[GRP RPG] Age of Kings

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    • Inhaltsangabe

      Die Arbeit in der Taverne in der Sia anheuerte war mühsam ständig wurde sie bedrängt und so kam es das sie mit so macnher Wache in einer Gasse landete. Doch SIa wäre nicht Sia wenn sie sich das gefallen lassen würde. So kam es das Malgore die ein oder andere Wache weniger hatte. Doch Sia verfolgte auch ihre eigenen Ziele. Sie bewies einmal mehr Ihre lautlosen Fähigkeiten und schaltete die Wachen die ein paar Gefangene bewahten, unter denen auch die Zukünftige des König´s von Dalmsca gehörte. Zuletzt setzte sie das Gebäude in brand.

      Sir Badian, erging es da etwas anders. Er beobachtete eine Hinrichtung in der Stadtmitte in der sich viele Menschen versammelten. Zuerst hatte Badian Probleme überhaupt etwas zusehen doch als ihm bewusst war das dort wohl Unschuldige zum Tode verurteilt wurden griff er ein. Jeodhc sehr leichtsinnig und wurde nach sehr sehr kur erscheinden Momenten ausgenockt. Mit Kopfschmerzen wachte er auf.

      DIe Wirtin Laura verhinderte wohl Schlimmeres und brachte Badian aus der Gefahrenzone. Ärgerlich tadelte sie sein rücksichtsloses Verhalten. Hatten sie doch selber vor die GEfangen zu befreien. SIe riet Badian die Stadt noch am selben Abend zu verlassen. Zusammen mit einigen Desateuren dessen Informationen dem König wohl nützlich sein könnten.

      Ralof fand sein Pferd nicht mehr. Hatten sie es gestohlen? WIe dem auch sei fand auch Ralof seinen Platz unter den Bürgern die die Hinrichtung verfolgten. Auch er bekam die Gewalt der Wachen zu spüren als diese die Zuschauer und vor Ralof selbst gewaltsam zurückdrengten.

      Arigor empfand folgte sein Begehr endich dem König gegünber zu treten. Er verlies die Stadt und begab sich zu seinen Truppen. Zwischen den Bäumen und dem Gestrüpp des Waldes fand er seine Männer wohlauf wenn auch ein wenig Müde getarnt im Gestrüpp Roclhar´s


      Zur selben Zeit im Anwesen von Malgore.

      "AHHHHHHHHHHHHHHHRGH" schrie Maglore durch den ganzen Saal." KÖNNT IHR DENN GARNICHTS RICHTIG MACHE?" mit voller Wucht schlug er auf den Tisch. "ERST DAS KLOSTER DAS VON EIN PAAR JÄMMERLICHEN NORDMÄNNERN ANSICH GERISSEN WURDE, DANN HABT IHR ZUGELASSEN DAS SARA, DIE GOTTVERDAMMT GEMAHLIN DES KÖNIGS VON DIESEM ERBÄRMLICHEN DALMSCAS, UND DANN AUCH NOCH DIE STEUERSÜNDER!!!!!!" Er zog seinen Dolch und jeder ANwesende im Raum zuckte zusammen, als wüssten sie was jetzt passiert. Malogre schaute jedem tief ins Gesicht. Dann stach er mit dem DOlch auf seinen Hauptmann ein der durch das Gift zappelnd zu Boden sank und verkrmpfte. Es dauerte ein wenig bis er regungslos und ohne Leben auf dem Boden lag. Malogre genoss jeden AUgenblick davon. Dann hob er den Kopf und schaute den neben der Leiche stehenden Mann an und sagte mit ruiger Stimme "Glückwunsch, ihr seid grade befördert worden. UND JETZT MACHT EUCH AUF, SIE KÖNNEN NOCH NICHT WEIT SEIN!" Malgore verlies den Raum. Bauern berichten das man ihn RIchtung Archadia hat reiten sehen.

    • Laura

      Es war dunkel geworden. Die Wirtin sah Badian an und gab ihm einige Dokumente. "passt auf die Leute auf. Sie sind keine Krieger und gebt meiner Fürstin diese Dokumente. Sie wird schon wissen, was damit auf sich hat. Durch die Sache mit der vergeigten Hinrichtung, ist der Fürst aufgebracht und das wollen wir nutzen. Wir werden für Chaos sagen und die Bevölkerung gegen ihn auf bringen. Mehr müsst Ihr nicht wissen und nun reitet los. Eine Reitstunde südlich von hier, werdet ihr auf die anderen und einer Waldläuferin treffen. Sie wird Euch zum Lager führen und nun los. Ab mit Euch."Sie gab dem Pferd einen Klapps auf den Hintern. "Und denkt daran Eure zeche zu begleichen." meinte sie winkend, ehe sie von dannen ging. Es dauerte nicht lange, als in dem Lagerteil der Stadt ein Feuer anfing zu brennen und es in der Stadt für noch mehr Chaos sorgte.



      Die Familie Takamachi

      Niedlich *Q* Niedlich *Q* Niedlich *Q*

    • Badian

      Das Pferd galoppierte in ransantem Tempo los und kurzer Hand stieß Badian auf die kleine Gruppe die Laura erwähnte.Der Mond schimmerte durch die Wolken hindurch und sogar einige Sterne sah man. "Wir müssen uns sputen." entgegnete einer der Männer. Badian sah ihn verwundert an. "Ich kenne den Grafen, ich habe lange an seinem Hof gedient und so eine Demütigung von Roricks Gefolge lässt er nicht auf sich sitzen." Das schien einer der Desateure zu sein, erkärte sich Badian. "Nun gut wenn ihr meint! Dann lasst uns das Tempo erhöhren." Un ehe man sich versah ritten sie Geschwind durch die Nacht. Der Boden federte unter hnen und die Lichter der Stadt wurden immer kleiner, worauf der Wald der vor ihnen lag immer größer wurde.

