[GRP RPG] Age of Kings

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    • Badian

      Die Lilien

      Badian bekam von der ganzen Geschichte kein Wort mit. Er war anderweitig beschöftigt. Imelda flog ihn hin und wieder durch den Kopf. Während der ganzen Reise von Anderia bis hier hin hatte er Sie nicht gesehen. Die Banner von Theben konnte er allerdings erhaschen. Er saß in seinem Zelt mit pergament und Feder. Er wollte bald einen Boten nach Hause schicken um die Verantwortlichen seiner Ländereien über den Stand der Dinge zu informieren. Seine Burg selbst hatte er in die Obhut seines treusten Untergebenen gestellt. Tiberius! Wie gerne hätte Badian ihn während des Schlachtzuges an seiner Seite gehabt. Er war stehts loyal und Badian hörte auf sein WOrt. Er gehörte zu den wenigen von den er sich weisen ließ.

      Es würde nicht mehr lange dauern bis er zurückkehren würde.
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      Baroness Imelda Meryn

      "Sendir von Theben... ein schöner Name für einen attraktiven jungen Mann.", sprach Imelda und legte ihren Kopf zurück. "Ihr seid eurem Vater gut gelungen auch wenn ihr mir nicht wie ein Krieger wirkt. Ihr macht auf mich den Eindruck, dass euch die Kunst von Wort und Bild mehr liegt." Sendir war wirklich äußerst Attraktiv... und dem Papier in seinen Händen nach zu urteilen zeichnete er. Als er seine Sachen wegsteckte konnte sie einen Flüchtigen Blick auf ihr Wappentier werfen. "Darf ich es sehen?", fragte sie. "Ich konnte nur einen Blick erhaschen... aber ihr scheint gut zeichnen zu können. Würdet... ihr es mir beibringen? Ich werde wohl noch eine Weile hier liegen müssen. Ich würde es wenigstens gerne versuchen."
    • Sendir von Theben
      Der junge Mann war sichtlich überrascht, dennoch errötete er nicht. Eine der Fähigkeiten die man sich aneignete wenn man seine Zeit nicht nur zwischen Soldaten verbrachte. „Ihr schmeichelt mir Baroness.“ Doch mit ihren nächsten Worten drückte er unauffällig die Lippen ein bisschen stärker zusammen. „Ist es denn so offensichtlich oder habt ihr einfach nur ein gutes Auge? Man hat mich unterrichtet aber meine Leidenschaft gilt nicht dem Krieg. Zumindest nicht wenn es das schwingen von Schwertern involviert.“ Sie hatte einen wunden Punkt getroffen, auch wenn er einen großen Teil von Melaars Statur geerbt hatte, so war er kein Krieger, erst recht kein Soldat. Er zog ein Bett und ein heißes Bad dem Triumph nach einer Schlacht vor. Generell war er sehr gut darin Kämpfe mit der Feder auszutragen, Metall sollte dabei aber möglichst nicht griffbereit liegen. Aber auch wenn seine Zunge deutlich schärfer war als viele Dolche kam er nicht darum herum sich der Kriegskunst zu widmen. Wie alle Kinder erfuhr er eine intensive Ausbildung in der Kriegskunst, mehr noch als die gewöhnlichen Soldaten, immerhin sollte er sie eines Tages anführen. Auch wenn er viel Talent als Taktiker hatte waren seine Schwertkampffähigkeiten eher bescheiden. Vielleicht konnte er mit weniger ausgebildeten Soldaten anderer Fürstentümer mithalten aber gerade für thebische Verhältnisse wurde er nur mild belächelt. Aber das Kämpfen lag ihm im Blut und auch er hatte irgendwann eine Waffe für sich entdeckt, allerdings keine besonders Praktische und da er seinem Vater nicht noch mehr antun wollte trug er sie nicht. „Natürlich.“ Etwas zögerlich überreichte der Erbe von Theben seine Zeichnung an die Baroness. „Ihr möchtet dass ich es euch beibringe? Es würde mich freuen wenn ich euch etwas lehren kann!“ Man sah ihm an das ihn die Frage glücklich machte, für einen kurzen Moment erschien das volle Lächeln und er sah einer jungen Version von Melaar zum Verwechseln ähnlich. Ein Poet und Künstler kam nicht oft dazu seine Kunst unter Kriegern zu beweisen.
      When there's nothing quite wrong but it don't feel right


    • Baroness Imelda Meryn

      "Auch mir liegt das Schwert nicht... Es ist keine Schande. Dafür habe ich den Umgang mit dem Bogen gelernt.", sprach Imelda und sah Sendir an. "Ich verrate euch jetzt etwas, was ich noch nie jemanden hier verraten habe... In Wira, wo ich aufgewachsen bin, bin ich für mein Harfenspiel bekannt. Ich bin keine klassische Kriegerin. Nur eine Adelige, welche in ihrer Rüstung bereit ist für ihre Überzeugungen ihren Bogen einzusetzen wenn es die Lage erfordert." Vorsichtig nahm sie Zeichnung um das Papier nicht zu beschädigen. "Das Wappen sieht wunderschön aus.", lobte sie. "Wenn ich dies nur lernen würde... Ich würde euch im Gegenzug auch etwas beibringen was ich gut kann."
    • Sendir von Theben

