[2er RPG] What should I do? [Uki & Saki]

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    • Durch die Tränen konnte Uki nicht wirklich viel sehen, doch sie bekam natürlich mit wie nett sich die Jungs kümmerten und dass Kuramochi losging um Verbandszeug zu holen. Verheult sah sie ihm hinterher, denn nun war sie mit Miyuki alleine und eine bedrückende Stille trat für einen Moment ein in dem er nun neben ihr stand und seine Hand auf ihrem Rücken ruhte. Das Schluchzen und Weinen wollte einfach nicht stoppen, doch dann spürte Uki auch schon wie sie mit einem Ruck den Boden unter den Füßen verlor und er sie anhob. Sofort stoppte ihr Schluchzen und sie machte kurz den Mund auf und schwieg dann jedoch. Zwar liefen noch immer die Tränen, aber er hatte sie nun wirklich überrascht. Vorsichtig schaute sie zu ihm hoch als er sie in seinen Armen zu einer Bank trug. Er schaute jedes Mal so anders aus und nun trug er sie als würde sie nichts wiegen. Man spürte deutlich seine starken Muskeln, die sie zwar gestern schon wahrgenommen hatte, doch nun noch mehr. Ihr wurde ziemlich heiß bei der Nähe und auch wenn sie sonst protestiert hätte schwieg sie noch immer auch als er sie nun wieder absetzte und ihr Bein auf seinen Schoß zog um sie weiter zu verarzten. Ukis Gesicht glühte förmlich wegen den Tränen und wegen ihm, sie sah bestimmt scheußlich aus. Erst nun, da er neben ihr saß sickerte langsam in ihr Hirn, dass er sie zu einem Arzt bringen wollte und sie fand ihre Worte wieder. "Ich.. ich will nicht zum Arzt.", meinte sie mit einem heftigen Kopfschütteln. "Es ist nicht so schlimm und... und ... ich weine eben.", stammelte sie. Ein erneutes Schluchzen kam hervor und sie starrte seine Hände an, die die Wunde säuberten. "Ab und an muss man eben weinen, wenn das Leben mies ist. Immer nur alles zu verstecken macht einen kaputt und man tötet damit nur sein eigenes Herz...", murmelte sie eher zu sich selbst als dass sie mit ihm sprach.
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    • Er hörte ihr zu, seufzte leise und sah sie an, als sie meinte nicht zum Arzt zu wollen. "Hinterher fehlt dir etwas an der Kniescheibe und dann siehst dh es dein Lebenslang mit dir herum" sagte er, auch wenn er wohl schon wusste, dass es keinen Sinn hatte. Er war ja auch nicht besser, dass miste er zugeben. Aber ein Arztbesuch wäre für die Braunhaarige doch kein Beinbruch. So fand er zumindest. Als sie jedoch weiter sprach stoppte er in seinem Tun und sah ihr ins Gesicht. So etwas hatte er nun auch noch nie gehört. Zumindest nicht direkt. Oder so, dass er es hätte aufgenommen und gespeichert. "Wieso ist denn alles mies?" fragte er nun und schüttete nocheinmal Wasser auf das Taschentuch, um es feucht zu bekommen. Dieses legte er schließlich auf das Knie, nachdem es sauber war und kein Dreck mehr hinein kam, bis Kuromochi zurück kam. "Als Entchen hast du den beiden Jungs heute doch gut gezeigt, was ein Mädchen selbst im Rock hin bekommt, sodass sie gleich eine Ausrede gesucht haben, die wenig genützt hat."
      Zwar wusste er, dass ihm das alles ja eigentlich nichts anging, dich wollte er gerade erstens versuchen sie von ihrem Knie abzulenken und zweitens konnte er sich nicht vorstellen, dass bei dem Entlein alles mies sein sollte, sodass sie weinen musste. "Ich weiß, ich weiß. Ich kenn dich nicht. Ich kenn dein Leben nicht und mich geht das alles einen Dreck an" grinste er nun ein wenig und lehnte sich zurück. "Ich bin ja nur ein perverser Idiot, der kleine Mädchen betatscht." Uki nun wieder ansehens kam er jedoch nicht darum zu lächelnd und den Kopf etwas in den Nacken zu legen. "Aber du bist doch eine taffe Frau die sich doch so leicht nicht unterkriegen lässt. Wieso also unnötig weinen?"

