich durch das Unterholz in Richtung Kloster. Der Seher war hinter ihm, vor ihm ein Späher, der ihm bereits berichtet hatte was sie so im Groben zu erwarten hatte. Ein Kloster eines Glaubens, den viele Seher als Beleidigung der Götter sahen. Kein Wunder das sie Trondur hier hatten hin schicken wollen. Doch an Glaubenskonflikten war er nicht interessiert. Viel mehr stellte das Kloster einen wichtigen strategischen punkt dar: ein ummauerter Gebäudekomplex, gut zu verteidigen, Basis für feindliche Soldaten und gefüllt mit Schätzen dieses Glaubens den seine Götter wohl so verachten mussten. Das waren die Gründe die Trondur dazu antrieben, seine Männer zum Angriff zu führen.
      Nur die stärksten Krieger des Gøta-Clans begleiteten ihn heute, Berserker und Huskarle. Sie mussten unerkannt bleiben solange dies möglich war. Der Späher hatte von einer großen Zahl feindlicher Soldaten berichtet. Vorsicht war geboten, das Überraschungsmoment musste genutzt werden. Der Mond stand hoch über dem Wald und leuchtete hell, zu hell für Trondurs Geschmack. Er strich vorsichtig über die Klinge seiner Axt und blickte auf seinen nur durch Kriegsbemalungen bedeckten Oberkörper. Heute würde sich beweisen, ob die Götter auf ihrer Seite waren oder ob sie ein Hirngespinst für die geistig Schwachen waren. Trondur hob seinen Arm, rote Schlangen umschlungen ihn bis zur Hand und reflektierten das Mondlicht leicht. Die Truppen setzten sich in Bewegung. Mit Seilen über die Mauer, mit Bögen wurden die Nachtwachen ausgeschaltet. Sie kletterten in den Hof, jemand schrie, Fackeln schienen, Kampfgeräusche waren zu hören. Alles geschah so plötzlich. Trondur hatte keinen Überblick, das Klostergelände war recht weitläufig und die Kampfgeräusche kamen aus allen Richtungen. Jetzt konnte er nur noch darauf vertrauen, dass seine Truppen überlegen waren und die Feinde überrascht und müde waren, jetzt wo eine die Wachen sie entdeckt hatten.
      Sie wurden in einen Kampf mit einigen herbeieilenden Nachtwachen verwickelt, einfache Soldaten, nicht besonders schwer gerüstet, sie hatten Trondurs Axthieben kaum etwas entgegenzusetzen. Er erschlug zwei Feinde in einem langen Kampf, nur um zu sehen, dass seine Truppen überall die Oberhand gewonnen hatten, nur das Kirchengebäude hatten sie noch nicht erreicht, schwer bewacht von Templern war es, die sich heftige Zweikämpfe mit seinen Berserkern lieferten.
      Trondur stürmte auf das Kirchengebäude zu, er selbst wollte den Kampf beenden. Seine Axt teilte die Luft und trümmerte auf das Schild eines der Templer. sie waren gekennzeichnet mit Symbolen ihres Gottes, Selbst ihre Schwerter schienen ihm gewidmet zu sein. Mit dem griff der Axt parierte Trondur den Hieb des Templers und schlug dann mit der Axt hinter das Schild und zog es zu sich. Doch der Templer war nun mitnichten schutzlos. Seine Plattenpanzerung war zu dick für Trondurs Axt, die Lücken zu klein für die Bartaxtklinge. Schlag um Schlag parierte Trondur, bis er schließlich den Kopf der Axt gegen den Kopf des Templers rammte. Eine Delle blieb im Helm zurück und der Templer taumelte benommen nach hinten. Trondur ließ seine Axt fallen und rammte den Templer zu Boden, während er seine Einhandaxt us dem Gürtel zog. Der Templer schlug ihn mit seiner gepanzerten Faust, Trondur brüllte auf und begann mit der Axt auf die Lücke zwischen Helm und Rüstung zu schlagen, immer und immer wieder, selbst als der Templer aufgehört hatte zu zucken. Die Rote Farbe an seine Armen vermischte sich mit Blut, seine Sicht färbte sich leicht rot ein. Trondur blickte auf, die Kampfgeräusche klangen nur dumpf in seinen Ohren. Vor ihm stand ein Kreuz auf dem Hof, ein Mönch stand davor, bewaffnet. Zwei Raben krächzten und landeten auf dem Kreuz, ihr Krächzen wurde zum einzigen was Trondur hören konnte, während Blut seine Schläfen herunterlief. Ein Brüllen entfuhr seiner Kehle, er warf seine Axt, doch verfehlte er den Mönch und traf nur das Kreuz. Die Raben blieben ruhig sitzen und betrachteten das Kampfgeschehen. Der Mönch verfluchte Trondur und stürmte auf ihn zu, sein Schwert hoch erhoben. Trondurs Bartaxt lag nahe bei ihm, er ergriff sie und stürzte sich dem Mönch entgegen.
      "ODIN" brüllte Trondur dem Mönch entgegen und ihre Waffen trafen aufeinander. Trondur trat den Mönch nach hinten und schlug nach der Schwerthand des Mönchs. Dieser wich aus und traf Trondur am Arm. Der Schmerz führte zu unkontrollierbarer Wut in Trondur, voller Furor stürzte er sich weiter auf den Mönch und trieb ihn mit schnellen, wüsten Hieben Gegen das Kreuz auf dem die Raben noch immer hockten. Als der Mönch gegen jenes stieß landete Trondur einen Treffer, quer über die Brust, die Robe des Mönchs zerriss wie Papier und der mann Gottes ging stöhnend zu Boden. Trondur blickte ihn an, der Kampfeswillen in seinen Augen war nicht gebrochen. Trondur holte zum Schlag aus und Zertrümmerte mit mehreren Schlägen das Kreuz. Beim letzten Schlag röchelte der Mönch verzweifelt auf und die Raben erhoben sich in die Luft und flogen der aufgehenden sonne entgegen, die nun auf Trondur und seine siegreichen Männer nieder schien. Trondur beendete das leben des Mönches und sank auf seine Knie und blickte in die rote Sonne, bis sein Blickfeld sich trübte.
    • Badian

