[GRP RPG] Age of Kings

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    • Sia

      Sia hörte den anderen zu und fragte sich was der Sinn dahinter war. Vor allem Tondurs Anliegen war von besonderer Art.
      Der grelle Schrei eines Falken, lenkte sie jedoch für einen kurzen Moment ab.
      Der Falke war ihrer und der des Ihres Königs. Er hatte sich so an beide gewöhnt, dass er sie überall fand. Da Brieftauben in feindlichen Ländern nicht gut eingesetzt werden konnten, benutzten sie ihn meist zur Kommunikation über Ländergrenzen. Sie fragte sich, was der König ihr zu sagen hatte, das er den wertvollen Falken schon zu ihr schickte.

      In einer kurzen Pause wendete sie sich ebenfalls an den König. "Ich werde ebenfalls in Richtung der Stadt reiten. Ich färbe meine Haare jedoch vorübergehend, damit ich kein aufsehen errege.", Den zweiten Satz fügte sie noch hinzu, damit er beruhigt sein konnte, denn Dalmascar war schon so lange im Kieg mit Nabradia, ob wohl es in den letzten Jahren deutlich abgeklungen war, dass sie als Generälin mit weißem Haar nur allzu gut bekannt war.
      Ihr Aussehen war jedoch nur durch Gerüchte bekannt. Ihre Angriffe waren die letzten sieben Jahre stets schnell und gnadenlos gewesen.
      Pain is a sign that something has to change. Changes takes strength. Even strong people get weak in the knees, gasp for breath. It’s that while their knees are shaking, they force themselves to breathe and to take another step.

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    • König Rorick


      Der König stand auf. "Dann wäre alles besprochen." Er wandte sich Sia zu. "Eure fürsorge ist bemerkenswert, aber anders kennt man die Dalmascaner nicht" Er schmunzelte senkte seinen Kopf um sich zu verabschieden und verschwand hinter einem VOrhang der ins Hinterzelt führte.




      Sir Badian


      Alles war besprochen und Badian wollte sich alls bald auf den Weg machen. Bevor er das Zelt verlies drehte er sich noch einmal zu den anderen um und verabschiedete sich mit den Worten "Passt auf euch auf."


      Er ging zu seinem Zelt wo ihn schon einer Hauptmänner auf ihn wartete. "Bringt mir mein Pferd! Gesattelt und ohne jegliches Wappen" Der Hauptmann verschwand ohne ein Wort gesagt zu haben. Badian selbst ging in sein Zelt um das nötigste vorzubereiten. In Rüstung wollte er nicht in die Stadt, er wollte unerkannt bleiben. Zu seinem Bedauern hatte er nur Kleider in den Farben der Lilien, hauptsöchlich blau und fast immer eine goldene Lilie darauf.


      Da konnte er nichts machen und beschloss das Risiko einzugehen, dennoch wollte er dieses minimieren in dem er das dunkelblaue Gewand ein wenig mit seinem Dolche aufschlitzte damit man die Lilie nicht erkannte. Das ganze Rundete er mit einem Umhang ab den er sich um seinen Hals bund. "Das musste reichen"


      Er betrachte sich im Spiegelbild einer Pfütze vor seinem Zelt, als einer seiner Männer mit seinem Pferd an den Zügeln zu ohm kam. DIeser war etwas verwundert über sein Auftreten. "Erkennt man mich" fragte er seinen Knappen. "Als Ritter lässt man euch nicht durchgehen, dennoch würde man euch nicht als Bauer sehen" antwortete dieser. Badian stroch seinem Pferd über den Hals und schaute ihm in die Augen. "Gut das muss reichen" dachte Badian. "Ich bin für einige Zeit Weg solange hat Yandrik das Kommando". Dann übergab Badian seinem Knappen noch einen Brief. "Für die Herrin von Kraldau" und ritt davon.


      Nach ungefähr 100 Metern drehte er sich noch einmal und blickte auf das gewaltige Lager des König´s zurück.



      Spoiler anzeigen


      Brief an Melina


      Seid gegrüß Herrin, ich hörte das es euch wohl in der letzten Schlacht ordentlich zugesetzt hat. Btte um Verziehung das ich mich nicht sofort nach euch erkundigt habt.

      Eure Vertretung hat im Zelt des König´s davon gesprochen, das ihr wohl keine Ruhe habt. So habe ich euch in Erinnerung.

      Trozdem hört auf eure Dinerinnen und ruht euch aus. Ihr müsst erst wieder ganz zu kräften kommen.

      Warscheinlich bin ich schon unterweg´s nach Rolchar um mir ein genaueres Bild zu verschaffen.


