[2er RPG] What should I do? [Uki & Saki]

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    • Es kamen seine üblichen Worte. In der kurzen Zeit hatte sie schon so gut gemerkt, dass er nicht gerne über sich und seine wahren Gefühle sprach und so war sie kurz davon zu seufzen als er sich jedoch auf die Seite fallen ließ und sie mit sich zog. Kurz darauf spürte sie auch schon den Kuss und seine Lippen. Da war es wieder: Dieses schöne und warme Gefühl in ihr, dass sie sogleich lächeln ließ. Sicher wusste sie, dass er sie liebte. Und sie liebte ihn, doch bevor sie antworten konnte meldete sich sein Handy und sie seufzte nun wirklich. "Ich liebe dich auch über alles, aber demnächst machen wir beim Kuscheln die Handys aus, sonst gibt es Ärger.", meinte sie neckisch und küsste seinen Kopf leicht, der noch immer an sie gekuschelt lag. "Und das nächste Mal will ich auch keinen Babysitter. Kleine Entchen brauchen ihren Boyfriend bei sich und keinen anderen Mann. Nur dann können kleine Entchen glücklich sein." Sie streichelte sanft über seinen Kopf und war so voll von Liebe für ihn.
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    • Leise lachend auf ihre Worte hin nickte der Ältere und schlang seine Arme eng um Uki, bevor er diese ansah und sich ein wenig drehte, sodass sie nun auf ihm lag. "Es ist ja kein Babysitter. Ich denke nur an das kleine, verlorene Entchen, dass ganz allein in Yokohama herum wandern würde, solang der Eichhörnchenpapa langweiligen Erwachsenenkram erledigt." meinte er und nun war sein freches Grinsen wieder in seinem Gesicht zu sehen. "Aber keine Sorge. Dafür führt das Eichhörnchen das kleine Entchen sich gerne wieder aus... Und passt dieses Mal auf, dass es nicht zu viel trinkt." lachte er nun leise und lehnte seine Stirn an ihre. Nein, nochmal würde er sie nicht so viel trinken lassen.... Wenn überhaupt etwas.

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    • Natürlich stieg Kazuya auf ihre Scherze ein und sie musste grinsen als sie auf ihm lag und er sie neckte. Nur kurz zuckte sie zusammen als er das Trinken erwähnte und es war ihr immerhin immer noch peinlich, dass sie sich gestern so daneben benommen hatte. So vergrub sie ihr Gesicht an seiner Brust vergrub. "Muss ich dich erst boxen damit du Ruhe gibst?", murmelte sie und drehte dann ihren Kopf um zu ihm hoch zu sehen. "Außerdem ist mir eine andere Belohnung lieber. Für jede Stunde, die ich mit meinem Aufpasser verbringen muss schuldest du mir ein Date. Kein Essen oder sonst was: Richtige Dates." Kurz streckte sie sich und küsste ihn. Sie war nun mal Neuling auf dem Gebiet und somit wollte sie typische Dates wie andere in ihrem Alter. Keine schicken Restaurants, sondern shopping in der Mall und dabei Händchen halten, durch den Zoo schlendern und sich in Freizeitparks treffen.
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    • "Oh nein. Bitte nicht boxen. Hinterher wird das zur Gewohnheit wie bei den beiden Seehundtrainern." lachte er leise und kraulte einw enig über Uki's Rücken, ehe er seinen Blick in Richtung Decke wandern ließ und ihr zuhörte. So so. Ein richtiges Date wollte sie also haben? Ein leises Lachen entwich dem Catcher im Zwangsurlaub, bevor er wieder zu der Jüngeren sah, ein freches und vielsagendes Grinsen im Gesicht. "Mhm.... Und was meinst du mit richtigen Dates, wenn nicht Essen gehen?" fragte er und drückte sie ein wenig enger an sich, den Kopf leicht zur Seite geneigt und ihr nun leicht den Hinterkopf kraulend. Kurz dachte er nach, die Augen geschlossen und leise brummend. Gut, vielleicht war das auch wirklich eher etwas für... ältere Leute? Und doch hatte er es gestern nur gut gemeint.

