[GRP RPG] Age of Kings

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    • Badian

      "Verzeiht. Ich wollte euch keinesfals beleidigen." Er senkte den Kopf und hob ihn wieder an. " Gewiss, werden viele hier eure Sitten vorerst nicht Ernst nehmen. Allerdings seid ihr nicht die einzigste Befehlshaberin in unserem Herr. Ich hörte es gäbe noch eine." Allerdings wusste Badian selbst noch nicht ob sie schon zum Heer vorgestoßen waren. "Und ich denke ihr wisst wie ihr euch Respekt verschafft." Der Wind frischte ein wenig auf und in der Ferne hörte man Geräusche. Vielleicht die nächste Verstärkung. Denn jetzt würde man noch nicht wagen das Hauptheer anzugreifen dachte er sich. "Ich bin froh das ihr bei uns seid. Wir sehen uns Morgen" Mit diesen Worten verabschiedete er sich von der Amazone und ging in Richtung seines Zeltes.
    • Juliett von Graufels

      Stahl klapperte und Ketten rasselten, während die Armee der Fürstin durch das Land marschierte. Nur noch wenige Minuten trennten sie vom Lager der anderen Streitmächte und schmunzelnd gab sie den Befehl, dass die Armee Lager beziehen und die Sappeure einen Graben ausheben sollten. Zudem sollte man ihr Zelt aufstellen, da dies doch eine Weile dauern würde. Langsam ritt sie durch das Lager, die Plattenrüstung schien makellos sauber - es gab Gerüchte, dass sie jeden Abend poliert wurde, aber Gerüchten sollte man nicht trauen. Nach einiger Zeit kam sie an eine Stelle, die sie passend fand und gab ihren beiden Dienern den Befehl, das Zelt aufzustellen. Es dauerte nicht mal eine halbe Stunde, bis das große, pompöse und reichlich verzierte Zelt errichtet und mit den warmen Fellen und Decken ausgelegt war, ein Kartentisch wurde aufgestellt und dazu einige Stühle. Freudig lächelnd stieg sie vom Pferd ab und trat ein. "Zuhause... Endlich."
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    • Titel: Anführer des Tings, Jarl des Gøta-Clans


      Name: Trondur i Gøtu


      Alter: 25


      Rüstung: Ein stählener Schuppenpanzer auf Leder, geschwärzt, mit Plattenelementen an allen Wichtigen Gelenken.


      Aussehen:
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      Waffe: Eine Zweihändige Bartaxt, ein Erbstück Namens Manegarm sowie Schild, Schwert und einige Wurfäxte


      Wappen: Eine Weide, auf der zwei Raben ihren Platz haben, darunter zwei Wölfe die den Mond anheulen, alles Schwarz auf Rot.
      Die Raben stehen für Weisheit und Schläue, die Wölfe für Zusammenhalt und Gerissenheit.
      Das Motto des Gøta-Clans lautet "Auf Schwingen der Ewigkeit".


      Herkunft und Vergangenheit: Das Hügelland im Süden Rozarrias wird von den Clans bewohnt, die sich zusammen im Ting treffen und dort einen Anführer wählen, der die Clans nach Außen vertritt. In den letzten Jahrzehnten erreichte der Ting eine Verbundenheit wie nie zuvor - die Clans scheinen unter der Führung des Gøta-Clans und in ihrer Treue dem Königsgeschlechts gegenüber geeint. Die Clans sind bekannt für ihre See fahrerischen und auch ihre Räuberischen Fähigkeiten. Sie handeln mit Pelzen, Bernstein, Holz, Fisch, Met und vor allem mit Kunstgegenständen, für deren Herstellung einige Clans besonders bekannt sind. Meistens tauschen sie Güter gegen Waffen oder Nahrung. Landwirtschaft betreiben sie in Selbstversorgung und das Recht erfolgreich. Die Clans beten die Alten Götter an und errichteten Tempel an den Wegen des Hügellandes.
      Durch ihre abgelegene Lage, ihre Unzugänglichkeit und ihren oftmals kriegerischen Charakter waren die Clans lange der wohl unerschlossenste Teil des Königreiches, dies hat sich jedoch geändert. Das es immer noch viele Gerüchte und Vorurteile gegen den Clans gibt, lässt sich wohl kaum verhindern.
      Der Gøta-Clan ist wohl der größte Clan und seit geraumer Zeit stellt er den Anführer des Tings, denn vor Trondur war es sein Vater, der als Jarl des Gøta-Clans den Ting und das Hügelland allgemein aufblühen lies.
      So war schon recht früh klar, das Trondur seinem Vater nachzufolgen hatte, man stellte hohe Erwartungen an die Familie. So wurde Trondur mit 18 Jarl und mit 20 zum Anführer des Tings gewählt.
      Er ließ eine Stadt in Mitten des Hügellandes erbauen, die keinem Clan zustand, sondern von nun als gemeinsamer Ting-Platz und Handelspunkt dienen sollte. Zu dem ließ er Straßen, besonders jene nach Gøta, befestigen, damit die Händler aus dem Rest des Königreiches einfacher in die Hügellande kommen konnten.
      Er organisierte die Truppen der Clans und baute so ein Clan übergreifendes Tingheer auf, das bei gemeinsamen Raubzügen erprobt wurde.
      Die Stadt des Gøta-Clans, Gøta, liegt derweil tief in den Hügellanden an einer Quelle eines recht großen Flusses. Sie ist für Heere schwer zugänglich und auch für Händler eher schwer zu erreichen, was wohl auch ein Grund für Trondur dafür war, den gemeinsamen Handelsplatz zu errichten. Gøta wurde der Sage nach an einem gesegneten Ort, der unter dem Schutze Odins steht. In der Mitte der Stadt findet sich eine uralte Weide wieder, die auch auf dem Wappen des Clans zu finden ist. Diese dient als Versammlungsort.
      Oberhalb der Stadt befindet sich die Festung des Clans, die aus dem Stein des Hügels gehauen zu sein scheint. Trondur ließ Stadt und Festung ausbauen und verstärken.