      Kommt wieder zu Kräften

      Der Herr der Lilie
      [/Brief an Melina]
    • Sia

      Sie nickte den Personen, die sich verabschiedeten respektvoll zu. Jetzt war nur noch sie, Tondur sowie Ralof zugegen. Lächelnd lief sie zu Tondur und umarmte ihn. "Es ist schön, dich wohlbehalten zu sehen.", meinte sie und sah zu ihm hoch. "Schade, dass wir beide, allerlei zu tun haben. Ich hoffe dennoch wir können irgendwann ein mal in ruhe miteinander sprechen. - oder zumindest ein wenig kämpfen.", fügte sie mit einem lachen hinzu.

      Zum Abschied drückte sie ihm einen Kuss auf die Wange.
      Jemanden außerhalb der eigenen Familie zu küssen war in Dalmasca ein Zeichen der Zuneigung als auch des Respektes. Sia wusste nicht ob er das noch wusste aber er war ein starker Mann er könnte sich schon beschweren. "Ich mache mich besser auf den Weg.", mit diesen Worten ging sie, nicht jedoch ohne zum Abschied noch Ralof zuzunicken.

      Sie machte sich auf den Weg zu ihrem Zelt. Was den Falken anging so hatte sie recht gehabt. Er landete mit einer Nachricht auf ihrer Schulter. Im Zelt öffnete sie diese und verbrannte sie nachdem sie sie gelesen hatte und befahl, dass er versorgt wurde.
      Sie ließ sich von einer der Heilerinnen die Haare färben, glücklicherweise dauerte es nicht lange und roch, dank der Kräuter und Blumen, die darin vermischt waren sogar gut.
      Die dunkelbraunen Haare würde sie nicht länger als eine Woche haben aber für ihren Zweck war es geeignet.
      Sie zog sich unauffällige Kleidung an, die schon bessere Tage gesehen zu haben schienen. Da sie oft unerkannt bleiben wollte hatte sie auch schon den richtigen Mantel, den sie sich über warf. Statt ihres Sattels nahm sie einen Nabradischen. Sie gab der Heilerin noch eine Nachricht für ihre Generäle und schwang sich dann auf den Sattel.
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    • Ralof

      Ralof spielte stets an seinem Bart rum und dachte nach, während er in die Luft schaute. Er philosophierte lang. Dennoch hörte er bei den Gesprächen zu. Als sich dann die meisten Personen auf den Weg machten, blickte er nach Vorne und konnte jeder Person, die sich verabschiedete, noch kurz abwinken.

      Nun saß er da, alleine mit Trondur. Da Ralof nichts mehr zu besprechen hatte, und er sowieso die ganze Sitzung lang still war, beschloss auch er zu gehen. Während er sich von seinem Stuhl erhob, seufzte er und sprach leise zu sich selbst: "Ich werde langsam zu alt für sowas."
      Ralof wusste nicht was er nun tun sollte. Er wusste auch nicht, warum er die ganze Zeit lang so still war. Seine Gedanken widmeten sich seinem Vorgehen. Was sollte er nun tun? Er stand nun vor dem Tisch und blickte noch einmal auf die Karte, die Trondur hervorgeholt hatte. Zuerst schaute Ralof auf das Loch, dann auf die Wälder, den Fluss, den See und schließlich auf die drei bestimmten Orte. Und da Ralof ein sehr philosophierender Mensch war, wollte er mehr über den Grafen dieser Gegend herausfinden. Also wusste er, dass er nach Rolchar reisen muss. Da er Söldner war, war die Kleidung auch nicht besonders auffällig, eher unabhängig und frei. Was bedeutet, dass es kein Problem für ihn war, durch die Straßen Nabradia's zu reiten. Jedoch hatte der König seinen Leuten noch genug Zeit gegeben, jegliche Willen nachzugehen.
      Dann verschränkte er seine Arme und sah genau auf die Karte.

      Er setzte in seinen Gedanken Markierungen, wie seine Route lauten würde.
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      (z.B in H2: mögliches RP, da an der Kreuzung z.B ein Gebäude steht)


      Danach nickte er sich selbst zu und ging aus dem Zelt. Auf dem Weg winkte er noch kurz Trondur ab und sagte: "Wir sehen uns."
      Sein vorheriges Pferd wurde bereits abgeführt. Also winkte er einen Knappen zu sich und fragte nach einem neuen Reittier. Der Knappe nickte kurz und ließ Ralof ein neues Pferd bringen. Ralof saß auf und warf dem Knappen ein paar Münzen zu.