      "Die einzige Waffe welche mir zusagt ist der Rapier, aber mein Vater würde mich in Ketten legen wenn er mich damit auf dem Schlachtfeld sieht." Als Imelda ihm von ihrer musikalischen Begabung erzählte musste Sendir auflachen. Ein junges unbeschwertes Lachen, dass man nur hat wenn der Krieg nicht den Weg kreuzte. "Wenn ihr einmal Lust habt können wir gerne zusammen musizieren. Am liebsten spiele ich die Laute." Neben der Laute beherrschte er auch noch die Fidel recht gut und einige andere Instrumente wenigstens gut genug um darauf einfache Stücke zu spielen. "Für Überzeugungen zieht ihr in den Krieg? Bereit alles hinter euch zu lassen und den Tod in Kauf zu nehmen?" Zumindest der Tod war nicht so weit von ihr entfernt gewesen als er sie getroffen hatte. "Ich schenke sie euch wenn ihr gefallen daran findet." Es machte den jungen Mann sichtlich stolz dass die Baroness seine Zeichnung lobte. Wie er sich als Lehrer wohl anstellte? Bisher hatte er nur in Herrenhäusern unterrichtet indem ihn die jungen Mädchen doch mit recht tiefe Blicke zugeworfen. "Ich versuche euch beizubringen was ich weiß und ihr zeigt mir wie man mit der Harfe umgeht wenn es euch etwas besser geht? Einverstanden?"
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    • Baroness Imelda Meryn

      Imelda sah Sendir an. "Ein Rapier zu führen ist ebenfalls eine Kunst und keineswegs ein Grund in Ketten gelegt zu werden. Aber euer Vater hat in einer Sache Recht. Es ist keine Waffe für die Schlacht. Jedoch zur Verteidigung eine hervorragende Wahl.", sprach sie. Als Sendir lachte lächelte sie. Sie mochte ihn sehr. "Ich spiele gerne Harfe mit euch zusammen. Jedoch kann ich in Meryn froh sein, wenn mir ein Stuhl geblieben ist. In Wira jedoch steht das Instrument auf dem ich üblicherweise zu spielen Pflege." Dann seufzte sie leise. "Da mir Meryn und irgendwann auch Wira gehört möchte ich keinen Krieg mehr. Die Menschen leiden darunter. Darum setze ich mich ein. Was ihr sehen musstet war... unglücklich. Die Verletzung von dieser Peitsche hat mich in die Knie gezwungen. Ohne euch wäre ich tot."

      Sie nahm die Zeichnung entgegen. "Ich werde sie in ehren halten.", sprach Imelda. "Und ich werde euch gerne die Harfe beibringen."
    • Sendir von Theben

      "Diese Worte kommen mir sehr bekannt vor. Lasst euch von Vater nicht zu viel in den Kopf setzen. Am Ende denkt ihr auch noch Krieg muss schon allein aus Ehre geführt werden." Der Mann lachte, schon seltsam dass er an der Front jemanden fand dem das Musikinstrument auch lieber in der Hand lag als das Schwert. Was einen jetzt länger am Leben hielt sei mal dahingestellt. "Eigentlich war ich mehr die Ablenkung, zwei Männer der Garde haben den Attentäter ausgeschaltet. Aber wenn ihr sterbt, sterben damit doch auch eure Ideale oder? Ich mein wäre es nicht besser das alles ohne Blutvergießen zu lösen? Mir erschließt sich dieser ganze Sinn nicht, es sind immer die gleichen paar Fürstentümer die den Besitzer wechseln. Seid ihr schon einmal auf Theben gewesen?"
      Sendir achtete auf ihre Augen während sie seine Zeichnung musterte, die ehrliche Freude in ihren Augen spielte auch ein Lächeln auf seine Lippen. "Ich besorge euch einen Köcher dafür. Dann müssen wir ja nur noch abwarten bis wir alle wieder nach Hause können."
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    • Baroness Imelda Meryn

      Imelda seufzte. "Ehre. Nein. Für Ehre erhebe ich meinen Bogen nicht. Ich war ein Kind als dieser Krieg begann... Ich wurde von dem Mann aufgezogen der meinen leiblichen Vater getötet hatte. Für die Ehre von Wira im Namen des Königs. Ich verstehe sein Motiv und ich hasse ihn nicht dafür... Er hat mich immer beschützt.", sprach sie. "Er und seine Frau sind wie Vater und Mutter zu mir und nur sie wissen von meiner Herkunft. Ich bin Kind und Erbin zweier so unterschiedlicher Reiche. Und trotzdem beherrsche ich nur Harfe und Bogen." Sie lächelte.