      Komischer Weise bekam Badian ein immer unwohlehres Gefühl im Bauch je mehr sie sich der Stadt entfernten. Badian glaubte in der ferne eine alte Mühle zu vernehmen. "War das der Treffpunkt?" Badian war sich gänzlich unsicher. Trozdem ritten sie erstmal auf das Hölzerne Gebäude zu.

      "Ruig!" Badian zog die Zügel an und hob die Hand. Er umkrieste die Mühle einmal. " Was meint ihr? Sind wir hier richtig?" Badian zuckte mit den Schultern. Er kannte die Gegend ja selbst nicht. Trozdem wollte er seine ohnehin schon verunsciherten Begleiter nicht noch weiter beunruigen.

      Dann, in einiger Entfernung vernahm er Geräusche. Hufgetrappel! Und er dachte auch hin und wieder das Flackern einer Fackel aus der Richtung zu vernhemen aus der sie gekommen waren. "Sie sind uns auf den Fersen" Badian atmete teif durch. "Wenn in 5 Minuten niemand aufgetaucht ist ab in den Wald!!!"
    • Melaar von Theben

      Die Sonne schien warm und freundlich, kündete von einem schönen Tag. Wie sehr sich die Gestirne irren konnten. Seit Tagen lauerten seine Soldaten an den Grenzen der Grafschaft und verwickelten die stationierten Soldaten in blutige Scharmützel. Der Ritter war zu plump um sich unerkannt hinter den feindlichen Linien zu bewegen und auch wenn seine Zunge schnell war, so würde spätestens sein Beidhänder Aufsehen verursachen. So viel ihm die Aufgabe zu die Soldaten an den Grenzen auf Trab zu halten. Zur Verfügung hatte er seine eigenen Soldaten und einige Bogenschützen aus anderen Einheiten. An den Grenzen jedoch waren mehrere große Bataillionen von Soldaten und bewaffneten Milizen stationiert und eine direkte Konfrontation würde ziemlich schnell das Ende seiner Truppen sein. Immer wieder Brandschatzten seine Männer kleinere Dörfer und rieben die unvorbereiteten Soldaten auf. Die Angriffe hatten zur Folge dass die Soldaten abgezogen wurden und zu größeren Kampfverbänden zusammen gezogen wurden. Dieses Vorgehen machte es Melaar schwerer die Truppen ausbluten zu lassen, ermöglichte aber seinen Spähern leicht die gegnerischen Verteidigungsanlagen auszuspähen und detailreiche Karten anzufertigen. Die Sonne stieg höher und man konnte die vielen Bogenschützen sehen die Salve um Salve schossen. Seine Männer koordinierten sich gut mit den Aushilfssoldaten und töten mit vernichtender Präzision Feindansammlungen. Es war das erste mal dass es tatsächlich eine richtige Schlacht geben würde und seine Armee war in der Unterzahl. Vor den Schützen standen einige Speerträger um die ungepanzerten schützen zu verteidigen. Das kleine Dorf dem sie gegenüber standen hatte einige Scheunen und wenige größere Gebäude aus Stein, hinter denen sich die Soldaten verschanzten. Die Felder waren von leichten Hügeln umgeben und ermöglichten einen gute Überblick über das flache Land. Plötzlich öffneten sich die Tore und die Gegner stürmten hinaus, auf seine Soldaten zu. Die meisten hatten große Schilder, wenige waren zu Pferden. Mit kalter Sachlichkeit murmelte Melaar dass dieses Heer seine Männer aufreiben würde. Knapp 600 Bogenschützen unter seinem Kommando würden sterben und damit weitere Angriffe unmöglich machen. Die Männer rannten um ihr Leben während die Soldaten aufholten. Wer immer diese Abteilung befehligt hatte die richtigen Schlüsse gezogen. Und doch die Falschen. Melaar grinste und winkte den Krieger neben seinem Zelt zu sich. "Ihre Befehle Sir!" "Wartet... wartet, JETZT!" Der Soldat hob ein großes Horn und stieß hinein. Der Ton klang hell und klar während er sich auf der Ebene ausbreitete. Wenn Melaar sich konzentrierte konnte er die leichte Erschütterung spüren als seine Panzerreiter hinter den Hügeln hervor brachen. 200 schwer gepanzerte Reiter, einer reitenden Festung gleich preschten auf die versprängten Soldaten zu, nicht in der üblichen Keilformation sondern nebeneinander wie eine große Welle aus Stahl. Die Truppen der Grafschaft sahen ihr verderben kommen, viele warfen die Waffen von sich und rannten nun ihrer seits um ihr Leben. Als die Woge der Reiter auf die Verteidiger traf gab es nur vereinzelt Gegenwehr, der Großteil wurde einfach niedergeritten. Die Reiter stoben durch die Menge und rissen große Löcher in die Armee, etwa hundert Meter weiter kamen sie zum stehen und wendeten die schwer gepanzerten Pferde, die silbergrauen, teils bemalten Rüstungen rot vom Blut. Als sie nochmal auf die Reste der Armee trafen hatte sich kleine Verteidigungsringe gebildet aber es war bereits zu spät, die großen Verluste machten einen Kampf aussichtslos. Erneut war das dumpfe stampfen von starken Hufen auf weichen Körpern zu hören. Melaar ritt gemächlich den leichten Hang hinab, in die Mitte des jetzt so ruhigen Schlachtfeld. Die Reiter salutierten und die Schützen sammelten sich. Seine Leibgarde saß ab und stellte sich im Kreis um ihn während Melaar sich im Sattel aufrichtete. Spielend hob er den schweren Einhänder wie einen Zweig in den Wind. "Sieg,!" rief er. "SIEG," stimmten die Soldaten ein, "für Theben, für den König!"
      Man machte sich bereit für den Rückweg zum Lager, die wenigen Verletzten waren leicht zu transportieren, eine Hand voll Toter wurde in Schweigen mit gesenktem Kopf verbrannt. "Eure Befehle Sir?" "Bringt die Karten zum König, wir warten auf neue Informationen und Befehle."
      When there's nothing quite wrong but it don't feel right
    • Sia ritt mit Sara in den dichten Wald hinein. Sie hatte ihr bevor sie aus der Stadt heraus geritten waren ihren Mantel gegeben damit sie nicht so auffiel. Sia verzog das Gesicht als sie die Spuren sah die offensichtlich andere Personen hier im Wald hinterlassen hatten... Fußabdrücke, zertretene Pflanzen, kleine abgeknickte Äste. Die Hinweise waren nur subtil, doch Sia konnte sie nicht ignorieren und schlug einen Umweg ein. Sie wusste nicht wessen Leute es waren die hier durchgestreift waren. Ein unnötiges Risiko wollte sie nicht eingehen.
      Doch Sara war über die Richtungsänderung verwundert und drehte sich besorgt zu Sia um. Sie war dieses Jahr gerademal 18 Jahre alt geworden und sah noch so süß, unschuldig und jung aus. "Was ist denn?", fragte sie besorgt.

