[GRP RPG] Age of Kings

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    • Am ABend zuvor in Rolchar.


      Fürst Malgore hielt sich im Saal seines streng bewachten Anwesens auf. Er aß grade zu Abend und wie immer war der Tisch reichlich gedeckt. Mehrere Wachen, die im ganzen Raum verteilt waren sorgten für den nötigen Schutz. Doch dann hört man wie die grße Tür die in den Saal führte knartschte und anschließend mit einem lauten Rumps wieder zu sprang. Malgore spielte mit dem Wein der sich in seinem verzierten Glas befand. "FÜrst Malgore! Ein Bote überbrachte uns so eben die Nachricht, dass ein Ritter mit dem Namen Arigor sich bald in der Stadt aufhalten wird." Malgore´s Gesichtsaudruck veränderte sich kein bisschen. "Seid wann kündigen sich Ritter bei uns an?" Seine Stimme klang wütend, allerdings nur weil er seine DIener gerne einschüchterte. "Gehört er zu uns oder ist er einer von Rorick´s Pöbel?" Der DIener zuckte mit den Schultern "Mein Herr...." Malgore hob die Hand und unterbach damit seinen Diener der ein wenig nervös wurde. Dann nahm Malgore einen Schlcuk Wein. "Nun, wenn er unsere nette Grafschaft besuchen will dann soll er dies tun. DOch habt ein Auge auf ihn und findet mehr über ihn heraus. Wenn er zu Rorick gehört, dann sind seine Verbündeten auch nicht weit." Der DIener verbeugte sich und verschwand wieder zur Tür. Malgore hingegen aß unbekümmert weiter.
    • Inhaltsangabe

      DIe RItter Rozarria´s und Dalmascaßs erreichen schlage ihr Lager in der Grafschaft Rolchar auf. Hier haben sie vor länger zu verweilen. Ein RItter namens Arigor kündigte beim Grafen Rolchars sein erscheinen an. Auch er hofft bald auf den König zu treffen. Badian war schon früh wach und erfuhr bei seinem morgentlichen RUndgang, das die Melina sich in der Schlacht bei der Wallenwacht schwer verwundet hat und hofft sie besuchen zu können. Trotz der vielen Umständlichkeiten sorgt SIa die Heerführerin Dalmasca´s stets für ABwechslung durch Jagen und ihrer Leidenschaft für Kräuter.

      Bald würde der König zum Rat einberufen, damit er seine Ritter über die Umgebung informieren konnte damit diese losziehen konnten um DIe Grafschaft ein wenig mehr kennenzulernen.
    • SIr Badian


      Die Amazone antowrtete "Gewiss bald, SIr Badian. Übt euch ein wenig in Geduld ich werde die Fürstin über eure Sorge informieren." Badian bedankte sich herzlichst. Torzdem war ihm nicht ganz wohl bei dem Gedanken. Er setzte seinen Rundgang fort, jedoch viel nachdenklicher als vorher und seine Schritte waren auch deutlich langsamer. Hin und wieder kamen ihn ein paar unbewaffnete Männer und Frauen entgegen die auf ihren Gewändern ,die sie über ihre Kettenhemden trugen, eine goldene Krone trugen. Badian näherte sich immer mehr dem Zelt des König´s. Und so langsam glaubte er fing das typische Getummel wieder an. Hier und da krochen Männer und Frauen aus den Zelten. DIrekt neben Badian kam eine Frau mit vollkommen zerzausten Haaren und ziemlich müde aussehend aus einem dieser Zelte. Direkt darauf folgte ein Mann dessen oberkörper frei war. AUch er hatte den Anschein wenig geschlafen zu haben. Badian schaute ihn mit einem breiten grinsen an. Dem Mann schien es erst garncícht Geheur, dennoch schmunzelte auch er. " Wundervoller Morgen nicht? " sprach Badian mit scherzhafter Stimme worauf der Mann zügig wieder im Zelt verschwand.



      Badian spazierte nich einige Zeit durchs Lager. Er achtete schon garnicht mehr darauf wo er war. Dann hörte er eine Stimme " An alle RItter und Fürsten der König lädt in sein Zelt ein" Badian hatte die Zeit vollkommen aus den Augen verloren. Und ging schnellen Schrittes zum Zelt des Königs. Vor dem Zelt wehten wieder Falggen, nicht nur eine sondern gleich mehrere. Langsam trat Badian ein.