      "Ich will den Frieden. Und Badian tut mir sehr leid... Er muss für einen König kämpfen dem man vielleicht gar nicht trauen kann.", sprach sie leise. "Dann muss ich wohl der Garde auch danken. Sir Badian sollte von diesem Angriff erfahren. Besonders wenn es ein Mann des Königs war.", sprach Imelda. "Ich war noch nie auf Theben... und ihr gewiss nie in Meryn. Zumindest dem Meryn welches ich kannte. Und Wira hat selten Gäste. Ich hätte es gewusst. Wira ist klein..."

      Sie sah die Zeichnung gebannt an. "Wie kommt ihr an all diese Details? Ich trage dieses Wappen kaum bei mir. Weder auf meiner Rüstung noch sonst wo es auffallen würde. In meinem guten Umhang ist es nur in der selben Farbe in die Innenseite gestickt.", fragte sie und sah zu ihren Sachen. Ohne sich zu erheben versuchte sie ihre Kette zu erfühlen und fischte sie schnell hervor. Sie trug sie sonst unter der Rüstung und war somit das einzige Wappen von Meryn welches sie dicht bei sich trug. Sie reichte es Sendir. "Sollte Meryn jemals wieder so schön und stolz wie früher werden, werden die Wachen mit dieser Kette wissen, dass ihr ein Freund von mir seid.", sprach sie. "Das selbe gilt für euren Vater.
    • Sendir von Theben

      Der Mann schüttelte den Kopf und seine dunklen Haare fielen in sein Gesicht, bevor er sie mit einem kurzen Handgriff wieder nach hinten verbannte. "Er wusste dass es falsch ist was er da tut und trotzdem hat es ihn nicht davon abgehalten. Aber wenn ihr diese Vergangenheit so akzeptiert dann steht es mir nicht zu dies zu kommentieren." Schließlich legte der Mann die Mappe auf ein kleines Beistelltischchen, die er bisher unruhig auf seinem Schoß balanciert hatte. "Mein Vater hält große Stücke auf ihn, zumindest hat er in einigen Briefen erwähnt. Wahrscheinlich weil er ihm früher ähnlicher gewesen wäre als mir jetzt. Aber ihr solltet vorsichtig sein wann ihr so etwas aussprecht, ich habe das Gefühl in diesen Lagern haben selbt die Zeltwände Ohren.
      Sir Badian wurde heute morgen davon in Kenntnis gesetzt. Wahrscheinlich ist er bereits auf der Suche nach den Strippenziehern." Was bedeutete es denn wenn der Angriff tatsächlich auf Befehl des Königs erfolgt war? Man konnte ihn ja schlecht zur Rechenschaft ziehen. Oder konnte man? Nein wahrscheinlich nicht. Die einzige Option würde darin bestehen den Feldzug zu beenden und nach Hause zurück zu kehren. Aber das würde sicherlich die Belohnung für Theben schmälern und das würde Melaar nur äußerst ungern zulassen. Er hatte viele gute Männer hier verloren und allein zu deren Ehren würde er so viel für sein Reich heraus schlagen wie möglich. "Ich war tatsächlich noch nie in Meryn, auch nicht in Wira. Beides werde ich wohl nachholen müssen." Bisher hatte es ihn eher Richtung des Königspalast gezogen, dorthin wo sich viele der jungen Leute trafen um über Politik und Weltverbesserung zu debattieren, sich der Musik hinzugeben oder aber die poetische Eleganz der Konkurrenz abzutasten. "Auf was ich eigentlich hinaus wollte, in Theben ist der Krieg allgegenwärtig. Selbst in Zeiten des Friedens werden unablässig die Mauern saniert. Soldaten trainieren, Schmiede fertigen die Waffen und Rüstungen welche die Männer hier mit so viel Stolz tragen. Bis auf einige Tage im Jahr könnt ihr nirgendwo in der Stadt stehen ohne den Schlag von Metall auf Metall zu hören. Theben lebt vom Krieg und ich würde mir wünschen es wäre anders." Aber vielleicht würde dieser Krieg tatsächlich genug fruchtbares Land abwerfen um Thebens Kornkammern auch ohne das erbeutete Gold zu füllen. Eigentlich war Theben, insbesondere die Stadt um und bei der Festung mit sehr viel Können angelegt. Das lag zum Großteil daran dass kaum Landwirtschaft betrieben werden konnte. Statt Bauern lebten in den Dörfern Steinmetze, Goldschmiede und andere Handwerker. Und eben eine Vielzahl von Soldaten und Waffenschmieden. Die Häuser waren fast alle weiß getüncht, viele waren aus Stein und mit Fachwerk versehen. Aber ein Ort für Kunst oder Poesie fehlte völlig. In Theben fand man keine Barden oder Dichter und das machte die Stadt für für Sendir zu einem Ort der Langweile.

