[GRP RPG] Age of Kings

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    • Badian

      "Imelda, die Schwarzesmark wird von Lady Irisdina beherscht. Euer Freund wird trozdem bestimmt wohlauf sein"
      Die Schwarzesmark also. Badian dachte sich das sie früher oder später damit zutun bekommen würden. Aber keine voreiligen Schlüsse ziehen. Sie musste ihre Schritte mit bedacht wählen, und noch wussten nur Imelda und Badian davon. Am nächsten Morgen würde er sich mit seinen Männern austauschen und dann ebenfals die anderen Heerführer informieren. Doch er wollte keineswegs alleine entscheiden. Er nahm einen kühlen Schluck Wasser aus einem der Kelche. DIe Kerzenflamme tanzte ein wenige hin und her. Ab und zu spürte er die Kälte der Nacht einziehen wenn sich der Eingang des Zeltes ein wenig öfnete. "Ich weis eure Loyalität zu schätzen Baroness."

      In einem weiteren Brief stand etwas von einem rebbelenlager, jedoch schien dies noch weit von Ihnen weg zu sein. Badian machte sich also erst einmal keine weiteren Gedanken darum. "Wisst ihr sonst noch etwas nützliches?"
    • "Wenn er noch auf meiner Seite ist... Es sind viele Jahre ins Land gegangen von dem Tag an dem Meryn unterging.", sprach Imelda. "Alte Freunde sind nicht unbedingt noch Freunde. Die meisten denken vermutlich ich sei tot zumal ich nicht unschwer verletzt wurde. Nicht alle meine Narben sind jüngerer Zeit. Irisdina... Sie war dabei als meine Eltern starben. Leider ist mir unbekannt welche Rolle sie dabei spielte da ich klein und der Kampf unübersichtlich war. Zumindest für ein kleines Mädchen. Sie könnte Freund, aber auch Feind sein."

      Sie beobachtete die kleine Flamme und sprach: "Ihr müsst mich nicht mit meinem Titel anreden. Imelda reicht mir vollkommen. Immerhin bin ich nicht als Würdenträgerin hier, sondern weil ich mit Pfeil und Bogen umgehen kann. Und meine Loyalität gilt der Gerechtigkeit um diesen Krieg zu beenden." Sie lächelte. "Ihr habt gute Männer. Ich wünschte ich könnte Truppen aufweisen oder wenigstens eine Hand voll Bogenschützen."
    • Badian

      Badian hörte Imelda zu. Sie schien sich wirklich auszukennen. "Nun hoffen wir er ist dir treu wie damals." Er streckte sich. "Ihr habt mir heute Abend viele neue Erkentnisse gebracht Imelda." sprach er "Und was eure Truppenzahl angeht, manchmal ist 1 Einzelner effizienter als 10 Zusammen..... Bei 20 wird es dann schon schwiieriger" witzelte er noch hinzu. Dann atmete er einmal tief ein und sah dabei auf den Boden. Er war schon wieder ziemlich müde geworden. "Was meint ihr? Gehen wir zu Bett? Eine Planung muss nicht an einem Abend gemacht sein"
    • Imelda

      Imelda nickte leicht. "Immerhin bin ich hier geboren worden. Ich bin als Kind viel gereist. Nur leider ist es sehr lange her.", sprach sie. "Mein Wissen teile ich gerne." Sie hörte ihm zu und sprach: "Dennoch wären 20 Männer an meiner Seite schon nützlich. Dieser Krieg kostet so viele Leben... Aber es geht schon irgendwie." Sie stand langsam und vorsichtig auf. "Ja. Ich muss mich auch ausruhen. Ich begebe mich besser wieder in das Lazarett. Mein Fieber ist zwar gesunken, aber ich bin noch nicht so weit, dass ich mich lange anstrengen kann."
    • Badian