      Truppen:
      Der Großteil der Tingtruppen blieb zu Hause, um eine Front gen Osten zu eröffnen, sollte dies sich anbieten. Folgende Truppen sind mit Trondur gezogen:
      -3000 reguläre Truppen, ausgerüstet mit Schuppen und Kettenpanzern, Spießen, Wurfäxten, Einhandwaffe und Schild. Diese Truppen können sowohl zu Fuß, als auch zu Pferd in die Schlacht ziehen. Sie sind organisiert in Kriegsbanden(120 Mann).
      -1500 Bogenschützen
      - 700 Huscarle, Elitetruppen und Leibwachen der Jarls, diese können ebenfalls als berittene Truppen in die Schlacht ziehen. Sie treten mit schweren Rüstungen und einer großen Variation an Nahkampfwaffen auf.
      - 250 Berserker, Fanatiker, die den Weg zu den Göttern im Kampfe suchen.

      Davon werden 10 Kriegsbanden, 400 Bogenschützen, 250 Huskarle und 50 Berserker von Gøta-Clan gestellt.
      Die restlichen Truppen werden zu gleichen Teilen von 5 weiteren Clans gestellt.

      Die Jarls der Clans, die Trondur begleiten:

      Jarl Regin i Dimmur-Skogur
      -Ein finsterer Geselle, sehr kriegerisch und Traditionsbedacht. Er ist forsch und sehr zielstrebig, brutal und gnadenlos aber auch sehr loyal und verlässlich. Einen Weg den er eingeschlagen hat geht er meist zu Ende. Für selbiges ist auch sein Clan bekannt.

      Jarl Olav von den Ormurin
      -Ein gemäßigter Jarl, dem Handel und Wohlstand wohl wichtiger sind als Krieg und Raubzüge. Er ist sehr vorsichtig und hält sich oft im Hintergrund und folgt den anderen so weit, bis er es für gefährlich hält ihnen weiter zu folgen. Sein Clan besteht wohl aus den besten Seefahrern der Hügellande.

      Jarl Rolandsson der Hvitravnur
      -Ein junger Jarl, der sehr auf Macht und Einfluss aus ist. Einst war sein Clan der größte der Hügellande und sein Ziel ist es diesen Status wieder herzustellen.

      Jarl Torstein der Ulvurs
      - Die Ulvurs sind ein Bruderclan der des Gøta-Clans und ziehen seit ewigen Zeiten gemeinsam mit ihnen in die Schlacht. Torstein ist so etwas wie Trondurs Mentor gewesen und sein engster Vertrauter. Er vertritt Trondurs Meinungen und ist sein größter Fürsprecher im Ting. Die Ulvurs sind für ihren großartigen Met und ihr besonderes Talent im Umgang mit dem Bogen bekannt.

      Jarl Torkil i Koltur
      Torkil ist einer der Jarls, denen Trondurs Reformen besonders helfen. Immer schon haben die Kolturs Pferde gezüchtet, wohl die besten der Hügellande. Nun können sie diese so gut in den Rest des Königreiches verkaufen wie nie zuvor. Torkil ist sehr reich und perfektionistisch.

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      Titel: Ritter



      Name: Bjørn Svartedauden



      Alter: 37



      Aussehen / Rüstung:
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      Waffe/n:

      Großschwert:
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      2x Einhand-Schwerter:
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      Wappen: Kein Wappen


      Herkunft: Bjørn wuchs in einer kalten und rauen Umgebung auf, es gab kaum Hügellandschaft oder Berge. Wie der Ort letztendlich hieß ist auch ihm Unbekannt. Er ist ein wandernder Ritter oder Söldner.


      Vergangenheit:

      Am Rand einer Kleinstadt im Königreich Rozzaria wuchs Bjørn Svartedauden mit seinen drei Geschwistern Ulv (20) der robuste Schläger, Ravn (14) der schlaue, sowie flinke Dieb und Katt (6) seine kleine lebensfrohe Schwester. Seine Familie war sehr arm und musste sich hauptsächlich durch andere Mittel ernähren. Der älteste Sohn Ulv war eine Art Leibwache oder Schläger, in seinen jungen Jahren wurde er bekannt durch eine ungebrochene Siegesserie in denen er mehr als einen Bauern so zugerichtet das es schlimmer als Verwesung durch den Tod war. An und für sich wurde Ulv zwar nie in einem Kampf geschlagen, aber er trug regelmäßig Verletzungen mit nach Hause und ließ seinen Frust und Schmerz an Bjørn aus, der als jüngster Sohn in der Familie eben dafür herhalten musste. Es kann so oder so gesehen werden, zwar leidete Bjørn durch die Gewalt, aber durch diese Gewalt konnte auch er in der Kleinstadt durch Betteln zum Überleben der Familie beitragen. Noch heute trägt er Wunden am ganzen Körper die durch Ulv verursacht wurden und wenn man möchte könnte man es als Andenken verstehen, wodurch Ulv auch lange nach seinem elendigen Todes noch in Bjørn weiterleben kann.