      "Ich erinnere mich eurer Wappen schon mal gesehen zu haben, es scheint eine glückliche Mischung aus meiner Phantasie und meinem Erinnerungsvermögen zu sein." Fassungslos drehte er den Anhänger zwischen den Fingerspitzen, erfühlte die Einzelheiten des feinen Schliffs. Er hatte das Wappen wohl besser getroffen als er gedacht hatte. Eigentlich sollte er ablehnen, aber das fiel ihm im Traum nicht ein. "Ich danke euch, ihr könnt euch sicher sein dass ich es gut verwahren werde."
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    • Baroness Imelda Meryn

      "Wira stand damals unter starkem Druck sich entweder an diesem Krieg aktiv zu beteiligen oder ein Putsch... Die Folgen wären verheerend für Wira gewesen. Natürlich beteiligte Wira sich und Meryn hatte zwar stets exzellente Krieger, aber die meisten waren selbst in den Krieg gezogen und nur wenige zur Verteidigung. Da Theben sich recht bereitwillig sich an Kriegen beteiligt kennt ihr diese Existenzängste nicht die ein König bereiten kann. Zumindest nicht in diesen Zeiten.", sprach Imelda und sah Sendir an. Seine Stimme und seine Wortwahl waren wahrhaftig so schön wie sein Aussehen. Ihn in den Krieg zu schicken wäre eine Schande gewesen. "Ich werde über den König kein Wort mehr verlieren auch, wenn es sowieso zu spät ist. Wenigstens weiß ich, dass Sir Badian ehrenhaft und ehrlich ist. Er hat gesehen was ich gesehen habe. Ich sah gute Soldaten und Ritter, sogar Freunde sterben..."

      Sie hielt eine weile inne. "Wira ist zwar klein, aber es würde euch gefallen. Meryn... Derzeit ist Meryn nicht mehr existent. Es steht auf der Karte, aber es lebt niemand dort. Das kleine Schloss wo ich lebte ist vermutlich vollkommen verwildert. Und wenn sich dort jemand nieder gelassen hat, dann wohl nur Diebe und Abschaum.", sprach sie. "Wira ist wunderschön und ihr findet dort die besten Bogenschützen des Landes. Außerdem läuft es mit der Landwirtschaft sehr gut. Die Leute sind glücklich, zumal wir auch die Steuern niedrig halten. Wenn ihr irgendwo euer Glück suchen wollt, versucht es dort."

      "Dann habt ihr eine gute Fantasie, ein gutes Gedächtnis und könnt gut zeichnen. Jemanden wie euch bräuchte ich in Meryn. Das Amulett stammt von einem damals guten Freund. Er war Lehrling und schon damals ein Künstler mit Hammer und Meißel. Wenn ihr jemals in Wira seid... die kunstvollen Waffen, die Statuen... Das Werk der überlebenden Meryns.", sprach Imelda.
    • Badian

      Die Lilien

      Badian fiel auf die Knie und senkte den Kopf gen Boden. Sein Schwert nur noch ganz leicht in seiner Hand. Den Dreck und den Schweiß auf seiner Haut bemerkte er schon garnicht ehr. Genau wie den Blutgeruch. Die letzte Stunde der Schlacht fiel er förmlich in einen Blutrausch. Bestimmt 30 Mann wenn nicht sogar mehr streckte er in dieser Stunde nieder. Seine metalligen Handschuhe waren Blutverschmiert. DIe Schlacht begann schon am Morgen doch BAdian kam es vor als wenn SIe das Tor erst vor wenigen AUgenblicken eingerissen hatten. Danach verlor sich alles. Es gab soviele Fronten. AUf den Mauern, im Innenhof an den Kasernen und letzt endlich am Bergfried in dessen Nähe er sich befand und wo er die letzen Stunden der Schlacht gekämpft hatte. Jetzt ergaben sich die letzten WIedersacher und Pfeile flogen auch seit einer ganzen Weile nicht mehr. Inzwischen war die Sonne goldig am ABendhimmel zu sehen und eine verhältnissmäßige Ruhe breitete sich aus.

      Dann nach vielen Momenten stütze er sich mit seinem Schwert ab und stand auf. Er versuchte dort zu helfen wo eine helfende Hand gebraucht wurde. Seine Männer waren genauso erschöpft wie er doch sie halfen sich Gegenseitig. Ganz Torras schien ein einziges Totengrab zu sein und Vögel begannen schon damit die Stadt zu umkreisen.

      Bis in die Nacht hinein waren Sie mit den Nacharbeiten einer Schlacht beschäftigt.