      "Wir müssen einen kleinen Umweg machen.", antwortete sie knapp.
      Sara verzog beleidigt das hübsche Gesicht. "Du bist so wortkarg.. bist du mir etwa böse?"
      "Du hättest in den Wassergärten sein sollen oder zumindest in der Nähe der zweidrittel unserer Arme.. mein Bruder hätte besser auf dich aufpassen sollen.", meinte sie ruhig. "Es weiß zwar keiner außer dir mir und dem König, das du die nächste Königin wirst.. aber du bist trotzdem eine Adlige mit der sie auf jeden Fall versucht hätten uns zu erpressen..ohne es zu wissen hätten sie ihn zu allem zwingen können.", flüsterte sie ihr leise zu.
      "So wichtig bin ich für ihn nun auch wieder nicht. Und hör auf zu tun als wäre ich schon die Königin.. er hat doch nie etwas gesagt.", meinte sie schmollend.
      "Glaub was du willst, Kleines."
      Sara schmollte aber sie ritten trotzdem gemeinsam weiter.. Sara wusste auch genau, dass sie gar keine andere Wahl hatte.. würde sie versuchen schmollend wegzurennen würde Sia sie einfach wieder aufs Pferd heben... zumindest dachte sie das.. Sia war sich selbst nicht so sicher ob sie das mit den Verletzungen schaffen würde.

      Sie durchquerten eine flachere Stelle des Flusses, wo sie auch kurz Rast machten. Sara war es nicht gewöhnt so lange zu reiten und Sia war froh sich die Verletzungen endlich richtig verbinden zu können. Sia wollte Sara wieder aufs Pferd helfen, doch sie starrte sie nur entsetzt an. "Das.. das sieht furchtbar aus, du brauchst einen Heiler!" Sia drängte sie aufs Pferd zu steigen und saß dann wieder hinter ihr auf. "Wir reiten zu unserem Lager, dort gibt es genug Heilerinnen.", meinte sie gelassen obwohl sie sich überhaupt nicht so fühlte. Vielmehr fühlte sie sich wie erschlagen und gehetzt, weil sie Sara so schnell wie möglich in Sicherheit bringen musste obwohl sie entschieden zu viel Blut verloren hatte.
      Pain is a sign that something has to change. Changes takes strength. Even strong people get weak in the knees, gasp for breath. It’s that while their knees are shaking, they force themselves to breathe and to take another step.

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    • Badian

      Niemand kam, aboslute leer. DIe Mühle lag totenstill im Schein des Mondes. Es war fast schon gespenstisch. Auch die Pferde wurden unriger. Man hörte sie laut schnaufen. "Los in den Wald!" befahl Badian seinen Begleitern und zogen das Tempo wieder an. Mit einem der Desateure voran. Er sagte das er sich im Wald auskenne und er vertraute ihm. Er hatte keine andere Wahl.

      DIe Äste flogen an ihnen VOrbei und immer wieder überquerten sich Weggabelungen. Und dann, grade als sie an einer Kreuzung abbogen Türmte sich ein dunkel ROter Reiter vor ihm auf. Badian zog die Zügel an und die Pferde fingen an zu wohern. SIe machten sofort kert in die andere RIchtung. Das Hufgetrappel machte ihn nervös. Er schaute nach hinten, der Reiter folgte ihnen. SIe kamen wieder an die Kreuzung zurück er wollte nach rechts einschlagen doch zwei weitere Rote Reiter blockierten diesen Weg bereits und nahmen nun ebenfals die Verfolgung auf.

      Das schnaufen der Pferde wurde Lauter. SIe konnten nicht mehr. Und trozdem trieben die gejagten ihre Rösser weiter eifrig an. Immer wieder blitzte der Mondschein durch die Äste. Badian erschrack als er in die Ferne sah und den Weg nicht mehr erkennen konnte. "Ein Abhnag?" Selbst wenn es einer war Badian wusste nicht wie tief er war und flehte sein Pferd an es möge ihn sicher rüberbringen. Nur noch wenige Meter. Badian kniff die Augen zusammen...... und das Pferd sprang und landete sicher auf der anderen Seite. SO toef war der Bahng nicht gewesen stellte Badian im Nachinein fest.

