[GRP RPG] Age of Kings

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    • Immer mehr ihrer Kämpfer kamen auf der Mauer an. Sie waren extrem gut ausgebildete Krieger, weshalb das Kämpfen, nachdem so viele oben waren fast schon zu leicht war. Zumindest kam es ihr nach dem heftigen Kampf vor einigen Minuten so vor. Sia sandte ihre Männer aus um die Mauer komplett zu sichern oder besser gesagt um den Rest der noch lebenden Wachen auch noch zu töten. Sie machte nicht gerne Gefangene, sie waren immer ein lästiger Störfaktor, brauchten Lebensmittel und mussten bewacht werden. Jedoch hatte sie es noch nie gut geheißen, wenn Zivilisten die Leidtragenden waren. Wie es hinter der Mauer aussah führte ihr deutlich vor Augen, dass die Hügelclans bei Ersterem eindeutig ihrer Meinung waren.

      Sia hatte keine Ahnung welche Befehle der König oder welchen Plan genau er mit seinen Fürsten und Fürstinnen ausgemacht hatte. Eigentlich hätte sie sich gar nicht so weit einmischen sollen.. aber was sollte sie sagen.. sie war eben mitten in die Schlacht geplatzt und nichts tun war einfach nicht ihr Ding.
      Dennoch konnte sie durchaus Ruhe bewahren. Es sah nicht aus als bräuchten die Truppen der Lilienburg (,sie hatte sie inzwischen erkannt) oder der Hügelclans noch Hilfe.

      Sia kämpfte zusammen mit ein paar ihrer Krieger. Die Mauer war schnell von den restlichen Soldaten befreit.
      Für sie war es eigentlich nur noch ein aussichtsloser Kampf. Dennoch schien sich der Fürst der Burg im Burgfried verschanzt zu haben. Sie sah darin noch ein Licht brennen. Sie konnte nicht anders als es feige zu finden, dass er nicht zusammen mit seinen Männern kämpfte. Nein stattdessen hatte er sich sogar im höchsten Turm verschanzt. Ein blick zurück in die Richtung des Tors verriet ihr, dass die Lage dort fast unverändert war. Die feindlichen Soldaten waren eingekesselt und versuchten sich weiterhin zu verteidigen.

      Sia köpfte einen Ritter, der sich doch noch hoch verirrt hatte und sie für ein leichtes Ziel gehalten hatte. Sein Helm hatte seinen Nacken und Hals geschützt, weshalb sie ihn vorher heruntergerissen hatte. Er hatte sie so verängstigt angeschaut, dass sie nicht anders konnte als zu überlegen, wie alt er wohl gewesen war. Sie schob den Gedanken beiseite. Einer wie dieser hatte im Krieg keinen Platz.

      Sia winkte einen ihrer Generäle zu sich und zeigte auf das schwach erleuchtete Fenster. Er zog die Augenbraue hoch und sie grinste ihn an. Die Treppen hoch würden eng sein und das Kämpfen somit schwierig, außerdem wussten sie nicht was sie erwartete. Aber es war keine Frage gewesen. "Zeit für ein bisschen mehr Action.", Sie winkte den General und fünf weitere Krieger, darunter auch eine Kriegerin zu sich. "Wir sollten leise sein. Am besten sie sind tot bevor sie überhaupt merken, das wir da sind.", wies Sia sie ernst an. "Wenn wir drin sind verschaffen wir uns erstmal einen Überblick über die Anzahl der Wachen."

      Über die Stelle auf der Mauer die sehr nah am Gebäude war, verschafften sie sich Zugang. Der Sprung dafür war leider lauter als erhofft, aber es schien noch keiner bemerkt zu haben. Sie waren auf das Dach gesprungen und kletterten durch ein Fenster in den Turm. Leise schlichen sie hoch. Vor dem obersten Zimmer standen dann zwei nervöse Männer. Sie sahen sie nicht aber konnten sie dafür gut genug hören.
      Sia und die Kriegerin Catlyn kletterten durch das Fenster auf dem Stockwerk darunter hoch zum nächsten Fenser. Dadurch war es ihnen möglich von einer Seite unbemerkt auf das Stockwerk zu gelangen. Catlyn schnitt dem ersten Mann die Kehle durch und Sia dem zweiten als er kurz abgelenkt war.

      Sia und Catlyn warteten, bis die restlichen drei auch oben angekommen waren. Einen anderen weg als direkt hinein zugehen hatten sie nicht. Zu klettern währe an dieser Seite einfach nur lebensmüde.
      Sie streifte beiden Männern das Schild vom Arm. Ihr General half ihr dabei, damit es keinerlei Geräusche verursachte.
      Catlyn schüttelte den Kopf sie wollte das Schild nicht aber ein anderer ihrer Krieger nahm eins, so wie sie auch. Sie holte drei kleine Dolche hervor und öffnete, nachdem ihre Truppe bereit war die Tür.
      Sie kam nicht weit. Das Schild schützte sie vor zwei Bolzen. Einer traf sie an der Panzerung ihrer Schulter. Der Schütze stand nicht mal zwei Meter entfernt. Sie konnte spüren, dass die Metallplatte sie von dieser Entfernung nicht komplett hatte schützen können. Aber sie ließ das Denken und handelte bevor ihre Gegner es konnten. Sie warf die Dolche nach den drei Armbrustschützen. Sie traf jeden ins Auge. Das hieß Drei weniger. Ausgenommen des Fürsten waren jedoch noch 7 weiter Kämpfer übrig.
      Pain is a sign that something has to change. Changes takes strength. Even strong people get weak in the knees, gasp for breath. It’s that while their knees are shaking, they force themselves to breathe and to take another step.

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    • Badian

      Noch immer kreuzten sich die Klingen der beiden Rtter. Badian wartete nur darauf das er einen Fehler machte und sein wiedersacher tat es ihm wohl gleich. Nach einem weit ausgeholtem Schlag von Seiten Badians bemerkte er nicht das der Nabradische Ritter zu einem Stoß ausholte und sein Leib vollkommen ungeschützt war. Grade noch so drehte er sich zur Seite und stieß in zu Seite. "Das war knapp" Badian holte einmal tief Luft. Noch so einen Fehler durfte er sich nicht erlauben. Jetzt holte der Lilienritter von der Seite zum Schlag aus. Sein Feind parrierte diesen jedoch holte Badian blitzschnell zu einem neuen Schlag aus, der von oben herbzischte. Auch dieser Schlag konnte grade noch pariert werden. Doch Badian wollte es beenden und stieß sein Schwert mit voller Wucht und der Spitze voran durch den Leib des roten RItters. DIeser bleib Regungslos stehen. Seine AUgen schlossen sich und als Badian sein Schwert wieder aus ihm herauszog brbach er zusammen. Badian beugte sich leicht über ihn. "Du hast gut gekämopft."