      Am nächsten Tag erst realisierten die Lilien und auch Badian selbst erst was dieser Sieg füür SIe hieß. Es würde nach Hause gehen und dieser Gedanke erfüllte SIe mit unendlicher Freude. Nach so langer Zeit. Doch noch stand der Rückweg bevor der auch noch einige Wochen in ANspruch nehmen würde. Für Badian kam noch hinzu, das er zu den Getreuten des Königs gehörte. Das hieß er musste mit den Rückweg des Königs planen, ihm Männer zum Schutz abstellen . Onehin ließ sich Rorick mit der Heimkehr nach Rozarria Zeit. Knapp eine Woche nach Ende des Krieges brach dieser erst in Richtung Heimat auf. Viele Heerführer ließen Ihr Heer bereits nach mind. 2 Tagen wieder gen Heimat marschieren. AUch Badian schickte viele seiner Männer schon früh nach Hause. Seinen Dank würde er ihne zeigen wenn er selbst wieder Heimgekehrt sein würde. Doch er Badian reiste erst 3 Wochen nach Aufbruch des Königs ab. Er war mit der Verwaltung der neu eingenommenen Stadt Torras beschääftigt. Solange bis ein Gesandter eintraf der diese AUfgabe für ihn übernahm. Und das dauerte eben seine Zeit.

      Er war der letzte der aufbrach. Wieder zurück in die Heimat. Von Melaar und Imelda verabschiedete er sich persönlich. Es war ein ABschied der auch ihm nicht ganz leicht viel. Wann würden sich Ihre Wege wieder kreuzen fragte er sich immer wieder. Er hoffte das beste für Imelda. Das Sie Meryn von den Raubrittern befreien konnte und Schloss Mery wieder als ihr zu Hause betrachten konnte. Sein versprechen ihr Soldaten für die Rückeroberung zur Vervügung zu stellen, konnte er in anher zukunft nicht einlösen. Er wollte seinen Männern nach so langer Zeit die Heimkehr ermöglichen. ABer in Badian und seinen Lilien hatte SIe Gewiss einen neuen Verbündeten gefunden.

      Melaar wünschte er auch nur das Beste. Er war froh sich nun von den im ganzen Land bekannten Truppen Thebens nun ein eigenes Bild gemacht zu haben. Und der Ruf wurde ihnen Gerecht. Melaar selbst schien noch mit seinen Verletzungen zu kämpfen. Doch er schien sich auch wieder gut erholt zu haben. Das zeigte wirklich aus was für einem Holz Theben geschnitzt war. Auch war sich BAdian nun von der strategischen Beduetung von thben bewusst. Rozarria brauchte diese Truppen. Badian freute sich schon ihn bald mal wieder zu sehen und Theben einen besuch abzustatten. Melaar selbst war in seinen Ländereien stets willkommen.

      Nachewiger Zeit war nun auch Badian heimgekehrt. Man begrüßte ihn bereits mit großem Empfang als er durch die ersten Dörfer seiner Lande ritt. Als er seine Burg erblickte genoss er den prachtvollen Anblick. Seine treusten Verwalter die zurück geblieben waren kamen ihm bereits schon früh entgegen. DOch die große Feierverschob er auf den ächsten Tag. Vorerst zog er sich zurück, ließ ein Bad anheizen und aß ein kräftiges ABendbrot.

      Die nächsten Tagen wurden gefeiert. Er entlohnte seine Soldaten prächtig. Und lud Bauern und Hirten zu sich auf die Burg ein. ABer er besuchte auch Familien gefallener Soldaten und versuchte auch dren Wittwen gleichanteilig zu entlohnen.

      Gut zwei Wochen nach seiner Rückkehr saß er im großen Saal seiner Burg. Blaue und weiße Banner mit goldenen Lilien an den Wänden. Dazwischen das Licht der Sonne das durch die großen Fenster schien. Der blaue Teppich der vom eingang bis zu dem Punkt führte an dem er grade saß. Vor ihm seine Ritter die vor ihm knieten.

      Er war heimgekehrt und eine neue Zeit brach für Sie an. Eine Zeit des Friedens. Dafür wollte er und seine Lilien maßgeblich sorgen.
    • Melaar von Theben