      So angenehm der Abend in der Taverne zum sehenden Adler auch war, begab sich Badian schon früh auf das für ihn hergerichtete Zimmer. Das Zimmer war klein und hatte nicht einmal ein Fenster. Nur die Flamme der Kerze die am Bett stand lies ihre Schatten an der Wand tanzen. Das Bett hingegen sah sehr bequem aus. Seit wochen schlief er auf dem Bett das in seinem Zelt stand. Wenn man es überhaupt Bett nennen konnte. Er setzte sich und zog seinen Mantel aus. Er fragte sich ob Trondur schon agegriffen hatte. Doch auch bald schlief er ein.

      In der Nacht wachte er ein, zwei mal auf und dachte draußen Soldaten marschieren zu hören. "War das die Verstärkung die sich zum Gegenangriff bereit machte? Wenn ja würden sie es schaffen diesen stand zu halten? Was war mit dem Lager in dem sich ihre Truppen aufhielten? Hatten sie es bereits entdeckt?" Bei den ganzen Fragen viel es ihm schwer wieder einzuschlafen. Immer wieder dieses GGestampfe. Badian versuchte Ruhe zu finden in dem er an seine Heimat dachte. DIe golgenen Korn Felder, die Windmühlen und am Horizont die majestätische Sonne die unterging. Und tatsächich schlief er bald wieder ein.

      Am nächsten Morgen, draußen brach grade erst der Morgengrauen ein stand Badian schweren Herzen´s auf. "Ich weiß ich bin hier im feindlichen Umfeld! ABer so gut habe ich lange nicht mehr geschlafen" dachte. Ein kleines Lächeln verlief über sein Gesicht. Doch so schnell es auch gekommen war, war es auch schon wieder verschwunden. Er zog sich den Mantel wieder über und zog seine Stiefel an. Er ging wieder in den Eingangsbereich der Taverne und aß einen Leib Brot und dazu einen Krug Wasser. Das Bort rutschte ihm wie ein trockener Strohballen die Kelle herunter. Er räusperte sich kurz. Doch was war schon zu erwarten bei einer Stadt die von ihrem Oberhaupt nicht ernst genommen wird.