      Dann erschalte wieder das getrubel und geklirre der Schlacht, das er während des ganzen Kampfes garnicht realisiert hatte. Er drehte sich mehrmal langsam im Kreis. Er sah Trondur und seine Huskarle die mit ihren blutgen Äxten den Feind langsam aber sicher in die Flucht schlugen. AUch Juliett war noch mitten im Getümmel. Er sah wieder auf die Mauern. DIe UNbekannte war jedoch vershwunden. "JULIET, TRONDUR! WIR BEGEBEN UNS ZUM BERGFRIED!!!" schrie er den beiden zu. und rannte mit seinen Männern im schnellen Tempo in RIchtung des Steinernen Koloss.
    • In weiter Ferne sahen Bauern Rauch aufsteigen......

      Die Hügelclans wurden ihrem Ruf gerecht. DIe gelegten Feuer verbreiteten sich rasant und die Wiedersacher ergriffen die Flucht. Viele von ihnen gerieten mitten in das Getümmel der Hauptschlacht. Genau dahin wo die nordischen Krieger sie haben wollten.


      Sia und ihre Truppen kämpften sich über die gesamte Mauer. Sie leßen keine Gnade walten. Danach spähte sie in RIchtung Burgfried. SIe kommandierte ein paar ihrer Männer zu sich und zusammen drangen sie in den steinernen Koloss ein. Als sie den Raum Raum stürmten traf sie ein Bolzen. Jedoch konnte sie Ihre Wiedersacher zu Boden werfen.


      Badian lieferte sich einen schwierigen Kampf mit einem Nabradischen Ritter. AUch wenn beide Seiten tapfer und ehrenhaft kämpften gelang es dem Herr der Lilie seinen Gegner zu töten. Danach machte er sich mit seinen Männern auf zum Haupteingang des Bergfriedes.




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    • Sir Badian

      Badian sah rauf zu den Türmen. Er war sich nicht sicher, aber er dachte ein Seil gesehen zu haben das aus einem der Fenster hing. "Sire, die Wachen sind erledigt! WIr können rein." Ohne ein Wort zusagen ging er schnellen Schrittes hinein. "DUrchsucht jeden Gag, jeden Raum." Er selbst wollte wissen ob sich sein Schein nicht trügte und versuchte den Turm zu erreichen den er eben noch fest im Blick hatte. Eine ganze Weile irrte er umher. DOch dann kam er an ein Fenster aus dem ein fest verankertes Seil heruashing. Er sah hinaus. "Direkt zur Mauer." Dann hörte er Metalle aus dem anliegenden Treppenhaus klirren. Langsam aber vorsichtig ging er Stufe für Stufe hinauf. Sofort zog er sein Schwert als er zu Tür kam und zwei leblose Körper vor sich liegen sah. "Präzise" dachte er nur als er die Dolche sah die wohl die Todesuhrsache waren. Dann sah er im anliegenden Raum eine kleine Gruppe von Soldaten. Er fragte sich ob es jene waren dessen Wappen er nicht kannte. Er wollte zu ihnen gehen doch als er an der ersten Säule die im Inneren des Raumes verteilt waren vorbeiging kam ihm ein langes helles Schwert in rastenm Tempo entgegen. Krampfhaft warf er sich grade noch auf den Boden. Das Schwert fand sein Ziel in der Wand die anfing zu brökeln. Wieder holte das Schwert aus und Badian rollte sich zurseite. Er hatte noch garnicht richtig realiesiert wer eigentlich vor ihm stand. Dann fiel ihm auf das er sein Schwert bei seinem ersten Verscuh sich zuretten verloren hatte. Wieder sauste das Schwert auf ihn zu und wieder konnte er grade noch ausweichen. Jetzt erkannte er auch den, der das Schwert führte. Ein von oben bis unten in Metallgekleideter Mann stand vor ihm. Zumoindest dachte er das es ein Mann war. DOch zum denken blieb keine Zeit. Er wich den mächtigen Angriffen immer weiter aus. Dann, grade als sein Wiedersacher zum Schlag ausholte griff er nach seinem Schwert, parrierte den ANgriff sodass sein Gegner anfing zu taumeln. Badian packte sein Schwert an am unteren Ende seiner Klinge und rammte dem Metallmann den kreuzfärmigen Griff seiner Waffe mit aller Kraft zwischen Helm und Brustpanzerung. Ein dumpfes "ARgh" war zu hören. Und die Rüstung prasselte auf den steinernen Boden.
    • Sia duckte sich vor einem Angriff von der Seite. Sie hatte kaum Zeit dem wie ein Riese aussehenden Angreifer auszuweichen. Während sie sich unter dem Riesen, weiter in den Raum hinein, wegduckte holte sie ihren zweitletzten Dolch heraus. Sie wollte ihn eigentlich in den Bauch des Morgensternrüpel rammen, doch ein weiterer kam ihr brüllend entgegen. Vermutlich mehr aus Reflex warf sie ihren Dolch und traf in dessen linkes Auge. Er ließ seinen Morgenstern fallen und stieß einen markerschütternden Schrei aus. Er stolperte umher, stieß an einen der Ritter im Raum und fiel schließlich hin. Gleichzeitig warf sie den Schild den sie aufgenommen hatte auf einen der schwer bewaffneten gegnerischen Ritter. Gegen die Morgensterne wäre so ein Schild zwar sehr nützlich, doch vermutlich würde sie es nur langsamer machen und langsame Menschen starben. Und sie hatte keineswegs vor zu sterben.

      Die Ablenkung verschaffte ihr etwas Zeit, sowie auch ihre Leute, die gegen die Ritter kämpften. Doch sie erlaubte sich nicht den Luxus nach ihnen zu sehen, sie vertraute viel mehr darauf, dass sie ihren Job taten. Sie zog sich schnell den pfeil aus ihrer Schulter beziehungsweise Rüstung. Es fühlte sich an als hätte nicht mehr als die Pfeilspitze ihre Rüstung und Haut durchdrungen. Der Andere Riese schwang wieder mit seinem Morgenstern nach ihr. Diesmal hatte er mit ihrem Ausweichen gerechnet und schlug mit seiner freuen Faust nach ihr. Sie schaffte es gerade noch so ihren linken Arm zu heben, damit seine metallberüstete Faust nur ihre Metallschildplatte traf. Er ließ den Morgenstern los und wollte nah ihr greifen, doch sie verpasste ihm ohne mit der Wimper zu zucken einen Tritt in sein Gemächt. Das gab ihr die Zeit ihren letzten Dolch zu ziehen und ihn ihm vom einen bis zum anderen Ohr über die Kehle zu ziehen. Der Riese griff nach ihrem Helm und riss ihn ihr als er zu Boden fiel vom Kopf. Sie verdrehte sich mit Absicht ein bisschen, damit der Helm leichter von ihrem Kopf rutschte, denn sie wollte nur ungerne mit zu Boden gehen. Mit ihrem Helm hatte es wohl auch ihren Haargummi gekostet. Ihre langen, seidigen, weißblonden Haare fielen ihr auf die Schultern. Sie ärgerte sich darüber, denn es beeinträchtigte ihr Sichtfeld zwar nur minimal aber es tat es. Zudem bot es einfach einen weiteren Angriffspunkt.

