[2er RPG] What should I do? [Uki & Saki]

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    • Der Grünhaarige hörte gut zu und auch wenn Kazuya wie immer alles für sich behalten wollte und alleine regeln, so wusste er zu gut, dass sich der Brillenträger immer wieder zu viel aufbürdete. Seiner Meinung nach ein dummer Fehler, den leider viel zu viele begingen und auch er war früher so gewesen, doch inzwischen wusste er zu gut, dass niemand alles alleine schaffte. Dennoch ging er nun mit dem Pärchen die Straße entlang und etwas zog sich in seiner Brust zusammen als er sah wie Miyuki Uki durch die Haare wuschelte. "Ey, Kazuya.", murrte diese, wohl nicht nur darüber sauer, dass er ihre Haare durcheinander brachte, sondern auch, dass er sie ein Kind nannte. Kuramochi würde dies seiner Freundin nie antun, auch wenn der Brillenträger irgendwo Recht hatte. "Alles gut, passt für mich. Also regelst du dann Dinge und ich mach was mit Uki? Seltsamer Vogel bist du... vielleicht hast du dich deshalb auch immer so mit Baka-mura verstanden." Dieser Scherz hatte schon wieder gereicht Uki zum Lachen zu bringen und dies machte auch Youichi froh. "Aber Sightseeing klingt nach einen guten Plan, ehe du weg musst. Ich komme ja nicht so oft raus aus Tokyo." Uki hakte sich nun bei beiden Jungs ein, denn sie ging zwischen ihnen und grinste sie abwechselnd an.
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    • Ein seichtes Lächeln zierte das Gesicht des ehemaligen Catchers, während Uki sich bei den beiden einhakte und sie den Weg weiter entlang gingen. Dann war es also beschlossene Sache, auch wenn Miyuki noch immer nicht wirklich wohl dabei war die beiden allein zu lassen. Aber immerhin waren Kuramochi und er langjährige Freunde. Und er hoffte, dass dies auch weiterhin so bleiben würde. "Dann gehen wir am Besten erst einmal in die Innenstadt. Damit Kuramochi sich auch nicht verläuft, wenn ihr unterwegs seid." lachte er leise, gefolgt von einem Grinsen, bevor er zu dem Grünhaarigen schielte. "Dort ist übrigens das Hotel. Also nicht wirklich zu übersehen." ließ er ihn wissen und deutete auf das höchste Gebäude, dass man von ihrem Stand aus sehen konnte. "Ansonsten ist alles erdenkliche in der Nähe. Imbisse, Shops, Märke, Spielhallen und der Park ist irgendwo dahinten." sprach er weiter und deutete schließlich Richtung Westen. Die beiden würden sich hier schon auskennen, sobald er auf dem Weg zu seiner Mutter außerhalb war.

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    • Die Jüngere machte sich keine wirklichen Gedanken über alles. Sie hasste zwar, dass Miyuki sie nicht dabei haben wollte, doch immerhin war es nun mal sein Wunsch und diesen musste sie respektieren. Der Elefant im Raum jedoch entging ihr vollkommen. Miyuki hatte noch immer nicht wirklich mit Kuramochi geredet und immerhin hatte er drauf bestanden dies selbst zu tun. Kuramochi hingegen musste sich zusammennehmen nicht immer zu seufzen. Er nämlich hatte erkannt was hier vor sich ging und verstand nicht wieso die Beiden es ihm nicht sagten. Der Grünhaarige hatte zwar einigen Mädels hinterher geschaut, aber sich noch nie verliebt bis er Uki getroffen hatte. Sie war perfekt in seinen Augen. Die selbe Art von Humor und der Gleichen, doch so wie es nun war würde er auch hier verlieren gegen Miyuki, wie damals an der Seido als er nur Vize geworden war und Miyuki Kapitän. Er fuhr sich durch die Haare. "Ja, ja... wir sind doch keine Babies und verlaufen uns schon nicht so schnell. Lass uns zum Hotel. Ich checke ein und dann haust du zu deinen komischen Terminen ab." Das kam irgendwie schnippischer als er gewollt hatte und selbst Uki sah ihn verwundert an.