      In der tat Imelda wusste vieles was Sie noch nicht wussten. Badian hatte das Gefühl sie drängte darauf das er ihr ein paar seiner Männer zur Seite stellte. Also machte er einen Vorschlag in der Hoffnung dieser würde ihr gefallen. "Nun ihr habt mir heute Abend sehr weitergeholfen. Ich kann euch einen kleinen Trupp überordnen. Allerdings waren die Lilien noch nie gute Schützen, und wenn dann setzen wir auf Armbrüste. Ich stelle euch dennoch einige Männer und Frauen natürlich ab die immerhin noch gut damit umgehen können. Zeigt ihnen wie es richtig geht, und wer weis vielleicht werden die Lilien irgendwann auch aus der Ferne gefährlich sein." Das war sein Vorschlag. Immer noch mit eigenem Profit im Hinterkopf. Und natürlich waren Sie immer noch Lilien. Ihren Ehre zur Lillie wollte er Ihnen nicht nehmen.
    • Imelda

      Imelda war wahrlich überrascht, denn sie hatte nicht extra darauf hinweisen wollen. Sie wurde rot im Gesicht. "Oh. Ich wollte euch nicht dazu nötigen. Verzeiht. Aber wenn ihr dies möchtet werde ich gerne ein paar eurer Lilien in der Kunst unterweisen. Mit der Armbrust kenne ich mich persönlich nicht so aus, aber ich denke das Prinzip ist das selbe.", sprach sie und wollte sich höflich leicht verneigen, aber dies gelang nicht so gut durch ihren wunden Rücken. "In ein Paar Tagen. Erst einmal muss ich mich auskurieren. Es wird mir eine Ehre sein meine Zeit ein paar eurer berühmten Lilien zu schenken."
    • Badian

      "Ich wollte eigentlich das Ihr Ihnen den Umgang mit dem Bogen zeigt." Badian verabschiedte sich mit den Worten "Die Freude ist ganz auf unserer Seite von der Baroness von Meryn zu lernen" Badian viel es nicht auf das Imelda Schmerzen hatte. War das die Müdigkeit? Nunja es war ja auch schon spät. Draußen war es längst dunkel und nur noch ein paar Fackeln ehrelten das Lager. Hier und da stand eine Wache und drückte sich durch die Nachtschicht.

      Auch Badian verließ nun das Zelt. Und suchte seines auf. Man hatte sein Bett bequem hergerichtet und bis auf ein paar kleine Lüftzüge war es warm und erträglich, was in so einem Zelt nicht selbstverständlich war. Er ließ sich seine Rüstung abnehmen und schickte die Knappen zügig wieder aus dem Zelt. Er war müde, legte sich hin und schlief als bald ein. Vorher dachte er noch ein wenig darüber nach wie es wohl weitergehen würde.
    • Imelda

      "Ganz wie ihr wünscht. Wenn das gröbste Verheilt ist werde ich mich daran begeben. Das Training wird auch mir gut tun. Immerhin ist meine Muskulatur auch nicht ganz unbeschädigt geblieben. Ich denke in drei Tagen dürfte ich soweit sein, dass die gröbsten Wunden sich geschlossen haben. Zumindest wenn ich mich solange wirklich schone und auch beim Training nicht übertreibe.", sprach Imelda bevor auch sie sich verabschiedete.

      Sie begab sich zu ihrem Zelt wobei sie an den Pferden vorbei kam deren Nüstern sie sanft streichelte. Dann ging sie in ihr eigenes, kleines Zelt was verglichen mit denen der Heerführer und Adeligen wirklich mikrig aussah. Neben denen der einfachen Soldaten fiel es nicht auf. Nur sie musste es sich nicht teilen was ihr doch mehr Platz für ihre privaten Dinge wie ihre Rüstung ließ. Sie hatte nicht einmal einen Knappen oder Diener. Sie war alleine gekommen. Sie hoffte nur den Krieg endlich zu beenden.
    • Badian

      Am nächsten Morgen.