      Der Ritter, dem sie das Schild an den Kopf geworfen hatte kam wütend auf sie zu. sie zog ihr Katana.
      Dennoch hatte sie jetzt sogar die Zeit kurz zu ihren Leuten zu sehen. Sie schlugen sich gut.
      "hey hier spielt die Musik, du Schlampe.", meinte er und grinste sie an. Es war zwar nicht ihre Muttersprache, doch sie hatte kein Problem die Beleidigung zu verstehen. Sie erwiderte nichts darauf. Sondern konzentrierte sich auf die Schwachstellen des Mannes. Er vernachlässigte seine linke Seite, doch es konnte auch nur gespielt sein. Er hatte den Helm abgenommen, weshalb zumindest sein Kopf relativ ungeschützt war. Unter seinem rechten Arm wäre ansonsten noch ein Angriffspunkt. Die Rüstung war zwar schwer aber an diesem Punkt nicht so sehr verstärkt, wie es oft bei Rüstungen der Fall war. Sie griff seine linke Seite an aber wie erwartet, war es nicht wirklich seine schwache Seite. Er parierte schnell und gekonnt, ging auch schnell zum Gegenangriff über. Auch sie parierte seinen Angriff ohne Probleme. Sie suchte angesträngt nach einer Schwäche als er anfing zu sprechen. "Was macht ein junges Ding wie du hier?" Sie antwortete nicht. Die Sprache irritierte sie sowieso. Sie sprach sie nicht so oft und er schien auch einen Dialekt zu haben. Ihre Schwerter trafen wieder klirrend zusammen. Doch sein nächster Angriff war hart und sie kreuzten die Klingen, keiner bereit auch nur einen Zentimeter zu weichen. Wenn es so weiterging konnte sie den Kampf nicht gewinnen. Sie würde vermutlich schneller als er müde werden und dann nicht mehr mithalten können. Schließlich hatte er eine schwerere Rüstung an als sie. Es wäre für ihn leichter sie zu verletzen als andersherum.

      Ihre Stärke war Geschicklichkeit und Schnelligkeit nicht pure Kraft.. ihr Gegner wusste das auch sie sah es an seinem Blick. Ihre Gesichter waren nur Zentimeter von einander entfernt.
      "Vielleicht behalte ich dich ja, wenn ich mit dir fertig bin.", meinte er hochnäsig. "Weniger blutbesudelt siehst du bestimmt auch hübscher aus." Er lachte sie aus aber sie machte sich nichts daraus, sondern hielt stand. Sie leckte sich über die Lippen während sie nach einer Lösung suchte. Sein Blick folgte ihrer Zunge. Männer! Aber er ließ selbst überrascht etwas lockerer. Augenblicklich nutzte sie seine Unachtsamkeit und schlug die Schwerter nach Oben auseinander. Sie hörte nun Schritte, klappernde Rüstungen, andere Stimmen sogar Kampfgeräusche. Sie biss sich auf die Unterlippe während neues Adrenalin durch ihren Körper raste. Trotz dem Drang nachzusehen ließ sie es bleiben. Der Blick ihres Gegners jedoch schweifte einen Moment ab. Sia nutzte diese Gelegenheit. Sie fügte ihm eine Wunde am Hals zu. Sie wusste, das sie ihn töten wurde und er auch seine Augen schienen ein offenes Buch zu sein. Als sie erkannte, dass er ihr nicht einmal die Schuld dafür gab wurde sie an ihrem knöchel umgerissen. Das hatte sie nun wirklich nicht kommen sehen. Eine massige Hand hielt ihren Knöchel fest, so fest, dass es keine Frage war, dass es sie schmerzte. Es war der Riese, den sie den Dolch ins linke Auge geworfen hatte. Sie sah ihn schockiert an und drückte ihm dann den Dolch ruckartig in den Kopf. Es war ein unschönes Geräusch aber sein Gesicht erschlaffte. Seine Hand jedoch nicht. Während sie versuchte die Hand, die immer noch ihren Knöchel packte zu lösen versuchte sie sich einen Überblick zu verschaffen. Die Männer die gekommen waren waren nicht ihre Feinde. Wieder Blau-Weiß.
      Sie fühlte sich wie ein Reh in einer Bärenfalle. Der Ritter, der neben ihr zu Boden gegangen war, schaffte es ihre Haare zu fassen zu bekommen und sie zu sich zu ziehen. Obwohl er eine tödliche Verletzung hatte, hatte er noch genug Kraft sie an ihren Haaren zu ziehen. Sie wollte ihn wütend angreifen, doch sie hatte ihr Katana kurz abgelegt um die Hand, die immer noch um ihren Knöchel lag zu entfernen. Er dagegen hatte sein schwert noch in der Hand.

      "Wenigstens sterbe ich durch die Hand einer so schönen Frau.", meinte er, Blut lief ihm aus den Mundwinkeln. Sia sah ihn schockiert an. "Wa- Was?"
      "In den Armen währe natürlich noch schöner.", Sie blinzelte verwirrt, doch so langsam rieselte die Erkenntnis zu ihr durch. Sie verstand jetzt, dass er nicht vorhatte sich an ihr zu rechen. Vermutlich wollte er nur nicht alleine Sterben. Er hatte gewusst, dass er auf verlorenem Posten Kämpfte, da er auch gesehen hatte was außerhalb des Burgfrieds vor sich ging. Er hustete Blut, das auf ihrer Wange landete, nicht, dass sie nicht bereits blutverschmiert genug war. Vermutlich blieben nur noch Sekunden bis er starb. Sie sah ihm in die immer trüber werdenden Augen. Sie bemerkte wie die Stärke ihn verließ, sie floss ja auch vor ihren Augen aus ihm heraus.
      Sie drückte ihm einen Kuss auf die blutigen Lippen. Kurz erwiderte er ihn, dann erschlaffte auch die Hand in ihrem Haaren. Ein keuscher Abschiedskuss, dachte sie nachdem sie ihm in die leeren Augen gesehen hatte, setzte sich auf, griff nach ihrem Katana und schnitt die Hand an ihrem Knöchel ab. Mit dem anderen Fuß trat sie auf die Hand und löste sie so etwas ungeschickt von ihrem Knöchel.

      Der Fürst, der inzwischen ein Schwert in der Hand hatte drohte ihr, sie solle nicht näher kommen und bezeichnete sie als Monster. Sie schlug ihm das Schwert aus der Hand und schlug ihn bewusstlos. Gerne hätte sie ihn getötet, nur damit der Ritter, der sie verschont hatte für heute nicht die letzte Person war, die sie getötet hatte. Sie half Catlyn einen Morgensterntyp zu erledigen.
      Pain is a sign that something has to change. Changes takes strength. Even strong people get weak in the knees, gasp for breath. It’s that while their knees are shaking, they force themselves to breathe and to take another step.

