[2er RPG] What should I do? [Uki & Saki]

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    • Ukis Aufmerksamkeit war nun voll und ganz bei Kuramochis Handy und endlich hatte sie ihre Nummer eingespeichert. Sie hielt es ihm hin und hörte sein Seufzen. Schmunzelnd lauschte sie ihm. "Ach Kuramochi, nun schau doch bitte nicht so. Du sieht viel süßer aus wenn du lächelst. Oder muss ich dich erst in den Arm nehmen damit du dich beruhigst?", meinte sie kichernd und wollte ihn damit aufheitern. "Und du weisst doch langsam auch, dass ich mich nicht so schnell klein kriegen lasse, auch nicht von Miyuki." Er hatte nun mal eine komische Art an sich, doch er war ziemlich nett wenn man hinter diese Fassade schaute und er hatte echt viel in seinem Kopf, so wie er es hatte raus hören lassen.
      Rette die Cheerleaderin, rette die Welt.

      Aktuelle Wartezeit auf Posts: circa 1/2 Woche. Ich kämpfe die letzten Tage mit Kopfschmerzen. Gebe mir aber Mühe damit keiner zu lange warten muss. I am sorry <3
    • Dankend das Handy entgegennehmend steckte er dieses weg und grinst ein wenig. "Gegen Umarmungen von dir hab ich doch so oder so nichts" lachte er leise und rieb sich den Hinterkopf, während er ihr weiter zuhörte. "Ja ich weiß, dass du dich nicht so schnell unterkriegen lässt, aber dennoch solltest du aufpassen" meinte er und dachte für einen Moment nach. "Also wenn du möchtest können wir ja noch ein wenig durch die Stadt gehen. Immerhin wird Miyuki erst in einer Stunde im Café sein. Dann bring ich dich hin, damit dir nicht wieder was passiert, mein kleiner Tollpatsch" grinste er ihr entgegen und hob Ball, sowie Handschuh und Schläger auf, welche er sogleich zurück räumte und in die Hände klatschte. "Und das Feld verlassen wir auch anständig aufgeräumt. Meckern können wird also keiner." Nun sich wieder zu Uki gewandt verließ er mit ihr das Feld und richtete den Blick gerade aus.
      "Ich könnte dir die Einkaufspassage im Stadtzentrum zeigen. Oder den Park, nicht all zu weit von hier weg. Man muss ausnutzen hier in Tokyo noch einiges an Grün zu sehen" erzählte er ihr und verschränkte die Arme hinter dem Kopf. "Leider wird hier viel zu viel verbaut. Aber das gehört sich wohl so in einer Großstadt. Da sehnt man sich doch ab und zu danach, aufs Land zu können" sprach er weiter und merkte gar nicht so recht, dass er beinahe wie ein Wasserfall ohne Punkt und Komma sprach. Verlegen grinsend sah er nun zu Uki. "Sorry, ich nehm ja gar kein Blatt vor den Mund."

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    • Auch wenn es eigentlich nur als Scherz von ihr gedacht war, so ging er dennoch auf ihre Aussage mit der Umarmung ein und seine Aussage ließ sie unweigerlich rot werden. Sie hatte die zufällige Umarmung vorhin auf der Tribüne auch nicht gestört und sogar ziemlich gut angefühlt. Schnell hatte er die Sachen weg geräumt und Uki beobachtete ihn lächelnd. Er hatte Recht und sie war immerhin nur ein geduldeter Gast hier auf dem Platz. Ruhig ging sie neben ihm her und lauschte seinen Worten. "Das macht doch nichts. Ich höre dir wirklich gerne zu und wir können gerne noch etwas in den Park. Ich bin ja noch nicht lange hier und als Landkind verstehe ich es total. Ich vermisse das Baden im kleinen Teich im Sommer und das durch die Wälder spazieren bis spät in die Nacht." Sie seufzte leise und war etwas traurig dies nicht mehr zu haben, doch immerhin hätte sie sonst nie Miyuki und Kuramochi kennengelernt.
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    • "Immerhin eine, die mein Geschwafel gerne hört" lachte er leise und sah zu ihr, während sie sprach. "Das hört sich wirklich schön an. Einfach alles machen zu können, was man in der Natur machen möchte. Ich sollte vielleicht doch mal aufs Land fahren. Dann nehm ich dich mit" grinste er ihr entgegen und richtete den Blick wieder gerade aus, während er mit ihr die Richtung zum Park einschlug. "Hier ist ja überall eine Betonmauer, wo man nur hinsieht. Das einzige grün sind die noch vorhandenen Parks und die Spielfelder. Irgendwann ist es noch so weit, dass wir auf Betonplatten herum rennen. Das würde bei einem schnellen Save aber weh tun" meinte er mit einem leicht zusammengekniffenen Auge, als er daran dachte unterm Run zu einer Base zu sliden oder gar über seine Füße zu stolpern und auf den Boden zu fallen. Ein Schauer durchfuhr ihn. "Eine widerliche Vorstellung" seufzte er schließlich und sah wieder zu ihr. "Und du kommst vom Land? Woher genau, wenn ich fragen darf?"