      Dann hörte er einen Schrei. Er zählte seine Gruppe durch. "EINER FEHLT!". Man vernahm das klirrende Geräusch eines Schwertes das aus der Schneise gezogen wurden. "BItte niht! Edler Herr ich...." Ein dumpfes Stöhnen das nicht viel Lauter als ein Hase gewesen war drang trozdem bis hin zu BAdian und seiner Gruppe vor. Jeder war ruig, und jeder wusste das es keiner HOffnung mehr für ihn gab.

      "LOS WEITER!"
    • Trondur; Kloster

      Trondur blickte vom Glockenturm aus auf all die Clanmänner, die jetzt im und um das Kloster ihr neues Lager bezogen und es gleichzeitig mit Graben und Palisade befestigten. Wenns ie jetzt engegriffen würde, wären sie in einer sehr schlechten Lage, aber Trondur vertraute darauf, dass sich kein großer Trupp jetzt schon in dieses Gebiet begeben würde. Zum Schutz hatte er auch einige Scouts ausgesandt, die zum einen Ausschau nach Racheaktionen halten sollten und zum anderen, wenn möglich, bis zu Stadt vorrücken sollten um diese genauer zu beobachten. Den sicherlich würde die Stadt das nächste Ziel darstellen.

      Was sie unterdessen im Kloster vorgefunden hatten war zum einen sehr erfreulich, zum anderen aber auch Angst einflößend. Nebst einiger Schätze und Reichtümer sowie hochwertigen Waffen und Ausrüstungsgegenständen, die wohl ehemals den Templern gehört hatten, hatte man in den Gewölben des Klosters eine große Anzahl an Gefängniszellen und vor allem Folterkammern vorgefunden. Hier waren viele Leute zu Tode gefoltert worden, alle übrigen Gefangenen hatten die Templer bei eindringen Trondurs Soldaten getötet. Im Gegenzug dafür hingen Mönche und Templar aufgeknüpft an der Palisade, einige hatte Trondur auch an einer Weide nahe der Brücke zu Stadt erhängen lassen. Aus den Templern hatten sie kaum etwas herausbekommen, die meisten Mönche hatten die Berserker bereits getötet, Gefangene hatten sie keine mehr. Sie brachten dennoch in Erfahrung, wer der Leiter des Klosters war, ein Mönch durfte Maglore den Kopf überbringen, ein Kreuz in die Stirn geritzt. Trondur hoffte, das Maglore aus Wut zu einem unüberlegten Angriff überging. Einen direkten Angriff seinerseits hielt er nämlich für zu gefährlich und unklug.

      Nun hieß es fürs erste abwarten, die Verletzten versorgen, die Versorgung aufstocken, sich hier fürs erste einrichten. Das war auch gut so. Seit der Schlacht um das Kloster hatte Trondur das Gefühl das die Götter vielleicht doch auf sie blickten. Das gab ihm zu denken. Abgesehen davon hatte er immer noch unglaubliche Kopfschmerzen; Prellungen und Schnitte am Körper, er selbst brauchte Zeit um sich ein wenig zu erholen, psychisch und physisch.


      Trondurs Scouts; Wald nahe der Stadt

      4 Männer hockten im Wald und fluchten. Spähmissionen waren scheiße. Gefährlich, unbequem, unrentabel. Hinzu kam das sie bisher keinerlei Ergebnisse vorzuweisen hatten, außer dass heute scheinbar sehr viele Leute in der Nacht die Stadt verließen. Aber sie brauchten Informationen zu Befestigungen und Truppenstärke, keine fliehenden Zivilisten. Nein, diese gefährdeten sie sogar noch, sollten sie verfolgt werden.
      "Hey Jungs, da vorne sind Leute im Wald, sieht nach zwei Frauen auf nem Pferd aus. Haben angehalten. Ist vielleicht nützlich. lasst die mitnehmen. Sollen die von der Stadt berichten. Dann können wir endlich raus aus diesem verfluchten Wald!" verkündete ein Fünfter Mann, der wohl grade im Wald gespäht hatte und wieder zur Gruppe dazugetreten war.

      "Na toll, sollen wir jetzt Babysitter spielen oder was? Wenn die nichts wissen bewegst du deinen holzkopf alleine wieder zur Stadt." grummelte ein besonders großer Krieger, wohl Huskarl und Anführer des Trüppchens. Die anderen murmelten zustimmend, aber zurück zum Lager zu können war einfach zu verlockend. Dort waren sie Sicher und es gab Feuer an denen man sich wärmen konnte. "Einen Versuch ist es Wert schätze ich." lenkte der Huskarl ein und die Scouts machten sich auf durch den Wald zu schleichen. Zwei Bogenschützen, zwei Krieger in Lederrüstung und der sichtlich schlecht gelaunte Huskarl mit Doppelaxt. Nach einingen Minuten Fußmarsch teilten sie sich auf um die Beiden Frauen einzukreisen und sie dann zu überraschen.

