[2er RPG] What should I do? [Uki & Saki]

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    • Selbst ohne seine Einladung hatte sie weiter den Schaum bei ihm geklaut, aber es freute sie, dass es ihn nicht störte. Doch nun fing sie leicht an zu husten als er sich selbst so lobte und seine Selbstverliebtheit so zur Schau stellte. "Ja, ja...", meinte sie und machte eine wedelt mit der Hand. Ruhig trank sie einen Schluck von ihrem Cappuccino. Lass ihn ruhig reden, dachte sie sich, doch er war ja wirklich gut aussehend und ein netter Kerl, doch es ihm zu sagen würde ihm nur in die Hände spielen. Leider wollte er ihr nicht so ganz sagen was mit Kuramochi war, doch Nachfragen würde er eh nicht beantworten. Wie gemein, denn Uki hasste Andeutungen und war doch dann viel zu neugierig.
      Noch immer überlegte sie was wohl mit dem Grünhaarigen war als seine Frage sie eiskalt erwischte. Das Rot kam wieder in ihr Gesicht zurück. Was sollte sie nun darauf antworten, da sie es nicht mal selbst verstand? Der Gedanke vorhin hatte sie nur seht traurig gemacht, dass sie ihn heute nicht richtig sehen würde und vielleicht dann einige Tage nicht, doch so würde sie es ihm nicht sagen können. Noch immer kämpfte sie damit wie sie sich ausdrücken sollte als sie gedankenverloren ihren Löffel erneut in sein Glas gleiten ließ um sich Schaum stibitzte. Noch mit dem Löffel in seinem Glas und zu ihm nach vorne gebeugt, das Kinn in die andere Hand gestützt, antwortete sie ihm mit einem Lächeln: "Auch wenn Andere deine Art vielleicht nicht mögen... Ich mag sie und ich verbringe einfach gerne Zeit mit dir." Sie hoffte sehr, daß sie sich gut genug ausgedrückt hatte ohne zu sehr ins Detail zu gehen, denn so war es, aber wieso genau sie so sehr geknickt gewesen war, dass verstand Uki noch nicht. Langsam zog sie den Löffel wieder raus und leckte ihn erneut ab.
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    • Mit dieser Frage hatte Miyuki das Entchen wohl kalt erwischt, so wie es den Anschein hatte. Ihre Körperhaltung und die leichte Röte in ihrem Gesicht verrieten es ihm. Mit einem Lächeln sah er sie also weiterhin an, wartete auf ihre Reaktion und neigte den Kopf etwas zur Seite, ehe sie sich nach vorne beugte, nachdem sie den Löffel erneut in seinem Glas versenkte. Die Augen halb geöffnet, noch immer lächelnd beugte er sich ebenso nach vorne und sah sie an. Ihre Gesichter gerade noch wenige Zentimeter von einander entfernt. "Du verbringst also gern Zeit mit mir, huh?" fragte er mit einem nun fiesen Grinsen auf den Lippen. "Verguck dich aber nicht in mich. Das würde dir nur dein zartes Entenherz brechen und dein hübsches Gesicht mit Tränen steht dir nicht" sagte er, ehe er sich wieder zurück lehnte, während Uki ihren Löffel ableckte. Doch er musste sich selbst eingestehen, dass ihm der Satz der kleinen Ente gefallen hatte. Immerhin traf er nicht viele, die seine Art tolerierten und erst recht nicht mochten, wie sie sagte. Immerhin musste er sich nicht verstellen, was er wohl so oder so nicht getan hatte.