      Er staunte nicht schlecht als er die reich gedeckte Tafel in Augenschein nahm. Der Tisch war Rund und einige wenige leere Stühle um diesen herum. Auf dem Tisch, Brot, Trauben und sogar ein wenig Fleisch, welches man nicht oft zwischen die Zähene bekam, vor allem im Krieg. Am anderen Ende saß der König in eldem Gewand. "Ahh SIr Badian, trete ein. Ihr seid der erste. Nehmt Platz und trinkt schon etwas ehe die anderen eintreffen." Badian setzte sich und ihm wurde Wasser in einen Krug geschenkt. "Warten wir noch auf die anderen. Ich habe zu speziellen Anlass nicht alle meine RItter eingeladen." Badian fragte wer denn noch erwartet werden würde. Worauf der König nur mit Namen antwortet: "Trondur, Sia, Ralof und Fürstin Melina, Melaar."

    • Melina

      Kurz nachdem sich Sir badian in das zelt begeben hatte, kam auch hscon diue nächste Person, welche eintrat. Sie hatte dunkelbraunes Haar und war etwa mitte bis ende 40 und doch noch sehr fit. Rerspektvoll verbeugte sie sich und sah den König an. "Bitte verzeiht, dass ich auf einmal so rein platze. Unsere Heilerin hat Lady Melina Bettruhe verordnet. Mein Name ist Adriana. Ich bin schmiedin und die rechte Hand von Fürstin Melina und meine Tochter ist mit der Fürstin vermählt. Ich hoffe, das es Euch nicht stört, wenn ich an Stelle von LAdy Melina hier bin, mein König?" fragte sie direkt und respektvoll und doch konnte man auch bei ihr den unbändigen Willen nach selbstständigkeit erkennen. der unbändige Willen, sich nicht jedem zu unterwerfen und selber frei zu sein. Kurz nickte sie Badian zu. "Sir Badian." begrüßte sie ihm respektvoll.



      Die Familie Takamachi

      Niedlich *Q* Niedlich *Q* Niedlich *Q*

    • Sia legte gerade das von der Jagt und dem Sammeln Mitgebrachte in ihrem Zelt ab, als ihr oberster General eintrat. Vorsichtig hob er das Stofftuch am Eingang hoch und begrüßte sie.
      "Meine Herrin", meinte er mit einem respektvollen Kopfnicken. "Der rozziarische König möchte euch sehen."
      "Ach der Rat.", meinte Sia und legte noch den Rest ihrer Beute ab.
      Ihr General trat näher. "Ihr habt eine schöne Beute gemacht.", meinte er beiläufig. "Ihr müsst furchtbar hungrig gewesen sein als ihr euch zur Jagt entschlossen habt. Es gibt nicht unendlich Fasane."
      Sia konnte ein Schmunzeln nicht verkneifen. "Das sagt ihr, weil ihr noch nicht in diesem Wald wart. Lord Vasir seid so nett sie zu versorgen.", wie sie ihn an bevor sie sich auf den Weg zum Zelt des Königs machte.

      Dort trat sie leise ein und wurde sogleich lautstark vom König begrüßt. Sie nickte ihm höflich zu.
      "Sia, wie schön, dass ihr es geschafft habt. Ich wusste, dass ihr es seid, sonst schleicht sich keiner so an das königliche Zelt heran. Setzt euch doch zu uns!"
      Sia nickte der Amazone und Badian zu.
      "Schön euch zu sehen Sir Badian.", meinte sie und begrüßte auch die Amazone. "Ich nehme an ihr seid die Stellvertreterin der Fürstin. Schön euch kennen zulernen."
      Sie suchte sich einen Platz, von dem sie eine gute Übersicht hatte.
      "Eure Hoheit scheint gute Laune zu haben.", meinte sie schmunzelnd. "Ich hörte eine sehr zerzauste Rothaarige hätte dazu beigetragen."
      Der König hob eine Augenbraue aber er schien nicht verärgert.
      "Typisch Dalmascanier."
      "Ein Fluch. Adleraugen überall.", meinte Sia theatralisch, was den König zum lachen brachte.
      "Ich hatte das ganz vergessen.", meinte der König.
      Pain is a sign that something has to change. Changes takes strength. Even strong people get weak in the knees, gasp for breath. It’s that while their knees are shaking, they force themselves to breathe and to take another step.