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    • Seine unbeschwerte und direkte Art brachte sie schon wieder zu lachen. Wieso sagte er nur, dass die Anderen ihm wohl nicht gerne zuhören? Bestimmt nur reine Übertreibung. Auf seine Einladung, wenn man es so nennen wollte, grinste sie ihn eben so an, doch nicht ohne etwas rot zu werden. Sie alleine mit einem Jungen auf einem Ausflug? Ihr Vater würde ausrasten und es klang wirklich wie eine typische Pärchenszene, aber so meinte er es bestimmt nicht. "Gerne.", flüsterte sie dennoch zaghaft und wusste nicht was sid dabei denken sollte, auch wenn ihr Herz dabei zu hämmern anfing.
      "Hoffentlich kommt es doch nie soweit.", kicherte sie und seine Fragen ließen ihre Augen strahlen, da sie gerne von ihrer Heimat sprach. "Ich komme aus der Nähe von Fuji. Um genauer zu sein bin ich in der Nähe vom Yamanaka-see aufgewachsen. Eine schöne Gegend, die auch bestimmt nicht zubetoniert wird. Ist ja immerhin ein Naturschutzgebiete. Da kann man super angeln oder eben schwimmen." Uki brach in leichtes Lachen aus. "Einmal, es war ein total heiser Sommertag und wir waren grade auf dem Heimweg, sind wir einfach so schwimmen gegangen. Wir wären sonst gestorben, aber natürlich hatte keiner von uns, also weder meine Freunde noch ich, Schwimmschachen mit.... Naja, wenn nicht unbedingt Leute vorbei kommen, dann kann man da auch in Unterwäsche schwimmen."
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    • Als Uki sprach hörte er ihr erneut zu und konnte nicht verhindern, dass sich einige Bilder in seinem Kopf breit machten. Stur gerade aus blickend färbten sich seine Wangen in ein leichtes Rosa, ehe sie beinahe glühten. Musste die Braunhaarige das ausgerechnet so erzählen? Noch immer schwieg er und die Bilder brannten sich in seinen Kopf, ehe er die Augen zusammen kniff und heftig mit dem Kopf schüttelte. "Verstehe... Das... ist dann wohl das gute am Landleben" lachte er leise und rieb sich den Nacken. Er musste diese Bilder schnell aus dem Kopf bekommen, doch als er sie ansah, glühte sein Gesicht und er drehte den Kopf schnell zur Seite. Das war wohle in wenig zu viel für Kuramochi's Kopf. "Und...sonst so? Dort soll es ja richtig idyllisch und ruhig sein, wie ich gehört hab" versuchte er sich nun selbst abzulenken, indem er das Thema auf ihre Umgebung lenkte und sich mit dem Blick den Pflanzen widmete, als sie durch den Park gingen.
      Doch als ihm dann der Ausgang des kurzen, aber dennoch ruhigen Parks ins Auge fiel, seufzte er leise. Der Gedanke daran, dass sie mit Miyuki allein wär taugte ihm gar nicht. Am liebsten würde er an den beiden dran kleben, doch würde Uki das sicherlich nicht gutheißen. Immerhin wollte sie mit ihm einen Kaffee trinken gehen. Leise in sich hinein brummend darüber, dass Miyuki hinterher doch noch zugesagt hatte, verfluchte er ihn leise.