      "Keine Bewegung! " grunzte der Huskarl mit klarem Akzent. "Eure Reiseplanung hat sich grade geändert. Ihr begleitet uns zum Kloster, wir schicken euch nach Helheim. Eure Wahl, Weibsvolk!" fuhr er drohend, aber ruhig fort. "Euch wird nichts geschehen und niemand will euch etwas Böses, wenn ihr keinen leistet, klar?" fügte er hinzu und erzwang ein Lächeln. Das Letzte was er gebrauchen konnte waren schreiende hysterische Frauen, es war schließlich höchstes Gebot leise zu bleiben, damit sie hier niemand fand.
      Der Blick des Huskarls wanderte auf die Wunde der einen Frau und innerlich fluchte er noch mehr als zuvor. Das würde sie vielleicht aufhalten. "Darum kümmern wir uns. sofort." entschied er und deutete mit der Axt auf die Wunde während er auf die Frauen zu ging.
    • Waldläufer:

      Es war dunkel im Wald. Die junge Waldläuferin sah sich um. Sie mussten leute weg bringen und das Lager von Kraldau hatte sich verschoben. Sie blickte sich um. Was war das? eine Bewegung? Sie hörte etwas. Ein kurzes Zeichen an die anderen Frauen. Es war soweit für ihren einsatz. Die oberste Wächterin hatte ihr diesen Einsatz übergeben. Die ersten roten Reiter verfolgten welche und sie waren zu nahe am Wald. ein grimmiges Lächeln erschien auf ihre Lippen. Ihre Augen glitten vom Baum auf den Boden, wo der Trupp ritt. Mist. Sie hatten einen der Flüchtlinge eingefangen und sie mussten nun handeln. langsam glitt sie vom Baum. In den Händen ihre klingen. Sie reagierte jetzt shcnell und schnitt dem Reiter die Kehle durch und bevor jemand reagieren konnte, warf sie die Dolche, welche die Hälse von zwei weiteren Reitern trafen. Der kampf war kurz, aber dafür sehr blutig. Das Blut floss den Hang runter. Doch einer ritt davon. Den Abhang runter, aber er kam nicht weit, als ein Pfeil knapp an Badian vorbei und nagelte den Reiter an einen Baum. Das Pferd von badian sträubte sich, als die oberste Wächterin aus dem Wald ritt und ihre Hand über die Nüstern von dem Pferd legte. "Ruhig, meine schöne." Nach einem kurzen Blick sah Nihal auf und nickte Badian zu. "Ein Pferd aus Kraldau. Ihr habt geschmack, Sir Badian. Doch wir sollten nun aufbrechen und so viele Meilen wie möglich hinter uns lassen. Wir haben 2 tagesritte vor uns." Sie sah sich um und nbickte der jungen Anführerin zu. Diesmal war Nihal nicht als Anführerin da, sondern als Mitglied dieser truppe. "Irgendjemand verletzt?"



      Die Familie Takamachi

      Niedlich *Q* Niedlich *Q* Niedlich *Q*

    • Badian

      "Ich glaube nicht." antwortete er der Frau die vor ihm stand. "Wenn ihr so freundlich wärt uns hier heraus zu bringen, wären wir euch zu tiefst verbunden" Die Kraldauer hatten also ihr Lager verschoben. "Und gleich soweit" dachte Badian. Nun sicher hatte es seine Gründe dennoch wusste Badian nun nicht ob er mit zu den Kraluaern reiten sollte oder ob er nachdem er wieder wusste wo er war, vorerst zu seinen Truppen zurück rieten sollte. Doch den Gedanken verawf er vorerst. Zuersteinmal wollte er raus aus diesem Gottverdammten Wald. "Werweis wie viele von denen hier noch herumreiten." dachte er sich.

      Er lobte sein Pferd für dessen ANstrengungen. Und sah zu seinen Begleitern. AUch sie waren wohl erleichtert endlich mehr Schutz zu haben. Badian atmete einmal tief durch. "Nun wo geht´s lang" fragte er Nihal
    • Sia

      Sia wollte sich gerade hinter Sara aufs Pferd schwingen als sie etwas hörte. Alarmiert blieb sie stehen, hörte auf die Geräusche um sich herum und zog ihren Dolch am Schenkel.
      "Tzz", machte Sia genervt als sie die Männer hörte, die sie eingekreist hatten. Sie flüsterte Sara Anweisungen zu, doch sie sah sie nur erschrocken an und sah sich um. ... leider nicht gerade unauffällig.
      Sia biss sich genervt auf die Unterlippe, die sowieso schon aufgeplatzt war. Sie musste zumindest dafür sorgen, dass Sara entkommen konnte.
      Doch als die Männer dann heraustraten erkannte sie sie als Tondurs Männer... offensichtlich Scouts. Erleichtert, dass sie in ihrem Zustand nicht gegen sie kämpfen musste, atmete sie auf.

      Sia musste schmunzeln als der Anführer der Truppe ihr Befehle gab... typisch. Er ging mit der Axt voraus auf sie zu. Sie trat biltzschnell einen Schritt auf ihn zu und packte den Griff seiner Axt. Sie packte fest zu obwohl sie wusste, das sie vorsichtig sein musste falls er sie doch verletzen wollte.
      "Ich bin weder euer Feind noch eure Gefangene.", meinte sie und starrte ihm mit ihren eisblauen Augen in die Seinen. Sie sprach mit Absicht in dem Akzent ihres Landes. "Ich gehöre zum dalmascischen Volk.. euren Verbündeten." Als sie glaubte ihren Standpunkt klar gemacht zu haben ließ sie die Axt des Mannes, die sie zuvor noch wie in einem Stahlgriff festgehalten hatte los - welcher Mann mochte es schon, wenn man seine Axt antatschte. Aber er schien ihr, wenn auch wild - wie es dieses Volk eben war, doch vernünftig. "Ich habe meine Wunde bereits verbunden, sie blutet nur noch etwas.", nannte sie die Fakten. "Aber sagt mir - Was bringt es euch uns mitzunehmen?"
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    • Inhaltsangabe

      Nachdem Badian seine Tarnung in der Stadt mehr oder weniger auffliegen lies ging alles ganz schnell, Laura satteöte sein Pferd und er floh mit einer Gruppe Dessateure durch den Wald. SIe wurden von Reitern Maglores Vverfolgt doch als sie auf Gefolge Kraldaus trafen waren sie in Sciherheit.