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    • Wow. Miyuki wusste ja, dass Kuramochi sicherlich eine Laus über die Leber laufen würde, doch dass diese gleich so groß war hätte er nicht gedacht. Ein leises Seufzen kam von ihm, ehe er die Augen für einen Moment schloss und schließlich etwas lächelte. Darauf eingehen würde er nicht, wollte er es nicht noch schlimmer machen und irgendwie konnte er den Grünhaarigen auch verstehen. Wäre er in dieser Situation wäre es sicherlich nicht anders gewesen. "Gut... Dann gehen wir zum Hotel." nickte der Braunhaarige schließlich und machte sich mit den beiden auf den Weg. Dort angekommen wartete er, bis Kuramochi sich seinen Schlüssel geholt hatte, während er mit Uki wartete. Nun war es also so weit. Er würde die beiden alleine lassen und sich mit seiner Mutter treffen, welche seinen Vater und ihn damals einfach verlassen hatte. Erneut drehte sich sein Magen um und ein sehr mulmiges Gefühl kam in ihm hoch. Doch er musste es so schnell wie möglich erledigen. Hatte sie doch ein Recht darauf zu erfahren, was passiert war, auch wenn er selbst keine große Lust verspürte. Noch dazu musste die Jüngere so schnell wie möglich wieder nach Hause, um nicht zu sehr in der Schule hinterher zu hängen und vielleicht sogar noch gewaltigen Ärger von ihren Eltern zu bekommen. Als Kuramochi schließlich wieder bei den beiden war, hob der ehemalige Catcher den Blick und grinste. "Nun, dann macht euch beide mal einen schönen Tag... Ich sollte heute Abend wieder hier sein, je nachdem wie ich die Bahn erwische." meinte er und fuhr sich durch das Haar.

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    • Yuichi wusste selbst, dass er Mist gebaut hatte und der Blick von Uki machte es nicht grade besser. Er ließ die Schultern hängen und ging nun herein um sich anzumelden und dann zumindest seine Tasche loszuwerden. Was er nun genau anstellen wollte mit der Jüngeren wusste er nicht, denn immerhin war nun alles anders und er hatte keine Chance bei ihr. Wie sollte er nun mit ihr umgehen um nicht noch tiefer zu fallen und sich irgendwann zwischen ihr und Miyuki entscheiden zu müssen. In seinem Zimmer warf er seine Tasche auf das Bett und seufzte kurz, ehe er sich nun durch die Haare fuhr und wieder zu den anderen Beiden ging. So wirklich Lust hatte er nicht, doch immerhin musste er sich beeilen. Leider kam er ziemlich unpassend wieder zurück.
      "Kazuya, du schaffst es schon.", meinte die Jüngere, die grade bei Miyuki stand und ihm einen kurzen Kuss gab. Sie wusste immerhin was alles vor ihm lag und noch immer hasste sie es, dass er sie nicht dabei haben wollte. Sicher war es nicht an ihr und sie musste seine Entscheidung akzeptieren, doch wollte sie für ihn da sein. Manchmal behandelte er sie einfach noch zu sehr wie ein Kind. Deshalb konnte sie nur eins tun und ihn fest umarmen. Erst ein Räuspern ließ sie loslassen und hinter ihnen stand Kuramochi.
      "Werden wir machen und wenn was ist, dann melde dich.", kam es von ihm an seinen Kumpel und er klopfte diesem nun aufmunternd auf die Schulter. "Mach dir keine Sorgen um Uki, ich pass auf sie auf." Diese zog sogleich einen Schmollmund. "Ich bin doch kein Hund auf den man aufpassen muss."