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    • So fasziniert von ihrer Umgebung hier in dem kleinen Park bekam Uki diesmal nichts davon mit, dass Kuramochi so in Bedrängnis war und seinen Wangen nun förmlich glühten. Viel zu beschäftigt war sie mit ihrer Umgebung hier und ihren Erinnerung an ihre Kindheit und das Landleben.
      "Oh ja, dort sind so viele Tiere und Pflanzen und es ist so schön ruhig und in der Nacht kann man sooooo viele Sterne sehen, ich vermisse es wirklich etwas jetzt wo ich so viel daran denke.", meinte sie etwas leiser und während ihr Blick in die Ferne gerichtet war. Jedoch fing sie sich schnell wieder und machte einen Satz, sodass sie nun vor ihm stand. Ein breites Grinsen hatte sich auf ihrem Gesicht breit gemacht. "Aber ich bin froh, dass wir nach Tokyo gezogen sind. Nur so konnte ich doch dich kennenlernen..... Und irgendwann gehen wir mal schwimmen. Ich liebe es im Wasser zu sein."
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    • Als sie vor ihn sprang blieb er abrupt stehen und sah sie perlex, mit weit geöffneten Augen an und hörte ihr zu. Schließlich lachte er leise und nickte. "Wir gehen auf jedenfall mal schwimmen. Das steht doch außer Frage. Wenn du es so sehr liebst im Wasser zu sein ist das doch ein Muss" sagte er mit einem Grinsen und versuchte seine glühenden Wangen unter Kontrolle zu bringen. "Aber es freut mich natürlich, dass du es nicht bereust hier her gekommen zu sein. Sonst hätten wir uns ja wirklich nie kennengelernt und das wäre wirklich sehr schade gewesen" sagte er und sah sie nun mit einem Lächeln an, ehe ein Blick auf eine Standuhr ihn zum seufzen brachte. "Ich bring dich dann mal zum Café. Dann kannst du ihm mal zeigen, was es heißt zu warten. Miyuki ist sicherlich noch lang nicht da" grinste er ihr nun entgegen und ging mit ihr aus dem Park hinaus.

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    • Mit einem freundlichen Lächeln bedankte sich Uki bei ihm für seine warmen Worte und freute sich unglaublich darüber, dass sie sicher noch mehr Zeit miteinander verbringen würde. Irgendwie kam sie heute wirklich kaum aus dem Lächeln heraus. Doch als sein Blick auf die Standuhr fiel und er so seufzte folgte sie seinem Blick und erst jetzt wurde ihr wieder die Verabredung wirklich wieder bewusst. "Ich hab vollkommen die Zeit vergessen. Mit dir vergeht sie echt wie im Flug.", meinte sie überrascht, da es langsam soweit war. Über seine letzte Aussage nachdenkend folgte sie ihm und als das Café immer mehr in Sichtweite kam musste sie es doch nachfragen: " Ist er wirklich immer so unpünktlich?"
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    • "Stimmt. Die Zeit ist jetzt wirklich wie im Fluge vergangen. Wenn es nach mir ginge, hätten wir noch weiter durch den Park gekonnt und uns in der Stadt umsehen können" sagte er und richtete den Blick wieder gerade aus, während seine Hände in den Hosentaschen verschwanden. Als sie ihn aber nach der Unpünktlichkeit fragte überlegte er kurz. "Naja. ganz so pünktlich ist er nicht. Ich musste jedenfalls immer warten, wenn wir etwas unternehmen wollten. Und der Coach war auch nie so begeistert" grinste er nun und erinnerte sich an die Zeit in Seido. "Aber sieh es mal so: du kannst alles von ihm verlangen, wenn er dich warten lässt. Immerhin gehört sich das nicht, eine Dame warten zu lassen, wie du vorhin auf dem Feld schon gesagt hattest" lachte er leise und sah wieder zu ihr, während er mit ihr den Bürgersteig in Richtung Café entlang ging. "Und wenn er was zu erledigen hatte, dauert das sicherlich länger, als eine Stunde. Lass dir also schön die Rechnung von unserem Catcher zahlen."

