[2er RPG] What should I do? [Uki & Saki]

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    • Als er das Schnalzen mit ihrer Zunge hörte, lächelte er nun und beugte sich etwas zu ihr herunter. "Hey. Nicht beleidigt sein, ok?" bat er und drückte ihr einen Kuss auf die Stirn, ehe er leise lachen musste, als sie an ihm vorbei schritt und die Tür ins Schloss fallen ließ. Den Blick auf diese gerichtet stand er noch etwas da, bevor er den Kopf etwas schüttelte und zum Bett ging, ehe er sich auf dieses setzte und tief ausatmete. Was für ein Tag, der so schön angefangen hatte. War er wirklich zu verklemmt? Oder besser gesagt zu ernst? Sicher hatte es ihn verletzt sowas aus ihrem Mund zu hören und doch.... sollte er es doch eigentlich besser wissen. Immerhin war sie für ihn hier und hatte für ihn ihre Eltern belogen, um ihm hier bei zu stehen. Sie war hier bei ihm und nicht bei Kuramochi zuhause. Erneut seufzte er tief, bevor er sich nach hinten fallen ließ, ein Arm legte er über seine Augen und lauschte dem leisen plätschern des Wassers, das durch die Badezimmertür drang. Als dieses nach einer Weile etwas lauter wurde, weil Uki aus der Wanne stieg und kurz darauf die Tür öffnete, lächelte er ein wenig, als er ihre Stimme und Worte hörte. "Ich geh morgen duschen, wenn es ok ist. Ich.... hab gerade keine Lust. Aber keine Sorge, zieh dich ruhig an. Ich guck nicht. Versprochen." sagte er, den Arm weiterhin über seinen Augen. Zu viel war momentan in seinem Leben los und vorallem bei seinen Gefühlen, sein Leben, sein alles... Langsam musste er einmal klar kommen. Und das am besten so schnell wie möglich.

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    • Auch wenn sie beide gesagt hatten, dass alles okay sei lag eine komische Stimmung im Raum, aber irgendwie wusste Uki, dass es nichts bringen würde es nun anzusprechen. „Kein Thema, du hast ja auch viel durchgemacht und Stress zur Zeit.“, meinte sie und überlegte kurz sich zum Umziehen ins Bad zurückzuziehen, jedoch hatte er immerhin vor wenigen Augenblicken schon alles an ihr gesehen. Sie schloss die Augen und beruhigte sich erneut, ehe sie sich schnell ein Top und Shorts anzog. „Ich geh dann nur schnell Zähne putzen und das and etwas in Ordnung bringen und würde mich dann schlafen legen, wenn es für dich okay ist. Und keine Sorge: ich schlafe sicher gut. Wenn du also willst kannst du sonst noch Fernsehen.“ Sie hatte beschlossen ihm in dieser Zeit zu helfen und bis jetzt hatte sie ihm nur mehr Sorgen bereitet. Deshalb lächelte sie nun in seine Richtung und ließ die Badezimmertür offen während sie sich schnell die Zähne putzte.
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    • Zu Uki sehend lächelte Miyuki etwas, bevor er nickte und ihr hinterher sah. "Ist gut, mach das." meinte er und richtete den Blick an die Decke, ehe er leise seufzte und sich schließlich erhob. Zumindest den Abend sollten sie nicht streitend verbringen und würden sie auch nicht, was er sehr hoffte. Sein Blick wanderte zurück zum Bad und beobachtete die Braunhaarige eine Weile, ehe er sich erhob und zu ihr schritt, seine Arme nun um ihre Hüfte gelegt und seinen Kopf auf ihre Schulter gelegt. "Versuchen wir uns morgen einen schönen Tag zu machen? Ohne irgendwas?" fragte er, die Augen geschlossen und leicht über ihren Bauch streichelnd.