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    • Den kurzen Kuss der Jüngeren erwidernd lächelte der Braunhaarige ein wenig. Er war sich nicht so sicher, ob er das ohne Streit schaffen würde. Wollte er seiner Mutter immerhin so viel an den Kopf werfen, doch zu dieser Zeit musste er sich zusammen nehmen, weswegen er nur nickte. "Sehen wir mal, ob ich heil zurück komme oder du mich von der Polizei abholen musst." witzelte er etwas, merkte dieses Mal aber selbst, dass es eher ein schlechter Scherz war. "Sorry..." murmelte er schließlich und rieb sich den Nacken, bevor sein Blick zu Kuramochi wanderte, welcher zurück gekommen war. Erneut ein Nicken des ehemaligen Catchers und ein seichtes Grinsen. "Sollte etwas sein, dann rufe ich an. Und sollte bei euch irgendetwas sein, dann macht das selbe. Nur ruft mich an und nicht euch gegenseitig." Erneut ein misslungener Scherz, wollte er alles doch gerade nur überspielen, was allerdings nicht all zu gut klappte. Auf Uki's Worte jedoch ihn lachte Miyuki leise und drückte ihr einen Kuss auf die Stirn. "Nein, aber man muss darauf achten, dass du nicht einfach weg rennst." lächelte er nun und strich ihr kurz über die Wange. "...Dann mach ich mich mal auf den Weg."

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    • Uki wusste zu gut, dass Miyuki nun einen schweren Tag vor sich haben würde und sie machte sich wirklich Sorgen um ihn. Dass er sie dennoch nicht mitnehmen wollte machte es nicht grade besser für sie. Sie fühlte sich so hilflos und nutzlos, doch ihn drängen brachte auch Nichts, dass wusste sie. So versuchte sie so nett und freundlich zu bleiben wie möglich in der Hoffnung, dass diese auf ihn abfärben würde. Scheinbar half es aber nichts, denn seine Witze waren einfach mies und er bekam eher ein mitleidiges Lächeln von den Beiden. "Ja, wir rufen sonst einfach unsere Eltern an.", meinte Kuramochi mit einem Augenrollen. Uki boxte Kuramochi kurz und schüttelte den Kopf. "Wir machen das schon und ich bin immer da für dich.", meinte sie zum Braunhaarigen. Nun hieß es Abschied nehmen und der Tag rumkriegen. Eigentlich hätte er sich über diese Chance gefreut, doch nun da er wusste was hier lief hinterließ das Ganze einen bitteren Beigeschmack. Nachdem sie nun alleine war wand er sich an Uki: "Und? Was machen wir nun mit dem Tag?" Beide wären viel lieber mit ihrem Freund mitgegangen.
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    • "Und? Was machen wir nun mit dem Tag?" Das war wohl eine gute Frage gewesen für die beiden, welche sich in dieser Stadt kein Stück auskannten. Ein wenig brummte Kuramochi, dass Miyuki sie nun einfach wie Straßenhunde hier stehen gelassen hatte, mal davon abgesehen, dass er den Grünhaarigen nur als Aufpasser hier haben wollte, nachdem er ihm das genommen hatte, was er mochte. Ein tiefes Seufzen entwich ihm, bevor er sich den Nacken rieb. "Wir können uns ja ein wenig in der Stadt umsehen... Zum Hotel sollten wir ja wieder finden." schlug er schließlich vor und schüttelte etwas den Kopf. Er hätte es sich komplett anders vorgestellt mit Uki alleine zu sein, doch das konnte er sich ab jetzt wohl komplett abschminken. Hatte sich die Brünette immerhin selbst entschieden zu wem sie wollte.

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    • Eigentlich hatte Uki gehofft, dass es nicht so seltsam werden würde, doch man konnte die Spannung zwischen den beiden regelrecht spüren und nun wünschte sie sich noch mehr, dass sie hätte mit Miyuki mitgehen dürfen. Eigentlich hatte sie sich alles anders vorgestellt und wollte doch nur hier Anschluss finden. Dass sie die Liebe fand und auch noch einen Freund, den sie dann aber auch vergraulte, war so nie geplant gewesen. Als sie nun seinen Vorschlag hörte, dass sie sich ja in der Stadt umsehen könnten lächelte sie nun jedoch aufmunternd. "Können wir gerne machen und das Hotel finden wir sicher wieder. So dumm sind wie beide ja nicht oder?" Nun zwinkerte sie ihm zu in der Hoffnung ihn aufheitern zu können, da es immerhin ihre Schuld war, dass er so eine Miene zog. "Dann komm.." Sogleich zog sie ihn leicht an seinem Arm zurück in die Richtung von der sie dachte, dass dort der Stadtkern wäre.