      Badian war früh wach. Pferdegtrappel und Fußstapfen weckten ihn. Er setzte sich auf die Kante seines Bettes und schwappte sich etwas Wasser ins Gesicht. Er zog sich sein blaues Gewand über und schnallte sich sein Schwert um. Draußen wurde grade die Nachtwache abgelöst, doch das war nichts neues. 2 seiner Hauptmänner kamen ihm entgegen. Beide trugen Schilde auf dem Rücken. Sie taushcten kurz mit Badian aus und er selbst erfragte wie es um die Bereitschaft seiner Truppen stand.

      Auch lies er Boten zu den Dalmascanern schicken. Er wollte sich nach Sia erkundigen. Ob sie endlich zurück war.

      Dann kamen Reiter auf ihn zu. Es waren 5 Stück an der Zahl. 1 mit einem Speer in der Hand. Zwei trugen Morgensterne und weitere zwei einen Bogen mit Kächern. Alles bis auf die Schützen hatten auch ein Schwert und Schild dabei. Es war ein Spähertrupp.

      Badian grüßte SIe und machte die Straße für SIe frei. Gegen Mittag wollte er mit den anderen Fürsten das weitere Vorgehen besprechen.
    • Imelda

      Als Imelda erwachte war es draußen schon hell und der Schmied hämmerte was das Zeug hielt. So konnte sie unmöglich weiter schlafen und so stand sie, obwohl Bettruhe für sie besser gewesen wäre langsam auf und zog sich ein schlichtes, grünes Kleid an welches, obwohl sie es nur locker schnürte am Rücken nicht sehr angenehm war. Jedoch halfen die Salben unter den Verbänden bereits.

      Sie fütterte die Pferde und ging schließlich zum Schmied, welcher die Rüstung bereits repariert hatte und gerade an der Lederrüstung arbeitete, während die frische, schwarze Bemalung trocknete und er die Schwertern für die Soldaten schliff. "Wie neu. Ich warte nur darauf mich bald wieder in die Farben der Nacht hüllen zu können. Ihr versteht euer Handwerk.", lobte sie die Arbeit. Dann kroch sie wieder in ihr Bett.
    • Badian

      Lilien


      Badian wusste an diesem Tag nicht so Recht was er machen sollte. WIe so oft hatte er mehrere Dinge im Kopf die er am liebsten alle sofort angehen wollte. Doch er wollte in Zukunft überlegter Handeln. Torzdem war er ratlos. Gegen Mittag erwartete er die anderen Fürsten. Doch bis dahin war es noch eine Weile.

      "DER KÖNIG!" schrie jemand. Badian glaubte das es sich um einen Scherz handelte, auch wenn er ehrlich gesagt darauf hereinfiel und sich ruckartig in RIchtung der Stimme drehte. Er konnte jedoch nichts sehen und blieb bei der ANsicht das es sich um einen Scherz hielt. DOch dann wieder. "DER KÖNIG, ER IST ZURÜCK".


      "Das reicht jetzt!" sagte Badian "Wer redet da immer?" Dann sah er mehrere Banner auf ihn zukommen die er nicht kannte. Eine Hand voll Reiter ritten direkt durch das Lager der Lilien. Sie kamen immer näher. Badians Atem stockte als er sah wer sich im Schutze zwischen den berüsteten Männern befand. AUf einem weißen Pferd saß ein älterer Mann mit weißem Bart. Er sah heruntergekommen aus. Doch es war nicht irgendjemand. Es war der König. Ihr König. König Rorrick.


      Badian faste kein einzigstes Wort. Zu viel ging in seinem Kopf vor. Er verbeugte sich nicht einmal geschweige denn niederzuknien, so wie es viele seiner Lilien taten.

    • Badian

      Lilien


      Im Lager herschte großer Aufruhr. Bald gingen die ersten Gerüchte umher. In dem ganzen Trubel konnte er nicht erkennen wohin der König und seine Bgeleiter ritten. Auch das Banner mit dem Wappen war ihm unbekannt. Es war ein roter Bär auf weißem Grund.