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    • Zu gut wusste die Braunhaarige, dass sie zurzeit recht launisch war, doch immerhin hatte sie auch ziemlich viel zu verarbeiten gehabt. Sie hatte einen Schulwechsel gehabt und einen Freund gefunden, der noch dazu durch schwere Zeiten ging und ihre besten Freunde waren zwar für sie da, doch war es was Anderes, wenn diese nicht vor Ort waren. Uki war sich noch nicht so sicher, ob sie sich nun freuen sollte oder traurig sein, denn irgendwie war sie beides und dies ließ sie ausgerechnet Kazuya zu sehr spüren. Sie seufzte grade selbst als sie ein leises Seufzen aus dem Nebenzimmer hörte. Ihm ging sicher auch viel im Kopf rum. So hörte sie seine Schritte und wartete neugierig was passierte, ehe er auftauchte und sie von hinten umarmte und die Braunhaarige leicht kichern musste. Sie war viel zu sensibel am Hals und da er seinen Kopf auf ihre Schulter gelegt hatte schauderte es sie etwas. Seine Worte waren lieb und doch versetzten sie ihr auch einen leichten Stich ins Herz. Sie lehnte nun ihren Kopf gegen seinen. „Ganz sicher machen wir das. Wir frühstücken morgen erstmal in Ruhe und sehen dann wie es weitergeht.“ Ihre Hände streichelten nun über seine Handrücken und sie schenkte ihm ein aufmunterndes Lächeln durch den Spiegel. „Aber nun lass uns ins Bett kuscheln, ja?“ Sie wollte den heutigen Tag nur schnell beenden und vergessen.
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    • Mit geschlossenen Augen behielt Miyuki seinen Kopf an der Schulter der Kleineren, lächelte ein wenig und genoss die leichte Streicheleinheit an seiner Hand, bevor er ihre Worte hörte und etwas nickte. "Ich denke das lässt sich einrichten. Weil du es bist." sprach er, bevor er ein leicht freches Grinsen auf dem Gesicht hatte, Uki kurzerhand etwas vom Boden hob und mit ihr in Richtung Bett ging. "Kleine Enten müssen immerhin immer schön warm gehalten werden, richtig? Und wer könnte das besser als ein Eichhörnchen?" Sein Grinsen wandte sich zu einem Lächeln, nachdem er die Braunhaarige auf das Bett gelegt hatte, sich mit den Armen etwas über sie stützte und sie ansah. "Und ich denke Schlaf tut uns beiden heut recht gut, nach dem ganzen Zirkus." Er küsste die Jüngere auf die Stirn, bevor er sich schließlich neben sie legte. Seinen Arm schob er unter seinen Kopf, während die andere Hand auf ihrem Bauch ruhte und leicht mit den Fingerspitzen darüber strich. Sie mussten wirklich an sich arbeiten, sodass diese Situation hier normal wurde und sich nicht in eine Art Entschuldigung wandelte. Zu oft war das schon passiert, dabei waren die beiden noch nicht mal lange zusammen. Und wenn Miyuki eins wusste, dann dass er Uki nicht mehr gehen lassen wollte. Doch dafür musste er sein Chaos erst einmal auf die Reihe bekommen.

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    • Leise quiekte sie auf als er sie einfach so hochhob. So etwas war mal wieder typisch für ihn. Er überraschte sie immer und immer wieder und doch fühlte sie sich gut bei ihm, doch noch nicht so ganz sicher. Es war seltsam und doch grinste sie ihn an und ließ sich zum Bett tragen. Was für eine wahnsinnige Zeit die Beiden schon gehabt hatten? So lange waren Uki und Miyuki noch nicht zusammen und dennoch hatten sie sich schon so oft in den Haaren gehabt und auch so oft wieder vertragen, doch die Jüngere hoffte einfach, dass es noch gut gehen würde. Sie würden sich ganz sicher einfach erstmal aneinander gewöhnen müssen. „Ganz sicher wird er das. Wie meine Mama immer sagt: Morgen sieht die Welt schon ganz anders aus.“ Leise lachte sie über diese Worte, denn immerhin hatte sie ihre Mutter lieb und doch hatte sie sie schon jetzt für einen Jungen belogen, den sie kaum kannte. Es versetzte ihr einen leichten Stich ins Herz und doch war sie froh, dass sie hier war und ihm nun beistand. „Kazuya, ich habe dich wirklich gern.“, murmelte sie und rollte sich ein, denn immerhin war sie erledigt, deshalb schlief sie nun auch augenblicklich ein.
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    • Mit einem Lächeln auf den Lippen un der Braunhaarigen in den Armen schloss Kazuya die Augen und nickte etwas. "Ja... Da hat deine Mama sicher auch Recht..." meinte er und strich ihr sanft über den Kopf, ehe er den ruhigen Atem nach kurzer Zeit spürte und zu Uki sah, welche ruhig schlief. "....Schlaf schön, Entchen." murmelte er und drückte ihr einen sanften Kuss auf die Stirn, bevor er selbst versuchte zu schlafen. Es dauerte zwar eine Weile, auch wenn er selbst ebenso erledigt war wie die Jüngere in seinem Arm, aber dennoch schaffte auch er es nach einiger Zeit.