      Am Abend zuvor saß er mit Arigor und Laura die mehr Zeit für sie hatte nachdem die meisten Gäste verschwunden waren zusammen am Tisch und berieten. Badian sagte das er sich erst einmal ein Bild von der Lage der Stadt machen wollte. Und sich ein wenig umsehen wollte. Laura warnte ihn immer wieder vor vielen Stellen und Personen. Badian nahm sich das zu Herzen, jedoch war immer ein Rest Risiko dabei gewesen. Er verließ die Taverne und stadn auf der matschigen Straße. "Waren hier gestern schon so viele Wachen?" Er hatte den EIndruck Malgore hatte die Wachposten noch einmal verstärkt. Hatte das etwas mit Trondur zu tun?
    • Inhaltsangabe

      Der Ritter dessen Wappen die Lilie war verbrachte den verregneten Abend gemeinsam mit Arigor Ralof und den beiden WIrten. Da er nicht im Nassen schlafen wollte übernachtete er in einem der Zimmer die Laura für sie angerichtet hatte. Als bald machte er sich auf.

      DIe Wirte der Taverne zum sehenden Adler enpuppten sich als Spitzel der Kraldauer Länderein und zeigten sich durchaus kooperativ.

      Die Pferdeherrin Dalmasca´s machte sich nachdem sie und Badian getrennte Wege gegangen waren ebenfals auf in die Stadt. Dort geriet sie in die Taverne die hauptsächlich vom Gefolge des Grafen von Rolchar besucht wurde. Der Wirt schien überfordert mit den hungrigen SOldaten zu sein und stellte Sia kurzer Hand als Hilfe ein.

      Nachdem auch Ralof sicherstellte das er in der Taverne zum sehenden Adler richtig war. Suchte er noch schnell einen trockenen Ort für sein treues Pferd ehe er sich zu den anderen in ins Warme begab.

      In der darauf folgenden Nacht.....

      Die Männer der Hügellande machten sich auf zum Kloster. Mit Kriegsbemahlung und scharfen Waffen machten sie sich auf. Sie erklommen die nicht allzu hohen Mauern mit Seilen. DIe Mönche und Templer im inneren wurden vollkommen überrascht aus ihren Gemächern gerissen. Trondur selbst und auch seine Männer liesen keine Gnade. Der Jarl des Gota Clans motivierte seine Männer mit seiner Stimme. Er verfiel förmlich in einen Blutrausch. Die Mönche waren vollkommen hilflos.
    • Sia

      Sia wischte sich das Blut von den Lippen und nahm das Gegengift solange es noch wirkte. Sie stand immer noch im Schatten und sah sich um. Es hatte keiner mitbekommen, dass der Soldat sie in diese Gasse gezerrt hatte.. aber selbst, wenn hätten die Menschen in dieser Stadt so einer Szene wohl kaum Beachtung geschenkt. Die Angst herrschte hier. In der Taverne hatte sie genug mitbekommen wie es hier so ablief und sie hasste diese Stadt nach nicht Mal einem Tag schon wie die Pest. Die Taverne hatte ihr früher Erkenntnisse gebracht als sie es vermutet hatte. Unter sich schienen die Soldaten einfach zu gesprächig... Als könnte ihnen niemand etwas anhaben. Grimmig stieg Sia über den bewusstlosen Soldaten... es würde nicht lange dauern, bis er starb aber er hatte es sich selbst zuzuschreiben. Weiterhin im Schatten bewegte sie sich auf ihr Ziel hin.

      Sia wusste, das sie nicht mehr viel Zeit hatte und auch nicht mehr so viel Gegengift und dazu noch eine aufgebissene Lippe. Wenigstens war sie schon abgehärtet aber auf der offenen Wunde würde auch sie das Gift beeinflussen. Sie schmierte sich das Gift, das sie in einem kleinen Tiegel aufbewahrte trotzdem wieder auf ihre vollen Lippen. Sie wusste, das sie im Nachteil sein würde, schließlich hatte sie sich nur wenig Waffen mitgenommen um nicht aufzufallen, ein Ass im Ärmel konnte nicht schaden. In Zeitdruck war sie ja sowieso schon, was machte das bisschen Gift da noch aus.

      So gut wie lautlos schlich sie sich an das Gebäude heran. Sie beobachtete wie die Schicht der Wachen verlief, doch sie schienen nicht so gut organisiert und draußen waren es auch nur vier.. wie viel im Gebäude waren war jedoch noch die Frage.