      Es galt die letzten Reste des Widerstandes auszumerzen. Stadt um Stadt war an Rozzariens Streitkräfte gefallen. Je weiter sie vorgedrungen waren desto dünner wurden die Reihen der Feinde. Die Männer versuchten nicht mehr sie auf offenem Feld zu stellen, ihnen die in Flanken zu fallen. Die Belagerungen wären kräftezehrend gewesen wenn unter den Verteidigern noch viele ausgebildete Soldaten gewesen wären. Als das Heer sich aufteilte um Torras von verschiedenen Seiten anzugreifen, trafen Melaars Truppen auf eine kleine Einheit. Die Männer waren schlecht ausgerüstet und als sie die Front aus Metall auf sich zurollen sahen warfen sie ihre Waffen von sich und rannten um ihr Leben. Weg von der Stadt, weg von dem Kampf der hier bald stattfinden würde. Melaar winkte ab, die Panzerreiter würden die Männer in Minuten einholen. Niederreiten wie sie es mit den bedauerlichen Fußsoldaten immer taten. Aber es machte keinen Sinn sie abzuschlachten. Das waren Bauern, keine Soldaten. Die Stadt einzunehmen würde zäh werden, sie hatten den Befehl das Wohngebiet nicht niederzubrennen. Zwischen all den Häusern würden sie nur langsam vorankommen, alles musste auf einen Hinterhalt überprüft werden. Sir Gendrom übernahm das Kommando, zeigte einmal mehr warum seine Familie seit Jahren die Kommandanten stellte. Immerwieder fanden sie in den Häusern ganze Familien, Frauen, Kinder, Alte. Die Menschen wurden zusammen getrieben und aus der Stadt geführt. Abgesehen von den Gebrechlichen wurden bei allen die Hände gefesselt, mehr symbolische Bedeutung als tatsächlich Festsetzung. Einige Soldaten nahmen um sie herum Aufstellung, die Schwerter wurden nicht gezogen, aufkeimender Widerstand wurde durch eine Hand auf dem Schwertgriff beendet. Immer wieder kam es in der Stadt zu kurzen blutigen Auseinandersetzung. Die Anspannung zwischen den Häuserfronten zehrte an den Nerven und als die Siegeshörner Thebens durch die Stadt drangen ertönte kein Jubel. Die Verluste unter seinen eigenen Leuten waren gering geblieben, aber um die Verteidiger stand es nicht so gut. Auch unachtsame Zivilisten, welche zum falschen Moment aus ihrem Versteck gesprungen waren um zu flüchten waren niedergestreckt worden. Leichen und Blut schmückten die Straßen und selbst der Wind blieb aus so dass das einzige Geräusch in der Stadt die schweren Schritte der verbündeten Truppen waren. Melaar setzte keinen Fuß in die Stadt, er wollte die letzte Bastion der Verteidiger nicht sehen. Gendrom ließ die thebischen Soldaten in kleinen Trupps losziehen, ließ Häuser und Keller durchsuchen. Doch auch die wenigen Soldaten die sie noch fanden streckten die Waffen von sich.

      Sendir von Theben
      Das Schauspiel des Krieges war einzigartig. Es war Sendirs erste Schlacht und auch wenn er sich nicht daran beteiligte wich ihm seine Leibgarde nicht von der Seite während er die Stadt studierte. Er schüttelte den Kopf, wenigstens hatten sie davon abgesehen die Stadt bis auf die Grundmauern niederzubrennen. Auch wenn er das dem Kommandanten zutraute. Allgemein traute er dem Mann nicht über den Weg. Als die ersten Gefangenen aus der Stadt gebracht wurden kam ihm eine Idee. Wenig später saß er mit einer Laute zwischen Kindern die ihm zuhörten, Klatschten und zwischendurch eine Volksweise mitsangen. Die Fesseln hatte er entfernen lassen. Alles in allem war es ein mehr als surreales Bild. Doch die zumindest die Kinder schienen das was hinter ihnen tobte zu vergessen und auch einige Erwachsene setzten sich dazu und bevorzugten es dem gepanzerten Lautespieler zuzuhören anstatt daran zu denken wie es ihren Freunden und Nachbarn ging. Vielleicht war es der Wunsch nach Normalität der diesen Wahnsinn möglich machte. Den Blick seines Vaters bemerkte er nicht, der alte Mann lächelte.