      Wenn Ulv versuchte für Bjørn, Erinnerungen für ihn zu schaffen, dann machte Ravn genau das Gegenteil dessen. Er war immer der ruhige und von außen Nette Bruder in der Familie, jedenfalls ließ er niemals seinen Frust an seinen Geschwistern aus und widersprach keiner Menschenseele, soweit sich Bjørn daran erinnern kann. Das merkwürdigste an seinem Bruder waren die Gespräche mit ihm, denn Ulv posaunte gerne seine neusten Kampfergebnisse zur Familie, dabei antworte Ravn nur kurz und knapp mit einem leeren desinteressierten Blick. Ulv ging zwar immer grob mit Ravn um, aber verletzte diesen niemals, komischerweise nannte Ulv ihn niemals bei seinem Namen sondern „Schlange“ oder „Feigling. Eines Nachtes habe Bjørn seinen Vater hören sagen, dass Ravn durch seinen Körper eine wahre Goldquelle für die Familie ist.

      Nach dem Erreichen des 14. Lebensjahres wurde Katt und auch Bjørn an einen adligen Fürsten verkauft, die Familie konnte sich kaum am Leben halten, weil der älteste Bruder Ulv in einem seiner Kämpfe tödlich verstarb und Ravn wenig später aus unerklärlichen Gründen verschwand. Der adlige Fürst benutzte Bjørn anfangs nur für handwerkliche oder häusliche Arbeit, erkannte aber durch ein lokales Turnier das Potential des jungen Mannes und bildete den zwar etwas alten 15 jährigen erstmal als Page aus, bevor er zwei Jahre später zum Knappen wurde. Als Knappe wurde er einem Ritter mit wenig Erfolg im Kampf und eher mittelmäßigen Kampffähigkeiten zugeteilt, der Ritter der seine Schwester für seine perversen Spiele benutzte, zwar konnte Bjørn zu der Zeit noch nichts machen, aber als er drei Jahre später wegen seinem Erfolg auf dem Schlatfeld früher als üblich zum Ritter geschlagen wurde, nahm er seine Chance in einer kleinen Schlacht wahr in der er seinen früheren Meister kaltblütig ermordete.


      Für ihn war der Schild, das Abbild eines üblichen Ritters im Mittelalter, mehr Ballast als alles andere. Er würde immer wieder versuchen seinen Fürsten zu überzeugen das andere Waffen ihm wesentlich besser passen würden, aber dieser Argumentierte: „Es gibt andere Wege zu Kämpfen, sicherlich, aber frag dich und deine Schildbrüder, wer lebt noch? Ihr oder der, dessen Geist den Schutz des Schildes floh um sich freier zu fühlen, aber dann trotzdem wenig später am Freiheitsgedanken starb?“. Als er in einem Kampf die Fähigkeit des Sprechen verlor und von seinem Fürsten der wie ein Vater für ihn war, abgestoßen wurde, veränderte sich Bjørn und nicht positiv. Die Worte seines Vaters klangen in seinem Kopf jedes Mal als er sein Schwert hob und auf seine Gegner niederbrachte, aber langsam aber sicher, wurde sein Kampfstil wurde immer wilder und wilder, die Worte seines Vaters immer leiser und leiser. Heutzutage wird er von seinen Schildbrüdern verfolgt und gesucht, momentan gehört er keiner Burg an und trägt auch kein Wappen, ob er jetzt ein wandernder Ritter oder ein Söldner für Gold ist, kann man nicht sagen.

      Anmerkungen: zu 90% fertig.
    • Melina

      Die Amazone nickte. "Schlaft gut, Badian. Morgen wird es ein harter Tag werden." Sie sah ihm hinterher und dachte nach, als das geklirre von Metall sie aus ihren Gedanken riss. Ihre Augen folgten der Prozedur bei dem neuankömmling und einige Frauen gesellten sich zu ihr und mussten schmunzeln, als sie sahen, dass jemand ein prunkvolles Zelt aufbaute. Doch Melina wusste, dass ein weitzerer Befehlshaber angekommen ist. "Es glitzert und funkelt wie die Tür einer Drine." Melina seufzte. Sie wusste selber, dass dieses zelt surreal ist. "lass es bleiben, Adriana. Wer immer das auch ist. er kommt aus einem anderen Teil des Reiches und da ist sowas vermutlich gang und gebe." Adriana lachte. "gut gesprochen Herrin. Aber nun kommt. Es ist Zeit für das Abendessen. Die Prinzen waren brav und da hat Rheza beschlossen für uns zu kochen und Rafi wollte mal wieder muszizieren." Melina nickte. "Okay. du hast mich überredet. Alle sollen sich ausruhen nach den letzten Tagen." Dieses gemeinsame beisammensein. Das war etwas schönes. Klar sie war die Fürstin, aber sie gehörte zu ihren Leuten und sie sah sich auch nicht als etwas besseres an. Darum verlangte sie auch nie etwas, was sie nicht selber schaffen würde. Doch nun stand sie vor ihren Leuten. "Kriegerinnen und Krieger. Ihr habt die letzten Tage sehr viel ausgehalten. Die lange Reise von Kraldau bis hierher hat eure Nerven strapaziert. ich weiß, dass eure Gedanken bei euren Eheleuten und Kindern sind, da es mir genauso geht. Darum entspannt euch heute. Genießt das Essen und die musik. Trinkt etwas und unterhaltet euch, Schwestern und Brüder, denn am morgigen Tage geht es weiter." Sie lächelte alle an und setzte sich zu den anderen, als diue Musik von rafi und ihren Begleitern einsetzte und leise die Musik aus ihrem Lager ertönte.



