Immer mehr ihrer Kämpfer kamen auf der Mauer an. Sie waren extrem gut ausgebildete Krieger, weshalb das Kämpfen, nachdem so viele oben waren fast schon zu leicht war. Zumindest kam es ihr nach dem heftigen Kampf vor einigen Minuten so vor. Sia sandte ihre Männer aus um die Mauer komplett zu sichern oder besser gesagt um den Rest der noch lebenden Wachen auch noch zu töten. Sie machte nicht gerne Gefangene, sie waren immer ein lästiger Störfaktor, brauchten Lebensmittel und mussten bewacht werden. Jedoch hatte sie es noch nie gut geheißen, wenn Zivilisten die Leidtragenden waren. Wie es hinter der Mauer aussah führte ihr deutlich vor Augen, dass die Hügelclans bei Ersterem eindeutig ihrer Meinung waren.
Sia hatte keine Ahnung welche Befehle der König oder welchen Plan genau er mit seinen Fürsten und Fürstinnen ausgemacht hatte. Eigentlich hätte sie sich gar nicht so weit einmischen sollen.. aber was sollte sie sagen.. sie war eben mitten in die Schlacht geplatzt und nichts tun war einfach nicht ihr Ding.
Dennoch konnte sie durchaus Ruhe bewahren. Es sah nicht aus als bräuchten die Truppen der Lilienburg (,sie hatte sie inzwischen erkannt) oder der Hügelclans noch Hilfe.
Sia kämpfte zusammen mit ein paar ihrer Krieger. Die Mauer war schnell von den restlichen Soldaten befreit.
Für sie war es eigentlich nur noch ein aussichtsloser Kampf. Dennoch schien sich der Fürst der Burg im Burgfried verschanzt zu haben. Sie sah darin noch ein Licht brennen. Sie konnte nicht anders als es feige zu finden, dass er nicht zusammen mit seinen Männern kämpfte. Nein stattdessen hatte er sich sogar im höchsten Turm verschanzt. Ein blick zurück in die Richtung des Tors verriet ihr, dass die Lage dort fast unverändert war. Die feindlichen Soldaten waren eingekesselt und versuchten sich weiterhin zu verteidigen.
Sia köpfte einen Ritter, der sich doch noch hoch verirrt hatte und sie für ein leichtes Ziel gehalten hatte. Sein Helm hatte seinen Nacken und Hals geschützt, weshalb sie ihn vorher heruntergerissen hatte. Er hatte sie so verängstigt angeschaut, dass sie nicht anders konnte als zu überlegen, wie alt er wohl gewesen war. Sie schob den Gedanken beiseite. Einer wie dieser hatte im Krieg keinen Platz.
Sia winkte einen ihrer Generäle zu sich und zeigte auf das schwach erleuchtete Fenster. Er zog die Augenbraue hoch und sie grinste ihn an. Die Treppen hoch würden eng sein und das Kämpfen somit schwierig, außerdem wussten sie nicht was sie erwartete. Aber es war keine Frage gewesen. "Zeit für ein bisschen mehr Action.", Sie winkte den General und fünf weitere Krieger, darunter auch eine Kriegerin zu sich. "Wir sollten leise sein. Am besten sie sind tot bevor sie überhaupt merken, das wir da sind.", wies Sia sie ernst an. "Wenn wir drin sind verschaffen wir uns erstmal einen Überblick über die Anzahl der Wachen."
Über die Stelle auf der Mauer die sehr nah am Gebäude war, verschafften sie sich Zugang. Der Sprung dafür war leider lauter als erhofft, aber es schien noch keiner bemerkt zu haben. Sie waren auf das Dach gesprungen und kletterten durch ein Fenster in den Turm. Leise schlichen sie hoch. Vor dem obersten Zimmer standen dann zwei nervöse Männer. Sie sahen sie nicht aber konnten sie dafür gut genug hören.
Sia und die Kriegerin Catlyn kletterten durch das Fenster auf dem Stockwerk darunter hoch zum nächsten Fenser. Dadurch war es ihnen möglich von einer Seite unbemerkt auf das Stockwerk zu gelangen. Catlyn schnitt dem ersten Mann die Kehle durch und Sia dem zweiten als er kurz abgelenkt war.
Sia und Catlyn warteten, bis die restlichen drei auch oben angekommen waren. Einen anderen weg als direkt hinein zugehen hatten sie nicht. Zu klettern währe an dieser Seite einfach nur lebensmüde.
Sie streifte beiden Männern das Schild vom Arm. Ihr General half ihr dabei, damit es keinerlei Geräusche verursachte.
Catlyn schüttelte den Kopf sie wollte das Schild nicht aber ein anderer ihrer Krieger nahm eins, so wie sie auch. Sie holte drei kleine Dolche hervor und öffnete, nachdem ihre Truppe bereit war die Tür.