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    • "Das kann ich mir irgendwie vorstellen. Sonst so diszipliniert und Besserwisser und schafft es nicht mal pünktlich zu kommen." Den Bauch vor lachen etwas haltend hatten sie nun das Café erreicht, während Uki sie das Ganze grade fast schon zu genau vorstellte . "Aber ich finde schon eine Beschäftigung für die Wartezeit und ich lass ihn doch auch nicht bezahlen... Nachher meint er noch, dass ich in seiner Schuld steh und dass klingt gefährlich." ihre Hand lag auf der Klinke und sie lächelte zu ihm rüber. "Nochmal danke für den wunderschönen Tag mit dir. Ich hatte so viel Spaß. Also... Meine Nummer hast du ja jetzt. Du kannst mich gerne jederzeit anrufen, auch wenn du einfach mal jemanden zum zuhören brauchst." ihre Kopf hatte sie etwas zur Seite gelegt und ihr Lächeln war fast schon etwas schüchtern mit einem leichten rosa Schimmer auf den Wangen. "Ich werde dann mal.. Rein gehen. Bye Bye." Sie wank ihm noch mal kurz zu und verschwand dann im Laden.
      Ihre Augen scannten diesen nach einem freien Platz, da sie laut Kuramochis Aussage sicherlich eh die Erste war, doch sie staunte nicht schlecht als sie Miyuki erblickte. "Miyuki!", rief sie freudestrahlend und hob die Hand damit er sie auch ja wahrnahm während sie auf ihn zuging, als ob ihre Stimme nicht laut genug gewesen war.
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    • "Ganz genau" lachte er leise und schüttelte den Kopf etwas. "Ach. Der tut zwar immer gefährlich, aber er ist eigentlich ganz harmlos, wenn man genau weiß, wie man mit ihm umgehen muss. Der würde sicher nicht meinen, dass du nun in seiner Schuld stehen müsstest. Immerhin gehört das auch zum guten Ton eine Frau einzuladen" grinste er ihr entgegen, ehe sich das Grinsen in ein Lächeln verwandelte. "Ich fand den Tag auch wirklich schön, auch wenn er ein wenig zu k urz geraten ist für meinen Geschmack. Aber du hast recht. Ich hab ja deine Numer und dann werden wir den Tag ein anderes mal noch wiederhollen. Und auch wenn du nur mal wen zum zuhören oder reden brauchst kannst du mich anrufen" sagte er und ließ sogleich einmal an Uki's Handy anklingeln. "Jetzt hast du meine Nummer ja auch" grinste er und hob die Hand. "Lass dich von ihm nicht ärgern. Wenn doch, dan rufst du mich an und ich komm dir zu Hilfe." Ihr hinterher sehend seufzte er leise und setzte schließlich den Rückweg an.
      Miyuki war währendessen schon seit gut zwanzig Minuten im Café, hatte sich etwas zu Trinken bestellt und rührte in der leeren Tasse den Schaum zur Seite, als er die Stimme des Entchens hörte. Er hob seinen Blick in die Richtung, aus der das Geschrei kam und hob die Hand, ehe er sie zu sich winkte. "Na wurde aber auch Zeit, dass du kommst. Du bist eine Minute zu spät" meinte er frech mit einem Grinsen auf den Lippen, ehe er zu ihr sah. "Ich dachte schön ich müsste deinen Eltern einen kleinen Besuch abstatten."