      Badian wollte am liebsten gleich mit Rorrick sprechen, doch er heilt inne und zügelte seine Ungeduld. Sie würden sicher bald erfahren was es mit der plötzlichen Rückehr auf sich hatte.

      Tatsächlich kam, auch wenn er auf sich warten lies, ein Bote mit der Bitte er möge doch die Versammlung die gegen Mittag geplant war ein wenig nach hinten verschieben damit der König sich noch ein wenig ausruhen konnte und er ebenfals dem Rat beiwohnen konnte. Badian willigte ein.

      Dann, al er alles in die Wege geleitet hatte suchte er das Zelt von Imelda auf. DOch dann viel ihm auf das er garnicht wusste wo sich jenes Zelt befand. Er wollte unbedingt das Imelda ihm bei dem Rat begleitete. Außerdem wollte er sich nach ihrem Gesundheitszustand erkundigen und sah in ihr schon so etwas wie eine Freundin. Genau wie Sia. Und wie eine Kampfgefährtin. Also irrte er auf der Suche nach ihr auf dem Zeltplatz umher.
    • Imelda

      Imelda lag in ihrem Bett und döste ein wenig was ihr recht gut tat. Sie hatte sich nachdem eine Heilerin ihre Verbände und Salben erneuert hatte nur ein langes Hemd angezogen. Sie merkte jedoch, dass etwas im Busch war. "Baroness?" Imelda drehte ihren Kopf zum Eingang des Zeltes und winkte den Soldaten herein. "Sir Badian sucht euch.", sprach er. "Ah... Bitte sagt ihm, dass ich hier auf ihn warte. Die Heilerin hat mich gebeten noch ein paar Stunden liegen zu bleiben, bevor ich aufstehen darf. Oh und könnt ihr mir den Gefallen erweisen und mir vom Schmied meine Sachen her zu bringen, wenn sie fertig sind? Ich wüsste sie einfach nur gerne an ihren Platz, falls ich sie benötige."

      Tatsächlich war der Soldat, welcher ihr Zeltnachbar und eigentlich ein freundlicher Geselle war, auch wenn er wahrlich ein Bär war, schnell mit ihrer Rüstung und der dazugehörigen Ledergarnitur wieder da. Der Schmied hatte in den letzten Stunden wahrlich viel geleistet. Und in weniger als fünf Minuten hing sie auch auf ihrem Ständer um auf den Einsatz zu warten. Nur das Schwert war noch nicht fertig. Aber alleine mit der Rüstung in ihrem Zelt fühlte sie sich sicherer. "Ich sehe nach Sir Badian.", sprach er und verschwand.

      Benal, wie der Soldat hieß suchte das Lager ab und fand Badian, welcher noch immer zu suchen schien. "Baroness Imelda ist rein zufällig meine Zeltnachbarin. Ich kann euch zu ihr bringen. Sie ruht sich nur etwas aus."
    • Badian

      Lilien

      Ein junger Recke kam ihm entgegen. Er stellte sich kurz vor und schien zu wissen wo sich Imelda befand. Badian folgte ihm. Nicht lange und er stand vor einem kleinen Zelt. Man würde nie auf die Idee kommen eine Adelige dort nächtigen. Aber Badian kannte ja schon ein wenig von Imelda´s Geschichte und davon das Meryn nicht mehr so galnzvoll ist wie es einst war. Aber das musste ja nicht so bleiben.


      "Kann ich eintreten?" fragte er den Recken der nur mit den Schultern zuckte. Badian nahm das als "Ja" bedankte sich und ging vorischtig in das Zelt.


      Imelda lag in ihrem Bett. Sie sah nicht grade müde aus doch Sie schien noch nichct ganz bei Kräften zu sein.

      "Wie geht es euch?" fragte er und näherte sich langsam. "Habt ihr es auch schon gehört?"