Sie kam nicht weit. Das Schild schützte sie vor zwei Bolzen. Einer traf sie an der Panzerung ihrer Schulter. Der Schütze stand nicht mal zwei Meter entfernt. Sie konnte spüren, dass die Metallplatte sie von dieser Entfernung nicht komplett hatte schützen können. Aber sie ließ das Denken und handelte bevor ihre Gegner es konnten. Sie warf die Dolche nach den drei Armbrustschützen. Sie traf jeden ins Auge. Das hieß Drei weniger. Ausgenommen des Fürsten waren jedoch noch 7 weiter Kämpfer übrig.
Sia hatte keine Ahnung welche Befehle der König oder welchen Plan genau er mit seinen Fürsten und Fürstinnen ausgemacht hatte. Eigentlich hätte sie sich gar nicht so weit einmischen sollen.. aber was sollte sie sagen.. sie war eben mitten in die Schlacht geplatzt und nichts tun war einfach nicht ihr Ding.
Dennoch konnte sie durchaus Ruhe bewahren. Es sah nicht aus als bräuchten die Truppen der Lilienburg (,sie hatte sie inzwischen erkannt) oder der Hügelclans noch Hilfe.
Sia kämpfte zusammen mit ein paar ihrer Krieger. Die Mauer war schnell von den restlichen Soldaten befreit.
Für sie war es eigentlich nur noch ein aussichtsloser Kampf. Dennoch schien sich der Fürst der Burg im Burgfried verschanzt zu haben. Sie sah darin noch ein Licht brennen. Sie konnte nicht anders als es feige zu finden, dass er nicht zusammen mit seinen Männern kämpfte. Nein stattdessen hatte er sich sogar im höchsten Turm verschanzt. Ein blick zurück in die Richtung des Tors verriet ihr, dass die Lage dort fast unverändert war. Die feindlichen Soldaten waren eingekesselt und versuchten sich weiterhin zu verteidigen.
Sia köpfte einen Ritter, der sich doch noch hoch verirrt hatte und sie für ein leichtes Ziel gehalten hatte. Sein Helm hatte seinen Nacken und Hals geschützt, weshalb sie ihn vorher heruntergerissen hatte. Er hatte sie so verängstigt angeschaut, dass sie nicht anders konnte als zu überlegen, wie alt er wohl gewesen war. Sie schob den Gedanken beiseite. Einer wie dieser hatte im Krieg keinen Platz.
Sia winkte einen ihrer Generäle zu sich und zeigte auf das schwach erleuchtete Fenster. Er zog die Augenbraue hoch und sie grinste ihn an. Die Treppen hoch würden eng sein und das Kämpfen somit schwierig, außerdem wussten sie nicht was sie erwartete. Aber es war keine Frage gewesen. "Zeit für ein bisschen mehr Action.", Sie winkte den General und fünf weitere Krieger, darunter auch eine Kriegerin zu sich. "Wir sollten leise sein. Am besten sie sind tot bevor sie überhaupt merken, das wir da sind.", wies Sia sie ernst an. "Wenn wir drin sind verschaffen wir uns erstmal einen Überblick über die Anzahl der Wachen."
Über die Stelle auf der Mauer die sehr nah am Gebäude war, verschafften sie sich Zugang. Der Sprung dafür war leider lauter als erhofft, aber es schien noch keiner bemerkt zu haben. Sie waren auf das Dach gesprungen und kletterten durch ein Fenster in den Turm. Leise schlichen sie hoch. Vor dem obersten Zimmer standen dann zwei nervöse Männer. Sie sahen sie nicht aber konnten sie dafür gut genug hören.
Sia und die Kriegerin Catlyn kletterten durch das Fenster auf dem Stockwerk darunter hoch zum nächsten Fenser. Dadurch war es ihnen möglich von einer Seite unbemerkt auf das Stockwerk zu gelangen. Catlyn schnitt dem ersten Mann die Kehle durch und Sia dem zweiten als er kurz abgelenkt war.
Sia und Catlyn warteten, bis die restlichen drei auch oben angekommen waren. Einen anderen weg als direkt hinein zugehen hatten sie nicht. Zu klettern währe an dieser Seite einfach nur lebensmüde.
Sie streifte beiden Männern das Schild vom Arm. Ihr General half ihr dabei, damit es keinerlei Geräusche verursachte.
Catlyn schüttelte den Kopf sie wollte das Schild nicht aber ein anderer ihrer Krieger nahm eins, so wie sie auch. Sie holte drei kleine Dolche hervor und öffnete, nachdem ihre Truppe bereit war die Tür.
Sie kam nicht weit. Das Schild schützte sie vor zwei Bolzen. Einer traf sie an der Panzerung ihrer Schulter. Der Schütze stand nicht mal zwei Meter entfernt. Sie konnte spüren, dass die Metallplatte sie von dieser Entfernung nicht komplett hatte schützen können. Aber sie ließ das Denken und handelte bevor ihre Gegner es konnten. Sie warf die Dolche nach den drei Armbrustschützen. Sie traf jeden ins Auge. Das hieß Drei weniger. Ausgenommen des Fürsten waren jedoch noch 7 weiter Kämpfer übrig.
Pain is a sign that something has to change. Changes takes strength. Even strong people get weak in the knees, gasp for breath. It’s that while their knees are shaking, they force themselves to breathe and to take another step.
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