      Am nächsten Morgen war der Catcher schon früh wach, hatte sich vorsichtig und leise aus dem Bett erhoben und war duschen gegangen, nachdem er dies gestern nicht mehr getan hatte. Er musste gestehen, dass es recht gut tat und doch war er mit seinen Gedanken wo anders. Er trocknete sich seine HAare mit einem Handtuch, als er aus dem Bad schritt und zu Uki sah. Ein Lächeln schlich sich auf sein Gesicht, ehe er das Handtuch nun über die Schultern hängen ließ und zu den Akten sah, welche er bereits angefangen hatte zu bearbeiten, seit sie hier im Hotel waren. Und wieder zog sich sein Hals etwas zusammen, als er an den Tisch schritt und das Bild seiner Mutter in die Hand nahm. Vielleicht hatte Uki ja Recht und er sollte mit ihr reden. Andererseits hatte sie seinen Vater und ihn einfach verlassen. Wollte womöglich nicht einmal mehr etwas von ihm wissen. "....Scheiße." murmelte er leise und warf das Foto zurück auf den Papierstapel, bevor er begann sich anzuziehen und das Zimmer zu verlassen, um Frühstück zu holen. Jedoch nicht, ohne der noch Schlafenden einen Zettel zu hinterlassen, dass er bald wieder da sein würde.

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    • Nicht nur war Uki schnell eingeschlafen, sondern schlief sie auch tief und fest. Sicher war auch der Alkohol mit Schuld, aber auch der Stress der letzten Tage zeigte sich nun. Sie war vollkommen weggetreten und dies hielt noch bis zum nächsten Morgen. So bekam sie nicht mal mit, dass Kazuya duschen war oder den Raum verließ. Sie wurde erst wenig später wach und streckte sich. Für einen Moment war sie noch so schläfrig gewesen, dass sie sich wunderte wo sie überhaupt war ehe sie sich nach Miyuki umdrehte, der weg war. Schnell jedoch fand sie seine Nachricht und grinsend erhob sie sich. Wie süß er doch manchmal sein konnte. Während sie sich schnell fertig machte fiel auch ihr Blick auf das Foto seiner Mutter. Sie war sich unsicher, ob sie ihn deshalb noch mal ansprechen sollte, denn immerhin war es ein sensibles Thema und sie sich nicht sicher, ob er es mochte, wenn sie sich da so sehr einmischte, aber in ihren Augen sollte er zumindest mal mit ihr reden, denn immerhin nagte es doch sehr an ihm und diese Frau war nun mal, ob er wollte oder nicht, seine Mutter. Sie stand da und sah verträumt und nachdenklich auf das Foto. Es gab schon einige Ähnlichkeiten zwischen den Beiden.
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    • Mit eher langsameren Schritten als sonst ging der Braunhaarige die Straße entlang. War das Frühstück im Hotel doch nichts gegen frisch gebackenes vom Bäcker. Vorallem zu dieser Zeit, wenn frische Bleche aus dem Ofen genommen wurden und man den warmen Duft der Brötchen und Croissants noch richtig in der Nase hatte. So hatte er sich auf den Weg zum nahegelegenen Bäcker gemacht, holte dort für Uki und sich ein paar Brötchen und Croissants, ebenso wie Kaffee und Kakao toGo, welche noch sichtlich heiß waren. Und das würden sie auch noch sein, sobald er zurück im Hotelzimmer war.
      Mit einem charmanten Lächeln auf den Lippen nahm er die leicht geöffneten Tüten an sich und bedankte sich, bevor er sein Handy heraus holte und das Frühstück sogleich bezahlte. Darüber würde sich die Brünette sicherlich freuen, nachdem sie gestern einen.... ausgearteten Abend hatten, der sich so schnell nicht wiederholen sollte. Und daran müsste besonders Miyuki arbeiten. Nun nahm er auch die vier Becher zur Hand und deutete eine kurze Verbeugung an, ehe er sich freundlich verabschiedete und den Bäcker verließ. Nun musste er alles nur noch heil zurück bringen und den schlafenden Engel wecken, wenn dieser nicht schon wach war.