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    • Badian

      "Kämpfen können sie ja" dachte sich Badian. Und zog sein Schwert aus dem Leib seines Wiedersachers. Er räsuperte sich kurz und spielte ein wenig mit seinem Schwert in dem er es mehrfach kreisen lies. Ein Mann mit einem Morgenstern attackierte ihn mit geschrei von der Seite. Badian drehte sich Reflexartick in seine Richtung und holte schon zu einem kräftigen Stoß aus. Doch dann trafen ihn 2 Bolzen und er fiel Ruckartig zu Boden. Badian wusste garnicht wie ihm geschah und sah zur Tür. Dort standen ein paar seiner Männer. 2 von ihnen mit Armbrüsten bewaffnet, die noch immer aufgerichtet in seine Richtung zeigten. "Sire, wir wollten euch nicht den ganzen Spaß alleine überlassen." sagte einer von ihnen. Badian musste ein wenig lächeln und bedankte sich wortlos indem er zwei seiner Finger zu seinem Kopf fuhr und schwang sie dann in Richtung seiner Männer.

      Dann fiel sein Blick auf den bewusstlosen Fürsten, der immer noch weggetreten war. Im Hintergrund hörte er wieder Bolzen fliegen und Metall das auf kalten Stein schellte. Im hinter ihm kämpften immer noch die Unbekannten. Doch soweit sah er keinen mehr der noch Wiederstand leistete. "DIe schlacht scheint geschlagen." Doch er wusste nicht wie es draußen aus sah. Wie erging es Trondur und Juliett. Und wo war Ralof abgeblieben. DIe Kraldauer Amazonen hatte er auch schon länger nicht gesehen und er hoffte das alle wohlauf waren.

      Er wartete darauf das seine Verbündete, zumindest glaubte er das sie eine war, ihre Wiedersacher ausschalteten.
    • Immer mehr Rauch stieg gen Himmel auf, doch die Kampfgeräusche und die Schreie verstummten immer mehr. Die Schlacht war geschlagen, immer mehr Verteidiger ergaben sich. Trondur blickte zufrieden auf seine Männer, die geplünderte Güter aus der Stadt trugen und alle Feindlichen Truppen die sich ergeben hatten entwaffneten und aus der Stadt trieben. Badian war zum Burgfried gestürmt, da von dort aber keine Kampfgeräusche zu vernehmen waren, rechnete Trondur damit, das dort höchstens noch geringe Gegenwehr aufzufinden war, nichts womit sich der Jarl und seine Männer beschäftigen mussten. "Setzt die Gefangenen fest und dann ab ins Lager. Es ist Zeit uns auszuruhen. Kümmert euch um die Verletzten und Toten. Bei Einbruch der Nacht will ich die Feuer brennen sehen. Wir werden die Toten verbrennen und dann feiernd den Göttern huldigen. Das lass ich uns von niemandem nehmen." wies er seine Leibwache an und begann dann sich selbst zurück zum Lager zu begeben. Es war Zeit seine Wunde versorgen zu lassen und dann die Beute zu betrachten, die sie aus der Stadt geplündert hatten.
    • Die Schlacht um die Burg war im vollen Gange. Melina saß aufihrem teuren Pferd und sah sich um. Ihre Frauen und Männer warennicht dafür ausgerüstet, Burgen zu erobern, aber vielleicht würdesich das noch ändern. Gleich nach der Besprechung hatte Melina Nihalund ihre Waldläuferinnen losgeschickt und dazu ihre Kriegerprinzen.Die Speerkämpfer, welche nur aus Männern bestand und auch von einemHauptmann angeführt werden. Ihr Ziel waren die Sümpfe bei der Burg.Ihr Ziel war es, die Verstärkung aus zu schalten. Doch in ihr hattesich ein seltsames Gefühl gelegt. Etwas stimmte nicht. Das war zudurchsichtig. Sie musste reagieren, ehe sie in einen Hinterhaltlaufen und noch mehr tapfere Krieger ihr Leben verlieren. „KORINA!“rief sie laut und ihre Späherin kam sofort. „Schnappt dir alleverfügbaren Späherinnen und kundschaftet die Gegend aus. Schickeinen Boten zu Nihal und Dereck. Sie sollen sich zurück halten undauf Anweisungen warten.“ Nihal nickte und machte sich sofort aufden Weg. Arina! Vivianna! Sag den Frauen sie sollen sich zum Aufbruchbereit machen. Sie müssen bereit sein, schnell und hart zuschlagenzu können.“ Die Frauen nickten und die Schmiedin kam zu ihrerSeite. „und du meinst das ist richtig, Melina? Schließlichentblößen wir eine komplette Flanke.“ Sie stoppte kurz und sah indie Augen ihrer Fürstin. „Diesen Blick kenne ich, wenn du zu etwasentschlossen bist. Hören wir auf deine Instinkte. Ich werde wieimmer an deiner Seite reiten. Mache ich es nicht, kriege ich Ärgermit meiner Tochter.“ Melina sah die ältere Frau an und nickte nurkurz. Sie kannte Adriana nur zu gut, denn sie ist ihreSchwiegermutter. Und nun konnte man die Präzision sehen, als sichdie Frauen kampfbereit machten und innerhalb sehr kurzer zeitausrückten. Erst die Bogenschützinnen und anschließend dieKriegerinnen zu Pferde. Wie es für eine Fürstin üblich war, alseine ihrer Kundschafterinnen an ihre Seite ritt. „Dein Instinkt hatsich nicht getrügt, Fürstin. Im Moor und im Sumpf war nur einekleine Delegation zum beobachten. Ein rund 1500 Mann starker Trossist auf dem Weg zur Burg. Hauptsächlich leichte Einheiten um schnellzu zu schlagen, aber wir konnten auch Sklaven erkennen.“ Melinanickte. Wusste sie es doch. Das war eine Streitmacht, die erheblichenSchaden anrichten konnte, wenn sie in die Seite der Verbündetenfiel. „Sofortige Nachricht an die Wächterinnen und dieKriegerprinzen. Sie sollen sich bereit machen, diesen Männern in dieFlanke zu fallen. Die oberste Wächterin soll alles organisieren.Arina soll mit ihren Frauen auch in den Wald verschwinden und vondort aus auf unser Zeichen mit Pfeilen schießen. Wenn die Sonne umeinen Fingerbreit gefallen ist, werden wir zu Pferde unseren Angriffbeginnen.“ Die Späherin nickte und machte sich sofort auf den Weg.Im Moment vertraute Melina einfach nur ihren Frauen und sie musstendiese Einheit zerschlagen, da sie sich sehr gut vorstellen konnte,was passiert, wenn sie auf die erschöpften Verbündeten trafen. DieZeit verging und Melina war schon lange bereit, aber sie musste ihrenFrauen die Möglichkeit geben, sich zu formieren und sie wussteselber, dass es ein harter Kampf werden wird. Sie hatte ihrenLangbogen in der Hand und hob diesen. Ein stummes Zeichen, dass sienun starten werden. Die Zeit war um und die anderen mussten einfachin Position sein. Langsam bewegte sie ihren Bogen nach vorne und die500 Frauen starke Truppe ritt los. In den Händen alle einenLangbogen mit einem Pfeil auf der Sehne. Doch das waren sehr guteBögen. Wie ein Horde galoppierte der Trupp und Melina legte an. Aufein einfaches kleines Zeichen hin, schossen alle ihre Pfeile ab. Einwahrer regen aus Pfeilen fiel auf ihre Gegner hinab und töteteeinige. Ein kurzer Druck mit dem Oberschenkel und ihr Pferd wandtesich gegen Süden ab. Genauso wie die anderen. Da. Sie wolltenhinterher, als aus dem Wald die nächsten Pfeile schwirrten und dienächsten töten. Bewusst ritt Melina einen Bogen, damit sie mit demRücken zum Moor ankam. Ein aufblitzen von Metall. Gut ihreKriegerprinzen waren bereit. Im ritt hatte sie nochmal geschossen,doch nun wechselte sie auf ihre Stangenwaffe. Bereit den Sturmritt anzu führen. Sie stand bloß eine Sekunde da, damit sich alleformieren konnten und führte den Sturm an. „FÜR KRALDAU!“ riefsie laut und ritt los. Ihre Augen waren auf den Gegner gerichtet. Aufdie Leute welche in vorderster reihe kämpften. Erst würden dieberittenen Einheiten kommen und dann ihre Speerträger in dieGegnerische Front brechen. Sie hatten keine Pferde bei sich und warenleicht gerüstet. Eine schnelle Eingreiftruppe also. Sie gab Sandrirdie Schenkel in die Seite und rechtzeitig hoben sie ab. Die vorderenHufe trafen einem Jüngling gegen den Kopf und spalteten sofort denSchädel, da sie im vollen Galopp angeritten gekommen ist. Selberschwang sie ihre Waffe und schlitzte einem anderen dabei die Kehleauf. Ihre Waffen waren sehr scharf und doch war auch sie nichtunverwundbar und spürte erst mal nicht den Schmerz, der sich in ihrOberschenkel kurz bemerkbar machte. Schnell sprang sie ab und ließSandrir davon reiten. Sie wollte einfach nur, dass er in Sicherheitwar. Die Überraschung war auf deren Seite. Der Kampf war kurz undblutig. Sie metzelten fast all ihre Gegner nieder. Nur rund 500 ausdem Tross überlebten. Und ergaben sich. Langsam beruhigte sich auchdie Fürstin wieder. „Nehmt die Soldaten als gefangene. Entwaffnetsie und zurück ins Lager. Die weiblichen Sklaven bleiben bei uns.Versorgt sie.“ Ihr Keuchen wurde stärker und erst jetzt merktesie, dass sie nicht nur am Oberschenkel getroffen worden ist, sondernauch an mehreren Stellen. „Weg da. Wir müssen unsere Fürstin insLager bringen. Kriegerprinzen. Doppelter Flankenschutz. Ihr beide.Tragt die Herrin. In Laufschritt MARSCH!“ Es war die tiefe undsonore Stimme von Dereck, dem Hauptmann der Speerträger, der es alsseine persönliche Pflicht ansah, die Fürstin zurück in ihr Lagerzu bringen, damit sie verarztet werden kann. Sie brauchten zu Fußüber eine Stunde, als sie in ihrem Lager ankamen und eine Heilerinsich um die Verletzungen kümmern konnte. Die Speerträger selberwaren inzwischen sehr aggressiv gegenüber all die anderen Männer,dass man es förmlich brennen sehen konnte. Doch das waren sie nur,weil ihre Herrin verletzt worden ist und sie keinem trauten, dernicht aus Kraldau kommt. Eine Botin kam zum Zelt des Königs. „EureMajestät. Eine Botschaft von Fürstin Melina von Kraldau. DieGegnerische Verstärkung wurde vernichtet. Rund 300 Soldaten konntengefangen genommen worden, sowie 500 Frauen und Männer befreit. Diebefreiten Frauen sind im Lager von Kraldau und werden dort behandeltund wurden unter den persönlichen Schutz von Herrin Melina gestellt.Ich soll euch noch ausrichten, wenn ihr etwas dagegen habt, so mögetIhr bitte sie persönlich aufsuchen und mit ihr reden. Aktuell kannsie nicht laufen.“ Erneut verbeugte sich die Botin und schwand zurück in das Lager ihrer Heimat.