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    • Als er sich auch nach vorne lehnte und sie nur noch wenige Zentimeter voneinander trennten hämmerte ihr Herz verrückt gegen ihre Rippen. Sie musterte zaghaft sein Gesicht und seine strahlenden Augen. Er sah wirklich gut aus und Uki war grade dabei sich in eben jenen Auge zu verlieren als doch seine Art wieder zum Vorschein kam und sie fast zur Weißglut brachte. Sie seufzte und zog einen Schmollmund, der fast an eine Ente erinnerte. "Ich sag, dass ich gerne Zeit mit dir verbringe und du denkst gleich an Liebe? Ein Entenherz kann man nicht so leicht erobern. Da musst du schon was Besseres bieten als mit mir etwas Baseball zu spielen und lass es dir gesagt sein: dann verlieb dich auch ja nicht in mich." Schmollend stach sie ein Stückchen vom Kuchen ab und schob es sich in den Mund. Für was hielt sich dieser Idiot? Unwiderstehlich?
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    • "Ach ist das so, ja?" fragte er und konnte sie ein kurzes Lachen nicht verkneifen, ehe er seinen Arm auf den Tisch legte und sich auf diesem etwas abstützte. "Na ich weiß ja nicht so recht, ob man Entchen's Herz so schwer erobern kann. Man muss sicher nur ein wenig romantisch und zuvorkommend sein, hab ich recht?" fragte er mit einem Grinsen. Doch darauf konnte sie bei ihm definitiv lange warten. Romantisch war er auf keinen fall, zumindest nicht, dass er wüsste. Aber was sie dann sagte, verwirrte ihn ein wenig. Er sich in sie verlieben? Ein weiteres Lachen entkam seiner Kehle und er schüttelte den Kopf ein wenig. "Hab davor mal keine Angst, Entchen. Ich werd mich schon nicht in dich verlieben. Ich hab mich noch nie verliebt und bei dir sicherlich nicht damit anfangen" grinste er und hob den Zeigefinger auf Lippenhöhe, während er ein Auge geschlossen hielt und sie ansah. "Außerdem müsste ich dann als erstes an deinen Brüdern vorbei. Dann an deiner Mutter, welche wohl gar nicht so leicht davon abzubringen ist einen Kerl wie mich bei sich zu behalten und dann noch an deinen Vater. Ich möchte meine Karriere nicht wirklich aufs Spiel setzen und einen Kopf kürzer gemacht werden. Und deinem Dad traue ich das locker zu, dass er etwas mit mir anstellt, was nicht mal mir gefallen würde."

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    • Nun war es am Entchen laut los zu lachen. " Männer und irgendwie Irrglaube. Ihr seid wirklich so doof und denkt, dass ihr nur ein paar Kerzen aufstellen müsst und jede Frau liegt euch zu Füßen. So naiv, unser große gutaussehender Catcher." Noch immer kichernd schob sie ein weiteres Stückchen vom Kuchen in ihren Mund und schloss die Augen. Sie konnte nicht anders, ein leises "Mhmmm" verließ diesen ehe sie ihn nun direkt wieder ansah.
      "Und hast du nicht vorhin noch sooo große Töne gespuckt, dass du keine Angst hast vor meinem Vater? Ich höre dich ja bis hier her zittern." Frech streckte sie ihm die Zunge raus ehe ein weiteres Kuchenstück in ihrem Mund landete, der sich nun zu einem Lächeln bog. Dieser Kuchen war lecker und sie fand es einfach nur zu lustig wie toll Miyuki sich fand und dennoch sich widersprach mit seinen Aussagen.
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    • Erneut mit einer hochgezogenen Augenbraue sah er sie an, grinste jedoch noch immer auf ihren Kommentar der Romantik hin. "So, das zieht bei unserem kleinen Entchen also nicht? Ich bin mir eher sicher, dass dich ein klarer Sternenhimmel bereits weich werden ließe. Wieso mir die Mühe machen und Kerzen anzünden? Wäre viel zu viel zum auspusten" lachte er leise und verschränkte die Arme, während er ihr beim Verzerr ihres Kuchenstücks zu sah. Bei diesem Anblick konnte er nicht anders als zu lächeln. "Das jemand ein Kuchen so sehr schmeckt hab ich auch noch nicht miterlebt" meinte er und beugte sich nun wieder etwas nach vorne, bevor er die Hand nach ihrem Gesicht ausstreckte und mit dem Daumen etwas von dem Kuchen aus ihrem Mundwinkel strich. "Und es hat sich nichts daran geändert, dass ich vor deinem Vater an sich Angst habe. Nur, was er mit mir anstellen könnte. Immerhin scheint er ja Polizist zu sein und ich möchte keine Bekanntschaft mit seiner Pistole oder der gleichen machen" sagte er und lehnte sich wieder zurück, ehe er seinen Daumen ableckte und von seinem Glas trank.