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    • Knotenbob schrieb:

      Zwei Männer, ein Bogenschütze und ein Speerkämpfer.
      "He! Wer seid Ihr?! Bewegt Euch nicht, oder ich werde Euch mit meinem Pfeil durchbohren!" , schrie der Bogenschütze, während sich der Speerkämpfer mit erhobener Waffe Ralof näherte.

      Ralof

      (Kurz vor Ende des Krieges:)

      Ralof ließ sich bewusst festnehmen, um so vielleicht näher an den König zu kommen. Jedoch konnten sie nicht einfach einen Feind gefangen nehmen, wenn sie gerade die Schlacht verlieren. Der Speerkämpfer drückte Ralof zu Boden und fesselte seine Hände. Sie beförderten ihn zurück in die Kanalisation und bindeten ihn an ein Gitter, leider etwas zu unordentlich. Auch das Seil war aus schlechtem Stoff, sodass Ralof sich befreien würde, ehe die Wachen aus der Kanalisation gingen. "Dich holen wir später, oder wir lassen dich einfach hier! Wir brauchen jetzt keine weiteren Probleme!" Seine Armbrust haben sie jedoch vergessen, sie liegt einige Meter von Ralof entfernt.
      Also bewegt Ralof seine Handgelenke so hin und her, dass sich das Seil anfängt zu schneiden. Nach einigen Minuten löst es sich und Ralof begibt sich mit seiner Armbrust aus der Kanalisation. Er nutzt den gleichen Weg, mit dem er hergekommen ist, durch das Gitter. Sein Pferd stand immer noch versteckt vor dem Busch. Vom aktuellen Schlachtgeschehen hatte Ralof keine Ahnung. Er beschloss zurück in das Lager zu reiten.
      Ralof kam als letzter Mann zurück in das Lager, nur noch sehr wenige waren dort. Der König ist bereits weitergezogen, einen Kilometer im Norden konnte Ralof das gewaltige Heer bereits sehen. Sofort ritt er weiter, schloss sich dem Heer jedoch nicht an, sondern ritt auf guter Entfernung bis zum Ziel mit.

      (Aktuell:)

      Als sie nun Halt machten, und in der Grafschaft Rolchar ihr Lager aufschlugen, schloss sich Ralof dem Lager an. Bereits im Lager angekommen, ritt er trotzdem mit hoher Geschwindigkeit in Richtung des großen Zeltes, welches man bereits aus weiter Entfernung erkennen konnte. Diesmal hingen mehrere Flaggen an dem Zelt. Viele Soldaten sprangen leicht zur Seite, ehe sie vom Pferd überrempelt werden würden. Man erblickte auch leicht komische Menschen, welche ziemlich schäbig und lumpig aussahen. Ralof ließ das Pferd vorm Königszelt aufbäumen und laut wiehern. Dann stieg er ab und direkt kam eine recht ordentliche Person auf ihn zu und verbeugte sich:
      "Mein Herr, der König beruft Euch zum Rat ein."
      "Ich weiß" , antwortete Ralof stumpf und schaute die Person nicht einmal an. Denn Ralof wollte nichts hören, was er schon wusste.

      Dann trat Ralof in das Zelt ein.
      Badian und zwei Fremde, die er nicht kannte, waren bereits in dem Zelt. Und natürlich der König. Ralof nickte in die Runde, während er sich zu irgendeinem Stuhl begab. Die zufällige Entscheidung fiel auf einen Stuhl, der neben Badian stand. Dann setzte er sich und spielte an seinem Bart rum, während er nachdachte.
    • SIr Badian

      Es dauerte nicht lange bis das Zelt sich füllte. Ihn kümmerte es das Melina nicht selbst erscheinen konnte. "Waren ihre Verletzungen so schlimm?" fragte er sich immer wieder. Er begrüßte die ältere Dame die sich als Schwiegermutter Melina´s entpuppte. "Seid gegrüßt, Amazone." begrüßte Badian sie und nahm sich eine Traube. Kurz daruaf folgte ein bekanntes Gesicht. Sia grüßte in einem freundlichen Ton zurück "My Lady". Badian trank wieder einen Schluck. "Habt ihr wohl geschlafen?"