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    • Jedes seiner Worte beruhigte sie wie auf magische Weise. Auch wenn er sich schon ihr gegenüber echt wie ein Idiot aufgeführt hatte, so hörte man nun raus, dass er es ernst meinte und versuchte sie aufzuheitern. Ihre Tränen hörten langsam auf und sie merkte wie sie ihn sanft anlächelte. Die ganze Zeit über hatte sie geschwiegen und dem Klang seiner Stimme gelauscht. "Du wirst wohl nie aufhören mich Entchen zu nennen oder?", meinte sie und kicherte kurz. Irgendwie machte es ihr wirklich immer weniger aus, solange er es war, der sie so nannte. "Sag mir nur, dass du noch nie das Gefühl hattest, dass nichts mehr läuft wie es soll und dein ganzes Leben geht nicht mehr in geregelten Bahnen!? Ich verstehe, dass Jungs oder Männer dann vielleicht nicht unbedingt weinen, aber dieses Gefühl einfach nicht mehr weiter zu wissen und egal wie sehr man sich bemüht nichts ist richtig und man dreht und wendet Entscheidungen und kommt doch zu keiner wirklichen Lösung, dass sind Momente in denen ich auch mal als Entchen nicht mehr weiter weiß. Oft will ich keinem Kummer machen und schweige, doch heute... ich weiß auch nicht... und ich weiß auch nicht wieso ich es einem fast fremden perversen Idioten sage, der einer der nettesten Menschen ist, die mir bis jetzt in Tokyo begegnet ist und sich sogar um eine dumme kleine Ente sorgt, die noch so viel zu lernen hat und nicht mal richtig weglaufen kann." Während sie vorhin noch die ganze Zeit als er sprach direkt zu ihm gesehen hatte, so hatte sie nun an ihm vorbei die Straße entlang geschaut und wand erst jetzt wieder ihren Blick direkt zu ihm. In ihren Augen lag etwas trauriges und doch war klar, dass sie sich nun wider etwas gefasst hatte. Schwach lächelte sie ihn an. "Danke, Miyuki. Fürs helfen, fürs Batting-Training und fürs zuhören, wenn auch gezwungenermaßen." Sie kicherte etwas und wischte sich die letzten Tränen weg.
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    • Nun musste er leise auf ihr Kommentar lachen, schloss die Augen und schüttelte den Kopf. "Nein. Den Namen wirst du jetzt wohl auf immer und ewig bei dir tragen. Hört sich dich eigentlich auch ganz niedlich an für ein tollpatschigen Watschelentchen" grinste er und lauschte ihren darauffolgenden Worten. Er wusste nur zugut, was sie meinte. Auch bei ihm lief es nicht wie in einem Bilderbuch, sondern eher im Gegenteil. Sowohl in der Schule schon, als auch jetzt. "....Du frisst alles in dich hinein und lässt nichts hinaus, um deine Mitmenschen keine Sorgen zu bereiten oder etwas wie schwäche zu zeigen. Du willst alles hin bekommen, damit andere stolz auf dich sind und du ihnen beweisen kannst, dass du als eigene Person auch ohne Hilfe klar kommst" sagte er und richtete den Blick gen Himmel. Er verstand, auch wenn er es nur indirekt aussprach. Doch so wie sich das kleine Entchen fühlte, ging es ihm ebenfalls. Im Moment wollte er die Spieler und auch den Trainer auf der Seido nicht enttäuschen, andererseits will er seinen früheren Teamkollegen und Rivalen zeigen, was er erreichen konnte. Jedem wollte er es recht machen, ließ keinen wirklich an sich heran und über spielte meist alles mit seiner frechen Art.
      Doch nun grinste er wieder, sah zu Uki und lächelte schließlich. "Viel gemacht hab ich ja nicht. Und zuhören kann ich eigentlich recht gut, wenn ich denn will" meinte er und fuhr sich kurz durch die Haare. ".....Wenn du willst kann ich dir mehr beibringen, nachdem der Platz geräumt ist. dann zeugat du es den Spielern von vorhin, was ein Entchen im Rock alles drauf hat" sagte er, als er auch schon Kuromochi aus dem Augenwinkel sah, der einen verbandskasten in der Hand hielt. "Sorry. Die mussten ihn erst suchen. Aber scheint ja bereits alles in Ordnung zu sein" meinte der Grünhaarige mit einer hochgezogenen Augenbraue, als er auf das Knie der Verletzten sah.

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    • Trotz all seiner bissigen Kommentare, die er sonst meistens von sich gab, schien auch er nicht grade immer nur Sonnenschein im Leben zu haben. In seiner Stimme schwang etwas Trauriges mit, dass dazu führte, dass in Uki der Wunsch stieg ihn einfach zu umarmen und zu sagen, dass er nicht alleine war. Natürlich war es undenkbar, aber sie wollte ihm zumindest auch zuhören, so wie er es für sie getan hatte, besonders wo er ihr nun noch mehr Hilfe anbot. Kurz sah sie ihn etwas befremdlich an, ehe sie lächelte. "Ich dachte, dass ich viel zu viel Trainingsaufwand wäre und du di Zeit doch gar nicht hast.", zog sie ihn kichernd auf. "Aber nun Scherz beiseite: sehr gerne. Du bist ein echt guter Lehrer... Aber ich sag dir gleich, dass ich beim Training keinen Rock tragen werde." Sie kicherte und erst nun nahm sie Kuramochi überhaupt wahr. "Oh.. du bist wieder da.", sagte sie und wurde leicht rot. Sie hatte vollkommen vergessen, dass er überhaupt hier war und sie nicht nur mit Miyuki alleine hier saß und sich unterhielt. "Ähm... wir sollten es dennoch verbinden und ich humple heim. Meine Mama kann es sich ja dann ansehen und so... ich bin heute mit Kochen dran, mal wieder.", redete sie einfach drauf los als sei nichts gewesen, doch sie fragte sich wie viel Kuramochi wohl von ihrem Gespräch mitbekommen hatte. Sie steckte sich und versuchte an den Verbandskasten zu kommen.