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    • Das war zu viel. Er hatte nicht nur eine, sondern gleich mehrere Grenzen überschritten. Natürlich war sie rot geworden als sie seinen Finger an ihre Lippen gespürt hatte und doch hätte dieser Zustand jetzt grade nichts von ihrer Wut nehmen können.
      Wütend rammte sie die Gabel ins Kuchenstück uns ließ sie drinnen stecken. Der Blick, den sie ihm nun zuwerfen sprüht schon förmlich Funken. "ich mag zwar jünger sein als du und vielleicht auch manchmal naiv, aber ich bin keinesfalls leicht zu haben und so billig wie du mich grade hinstellt. Und mein Vater mag zwar Polizist sein und etwas beängstigend und überführsorglich, aber er würde niemals seine Waffe oder seinen Status missbrauchen. Du kannst echt viel gemeinsam Zeug zu mir sagen, aber ich komm ja auch nicht einfach daher und beleidige deine Familie." ihre Augen brannten, weil sie grade so wütend und zornig war, dass sie am liebten losgeweint hätte. Sie knallte viel zu viel Geld auf den Tisch und sprang auch schon auf. "stimmt so.. Du bist eingeladen und nun schönen Tag noch." Sie wollte nur noch raus ehe sie wirklich weinen würde oder ihm hier eine richtige Szene machen.
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    • Miyuki zuckte ein wenig zusammen, als sie die Gabel in das Kuchenstück rammte und mit ihm sprach. Er spürte förmlich die Wut, welche sie ihm entgegen warf, doch konnte er nichts tun, als sie anzusehen und ihr zu zuhören, bis sie das Café verlassen und einen verwirrten Miyuki zurück gelassen hatte. Mit großen Augen und leicht geöffnetem Mund sah er ihr hinterher. Verstand nicht, wieso sie gerade so wütend auf ihn war. Er hatte doch nie behauptet, dass sie leicht zu haben wäre oder der gleichen. Noch weniger, dass ihr Vater seinen Polizeiruf in irgendeiner Art und Weise missbrauchen sollte. "Was hat sie denn jetzt?" fragte er sich leise, bevor er die Blicke der Gäste und der Angestellten des Cafés auf sich spürte und diese ansah. Nun wieder zur Tür sehend seufzte er leise und rieb sich den Hinterkopf, bevor er aufstand und das Café verließ.
      Draußen kurz nach links und rechts sehend entdeckte er die bereits schon weiter weg gehende Ente, ehe er zu dieser lief. "Jetzt warte doch mal!" rief er und war wenig später auch bei ihr angekommen. Einen Abstand von gut einem Meter hinter ihr behielt er jedoch bei, sollte sie noch wütender sein und ihm wie gestern wieder die Nase blutig schlagen, auch wenn es eher geworfen war. "Hey, ich wollte dich nicht verärgern" sagte er, die Hände in der Hosentasche und sie ansehend. "Ich hatte nie vor dich irgendwie wütend zu machen. Erst recht nicht, dass du meinst ich würde dich wie irgendein Flittchen sehen" versuchte er zu ihr durch zu dringen. "Und das dein Vater sowas nie tun würde weiß ich doch selbst. Sonst wäre er wohl kein Polizist."
      Tief seufzend wagte er es nun vor sie zu laufen und rückwärts vor ihr her zu gehen, ehe er stehen blieb und sie somit zum stoppen zwang. "Es tut mir leid, wenn es falsch angekommen ist. Das war nicht meine Absicht" entschuldigte er sich nun aufrichtig, beugte sich etwas nach vorn, um in ihr Gesicht sehen zu können.