      Badian sah zu der Amazone herüber. Sollte er Sie auf die Melina ansprechen? Er wollte nichts falsches sagen. Dennoch rutschten ihm die Worte heraus. "Wie geht es eurer Herrin, AMazone? Ich hoffe ihre Verletzungen sind nicht allzu schlimm."


      Dann ka noch jemand ins Zelt. Jemand den er schon ganz vergessen hatte. Ralof. Er kam ohne große Worte hinein und setzte sich. Badian wandte sich auch ihm zu. "Ralof schön euch zusehen."
    • Dorothea Schmied, Doro (einst Rosalinde von Enndlin)



      Titel:

      Ritterin, Tochter eines Herzogs


      Alter:

      22


      Rüstung:


      upload.wikimedia.org/wikipedia…t_von_sachsen_um_1545.JPG



      Waffe:

      Schwert
      gt-deko.de/Kreuz-Ritter-Schwert


      Wappen:

      google.be/imgres?imgurl=http%3…3&ei=HobuVtnzHIbRPLCalJAG


      Herkunft:

      Enndlin, Dalmasca



      Vergangenheit:

      Dorothea wuchs als Tochter eines reichen Herzoges namens Albrecht von Enndlin auf.
      Ihre strengen Eltern, denen das Glück ihrer Untertanen herzlich egal war und die stets einzuhaltenden Regeln, wie man sich als Tochter eines Herzoges zu verhalten hatte, brachten Dorothea schnell dazu, das Leben als zukünftige Herzogin zu überdenken.
      Den einzigen Vorteil, den sie durch ihr Leben zu erhalten schien, waren die Bildung, die sie als Bauern-Mädchen nicht hätte erhalten können. So konnte sie unterschiedliche Sprachen sprechen, schreiben und lesen und rechnen.
      Wenn sie gerade mal ein wenig Freizeit hatte, übte sie oft heimlich den Schwertkampf, zu dem sie sich hinzu gezogen fühlte.
      Als sie es eines Nachts in ihrem 18. Lebensjahr nicht mehr aushielt, beschloss sie aus dem Hause ihrer Eltern mit einem Pferd und einem Schwert zu flüchten und ein neues Leben woanders zu beginnen. Sie wechselte ihren Namen und streunerte eine ganze Weile lang alleine umher, durchs ganze Land und noch weiter.
      Sie wurde gesucht, aber um so weiter sie sich von zuhause aufhielt, desto leichter wurde es für sie.
      Eines Tages bekam sie die Möglichkeit, eine Ausbildung zu erhalten und ihren Schwertkampf und ihre Reitkünste zu verbessern. Dies ist bereits einige Jahre her. Sie diente eine Weile lang einem anderem Herzog, bis ihr Fernweh und ihre Reiselust sie dazu brachte, wieder aufzubrechen und neue Wegen ihres Lebens zu entdecken.
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    • Trondur drehte die Goldmünze in seiner Hand. Die eine Seite war Blutverschmiert und eine Kerbe war in die Münze geschlagen worden. Die Münze war wohl zum falschen Zeitpunkt am falschen Ort gewesen. Es war verwunderlich, was für Zufälle es doch gab, war doch der Kopf des Fürsten der Wallenwacht auf der Münze zu sehen.
      Die Schlacht war nun wenige Tage vorüber und dennoch fühlte es sich so an als wären sie gestern erst mit der Beute ins Lager zurückgekehrt. Die Müdigkeit saß vielen noch in den Knochen und baute sich nur langsam ab.
      Er hatte sich mit den Jarls abgestimmt hier länger zu rasten, die Männer brauchten das. Die Beute war gestern verteilt worden, heute mussten die Männer alles schlacht fertig verstauen. Der Sieg und die Plünderung in der ersten Schlacht waren wirklich gut für die Moral gewesen, zudem gab es grade viel Fleisch zu essen. Sie hatten alle verletzten Pferde geschlachtet. Die Verluste in der Schlacht waren minimal gewesen, aber die Pferde mussten ersetzt werden, Mobilität auf dem Schlachtfeld war etwas, auf das die Hügelclans sehr viel Wert legten. Eine grobe Karte der Gegend lag vor Trondur, doch was brachte sie ihm schon ohne Informationen zu den feindlichen Truppen. Und die brauchten sie. Schnell. Das Lager war angreifbar, bestand es doch aus vielen kleinen Lagern, die untereinander kaum Verbindungen hatten.
      Jemand betrat das Zelt. So leise, dass es definitiv keiner seiner Männer war. Es raschelte Stoff, ein kichern. Dann das klackern, das Trondur nun sehr lange kannte. "Nun Weiser, haben dich die Götter geschickt oder deine Freude daran die Geschicke anderer zu leiten?" fragte Trondur, ohne aufzublicken. Es war einer der Seher und Priester, die sie begleiteten. Trondur hielt nicht viel von ihnen, wenn sie wirklich mit den Göttern in Verbindung stünden wie sie behaupteten, waren sie zu mächtig, wenn nicht waren sie oft bloß Scharlatane. Es war ungünstig das man nie wusste, was zu traf.
      "Die Götter haben eine Aufgabe für dich, sie zeigten uns das Ziel ihrer Wut!" flüsterte der Seher und warf einen Runenstein auf die Karte. "Dort befindet sich eine Wurzel des Übels, ein Feind der Götter, unserer Feind. Es ist eure Bestimmung diese Wurzel auszureißen!" fuhr der Seher fort, bis Trondur ihn mit einer Handbewegung abbrach. "Ich werde mir diese Wurzel ansehen. Wenn du lügst, siehst du dir ganz andere Wurzeln von unten an. Nicht das du am Ende keine Ahnung von den Göttern hast" lächelte Trondur. Die Seher waren zwar hinterhältig und unberechenbar, aber nicht dumm. Trondur konnte recht sichergehen, das er dort etwas finden würde. Nur was es war galt es herauszufinden. "Dur wirst uns begleiten. Damit das klar ist." fügte Trondur hinzu.
      Der Seher lächelte und nickte. "Weise, die Götter an eurer Seite wissen zu wollen. Aber nun solltet ihr zum König gehen. Er ließ nach euch rufen" sprach der Seher und zog sich dann aus dem Zelt zurück. Der Jarl blickte nachdenklich auf die Karte. Jetzt hatte er dem König also was zu erklären...