      Doch auf dem Weg zurück klemmte er sich die Tüten zwischen Arm und Brust, um an sein Handy zu gelangen, welches kurz geklingelt hatte. Eine Nachricht von Kuramochi... Nein, mehrere Nachrichten von ihm. Richtig, er hatte ihm noch nicht geantwortet, geschweigeden gesagt, wo er hin flog. Er verzog ein wenig das Gesicht, nachdem das Gespräch gestern auf ihn geflogen war, doch atmete er tief ein. "Ruf dich nachher an." war die kurze und knappe Antwort von Kazuya, bevor er sein Handy wieder zurück in die Hosentasche schob und das Hotel betrat. Den Flur entlang in Richtung Aufzug und in diesen steigend, als dessen Türen aufgingen.
      Früher oder später musste er Kuramochi wohl sagen, was los war, auch wenn er nur ungern darüber sprach. Erst seine Mutter, die verschwunden war ohne ein Wort zu sagen, nun sein Vater, den er so lange nicht gesehen hatte und er diesen nun nie wieder sehen würde. Die Gewissheit, dass seine Mutter noch immer ein Teil des Lebens seines Vaters war, was das Bild verdeutlichte und der Zwiespalt sie aufzusuchen oder nicht.... Das bis dato noch fröhliche, oder eher neutrale Gesicht des Catchers verfinsterte sich ein wenig, während seine dunkelbraunen Haarsträhnen ihm ins Gesicht fielen und dessen Schatten seine Augen verdeckten.
      Was sollte er nur tun? Er hatte alle Hände voll damit zu tun, die Beerdigung vorzubereiten. Freunde und Kollegen seines Vaters zu informieren, womöglich sogar seine Mutter, an die er sich kaum noch erinnern kann. Sich dann noch um den Papierkram zu kümmern, um das Testament, den Notar. Dazu kam noch, dass Kuramochi ihm Löcher in den Bauch fragte, nicht nur wo er die letzten Tage steckte, sondern auch wegen seinem weiteren Leben. Ebenso wie es sein Coach tat. Es war kein großes Geheimnis mehr, dass Miyuki alles über den Kopf wuchs und er sich mittlerweile nur noch fühlte wie ein Reiskorn am untersten Ende des Sackes. Auf ihm das Gewicht des restlichen Reises, der ihn langsam zerdrückt.
      Miyuki öffnete die Tür und sah zu Uki, welche bereits wach war. Und sogleich schlich sich ein Lächeln auf seine Lippen. Beinahe, als wären alle Sorgen und Gedanken, die er eben noch hatte, vor der Tür geblieben, sobald er die Brünette ansah. "Guten Morgen, Sonnenschein." sprach er mit seinem gewohnten Grinsen im Gesicht, ehe er die Tüten und die Becher auf den Tisch stellte. "Frisches vom Bäcker. Hoffe es ist genug dabei, was du magst."

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    • Bis jetzt hatte Uki immer ein recht ruhiges Leben geführt und man könnte schon sagen, dass sie wohlbehütet aufgewachsen war. Noch nie hatte sie einen Tot von einem Verwandten verarbeiten müssen, stets hatten ihre Brüder und ihre Eltern auf sie aufgepasst und nie war sie umgezogen und hatte somit ihre besten Freunde immer in ihrer Nähe gehabt. Doch irgendwie hatte es sich alles geändert. Sie stand noch immer da und starrte auf das Bild einer ihr vollkommen fremden Frau, der Mutter ihres Freundes. Alleine schon dieser Satz war so merkwürdig verglichen mit ihrem alten Ich, dass jeden Jungen immer einen Korb gegeben hatte. Noch dazu stand sie in einer fremden Stadt, hatte gestern getrunken, ihre Eltern angelogen und wenn sie nur daran dachte was sie Miyuki eigentlich gestern angeboten hatte. Ihr Gesicht wurde leicht rot bei dem Gedanken wie kurz sie sich doch kannten und erst zusammen waren und dass sie gestern beinahe…
      Schnell schüttelte sie den Kopf und legte das Foto zurück. Waren Beziehungen immer so eine Achterbahnfahrt? Oder lag es nur an ihr? Immerhin waren ihre Eltern schon ewig zusammen und noch nie hatte sie dies in so einem Maße streiten sehen wie sie und Miyuki. Erneut schüttelte sie den Kopf. Auch wenn es zurzeit schwierig war, so glaubte sie an ihn und sich und es würde sich sicher alles zum Besten wenden zwischen ihnen. Man musste doch an seine erste große Liebe glauben. Und so war es auch: In ihr machte sich sofort ein warmes Gefühl breit und ihr Grinsen wurde auch immer breiter. Dies unterstützte auch ganz sicher die Tatsache, dass die Tür aufging und der Catcher den Raum betrat. Sogleich umarmte sie ihn kurz nachdem er die Sachen abgelegt hatte. „Solange du da bist habe ich was ich brauche.“, meinte sie und es war in diesem Moment ihr Ernst, auch wenn sie Hunger hatte, so war für sie zur Zeit nichts so wichtig wie er.