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    • Ein leises Lachen kam von der Jüngeren als Miyuki sie neckte und doch hatte sie kein Problem damit, zumindest grade nicht, wenn sie in seinen Armen lag. Erst als er nun fragte was sie als ein richtiges Date bezeichnete wurde sie ganz steif, denn sie verkrampfte sich. Es war so peinlich, dass sie ihm dies überhaupt gesagt hatte und dass er es nun noch genauer nachfragte ließ sie vollkommen nervös zurück. Scham machte sich in ihre breit und pikte sie ihn lieber in die Seite. "Pff... wenn du nicht mal weißt was ein richtiges Date ist muss ich eben doch wen anders fragen und mit dir zum Essen gehen.", kam es nun etwas schmollend von ihr und sie drehte ihren Kopf weg. Sie wollte definitiv keinen Anderen, aber er stellte sich auch dumm an und dabei wollte sie nur mit ihm Zeit verbringen ohne necken und zu schicke Lokale oder Störenfriede.
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    • Miyuki spürte, wie die jüngere sich anspannte und konnte nicht anders als leise darüber zu lachen. Da hatte er wohl wieder etwas angesprochen, was dem Entchen unangenehm war und dennoch etwas zu seiner Belustigung beitrug. Und ihre weiteren Worte machten es nicht besser und sein Lachen wurde ein wenig lauter, während er den Kopf etwas in den Nacken gelegt hatte. Sie war wirklich eine Nummer für sich. So durchschaubar und doch so schwer zu enziffern. "Oh, ich weiß, was richtige Dates sind, mein kleines Entlein. Allerdings weiß ich ja nicht, was kleine Entenküken denn gerne als Date sehen." meinte er noch immer mit einem leisen Lachen im Unterton, ehe seine bernsteinfarbenen Augen wieder auf der Braunhaarigen lagen. Und als sie noch ihren Kopf zur Seite drehte schlich sich nun ein sanftes Lächeln auf sein Gesicht, bevor er ihr über die Wange strich. "....Wie kann ein Entchen wie du nur so anstrengend und im nächsten Moment wieder so niedlich sein?" fragte er und drückte ihr einen Kuss auf die Stirn. "Und nein. Anstrengend nicht im negativen Sinne, bevor du was falsches denkst, meine Kleine."

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    • Da war wieder einer dieser Sätze, die ihr Herz sich kurz zusammen ziehen ließen. Er wusste also was richtige Dates waren? Sicher wusste er dies. Er sah gut aus und war immerhin älter als sie. Doch wenn er so viel Ahnung von hatte, wieso bemerkte er dann nicht wie sehr solche Sätze sie trafen? Uki lag noch auf ihm und wollte nicht wieder streiten und doch wollte sie grade weg von ihm. Doch als ihr dieser Gedanke kam fing er an sie niedlich zu nennen und anstrengend. Sie verstand ihn nicht. Niedlich wie ein Kind? Schon wieder kam das böse Gefühl in ihr hoch, dass er nur mit ihr spielte. Sie seufzte bei dem Kuss auf die Stirn und auch noch mal danach. "Miyuki? Vergiss das Date. Entspann dich und konzentriere dich auf deine Aufgaben. Kuramochi und ich werden schon klarkommen." Sie sagte dies eigentlich um ihm zu helfen und den Stress zu nehmen, doch war ihr mal wieder nicht bewusst, dass sie Kuramochi so leicht erwähnte. Sie hatte ihn echt ins Herz geschlossen, wie einen guten Freund, und hoffte, dass Kazuya es verstand. Langsam setzte sich Uki nun auf und sah zu ihm runter. "Nun sollten wir aber wirklich frühstücken und uns fertig machen damit er nicht sich noch verläuft."