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    • Kaum aus dem Geschäft raus machte sie sich auf den Heimweg. Sie hatte die Nase voll von heute und von diesem Kerl. Immer wieder fluchte sie leise vor sich hin. Sie wusste nicht mal, ob sie ihn je wiedersehen wollte, so wütend war Uki grade. Was auch der Grund war wieso sie unbeirrt weiter ging als sie seine Stimme vernahmen. Wieso sollte sie warten? Um sich noch mehr seiner Beleidigungen anzuhören? Jetzt war es so weit: es gab kein halten mehr und sie blickte zu Boden. Ihren Weg dennoch fortsetztend musste sie seinen Worten zuhören oder besser gesagt konnte sie sie nicht überhören. Wieso lief er ihr nur nach? War seine Entschuldigung wirklich ernst gemeint? Sein abruptes Anhalten hätte fast dazu geführt, dass Uki ihn angerempelt hätte, doch sie schaffte es grade noch rechtzeitig und nun hob sie den Blick. Große Tränen liefen ihre Wange ln hinab. Er hatte sie zwar gestern schon weinen gesehen, aber diesmal war er immerhin der Grund dafür, dass sie so weinte. "Kann dir doch egal sein wie ich mich fühle. Ich bin doch nur ne dumme, leicht zu habend Ente mit einer gestörten Familie?"
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    • Nun merkte Miyuki erst, was er mit seisnen unüberlegten Worten angerichtet hatte, als er in ihr Gesicht sah, welches nass von ihren Tränen war. Er sollte doch mal nachdenken und sich überlegen, was es für Auswirkungen auf andere hatte, was er von sich gab. Mit reumütigem Gesichtsaudruck sah er sie an, bevor er den Kopf schüttelte und ihr mit dem Finger ein paar Tränen aus dem Gesicht wischte. "Du bist keine dumme und erst recht keine leicht zu habende Ente. Und deine Familie, genauso wenig wie du seid gestört" sagte er mit aufrechter Stimme und seufzte leise. Da hatte er etwas angerichtet, wenn sie wegen seinen Worten weinte. Das war das letzte was er wollte: Eine Frau weinen zu sehen oder gar zum weinen zu bringen. "Es tut mir wirklich leid. Ich wollte nicht, dass es sich für dich so anhört. Du weißt doch, dass ich nur ein dummer, arroganter und dumm daherredender Catcher bin. Und ein perverser Idiot, nicht zu vergessen" versuchte er sie nun mit einem seichten Lächeln etwas aufzumuntern. "Und jetzt wein nicht mehr. Das steht dem Entchen nicht" sagte er und strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht, ehe er sich wieder etwas aufrichtete.

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    • Sein Blick und die Tonlage seiner Stimme reichten um die eben noch vorhandenen Zweifel, ob er seine Entschuldigung wirklich ernst meinte, in ihr zu vernichten. Es tat ihm wirklich leid und seine sanfte Geste und seine warmen Finger brachten sie grade in diesem Moment eigentlich eher dazu noch mehr zu weinen. Irgendwie schämte sie sich ihrer Tränen plötzlich hier auf offener Straße und etwas zögerlich lehnte sie ihren Kopf nach vorne gegen seinen Brustkorb um es zu verbergen. "Es ist schon gut... Du bist nicht dumm... Du handelst nur ab und an unüberlegt.", murmelte sie gegen seinen Brustkorb und versuchte sich zu beruhigen während sie seinen Duft einatmete.
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    • Er hoffte inständig, dass sie die Entschuldigung von ihm annahm. Er wollte sie nicht so wütend davon stapfen lassen und erst recht nicht mit tränenverschmiertem Gesicht. Doch als sie ihren Kopf an seine Brust lehnte blinzelte er ein wenig perplex, bevor er seine Arme langsam um sie schlang und ihr über den Kopf strich. "Das ist wahr. Ich sag einfach das erste, was mir durch den Kopf geht. Gleich ob es nun falsch verstanden werden kann oder nicht" sagte er und legte sein Kinn auf den Kopf der Kleineren. "Ich meinte es aber nicht so. Es steht mir ja auch gar nicht zu soetwas zu behaupten, wenn ich dich gerade mal einen Tag kenne. Und kennen kann man das auch noch nicht nennen" sprach er weiter und dachte ein wenig nach, während er weiterhin durch ihre Haare strich. Den Blick gerade aus gerichtet verweilte er einige Zeit so, bevor er sie etwas von sich weg drückte und ansah. Ihr das Gesicht mit seinem Shirt trocknete, dessen Saum er etwas anhob. "Gibst du mir noch eine Chance das gesagte wieder gut zu machen, oder möchtest du nur noch, dass ich dich in Ruhe lasse, Entchen?" fragte er sie schließlich und hoffte auf eine positive Antwort.