      „Aber nun sollten wir essen, denn immerhin haben wir noch einiges vor heute oder?“ Sie versuchte positiv zu bleiben, denn immerhin konnte sie die Vergangenheit von gestern eh nicht mehr ungeschehen machen und somit wollte sie lieber heute schaffen nicht zu streiten und für ihn da zu sein. Sogleich nahm sie sich einen Becher und trank draus, nur um sich sogleich zu schütteln. „Bääh, Kaffee ohne Zucker.“ Sie musste über sich selbst lachen.
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    • Mit einem seichten Grinsen auf dem Gesicht, als die junge Frau ihn umarmte strich er dieser über den Kopf. So etwas nach gestern zu hören war wirklich Balsam für sein Inneres und die Gedanken von eben, ebenso wie die Dinge, die auf ihn zukamen, verblassten für einen Moment. "Dann bin ich froh." sprach er, drückte ihre einen Kuss auf die Stirn und reichte ihr eines der Croissants aus der Tüte, bevor er ihre Worte bezüglich des Kaffees hörte und leise lachen musste. "Ich hatte eigentlich noch Zucker und kleine Milch mitgebracht, aber wenn du schon so ein gieriges Entchen bist." neckte er sie ein wenig, reichte ihr aber auch sogleich das Croissant und den mitgebrachten Kakao. "Ich hab auch Kakao zum runterspülen. Dann geht der bittere Geschmack auch schneller weg."
      Schließlich setzte er sich auf das kleine Sofa im Zimmer, zog seine Ente auf seinen Schoß und lehnte sich mit einem leisen Seufzen etwas zurück, bevor auch er einen Schluck aus dem zweiten Kaffeebecher nahm. Erst einmal sollten sie in Ruhe frühstücken, damit sie was im Magen hatten. Noch dazu überlegte der Catcher, wie er nun vorgehen sollte. Er wusste ja, dass Uki für ihn da war, das hatte sie ihm oft genug gesagt, doch wollte er sie nicht mit all dem belasten. Sie war schon hier her gekommen wegen ihm. Hatte ihre Schule für ihn vernachlässigt und sogar ihre Eltern angelogen. Lediglich ihr Bruder, den sie per Zufall hier getroffen hatten, wusste was los war.
      Etwas gedankenverloren nippte er an dem Becher, seine bernsteinfarbenen Augen auf das Fenster gerichtet. Nein, er wollte Uki damit nicht belasten, auf keinen Fall. Sie hatte mehr als genug Probleme und bekam sicherlich mehr, wenn sie zurück waren. Doch alleine konnte er all das auch nicht stemmen, weswegen er tief ausatmete und sich mit der Hand über das Gesicht fuhr.
      "......Ich sehe zu, dass ich nachher meine Mutter erreichen werde." sprach er, die Augen geschlossen und den Kopf etwas schüttelnd. "Und Kuramochi ruf ich nachher noch an. Immerhin... werd ich sicher einiges erledigen müssen und ich kann nicht verlangen, dass du die ganze Zeit nur hinterher rennen musst." Sein Blick richtete sich nun auf die Jüngere, den Kopf etwas zur Seite geneigt. "Vielleicht kann er ja her kommen, dann... muss ich dich nicht allein lassen, während ich ein paar Dinge kläre und erledige... und du musst dich nicht mit all dem Mist rum schlagen."