      Sie schlich sich an die ersten beiden heran. Den Ersten schlug sie nur bewusstlos und ließ es so aussehen als hätte er zu viel getrunken und wäre so bewusstlos geworden, den Zweiten konnte sie lautlos erledigen, Beim dritten war sie zu voreilig, denn er schaffte es sie an den Haaren zu packen. Sie schnitt ihm die Kehle durch bevor er auch nur einen Dolch ziehen konnte, das Leben floss aus ihm heraus, doch trotzdem hatte er noch genug Kraft um ihre Haare herauszureißen und sie zu würgen. Doch es dauerte nur ein paar Sekunden dann lockerte sich sein Griff. Sie unterdrückte den Hustenreitz, der sie ergriff. Das würde zu sehr auffallen. Sie konnte sich nichts auffälliges leisten... Nichts. Sie konnte Schmerzen in den Hintergrund verbannen, dann konnte sie es auch mit Husten..

      Sie richtete ihre wilden Haare einigermaßen und öffnete ein paar Knöpfe ihres Gewandes. So ging sie aufrecht und mit wiegenden Hüften auf den überraschten letzten Soldaten, der um die Ecke positioniert war zu.. wieso sollte sie mehr Energie verbrauchen als nötig, wenn es auch so ging. Er hatte zwar an seinen Schwertgriff gefasst, doch lies er ihn wieder los um sie anzugrapschen als sie ihm verruchte Dinge zuflüsterte. Das Gift auf seiner Haut zu verteilen würde auch schon seinen Dienst tun, wenn auch langsamer, weshalb sie seinen Hals küsste. Doch er war mehr als bereit sie auch richtig zu küssen. Es wunderte sie irgendwie, dass er nicht nach Alkohol schmeckte, da er sich so bereitwillig verführen und von seiner Arbeit ablenken ließ. Sie konnte gerade noch dem Messer mit dem er nach ihr stach ausweichen, doch er hatte so schnell das Schwert gezogen, dass er sie an der Hüfte traf. Ohne einen Laut von sich zu geben sprang sie in den Schatten des gegenüberliegenden Hauses. Er wollte ihr hinterher, schwankte jedoch, stolperte und fiel auf die Knie. Er sah sie böse an und öffnete den Mund, doch kein Wort kam heraus. Es dauerte nicht lange bis er auch das Bewusstsein verlor. Sie riss ein Stück ihres Mantels ab und band es über ihre Verletzung.
      Dann schubste sie ihn an die Hauswand und suchte den bewusstlosen Mann nach Schlüsseln ab. Sein Schwert nahm sie auch an sich. Sie hatte keine Zeit mehr zu verlieren, weshalb sie das Gebäude hochkletterte obwohl sie wusste, das es nicht gut für ihre Verletzung war.

      Im Gebäude schaffte sie es die Soldaten zu überraschen, da sie nur Karten spielten. Die ersten Zwei konnte sie ohne Gegenwehr töten beim Letzten viel es ihr schwerer, da er es noch geschafft hatte sein Schwert zu ziehen.. aber sie hatte ein Ziel vor Augen und schaffte es trotz ihrem Handycap. Aber nicht ohne eine weitere Verletzung einzustecken.

      Sia war unglaublich erleichtert als sie Sara entdeckte. Was würde ihr König auch ohne seine zukünftige Ehefrau tun. Sie befreite die anderen Mädchen, die mit ihr zusammen gefangen waren schaffte die offensichtlich getöteten Wachen in das Gebäude und zündete es an. Es wurde gerade hell als durch das Feuer in diesem Stadt teil die Hölle losbrach. Das verschaffte ihr genug Zeit um mit Sara aus dieser verfluchten Stadt zu kommen.
      Sie hatte dafür gesorgt, dass das Feuer wie Eigenverschulden der Soldaten aussah aber nicht nur das.. es sah auch wie Verrat durch einige der Soldaten aus... sie hoffte, das das reichte... schließlich wollte sie nicht unnötig Schwierigkeiten für Badian oder andere Verbündete in der Stadt verursachen.
      Pain is a sign that something has to change. Changes takes strength. Even strong people get weak in the knees, gasp for breath. It’s that while their knees are shaking, they force themselves to breathe and to take another step.

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    • Badian

      Badian ging durch die Straßen, ohne jegliches Ziel. Doch je es hatte den Anschein das die Straße immer voller wurde. Immer wieder überholten ihn Bürger der Stadt schnellen Schrittes. Dann kam er auf einen großen Platz an dem sich alle versammelten. SIe schienen alle auf etwas zu warten einige von ihne sahen verängstigt aus aber Badian konnte nichts erkennen. Wie ein kleines Kind stellte er sich auf seine Zehenspitzen und versuchte sich ein kareres Bild zu verschaffen doch auch so sah er kaum etwas. Nur ein paar rote Fahnen.