      Dann ritt er los, Richtung Hauptstraße.
    • Badian

      Es war ein herrlicher Tag zum Reisen, die Sonne stand noch nicht hoch und die kühle Morgenluft machte das reiten umso schöner. Auf den Wiesen sah man das Gras funkeln und die Bäume tanzten leicht im Wind. Badian treib sein Pferd an schneller zu werden. Der Wind flog in sein Gesicht doch Badian genoss das. Er war froh nach all den Strapazen in den letzten Tagen endlich ein wenig den Kopf frei zu bekommen. Naja zumindest bis er in der Stadt angekommen war. Denn dort hatte er keines Weg´s nur vor sich zu Vergnügen, jedoch würde er zu einem kühlen Grog nicht nein sagen.

      Nach kurzer Zeit kam Badian an eine Kreuzung. Er betrachtete die Schilder. Auf einem stand ein Wort das er nicht Verstand. Jedoch stand auf dem Schild das nach Westen zeigte, ein klares Wort. "ROLCHAR" Da wollte er hin. Grade als er sein Pferd wieder antreiben wollte sah er in der Ferne ein paar rot gekleidete Menschen in seine Richtung kommen. Badian ritt ihnen mit langsamen Schritt entgegen.

      Er kam immer näher und näher. Er versuchte sie zu zählen doch er verzählte sich andauernd. "2,3,4," "1,2". Jetzt waren sie unmittelbar vor ihm. Badian war ein wenig nervös und hoffte sie würden ihn nicht erkennen. Jeder von ihnen war bewaffnet, viele von ihnen hatten Lanzen und fast jeder ein Schwert, nur die Bogenschützen trugen keins, und für Bogenschützen waren sie ungewöhnlich viel in Metall gekleidet.

      Er versuchte langsam an ihnen vorbeizureiten. Und tatsächlich es schien zu funktionieren. Doch als Badian den letzten von ihnen in seinem Augenwinkel verschwinden sah ertönte eine Stimme von hinten. "HEY, IHR DA! SOFORT ANHALTEN." Badian´s Herz fing an schneller zu schlagen. Er atmete einmal tief ein und drehte sein Ross in die RIchtung aus der die Stimme kam. Der ganze Trupp hatte halt gemacht. "Warum habt ihr nicht gegrüßt?" Badian sah den Lanzenträger etwas fragwürdig an. "War es normal das man Patroullien zu grüen hatte?" Badian zögerte nicht lange: "Verzeiht, ch bin schon ein paar Tage unterwegs und sehr müde. Ich grüße euch elder Herr!" Bbadian hoffte das die Wache Verständniss hatte und tatsächlich, auch wenn in einem ziemlich grimmigen Ton antwortete der Mann: "Wenn ich euch noch einmal dabei erwische wie ihr die Soldaten Maglores keinen Respekt erteilt, sorge ich dafür das man euch hängen lässt." DIe Wache drehte sich wieder und schloß zum Trupp auf der sich wieder in Bewegung setzte.

      Badian stieß einen tiefen Elreichterungs Seufzer aus. "Grade nochmal gut gegangen. Und ritt im langsamen Tempo weiter seines Wegses.
    • Sia

      Sia ritt nicht den normalen Weg entlang sondern durch den Wald und danach noch durch ein matschiges Feld. Es war eine kleine Abkürzung die sie benutzte.. war sie doch schon oft genug in diesem furchtbaren Land gewesen und gereist. Ihre rassige, rabenschwarze Stute sah so Schlamm verschmiert jetzt weit weniger edel aus, was auch ihr Zeil gewesen war. Sie streichelte ihr über den Hals und tätschelte sie beruhigend. Sie selbst sah vermutlich nicht gerade besser aus. Ihre Haare waren noch nicht ganz trocken und ein paar feuchte Strähnen fielen ihr ins Gesicht. Das einzige, was ihr noch hinderlich werden könnte waren ihre leuchtend blaue Augen. Die dunklen Haare würden sie nicht weniger auffällig werden lassen. Viel lieber würde sie kämpfen als zu versuchen unbemerkt zu bleiben.
      Sie wurde jedoch von ihren Gedanken abgelenkt als sie einen Mann auf der Straße reiten sah. Er hatte ein hübsches Pferd und trug blau-weiße Klamotten. Wenn das nicht der Ritter der Lilienburg war, dachte sie schmunzelnd und ritt zu ihm.

      Als sie ihn so nah sah hatte sie keinen Zweifel mehr, dass er es war, weshalb sie ihre Kaputze abstreifte.
      Gerne hätte sie einen Scherz gemach aber er sah eher ernst aus und sie wollte ihn ja nicht unnötig in Verlegenheit bringen. Sie hatte sich heute ja schon einen Spaß mit dem König erlaubt, nur kannte dieser diese Seite ihres Volkes schon, da ihr Bruder was das anging noch schlimmer war.