      Badian wollte nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen obwohl er es am liebsten doch täte..
    • Imelda

      Imelda sah von ihrem recht spartanischen Bett aus Heuballen auf denen ein Laken lag zum Zelteingang wo sie die Stimmen von Benal und Badian vernahm. Als er herein kam sah sie seinen Gesichtsausdruck. "Nicht ganz das, was man bei einer Adeligen erwartet, nicht? Aber das Zelt hat Charme wenn man sich daran gewöhnt und Benal ist ein sehr netter Nachbar. Ähm... Der Soldat der euch her brachte.", sprach sie freundlich. "Es geht mir besser. Danke der nachfrage. Die Salben helfen wirklich gut. Ein paar grobe Verletzungen könnte ich selbst behandeln, aber bei meinem Rücken tut fremde Hilfe gut. Setzt euch." Sie deutete auf den Hocker, der an einem Tisch den sie zum essen und andere dinge nutzte stand. "Ich habe heute früh nach meinen Pferden gesehen und hatte danach Besuch von der Heilerin wegen den Verbänden. Mir ist nichts bekannt, außer, dass ihr mich gesucht habt."
    • Badian

      Lilien


      Badian setzte sich. "Benal? Der Name sagt mir nichts. Für welchen Fürsten kämpft er?
      Dem Fürsten der Lilie freute es das Imelda schon versuchte wieder in den Alltag zurück zu kehren. Ihr Pferd war ihr wohl wirklich heilig.

      Totzdem schien SIe noch eine Weile zur Genesung zu gebrauchen. Gut das sich immerhin Heiler um SIe kümmerten. Wer bemerkte SIe denn schon groß? Badian kannte Sie selbst nicht bis sie sich bei der Schlacht von Anderia zu erkennen gab.

      "Unser König ist heute Vormittag zuückgekehrt! WIrklich überraschend. Nachdem was in den Briefen stand." Er strich sich über seinen spriesenden Bart. "Ich wurde eingeladen nachher in das große Zelt in der Mitte des Lager´s zukommen. Ich wollte eigentlich wissen ob ihr mich begleitet?"
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      Baroness Imelda Meryn

      Imelda sah Badian an. "Benal? Er hat sich unterwegs angeschlossen und gehört eigentlich unter keine Fahne hier. Er kommt aus Dalmasca und kämpft recht gut mit dem Schwert. Ich trainiere manchmal mit ihm, aber der Schwertkampf ist eine Disziplin die ich im Kampf lieber vermeide. Schwerter sind mir oft zu schwer, von Großschwertern mal abgesehen.", sprach sie und lächelte als sie seine Reaktion auf ihre weiteren Worte sah. "Mein Wallach Prince ist schon alt und hat... seine Eigenheiten und Saida hat mir Lady Sia erst vor wenigen Tagen in Obhut gegeben und ich möchte den Wildfang noch kennen lernen. Ich bin froh, dass sie heile hier angekommen sind. Wenigstens muss sich mein Senior ein wenig in seiner Freizeit bewegen, damit die Stute ihn nicht ärgert. Es macht Spaß die beiden zu beobachten."

      "Oh! Seine Majestät? Das kommt wahrlich überraschend, aber auch ungünstig wenn man den letzten Begebenheiten Beachtung schenkt. Dieses Thema werden wir also nicht weiter ausdiskutieren können. Ärgerlich. Ich weiß nicht, ob ich ihm noch so trauen kann, oder... welchem König ich trauen kann. Dieser Krieg treibt mich in den Wahnsinn!", sprach Imelda sichtlich nachdenklich, aber auch frustriert. Es war wahrlich unklug das Misstrauen vor dem König offen zu diskutieren, bevor es keine stichhaltigen Beweise gab, mit denen man wirklich etwas in der Hand hatte. Immerhin könnte er alles abstreiten und für die Verleumdung einen Kopf fordern. Und dann wäre jede Chance vertan die Wahrheit aufzudecken. "Wir müssen vorsichtig sein. Ich werde kommen. Wie gut, dass meine Rüstung wie neu ist." Jedoch war sie wirklich nicht wild darauf sie jetzt schon wieder anzulegen, wo ihr Körper noch an manchen Stellen Wund war.