      Als Trondur das königliche Zelt in Rüstung, aber ohne Waffen, betrat, stellte er fest, dass er wohl recht spät war. Viele waren schon versammelt, nicht alle ihm Bekannt. Trondur senkte kurz das Haupt und huldigte dem König. Sein Blick wanderte durch die Runde, aber zu den anderen Teilnehmern der Versammlung sagte er nichts. Nur Sia legte er freundschaftlich die Hand auf die Schulter. Sie war gewachsen, aber er hatte sie sofort erkannt. Nun er wusste ja bereits das auch sie in der letzten Schlacht eingetroffen war. Er betrachtete sie eingehender, schließlich hatte er von ihrem Kampftalent gehört. Vielleicht war sie ja nachher für ein kleines Sparring zu haben?
      Er setzte sich und griff sich einige Trauben und legte seine linke Hand auf sein in der letzten Schlacht verwundetes Bein. Die Wunde war nichts ernstes gewesen, fast vollständig verheilt, aber eine kleine Narbe erinnerte Trondur daran, dass er aufmerksamer bleiben musste. "Wollen wir erst zu unseren Anliegen kommen oder zu euren, eure Majestät?" fragte er ruhig.
    • König Rorick


      "Nun da nun alle im eingetroffen sind, lasst mich beginnen" Er streckte die Hand in Richtung des Jarl´s "Danach könnt ihr euer Anliegen vortragen"