      "Erlaubt ihr es mir euch bis zur Stadt Gesellschaft zu leisten?", fragte sie ihn deshalb lächelnd.
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    • Badian

      Badian war immer noch etwas angespannt, denn in feindlichem Gebiet herumzureiten ohne jegliche Begleitung war schon gefährlich. Was wohl passieren würde wenn sie ihn erkannten. Darüber wollte er nicht viel nachdenken, jedoch war das leichter gesagt als getan. Sein Pferd schien da unbekümerter zu sein.

      Als Badian wieder ein Stück weiter war, hörte er Hufgetrappel. Er vermutete wieder einige SOldaten. Doch seine Ängste schienen sich nicht zu bestätigen. Vorerst erkannte er die Person auf dem verschmutzten Ross nicht. Und auch als sie ihre Kaupze zurückwarf wusste er nicht wer vor ihm Stand. Ihre Haare waren nass. Sie fragte ihn ob sie ohn zur Stadt begleiten könnte. "Natürlich, wenn ihr ....." Jetzt wusste er wer dort vor ihm stand, schon die Gesichtszüge und der Klang hrer Stimme waren ihm vertraut. "Sia". Er begann zu schmunzeln "Fast hätte ich euch nicht erkannt. Es wäre mir eine Ehre mit euch zu reisen." Badian sah sich noch einmal um. "Ist euch auf den Weg hierher etwas aufgefallen?" Badian war klar das sie noch nicht viel Weg hinter sich hatten, dennoch war er neugierig.
    • Sia

      Sia konnte sich ein heiteres Lachen auf seine Reaktion hin nicht verkneifen, war sein Gesichtsausdruck doch unbezahlbar gewesen. Und so heiter hatte sie ihn bis jetzt auch noch nicht gesehen.
      "Es freut mich, dass ihr es doch tatet, sonst hätte ich meine Sache wohl ZU gut gemacht."
      Sie ritt neben ihm her, die Straße war schließlich groß genug.
      "Hmm? Es war zwar nur eine kurze Strecke aber gefühlt gibt es hier wohl mehr Soldaten als normales Volk. Außerdem scheint die Ernte verfault zu sein." Auf den Feldern die gesehen hatte, war so gut wie nichts Brauchbares mehr gewesen. Auch ohne den Aspekt des Krieges würden sie dieses Jahr wohl noch mehr auf die Hilfe von Archadia angewiesen sein. Der Gedanke irritierte sie, denn sie wusste, das die normalen Leute immer den Preis dafür zahlen würden, doch hatte sie bis jetzt noch keine gesehen, nur Soldaten. Sogar im Wald hatte sie das Getrappel, das ihre Pferde verursachten gehört.

      Sia fasste sich nachdenklich in ihre Haare um sie ein bisschen zu lockern, damit sie schneller trockneten.
      Vermutlich war es nur eine Frage der Zeit bis sie es auch mit archadischen Truppen zu tun bekamen.
      "Wann Archadia sich wohl einmischt? Was denkt ihr?", fragte sie den Ritter nachdenklich und zog zur Sicherheit ihre Kaputze wieder hoch.
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    • Badian

      Als Sia lachte stand auch Badian´s Grinsen immer noch in seinem Gesicht. Als die Dalmascaniarin ihn dann jedoch fragte wann sie wohl auf die archadischen Truppen stoßen würden, wurde seine Miene wieder ernst aussehender. Er selbst hatte sich das auch schon oft gefragt. "Um ehrlich zu sein glaube ich schon bald." Er wollte der Pferdeherrin keine Sorgen bereiten auch wenn er wusste das sie wohl vor kaum etwas zurück schrack. "Malgore ist ein einflussreicher Mann dessen Macht bis in die Grenzen Archadia´s reichen, heißt es" antwortete er ihr. Badian wusste das Archadia noch einiges mehr zu bieten hatte, dennoch war er davon überzeug das sie auch dieser Gefahr die Stirn bieten konnten. "Wart ihr schon einmal in Nabradia?" fragte er seine Begleiterin.