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    • Kaum hatte sie ihn endlich erblickt und seinen Tisch erreicht pochte ihr Herz abermals heute und sein Vorwurf war auch nicht grade hilfreich um sie zu beruhigen. Langsam ließ sie sich auf den Platz ihm gegenüber nieder und wollte sich grade beschweren, dass er wegen einer Minute so einen Aufriss machte als er jedoch ihre Eltern erwähnte. Kurz zuckte sie zusammen aber beschloss dann doch ihm kontra zu geben: "Eine Minute? Deine Uhr geht wohl nicht richtig und wenn du unbedingt sterben willst, dann stell ich dich gerne meinem Vater vor." Sie hatte beschloss ihm lieber zu verheimlichen, dass ihre Mutter sie gebeten hatte ihn doch noch mal zum Essen einzuladen. Beim Gedanken wie seine Familie sich gestern schon für ihn interessierte war ihr Zimmer lachen zu Mute, doch es lief ihr auch ein Schauer über den Rücken. Wenn es nicht ihre Familie und ihr Leben wäre, dann wäre es sicherlich amüsant mit anzusehen.
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    • "Meine Uhr geht nicht falsch, da muss ich dich leider enttäuschen" sagte er noch immer mit seinem Grinsen im Gesicht, während er seinen Kopf in die Hand stützte und sie ansah. Aber als sie nun ihren Vater erwähnte überlegte er einen Moment, runzelte die Stirn und lachte leise. "Ok, ok. Du hast ja gewonnen. Mit deinem Vater möchte ich mich nicht gerne anlegen" kam es schließlich von ihm, bevor er zu einer der Kellnerinnen sah und die Hand hob. Als sie an den Tisch kam lächelte sie die beiden freundlich an, während Miyuki nocheinmal das selbe bestellte. Nickend nahm sie die leere Tasse an sich und richtete den Blick auf Uki. "Und was darf es für Sie sein?" wollte sie wissen, ehe Miyuki wieder grinste und die Braunhaarige ansah. "Sicher nur einen Tee oder eine heiße Schokolade. Sonst kann sie durch das Koffein wieder nicht schlafen" neckte er sie und lehnte sich etwas im Stuhl zurück.

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    • Dieses Grinsen von ihm ließ ihr Herz einen Satz machen, auch wenn er sie grade aufzog. Sie wollte ihn aber auch nicht ungestraft lassen und musste ihn gleich mal weiter ärgern. "Du hast Angst vor meinem Vater.", brachte sich kichernd hervor und Miyuki rief die Kellnerin herbei. Schnell versuchte sie sich zu beruhigen, doch das Grinsen wollte einfach nicht aus ihrem Gesicht verschwinden, ebenso wie die Röte auf ihren Wangen. Es war grade so wie ein richtiges Date eines Pärchens, so kam ihr in den Sinn, als er sie jedoch weiter aufzog. Er tat ja fast so als sei sie noch ein Kind und würde keinen Kaffee vertragen. Schnell nahm sich Uki die Karte und überflog sie bis sie ihre Auswahl getroffen hatte. "Ich nehme einen Cappuccino und einen Erdbeerkuchen. Danke." Sie gab ihre Bestellung auf und haute dann sanft die Menükarte auf seinen Kopf. "Und du solltest auch nicht so viel Kaffee trinken, sonst muss ich nachher noch dein Händchen halten und dir ein Schlaflied singen."
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    • "Als ob ich Angst hätte. Ich hab vor Coach Kataoka keine und von deinem Vater erst recht nicht" grinste er frech, während die Kellnerin mit einem Lächeln nickte und das Bestellte holte. Miyuki stützte sein Kinn währendessen auf seinen Handrücken und sah das Entchen mit einem Lächeln an, als sie das mit dem Händchenhalten und dem Schlaflied erwähnt hatte. "Soll das etwa heißen, dass du mit zu mir nach Hause willst und mich dann auch noch ins Bett bringst? Du gehst den Schritt aber ganz schön schnell, kleines Entchen" lachte er leise. Das konnte er sich in diesem Moment einfach nicht verkneifen, außerdem fragte er sich auch, wie sie darauf reagieren würde. "Aber ich versteh dich ja. So deprimiert wie du vorhin auf dem Feld schon warst kann ich mir gut vorstellen, dass du gar nicht mehr von meiner Seite weichen willst. Wer kann es dir denn auch verübeln bei einem Kerl wie mir?" fragte er nun mit seiner arroganten Seite, welche vor Selbstverliebtheit bereits anfing zu triefen. Natürlich war er nicht so, aber ihr gegenüber musste er Dinge eben mal ausprobieren und ihre Grenze austesten.