      Die Familie Takamachi

      Niedlich *Q* Niedlich *Q* Niedlich *Q*

    • Der König

      Während die Schlacht sich dem Ende neigte und die ersten SOldaten bereits zurpck ins Lager kamen saß der König wieder in seinem Zelt. Er hatte die ganze Schlacht vom Hügel aus mit verfolgt und versuchte seine RItter stets im AUge zu behalten. Kurze Zeit später, der König hatte noch nicht einmal seinen Mantel ablegen lassen kam ein Bote Kraldau´s und überbrachte ihm die Nachricht das die Herrin der Amazonen ihn sehen wollte. Der König überlegte kurz. Es war nicht üblich das er seinem Gefolge einen Besuch abstattete, doch er wollte stehts als fair dastehen und laut dem Boten nach zufolge konnte sie nicht selbst herkommen. Er befahl einen ganzen Haufen seiner Wachen zu sich die ihm zum Zelt von Melina brachten. Ohne großartig um Erlaubnis zu bitten trat er ein. Er sah die Fürstin und ihm wurde bewust "Die Schlacht verlief wohl doch nicht ganz ohne Verluste." Er trat näher "Sprecht Fürstin, was ist euer Anliegen?"




      DIe BUrg fing immer mehr Feuer und die Ritter, Fürsten und Heerführer ließen ihre Truppen solangsam abrücken.


      Badian rückte mit seinen Männern zum Burgfried vor. Mit seinen Männern durchkämte er diesen und gelang schließlich in den Raum in dem sich Sia, von der er zu der Zeit keine Ahnung hatte wer sie war, aufhielt. Doch nach wenigen Schritten musste auch er wieder zur Waffe greifen. Doch ihm gelang es auch diesmal seinem Namen alle Ehre zu machen. Nun wartet er.



      Sia lieferte sich ein blutiges Gefecht mit den Leibgarden des Wallenwacht FÜrsten. Doch auch ihr gelang es ihre Feinde niederzustrecken. Der Fürst, welcher wohl verzweifelt nach letztem Wiederstand suchte, beeindruckte die Dalmascanische Reiterherrin nicht. Kurzerhand schlug sie ihn bewustlos.