      Badian sah in die Ferne. Er konnte schon die Umrisse der Stadt sehen. Er wusste noch garnicht genau was er dort eigentlich wollte, trozdem sagte ihm sein Instinkt das es eine gute Idee wäre dort hnzukommen. Und auf ein kühles Bier würde er sich auch freuen. Ein paar Bauern kamen ihnen entgegen, sie sahen verärmlicht aus und hungrig. Badian hätte ihnen nur zu gerne etwas gegeben, da seine Ländereien furchtbar und wohlhabend waren. DOch er hatte nicht´s dabei, wirklich garnichts. Das bedauerte er.
    • Sia

      Sia nickte zustimmend als er seine Vermutung preisgab. Sie glaubte ebenfalls, das es eher früher als später sein würde. Auf seine zweite Frage hin legte sie den Kopf leicht schräg.

      "Mein Land und Nabradia verstehen sich schon sehr lange nicht mehr. Es ist zwar in den letzten Jahren besser geworden aber aufgrund der Auseinandersetzungen habe ich viel Zeit hier verbracht. Ein bisschen kenne ich mich aus aber zugegebenermaßen eher im südlicheren Teil. Von Jahr zu Jahr sieht es hier immer schlimmer aus..."
      Genaugenommen waren die Angriffe seit sie Heerführerin war weniger geworden, da sie einige strategisch wichtige Orte zerstört hatte und nebradisches Gebiet überwachen ließ. In den letzten fünf Jahren waren ihre Leute mehr Assassine als Krieger auf dem offenen Feld gewesen. Sia hatte Entscheidungen getroffen, die sie zwiespältig sah, doch war in ihrem Land auf Grund dessen fast so etwas wie Frieden eingekehrt..

      Ihr Bruder hatte sich jedoch dafür entschieden hinter Rozarria zu stehen und dem König in die Schlacht zu folgen. Beziehungsweise sie und ihre Männer in die Schlacht zu schicken. Das änderte die Situation natürlich gravierend.

      Sia ritt ruhig den Leuten entgegen, die auf sie zukamen. Sie waren nur arme Bauern. Ihr Anblick war wirklich bedauerlich. Sie hasste es, wenn Herrscher ihre Leute vor die Hunde gehen ließen. Auch Badians Blick entging ihr nicht. Er dachte wohl ähnlich.
      Sie hatte selbst nicht viel dabei, um nicht aufzufallen, nur einen Apfel, Trockenfrüchte und ein paar Nüsse. Die Nüsse und Trockenfrüchte könnten sie verraten und für eine Information an die Soldaten würden sie weit mehr bekommen. Deshalb drückte sie dem jungen Mädchen den Apfel in die Hände. Doch diese starrte überrascht von ihr zu Badian und dann wieder zu ihr.

      "Es ist auch sein Wunsch.", meinte sie dann leise. Das Mädchen dachte offensichtlich, dass sie dafür Ärger bekommen würde. Wie süß.. In Nebradia traten nach außen hin immer die Männer die Entscheidungen. Hier war man allgemein nicht so für Gleichberechtigung wie in Dalmasca und Rozarria, obwohl es auch in Rozarria an den Regionen lag ob dies wirklich so war. Sie schien also zu befürchten, dass Sia für ihre Handlung noch Konsequenzen zu spüren bekam... Dass das Mädchen dachte sie würde wegen einem blöden Apfel bestraft, war wirklich ein Armutszeugnis für dieses Land. Dabei musste sie doch fürchterlichen Hunger haben.

      Das Mädchen sah noch kurz zu ihren Reisebegleitern, dann wieder zu Bardian und lief dann schneller als zuvor den Weg weiter. Sia drückte ihre Oberschenkel stärker an ihr Pferd woraufhin ihre Stute sofort verstand und langsam weiter lief. Sie hatte gesehen, das das kleine Mädchen ein kleines Messer bei sich getragen hatte. Was hätte sie damit tun wollen? Es Badian, ihr oder einem Soldaten an die Stirn werfen? Sie hoffte für das Mädchen wirklich, dass sie und ihre Familie nicht auf Soldaten trafen.
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    • Inhaltsangabe

      Nachdem der Rat beendet worden war hatte jeder RItter seine eigenen Ziele. Trondur wollte in der kommenden Nacht das Kloster überfallen. Den Befehl bekam er von einem seiner Seher.

      Auch Ralof machte sich seine Gedanken über seine Pläne und beschloss sich an mehrere Orte zu besuchen. Er überstürzte jedoch nichts.

      Badian entschied sich die Stadt ROlchar aufzusuchen um dort vielleicht an Informationen zu kommen. Er versuchte nicht gleich als Ritter erkannt zu werden und ritt in RIchtung ROlchar. AUf dem Weg kamen ihn Patrouliien entgegen welche sich bisher aber nicht problematisch verhielten. Wenig später stieß eine Begleiterin auf ihn.