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    • Das sie annahm verwunderte ihn zuerst ja schon ein wenig, aber sein lächeln schwand nicht von seinem Gesicht, als sie dies sagte. "Schade. Da hätte sich der perverse Idiot sicher gefreut" meinte er nun und sah wieder zu Kuromochi, welcher etwas verwirrt drein schaute. ".....Hab ich irgendetwas verpasst, als ich weg war? Also wenn ihr allein sein wollt..." sagte er, grinste dann ein wenig und hielt den Kasten etwas hoher, damit Uki nicht ran kam. "So so deine Mutter? Du solltest lieber zu einem Arzt gehen damut" sagte er schließlich, ehe Miyuki ihm den verbandskasten aus der Hand nahm und Desinfektionsmittel sowie eine kompresse und einen verband heraus holte. "Wenn ihre Mutter sich das ansieht wird sie schon wissen, ob es nun zum Arzt geht oder nicht" meinte der Braunhaarige und machte sich sogleich daran das Knie zu desinfektieren, sowie zu verbinden.
      "Manchmal versteh ich sich wirklich nicht, Miyuki Kazuya" sagte der Grünhaarige nach kurzer Zeit der Beobachtung und konnte sich ein gefälliges grinsen nicht verkneifen. "So fürsorglich und freundlich. Das ist man von dir ja gar nicht gewöhnt. Bist du dir da sicher, dass dein Kopf nicht ein wenig verdreht wurde? Ich kenn dich gut genug und das wäre für deine Entscheidung nicht wirklich gut, wenn-" stoppte er, als er von Miyuki unterbrochen wurde. "Meine Entscheidung geht dich noch immer nichts an" sagte dieser nun wieder etwas murrend, bevor er ihm den Kasten wieder in die Hand drückte und Uki auf die Beine half.

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    • Leise lachte Uki über Miyukis Bemerkung und auch über den dummen Blick von Kuramochi. "Keine Sorge, meine Mutter ist Krankenschwester.", meinte sie mit einem Zwinkern. Jetzt nach Miyukis Angebot sie weiter zu unterrichten war sie wie ausgewechselt, denn sie wusste, dass es nun etwas gab auf das sich hier nach der Schule und so freuen konnte. Dennoch machte sie noch kurz ein schmollendes Gesicht als Kuramochi sie ärgert und den Verbandskasten nicht rausrücken wollte, doch zum Glück holte Miyuki sich diesen, was nun hieß, dass er sie auch noch verbinden würde und nicht sie selbst.
      Kurz zuckte sie nun zusammen und zog die Luft scharf in als das Desinfektionsmittel die Wunde berührte und ein Brennen ins Bein zog. Sie biss sich auf die Unterlippe und beobachtete seine Hände genau während diese ihr eiebne Verband anlegten. Kuramochi war es, der die Ruhe unterbrach und Uki musste schmunzeln, denn es schien als ob der Grünhaarige wirklich viel redete für einen Jungen. Schon wieder fing er an davon zu reden, dass Miyuki sie anders behandeln würde und sich wohl in sie verknallt hatte, doch sie schüttelte den Kopf, denn es schien Schwachsinn in ihren Augen so wie der Catcher sich ihr gegenüber verhielt, jedoch wurde sie hellhörig als die Entscheidung erwähnt wurde und ihr kam das Gespräch von gestern in den Sinn. Also wusste kuramochi auch davon und war aber einer derer, die ihn damit nervten, dass er sich entscheiden sollte, doch was genau er eben versucht hatte zu sagen verstand sie nicht. Jedoch entschied Uki sich da raus zu halten, denn es gab laut Miyuki schon genug, die sich einmischten und es war nunmal seine Entscheidung.
      Als Miyuki nun fertig war half er ihr hoch und Uki lächelte ihn an. "Ich danke euch Beiden für eure Hilfe.", sagte sie und lächelte nun auch Kuramochi zu. "Der Verband sieht ja fast aus wie von einem Profi. Du hast also doch noch andere Talente außer Baseball.", meinte sie frech und tätschelte ihm plötzlich den Kopf. "Hast du echt gut gemacht. Damit werde ich es schon schaffen bis nach Hause zu humpeln." Sie hatte schon wieder einfach gehandelt ohne groß zu überlegen was sie tat, aber sie hätte den Drang auch einfach nicht widerstehen können.
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    • Die Hände gehoben seufzte Kuromochi leise und schüttelte den Kopf. Er konnte nicht verstehen, wieso Miyuki wie ausgewechselt war, wenn es um dieses Thema ging. Sein Blick, ebenso wie seine Stimme konnten einen fast denken lassen, dass er seinen Gegenüber am liebsten anspringen und erwürgen würde. Derweil wollte Kuromochi ihm bei seiner Entscheidung nur helfen, genauso wie Sawamura und die anderen, dich wieso er sich nicht helfen lassen sollte konnte er nicht verstehen. Immerhin wäre es so einfacher pro und contra heraus zu finden. Sich schließlich durch den grünen Schopf fahrend sah er nun zu Uki und grinste wieder ein wenig. "Tja, Miyuki muss das ja auch können, so oft er sich immer verletzt hat. Und nie wollte, dass jemand aus seinem Team etwas mit bekommt, richtig du sturer Bock?" fragte er seinen Gegenüber, welcher den Kopf etwas zur Seite drehte und die Augen schloss, während er die Braunhaarige stützte.