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    • Natürlich konnte Miyuki nicht einfach zugeben, dass er Angst hatte und wehrte sich vehement gegen ihre Aussage, was für Uki jedoch eher eine Bestätigung war, dass sie Recht hatte. Wissend lächelte sie ihn an, doch was er dann von sich gab ließ sie sehr nervös werden. Ihr Gesicht wurde so rot, dass es fast wie eine Leuchtreklame strahlte. Sie in seiner Wohnung? Und noch dazu in seinem Schlafzimmer? In ihrem Kopf fingen Szenen an, die sie gar nicht erst wollte. Sie schüttelte den Kopf und sah ihn böse an. "Also bitte Miyuki, dass du auch immer alles so sehen musst... Du bist doch einer dieser Perversen vor denen Papa mich warnt. Das hatte jetzt rein gar nichts in die Richtung zu bedeuten.... Ich dachte eher... Bei dir bekommt man den Wunsch dich zu bemuttern.", neckte sie ihn und versuchte ihm dabei jede Männlichkeit abzustreiten, auch wenn es Dank seiner Andeutungen nun in ihrem Kopf anders aussah.
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    • Mit einem Lächeln sah er sie an, hörte ihr zu und bei ihrem letzten Part verstummte sein Lächeln. "Mich muss man nicht bemuttern, mach dir darum mal keinen Kopf" sagte er und lehnte sich wieder zurück in den Stuhl, während er die Arme verschränkte und kurz darauf die Kellnerin auch schon mit den Getränken und dem Kuchen für Uki zurück kam. "Bitte sehr. Einen Cappuchino und Erdbeerkuchen. Und nocheinmal einen Latte für den Herren" lächelte sie die beiden an, drückte das Tablett an sich und verbeugte sich für einen Moment, ehe sie ihre Arbeit weiter verfolgte.
      Leise seufzend beugte er sich nun wieder nach vorne, lächelte etwas schief und nahm den langen Löffel zur Hand, ehe er den Milchschaum zur Seite schob. "Und ich bin kein perverser Kerl, vor dem man sich hüten muss. Ich sage nur Dinge gerade heraus, wie sie einem in den Sinn kommen. Sicher hätte das Kuramochi sicher auch am liebsten getan."

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    • Seine Körperhaltung sagte ihr, dass sie nun wohl doch etwas Falsches gesagt hatte oder einen Nerv getroffen, doch es stand ihr sicher nicht zu nachzufragen und wenn sie sich nun entschuldigt hätte, würde er es eh leugnen. Kurz schaute sie unsicher auf den Tisch und war wirklich froh, dass die Kellnerin sie mit ihrem Auftauchen rettete.
      Uki bedankte sich und beobachtete dann Miyukis Eigenart mit einem Lächeln. "Der Schaum ist doch das Beste.", meinte sie geschockt und ehe er sich versehen konnte war auch schon ihr Löffel in seiner Tasche und sie fischte sich Schaum heraus. "Jaja... Du bist nur ein netter missverstandener Kerl, dass weiss ich doch.", meinte sie als sie den Löffel wieder zu sich holte, diesmal voll mit Schaum. Grade als sie nun genüsslich anfing diese abzulecken erwähnte er Kuramochi. "Hm? Klingt ja fast als denkst du, dass Kuramochi mir etwas verheimlicht. Das denke ich nicht. Er ist ein echt netter Kerl mit dem man sich super unterhalten kann."
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    • Mit einer leicht hochgezogenen Augenbraue beobachtete er den Löffel des Entchens, welcher in seinem Glas verschwand. "Na wenn du ihn magst, dann bitte. Bedien dich" sagte er und schon das Glas etwas näher zu ihr, während er sie ansah. "Richtig. Nur ein missverstandener, junger und gutaussehender Catcher, der auf der Seido war" lachte er nun leise und stützte den Kopf auf seiner Hand ab. "...Schon niedlich" grinste er, als er ihre Worte zu Kuramochi schließlich hörte und entschloss sich es dabei zu lassen. "Ach, ist ja egal. Irgendwann wirst du schon wissen was ich meine" sagte er und nahm das Glas wieder ansich, ehe er einen Schluck davon trank. "Aber nun mal was anderes" begann er, die Augen geschlossen und das Glas an seinen Lippen. "Wieso warst du so bedrückt, als ich gegangen bin? Du scheinst ja wirklich beinahe den Tränen nahe gewesen zu sein, nur weil ich keine Zeit für dich hatte."

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