      DIe Oberste Befehlshaberin Dalmasca´s entschied sich ebenfals sich auf den Weg nach Roclhar zu machenund stieß wenig später auf den Herr der Lilien. Damit sie nicht erkannt werden würde, Färbte sie sich ihr helles Haar dunkler. Sia zeigte sich mtifühlend als sie einem armen Bauern Mädchen einen Apfel gab.

      Ein Adelige namens DOrothea ritt mit ihrem pr#chtigen Pferd. SI wusste nicht wo es sie als nächstes hinziehen würde. An einem Fluss nimmt sie derzeit ein Bad.

      Adrian ein Verbündeter Rorick´s bekam Nachricht dem Heer das Heer des König´s zu unterstützen und so machte auch er sich auf den Weg nach ROclhar.
    • Badian

      Badian hatte noch nie wirklich Kontakt mit so verärmlichten Bauern. Natürlich gab es auch in seinen Ländereien immer mal wieder verarmte Menschen, dennoch nicht in solchen Massen wie er es hier vermutete. Das Mädchen das von SIa den Apfel bekommen hatte wirkte verunsichert und auch ihre Begleiter schienen Misstrausch zu sein. Badian senkte den Kopf als einer der Bauern in sein Gesicht blickte. "So hilflos" dachte er.

      Als das kleine Mädchen davon eilte und auch die anderen an ihnen vorbei gezogen waren schloß er wieder zu Sia auf. Er war froh das er sich an ihr orientieren konnte, denn sie schien fürsorglicher als er zu sein. Das die Angriffe auf Dalmasca das Volk in Not brachten war kein Geheimnis. Doch war es auch kein Gehimnis das sich vieles zu bessern schien, seit Dalmasca´s FÜrhung erneuert wurde.

      Auch bald schon würden sie in Rolchar sein. DIe Häuser die vor einiger Zeit noch in der Ferne kaum zu erkennen waren, wurden immer größer. Auch die Straße wurde immer belebter. Hier ein Karren und dort ein paar Händler, die auch schon eimal bessere Tage gehabt zu haben schien.

      "Was werdet ihr tun sobald ihr in Rolchar seid, my Lady?"
    • Sia

      Sia ritt ruhig mit Badian den Weg entlang. Die Landschaft begann sich immer mehr zu wandeln je näher sie der Stadt kamen.
      Sia sah Barbian an als er ihr dann eine Frage stellte und betrachtete einen Moment seine Gesichtszüge. Sie hielt ihn für einen freundlichen, ehrenvollen Mann. Wieso sollte sie also etwas verheimlichen?

      „Ich möchte spionieren.“, gab sie zu. Das hatte sie auch schon gewollt bevor die Nachricht ihres Königs eingetroffen war, nur war es jetzt weit dringlicher. „Aber ich brauche die Informationen schnell und was würde sich da besser anbieten als vorübergehend in einer kleinen Schenke zu arbeiten? “

      Sie wusste, dass es gefährlicher war als nur als Gast zu kommen, doch in diesem Fall ging sie das Risiko ein. „Mein König hat mir eine Nachricht zukommen lassen. Ihm wurde etwas Wichtiges gestohlen. Er möchte nicht damit erpresst werden können und hofft, dass ich es ihm zurückbringe.“, vertraute sie ihm an und sah ihn mit einem durchdringenden Blick an.
      „Wenn ihr mich seht bitte ich euch mich nicht zu kennen und mir auch nicht zu helfen. Ich bin gut darin Dinge im Stillen zu regeln und Aufsehen würde nur schaden.“
      Denn es war mehr als wahrscheinlich, dass sie Probleme bekommen würde.

      „Sagt mir my Lord was habt ihr vor?“
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    • Badian

      "Sie will also Spionieren." Badian war neugierig, entschied sich dann aber doch die Dalmascanischen ANgelegenheiten den Dalmascanern zu überlassen. Badian machte sich noch immer Gedanken darüber was er eigentlich in der Stadt wollte. DOch er faste immer bessere Gedanken.

      "Nun mich interssieren eigentlich nur AUfenthaltsorte der Obersten FÜrsten Nabradia´s und Truppenstärke, ich weis zwar noch nicht wie ich daran komme aber ich bin sicher etwas zu finden."

      Damit sie nicht erkannt werden würde wenn Badian sie ansprach schlug er vor das sie getrennt in die Stadt reiten sollten. Mit sicherheit würden die Grenzen der Stadt bewacht werden. Da war Badian sich sicher und brachte sein Pferd zum stehen. "Reitet voraus, ich komme nach." Badian stieg vom Pferd. "Passt auf euch auf." Er warte kurz. "Ich will eurem Heer keine schlechten NAchrichten überbringen müssen." fügte er scherzhaft hinzu.
    • Sia

      "Ich bin mir sicher ihr schafft das.", meinte sie ehrlich.