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    • Kaum hatte sie sich an ihn gelehnt spürte sie auch schon die Wärme seiner Arme um sich und auch wenn nun langsam die ganze Situation in ihr Hirn vordrang und ihr Herz dadurch anfing schneller zu schlagen, so beruhigte sie diese Nähe doch sehr. Seine Arme gaben ihr jetzt grade so viel Sicherheit, dass ihre Tränen endgültig versiegten und als Miyuki auch noch seinen Kopf auf ihren ruhen ließ und ihr sanft durchs Haar streichelte, da war es für sie wie ein heimlicher Zufluchtsort zu dem All das Schlimme der letzten Zeit keinen Einlass hatte. Leider war aber dieser Moment in seinen Armen von viel zu kurzer Dauer als er die Umarmung sanft löste und ihre Tränen nun ganz trocknete. Dass er dafür sogar sein Shirt opferte war sehr süß von ihm und sofort wurden ihre Wangen rot, was sie zum Glück jedoch auf das Weinen schieben konnte und der kurze Blick auf seine Bauchmuskeln half auch nicht grade. Was war hier bloß grade passiert?
      "So schnell wirst du das Entchen nicht wieder los. Voraus gesetzt, dass du ihm verzeihen kannst, dass es dich so vollgeheult hat." Vorsichtig strich sie ihm über die nassen Stellen seines shirts und lächelte ihr zaghaft und verlegen an.
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    • Mit einem sanften Lächeln sah er sie an und wuschelte ihr etwas durch die Haare, nachdem er sein Shirt wieder herunter gelassen hatte. "Natürlich kann ich das. Immerhin war es ja meine Schuld, dass das kleine Entlein einen See im Gesicht hatte. Und so schnell möchte ich es auch gar nicht los werden" sagte er nun mit einem leichten Grinsen. "Dafür hab ich auch eine kleine Idee, wie ich dir vielleicht wieder ein Lächeln auf die Lippen zaubern kann" sagte er und griff ohne nachzudenken nach ihrer Hand, bevor er sich, noch immer zu ihr gedreht, in Bewegung setzte und den Bürgersteig entlang ging. "Ich weiß zwar nicht, ob dir das wirklich gefallen wird, aber einen Versuch ist es ja wert" meinte er und neigte den Kopf etwas zur Seite. Wenn nicht, dann würde er nocheinmal auf die Nase fallen und wenn doch, dann hatte er immerhin ins Schwarze getroffen und wusste, wie er das Entlein wieder zum lachen bringen konnte.

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    • Sein sanftes Lächeln und diese netten Worte ließen ihr Herz kurz stehen bleiben. Er wollte sie also nicht los werden, auch wenn es vorhin noch fast so geklungen hatte und ihr deshalb fast das Herz gebrochen hatte. "E-eine Idee?" stotterte sie verwirrt als er auch schon ihr Hand nahm und mit ihr los ging. Für einen Moment behielt sie sein Gesicht noch im Blick, da Miyuki noch immer keinen Anstalten machte normal grade aus zu gehen und sie nicht anzublicken, doch dann konnte sie nur auf diese Hände schauen, die so eine perfekte Einheit abgaben als seien sie für einander geschaffen. Die Menschen, die sie nun sahen, würde doch sicherlich denken, dass sie ein Paar wären. Mit einem Lächeln schaute sie zu ihm und ließ sich mitreißen. "Wohin entführst du mich denn?", wollte sie neugierig wissen.
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    • "Warte ab" meinte er auf ihre Frage hin nur und drehte sich schließlich doch einmal um, um den Weg im Auge zu behalten. Immerhin würde es nicht gut kommen, wenn er irgendwo dagegen rannte oder gar gegen jemanden. Sich umsehend bog er schließlich ab, ging Richtung Stadtauswärts und deutete auf einen abgelegenen Wald, welcher noch nicht abgerissen und zu betoniert wurde. "Dort durch und dann sind wir pünktlich da" meinte Miyuki schließlich an das Entchen gewandt und grinste ein wenig, ehe er sich über einen schmalen Pfad durch den Wald begab, bis sie auf eine kleine Lichtung gelangten, in der die Bäume einen großen Bogen um das freie Feld machten. "Nur ein wenig abwarten" murmelte er, als er mit Uki in mitten der Bäume stand und wartend in den Himmel sah.