      Die Familie Takamachi

      Niedlich *Q* Niedlich *Q* Niedlich *Q*

    • Wanderer und Händler berichten in den Dörfern

      Das Herr von König Rorick hatte die letzte Burg der Grenzregion des Feindes erfolgreich belagert. Sir Badian führte mit seinen Männern den Rambock bis zum Tor. Dadurch zerschlug sich auch die Letzte Hoffnung des Feindes diese Schlacht noch zu wenden.


      Am selben Abend nach der Schlacht traf das Heer der Amazonen aus Kraldau mit Versorgung und frischen Kräften für das Heer ein und es gab ein freundliches Wiedersehen zwischen Badian und Fürstin Melina. Die Amazonen richteten ihr Lager am Rande des Zeltplatzes ein und liesen den Abend mit wohltuender Musik ausklingen


      Melaar und seine kämpferischen Soldaten befinden sich ebenfalls auf dem Weg und würde bald auf Roricks Heer stoßen. Jemand musste ihn verärgert haben denn kurzer Hand richtete er jemanden aus seinem Gefolge hin.


      Der alte Ralof sitzt nachdenklich im Wald. Er hatte die Schlacht wohl mit angesehen. Er beobachtete einen Trupp der in Richtung des Hauptlagers marschierte. Er schätzte rund 1000 Mann.


      Juliett von Graufels und ihr Gefolge trafen ebenfalls im Hauptlager ein. Mit erhobenen Haupt ritt sie durchs Lager. Ehe man sich versah war ihr Quartier aufgestellt.
    • Trondur

      Lange waren sie gewandert, beeilt hatten sie sich, nur um letztendlich doch zu spät zu kommen. Eine weitere verpasste Schlacht, keine Beute, keine Opfer, keine Ehre.
      Trondur blickte auf die brennende Burg. Sie schien keine wahre Herausforderung für die Truppen des Königs gewesen zu sein. So viel hatten sie also wohl noch nicht verpasst. Belagerungen empfand Trondur sowieso als unehrenhaft. Das ganze Warten..
      Aber es war nicht die Zeit um über den Kampf zu philosophieren. Es war viel mehr Zeit, sich auf den Kampf vorzubereiten. Und das hieß wohl, das Lager aufzuschlagen und seinen Männern eine Pause zu gönnen. Einen Wall aufzuziehen hielt Trondur nicht für nötig, heute war Zeit für Gezäche und Gelächter. Vielleicht ein letztes mal in dieser Welt, wer wusste das schon. Er schickte Boten los, um den König und die anderen Fürsten zu informieren, das die Clans das Hauptheer erreicht hatten und begab sich dann in sein Zelt, um sich nieder zu legen. Er hatte keine Zeit sich mit den Männern zu vergnügen, er musste ausgeruht bleiben. Wer wusste schon, ob der Feind nicht bereits in des Könígs Lager schlummerte. Man musste auf alles vorbereitet sein und dafür brauchte man Schlaf. so legte sich Trondur auf seine Pelze nieder, die ihm in seinem recht großräumigen Zelt, welches von seinen treuesten Huskarlen bewacht wurde, als Bett dienten.
      Was würde der nächste tag wohl bringen?
    • Badian

      Zusammen mit dem Einbruch des Morgengrauens liefen Männer des Königs durch das Lager. "Wir brechen auf, packt eure Zelte zügig zusammen und schließt euch dem Marsch an." Hörte man sie. Badian war schon wach und sein Knappe schnürrte ihm grade den Brustpanzer fest. "Fertig?" fragte er. "Ja Mein Herr." "Ich danke dir." Badian schlug die Vorhänge seines Zeltes um und trat heruas. Das ganze Lager war in Aufruhr und hektik verfallen. Zelte fielen in sich zusammen und Pferde wurden gesattelt. Einer seiner Hauptmänner stellte sich zu ihm. Dieser senkte kurz den Kopf und schlug sich auf die Rüstung. "50 Mann" Badian bedankte sich und der Hauptmann verschwand wieder. "50 Mann Verlust. Das ist akzeptabel." dachte er voller demut. Mit schnellen Schritten ging er zu seinem Pferd und ritt einige Meter weg vom Lager wo seine Truppen zum Abmarsch auf ihn warteten. Er ritt einmal Komplett an ihnen vorbei und grüßte die Hauptmänner die auf Pferden neben den Fußsoldaten standen. Mit dem Helm unter dem Arm geklemmt ritt er langsam voran und der Trupp setzte sich in Bewegung um zum König aufzuschließen.
    • Melina