      "Meine RItter ich bin froh das ihr gekommen seid. Wie abgemacht beliben wir in Rolchar eine Weile." Er stokcte kurz "Bevor ihr das Lager verlast lasst euch jedoch gesagt sein das der Graf dieser Länderei ein grausamer und rücksichtsloser Tyran ist dessen EInfluss bis in das innere Archadia´s reicht und der Straßen und Wege aufs schärfste bewacht. Viele von euch kennen ihn vielleicht bereits. Fürstin Melina, die leider nicht hier sein kann bat mich, Sklaven die hier gefangen gehalten werden sollen, zu befreien. Lleider gibt es keine Informationen wo diese Sklaven festgehalten werden. Ich würde dem Anliegen Kraldu´s gerne Nachkommen und wäre über jeden Boten der mir näheres erklärt dankbar. Natürlich braucht es seine Zeit bis ihr etwas in Erfahrung bringt und eure persönlichen Anliegen sollen nicht zu kurz kommen. Das war soweit....." Einer seiner Hauptmänner die hinter ihm standen unterbrach ihn und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Dann musste er ein wenig lachen. "Meine Berater sind sehr besorgt, bitte Verzeiht. ABer ich denke das meine RItter sich nicht einschüchtern lassen." Seine Stimme wurde wieder etwas Ernster "Wenn es keine Fragen mehr gibt kommen wir zu eurem Anliegen Jarl Trondur."
    • Leere Blicke, arme Menschen und Soldaten. Der Ritt durch die stadt war alles andere als erhebend. "Was für ein Fürst lässt sein Volk so herunterkommen?" dachte er im Stillen, sagte und tat aber nichts. Er war nicht in der Position für solche Spielchen.
      Als sein Vater noch Herzog war, hatte sich das Herzogtum immer neutral erklärt und war somit dem Konflikt immer entkommen. Sein Vater war ein ängstlicher Mann gewesen und er hätte es wohl nicht gern gesehen das Arigor sich auf die Seite Roricks geschlagen hatte.
      Er ritt weiter, hinauf zum sitz des Grafen. Er würde versuchen etwas über ihn in Erfahrung zu bringen das seiner Majestät etwas bringen würde. Aber er musste vorsichtig sein und erstmal verschweigen das das Herzogtum nicht länger neutral war und dem Grafen die aussicht auf ein Bündnis geben das seinen einfluss natürlich weiter steigern würde, Da Erzeckiel nicht nur ein großes und Reiches land war sondern auch militärische stark. Er würde es versuchen müssen.
      we are the diamonds, that choose to stay coal!
    • Inhaltsangabe

      Nachdem Badian seinen Rundgang beendet hatte und er eine Reckin mit einem Recken zusammen im Zelt erwischte, machte auch er sich bald auf den Weg zum Zelt des Königs, der schon an einer reich gedeckten Tafel auf seine Ritter wartete. Melina die Herrin Kraldußs war wohl noch nicht in der Lage dem Rat beizowohnen und entsandte einer ihrer treuen Amazonen welche sich als Schwiegermutter der Fürstin entpuppte. Auch Sia war kam nach ihrer erfolgreichen Jagd zum Zelt des Königs, und brachte ihn vorerst in eine peinliche Lage. Auch Ralof lies erschien, wenn auch ohne große Worte, dennoch war der Köig auch froh ihn unbeschadet zusehen. Trondur´s Seher statten dem Jarl selbst einen Besuch ab und erteilte ihm einen Auftrag der Götter, danach wohnte auch er dem Rat bei. Es hatte den Anschein das sich Sia und der Jarl der Hügeländer wohl schon eimal begegnet waren.


      Einige Kilometer entfernt reitet Arigor durch die Stadt Rolchar und nahm all das leid des Bolkes in Augenschein. Er machte sich seine Gedanken dazu. Er wollte dem Grafen eine Audienz abstatten.
    • Sia saß auf ihrem Stuhl und wartete, sie mochte es nicht aber wüsste, das es manchmal einfach nötig war.
      Sias Blick wendete sich augenblicklich dem Eingang des Zeltes zu als die letzte Person eintrat. Sie starrte ihn einen Moment an, sie war selbst verwundert, dass ihr ihre Geschichtszüge nicht entglitten. Der Tondur, der mit ihr im Palast des Königs trainiert und sich mit ihr über Kleinigkeiten unterhalten hatte war Anführer des Tings und Jarl des Gøta-Clans. Das Hügelland im Süden Rozarrias konnte nicht weiter von Dalmasca entfernt sein. Wenn die Händler etwas darüber erzählt hatten, war es stets übertrieben, so war auch der Jarl eher wie ein starker böser Bär als ein Mensch beschrieben worden. Noch in dem Jahr als sie sich kennen gelernt hatten musste er Jarl geworden sein. Es passte nicht zu ihr, dass sie das nicht gewusst hatte aber sie grämte sich nicht gerne also ließ sie es eben bleiben. Zumal sich damals zurück in ihrer Heimat, die Ereignisse überschlagen hatten. Sie erinnerte sich nur ungerne daran.