      Trondur der sich immer noch im Innenhof der Burg befand und der mit seinen Männern weiterhin durch Brände und Plünderungen Angst und schrecken verbreitete, kommandierte seine Mönner langsam aber sich wieder zurück. Er freute sich schon den Göttern für seinen erwobrenen Ruhm zu danken.


      Abseits des Schlachtfeldes versammelten sich die Truppen Kraldaus. Melinas Späher machten eine Gewaltige Truppe aus die wohl der Wallenwacht als Verstärkung diente. In einem blutigen Gemätzel verhinderten die Amazonen eine vielleicht noch schlechte Wendung der Belagerung. Trotz all dem Mut und der Entschlossenheit wurde die Fürstin Kraldaus verwundet. SIe wurde ins Lager gebracht und bat den König sie aufzusuchen. DIeser steht jetzt vor ihr.
    • Melina:

      Die Fürstin war versorgt und als der König das Lager betrat, versperrten die Speerträger den Wachen den Weg. man konnte die Aggressivität spüren, die von den Speerkämpfern ausgeht. man konnte es förmlich riechen, dass sie in einem Blutdurst verfallen könnten, wenn man es darauf anlegte. Den König hatten sie passieren lassen, doch mehr duldeten sie nicht bei ihrer Herrin. melina dagegen sah auf und verdrehte kurz die augen und aus dem Liegen verbeugte sie sich etwas, um ihren Respekt zu bekunden. "verzeiht, dass meine Botin das ganze etwas aufgebauscht hat. Es geht nur um die Frauen, welche beim gegnerischen Tross waren. Was soll mit denen geschehen? Sie sollten der hiesigen armee nicht nur als Haushälterin dienen." was sie damit meinte war klar. sie sollten auch als Lustobjekte dienen und zwar gegen deren willen und das war etwas, was sie nicht leiden konnten. "Sie haben mir gesagt, dass sie von der Stadt Rolchar kommen, welche unter der Führung von Magistrat Malgore steht. Können wir die Sklaven dieser Stadt befreien? Bitte verzeiht mir diese Frage, mein König."



      Die Familie Takamachi

      Niedlich *Q* Niedlich *Q* Niedlich *Q*

    • Titel: Herzog

      Name: Arigor von Erzeckiel

      Alter: 25 jahre

      Rüstung: schwarze plattenrüstung mit rotem umhang und goldenen verziehrungen

      Aussehen: groß und breitschultrig mit jugendlichem gesicht. Er hat blonde haar mit schwarzen Strähnen und Grün braune augen.
      1,80m

      Waffe: entweder ein zweihäder breitschwert in schwarz oder eine schwarze axt. Doppelschneidig

      Wappen: ein blutroter Drache mit schild und speer

      Truppen: 5000 mann insgesamt:
      2400 Fußsoldaten
      1300 Ritter zu pferd
      300 Verpflegungstruppen
      100 berserker
      850 bogenschützen
      50 heilkundige

      Herkunft: Rozarria. Genau aus der Länderei Erzeckiel

      Vergangenheit: auf gewachsen in Erzeckiel. Hat als kleines kind angefangen zu trainieren um ein großer krieger zu werden. Mit 7 stirbt der vater im krieg, da er keine näheren verwandte hat wird er regent des landstriches und mit 18 vom König zum Herzog ernannt. Dafür schwört er ewige treue. Er hat auf grund seiner vergangenheit keine gelegenheit ausgelassen um an der seite des Königs in die schlacht zu ziehen. Seine "privat" armeen stellt er grundsätzlich in die dienste seines Landes.
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      we are the diamonds, that choose to stay coal!
    • Der König


      "Nun wenn ihr so besorgt um die Frauen seid, dann stellt sie unter euren persönlichen Schutz.
      " Der König kratzte sich am Bart "Was die Sache mit den Sklaven angeht so muss ich erst darüber nachdenken." Die Stimme des Königs klang ernst denn wer weis ob die Sklaven die Wahreit sagten. Abstreiten wollte er dies jedoch auch nicht. Oberste Priorität war es nunmal Nabradia einzunehmen.
    • Sia und ihre Leute erledigten die letzten zwei Wachen mit Morgensternen.
      Sie drehte sich zu den Männern, die noch in den letzten Minuten zu ihnen gestoßen waren und ihnen geholfen hatten um. Sia lief zu dem Mann, den sie für den Anführer der Kämpfer, der Lilienburg hielt. Sein Wappen war noch gut zu erkennen obwohl auch er blutbesudelt war, was hieß, dass auch er sich in den Kampf gestürzt hatte. Nicht jeder Adlige tat das, einfach weil sie es nicht mussten.
      "Danke für eure Hilfe. Ich bin Sia, die Heerführerin der dalmascischen Truppen. Ich nehme an Ihr seid Sir Badian.", sprach sie ihn an. Es war ungewohnt nicht in ihrer Muttersprache zu sprechen aber dank der Händler, aus Rozarria, mit denen sie so oft gesprochen hatte, konnte sie es zumindest.
      Wegen dem Wappen, seiner Rüstung und seiner Ausstrahlung war sie sich eigentlich ziemlich sicher, dass er es wirklich war. Seine Kämpfer schienen sie irgendwie argwöhnisch zu betrachten. Eigentlich nicht verwunderlich, sie stammte aus einem anderen Land, sah anders aus, war anders gekleidet, hatte vermutlich einen leichten Akzent, ohh und sie war blutbesudelt. Gefühlt von Kopf bis Fuß. Aber hoffentlich war es nicht so schlimm. Sia brauchte sich nicht umzudrehen um zu wissen, dass ihre Krieger ebenso missmutig dreinsahen. Sia kämpfte mit ihnen zusammen in jeder Schlacht aber sie waren doch irgendwie beschützerisch ihr gegenüber.
      Pain is a sign that something has to change. Changes takes strength. Even strong people get weak in the knees, gasp for breath. It’s that while their knees are shaking, they force themselves to breathe and to take another step.

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    • Sir Badian

      DIe Unbekannte gab sich als Heeführerin Dalmascas aus. Er war gänzlich überrascht, er hatte schon viel über das kriegerisch Volk aus dem Nachbarland gehört, dennoch hatte er nicht erwartet das eine Frau an erster Stelle deren BEfehlskette stand. "Wie ich sehe ist euch mein Wappen nicht unbekannt." grüßte er und und deute eine leichte Verbeugung an. Dann betrachtete er ihre Rüstung "Euer RUf eilt euch voraus" Dalmasca hatte in den letzten Kriegen wohl am meisten gelitten. Wärend die Rozarrischen Grafschaften oft unbescahdet davon kamen. Dennoch bewunderte Badian den Mut ihrer Verbündeten. Seine Männer nahmen sie hingegen wohl eher nicht allzu Ernst doch Badian befahl: "Hey ihr da, nicht rumstehen seht zu das ihr den Fürsten Transport bereit macht. Er wird bald dem König vorgeführt" Dann drehte er sich wieder zu Sia um "Natürlich gbürt euch die Ehre den Feind an den König auszuliefern."