      Sia war ebenfals im Wald unterwegs jedoch kreuzten sich ihre Wege nicht mit denen Badian´s. Stattdessen traf sie auf Gesandte Trondurs der das Kloster immer noch besetzt hatte. In den Katakomben fanden sie Folter und Gefängniszellen.

      Auch der Thebische RItter Melaar wurde wieder gesichtet. An den Grenzen ROlchars lieferte er sich mit seinen Mnnern einen blutigen Kampf aus denen sie siegreich hervorgingen.


      DOch Malgore selbst gelang es zu fliehen, denn er wusste in dieser Grafschaft würde er dem Heer RPricks nicht trozden konnte. Und es war kein Geheimnis mehr das Der König Rpzarrias vor seinen Toren stand.
    • Nihal:

      Ein belustigendes Lächeln lag auf ihren Lippen. "Tja. Ihr seid eben nicht aus unserer Gegend." es war ein freundschaftliches Necken. Doch ihr Blick wurde ernst. "Aber Ihr habt recht. Wir sollten aufbrechen. Wir haben keine Zeit." Die Anführerin des Einsatzes kam dazu. "Ich werde vorreiten. Achte auf die Gruppe, Nihal" nihal nickte und zwei drei Frauen ritten fvor. Nihal selber sah die Flüchtlinge an. "Zuhören. Wir werden die Nacht durch reiten. Es wird keine Pause geben. Wenbn jermand nicht mit halten kann, so möge er es gleich sagen und wo anders hin reiten." Sie sah die alle an. Sie sah in ihre Augen. sie sah die entschlossenheit und doch sah sie etweas anderes. "Auf gehts." meinte sie nur und wendete ihr Pferd. Sie kannte den Wald. zwar nicht diesen in speziellem, aber sie kannte sich aus. Ein kurzes schnalzen ihrer Zunge und sie gallopierten los. Ohne ein Ton zu sagen und die Nacht durch. Am Morgen wurde für rund zwei stunden Rast gemacht, als sie dann wieder aufbrachen und gegen Abend kamen sie am Lager von kraldau an. Nihal züghelte ihr Pferd. langsam ritt sie zu den Speerkämpfern ihres Volkes runter. "Alle Männer legen ihre Waffen ab." Sie sah Badian an. "das gilt auch für Euch, Sir Badian." Sie spürte klar und deutlich die Aggresivität der Männer ihres Volkes. Darum hat Melina also ein Umzug des Lagers befohlen. Es war ihre Mondzeit. Kein Wunder. Langsam ritt sie mit den anderen zu den Wachen. Na super. Auch ihr Gemahl war da und er fletschte die Zähne. "Wann wolltest du es mir sagen, dass du deine Mondzeit hast Nihal? Du musst dich ausruhen." Scharf sah sie ihn an. "Fragst du das als ehemann oder als Hauptmann?" Lange sah sie dem anderen in die Augen. und er grinste. "Als besorgter Ehemann." Dann musste sie lachen. "Also gut. Du darfst dich heute Abend und Nacht dich in Maßen um mich kümmern. Aber bringt erst Sir Badian zu Lady Melina und nehmt diesen Bauern fest. Er ist ein Spion." DAbei zeigte sie an die anderen vorbei auf einen, der als Bauer gekleidet war. "Seine Kleidung ist zu gut verarbeitet für einen Bauern und auch so ein Dolch ist ungewöhnlich, Hauptmann." Die Speerkämpfer reagierten sofort und nahmen die betroffende Person gefangen.



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    • Badian

      Lange waren sie nun unterwegs gewesen. Es kam ihm vor als hätten sie gestern noch in der Taverne zumm sehenden Adler gesessen. Badian legte seine Waffe, einen gewöhnlichen Dolch ab ohen weiter nachzufragen und wollte Melina als bald die NAchricht überbringen. Er trotete durch das Lager. "Wann der König wohl weiter ziehen wollte?" Vor dem Zelt der Herrin Kraldau´s wurde er noch einmal gänzlich durchsucht. Nur die DOkumente die er von Laura bekommen hatte durfte er mit rein nehmen. Nachdem einige Wachen Melian über sein EIntreffen in Kentiss setzten durfte er eintrete.

      Er hatte sie seit der Schlacht der Wallenwacht nicht mehr gesehen. "Waren ihre Veretzungen ausgeheilt?" Er tarat ein. Er sah die Amzone und verbeugte sich kkurz. "My Lady, freut mich euch zusehen, wie geht es euch?" Er griff in seine Tasche. "Eure Spionin Laura in ROclhar gab mir diese Papiere fpr euch." Er reichte sie ihr.
    • Melina:

      Die Fürstin trug eine einfache Gewandung und sah sich die Karte an, als Badian eintraf. Langsam drehte sie sich um und humpelte etwas. "Seid gegrüßt, Sir Badian. Mir geht es besser." Dankend nahm sie die papiere entgegen und sah sich diese an. "und es freut mich, dass Ihr wohlauf seid." Sie sah sich die papiere an und pfiff kurz. "Das ist sehr gute Arbeit. Wir kennen so einige Schwachstellen der Stadt." langsam legte sie die papiere nieder und sah ihn lächelnd an. "Doch verzeiht meine Manieren. Ihr dürft heute Nacht hier übernachten und Speiß und Trank wird Euch gebracht. Ich hoffe, dass die Reise nicht zu schwer war."