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    • Scheinbar hatte sie sich ganz umsonst Sorgen um ihn gemacht, denn zumindest schien es so, dass er gute Laune hatte und sie war so naiv, dass sie es nicht hinterfragte. Stattdessen entspannte sie sich etwas und dabei hatte sie schon mit dem Schlimmsten gerechnet und geplant wie sie ihn aufheitern könnte. Uki war einfach glücklich und kam aus dem grinsen nicht mehr raus. "Dann sag doch gleich, dass du noch Zucker hast.", meinte sie mit einem gespielten Schmollmund und nahm sogleich einen Schluck Kakao hinterher als er sie auch schon auf seinen Schoß zog. So sollte es in ihren Augen immer sein. Es schien alles so friedlich zu sein und sie fing sogleich an zu frühstücken, ohne ihn aus den Augen zu lassen. Er schien nachdenklich und doch redete sie sich ein, dass sie es sich nur einbildete bis er plötzlich von seiner Mutter sprach und davon, dass er sie nachher erreichen wollte. Ihre Augen weiteten sich vor lauter Überraschung, denn sie hatte damit so gar nicht gerechnet, dass er es von sich aus machen würde. Doch als er auch noch Kuramochi erwähnte legte sie den Kopf schief. "Aber ich helfe dir gerne und ich bin alt genug um keinen Babysitter mehr zu brauchen." Leicht schmollte sie, dass er es so klingen ließ als könnte man sie nicht alleine lassen. "Aber an sich keine schlechte Idee ihn anzurufen. Immerhin seid ihr Freunde und... er weiß noch nichts von uns." Sie war ehrlich gewesen und hatte ihm ja von dem einen Kuss zwischen ihr und Kuramochi erzählt gehabt und doch wusste dieser noch nicht, dass sie sich für Miyuki entschieden hatte und sie hoffte nur, dass sie keinen Keil zwischen die Freunde bringen würde.
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    • In das Gesicht der Jüngeren sehend konnte er sich ein Schmunzeln nicht verkneifen, als sie ihn sichtlich überrascht ansah. Ja, er konnte sich gut vorstellen, dass sie wohl mit allem gerechnet hatte nur nicht damit und vor allem nicht mit Kuramochi. Und natürlich sprach sie auch sogleich das, was er sich schon denken konnte. Dass sie kein Kindermädchen brauchte und ihm helfen wollte. Natürlich fand er es süß und lieb von ihr, doch konnte er Uki doch nicht mit all dem belasten.
      "Das hat auch rein gar nichts damit zu tun, dass ich dir einen Babysitter aufdrücken will." meinte er und piekte ihr mit dem Zeigefinger leicht in die Wange, ehe sich sein typisches Grinsen auf dem Gesicht bildete. "Ich dachte da eher an einen Enten-Dresseur, der dir ein paar Kunststückchen bei bringen kann." witzelte er und lachte leise, bevor er den Kopf jedoch etwas schüttelte. "Nein, aber wirklich. Ich muss einige Dinge erledigen, die du nicht unbedingt mit machen musst. Und solang das alles noch offen im Raum steht werd ich mich leider nicht so sehr um dich kümmern können, wie ich es gerne wollte. Und du kannst dir mit Kuramochi solange ja ein wenig die Stadt ansehen. In Ruhe. Und vielleicht sogar deinem Bruder etwas auf die Nerven gehen." schlug er ihr nun vor, den Kopf auf die Hand gestützt, während er mit den Fingerspitzen seiner freien Hand über ihren Arm strich.
      "Und das, dass er nicht von uns weiß... Es ist deine Entscheidung, ob du es ihm sagen willst oder nicht. Das eine schließt das andere ja nicht aus, dass du hier für die Zeit ein wenig den Kopf frei bekommen kannst. Zumindest bis das größte erledigt ist. Vor allem mit meiner Mutter zu sprechen wird wohl das anstrengenste und .... nervigste werden."