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    • Badian

      Lilien


      Imelda schien sich auch Ihre Gedanken zu machen. Was ihn erleichterte. Dann war er ja nicht der einzigste. Und Sie hatte Recht, das er so plötzlich wieder auftauchte warf nur noch mehr Fragen auf. Aber er war der König. Und die Lilien waren bisher jedem König treu ergeben, egal wie er herrschte oder was seine Absichten waren. Gut, es gab seit bestimmt schon 2 Genarationen keinen König mehr dem sein Volk absolut egal war. Aber Rorick war doch auch ein guter König. Oder etwa nicht?

      "Ich bin froh das ihr auch kommt Imelda, in c.a. einer Stunde beginnt die Versammlung. Schafft ihr es allein dorthin oder soll ich eine SOldatin zu euch schicken? Ich weiß ja auch nicht in wie weit ihr eure Rüstung anlegen könnt."
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      Baroness Imelda Meryn

      Imelda beobachtete Badian und hörte ihm zu. "Nun gehen kann ich schon alleine, aber ich wäre dennoch froh, wenn ihr mir jemanden her schicken könntet. Normalerweise habe ich keine Probleme die Rüstung alleine anzulegen, aber mir tun die Glieder schrecklich weh und ich bin nicht so beweglich wie sonst. Ich bin froh, dass ich kein Kettenhemd tragen muss." Fürwahr wäre dies für eine Bogenschützin auch sehr unpraktisch gewesen. Sie musste sich schnell bewegen können, wenn es darauf ankam. Imelda richtete sich langsam auf und strich ihr Hemd glatt. "Eine Stunde... Dann sollte ich mich wohl langsam fertig machen. Ich sehe fürchterlich aus.", sprach sie und meinte damit auch ihr Haar. Immerhin würde der König es wohl nicht begrüßen sie mit der Kapuze ihres schwarzen Capes und der Maske anzutreffen. "Der... König weiß nichts von meinem Titel als Baroness von Meryn. Mein Rozarrischer Adoptivvater ist Lord von Wira. Nur... falls die Frage aufkommt woher ich komme. Ich wage zu bezweifeln, dass der König es anerkennen würde, wenn ich ihm Meryn nicht zugestehen. Meryn gehört zu Archadia und das soll so bleiben."
    • Kapitel 8

      Das Wappen des roten Bäres


      Geldern saß noch in den Gemütern einiger Fürsten und Ritter, doch so langsam ließen Sie die Geschehnisse Revue passieren.


      Badian und Imelda waren nach der Rückehr angeschlagen. Badian geht es soweit schon wieder gut und sieht seine Fehler ein. Imelda hingegen ist noch angeschlagen. Ihre Wunden sind noch nicht komplett verheilt. Melaar hingegen war wohl unbeschadet wieder in das Lager bei Anderia zurück gekehrt. Nur von SIa hörte man noch nichts. Auch um den Jarl der Hügellande war es still geworden.


      Die letzten beiden Tage unterhielten sich Imelda und Badian viel. Imelda hatte Kontakte in Archadia was sich wohl als nützlich erweisen konnte. Sie wohnte sogar einem Rat der Lilien bei, was nicht jedem gewährt wurde. Aber Badian hatte Fehler wieder gut zu machen und Verrtrauen wieder aufzubauen.


      Dann eines schönen Vormittags ritten eine Handvoll Reiter mit weißem Banner und einem roten Bären darauf durch das Lager. In der Mitte rit eine Gestalt die keinem unbekannt sein dürfte. Es war der verschwundene König Rorick.


      Kurz darauf bekamen die Fürsten NAchricht erneut einem Rat beizuwohnen bei dem sich vor allem der Ritter der lillie Antworten erhoffte.
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