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    • "Freut mch das es euch besser geht." Badian lächelte ein wenig. "Anfangs hatten wir ein paar Probleme mit einigen Reitern die uns auf den Fersen waren, doch als wir auf eure Waldläufer gestoßen waren, ging es ohne Mühen vorwärts." Badian wusste die Gastfreudschaft der Krladauer Amazonen zu schätzen. Er wusste garnicht mehr wann er zuletzt geschlafen hatte. Das musste in der Taverne in Rlchar gewesen sein. Er gähnte und faste sich zugleich an den Bauch als Melina die Versorgung erwöhnte.

      "Ich würde dem König und auch meinen Männern gerne einen Brieffalken schicken." Er räsuperte sich kur. "Ich hoffe ihr habt einen für mich übrig." fragte er mit dem Kopf schon halb im Schlaf.
    • Badian

      Nach seiner Aufienz bei Fürstin Melina verlies Badian mit ruigem Gewissen das Zelt. "DIe roten Reiter wären wohl nicht so dumm uns hier her zu folgen." dachte er sich und ging langsamen Schrittes über den Zeltplatz. Zwei Amazonen mit spären gingen an ihm vorbei die seinen Begleiter abführten. "Ein Spion?" Badian hatte das nur am Rande mitbekommen aber er schien wohl tatsächlich die Absicht zu haben sie zu bespitzeln. Aber das war nicht länger ihr Problem.

      Nun wurde er in ein Zelt gebracht mit einem reich gedeckten Tisch und einem kühlen Krug Wasser. Sogar eine Feder mit Tinte und dazu eine kleine Schrifftrolle. Sie hatten an alles gedacht. Als die Frau aus dem Zelt verschwand setzte sich Badian an den Tisch. Er brach ein Stück Brot in zwei und nahm sich einen Löffel Reis. Danach trank er einen kräftigen Schluck und goss sich gleich wieder etwas ein. Was hatte er Hunger bekommen. Und als er nach einer Weile keinen Bissen mehr runterbekam lehnte er sich herzhaft zurück.

      Er streckte sich. Dann nahm er die kleine Schriftrolle und die Feder und Verfasste eine Nachricht. Da der Zettel nicht groß genug für einen ganzen Brief war, schrieb er in einzelnen Wörtern. "Bin wohlauf, Neues Lager Kraldau, Roclhar aufgeflogen, Malgore nicht bekannt, komme bald" Das war alles, mehr passte nicht darauf. Er rollte das Stück Papier zu einer kleinen Rolle und steckte sie in eine Hülle. Dann suchte er nach etwas.

      Er suchte und suchte. "WO sind die denn?" fragte er sich immer wieder und grade als sene Geduld am Ende gewesen zu schien sah er die Stangen auf denen sich ein paar Falken aufrihcteten. Eine Falknerin kam ihm kurzerhand entgegen. "Wohin?" fragte sie und zeigte auf die Hülle mit der Nachricht. "Zum König" antworte Badian. "Unser König" fügte Badian noch hinzu damit es keine Missverständnisse gab. DIe Falknerin nahm die Hülle und befestigte sie an einer der Krallen eines Falken. SIe nahm ihn auf den Unterarm und ging ein Stück von den Zelten weg. Dann schwang sie ihren Arm in die Luft und der Falke verschwand in der Ferne. Badian sah ihm nach. Er verstand nie warum sie immer den richtigen Weg kannten, aber das schien wohl auch keine große Rolle zu spielen.
    • Adriana:

      Sie sah Badian. In Kraldau war es bekannt, wie das verhältnis Der Fürstin zu dem Grafen war. Man wusste, wie die Blutsverwandschaft war und das hatte auch mit ihr etwas zu tun. Seufzend beobachtete sie Badian und dachte nach. Es gab etwas, was er wissen musste und so ging sie seufzend zu ihm hin. Sie war älter als badian. Sie könnte glatt seine Mutter sein und in dem Fürstentum ihrer Schwiegertochter war es bekannt, dass sie sich nicht so gerne an die üblichen gesellschaftlichen Normen hält. Aber das hier ist ein Kriegslager und kein Ball oder eine der anderen Festlichkeiten. langsam holte sie ihre Pfeife raus und stopfte sich etwas Tabak in diese Pfeife und steckte sich diese an. "Hey Kleiner. Lust auf eine Pfeife?" Und hielt ihm den Tabak entgegen. Sie musste es ihm erklären, warum sie aus Kraldau ein besonderes Interesse verfolgen, den Grafen Maglore gefangen zu nehmen. Ihre Bewegungen waren entspannt und jetzt, wenn man sich die Schmiedin genauer anseh, konnte man leichte feine Bewegungen sehen. Die Bewegungen, die normalerweise zu Adligen gehören und doch stand vor dem Ritter eine Schmiedin, die direkt sagt, was sie denkt und ein leichtes loses Mundwerk hat und auf ihre Art und Weise respektvoll ist. "ich will dir eine kleine Geschichte erzählen und dabei eine Pfeife rauchen."