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    • Den Kopf etwas zur Seite geneigt, als die Brünette erst schwieg, runzelte er etwas die Stirn, ehe sie sprach und meinte, er solle es vergessen. Hatte er etwas falsches gesagt? Sie weiter ansehend, selbst als sie sich aufsetzte, hatte er den Kopf etwas zur Seite geneigt und stützte sich schließlich mit den Unterarmen etwas nach oben. "....Uki, ist alles ok?" fragte er nach kurzem Schweigen direkt nach, bevor er sich nun gänzlich aufsetzte und seine Hände an die Wangen der Jüngeren legte. "...Wenn ich was falsches gesagt habe, dann tut es mir leid. Ich wollte dich nicht kränken." Ein leises Seufzen entwich ihm, ehe er seine Stirn an ihre lehnte und die Augen für einen Moment schloss. Aber sie hatte Recht. Sie sollten wirklich noch etwas essen und dann Kuramochi abholen gehen, auch wenn es ihm noch immer den Magen zusammen schnürte zu wissen, dass die beiden allein unterwegs waren. Doch war es immerhin auch sein Vorschlag gewesen und sie wär immerhin nicht hier bei ihm, wenn es anders wäre. Erneut küsste er sie auf die Stirn, ehe er ihr ein freches Grinsen schenkte, gefolgt von einem kurzen Kuss auf die Lippen. "....Wenn das Nötigste alles geregelt ist, dann machen wir alles, was du möchtest, ok? Kein schickes Essen, wenn du das nicht willst."

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    • Natürlich machte sich Miyuki nun wieder Sorgen so wie sie reagiert hatte und so zog immer noch eine Schnute, auch wenn sie es eigentlich nicht wollte. Wie konnte er sie nur immer so nerven und zur Weißglut bringen mit Kleinigkeiten und im nächsten Moment so süß sein. Sie liebte es, wenn er sie so behandelte. Seine Hände an ihren Wangen und seine Stirn an ihrer. Sie wollte ihm nahe sein und in diesen Momenten vergaß sie wirklich alles um sich herum. Die Schule und ihre Eltern, die bestimmt ausrasten würden, wenn sie wüssten wo sie grade war. Und nachdem er sie nun erst auf die Stirn und dann noch auf die Lippen küsste, hatte sie vollkommen vergessen wieso sie eben noch geschmollt hatte. Dieses Grinsen war es gewesen, dass sie am Anfang hatte so ausrasten lassen und was sie doch so liebte. Sanft streichelte sie nun seine Wange und lächelte ihn wieder an. "Ey, ich soll dich doch unterstützen und du dich nicht um mich auch noch kümmern. Aber ich geh auch gerne mit dir essen oder irgendwas ... mit dir würde ich sogar selbst zum Zahnarzt gehen, weil alles besser ist, wenn du da bist und solange du da bist, bin ich glücklich." Sogleich schlang sie ihre Arme um seinen Hals und umarmte ihn, auch damit er ihr Gesicht nicht sehen konnte, dass nun rot wurde. Was sie nicht für kitschigen Mist sagte seitdem sie mit ihm zusammen war.
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    • Noch immer zog sie eine Schnute und auch, wenn er wusste, dass sie dies meistens nicht ohne Grund tat, so war es einfach ein zu niedlicher Anblick, sie wie ein schmollendes Kind zu sehen, dass nicht bekam, was es wollte. Innerlich lachte er leise und konnte sich auch gut vorstellen, dass Uki als Kind ebenso war. Doch auf seine Worte und seine Küsse hin schien sie wieder wohl gelaunter zu sein und sein freches Grinsen wandelte sich in ein sanftes Lächeln, als er ihre Arme um seinen Nacken spürte und von ihr sogleich umarmt wurde. Er tat es ihr nur zu gerne gleich, schlang seine Arme um den zierlichen Körper und schloss die Augen, ehe er Uki enger an sich drückte. "So? Zum Zahnarzt sogar? Das heißt aber wirklich sehr viel." meinte er neckend und doch war er ein wenig geehrt so etwas aus ihrem Mund zu hören. Ein Zahnarztbesuch war wirklich für niemandem etwas angenehmes und die Meisten gingen nicht einmal dorthin, wenn sie höllische Schmerzen hatten. Er war einer dieser Kandidaten, aber hatte Glück kaum schmerzen zu haben, selbst ohne all die Kontrollbesuche, die er eigentlich machen müsste.