      Am nächsten Morgen gegen Mittag standen die Soldaten Thebens vor einer kleinen Holzbühne. Melaar stand in voller Rüstung darauf, poliert und ohne Schramme. Er bedankte sich für den Einsatz seiner Soldaten, versprach sich um ihre gefallenen Brüder zu kümmern. Die Anwesenheit Thebens wäre hier nicht länger von Nöten und am nächsten Morgen würden sie zu ihren Familien heim kehren. Die Soldaten brachen in Jubel aus und vielleicht sogar noch ein bisschen mehr als er verlauten ließ dass entsprechend auch die restlichen Alkoholvorräte nicht mehr gebraucht wurden. Den Tag über wurden die Vorbereitungen für die Heimreise getroffen und gegen Abend wurden Feuer entzündet und an verschiedenen Stellen gab es gegrilltes Fleisch und Musik. Es wurde auf Heldentaten und auswegslose Situation angestoßen, die sie überwunden hatten. Auf Waffengefährten die ihre Heimreise nicht mehr antreten würden. Auch auf junge Soldaten die in der ein oder anderen Stadt ihre Liebe gefunden hatten und nachdem ihr Sold ausgezahlt wurde Theben verlassen würden. Melaar selbst saß unter seinen Soldaten, ließ sich beglückwünschen und klopfte Männern auf die Schulter, ließ Trinksprüche schallen und stieß Krüge aneinander.
      Seine Verbündeten verabschiedete er selbst, nicht förmlich mit Garde und Geschenken wie man die Lords verabschiedete. Nein, ganz ohne Aufruhr wie man Freunde verabschiedete. Er drückte Badian die Hand, wünschte ihm alles Gute. Sein Los die Stadt zu verwalten kommentierte er nicht, wusste er dass es ihn in die Heimat zog wie alle anderen auch. Auch Sendir verabschiedete sich von dem Freund seines Vaters. Ein kleines Geschenk gab es dann doch, Badian wurde eine Brosche überreicht. Dunkles schlichtes Metall, wie es für Theben übrig war, umrahmte einen lilanen Stein. Mit unendlicher Kunstfertigkeit war der Baum Thebens darin eingeritzt und mit Weißgold aufgefüllt worden. Die Insignien, welche in seinen Reich als Blüte Thebens bekannt war sicherte einem freies Geleit wie auch die bedingungslose Hilfe des Volkes. Ebenfalls sprach er eine Einladung aus und versicherte dass Thebens Armee einem Ruf in der Not folgen würde.
      Auch von der Baroness verabschiedete sich Melaar, und auch sie bekam eine Brosche überreicht, diesmal von Sendir. Der junge Mann schien Schwierigkeiten haben sich zu verabschieden, auch wenn seine Wortgewandtheit dies ein wenig überspielte. Auch hier folgte eine Einladung und der Schutz Thebens. Sendir erinnerte sie noch an irgendeine Abmachung mit einer Harfe.

      Von der besiegten Stadt hatte Theben die meisten Pferde beschlagnahmt, auch wenn sie ansonsten Plünderungen unterbunden hatten. So ritten jetzt auch viele der ehemaligen Fußsoldaten oder saßen in Wägen, welche auch ihre schweren Rüstungen zogen. Es war ein seltsames Bild den Großteil der Armee ungepanzert und nur mit einem Schwert oder Dolch behangen zu sehen. Selbst ein Teil der Leibgarde und der Stadtwache verzichtete auf ihre Rüstung.
      Auf dem weiten Weg mussten die Soldaten nicht angetrieben werden, die lockende Heimat beflügelte ihre Schritte. Angekommen in Theben ähnelte ihr Einzug einer Militärparade und ganz Theben begrüßte die Männer und bejubelte sie. Die Soldaten wurden feierlich entlassen und konnten zu ihren Familien bevor der Rest des Tages in Stille verbracht wurde, als Zeichen des Respekts für die Krieger welche ehrenhaft gekämpft hatten und den Rückweg doch nicht gefunden hatten. Das traditionelle Fest des Sieges wurde am nächsten Tag gefeiert. Banner schmückten die Stadt, Stände und Buden versorgten die Leute. Witwen und trauernde erkannte man, neben meist schwarzer Kleidung, aufgrund eines bestickten Bandes welches um die Hüfte gewickelt war. Überall wurde gesungen, gelacht und getanzt. Dutzende Musiker spielten, Poeten trugen Gedichte vor und der Duft nach Fett und Süßigkeiten erfüllte die Luft. Das war das Theben welches Sendir sich wünschte.
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    • Baroness Imelda Meryn

      Imelda beteiligte sich nicht an der letzten Schlacht, doch sie lieh ihren Bogen dem besten Bogenschützen Badians. Sie hoffte, dass ihr Freund seinem Herzen folgte und das richtige tat. Niemals blind einem König folgte und besonders... am Leben blieb. Das selbe galt für Melaar und Sendir. Sie selbst wurde von einer Hand voll Soldaten und Ritter der Lilienburg und Theben begleitet, welche sich freiwillig ihrem Rückeroberungszug anschlossen. Imelda setzte alles auf eine Karte als sie im dunkeln Angriff. Direkt als sie unerkannt das Tor passiert hatten zog sie ihr Schwert und stürmte einen der Wachtürme. Sie tötete die beiden Raubritter die sich dort verschanzt hatten und ließ das schwere Eisentor krachend zufallen. Sie verkeilte es mit einem der Schwerter der Ritter und arbeitete sich durch die wenigen Bogenschützen. In ihren Augen hatten diese definitiv noch einige Lehrstunden nötig. Selbst Badians Schützen die sie nur kurze Zeit ausgebildet hatte waren deutlich besser. Das Blutbad war schrecklich, doch wenigstens gab es keine Zivilisten, welche Opfer hätten werden können. In dem kleinen Schloss Meryns ertönten deutliche Kampflaute denen sie folgte. Die Schwertkämpfer waren sehr erfahren. Ganz im Gegensatz zu den Schützen, welche wie Kinder mit ihren Spielzeugen kämpften. Die Übungen mit Badian trugen tatsächlich Früchte, auch wenn sie von einer Meisterin des Schwertes sehr weit entfernt war. Als die Sonne erschien war es geschafft, doch Imelda war heiß und kalt zugleich.