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    • So ganz sicher war sie sich nicht was sie davon halten sollte. Sicher war es lieb, dass er sie nicht belasten wollte und doch wollte er sie eben schützen und damit wäre er doch wieder alleine und so würde ihm nicht beistehen können wie sie es gewollt hatte. Wenn Uki aber eines wusste, dann, dass Miyuki nun mal ein Sturkopf war und wenn er etwas beschlossen hatte, dann war dem so. Sie musterte schweigend sein Gesicht einen Moment ehe sie nickte. "Ja, dann ruf ihn an und natürlich sage ich ihm, dass wir zusammen sind." Sogleich wurde ihre Wangen etwas rot. So direkt hatte sie es immerhin noch nie ausgesprochen und es war noch so neu. "Ich will offen mit ihm sein und immerhin ist er mit dir und auch mit mir befreundet. Er wird es schon verstehen." Auch wenn sie dies sagte, so dachte sie sich eher, dass er ziemlich verletzt sein würde, doch Kuramochi würde es immerhin früher oder später schon mitbekommen. "Und ich denke, dass ich meinen Bruder nicht treffen sollte. Je eher er denkt, dass ich wieder Zuhause bin, desto besser. Sonst sagt er es doch noch meinen Eltern." Sie kaute auf der Lippe, denn immerhin konnte ihr Vater sicher auch gruselig sein. "Und deine Mutter wird... das wird schon." Ohne weiter darüber nachzudenken schlag sie ihre Arme um ihn und drückte ihn ganz fest. "Und so oder so... du hast immerhin mich und ich bleibe bei dir."
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    • Ein leises Lachen entwich dem Braunhaarigen, als er die Worte der Jüngeren hörte und diese sich danach auch sogleich regelrecht an ihn klammerte. Doch ihre Worte beruhigten ihn und das erste mal seit langer Zeit fühlte er sich wirklich aufgehoben. So wandelte sich sein Lachen zu einem Grinsen und dieses zu einem sanften Lächeln, welches Miyuki nur sehr selten auf den Lippen trug, während er mit seiner Hand über die braunen Haare der jungen Frau strich. "Und dafür bin ich dir mehr als dankbar." murmelte er und drückte ihr einen Kuss auf den Schopf, ehe er den Kopf auf eben jenen lehnte und seine bernsteinfarbenen Augen in Richtung Fenster wandern ließ. "...Ja, das mit meiner Mutter wird schon.... Irgendwie.." setzte er fort und seufzte leise. "Ich muss mich nur beherrschen, um sie nicht gleich anzuschreien, richtig?" Nun hatte er wieder sein Grinsen im Gesicht, jedoch etwas verunsicherter als sonst, da er zugegeben etwas Angst hatte seine Mutter ausfindig zu machen. Doch das schob er nun erst einmal beiseite, drückte der Jüngeren einen Kuss auf die Lippen und streckte sich etwas, um an sein Handy zu gelangen. "Ich würde sagen, wir melden uns erst einmal bei Kuramochi, was meinst du? Wenn er kommen sollte, wollte, würde können wir uns nachher mit ihm treffen." meinte er und tippte die Nummer seines Freundes, bevor er diesen auch schon anrief und den Lautsprecher anschaltete.

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    • Natürlcih erwiderte sie den Kuss und war einfach froh. Sie war so glücklich, dass sie ihm zumindest ein wenig den Stress mildern konnte und er nicht ganz so einsam war. Dennoch machte sie sich wirklich Sorgen, dass er seine Mutter anschreien würde. "Dann mach dir mal keinen Kopf und für sie werden es auch ziemlich viele Neuigkeiten auf einmal. Also bitte kein schreien." Sie streichelte ihm dabei weiterhin über den Rücken und auch wenn Uki noch immer nicht ganz überzeugt von Miyukis Plan, so beschloss sie mitzumachen und war dennoch ziemlich überrascht, dass dieser sogleich bei Kuramochi anrief. Nach wenigen Klingeln ging dieser auch gleich ran. "Miyuki? Was willst du um diese Zeit?", murrte der Shortstop und Uki schaffte es nicht ihr Lachen zu unterdrücken über die verschlafene Stimme. "Uki? Hi..." Sofort hatte sich die Tonlage der Grünhaarigen geändert und wenn man es als außen stehender hörte, würde man schon fast die Herzchen in den Augen hören können. "Na, du. Alles gut? Kazuya und ich haben da eine Frage an dich. Außer du musst noch weiter schlafen, Schlafmütze." Erneut lachte sie etwas los und sah zu Kazuya damit dieser nun endlich loslegte. "Für d..." Kurz räusperte sich Kuramochi. "Klar, für euch hab ich Zeit."