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    • Ein seichtes Grinsen schlich sich auf Kuramochi's Gesicht bei den Worten der Jüngeren. Nein, dumm waren die wirklich nicht und zur Not gab es noch immer Leute, die sie nach den Weg fragen konnten. So ging er neben ihr her, sah sich ein wenig um und behielt seine Hände in der Hosentasche. "....So... Miyuki und du, huh?" brach er schließlich das unangenehme Schweigen zwischen den beiden. Er musste sich wohl oder übel damit abfinden, war Miyuki immerhin noch immer sein Freund, ebenso wie Uki seine... Eine Freundin. Doch wenn er sie auch nur einmal schlecht behandeln würde, dann konnte er etwas von dem Grünhaarigen erleben, so viel stand fest. "....Ist er denn wenigstens gut zu dir? Er hat so seine eigene Art, die nicht viele leiden können.' sprach er weiter, den Blick nun zu der Kleineren gerichtet.

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    • Es schien gewirkt zu haben und der Grünhaarige hatte zumindest nun einen freundlicheren Gesichtsausdruck. Es war wirklich schön hier, doch auch wenn sie es eben noch anders gesagt hatte und so tat als würde sie wissen wo sie lang ging, so hatte sie eigentlich keine Ahnung. Das Gute war nur, dass sie ja auch immerhin kein Ziel hatten. Langsam sah sie ihn von der Seite aus an als seine Fragen kamen. „Ja… ja, irgendwie ist es so gekommen.“, murmelte sie etwas verlegen. Auch wenn sie noch Schülerin war, so war es ja nicht mal ein großes Liebesgeständnis gewesen und eine Frage, ob sie mit ihm gehen wollte. Musste auch nicht und doch hatte sie es sich eben so immer vorgestellt, wenn sie an ihre erste Beziehung gedacht hatte. Doch es war gut so wie es war, außer, dass ihr Kuramochi leidtat. Als sie nun darüber nachdachte wie sie auf seine zweite Frage antworten sollte musste sie leise lachen, denn er hatte schon irgendwie Recht. „Naja, leicht ist es nicht immer mit ihm, dass wissen wir beide. Aber ich denke auch, dass ich auch nicht leicht bin und er kann auch echt lieb und fürsorglich sein.“ Nun hatte sich ein verliebtes Grinsen auf ihr Gesicht geschlichen als sie daran dachte wie lieb er sich um sie gekümmert hatte am vorherigen Abend und auch am Morgen. „Sag mal: Hattest du schon was zu essen?“, versuchte sie das Thema zu wechseln um ihm nicht die ganze Zeit nur von ihrem Freund vor zu schwärmen.
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    • Allein als der Grünhaarige das verliebte Grinsen in ihrem Gesicht sah musste er leise seufzen, jedoch gefolgt von einem Lächeln. Solang Miyuki sich gut um sie kümmerte, und das schien er nach ihrer eigenen Aussage zu tun, konnte er seinen Freund und Rivalen wohl schlecht dafür an den Galgen hängen. Zumindest solange Uki glücklich mit ihm war. "...Wenn er dich jemals schlecht behandeln oder dir weh tun sollte, dann meldest du dich bei mir. Als Freunde hilft man sich ja, richtig?" meinte er nun und richtete den Blick gerade aus. Er hoffte nur, dass der Brillenträger nach den Jahren erwachsener geworden war und verstand, was er an ihr hatte. Auf die Frage der Jüngeren schließlich hin, ob er schon etwas gegessen hatte, dachte er kurz nach. Hatte er denn gefrühstückt? Eigentlich war er sich ziemlich sicher, immerhin war es schon reine Routine für ihn aufzustehen und etwas zu Essen, doch heute hatte Miyuki ihn ja regelrecht aus dem Bett geklingelt, weswegen sich auch als Antwort schon sein Magen meldete, welcher lauthals zu grummeln begann. Etwas verlegen lachend und sich den Hinterkopf reibend grinste er die Brünette etwas an. "Muss ich wohl vergessen haben." gestand er und sah zu einer kleinen Bäckerei, bevor er in dessen Richtung deutete? "Wollen wir uns dort was holen?" fragte er schließlich, konnte er gerade wirklich einen Kaffee gebrauchen.