      Sein Plan leuchtete ihr ein. "Ihr auch auf euch. Ich hoffe wir sehen uns bald."
      Sie verabschiedete sich mit einem respektvollen senken des Kopfes und ritt schnell davon.
      Auf seine Aussage, das er keine schlechte Nachrichten überbringen wollte, hatte sie nicht reagieren wollen. Dafür schwebten all die Voraussagen der Seher zu schwer über ihr, die ihren Tod vorausgesagt hatten.
      Alleine ritt sie nun in die Stadt und machte sich daran ihr Vorhaben umzusetzen.
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    • Arigor

      Arigor hatte sich schon weitestgehend in der Stadt Rolchar umgeschaut und informationen gesammelt. Im Moment saß er in einer taverne und trabk ein bier. Neben ihm arme leute die sich gerade mal sauberes wasser leisten konnten. Ein erbärmliches Bild. Er drehte sich zum wirt um und rief laut "eine runde für alle, ich gebe einen aus." das erzeugte jubel. Er konnte einfach die leute nicht so elend da sitzen lassen. Von der Bevölkerung hatte er erfahren das der Fürst seine Bevölkerung mit immer höher werdenden steuer enorm belastete um die ausgaben für bestechung und heer decken zu können.
      we are the diamonds, that choose to stay coal!
    • Melina / Schattenläufer:

      "Sie sind da, Fürstin." die leise Stimme der Heilerin, sorgte dafür, dass sie aus ihren leichten Schlaf erwachte. Langsam setzte sie sich auf und sah in die Gesichter der Männer und Frauen, welche vor ihr im Zelt standen. Esd waren nur vier, doch sie waren die, welche ihr Informationsnetzwerk aufrecht erhalten. "Macht euch an die Arbeit." meinte sie nur und die vier verhüllten gestalten verschwanden. Auch sie konnte auf dem PArkett der Intrigen mitspielen, obwohl es ihr persönlich zu wieder war. Den Hof vom König konnte sie nicht leiden. zu viele Neider und Menschen, die ihren eigenen Vorteil aushandeln wollten. Zu viele gab es davon. Das ist ein Grund, warum sie ihre Heimat so liebt. Klar werden da auch die eine oder andere Intrige gesponnen, aber sie halten zusammen als ein Volk. Sie weiß was es will und im moment war sie traurig darüber, den familien gute Frauen und Männer aus ihrer Heimat zu reißen.

      Wirt Vom "zum wissenden Adler", Stadt Rolchar:

      Der Wirt sah den Jungen Burschen mit dem breiten Muskeln an. und lachte. "Es ist mir eine Ehre, Edelmann. Weib. Komm und hilf mir." Aus der Küche trat eine rothaarige etwas ältere Frau hervor und einem strahlenden lächeln. Ohne was zu sagen, fing sie an, den Gästen in der Schenke die Getränke zu geben. Und der Wirt nickte, als er die strahlenden Gesichter sah und gab dem Mann, der die Runde bestellt hat, etwas zu essen. "Das geht aufs Haus, Milord. Sie lächeln etwas. Dafür danke ich euch." Er hatte seine Stimme gesenkt und wollte wieder gehen, als er draußen einen Reiter sah. Einen Reiter den er kannte. Lachend ging er raus und auf Badian zu. "Vetter! Das ist schön, dass Ihr mich und meine Gemahlin besucht. Erkennt Ihr mich nicht? Euren Vetter aus Dreibrücken? Euren Vetter Robert?" Er ging auf ihn zu und klopfte freundschaftlich auf das Bein des verdutzten Ritters. "Die Adler haben ihre Augen überall und sie lieben die Wildnis." Das war ein Spruch, den man normalerweise über Kraldau sagte. Die Augen des Wirtes blinzelten ihn kurz an. Eine stumme Bitte mit zu spielen. "Ich habe gehört, mein Onkel hat Eurer Gemahlin eine Edle Stute aus den Wiesen Kraldaus gekauft. Sind diese Pferde wirklich so stark, wie man behauptet? kommt rein und esst." Er betete, dass Badian mitspielen würde. Er betete, dass er ihn und seine Frau nicht unwissentlich verraten würde. So viel Zeit haben sie investiert um sich ein Netzwerk hier auf zu bauen. Dieses Fürstentum zu unterwandern. Die Rote Frau stellte in der Zwischenzeit dem jungen Krieger noch ein Bier hin. dabei kam sie dich an sein Ohr. "Die Fürstin von kraldau lässt grüßen. Ihr seid nicht alleine in der Stadt. Benehmt euch wie ein fahrender krieger und nicht wie ein Edelmann, Lord Arigor." Dann verschwand sie wieder und schenkte den nächsten Gästen aus. Auch Badian hatte sie erkannt. Wäre schlimm wenn nicht, denn shcließlich hat sie einige zeit auf seiner Burg gearbeitet.