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    • Es war schon irgendwie gemein von ihm ihr nichts sagen zu wollen, da die Neugierde sie langsam auffras. "Menno..", protestierte sie etwas, doch ohne jeden ernsten Unterton. Unbeirrt setzte Miyuki seinen Weg mit der kleinen Ente an der Hand fort und diese war wirklich erstaunt, dass er noch immer diese Hand hielt. Und je länger der Weg dauerte desto mehr Unbehagen kam in Uki auf darüber das Ziel zu erreichen, weil es hieß, dass er sie wieder loslassen würde.
      Die Gegend wurde ländlicher und der Wald tauchte auf und sofort kam Uki eine der Horrorszenarien ihres Vaters in den Sinn, doch dies hielt nicht lange, da sie Miyuki vertraute, auch wenn sie ihn erst so kurz kannte. "Okay", hatte sie in der ganzen Zeit lediglich einmal gemurmelt und staunte nun nicht schlecht mitten in Tokyo an so einem wunderschönen Ort zu sein, doch seine Aussage versprach fast schon, dass es noch nicht alles war was er ihr zeigen wollte. Uki stand nun neben ihm in Mitten des Waldes und während er in den Himmel sah, sah sie zu ihm herüber.
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    • Den Blick mit einem Grinsen weiterhin gen Himmel gerichtet ließ er die Hand der Kleineren los und steckte die seinen in seine Hosentasche. Die Sonne begab sich bereits langsam nach Westen und ging dort unter, was Miyuki in den Himmel deuten ließ. "Jetzt schau. Das siehst du wo anders so schnell nicht. Zwar sagt fast jeder, der Sonnenuntergan am Meer wäre etwas besonderes, aber für meinen Geschmack gefällt mir dieser, mitten im Wald viel besser" sagte er, ehe Miyuki zum Entchen sah und etwas lächelte. Als die Sonne die ersten Baumwipfel hintersich gelassen hatte, tauchte sie den freien Platz im Wald in ein kräftiges rot, während die Bäume ihr Grün verloren und in ein sattes orange getaucht wurden. Das Stück Sonne, welches noch über die Baumkronen ragte blitzte hell durch die sich bewegenden Blätter der Laubbäume, während sie ihre Strahlen hindurch presste. Der Himmel, welcher bis eben noch in einem strahlendem, hellen Blau erstrahlte verlief über in ein lila, welches dunkler verlief und die Wolken in ein leichtes rosa hüllten. "Ich mag dieses Farbenspiel hier" murmelte er, nachdem der Braunhaarige den Blick wieder nach oben gewandt hatte.

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    • Kurz nachdem sie das typische Grinsen auf seinem Gesicht sah, an dass sie sich in der kurzen Zeit schon so gewöhnt hatte, ließ er leider ihre Hand los und vergrub seine in der Hosentasche. Ihr Blick fiel auf ihre nun so einsame Hand, die sich noch nie so kalt angefühlt hatte.
      Doch genau in diesem Moment sank die Sonne und vor ihr zeigte sich ein unglaubliches Farbspiel. Ihre Augen weiteten sich und wie gebannt starrte sie den Himmel und die Bäume an um auch ja nichts zu verpassen. Langsam drehte sie ihren Kopf etwas und hatte ein glückliches und zufriedenes Lächeln auf dem Gesicht. "Es ist einfach himmlischen hier. Fast wie im Märchen.", flüsterte sie strahlend und war froh, dass er diesen geheimen Ort mit ihr teilte. "Ich danke dir, Miyuki."
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    • "Ich dachte mir schon, dass dir das gefällt. Es freut mich, dass ich dem weinenden Entchen ein Lächeln auf die Lippen zaubern konnte" sagte er, als er wieder zu ihr sah und lächelte. Er dachte sich ja schon, dass dieses ungewöhnliche Farbenspiel der Jüngeren gefallen würde, doch dass sie sich gleich bei ihm bedankte hatte er nicht kommen sehen. Sich in das leicht feuchte Gras setzend schloss er seine Augen, lächelte noch immer. "Ich hab diesen Ort hier nur durch Zufall entdeckt. Zumindest was den Sonnenuntergang angeht. Du musst dich bei mir also nicht bedanken" sagte er, bevor er sich nach hinten fallen ließ. "Ich hab mich damals als Kind verlaufen und hab die Nacht hier verbracht. Da hab ich es das erste mal gesehen" erzählte er ihr, öffnete die Augen wieder und sah in den Himmel, welches sich langsam immer dunkler färbte und die ersten Sterne aufblitzen ließ, nachdem die Wolken fast wie von Zauberhand verschwunden waren.

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