      Badians Männer erschracken ein wenig als Badians Stimme lauter wurde. Dann holten ein paar Seile und knebelten den immer noch bewustlosen Fürsten. Der Ritter der Lilie warf einen Blick aus dem Fenster. "Wir sollten uns beeilen ehe die ganze Burg brennt."
    • Kapitel 3

      Die Grafschaft Rolchar

      Siegreich kehrten die Fürsten und Ritter aus der Schlacht zurück. Der Fürst der Wallenwacht wurde dem König übergeben. Das gewaltige Heer zog nun weiter Richtung Norden, doch dieses Mal war das Ziel keine Burg, sondern eine Grafschaft die dem Grafen Malgore unterlag. Malgore war ein skrupelloser Mann und für seinen Eigensinn bekannt. Sogar die Mönche im nahe gelegen Kloster der Stadt Rolchar ließen sich von ihm beeinflussen. Es gibt sogar Gerüchte das in den Katakompen des Klosters Folterungen durchgeführt werden. Darum war es Roricks belangen diesen Einflussreichen Grafen etwas näher kennenzulernen. Doch ehe sie Pläne schmiedeten wollte der König noch eine Rat einberufen



      Wie abgemacht könnt ihr in der Grafschaft frei agieren und auch interagieren es bleibt euch offen was ihr macht und tut. Die Stadt und das Kloster sind die größten Ortschaften, ihr dürft gerne kleine Dörfer oder einzelne Häuser erfinden. Da ich die Story immer ziemloch gepusht hab wird ich mich dieses Mal ein wenig mehr zurückhalten. Aber Schlaft nicht ein!

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    • Titel: Graf

      Name: Malgore
      Alter: 30

      Aussehen:

      Waffe: Einen Dolch bestrichen mit Gift

      Wappen: [Blockierte Grafik: https://encrypted-tbn3.gstatic.com/images?q=tbn:ANd9GcSJ4APdeGqEPKMzy1HbW9g4Ae7hp6s8axiA-W_WzlRNd6YaVvxi]

      Herkunft: Er wuchs in der Grafschaft Rolchar auf und regiert dort seit dem seine gesamte Familie auf seltsame Art und Weise ums Leben kam.

      Vergangenheit: Graf Malgore wuchs in einer wohlhabenden Familie auf. Er galt immer als Schwächster unter seinen Geschwistern. Auch seine Eltern schenkten ihm selten Gehör. Er hatte schon immer eine Schwäche für Pflanzen und Kräuter und als er eines Tages mit einigen Kräutern herumexperimentierte kam sein Auge mit einer ätzenden Substanz in Berührung welches nach tagelanger Qual erblindet.

      Charakter: Er ist für seine Grausamkeit im ganzen Land bekannt, und sein Einfluss ist groß. Außerdem lässt er kaum Gnade walten und hat kein Verständnis für verspätete Steuerzahler. Wenn sein Gefolge ihm Wiederspricht dann wird dies mit dem Tod bezahlt. Außerdem lässt er Städte, Kreuzzungen und vor allem das Kloster schwer bewachen. Auch Dörfer und kleinere Siedlungen werden immer mal wieder von Patrollien aufgesucht.
    • Arigor

      Rolchar. Seine zinnen erschienen endlich als dunkler Streifen am Horizont. Er ritt vor seiner streit macht in richtung der Stadt. Dort würde er sich zusammen mit den restlichen Fürsten, rittern, grafen und anderen kriegern und Edelmännern versammeln. Der letzten Schlacht hatte er nicht beiwohnen können aufgrund von überfallen anliegender kleinstaaten sowie unruhen im volk. Ich behagte es zwar nicht bei einem mann unterkunft zu finden der so für seine Grausamkeit bekannt war, aber dennoch hatte seine Majestät befohlen und arigor folgte. Er drehte sich zu seinen Männern um und brüllte:" wir werden die stadt wohl vor dem anbruch der nacht erreichen. Man schicke mir einen boten." ob der graf ihm gleich einlass gewähren wurde wusste er nicht, daher der Bote. Er sollte vorran reiten und über ihre ankunft berichten.
      Nach dem der Bote seinen auftrag erhalten und fort geritzen war, hatte arigor zeit sich die näherkommemde und deutlicher werdende Silhouette der stadt anzuschauen. Düster. Sie wirkte so äußerst düster. Was ihn dort wohl erwarten würde.
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    • Badian



      DIe Sonne ging grade auf und Badian
      machte einen morgentlichen Rundgang. Nachdem die Wallenwacht gefallen
      war, ging alles so schnell. Nachdem sie müde zurück ins Lager kehrten
      war er nur noch darauf zu schlafen. Er war müde und konnte nicht mehr.
      Hinzu kam das der König am nächsten Tag zum Weitermarsch aufforderte.
      DOch bereits nach wenigen Tagen streikten seine Männer und viele von
      ihne genau wie er litten an Übermüdung. Jeder sehnte sich nach einer
      Ruhezeit. Um Kräfte zu tanken. Und so bad auch Badian den König
      persönlich um ein Festes Lager.


      Und nun ging er über den Zeltplatz, die Müdigkeit schien seine Männer
      wirklich zu belasten. Es war totenstill unter den Fahnen der Lilie. So
      wären seine Mäner keinem ANgriff gewachsen. Badian machte sich Sorgen.
      "Hoffentlich erging es nur seinen Männern so." Er grübelte noch eine
      ganze Weile. Er erinnerte sich an Bilder aus der letzten Schlacht. Wie
      sie die Burg zusammen mit ihren Verbündeten stürmten und Seite an Seite
      kämften. Er dachte an Trondur, und schmunzelte. "DIe haben mit
      Sicherheit die gesamte Stadt leer geräumt" Und auch über Sia war er froh
      einen neuen Verbündeten gefunden zuhaben. "Doch wo war der alte Ralof
      die ganze Zeit? Hatte er den König an diesen Ort geführt?


      Jetzt sah er in der Ferne die Flaggen Kraldau´s. Die Amazonen hatte er
      wärend der gesamten Schlacht nicht gesehen und auch als sie zurück im
      Lager waren verfiel der Gedanke nicht auf seine Kindheitsliebe. Badian
      bekam ein schlechtes Gewissen denn er hatte sie die ganze Zeit bis zum
      heutigen Tage nicht gesehen. SO enschloß er, sie sofort aufzuschen.