      Die Familie Takamachi

      Niedlich *Q* Niedlich *Q* Niedlich *Q*

    • arigor nahm einen bissen. "Vielen dank für das essen werte frau. Würdet ihr meinem freund da draußen berichten das ich hier drinnen sitze ? Das wäre zu freundlich." sagte er gelassen. Niemand würde bei einem solchen Gespräch verdacht schöpfen. Un er hatte genug Informationen um zu seiner ersten audienz zu reiten sobald er die nötigen vorkehrungen getroffen hatte. Er trank einen schluck bier und schaut auf sein essen. Das wild war wirklich vorzüglich.
      we are the diamonds, that choose to stay coal!
    • Badian

      Sia wurde immer kleiner und kleiner. Badian lies es ruig angehen und stieg wieder auf sein Pferd. Langsam näherte er sich der Stadt. Es gab durch aus größere Städte als ROlchar, das wusste Badian, doch war sie größer als es üblich war. Die Stadt hatte keine Mauern, nur einige Türme die mit Wachen besetzt waren. Malgore schien sein Volk genau bewachen zu lassen. An der Stadtgrenze standen Pikiniere. Unter ihren Rüstungen trugen sie rot, an vielen Stellen die nicht mit Metall bedeckt waren sah man das Wappen der Schlange.

      Badian ritt weiter langsamen Tempo´s durch die verdreckte Straße die durch die Stadt führte. Immer wieder kamen ihn schwer bewaffnete Wachen entgegen. Sobald einer von ihnen erschien verschwanden alle EInwohner in ihren Häusern oder machten die Straße frei. "Jeder hier scheint vollkommen verängstigt. "Wo Sia inzwischen wohl war?" fragte er sich immer wieder und als abermals eine Wache an ihm vorbei ging musste er an Trondur denken. "Hoffentlich halten sie stand wenn sie in der folgenden Nacht das Kloster angreifen würden." Doch er wusste auch das die Hügellclans sich nicht einfach kampflos geschlagen geben würden.

      Nun war er schon weit im inneren der Stadt. Wenn er zurückschaute konnte man jedoch noch das Gelände und sogar ein Stück des Waldes sehen die noch weit vor Rolchar lagen. Ein Mann kam auf ihn zu und sprach ihn mit "Vetter" an. Badian war verblüfft, da er doch keinen hatte. Der Mann schien ihm Signale zu senden. "Gab es in Rolchar einen Untergrund?" Dann bat der Mann Badian in die anliegenden Taverne einzutreten. Der Herr der Lilie wusste noch immer nicht was er davon halten sollte, doch er folgte den Anweisungen des Mannes.

      DIe Taverne schien gut gefüllt und die Stimmung war überraschend gut. Die Wirtin kam ihm aus irgend einem Grund bekannt vor. Zuerst dachte er an Sia doch dafür war sie zu alt und sah im Nachhinein auch ganz anders aus. Grade stellte sie einen in Rpstung gekleideten jungen Mann einen Krug Bier auf den Tisch. Kurzher Hand kam die Wirtin auf ihn zu und führte ihn zu ihm. Badian setzte sich auf den hölzernen Stuhl. Noch wusste er nicht wer da vor ihm saß. "Mit wem habe ich das Vergnügen?" fragte er vorsichtig.
    • Badian kam auf ihn zu und setzte sich neben ihn. Arigor schaute in kurz an um einen Eindruck zu erhalten. Dann nahm er einen Schluck seines Bieres bevor er anfing zu sprechen " mein Name ist arigor, arigor von erzeckiel. Aus dem.."neutralen" herzogtum erzeckiel." er hatte das neutral extra betont damit eventuelle spitzel nichts berichten konnten was gefährlich in den Köpfen bestimmter menschen war. Abwr jeder in des Königs rat sollte wissen der erzeckiel nicht mehr neutral war. Jedenfalls faktisch nicht da die vertragliche Neutralität nachwievor erhalten war. "Ihr scheint verwirrt, werter freund. Aber sagt, habt ihr nicht lust auf einen kleinen spazierritt mit mir ? Wir könnten dann bei einem gemütlichen feuer alles weitere besprechen." sagte er schelmisch
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