      Die Nacht war friedlich und wie jeden Abend, schlief Adriana bei ihr im Zelt mit. Es diente der Sicherheit und außerdem gehörte die ältere Frau zu ihrer Familie. Am nächsten Morgen ging es zügig mit dem Abbau des Lagers. Alles war diszipliniert und ihre Armee war bereit zum Aufbrauch. "korina. lass deine Kundschafter ausschwärmen. In drei kreisen. Dereck. Platziere deine Männer als Flankenschutz der wichtigsten Wagen. Arina. Deine Bogenschützinnen unterstützen sie dabei. Nihal. Nimm deine Waldläufer und deckt den Tross vom Wald aus. Vivianna. Teile deinen Trupp so ein,d ass sie zur Not von jeder Stelle des Zuges aus zuschlagen können." Von allen bekam sie die Bestätigung und ihre Armee schloss sich der von Badian an. selber ritt Melina zu ihm hin. "Guten Morgen, Sir Badian. Ich hoffe, dass Ihr angenehm geruht habt und nichts dagegen haben, dass wir Euch und Eurem Heere anschließen.""



      Die Familie Takamachi

      Niedlich *Q* Niedlich *Q* Niedlich *Q*

    • Badian

      "Wenn ich eine Schlacht geschlagen habe schlafe ich meist gut, konntet ihr denn noch genug Schlaf bekommen nach der langen Reise?" Badians Trupp marschierte über eine leichte Steigung. Dahinter flackerten Fahnen die an Lanzen Hingen. Auf den Flaggen sah man einen Löwen. "Die Streitkräfte des Königs" Badian staunte denn die Zahl der Männer des Königs war um weiiten größer als die seine. "Aufschließen" Befahl er. Seine Truppen zogen das Tempo an um sich ans Ende der Langen Schlange zu setzen. "Lady Melina, ich glaube wir haben gute Chancen den Krieg zu gewinnen" schmunzelte er und starrte immer noch voller Begeisterung auf die Menschenmaßen.
    • Barden berichten
      Der Gota Clan, geführt von Trondur verstärkt nun auch die Truppen des Königs. Zwar waren sie enttäuscht das sie die Schlacht nicht rechtzeitig erreicht haben doch die Plünderungsgierigen Männer der Raben und Wölfe freuen sich schon auf das nächste mal.


      1. Nacht später


      Sir Badians Truppen machten sich zum Abmarssch bereit mit viel hektik wurde das Lager abgebaut und die Männer schloßen sich den Streitmächten des Königs wieder an.


      Fürstin Melina und das Heer aus Kraldau folgte dem ruf des Aufbruchs ebenfals. Die FÜrstin befahl ihren Spähern die Gegend zu sichern.


      Das Heer des Königs ist jetzt in Bewegung und auf dem Weg zur nächsten Burg.



    • Ralof

      Der Weg vom Wald bis hin zur Burg dauerte nicht so lange. Vor dem Burgtor schaute er hinauf. Überall Feuer, die Türme und Wälle waren beschädigt. Die Häuser und Menschen, die man durch das Burgtor auf dem Hof sehen konnte, waren ohne Leben. Ein Massaker von brutalster Art.
      Ralof ging zwischen den Leichen durch und suchte nach einem geeigneten Ort, um dort die Nacht zu verbringen.
      Zwar stand die Burg noch in Flammen, aber nicht jede Stelle war von Feuer befallen.
      Dann erblickte er in einer Gasse eine Treppe, die nach unten führt. Dort war eine Holztür, die nicht so beschädigt war. Er ging langsam auf diese zu und öffnete sie ein wenig. Spähend schaute er durch und bemerkte, dass diese Unterkunft gar nicht auseinander genommen wurde. Fraglich betrat Ralof die Unterkunft und schaute sich um.
      Er dachte nach. "Keiner da? Hm, Fackeln an den Wänden, ein Bett, ein Tisch, ein paar Stühle, ein Regal, ein Ofen und ein Wasserfass. Komisch... und warum ist hier alles so sauber und ordentlich? Hat man die Tür hierher nicht bemerkt? Was soll's, ich werde hier nächtigen."
      Ralof nahm seine Armbrust vom Rücken und legte sie auf den Tisch, der mitten im Raum stand. Dann begab er sich zu dem Regal und wühlte ein wenig herum, bis er eine Flasche fand. "Seemanns-Grog".
      Diese öffnete er und roch daran. "Also es riecht nach Alkohol.." Dann setzte er sich mit der Flasche an den Tisch und probierte den Grog. "Nicht übel."
      Mit einem guten Grog und einer Unterkunft ließ Ralof den Abend ausklingen.