      "Wir bringen dich. Nicht, dass du dich wieder lang legst. Das muss nicht sein" sagte Miyuki schließlich auf Uki's Worte, um das Thema endlich wechseln zu können und zu hoffen, dass es dieses mal auch dabei blieb. "Keine Sorge. Der perverse Idiot wird dich schon nicht stalken kommen. Ich muss ja immerhin meinen guten Ruf wahren" sagte er ohne dieses mal eine Miene zu verziehen. Leise seufzend und Uki weiter stützend ging er also die Straße entlang, Kuromochi neben ihnen und die Hände in der Hosentasche. "Ruf? Welchen Ruf denn bitte? Als arroganter Catcher der Seido?" nickte er Miyuki sogleich wieder, doch reagierte dieser dieses mal nicht darauf. Miyuki hatte seinen Blick zu Boden gerichtet, die freie Hand in seiner Hosentasche vergraben, nachdem er die Tasche des Entleins über die Schulter geworfen hatte und schien etwas geistesabwesend zu sein, was den Grünhaarigen ein wenig wunderte. "Ich glaube, jetzt ist er kaputt" murmelte er leise, zwar eher zu sich selbst jedoch laut genug, dass es selbst Uki neben ihm noch gehört haben konnte. Doch das Verhalten des Braunhaarigen gab Kuromochi in letzter Zeit dich etwas zu denken.

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    • Auch wenn Uki es eigentlich nicht wirklich wollte, dass die Jungs sie nach Hause brachten, so merkte sie doch gleich, dass ein Widerstand jetzt zwecklos war. Sie war auch ziemlich müde von diesem ereignisreichen Tag und ergab sich somit ihrem Schicksal als Miyuki ihr wider zur Seite stand und sie stützte. Es hatte sich also auch oft verletzt am Anfang, was hieß, dass er wohl nicht immer so super talentiert war, wie er tat. Der Gedanke gefiel Uki und lieferte auch eine sinnvollere Erklärung wieso er sich mit ihr abgab: Es sah wohl etwas von sich selbst in ihr. Dies war auch viel logischer als der Gedanke, dass so ein beliebter Klar an ihr interessiert sein könnte.
      Ein Seufzen verließ ihren Mund als sie langsam die Straße entlang ging mit Miyuki, der sie stützte und Kuramochi, der neben ihnen ging. Der grünhaarige Shortstop neckte Miyuki immer weiter, der jedoch komischerweise nicht mal drauf einging und seinen Blick auf dem Boden richtete. Es schien fast so als hätte ihn die eben erwähnte Entscheidung wieder eingeholt und trübte nun seine Laune. Dieser junge Mann neben ihr war wirklich ziemlich durch den Wind und hatte viel zu schultern, doch versuchte er es zu verheimlichen. Wie sehr er ihr darin doch ähnlich schien. "Nun lass ihn doch mal. Vielleicht ist er nur genervt von dir und will, dass du einmal den Mund hältst.", meinte Uki direkt und sah am Miyuki vorbei hinüber zu Kuramochi. "Sein Ruf scheint ja nicht so schlecht zu sein und immerhin hat er einen... von dir hab ich noch nicht viel an der Seide gehört. Und mit der Entscheidung..." Sie hatte sich entschlossen das Thema doch anzubringen, wenn sie schon mal dabei war: "Es ist seine Sache. Du kannst auch einfach aufhören ihm reinreden zu wollen. Er wird sich schon für das entscheiden was seiner Meinung nach richtig ist und als sein Freund solltest du es akzeptieren."
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    • Als Uki sich Kuramochi widmete sah dieser sie etwas entsetzt an und beugte sich mit offenem Mund ein wenig nach vorne. Die arme hatte er angewinkelt angehoben und sah sie an. "Hey. das war nicht gerade nett für ein Mädchen. Was heißt hier denn nerven, huh?" fragte er sogleich beleidigt, verschränkte die arme schließlich hinterm Kopf und sah aus dem Augenwinkel heraus zu der Braunhaarigen, während er die Lippen etwas spitzte und die Wangen leicht aufblähte. Als sie jedoch weiter sprach wurden seine Wangen dicker und seine Augen verengten sich. "Ich hab genauso einen Ruf. Einen viel besseren sogar, als Miyuki. Er ist doch nur Catcher. Sitzt da und wartet auf den bald" murmelte er und schloss die Augen schließlich, bevor er leise seufzte. "Aber ist ja gut. Ih wollt ihm ja nur helfen. Er zieht dieses ewige hin und her ja nun schon hinter sich her, seit er die Seido verlassen hat. Lang wird das nicht mehr zur Debatte stehen, wenn er seinen Hintern nicht hoch bekommt."
      "Kannst du mich jetzt einfach mal in Ruhe damit lassen, Kuramochi?" fragte Miyuki nun beinahe knurrend und sah zu dem Grünhaarigen herüber. "Ich hab euch allen schon gesagt, dass es nicht gerade einfach ist eine Entscheidung zu treffen. Und das Thema ist jetzt zuende. Besonders vor dem Entchen, verstanden?"
      Die Hände beschwichtigend hebend grinste er etwas mit geschlossenen Augen. "Beruhigen dich. Ist ja gut. Kein Grund mir gleich den Kopf abzureißen" meinte er, seufzte leise und sah schließlich auf das Gebäude, vor welchem sie schließlich stehen blieben. "Hier wohnst du?" fragte Kuramochi die Braunhaarige schließlich und sah zu ihr. "Ist ja gar nicht so weit weg von der Seido."