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    • Gut. Er würde sich zusammenreißen, wenn er seiner Mutter gegenüber stand. Für Uki, was er ihr mit einem kurzen Lächeln, gefolgt von einem Nicken bestätigte und ihr einen Kuss auf die Stirn drückte, ehe kurz darauf auch schon Kuramochi abhob und murrte, bevor er die Stimme der jungen Frau neben Miyuki hörte und dieser die Augenbraue etwas nach oben zog. Aber gut... Erw ollte nicht wieder streiten, egal mit wem. So schloss Kazuya kurz die Augen und atmete tief ein, bevor er ein leichtes Grinsen auf dem Gesicht hatte. "Na das ist aber sehr gnädig von dir, dass du deine ach so wertvolle Zeit opfern kannst." sprach der Braunhaarige nun, während er sich ein wenig zurück lehnte und Uki über den Arm strich. "....Wie sieht es bei dir aus? Irgendetwas spannendes vor oder hast du Zeit und Lust nach Yokohama zu kommen? .... Uki könnte ein wenig Gesellschaft gebrauchen, während ich ein paar Dinge erledige. Und ich möchte sie ungern allein in einer fremden Stadt umher irren lassen..." sprach er nun und verkniff sich weitere Worte, die hätte folgen sollen. Nein, das hätte nur wieder zu Stress geführt und er vertraute seinem Entchen. Gut, sie hatte Kuramochi geküsst. Scheiß drauf. Die beiden waren zu dem Zeitpunkt nicht zusammen. Sie konnte tun und lassen was sie konnte, auch wenn es Miyuki dennoch gegen den Strich gegangen war.

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    • Kurz herrschte Schweigen auf der anderen Seite der Leitung. "Was? Was treibst du denn in Yokohama? Und noch wichtiger: Wieso ist Uki auch da?" Man hörte die Verwunderung bei Kuramochi richtig raus und Uki seufzte. "Nun ganz einfach: Kommst du? Ja oder nein? Wenn ja, dann Zug buchen und kannst uns nachher schreiben, wann du kommst." Sie grinste und Kuramochi war es nun, der seufzte. "Ja, ich komme und dann will ich aber auch eine Erklärung haben und..." Weiter kam er nicht, denn Uki hatte einfach aufgelehnt und küsste nun Kazuya auf die Wange. "Du ziehst schon wieder so ein komisches Gesicht.", meinte sie und kuschelte sich nun an. Sicher machte er sich wieder Gedanken wegen seiner Mutter, zumindest dachte sie dies und kam nicht darauf, dass er vielleicht wegen ihr und Kuramochi so drauf war, denn immerhin war es für sie nichts gewesen außer einem kurzen Kuss, den sie auch noch beendet hatte um zu Kazuya zu gehen. Sie hatte sich entschieden und er hatte doch immerhin sicher auch schon welche vor ihr gehabt. Da vibrierte auch schon Kazyuas Handy und Kuramochi hatte gleich den nächsten Zug bekommen, würde also in wenigen Stunde ankommen.
      Rette die Cheerleaderin, rette die Welt.

      Aktuelle Wartezeit auf Posts: circa 1/2 Woche. Ich kämpfe die letzten Tage mit Kopfschmerzen. Gebe mir aber Mühe damit keiner zu lange warten muss. I am sorry <3
    • Kurz bevor Miyuki antworten konnte hatte Uki auch schon geantwortet und ihm entwich ein leises Lachen, als diese schließlich auch noch einfach auflegte und ihm einen Kuss auf die Wange drückte. Ihr entging wohl wirklich nichts. Zu der Jüngeren sehend lächelte er und strich ihr über die Wange, bevor er ihr mit dem Finger auf die Nasenspitze tippte. "Ich zieh kein komisches Gesicht. Einbildung." meinte er, bevor er seine Arme um Uki schlang und sich zur Seite auf das Sofa fallen ließ, die Jüngere fest in seinen Armen und sein Gesicht etwas in ihrer Halsbeugte versteckt. "...Ich liebe dich, weißt du das?" murmelte er gegen ihren Hals, bevor er nun einen Kuss auf diesen drückte und seine Lippen auf ihrer weichen Haut blieben. Lediglich das Vibrieren des Handys ließen ihn für einen Moment bewegen und aus dem Augenwinkel heraus auf die Nachricht sehen, die von Kuramochi kam. "Er hat den nächsten Zug bekommen." meinte er, ließ das Handy einfach auf seine Beine fallen und zog Uki noch ein Stück enger an sich heran. Wie er ihre Nähe doch liebte.

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      ι ∂ση'т нανє тιмє ℓєƒт тσ ℓινє.
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      ...ωαηт тσ ∂єѕтяσу єνєяутнιηg.
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