      Am nächsten Morgen nahm Ralof seine Armbrust und den noch zu 1/2 gefüllten Grog mit aus der Unterkunft heraus. Der Geruch toter Körper drang in seine Nase. Die Burg stand nicht mehr unter Flammen, es ist nur noch Schutt und Asche zu sehen. Seine Nase schützend ging er wieder zwischen den Leichen hindurch, Richtung Burgtor.
      Nun stand er vor dem Burgtor. Er wendete seinen Blick Richtung Süden, wo ihm ein gewaltiges, riesiges Heer entgegenkam. Ihm war klar: "..der König."

      Ralof setzte sich auf einen kleinen Felsen, welcher direkt neben dem Burgtor stand.
      Er trank seinen Grog und hoffte, dass die Streitmächte des Königs an der Burg vorbeimarschieren.
    • Trondur

      Früh ging es weiter, das erst gestern aufgeschlagene Lager musste wieder abgebaut werden und es gab noch einiges zu planen. Trondur schälte sich aus dem Bett und legte direkt Kriegsmontur an. Olavur, seinem Hauptmann der Leibgarde befahl er "Bringt die Jarls zu mir und sagt den Männern, das Lager muss in einer Stunde abgebaut sein. Dann füttert die Pferde. In einer Stunde bringen wir den Göttern ein Opfer dar, danach müssen alle sofort Abzugsbereit sein. Wir ziehen hinter den restlichen Truppen der anderen Fürsten her, von hinten können wir wohl am meisten bewirken." erläuterte er und wusch sich das Gesicht. "Wie ihr befehlt mein Herr." sagte der Huskarl und zog ab.
      Kurz darauf erklärte Trondur auch den Jarls der mitgereisten Clans das weitere Vorgehen und teilte ihnen Kommandos über die Truppen ein. Er selbst würde sich mit dem König und den anderen Fürsten in Verbindung setzen.
      Und schon war es Zeit für das Opfer. Eine Kuh wurde geschlachtet, ausgeblutet. Das Blut an die Götter, das Fleisch an die Männer. Trondur glaubte nicht daran das die Götter ihnen wegen einer toten Kuh helfen würden, aber es half der Moral. Und es schweißte zusammen, sie hatten ein Ziel, für den Moment. Was für eine kurzweilige Illusion. Die meisten waren für Geld hier, manche weil sie keine Alternativen zum kämpfen hatten und Leute wie Trondur wohl aus einer Mischung aus Pflichtbewusstsein und dem Glauben, hier eine Chance zu nutzen. Und darüber die Götter, die einzigen die wussten wem welches Schicksal zuteil werden würde. Doch ob sie die Schicksale auch beeinflussten war ungewiss. Und aus dieser Ungewissheit zog Trondur den Schluss, dass man selbst anpacken musste. Deswegen war er hier. Nicht wegen der Götter, sondern für die Zukunft seines Clans und des Tings.
      All diese Gedanken wanderten durch seinen Kopf, während er nach der Opferung los ritt, begleitet von Olavur, um die anderen Anführer der Armeen aufzusuchen. Hinter ihm brach sein Heer auf, sicherlich eins der letzten, da die Opferung Zeit beansprucht hatte, doch recht zügig würden sie sich hinter dem Rest des Königlichen Heeres eingliedern.
      Der Erste Heerführer den er wohl erreichte war Sir Badian, ein Ritter von dem Trondur nie gehört hatte. Aber er kannte sich auch nicht besonders aus was die Adeligen des Reiches betraf. Jedenfalls waren ihm nur wenige Ritter aus dem Reiche bekannt, dieser hier hatte ein stattliches Heer, seinen Name merkte sich Trondur sich also. ALs man ihn dann zu diesem Ritter vor ließ stellte Trondur fest das eine weiter Person bereits bei ihm war und diese erkannte Trondur als Melina von Kaldrau, er hatte schon einiges über sie und die Sitten ihrer Gegend gehört.
      "Den baldigen Sieg zum Grüße, Lady Melina, Sire Badian" Trondur deutete eine Verbeugung an, " ich erlaube mich kurz vorzustellen: Mein Name ist Trondur i Gøtu, Jarl des Gøta-Clans und Anführer des Tings. Wenn ich nicht störe bitte ich darum einige Worte mit ihnen wechseln zu dürfen. Ich möchte gerne meine Mitstreiter in diesem Krieg kennen, man sollte sich aufeinander abstimmen können. Ich hoffe doch dass sie beide das ebenso sehen." erklärte er sich mit gut hörbaren Akzent der Hügellande. Trondur hasste die Hofsprache, man verschwendete zu viel Zeit an unnötige Worte und das obwohl er sich schon kurz fasste und so viele Höflichkeitsfloskeln wie möglich übersprang.
    • Juliett von Graufels
      Schnell wurde das Zelt abgebrochen und mit einer unvergleichlichen Disziplin reihten die Soldaten sich auf, nahmen Haltung an und warteten die Order der Lady von Graufels ab. Als diese ihren Wappenschild aufnahm und den Helm aufsetzte, musste sie ein wenig schmunzeln. Ihre Brüder hatten wirklich gedacht das besser hinzubekommen... Ihr Blick schweifte über die Heerscharen an gepanzerten Soldaten, die vor ihr standen, die Banner wehten über den einzelnen Divisionen. Ruhig gab sie einem Offizier den Befehl und dieser brüllte ihn der Armee zu. Minuten später setzte sich der Feldzug in Bewegung, um zum Heer des Königs aufzuschließen.
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    • Badian