      Die Familie Takamachi

      Niedlich *Q* Niedlich *Q* Niedlich *Q*

    • Badian

      Eine Schmiedin sprach Badian mit dem Wort "Kleiner" von der Seite an. SIe hielt ihm eine Pfeife hin die Badian gerne annahm. Dann redete sie irgendwas von Malgore und das sie ihn unbedingt lebend haben wollte. Badian sollte das Recht sein. Nur erstmal mussten sie diesen auch finden. Noch keiner hatte ihn gesehen, seid sie hier waren, vielleicht war er ja auch garnicht mehr hier. Doch Badian wurde neugierig auf die Geschichte die ihm die alte Frau wohl gleich erzählen würde. Er setzte sich auf einen Baumstumpf und zündete sich die Pfeife an. Tabak kam ihm nicht allzu oft in seine Hände doch guten Tabak erkannte er, und dieser war vom feinsten. Ein Kräuterlicher Geruch stieg ihm in die Nase. Er hörte was die Schmiedin ihm zusagen hatte.
    • Ariana:

      Ruhig hatte sie sich ihre Pfeife angezündet und nahm ein paar tiefe Züge. "Ursprünglich stamme ich werder aus Kraldau, noch war ich Schmiedin. Ich bin in Rochlar geboren, als zweites Kind eines adligen Hauses. Ich hatte fast alles bekommen, was andere sich nur vorstellen konnten. Unterricht, ein Dach über den Kopf, Luxus. Und doch habe ich mich erdrückt gefühlt. Ich wollte die Welt draußen sehen und nicht in einem Käfig sitzen. Also schlich ich mich eines Tages nach ein paar Jahren einfach aus dem Haus und erkundete alleine die Stadt. Dabei lernte ich damals Lena kennen. Die Tochter des Schmieds und wir freundeten uns an. Lenas Mutter stammte aus Kraldau und war Schmied. Sie ist der Liebe wegen, ihrem Mann nach Rochlar gefolgt und gemeinsam haben sie eine Schmiede betrieben, welche gut lief. Ich stahl mir immer wieder Zeit um meine beste Freundin zu sehen und um die Grundzüge des Schmiedehandwerks zu erlernen und ich weiß nicht woher, aber als ein kleiner Unfall passierte und ich mich an dem heißen Eisen verbrannte, brachten sie mich gleich zu meinen Eltern. Ja sie waren besorgt, dass mir was passiert ist, aber sie waren etwas wütend, dass ich mich einfach so raus geschlichen habe, als ihnen was zu sagen. Auf jeden Fall haben sie mir erlaubt, weiterhin die Familie zu besuchen." langsam nahm sie weitere Züge. Auch um zu Überlegen, was sie sagen sollte. Mit einem Seufzen fuhr sie fort. "Das ging einige Jahre so, bis ich 14 war. Ich merkte nicht, dass mein älterer Bruder eigene Pläne hatte und an meinem 14. geburtstag, verstarben meine Eltern plötzlich und ich bin mir bis heute sicher, dass sie ermordet worden sind. Das war auch der tag, wo es mit Rochlar abwärts ging. Mein Bruder verkaufte mich an einen sabbernden alten Lüstling, der noch erben haben wollte und in der Hochzeitsnacht, an meinem 16. Geburtstag, wurde ich auch schwanger. In den zwei Jahren hatte sich in mir der Wunsch geformt zu fliehen. Zusammen mit Lena, denn wir liebten uns. Als ich erfuhr, dass ich schwanger war, brachte ich meinen damaligen Ehemann um. Ich shcnitt ihm die Kehle durch und verschwand mit Lena. Ja ich habe ihn umgebracht, aber er hatte mcih so oft gegen meinen Willen genommen, da war es für mich die Gerechtigkeit. Er sollte das nie wieder einer Frau antun. ich floh mit Lena zusammen nach Kraldau. Unterwegs habe ich meinen Namen abgelegt und bin bei den eltern von lena, die auch wieder in Kraldau waren, in die Lehre gegangen. ich brachte eine gesunde Tochter zur Welt, welche nun die ehefrau von Lady Melina ist und aus der in Reichtum geborenen Mädchen wurde eine Frau, welche das Handwerk und die einfachen Dinge des Lebens liebt." Diese Erinnerungen schmerzten, aber sie waren Teil ihres Lebens und sie stand dazu. Sie wird nicht davor fliehgen. "mein Geburtsname war Lady Ariana von Malgor, die ältere Schwester von Graf Malgor, der auch seinen iegenen Bruder ermordet hat, um an die Macht zu kommen. Und mir geht es nicht um Rache, sondern um Gerechtiugkeit. Unser König soll über ihn richten, denn weder ich, noch meine Frau, meine Tochter und unsere Fürstin können ein objektives Urteil fällen, da wir zu sehr betroffen sind."



      Die Familie Takamachi

      Niedlich *Q* Niedlich *Q* Niedlich *Q*

    • Inhaltsangabe

      Nachdem Badian in dem Lager Kraldau´s die Botschaft an Melina überbrachte und diese ihm ihre Gastfreundschaft gewährte, konnte Badian sihendlich einmal wieder satt Essen. Danach schickte er einen Falken mit einer Nachricht zum König. Wenig später kam Adriana eine Schmiedin der Amazonen zu ihm und erzählte ihm bei einer wohlltuenden Pfeife eine Geschichte. Aus dieser Geschcihcte stellte sich heruaus das Adriana die Schwester von Graf Malgore ist und sie in der Grafschaft Rolchar groß geworden ist.


      Badian

      Badian staunte nicht schlecht über das was die alte Frau da von sich gab. Das hatte er wrikli nicht erwartet. Malgore selbst sollte noch garnicht so alt sein und er konnte Adraianas Alter nicht richtig einschätzen. "Dann hoffe ich das ihr eurem Bruder bald gegenüber treten könnt." entgegnete ern nachdem er sie eine Weile ansah. "Ich bin sicher der König wird euren WUnsch berücksichtigen." Badian stand auf. "IHr seid ein wriklich gastfreundliches Volk, ich hoffe ich kann mich euch irgendwann einmal erkenntlich zeigen." Badian deutete eine Verbeugung an. DIe Sonne stand schon tief und die Nacht brach herein. "Wenn ihr nichts dagegen habt werde ich mich zur Ruhe legen. Ich werde morgen zum LAger des Königs aufbrechen. Richtet der FÜrstin meinen Dank aus."
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