      Sie freute sich jedoch ihren früheren Freund zu sehen und lächelte ihn an. Er legte ihr als beiläufige Begrüßung die Hand auf die Schulter. Gerne hätte sie ihn auch richtig begrüßt.
      Tondur brachte zum Ausdruck, dass er ein Anliegen hatte und der König antwortete ihm freundlich.
      Sia hörte den beiden aufmerksam zu, verhielt sich aber ruhig.
      Pain is a sign that something has to change. Changes takes strength. Even strong people get weak in the knees, gasp for breath. It’s that while their knees are shaking, they force themselves to breathe and to take another step.

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    • Adrian stand auf seinem großen Balkon der Burg und schaute nachdenklich in die Ferne. Viele Jahren waren seit dem vergangen als er sein Vater in der entscheiden Schlacht um die Pendragon Dynastie verloren hatte und somit auch sein Königreich. Seit dem ist viel passiert er floh mit seiner Familie und dem Rest seines Hofstaates nach Rozarria. Dort schloss er sich dem König an. "Irgendwann werde ich mein Königreich wieder zurück erobern und den tot meines Vaters rächen" sagte Adrian zu sich als ihm eine Träne an der Wange herunterlief. Als er nach einiger weile in den Burghof ging kam ein Bote des Königs zu ihm das er im Kampf gegen die Feine gebraucht wird und sich auf dem Weg zu ihm machen soll. Adrian packte seien sachen verabschiedete sich von seiner Mutter rund ritt mit seinen Soldaten los auf dem weg zum König nach Rolchar. Ein letztes Mal schaute er auf seine Burg zurück und winkte seiner Mutter zu.
    • Dorothea

      Dorothea ritt auf ihrem Pferd, der Wind umspielte ihr Haar und sie genoss jeden einzelnen Moment.
      Es kam ihr immer noch merkwürdig vor, so frei und gleichzeitig so alleine zu sein und ihr war klar, dass es nicht ewig so weiter gehen konnte. Obwohl sie ihren Proviant gut eingeteilt hatte, war er bald aufgebraucht und so fruchtbar war das Gebiet, in dem sie sich befand leider auch nicht.
      Das junge Mädchen musste dringend arbeiten finden oder einen anderen Plan schmieden, denn irgendwann würde es auch wieder kälter werden und dann würde es unmöglich werden, draußen in der bloßen Natur zu übernachten.
      Als sie einen kleinen Fluss kommen sah, hielt sie an, um ihrem Pferd Wasser zu geben und ein ordentliches Bad zu nehmen.
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    • Badian

      Badian nahm sich einen Leib Brot. Schon WIeder! Seltsam, weil er doch sonst nicht soviel Essen konnte. Danach trank er fast wieder einen ganzen Kelch. Er legte eine Hand auf seinen Bauch und die andere auf die Armlehne des Stuhls´s. "So so, Graf Malgore." Viel von ihm wusste er nicht, dennoch gab es so manche Gerüchte die bis in die Ländereien der Lilien reichten. Trpzdem war es nun etwas ganz anderes es jetzt persönlich auf ihn zu treffen. Also wenn er ihn traf. Er schaute zu SIa rüber, sie schien nachdenklich zusein. Die anderen waren auch nicht grade gesprächig, doch das kümmerte ihn wenig. SIe hatten ja auch einen langen Marsch hinter sich.

      Nun wandte er sich Trondur zu, der dem König wohl um etwas bitten wollte. Zumindest hatte es den Anschein. Er wartete ab, um zu hören was der Jarl zu sagen hat.
    • Trondur lächelte, seine Zeit zu reden war gekommen. "Nun ich habe zwei punkte, der erste eher unwichtig, aber ich dachte es würde eure majestät wohl interessieren: Was sollen wir mit den Gefangenen der Letzten Schlacht machen? Sie fangen an ressourcen zu kosten die ich lieber sparen würde. ich hoffe eure majestät hat einen plan wie mit ihnen verfahren werden soll.
      Mein zweites anliegen ist.. spezieller." Trondur zog eine Karte der Gegend hervor und breitete sie auf dem tisch vor sich aus. "In der nacht des Nächsten Tages werde ich mit ausgewählten Männern diese Position" trondur rammte ein Messer in die Karte "angreifen und wenn nötig besetzen, sollten dort feindliche Truppen sein. Ich wollte euch darüber informieren, es iat ein wichtiges anliegen für mich. Ich hoffe ihr habt keine Einwände." Sprach Trondur überzeugt und zog das Messer wieder aus der Karte. Ein Loch blieb dort zurück, wo das Kloster lag, von dem Trondur aber wohl noch nichts wusste. "Sollten dort keine Feinde zu finden sein, schlage ich vor einen Späherposten zu etablieren, der Ort scheint mir geeignet dazu." Fügte er hinzu. So konnte er selbst aus einer lüge des sehers profit schlagen.
    • König Rorick