      Da er nun wirklich wissen wollte was sich hinter der Menschen Menge abspielte zog er sich an einer Dachkante eines Schuppen´s der wohl zu einer Schmiede ghörte heruaf und sah über die Köpfe der anderen hinweg. Auf der anderen Seite standen mehrere Galgen. Ein Mann mit einer Schriftrolle trat hervor und begann vorzulesen. "Auf Befehl des Grafen von ROlchar! Der Bauer Jansen und der Wirt Natan sowie seine Frau Matilde werden aufgrund ihrer Steuerverweigerung gehängt!" DIe Menschenmege fing an zu tuscheln und die genannten Personen wurden zum Glagen geführt. "Des weiteren werden folgende Bürger festgenommen und ......." Mehr konnte man nicht verstehen da aus dem Getuschel Angst,Aufregung und Unsicherheit breit machte und viele lauter wurden.. Die gefesselten Personen wurden auf den hölzernen Glagen geführt. Der Bauer schrie immer wieder "Ich konnte das Geld nicht aufbringen. Ich würde den Grafen doch...." Man lies ihn nicht zu Ende ausreden, statt dessen haute einer der Wachen ihn einen Knüppel ins Gesicht.

      Dann als die Käpfe der angeblichen Straftäter in die Schlingen gelegt wurden, wurde es ruig. Fast schon gespänstig. Badian dachte den Geruch von Rauch warzunehmen. Nach einigen Momenten der absoluten Ruhe zog einer der Hänkersmänner den Hebel und die Falltüren auf denen die Verurteilten standen klappten nach unten.

      Jeder von Ihnen strampelte und ringte um Luft. Badian konnte nicht glauben was er dort sah. Im Bruchteil einer Sekunde sprang er von seinem Aussichtspunkt und drängelte sich gewaltsam durch die Masse. Vorne angekommen stellte sich eine Wache vor. "Sofort stehen bleib..." Badian schlug ihn mit voller Wucht ins Gesicht worauf dieser zu Boden ging. DIe anderen Wachen griffen sofort zu den Wachen und rannten die Treppen vom Galgen hastig herunter doch Badian sprang an die Kante vom Holzgerüst und hangelte sich mühsam nach oben.

      Vor ihm zappelte der Wirt. Badian versuchte die Schlinge zu lösen doch der Knoten war zu fest. Er griff an seinen Grütel. Doch er fand seinen DOlch nicht. Er musste ihn in der Taverne vergessen haben. Wieder versuchte er mit seinen Händen die Schlinge zu lösen. Er wurde hektischer und Panik machte sich in ihm breit. Als das alles nichts nützte risse er den Körper des Mannes herauf, dieser machte einen tiefen Atemzug. Kurz danach vernham Badian einen dumpfen aber kraftvollen schmerz. Badian sackte zu Boden und es kam ihm so vor als würde er Meter tief fallen. Dann wurde ihm schwarz vor Augen. Er hörte ein paar Laute Schreie "FEUER!!!" Das letzte was er sah bevor er wegtrat war der regungslose Körper der eben noch nach Luft rang.

      ...... Er wachte auf "Wo bin ich? ....
    • Laura

      "in der TAverne, Ritter." Sie saß vor ihm und sah auf ihn hinab. Es war dunkel geworden und ihr Blick war nicht begeistert. "Meine Güte. Wisst Ihr eigentlich, was Ihr da getan habt? Ihr habt unsere Operation gefährdet." Ihr Blick war müde und die Erschöpfung war in ihrem Gesicht zu sehen. "Den Verurteilten geht es soweit gut und sie werden noch heute Nacht aus der Stadt geschafft und Ihr begleitet sie." Ihr Blick war ernmst und weiter auf ihn gerichtet. "zum Glück gibt es in der Stadt hier Korruption, so dass wir einige Dinge regeln können. Doch die Wachen werden trotzdem nochmal verschärft. Seit dem Angriff des Königs auf die Burg an der Grenze, hat der Graf die Wachen verstärkt." Sie seufzte und gab ihm etwas zu essen und zu trinken. Sie spürte, dass ein STurm aufkommen wird. Ein Sturm, der diese Grafschaft nicht in Ruhe lassen wird. "Berichtet, was Ihr gesehen habt. Sprecht mit unserer Herrin. Der Graf schreckt vor nichts zurück und nimmt sogar seine eigenen Leute als Geiseln, um mit heiler Haut weg zu kommen. Doch Ihr solltet ihn nicht als feigling betrachten oder gar unterschätzen." Ihr Blick war weiter auf ihn gerichtet. Als die Verurteilten hingerichtet werdenc osllten, wollten sie schon eingreifen und die Männer und Frauen befreien. Der IEngriff von Badian waren jeweils eine Kehrseite. klar sie kontnen besser für Chaos sorgen, aber sie mussten den Ritter auch weg schaffen. seine Truppen brauchten ihn. "und Ihr werdet einige Desserteure des Grafens begleiten und das ist keine Bitte."