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    • Vor lauter Glück hatte sie sogar sein seufzen überhört, aber so war es nun mal, wenn man frisch verliebt war. Als sie nun jedoch hörte, dass sie sich melden sollte falls Miyuki je gemein zu ihr sein würde lachte sie leise und nickte eifrig. Sie konnte sie nicht vorstellen, dass er ihr wehtun würde, zumindest nicht doll oder aus Absicht. Dennoch war es lieb von Youichi es anzusprechen und am liebsten hätte sie ihn nun umarmt, konnte sich aber grade noch beherrschen. So ein toller Kerl wie er war würde er auch sicher noch bald die Richtige finden, da war sich Uki sicher. Es war gut, dass sie ihn nach Essen fragte, denn scheinbar hatte er es wirklich vergessen und nun war sie es, die seufzte. Streng sah die Jüngere ihn an. „Du musst besser auf dich aufpassen. Ich brauch dich doch.“, meinte sie und zog einen leichten Schmollmund, aber lange konnte sie ihm auch nicht böse sein und lachte nun leicht. „Dann komm und ich füttere dich.“ Dass es falsch klang realisierte sie nicht und auch hatte sie dank Miyukis Frühstück keinen wirklichen Hunger mehr, aber ein Tee würde schon noch passen und so ging sie mit ihm in die kleine Bäckerei, die schon von weitem herrlich duftete.
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    • "...Ich glaube ich esse besser alleine." meinte er auf ihre Aussage hin und rieb sich etwas den Nacken. Erneut ein leises Seufzen, welches mittlerweile zu seinem Markenzeichen geworden war, doch konnte er es nicht wirklich ändern. "Aber normalerweise passe ich ja auf mich auf. Bedank dich bei Miyuki. Immerhin hat er mich aus dem Bett geklingelt und mich hier her bestellt. Ist doch klar, dass ich dann nicht an Frühstück denke." meinte er nun und grinste wieder ein wenig, bevor er sich mit ihr auf den Weg zur Bäckerei machte. Dort kam ihm bereits der Geruch der frisch gebackenen Waren entgegen, was ihm für einen Moment das Wasser im Mund zusammen laufen ließ. "Was magst du?" fragte er und sah sich sogleich die Süßwaren an. Sicher war das kein wirkliches Frühstück, doch wenn er die Wahl hätte würde er nicht auf stinknormales Brot wechseln. Außerdem war es mittlerweile schon Mittag, das passte also besser dazu. Vielleicht würde er sich ja auch noch ein Croissant dazu nehmen.

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    • Die Brünette musste nun leise lachen. "Ach stell dich nicht so an.", meinte sie wie eine Mutter oder große Schwester, die tadelte dabei war sie doch die Jüngere. Ihr kam grade nicht in den Sinn, dass seine Aussage andere Gründe haben könnte als in normaler Schlagabtausch, war sie immerhin noch sehr jung. "Aber ich werde nachher mit ihm schimpfen, denn man muss auf seine Freunde gut aufpassen und die nett behandeln.", erklärte sie als er Miyuki die Schuld gab und folgte ihm nun in den Laden. Auch wenn sie vorhin erst gegessen hatte, so konnte man bei dem Anblick nur wieder Hunger bekommen. "Was für eine Auswahl, da kann man sich gar nicht entscheid... Erdbeeren...." Hatte sie eben noch normal geklungen, so hörte man vollkommen raus wie sehr sich darüber freute Erdbeertörtchen gefunden zu haben und sah zu Kuramochi hoch mit einen strahlenden Lächeln im Gesicht. "Ich will ein Erdbeertörtchen und einen Kakao." Das würde sie sicher auch schaffen zu essen und für Kuchen war bekanntlich immer irgendwie Platz.