      Der König hörte Trondur aufmeerksam zu. Er verzog ein wenig die AUgenrbauen als er die Stelle sah in die der Jarl mit dem Messer stieß. Seine Berater flüsterten ihm wiedermals etwas ins Ohr doch der König lies sich, laut seinem Geischtsausdruck, wohl davon nicht beeinflussen. "Wenn ihr glaubt das es eine gute Idee ist werde ich euch nicht davon abhalten. Meinen Informationen nach liegt dort ein Kloster, allerdings weis ich nicht ob ihr dort auf Gegenwehr stoßt, noch wie stark diese sein wird. Es liegt bei euch. Wenn ihr dort das findet was ihr dort vermutet wäre ich über einen Boten dankbar, und auch über jede weiter Information die ihr als nützlich empfindet." Der König setzte sich etwas aufrichtiger hin. "Was die Gefangen betrifft überlege ich noch." Der König vermutete was die Hügelclans wohl mit diesen vorhatten. Doch er hatte noch so seine Bedenken. Dann sah er jeden am Tisch einmal tief ins Gesicht. "Gibt es sonst noch etwas was besprochen werden muss?"
    • SIr Badian

      Torndur wollte also zum Kloster. Für welchen Zweck auch immer. Badian war es jedoch egal, denn er hatte andere Pläne. Er selbst wollte nach Rolacher reiten um sich drt ein genaueres Bild zu verschaffen. Ohne auch nur einen seiner Männer dabei. Er wollte nicht auffalen und als Gruppe hatte man es sicherlich schwerer an den Wachen und Patroullien ohne große Probleme vorbei zukommen.

      Als der König fragte ob noch jemand Fragen hätte schüttelte Badian nur den Kopf. "Mein König, ich würde mich gerne auf den Weg in die Stadt machen. Natürlich werde ich Ausschau halten und gegebenfals einen Boten entsenden." Der König gab ihm seine EInverständniss. Er schien seine RItter nicht bevormunden zu wollen. Badian fragte isch ob dies ein guter Weg war oder nicht, jedoch verflog der Gedanke nach kurzer Zeit wieder.

      Bevor er jedoch aufbrach, wollte er noch versuchen mit Melina zu sprechen. Wenn es keine weiteren Fragen mehr geben und der König den Rat schließen würde hatte er sofort vor, die Sachen zu packen, seine Kommandanten in Kentniss zu setzen und sich auf den Weg machen nachdem er mit der Herrin Kraldu´s gesprchen hatte.
    • Melina / Adriana

      Die schmiedin nickte bei der Aussage vom König respektvoll. "Mit der nächsten Karawane Lebensmittel kommen rund 20 Schattenläufer von uns zur Unterstützung." Meinte sie nur kurz. Adriana wusste, dass sie hier theoretisch nicht da sein durfte, aber Melina vertraute ihr und das, obwohl sie noch nicht mal zum Militär gehört. Darum hörte sie den anderen zu und beim Ende sah sie Badian an. "Der Fürstin geht es soweit gut. Sie ist störrisch, wie Frau nur sein kann und will sich wieder an die Arbeit machen, aber da haben wir was dagegen." Als das Treffen vorbei war, Stand sie auf. "Mein König. Lords und ladies. Bitte verzeiht, aber eine Rüstung muss repariert werden." Kurz, aber respektvoll nickte sie den anderen kurz zu, als sie das Zelt verließ. Solche treffen hatte die einfache Frau noch nie leiden können. Eine kühle Briefe wehte durch ihr Haar, als sie entschlossen nickte. "Ich bin zu lange der esse fern gewesen." Murmelte sie leise, ehe sie sich auf den Weg machte, um die Rüstung ihrer Schwiegertochter zu reparieren. Ein Lächeln erschien auf ihrem Gesicht, als alleine der Gedanke an die Arbeit sie zum Strahlen brachte.



      Die Familie Takamachi

      Niedlich *Q* Niedlich *Q* Niedlich *Q*