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    • Natürlich regte der Grünhaarige sich über ihre Worte auf, die auch nun im Nachhinein schärfer und gemeiner klangen als eigentlich beabsichtigt. irgendwie tat es ihr schon leid, aber sie fand es nicht richtig, dass alle meinten sich bei Miyuki einmischen zu können und zu wissen was das Beste für ihn war. Er würde es schon schaffen und Hauptsache war doch, dass Miyuki nachher mit seiner Entscheidung zufriednen war, oder? Grade als Uki sich bei Kuramochi entschuldigen als Miyuki ihn jedoch anfuhr und meinte, dass das Thema nun beendet sei. Er wirkte wirklich sauer und sie gab sich zum Teil die Mitschuld, da sie es ja ich wieder aufgebracht hatte, auch wenn sie nicht verstand wieso er grade so tat als sollte sie es nicht mitbekommen, denn immerhin hatte er es ihr ja gestern auch schon selbst erzählt in welcher Zwickmühle er saß.
      Endlich kamen sie bei ihrem Haus an und Uki bleib stehen was auch die Anderen zum anhalten brachte. Es war schon langsam später Nachmittag oder besser gesagt Abend geworden. "Ja, hier wohne ich seit neustem.", fing Uki an sich zu erklären als die Haustür aufgerissen wurde und ein junger Mann, circa im Alter ihrer beiden Begleiter seinen Kopf rausstreckte. "Uki, du bist so was von fällig, Du bist zu spät und bekommst einen riesigen Ärger.", meinte er schadenfroh grinsend ehe sein Blick auf die Jungs fiel. "Und rumtreiben tust du dich auch noch und dann gleich mit zwei Jungs?", ertönte nun eine zweite Stimme und ein Mann, der dem Ersten sehr ähnlich sah erschien neben ihm in der Tür. Genau dies hatte ihr nun noch gefehlt: Ihre Brüder, die Zwillinge, hatten ihr kommen bemerkt ehe sie sich hatte verabschieden können und so stand sie nun mit zwei Jungs vor der Haustür. Sie wäre am liebsten im Boden versunken, doch ehe sie die Beiden anfahren konnte kam es sogar noch schlimmer. "Nun schreit doch nicht so rum, wir sind nicht mehr auf dem Land.", ertönte die Stimme ihrer Mutter, die beiden Söhnen leicht auf den Hinterkopf schlug und auch an der Tür auftauchte. "Und außerdem hat Uki mir bis jetzt weniger Kummer gemacht als ihr Beide." Anscheinend glaubte ihre Mutter den Worten ihrer Brüder nicht. Uki wurde knallrot und schämte sich grade so für ihre Familie.
      Die Augen ihrer Mutter weiteten sich als sie wirklich zwei Jungs neben Uki sah und noch dazu zwei so gut Aussehende. Doch schnell fiel ihr Blick auch auf das Knie und sie kam die kleine Stufe hinunter zu ihrer Tochter. "Was ist dir denn schon wieder passiert?", fragte sie und blickt zwischen ihr und Miyuki, der immer noch etwas Blut unter der Nase hatte hin und her.
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    • "Nett, muss ich schon sagen" möchte der Grünhaarige, ehe er zur zur sah, welche sich öffnete und ein jungerann heraus lugte. Perplex blinzelnd sah Kuramochi zu ihm, als sich nun auch ein weiterer dazu gesellte und ihm ein wenig die Düse ging. Das schienen Uki's Brüder zu sein, mit welchem er sich gerade nicht wirklich anlegen wollte. "Hier treibt sich niemand rum. Wir haben sie nur nach Hause gebracht" sagte er grinsend und wedelte etwas mit den Händen vor der Brust, ehe er auch noch die Stimme einer Frau hörte, die sich als ihre Mutter heraus stellte. "Ich muss nun auch los. Wir sehen uns, Uki" verabschiedete sich Kuramochi von der Braunhaarigen und war auch kurz darauf verschwunden.
      Mit leicht verengten Augen sah Miyuki ihm hinterher, seufzte leise und schüttelte den Kopf, ehe er zu Uki's Mutter sah, welche die Stufe hinab stieg. "Sie ist eingefallen und hat sich das Knie aufgeschlagen. Sauber ist es bereits" ließ der altere die Mutter wissen, als diese sich um ihre Tochter kümmerte. Ein frecher und leicht bissiger Kommentar war gerade wohl nicht angebracht, weswegen er diesen herunter schluckte und Uhr entgegen grinste. "Und bevor sie nochmal fällt haben wir sie nach Hause begleitet. Es ist also alles in Ordnung." Am liebsten hätte er das Entchen gerade wieder mit Kommentaren bombardiert, dass sie über ihre eigenen Füße gestolpert sei, nachdem sie ihren watschelgang angetreten hatte oder durch ihr geschnatter den hakt verlor. Ihre Mutter würde dies aber sicherlich nicht gut heißen.