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    • Das war einfacher gesagt als getan, wenn er sich nun bildlich bereits vorstellte, wie die beiden am Tisch in der Bäckerei saßen und die Jüngere ihn fütterte. Ein tiefes Seufzen entwich ihm bei dem Gedanken, welchen er jedoch schnell zur Seite schob und Platz für den nächsten machte, in welchem Miyuki von ihr zusammen gestaucht wurde. Dieser brachte ihm wieder in Lächlen auf den Lippen, eher aus Schadenfreude musste er gestehen, doch es würde ihm nur recht geschehen. Allein für die damalige Zeit schon. Als die Brünette ihn nun regelrecht anstrahlte und ihm mitteilte, was sie wollte, musste er etwas lachen. "Ok ok, sollst du bekommen." meinte er und bestellte ihr Erdbeertörtchen und ihren Kakao, während er sich selbst eine Quarktasche, sowie ein Croissant und ein Eiersandwich zusammen mit einem einfachen Milchkaffee bestellte. Das Tablett gereicht bekommen zahlte er und bedankte sich, bevor sein Blick zu seiner Begleitung wanderte. "Dann setzen wir uns hin und frühstücken.... Essen zu Mittag." verbesserte er sich und begab sich mit Uki zusammen an einen der freien Tische am Fenster.

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    • Irgendwie kam es ihr vor als hätte Kuramochi sich doch recht gut damit abgefunden, dass sie und Miyuki nun ein Paar waren. Sie wusste ja nicht wie sie sich täuschte. Mit ihm hatte sie nur Spaß und lachte so viel, deshalb hatte sie so Angst gehabt ihn als Freund zu verlieren, auch wenn sie sich noch nicht lange kannten. Leise lachte sie als er ihr nun ihren Wunsch zusicherte und sogleich erfüllte. Er war wirklich ein lieber und guter Kerl in Ukis Augen. "Danke, du bist der Beste.", meinte sie und setzte sich mit ihm an den Tisch, wo sie sogleich anfing alles nett zu machen. Sie stellte die Sachen hin und hab Kuramochi auch eine Serviette, nur für den Fall. "Ich wünsche dir guten Appetit und hoffe, dass es so gut schmeckt wie es aussieht.", kam von ihr und sogleich ging sie mit der Nase an ihr Törtchen um auch noch die Erdbeeren zu riechen. Wenn diese gut rochen, dann schmeckten sie meistens auch und diese hier rochen herrlich. Sofort zierte wieder ein süßes Lächeln ihr Gesicht und freudig nahm sie nun eine Erdbeere auf die Gabel, die sie Youichi hinhielt. "Willst du mal probieren?"