      "Gut euch an unserer Seite zu wissen." Er sah Trondur an. Er hatte schon des öfteren von den Clans des Hügellandes gehört jedoch war er noch nie einem begegnet. Es hieß sie seien babarisch und nur auf Schätze aus. Doch Badian sprach seinen Gedanken nicht aus. Badian versuchte das Ende der Truppen zu erblicken. Als er in die Ferne spähte glaubte er zu sehen das er Blaue Flaggen erkannte. "Sind das meine?" Doch je näher sie kamen desto heller wurde das blau und seine Zweifel das einige seiner Männer schon schlapp machten bewarheitete sich nicht. Er wante sich wieder Fürstin Melina und Jarl Trondur zu. "Nun Trpndur, ich freue mich die Hügelande bald in der Schlacht kennenzulernen." er schmunzelte.
    • Melaar

      Die Befehlskette funktionierte ausgezeichnet, sein leiser Befehl wurde aufgenommen und weitergegeben und mit militärischer Routine wurde das Lager abgebaut und die Armee Abmarsch bereit gemacht. Als sich sich dem Tross anschlossen konnte Melaar die vielen verschiedenen Banner und unterabteilungen sehen. Er war überrascht dass es hauptsächlich Berufssoldaten waren und wenig Gemeine. Aber wo immer Ruhm zu holen war waren Fürsten und Ritter nicht weit. Selbst die Barbarenclans waren zu ihnen aufgeschlossen. Melaar musste schmunzeln, eine relativ instabile Form der Gemeinschaft bei der anscheinend ein Clan kurzerhand den anderen abschlachten würde. Aber sollten sie leben wie sie wollten, wenn ihr Geschick in der Schlacht auch nur ansatzweise so groß war wie berichtet dann würden sie Gegner das fürchten lehren. Vielleicht den ein oder anderen Berserker sehen? Wie sie jede Menschlichkeit abwarfen um für ihre Götter ein Massaker anzurichten. Es war gut neben solchen Kriegern zu kämpfen, nur vielleicht nicht zu nah neben ihnen. Das Wappen Graufels, die Armee dahinter bewegte sich wie eine Welle aus Stahl, ein wertvoller Bündnispartner. Melaar war der beste Kämpfer den es gab, beziehungsweise er war es einmal gewesen, vor langer Zeit. Heute würde er äußert ungern in einen Konflikt mit auch nur einem normalen graufelser Soldaten kommen. Sein Schwert war das beste Beispiel für Ihre Geschick wenn es darum ging aus altem Stein Waffen zu schmieden. Seine Leibgarde reduzierte sich auf 4 Mann und der Ritter von Theben hielt auf eine Ansammlung von Bannern hin, welche die Anwesenheit der Ritter verrieten. Seine Leibwache wartete in einigem Abstand, seine Ankunft mit dem Baum von Theben verkündend. Je näher Melaar kam desto mehr wurde ihm bewusst wie alt er geworden war. Mit Respekt grüßte er die jungen Herrscher, während er eine Verbeugung andeutete: "Melaar von Theben, es ehrt mich den Herrscher der Lilie und die Fürstin von Kraldau treffen zu können." Der junge Clan Herr war seinem auftreten nach jemand wichtiges oder mächtiges, Melaar kannte sich damit zu wenig aus. "Und natürlich auch einem Kriegsherren aus dem Hügelland, verzeiht meine Unwissenheit." Auch an ihn gerichtet deutete er eine Verbeugung an.
      When there's nothing quite wrong but it don't feel right
    • Reiter des Königs

      Als das gewaltige Heer an der zerstörten Burg vorbeimarschierte fiel einem Reiter des Königs etwas auf. An der Burg saß jemand. Sofort kommandierte er 2 weitere seiner Gefolgschaft ihm zu dem Mann zu begleiten. Der Wind nahm zu und die Krone auf der Flagge die einer der 3 trug tanzte majestetisch um Wind. Einige Meter vor dem Mann blieben sie stehen. "Ihr da! Was treibt ihr hier, seid ihr ein Gesanter Nabradias?" Der Reiter des Königs sah zum Heer zurück das unverändert weiter marschierte. "Sprecht rasch"
    • Gespräche in der Taverne
      Der alte Ralof verbrachte die Nacht mit einem guten Tropfen in einem verschonten Raum der am Vortag niedergebrannten Burg. Jetzt sitzt er auf einem Felsen und sieht die Armee des Königs an ihm vorbeiziehen. Ein Hauptmann bemerkte ihn und steht nun vor ihm.


      Trondur und sein Gefolge waren am Tag des Aufbruchs schon früh wach. Er lies die Jarls des Hügellandes versammeln und zusammen opferten sie für ihren Gott. Danach schloßen sie sie ebenfals dem Heer an. Er meldete sich bei SIr Badian und Fürstin Melina um sich vorzustellen.