      Die Familie Takamachi

      Niedlich *Q* Niedlich *Q* Niedlich *Q*

    • Badian

      Er vernham WOrte, wenn auch Anfangs sehr undeutlich. Seine Augen waren noch immer geschlossen, nur mit Mühe öffnete er sie. Der helle schein der Sonne blendete ihn und er vernham über ihm eine verschwommende Person. Sein Hinterkopf schmerzte und irgendetwas in seinem Kopf bebte.

      Dann erkannte er die Person es war Laura, die WIrtin vom sehenden Adler. Ihre Stimme klang verärgert und sie erzählte etwas von einer Gefährdung ihrer Operaton. Badian wollte ja auch eigentlich nur helfen und wie hätte er wissen sollen das der Untergrund genau an diesem Tag solche Aktionen starten.

      Er legte seine linke Hand auf den Kopf und richtete sich mit der anderen langsam auf. Ihm wurde schwummerig da er es hetwas zu hastig anging. Alles drehte sich. Er schlug die Beine über die Bettkante und setzte sich hin. "Und wann brechen wir auf?" fragte er Laura. Wie spät es wohl war?
    • Ralof

      Ralof übernachtete ebenfalls in einer der Zimmer.

      Am nächsten Morgen schien ihm die Sonne ins Gesicht. Die Stimmen der anderen Gäste aus den anderen Räumen weckte ihn auf, sodass er nicht mehr einschlafen konnte. Also stand er auf, zog sich an und begab sich aus der Taverne. Normaler Alltag. Patrouillierende Wachen, ein paar Händler, ein paar Knappen und so weiter.
      Ralof blickte um die Gasse, sein Pferd stand nicht mehr da. Es war wohl abgeführt worden.
      "Diese verdammten Hunde.." , sprach Ralof leise zu sich.

      Dann ging er durch die Stadt, auf der Suche nach seinem Pferd. Er schaute in Gassen und um Ecken, nichts.
      Langsam füllten sich die Straßen, er kam an einen Platz mit einer Bühne.
      Drei Personen hingen am Galgen, eine andere Person stürzte sich auf die Bühne.
      Es ging alles blitzschnell. Nach ein paar Mal hinblicken erkannte Ralof, dass es jemand bekanntes war.
      Wer war es?!
      Badian! Es war Badian! Jedoch stürzte er in sich zusammen und ehe Ralof sich noch näher heranwagen konnte, wurden er und ein paar andere Bürger von den Wachen aufgehalten:
      "Zurück, Abschaum! Das ist nicht eure Angelegenheit! Verschwindet!"

      Ralof wandte sich um. Er setzte sich auf eine Bank am Straßenrand und blickte in den Himmel, nachdenkend.
    • Arigor

      Der abend in der tarverne war durchaus Aufschluss reich gewesen. Er hatte ein zimmer genommen und eine doch recht angenehme nacht verbracht. Trotzdem war er schon vor sonnenaufgang wach geworden und hatte seine sachen gepackt. Er würde zum König reiten. Alleine. Seine truppen würde er zur Verstärkung beim kloster schicken. Der plan sollte gut Funktionieren. Man kannte das Herzogtum schließlich.

      Er ritt durch das Tor hindurch. Die wachen beäugten in zwar misstrauisch liesen ihn aner in Ruhe. Es schien nichtvzu verwundern das manch einer früh aus der stadt kommen wollte und daher schöpften sie keinen Verdacht. Als er außer sicht weite war machte er sich auf den weg zu seinem lager. In mitten des Dickichts des Waldes campierten sie. 5000 Mann. 5000 schlafende Soldaten. Arigor lächelte. Und weckte sie mit einem "aufgewacht Männer, es gibt arbeit."
      we are the diamonds, that choose to stay coal!
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