      "Weißt du was?" begann er schließlich und lehnte seinen Kopf an den ihrigen, drückte sie noch einen Ticken enger an seinen Körper und atmete tief ein. "Sobald alles geregelt ist... Wir zurück sind und du hinterher Ferien hast..." Nun drückte er sie doch etwas von sich und sah sie an, den Zeigefinger gehoben. "Oder ein Wochenende, an dem du alles nachgeholt hast, bei dem ich dir helfen werde..." Er ließ den Finger wieder sinken und der mahnende Ausdruck in seinem Gesicht wich wieder einem Lächeln. "Dann werden wir beiden uns die Tage nehmen und alles mögliche zusammen unternehmen. Essen, Kino, Parks, für dich würde ich mich sogar einfach mit einer großen Picknick-Decke in den Park setzen und den Tag dort mit dir verbringen... Deal?"

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    • Da war es wieder: Sein typisches Necken. Sie hatte sich in der kurzen Zeit schon so an seine Art gewöhnt. Daran, dass er sie oft neckte und sie nicht wusste was er genau dachte. Auch wenn sie ein Paar waren, so war er doch immer wieder in seiner eigenen Welt und oft kam sie sich vor als würde er sie wie ein Kind behandeln. Sie war ja auch 3 Jahre jünger als er und dennoch war er nun auch nicht vollkommen erwachsen.
      Doch grade hatte sie dies gedacht kam er mit seinem tadelnden Finger und seinem sehr erwachsenen Gerede. Auch wenn es eigentlich um ihre Date-Planung ging, so hörte sie deutlich raus, dass er auch auf die Schule ansprach und lächelte sanft, jedoch nicht ohne ein Seufzen. "Okay, okay... Deal. Erst wieder Heim und dann die Schule... danach können wir beide uns daran halten und ich schleife dich überall hin. Wir machen ganz viel von diesem albernen Pärchen-Kram." Nun lachte sie, denn sie neckte ihn auch zu gerne, ehe sie sich wieder vor lehnte und ihn küsste. "Und nun haben wir all die schöne Zeit vergeudet mit reden über Dates, die wir noch nicht haben, alleine dafür schuldest du mir wieder eines." Sie nahm sich nun wieder ihren Kaffee und trank den letzten Schluck aus. "Auf mit deinem Knack-Arsch und lass uns unseren Kumpel abholen."
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    • Natürlich war ihm das Seufzen der Jüngeren nicht entgangen, doch ihre weiteren Worte ließen ihn sich wieder entspannen. Hatte er für eine Sekunde doch die Befürchtung gehabt, dass sie gleich wieder ins Meckern verfallen würde, doch zum Glück beider war es nicht der Fall. Stattdessen witzelte sie mit albernen Pärchen-Kram und lachte, was auch Miyuki mit einstimmen ließ. Ja, sie würden all diesen albernen Pärchen-Kram machen und darauf freute er sich wirklich. Wenn hier alles vorbei war. Wenn er all diesen Mist hinter sich hatte. Wenn Uki wieder auf dem Stand der Schule war. Natürlich würde er ihr helfen so gut er konnte, das stand außer Frage. Er war immerhin der Grund, wieso sie so viel versäumte. Auch wenn er noch immer nicht recht wusste, was er mit ihrer Familie anfangen sollte. Doch Zeit für diese Gedanken hatte er keine, als sich die Brünette auch schon zu ihm beugte und ihm einen Kuss schenkte. Erneut kam ein Lachen von ihm, gefolgt von leicht erhobenen Händen. "Du bekommst so viele Dates, wie du möchtest." versprach er, bevor er sich erhob und die Jüngere auf die Beine zog. "Ja. Holen wir ihn ab. Bevor klein Kuramochi noch weinend am Bahnhof sitzt." witzelte er mit einem typischen Grinsen auf dem Gesicht, bevor er sich die Schlüssel des Zimmers in die Hosentasche schob und mit Uki an der Hand hinaus ging.