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    • Kaum hatte Kuramochi ihre Brüder erblickt schien er regelrecht in Panik zu verfallen und doch musste Uki sich eingestehen, dass es schon irgendwie süß war wie schnell er vor ihren Brüdern floh. sie konnten schon angsteinflössend sein, doch eigentlich waren sie echt nett. "Bye, Kuramochi.", rief Uki ihm noch hinterher und lächelte. Er hatte echt keine Berührungsängste und sie gleich immer nett behandelt und schon von Anfang an beim Vornamen genannt. Kurz schüttelte sie den Kopf und wand sich dann wieder ihrer Mutter und Miyuki zu, der ihr grade erklärte wie es zu der Wunde gekommen war. Sie war wirklich überrascht wie gut er sich auf einmal benehmen konnte und das er nicht das Wort Entchen einbrachte oder der Gleichen. "Ist ja auch kein Wunder. Du stolperst doch gerne über deinen eigenen Füße.", meinte einer ihrer Brüder lachend und Uki rollte genervt die Augen. "Oh, dann bist du ein Freund von Uki. Das freut mich aber sehr. Nun kommt doch erstmal rein und steht nicht so hier rum.", sie schob die Beiden förmlich Richtung Haustür. "Ich werde mir die Wunde ansehen und hoffen, dass du nicht zum Arzt musst.", meinte ihre Mutter, doch Uki hatte etwas, dass ihr viel größere Sorgen machte. "Ähm.. ist Papa schon da?", fragte sie vorsichtig.
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    • Miyuki sah zu ihrem Bruder, welcher wohl genauso bissig in Kommentaren war wie er selbst. Wer weiß, vielleicht konnte er da ja noch etwas aufschnappen, doch nun sollte er erst einmal wieder gehen und das Entchen ihrer Familie überlassen. Doch gerade als er den Mund öffnete, um sich zu verabschienden, sprach Uki's Mutter und schob beide zur Haustür, sodass er wenig später auch schon in ihren vier Wänden stand. Etwas perplex blinzelte er, schüttelte dann aber den Kopf, um sich wieder zu fassen und wandte sich zu der Entenmutter. "Ihre Tochter ist ein sturer Bock, wenn ich das sagen darf. Kuramochi und ich haben ihr bereits angeboten einen Arzt drüber sehen zu lassen" sagte er mit einem Grinsen und den Blick auf die Braunhaarige gerichtet. "Aber bei Ihnen scheint sie ja auch in besten Händen zu sein, wie ich gehört hab. Nur...ich muss jetzt wirklich langsam gehen. Ich werde noch erwartet und wollte sie nur sicher absetzen" sagte er schließlich und deutete demonstrativ auf sein Handgelenk, welche keine Uhr vorzuweisen hatte. Außerdem war ihm die Frage von dem Entchen nicht geheuer, ob ihr Vater schon da wäre. Väter von Mädchen können entweder schnell zum Freund werden, oder man sieht sich mit herunter gerissenem Kopf wieder und auf letzteres hatte Miyuki nicht wirklich Lust.
      Mit einer leichten Verbeugung in die Richtung der Mutter hielt er die Augen geschlossen, bis er sich wieder aufgerichtet hatte. "Ich hoffe, dass das Knie Ihrer Tochter schnell wieder belastbar ist und sie keine Schmerzen hat" sagte er und schritt bereits wieder zur Tür, um diese zu öffnen und hinaus zu gehen.

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    • Grade in den Hausflur gehumpelt stand Uki nun mit ihrer ganzen Familie und Miyuki da. Sie entledigte sich ihrer Schuhe und hatte noch keine Antwort bekommen von ihrer Mutter, die Miyuki immer noch musterte und ihre eigene Tochter ignorierte. Genervt seufzte Uki und fragte sich zum wiederholten Male wieso es heute so gekommen war. Leicht schüttelte sie den Kopf. "Ich bin kein sturer Bock.", murmelte sie kleinlaut während ihre Brüder bei der Bemerkung ihr Lachen kaum noch unterdrücken konnten. Das wirst du büßen, dachte sich das Entchen und schaute finster zu ihm rüber, doch sie erkannte abermals, was für ein Schleimer er doch sein konnte. Zu ihrer Mutter war er so nett. Diese schaute fast schon gekränkt, dass er wieder gehen wollte. "Mama, lass ihn doch, wenn er was vor hat.", meinte Uki leicht gereizt, da diese Situation immer schlimmer wurde und sie so schon in der Tinte saß, wenn er weg sein würde. "Aber ich wollte ihn doch so gerne zum Essen einladen. Immerhin ist er doch dein erster Freund?!", fragte ihre Mutter unterschwellig, da sie neugierig war und wissen wollte wie die Beiden zueinander standen. Durch ihre Diskussion bekamen sie nicht mal wirklich mit, dass Miyuki schon die Tür öffnete. Erst als sie eine Stimme vernahmen verstummte das ganze Chaos der Familie. "Wer bist du denn?", kam Miyuki von der anderen Seite der Tür entgegen mit einer tiefen Stimme. Im Türrahmen stand ein großer Mann, von der Statur ähnlich stark gebaut wie der Coach Kataoka, und er trug eine Polizeiuniform. Aus strengen Augen begutachtete er den jungen Mann, den er noch nie gesehen hatte.