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    • Allein das Lächeln auf Uki's Gesicht war ihm gerade alles wert, sich wenn er zu gut im Hinterstübchen wusste, dass er wohl niemals der jenige sein wird, der sie durch beinahe alle Aktionen zum Lächeln bringen konnte. Daran aber nun erneut einen Gedanken zu verschwenden lehnte Kuramochi sich selbst ab und setzte sich mit der Jüngeren an den Tisch, wo sie sich schon gleich alles herrichtete. "Na das hoffe ich doch sehr. Dir auch einen guten Appetit." wünschte er ihr und machte sich sogleich über seine Quarktasche her, in welche er mit einem großen bissen hinein biss. Leicht warm und cremig, was ihm nur deutlich zeigte, dass sie hier alles frisch zubereiteten, was ihn ein wenig grinsen ließ. Als er schließlich etwas rotes vor seinem Gesicht bemerkte und mit einem kurzen Schielen dieses Ding als Erdbeere identifizierte, sah er schließlich zu der Brünette und sogleich in ihr zuckersüßes, lächelndes Gesicht, was ihm doch einen leichten Rotschimmer auf die Wangen legte. "....Du solltest dir lieber deine Erdbeeren selbst schmecken lassen. Wer weiß, wann du wieder so gute bekommst." meinte er und sah ein wenig zur Seite, während er sich mit der freien Hand den Nacken rieb. Natürlich hätte er am liebsten das Angebot angenommen und sich von ihr füttern lassen. Doch würde das alles nur in ein falsches Licht rücken und er selbst wusste nicht, ob er es dabei belassen konnte. Ein leises Seufzen folgte, ehe er wieder zu seiner Gegenüber sah und etwas grinste. "Und ich muss gestehen, ich mag Erdbeeren nicht wirklich. Bin eher der Fan von Kiwi." sprach er weiter, was natürlich eine saftige Lüge war. Doch im Moment für ihn selbst eher eine kleine Notlüge, die niemandem schaden würde. Sich nun seinem Kaffee widmet trank er einen Schluck, schwieg etwas und sah schließlich wieder zu Uki herüber, bevor er den Mundwinkel etwas verzog. "Aber sag Mal...." begann er schließlich und stellte die Tasse zurück auf den kleinen Teller. "Was hast du eigentlich deinen Eltern gesagt, dass du jetzt hier sein kannst? Ich glaube nicht, dass sie dich mit unserem kleinen Idioten einfach hätten mitgehen lassen." stellte er nun die Frage, die ihn doch etwas beschäftigte. War sie immerhin nich Schülerin und so viel er noch in Erinnerung hatte waren keine Ferien. Sogleich bekam er wieder das seichte Bedürfnis dem braunhaarigen Catcher eine rein zu hauen, wenn sich heraus stellte, dass er sie gezwungen hätte mit zu kommen. Allein, dass sie Ärger mit ihren Eltern bekommen würde UND er sie dann hier noch allein ließ. Zwar verstand er letzteren Punkt ein wenig, konnte man seiner Mutter wohl nicht viel zumuten oder besser gesagt ihm, wenn er ihr gegenüber trat, aber dennoch war es einfach unverantwortlich.

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    • Nachdem ihm Uki nun die Erdbeere hinhielt wartete sie auf seine Antwort. Als er ablehnte und meinte, dass er lieber Kiwis mochte seufzte sie leise. "Oh schade. Erdbeeren sind so lecker.", meinte sie und stopfte diese nun in ihren Mund. "Aber ich merke mir das mit den Kiwis fürs nächste Mal.", kam nun noch kauend von ihr hinterher und sie würde sich Mühe geben ihm etwas damit zu backen. Freudig aß sie nun schnell weiter, so lecker waren diese Früchte und sah ihn seinen Kaffee trinken. Heute war ihr nicht danach eine zu trinken und auch ihr Kakao war sicher noch viel zu warm, weshalb sie diesen aufhob. Als grade die dritte Beere in ihrem Mund war, die sie zu erst aß, hörte sie seine Frage und traute sich einen Augenblick nicht den Kopf zu heben. Stattdessen fing sie nun an in dem Kuchen rumzustochern, ehe sie eine Haarsträhne hinter ihr Ohr und sah langsam hoch mit einem sehr schuldbewussten Blick. "Ich habe meinen Eltern gar nichts gesagt. Sie denken, dass ich bei einer Freundin in der Stadt bin und wir zusammen lernen und ein Projekt bearbeiten.", meinte sie nun und ihre Gabel hatte aufgehört sich zu bewegen. "Aber bitte sag ihnen nichts, ja? Ich flehe dich an." Mit der freien Hand, die nicht die Gabel hielt, hatte sie nun seine ergriffen und sah ihn mit großen Augen an. "Es reicht schon, dass wir unbedingt meinen großen Bruder Takeo in die Arme laufen mussten." Leise seufzte sie bei dem Gedanken, denn früher oder später würde es sicher ans Licht kommen und sie würde dafür den Ärger ihres Lebens bekommen. "Tust du mir also den Gefallen? Und mit Miyuki solltest du auch nicht schimpfen. Ich habe immerhin darauf bestanden, dass ich mitkomme, denn er sollte dabei nicht alleine sein.
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