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    • Auch wenn Uki immer noch der Meinung war, dass sie keine Gesellschaft oder eher einen Anstandswauwau brauchte, so war es nun doch entschieden und wenn Kazuya sich damit besser fühlte, dann würde sie es hinnehmen. Er schien ja irgendwie in diesem Punkt keine Lust zu haben von seinem Standpunkt abzurücken. Aber immerhin würden sie nach diesem Chaos in naher Zukunft endlich eine ruhige Zeit miteinander verbringen. Sie ließ sich von ihm hochziehen und lächelte ihn an. Wenn sie so nachdachte, so freute sich die Braunhaarige darauf, denn seitdem sie ihn kannte ging es nur auf und ab. Nun seine Hand nehmend lachte sie leise und verließ mit ihm das Hotel. "Klein Kuramochi? Lass ihn dies nicht hören, denn so viel kleiner als du ist er immerhin auch nicht.", meinte sie nur und wusste, dass er sicher gleich wieder einen dummen Spruch bringen würde, doch heute hatte sie zu gute Laune, immerhin standen ihr Zeiten mit einem Freund bevor und danach Dates mit ihrem festen Freund.
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    • Das leise lachen der Jüngeren hörend schlich sich ein Lächeln auf Miyukis Lippen, ehe er aus dem Augenwinkel heraus zu Uki sah und dieser zuhörte. "Nun er ist kleiner und das reicht." erwiderte er daraufhin ebenfalls ein leises lachen im Unterton, bevor er den Blick gerade aus richtete und in den Fahrstuhl stieg. "Außerdem ist er das schon gewohnt. Du willst gar nicht wissen was er sich sonst noch anhören muss." sprach er weiter, den Knopf im die Lobby gedrückt und zu kurz der Kleineren sehend, als sich die Türen schlossen und der Aufzug sich in Bewegung setzte. Ein leises Seufzen entwich ihm die Augen geschlossen und den Kopf etwas zur Seite geneigt. "Wahrscheinlich wird er bei seiner Ankunft erst einmal hunderte von Fragen stellen." murmelte Miyuki leise und schüttelte etwas den Kopf. Wusste sein Freund doch nicht, was alles passiert war.

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    • Es war so klar gewesen, dass Miyuki sich wieder so über Kuramochi äußern würde. Diese beiden hatten wirklich eine Haß-Freundschaft, die sie nie verstehen würde. Leicht schüttelte sie den Kopf als neben ihm im Fahrstuhl stand und sie nach unten fuhren. Sie freute sich drauf ihn wiederzusehen und doch hatte sie etwas Angst davor. Sicher würde er sich schon denken können, dass sie mit Miyuki zusammen war und doch würde sie mit Kuramochi drüber reden müssen und auch würde es sicher schwer werden für Kazuya alles seinem Kumpel zu erklären was mit seinem Vater gewesen war. Langsam schlenderten sie zum Bahnhof. Dort angekommen war es nicht schwer das Gleis zu erfahren, denn immerhin waren sie ja erst selbst dort angekommen. Uki lief einfach vor und zog Miyuki mit sich als sie Kuramochi sah, der die beiden angrinste.