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    • "Vielleicht ein anderes mal" grinste der Brillenträger die Mutter des Entchens noch einmal an, ehe er beinahe in den Mann hinein rannte, welcher an der geöffneten Tür stand. Etwas blinzelnd sah Miyuki gerade aus und hatte somit den Brustkorb des Mannes im Blick, bevor er seinen Blick hob und kurzerhand einen Satz zurück machte. "Coach....Oh nein" seufzte er tief und grinste ihm schließlich entgegen. Jedoch nicht ohne ein gewisses...unbehagliches Gefühl im Bauch, als er die tiefe und bedrohliche Stimme vernahm. "Miyuki Kazuya" antwortete er schließlich und hielt dem Blick des Polizisten stand. Für einen Moment dachte er, dass es der Coach gewesen war, doch hätte ihn das ein wenig verwundert. Immerhin war dieser schon lange nicht mehr hier in Tokyo. "Ich...wollte auch gerade wieder gehen. Ich habe nur Ihre Tochter nach hause begleitet und-" stoppte er, als er den noch immer strengen Blick des Mannes sah. Nun konnte er sich vorstellen, dass dieser Kerl vor ihm Miyuki locker den Kopf abreißen könnte, wenn er denn nur etwas falsches sagen würde. Aus dem Augenwinkel heraus sah er kurz zu der Mutter und schließlich zu dem Entlein, bevor er sich wieder dem Polizisten widmete, grinste und sich an ihm vorbei zwängte. "Ich will auch gar nicht weiter stören" sagte er sogleich und sah zu Uki. "Schon dein Knie, ansonsten fällt alles weitere ins Wasser" meinte er noch frech und ging auch schon die Straße entlang. Tief seufzend war er dem Vater entkommen. Das hätte sicher noch böse für ihn ausgehen können.

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      ...ωαηт тσ ∂єѕтяσу єνєяутнιηg.
      тσωηѕ... нσυѕєѕ... ρєσρℓє... єνєяутнιηg!"




    • Einige Male blinzelte Uki verwirrt, weil Miyuki so charmant zu ihrer Mutter sprach und ihr ja auch schon fast versprach wieder zu kommen. Nicht in diesem Leben, zumindest wenn es nach ihr ging. Das Ganze war jetzt schon ein Horrorszenario für sie. Zum Glück war ihr Vater nicht da, doch genau dann vernahm sie seine Stimme und zuckte regelrecht zusammen. Ihr Atem stockte und verwirrt legte sie den Kopf zur Seite. "Coach?", murmelte sie dann doch und war verwundert wie locker und normal Miyuki in dieser Situation war. Bestimmt hatte er schon so einige Väter seiner Ex-Freundinnen kennengelernt und deshalb Übung darin, kam es ihr in den Sinn und sofort konnte sie an nichts anderes mehr denken ala auf welchen Typ Mädchen er wohl stand. Sie kam jedoch zu keinem Entschluss, da sie sein fieses Grinsen sah als er sich zu ihr umdrehte und sie seine Worte vernahm. Er hatte es doch bestimmt mit Absicht so zweideutig klingen lassen.
      "Bis bald.", rief die Mutter ihm noch hinterher ehe die Tür ins Schloß fiel und ein sprachloses, hilfloses Entchen mit ihrer Familie zurück ließ. "Schade, dass dein Freund schon gehen musste.", meinte ihre Mutter und ging in Richtung Wohnzimmer. "Aber nun verarzte ich dich erstnal." Uki warf noch einen Blick über die Schulter zu ihrem Vater und verfluchte abermals Miyuki. Sie bereute es schon fast, dass sie vorhin so nett zu ihm gewesen war. Humpelnd folgte sie nun ihrer Mutter, die schon das Verbandszeug geholt hatte und ließ sich aufs Sofa nieder. Auch die Zwillinge waren dumm grinsend gefolgt, denn diese Show wollten sie sich nicht entgehen lassen. "Ja, zu schade, dass ihr Freund schon gehen musste.", meinte Ren grinsend und Sho verstand natürlich den Hinweis. "Aber immerhin hatten sie heute bestimmt viel Spaß zusammen und sie planen ja schon was...", meinte dieser und Beide hatten sich links und rechts neben ihrem Kopf auf die Sofalehne gestützt, während ihre Mutter nun vor ihr kniete und schmunzelnd ihr Knie begutachtete ohne Anstalten zu machen ihr zu helfen. "Er.... Er ist nicht mein Freund.", murmelte sie zögerlich und wusste jetzt schon, dass es fast keinen Ausweg mehr gab.
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    • Die Arme hinter seinem Kopf verschränkend richtete er seinen Blick gerade aus und grinste etwas vor sich her. Es war wohl nicht gerade nett von ihm gewesen, sich ausgerechnet vor ihren Brüdern und Eltern so zu verabschieden, aber diesen Moment wollte er nicht verstreichen lassen. "Armes Entchen. Ich bin ja gespannt, ob sie mich morgen dafür büßen lässt" lachte er leise zu sich selbst, seufzte hinterher jedoch und rieb sich unter der Nase. "Oder ich krieg gleich wieder etwas an den Kopf..." murmelte Miyuki, lächelte aber, als er das getrocknete Blut an seinen Fingern ansah. "Ob sie einen Ball genauso zielsicher werfen kann?"

      Miyuki nachstehend ließ er seine Worte durch den Kopf gehen und sah schließlich aus dem Augenwinkel aus Uki und seiner Frau hinterher, ebenso sie den Zwillingen, welche sich auf das Sofa stützten und ihre Schwester aufzogen. Die Tür schließend entledigte er sich seiner Jacke, hängte die an den Harken und gesellte sich zu seiner Familie ins Wohnzimmer. Mit verschränkten armen setzte er sich in den Sessel und durchdringt die Braunhaarige mit seinem Blick. "Woher kennst du ihn?" wollte er sogleich wissen. "Was hast du mit ihm zu schaffen? Wenn er dich angefasst hat, wird er es mit mir zu tun bekommen" rajnte er mit einer immer bedrohlich werdenderen Stimme, die zu seinem nun finsteren Blick passte.