      Es dauerte sicher etwas bis der König seinen angekündigten Rat einberief
      und eilte deshalb in RIchtung der grünen Flaggen. Wenige Meter davor
      sah er eine Frau die einen EIndruck machte als sei sie nicht grade eine
      einfache SOldatin. "Amzone!" sprach er sie an, diese jedoch hob nur das
      Kin um zu zeigen das er ihre Aufmerksamkeit hatte. "Sagt, ist eure
      Herrin schon wach? WIe ergeht es ihr?" Der Gesichtsausdruck der Frau
      veränderte sich. "Habt ihr es nicht mitbekommen?" Badian lief ein
      Schauer über den Rücken. "Meine Herrin wurde in der letzten Schlacht
      schwer verwundet." Badian schossen tausend Gedanken durch den Kopf doch
      er faste kein klares Wort. "Ist sie wach?" fragte er "Kann ich mit ihr
      sprechen?"

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    • Titel: Ritter



      Name: Adrian Pendragon



      Alter: 28



      Rüstung: [Blockierte Grafik: https://images2.alphacoders.com/115/115472.jpg]



      Aussehen: [Blockierte Grafik: https://s-media-cache-ak0.pinimg.com/564x/2f/2c/28/2f2c28ceb0b7992e6b34ae5f046cae6f.jpg]



      Waffe: Sein Zweihandschwert was er von seinem Vater bekommen hatte.
      [Blockierte Grafik: http://www.dietraumschmiede.de/auftrag/lang.jpg]

      Sein Schwert was er sich selbst geschmiedet hatte.
      [Blockierte Grafik: http://www.melbar.eu/items/Blankwaffen/Schwerter/Gladius-RitterSchwert-Arming-E2140875.jpg]




      Wappen:
      [Blockierte Grafik: https://img1.etsystatic.com/037/0/9363986/il_340x270.588711585_oiuo.jpg]

      Truppenstärke:


      500 Fußsoldaten
      200 Bogenschützen
      200 Berittene Soldaten
      350 Speeträger
      250 Armbrustschützen


      Herkunft: Adrian Gordon kommt aus dem Nördlichen Teil des Königreiches Rozarria, wo er mit seiner Familie und seinem Gefolge auf einer Burg lebt, umgeben von den fruchtbarsten Äckern und einem sehr großen Wald.

      [Blockierte Grafik: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/1/1d/Hauptburg_Burghausen.JPG]

      Burg Black Mirror






      Vergangenheit: Adrian wuchs bei seinen Eltern in dem weit entfernten Königreich der Pendragondynastie auf. Er hat nur noch eine jüngere Schwester die schon mit einem anderen veheiratet ist und er der einzigste Erbe ist da, seine anderen Geschwister sehr jung verstorben sind. Sein Vater brachte ihm schon sehr früh die Kunst des Kriegshandwerks bei und er lernte alles von seiner Mutter wie man sich zu hofe zu benehmen hat. Adrian hatte immer schon eine vorliebe für Waffen gehabt und hat sich selbst auch schon welche geschmiedet. Im Alter von 16 Jahren nahm er schon an Schlachten an der Seite seines Vaters teil, er verlor seinen Vater in einer Schlacht wo es um alles ging. Seine Feinde töteten seinen Vater in der endtscheidenen Schlacht um das Königreich der Pendragondynastie. Durch diese Niederlage fiel das Königreich in die Hände des Feindes. Da er nun der alleinige Thronfolger war ohne Königreich machte er sich mit seinem Gefolge und seiner Familie auf dem Weg in das Königreich Rozarria wo er sich dem König anschloss und durch seine treuen dienste auch ein paar Ländereien bekamm. Seit dem lebt er dort und kämpft treu an der seite des Königs.
    • Sie erwiderte Badians Gruß, der eher überrascht aussah. Doch Zeit sich zu unterhalten oder ihn zu überreden den Fürsten dem König selbst zu übergeben blieb ihr nicht. Oder besser gesagt, sie hatte das Gefühl, dass der Fürst dies nicht wünschte. Es überraschte sie nicht. Sie waren nicht hier um Freunde zu finden sondern um zu kämpfen und hatten erst einen schweren Kampf hinter sich. Es schien es so eilig zu haben, dass sie es einfach bleiben ließ. Nun blieb ihr keine andere Wahl als so blutverschmiert und in ihrer Kampfaufmachung zum König Rozzarias zu gehen.
      Sie hatte ihn als Jugendliche schon einmal getroffen. Sie grüßte ihn freundlich, übergab ihm oder besser gesagt seinen Männern den gefangenen Fürsten. Er war wie immer ruhig und nachdenklich. Sie unterhielt sich so lange wie es der Anstand gebot und machte sich dann wieder auf den Weg zu ihren Leuten. Trotz der Schmerzen, die sie sich nicht anmerken ließ schaffte es der König sie ein Mal zum schmunzeln zu bringen. Er schien nicht verärgert zu sein, dass sie nicht das ganze dalmascische Heer mitgebracht hatte um nicht die Gefahr von einem Angriff durch Dalmasca hindurch zu riskieren. Die Mauern der Städte in Dalmasca waren gut geschützt und Vorräte hätten sie auch genug. Einen großen Schaden würden sie vermutlich nur schwer anrichten können aber, sie würden einfach bei einem Engpass angreifen und durch Dalmascar nach Rozzaria ziehen können. Sia wollte nicht, dass diese Möglichkeit auch nur vorhanden war.

      Sie hatte bei ihm erfahren, dass es der Fürstin der Amazonen nicht so gut ging. Melina von Kaldrau. Sia hatte schon viel von ihr gehört, einfach, weil sie ebenfalls die Herren oder Herrinnen über tolle Pferde waren. Außerdem hatte er ihr schon gesagt, dass sie am Nächsten Tag weiter ziehen würden, was sie dann auch taten.

      Gegenüber ihr hatten ihre Leute die tolle Fähigkeiten sich leicht unbemerkt unter Leute mischen zu können. Zumindest bekam sie dadurch alles mögliche berichtet.
      Nach ein paar Tagen an denen sie nur wenig zu tun gehabt hatten lief Sia durch den Wald. Sie wollte Kräuter suchen und jagen. Schließlich hatte sie, auf ihren Wunsch, auch eine Ausbildung als Heilerin erhalten. Außerdem liebte sie es durch diese dichten, grünen Wälder zu laufen oder besser gesagt zu schleichen. Sie hatte nur leichte Lederklamotten an, weshalb sie sich so gut wie lautlos bewegte. An einem kleinen Bauchlauf konnte sie einfach nicht widerstehen und machte halt. Sie steckte ihren Dolch weg und schöpfte mit ihren Händen Wasser. Sie trank einen Schluck. Es war eisig kalt.
      Pain is a sign that something has to change. Changes takes strength. Even strong people get weak in the knees, gasp for breath. It’s that while their knees are shaking, they force themselves to breathe and to take another step.

      [Blockierte Grafik: https://media.giphy.com/media/JqmJL3kvf8oq4/giphy.gif]
      [Blockierte Grafik: http://38.media.tumblr.com/aa7cf035d8664b15d6b4d12ad0115613/tumblr_nj1w32Yt3m1sif4cro2_250.gif]