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    • Eher widerwillig ließ Miyuki sich von der Jüngeren hinterherschleifen. Fand er selbst doch, dass sie sich gar nicht so sehr beeilen mussten. Kuramochi würde schon warten und der Zug war sicherlich noch nicht seit Stunden hier gewesen. Hatten sie doch erst vor einiger Zeit ausgemacht, dass er her kommen würde. Doch sagen tat der Braunhaarige nichts. Lächelte eher über den Enthusiasmus der Jüngeren, ehe er seinen Freund erblickte, welcher ihnen entgegen grinste. Die freie Hand hebend begrüßte Miyuki Kuramochi schließlich von Weitem, bevor die beiden letztlich bei ihm angekommen waren. "Ich glaube mein Arm ist ein halben Meter länger als der andere." witzelte der Brillenträger mit einem frechen Grinsen, während er aus dem Augenwinkel kurz zu Uki und schließlich wieder zu Kuramochi sah. "Schön, dass du den nächst besten Zug erwischt hast. Sorry für den telefonischen Überfall."

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    • Auch wenn Kuramochi am Telefon so ruhig geblieben war, so hatte sich in seinem Inneren etwas ganz Anderes abgespielt. Besonders, wenn Miyuki ihn anrief und davon sprach, dass er mit Uki unterwegs war und dies in einer fremden Stadt. Sicher wusste er was da lief oder eher konnte er es sich denken und doch waren auch seine Gefühle für die Jüngere eben einfach vorhanden und auch wenn er seinem Kumpel Glück wünschte, so fragte er sich wieso es ausgerechnet mit dieser jungen Frau sein musste. Immerhin hatte Miyuki so einige Optionen gehabt über die Jahre, die sie sich nun schon kannten. Erneut beschlich ihn dieser Gedanke als er nun am Gleis stand und auf die Beiden wartete. Es war Neid und Eifersucht, auch wenn er es nicht zugeben wollte, und so bleib ihm nichts Anderes übrig als seinen Kopf zu schütteln als er die Beiden sah und es ihm einen Stich ins Herz versetzte wie glücklich sie wirkten.
      Müde hob er die Hand und hielt sein Lächeln aufrecht. „Alles gut, so weit ist es ja nun auch nicht und ich bin echt gespannt auf die Erklärungen dazu.“ Auch wenn er es sagte, so würde er auch sicher ohne etwas auskommen, denn er sah es den Beiden und besonders Uki schon an der Nasenspitze an, die Miyuki in die Rippen gestupst hatte auf seinen Kommentar mit dem Arm hin. „Ich freu mich auch total, dass du da bist und mit mehreren Leuten bringt es doch auch mehr Spaß. Wie bei einer Klassenfahrt.“, meinte die Braunhaarige strahlend und erneut versetzte es Kuramochi einen Stich ins Herz. Er fühlte sich nun schon wie das dritte Rad am Wagen als er sah wie fest sie Kazuyas Hand hielt.
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    • Miyuki's Grinsen schwand, nachdem ihm wieder klar geworden war, wieso genau Kuramochi nun hier war. Ein leises Seufzen entwich seiner Kehle, bevor er eine seiner Hände in der Hosentasche verschwinden ließ. ".... Gehen wir erst mal ein Stück. Muss nicht sein, dass der ganze Bahnhof was zu reden hat." Ein kurzes Lächeln huschte über seine Lippen, während er Uki's Hand etwas fester drückte und ein paar Schritte ging.
      Kaum hatten sie den Bahnhof verlassen und waren auf einen etwas weniger belebten Bürgersteig angelangt widmete sich der ehemalige Catcher seinem Freund. "Kurz gesagt: Mein Vater ist gestorben. Wir sind seit ein paar Tagen hier, um die Angelegenheiten zu klären. Und da du ein Freund von uns beiden bist.... Uki tut es sicher gut ein paar Tage mit dir zu verbringen, als mit dem ganzen Scheiß, den ich noch zu erledigen habe. Und ich kenn dich ja. Du hast nichts zu tun." grinste er. Versuchte Miyuki mit seinen frechen Witzen doch nur das Ernste zu überspielen. Vor allem das anstehende Treffen mit seiner Mutter, welches ihm den Magen umdrehen ließ.
      "Nein aber ernsthaft... Wie gesagt, seid ihr beiden ebenfalls Freunde und sie muss sich nicht mit allem rumschlagen. Und du sowieso nicht. Ich hab eh schon so viel Dreck am Stecken, dass ich überhaupt erlaubt habe, dass sie mit kommt." Sein Blick wanderte zu der Brünette, ein Lächeln auf seinen Lippen.