      Uki's Mutter hingegen lachte leise und sah zu ihrem Hatten, während sie Uki's Knie weiterhin versorgte. "Jetzt sei doch nicht so grimmig. Es ist dich schön, dass unsere Tochter endlich einen Freund hat. Und dann auch noch so einen netten und gutaussehenden jungen Mann" sagte sie mit einem Lächeln auf den Lippen, als sie alles wieder zusammen packte und sich erhob. "Und unser Ukilein ist sicherlich vernünftig, was gewisse Sachen angeht" lachte sie nun leise, was den Vater wohl nur noch bedrohlicher wirken ließ. "Gewisse Sachen..." wiederholte er mit leicht geöffneten Mund und erstaunten Gesicht, welches sich sogleich wieder verzerrte. "Der Kerl wird mit unserer Tochter sicher keine gewissen Sachen machen. Nur über meine Leiche" raubte er nun sie eine Bestie kurz vor dem angriff. "Der soll ihr nur zu nahe kommen..."

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    • Sobald ihr Vater den Raum betrat und sie seinen Blick sah wusste Uki, dass ihr Ende nahte und wie befürchtet folgte nun eine Flut von Fragen. Sie ging etwas in Deckung und war sichtlich erleichtert als ihre Mutter anfing zu reden, doch leider war sie keine Hilfe sondern redete sie noch mehr rein.
      "Nun ist aber gut.", setzte Uki endlich an nachdem ihre Eltern nicht weiter kamen und sie wirklich keine Hoffnung mehr hatte. "Er ist nicht mein Freund. Er ist ein Bekannter.... Mehr nicht. Wie sollte da auch mehr sein, wenn wir uns grade mal zwei Tage kennen." Sie atmete einmal tief aus und dachte schon, dass sie sich nun gerettet hatte, doch leider wurde ihr etwas schlimmes klar.
      "soll es etwa heissen, dass wenn ihr euch länger kennt was aus euch wird?", fragte Sho und Ren ließ sich nun neben Uki auf die Sofa nieder. "Unsere kleine Uki ist also verknallt in den Kerl. Los....Wir wollen alle dreckigen Details. Hat er dich angefasst oder geküsst?", neckte Ren sie, der immer schon fieser war als Sho. Bei den Worten ihrer Brüder schluckte Uki schwer und schaute flüchtig zu ihrem Vater ehe sie zu ihren Knien schaute um nicht durch seinen Blick zu sterben. Offen gestanden wusste sie nicht was sie von Miyuki halten sollte. Sie mochte ihn, doch gleichzeitig hasste sie ihn wenn er war wie eben. Unweigerlich kam ihr seine Hilfestellung in die Sinn und wie seine Arme sie umschlossen und auch wie er sie vorhin wie eine Prinzessin hochgehoben hatte. Unweigerlich wurde sie rot.
      "da läuft was!", kam er synchron von den Zwillingen.
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    • Nun richtete sich der Blick des Vaters auf seine Tochter, als diese sprach und er hatte wohl das selbe im Sinn, wie ihre Brüder. Die Arme noch immer verschränkt schloss er die Augen und ließ eine seiner Augenbrauen gefählrich zucken, während er die Zähne zusammen biss und etwas damit knirschte. Ihre Mutter hingegen klatschte die Hände erfreut zusammen und sah zu ihrer Tochterm während sie über das komplette Gesicht lächelte. "Das ist aber schön. Ich hoffe nur, dass wir dir nicht nocheinmal alles mit den Bienchen und Blümchen erzählen müssen, meine Süße. Aber wenn ich mir das so recht überlege sollte ich vielleicht morgen doch mal in die Drogerie und dir etwas besorgen" meinte sie nun, den Zeigefinger ans Kinn tippend und den Blick an die Decke gerichtet. "Immerhin wäre das noch viel zu früh für Enkel, auch wenn sie sicherlich bezaubern sein würden" freute sie sich nun, während der Vater sich vom Sessel erhob und schnaubte.
      "Wenn der meiner Tochter auch nur zu nahe kommt. Nur mit dem Finger berührt, dann..." grummelte er und brummte schließlich, ehe er im Wohnzimmer auf und ab ging. "Wenn ich den nochmal erwische. Der wird von mir etwas zu hören bekommen, dass er sich wünschte nie geboren worden zu sein. Sich einfach an meine Tochter ran machen. Der ist doch viel zu alt. Sicher auch noch ein Aufreißer" murrte er vor sich her, was Uki's Mutter zum seufzen brachte. "Liebling jetzt beruhig dich doch bitte" sagte sie und hob beschwichtigend die Hände, welche sie kurzerhand auf die Brust ihres Mannes legte und diesem entgegen lächelte. "Unsere Tochter ist doch schon alt genug. Und sie weiß sich zu schützen. Wenn die beiden glücklich sind ist das doch schön. Und mir sieht der nette Kerl auch nicht aus, als würde er etwas im schilde führen. Wir sollten ihn vielleicht bald zum Essen einladen, nachdem er die Einladung heute einfach abgelehnt hat."

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