      Auch Juliett die Herrin von Graufels baute ihr Lager ab und lies ihre disziplinierte Streitmacht aufmarschieren. sMit ihren gepanzerten Männern schloss soe ebenfals zum Hauptherr auf



      Die Truppen Melaar´s sind ebenfals eingetroffen. Einer seiner Hauptmänner ritt mit dem Banner des Baumes voran und so manch einer wusste das ein starker Verbündeter eingetroffen war. Auch er stellte sich dem Ritter der Lilie, der Fürstin Kraldaus und dem Jarl des Gota Clans vor.
    • Melina

      Die Fürstin schnaubte kurz. "Sir Badian. Worte haben noch nie einen Pfeil abgewehr und verträge noch nie einen Schwerthieb pariert." Sie lächelte kurz und sah sich. neue EInheiten stießen hinzu. "Angenehm Euch kennen zu lernen, Lord Trondur. Wenn an den Geschichten über Eure Leute auch nur das geringste wahr ist, so bin ich sehr erfreut, dass Ihr auf unserer Seite seid, um den Gegnern das fürchten zu lehren." Mit den Kopf zeigte sie auf ihre paar wenigen Anführer ihrer Einheiten. "Das sind die Anführer meiner Einheiten." Sie wollte noch wieter sprechen, als ein Mann mit einem zweihändigen Schwert auf sie zukam. "lord Melaar. Es ist mir eine Ehre, den Herrscher von Theben kennen zu lernen. Doch bevor wir weiter reiten, würde ich vorschlagen, dass wir gemeinsam auf die Delegation aus Graufels warten, um deren Anführer zu empfangen." Sie nickte den Herren zu, als eine Botin aus ihrer Heimat, auf sie zu kam und von einem der Krieger aus einem der anderen Heere aufgehalten wurde. "lasst sie durch. Sie ist eine Botin aus Kralkdau." Dann kam die Botin und überreichte Melina eine nachricht, welche sie las. Sie nickte nur. "Danke, dass du die Nachricht gebracht hast. geh zu Rheza und lass die von ihr versorgen. Nihal!" Rief sie laut und die eine frau, mit dem vermummten Mund kam auf sie zu. melina beugte sich runter. "schick einige deiner Damen los, um gutes Essen zu besorgen. Sie sollen auch etwas Fleisch machen als Wegzehrung. Aber heute Abend gibt es was zu feiern." meinte sie leise zu ihr und die Waldläuferin nickte stumm. Sie wird sich selber an der Jagd beteiligen. melina beugte sich auf. "darf cih die Herren heute Abend zu uns an das Lager von Kraldau einladen?"



      Die Familie Takamachi

      Niedlich *Q* Niedlich *Q* Niedlich *Q*

    • Ralof

      Ralof sah das Königsheer an sich vorbeiziehen, als sich dann 3 Personen aus dem Heer auf ihn zu bewegten.
      Er sah sich die 3 Männer genau an. Dann blickte er hinauf zur Königsflagge, welche im eisernen Wind flatterte, während man im Hintergrund die lauten Rüstungen des Heeres klappern, und die Schritte stampfen hören konnte.
      Als der Reiter ihm eine Frage stellte, nahm er einen Schluck vom Grog und schmiss die Flasche zur Seite.
      "Sagt mir, wieso sollte ein Feind so offensichtlich hier herumsitzen? Wieso sollte ein einziger Mann gegen Tausende von Kriegern kämpfen? Ich habe nicht einmal ein Schwert bei mir."
      Ralof zeigte mit seinem Zeigefinger auf seinen Kopf: "Denkt bitte nach, bevor ihr sprecht." Er schaute nachdenklich dem Reiter in die Augen.

      Ralof sprang vom Felsen herunter und stand im Abstand von 3 Metern den Kriegern gegenüber.
      "Ich habe auf euch gewartet. Mir wurde befohlen, dass ich diese Burg hier infiltrieren soll. Als ich gestern Abend hierher kam, stand die Burg bereits in Flammen."

      "Vertraut ihr mir nicht?"

      Hauptmann

      Der Hauptmann sah zu, wie die Flasche auf dem Boden zersplitterte.
      Er war etwas misstrauisch Ralof gegenüber. Dennoch durfte er ihn nicht grundlos töten, denn einen Menschen ohne genauen Grund zu töten ist strengstens untersagt.
      "Mir interessieren Eure Geschichten nicht! Wir haben zwar mitbekommen, dass Rorick einen speziellen Söldner angeheuert hat. Dennoch weiß ich nicht, ob Ihr diese Person sein sollt. Uns wurde nichts von einem alten Mann erzählt. Ihr seid schwach aus! Ich habe keine Zeit um mit Euch reden!"
      Sein Blick wurde ernst und grimmig. "Na schön, dennoch muss ich Euch irgendwie glauben. Falls ich euch töte, und ihr dieser bestimmte Söldner seid, dann bekomme ich mächtigen Ärger." Er seufzte.

      Dann pfiff er in das Heer hinein und wank einen Krieger, welcher ein Pferd an der Leine führte zu sich. Der Hauptmann zeigte auf Ralof, was bedeutete, dass der Krieger Ralof sein Pferd übergeben sollte.
      "Ihr werdet mit dem Heer mitreiten.. und macht bloß keinen Fehler", er zeigte mit einem strengen Blick seinen Finger auf Ralof, "Ich warne euch!"
      Ralof stieg auf und das Pferd bäumte sich auf. Dann ritt er an den nun 4 Männern vorbei, und schloss sich dem Heer an.

      Während er ritt, schaute er nachdenklich auf den Boden.

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