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    • Yuichi waren die Hände der Beiden nicht entgangen, die sich festhielten und dennoch versuchte er ein Lächeln auf den Lippen zu behalten. Er war wirklich verwundert gewesen über den Anruf und auch darüber was allgemein hier vor sich ging, da der Braunhaarige ja noch immer nicht genau sagen wollte was los war. Um ein Haar hätte er laut geseufzt und seinem ehemaligen Teamkameraden gesagt, dass dieser nun endlich mit den Fakten rauskommen sollte, doch beschloss er lieber zu schweigen und zu folgen. Die paar Minuten würden ihn schon nicht umbringen.
      Während er nun den Beiden folgte drehten sich seine Gedanken im Kreis. Was konnte so wichtig sein, dass sie ihn hier herholten und dann auch noch so geheimnisvoll taten? In ihm wuchs das Gefühl, dass hier etwas ganz gewaltig schieflief und gleich eine Bombe platzen würde, eine noch größere als in seinem inneren schon geplatzt war. Auch wenn er nicht der Hellste war, so wie sie sich verhielten war ihm nun schon klar, dass er sich keine Hoffnungen mehr machen musste auf Uki.
      Als die Worte nun endlich Miyukis Mund verließen und somit die Bombe geplatzt war starrte Kuramochi ihn erstmal nur an. Er wusste gar nicht was er sagen sollte, war er doch auch wirklich schlecht in solchen Dingen. Doch so schlimm war es eigentlich auch nicht, denn dadurch konnte der Brillenträger erstmal in Ruhe ausreden, auch wenn sich Kuramochis Magen immer wieder zusammenzog. „Das tut mir echt leid, Miyuki und natürlich kümmere ich mich um Uki, auch wenn sie sicher keinen Aufpasser braucht und ich so einiges zu tun habe.“ Nun war sein Humor und sein Grinsen wieder da und auch Uki, die bis eben noch ruhig gewesen war, grinste vor sich hin und fing an zu kichern. „Ja, denke ich auch, aber Kazuya ist eben übervorsichtig und behandelt mich gerne wie ein kleines Kind, denke ich. Dabei bin ich gar nicht so viel jünger als ihr.“ Nun zog sie eine spielerische kleine Schmollschnute, musste aber dann doch zu sehr lachen um sie lange aufrecht zu erhalten.
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    • Auf die Worte seines Freundes hin schüttelte Miyuki den Kopf. Ihm musste gar nichts leid tun, hatte er immerhin alles verschwiegen und wollte alleine damit fertig werden. Wahrscheinlich wäre er auch einfach verschwunden und erst irgendwann wieder aufgetaucht ohne auch nur ein einziges Wort zu verlieren. "Natürlich braucht sie keinen Aufpasser. Aber allein in einer fremden Stadt muss keiner sein." meinte er, bevor sein Blick wieder zu Uki wanderte, als diese sprach. "...Nun, solang du noch nicht offiziell Alkohol trinken darfst, bist du auch noch ein Kind." versuchte er wieder zu witzeln und wuschelte der Brünette etwas durch die Haare, bevor seine Hände in seinen Hosentaschen verschwanden. "...Jedenfalls habe ich an der Rezeption schon ein Zimmer für dich gebucht, wenn das für dich in Ordnung ist." wandte er sich nun wieder an den Dunkelhaarigen. "....Und fürs erste können wir uns ja nun zu dritt etwas umsehen. Immerhin waren wir zuletzt hier, als wir vor Jahren ein Freundschaftsspiel hatten. Und als Sawamura als Neuling alles in den Sand gesetzt hatte, weil er sich ja unbedingt beweisen wollte." grinste er etwas, als er sich an den Patzer erinnerte, der ihnen das gesamte Freundschaftsspiel gekostet hatte.

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