      Ihr Gesundheitszustand war wahrlich nicht der beste als sie ins Lager zurückkehrte. Die einzige gute Aussicht war, dass sie diese Nacht ein Bett hätte. Ein richtiges Bett... und dass Meryn wieder ihres war. Ihre Heimat. Und selbst den Siegelring und das Familienerbe hatte sie fast vollständig zurück. So ließ sich auch der Schmerz ertragen, als eine der Heilerinnen ihr tadelnd den Eiter getränkten Verband wechselte, sie badete und sie für die Siegesfeier in ein hellgrünes Kleid aus Samt kleidete. Darüber trug sie ihren wunderschönen schwarzen Umhang, welcher auf der Innenseite das Wappen Meryns zeigte. Mit dem goldenen, verzierten Haarreifen ihrer Mutter und dem Siegelring am Finger begab auch sie sich schließlich langsamen, aber auch schmerzvollen Schrittes auf die Bühne und sorgte für einige interessierte Blicke. Bisher hatten selbst die Heerführer sie nur ein mal in einem Kleid gesehen, jedoch war es ein sehr schlichtest gegen diesem hier gewesen und auch Schmuck hatte sie nicht getragen. Die Soldaten und Ritter jedoch kannten sie nur in ihrer Schwarzen Rüstung oder einem schlichten, längeren Hemd. So edle Kleidung trug sie sonst nur in Wira, wenn sie nicht ihre Bogenkünste verfeinerte und selbst dann trug sie ein schlichtes, einfaches Kleid wie es sich für eine Lady ziemte. Ihr Glück war es, dass es hier niemand wagen würde sie anzugreifen.

      Als sie Badian und Melaar sah gratulierte sie ihnen. Sie mochte jeden von ihnen und auch Sendir. Er war ein solch talentierter Mann. Als Sendir ihr die Brosche überreichte befestigte sie sie an ihrem Umhang, welcher bis dahin nur von einer schlichten Nadel gehalten wurde. Sie sah ihn an und lächelte. "Ich werde es nicht vergessen." Dann wandte sie sich an Badian und Melaar. "Ihr seid mir alle sehr an mein Herz gewachsen. Ich sehe Freunde in euch. Gefährten. Verbündete. Viele gute Leute sind in diesem Krieg gestorben der nun endlich vorbei ist und ich habe es auch euch zu verdanken, dass Meryn vorerst wieder sicher ist. Ich danke euch Badian für die zusage der Truppen die ich benötigen werde um Meryn zu halten bis ich selbst wieder über fähige Frauen und Männer verfüge die es Schützen können und ich habe Verständnis, dass jeder der hier anwesenden schnell heim mag. Meryn wird wieder erblühen und Frieden zieht in die vier Reiche ein. Ich... habe nicht viel was ich geben kann und ich glaube kaum, dass ihr euch über meine Kleider freuen würdet..." Die Truppen grinsten recht eindeutig, doch niemand wagte es zu lachen. "... so habe ich etwas anderes. In den Kammern Meryns fand ich dies..." Ein Ritter kam mit einigen scheinbar schweren roten Stoffbündeln herauf. Imelda nahm zunächst das größte und sprach: "Meryns Waffen waren nicht nur kunstvoll, sondern auch mitunter die schärfsten des Reiches. Ich habe sie neu schärfen lassen und möchte, dass sie von nun an euch gute Dienste leisten." Das schwerste Bündel war für Imelda mit ihrem verwundeten Rücken fast kaum zu tragen, sodass sie es schnell auswickelte und Melaar reichte. Es war ein Zweihänder. "Ich erinnere mich, dass mein Vater jede Waffe die er für sich anfertigen ließ einen Namen gab... Ich erinnere mich an jeden bis heute. Dies ist Flameruin." Der Ritter packte auch die anderen aus und jede Waffe wurde von dem Emblem Meryns geziert und war aus schwarzen Stahl. Das Langschwert erhielt Badian. "Nightruin.", sprach sie und schließlich überreichte sie auch Sendir ein Rapier. "Skycutter. Mögen sie euch auf eurer Heimreise schützen bis wir uns eines Tages wieder sehen. Ihr könnt euch meiner Hilfe immer gewiss sein. Und ich möchte euch einladen. In einem Jahr zur Sommersonnenwende werde ich ein Fest geben."

      Als die Festivitäten beendet waren kehrte sie nach Meryn zurück. Ohne ihre Freunde war es so leer. Wo sollte sie nur anfangen?
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