[2er RPG] What should I do? [Uki & Saki]

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    • So langsam verzweifelte Uki. Egal was sie sagte, keiner schien ihr hier zu zu hören und sie beschloss es Miyuki bereuen zu lassen, wenn sie ihn wieder sah. Schmollend verschränkte sie die Arme vor der Brust. Doch nun übertrieb es ihre Mutter echt. Uki wurde knallrot und wäre am liebsten auf der Stelle gestorben. Bienchen und Blümchen und Verhütungsmittel? Spinnte sie nun total?
      "Wer hätte das gedacht: die Kleine wird erwachsen.", meinte Sho und tätschelte ihrem Kopf. "Mich wundert, dass ein Kerl solch einen Tollpatsch will. Der leidet sicher unter Geschmacksverirrungen.", gab Ren seinen bissigen Kommentar dazu.
      Gab es denn gar nichts was sie machen könnte um das hier zumindest für erstmal zu beenden? Angestrengt dachte sie nach und grinste plötzlich. "Mama? Wie sieht es eigentlich mit Essen aus? Ich habe Hunger.", meinte sie absichtlich im kindlichen Ton um den Mutterinstinkt bei ihrer zu wecken. Nach dem Essen würde sie wenigstens ihren Brüdern entkommen können und auch bald in ihr Zimmer fliehen. Doch wenn sie ehrlich war machte sie sich mehr sorgen um ihren Vater, der ihr sehr wichtig war und sie wollte nicht, dass er ihr böse war. Sie musste nun tricksen.
      Gekonnt setzte sie ihre Unschuldsmiene aus und erhob sich ehe sie demonstrativ humpelnd zu ihrem Vater ging und sich anlehnte. "Daddy? Kannst du mir nachher bei den Hausaufgaben helfen?"
      Rette die Cheerleaderin, rette die Welt.

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    • Nachdem die Mutter ihre Tochter sprechen hörte verstummte sie und widmete sich sogleich ihrem Liebling, indem sie diese für einen Moment in den Arm nahm und schließlich in die Küche sauste. "Das Essen ist jeden Moment fertig, mein Liebling. Ich kann mein verletztes Mäuschen doch nicht hungern lassen, wenn sie halb am verhungern ist" sagte sie und machte sich sogleich dran ihr Lieblingsessen zu kochen, als Uki auch schon zu ihrem Vater humpelte und sich an diesen lehte. Sogleich wurde er ruhiger, sah sie an und atmete tief durch, ehe er mit einem Lächeln ausatmete und ihr über den Kopf strich. "Dir doch immer. Bei was brauchst du denn Hilfe?" wollte er wissen und sah für einen Moment zu seinen Söhnen. "Ihr beiden helft eurer Mutter in der Küche, anstatt faul auf dem Sofa herum zu lungern" meinte er sogleich und deutete auf die Tür, bevor er sich wieder seiner Tochter zuwandte. "Und du holst deine Sachen und setzt dich hin. Ich bin sofort bei dir und helfe dir bei deinen Aufgaben" nickte er, bevor er ins Bad ging, um sich dort von der Arbeit frisch zu machen. Zumindest hatte Uki für den Moment das Thema wechseln können. Zumindest solange, bis ihre Brüder wieder anfangen würden.

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    • Endlich kehrte zumindest etwas Ruhe ein und so etwas wie ein normales Familienleben. Sie hatte ihre Mutter beschäftigt bekommen ehe sie noch weiter schlimme Fantasien in ihrem Vater auslösen konnte und dank ihrem Vater würden auch ihre Brüder erstmal Ruhe geben, die nun schmollend in der Küche verschwanden. Uki seufzte kurz und ging dann ihre Tasche und die Sachen holen. Eigentlich brauchte sie nicht wirklich Hilfe, aber welcher Mann würde schon widerstehen können wenn man ihn um Hilfe bat und indirekt sagte, dass er klüger war als man selbst. Dann eben bei Mathematik, dachte sie sich, da sie auf die Aufgaben eh keine Lust hatte und so würden sie wenigstens schnell fertig und lustiger.
      Nachdem sie sich am Tisch nieder gelassen hatte und noch auf ihren Vater wartete überlegte sie über das Chaos vom Tag. Der Junge, den sie jemals mit nach Hause bringen würde, tat ihr nun schon leid. Er würde es definitiv nicht einfach haben und sie würde ihn lange, sehr lange verheimlichen, so viel stand fest.
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    • Wenig später war ihr Vater auch schon wieder zurück. Nun in einem einfachem Shirt, sowie einer Jogginghose bekleidet ließ er sich neben Uki auf das Sofa nieder und sah zu ihr, bevor er ihr auch sogleich mit Mathematik half. Ihre Mutter drillte die Zwillinge derweil in der Küche, ließ sie den Tisch decken und von A nach B laufen, bis das Essen fertig war. Nun aus der Küche blickend lächelte sie die beiden auf dem Sofasitzenden an und klatschte in die Hände. "Das Essen ist fertig. Kommt, bevor es kalt wird" sagte sie, ehe Uki's Vater den Blick hob und nickte. "Gut, dann machen wir den Rest nach dem Essen und dann hast du Zeit für dich" sagte er und erhob sich vom Sofa, bevor er in die Küche verschwand und sich an den Tisch setzte.
      Die Mutter richtete das Essen auf die Teller, verteile diese auf den Plätzen und setzte sich zu guter letzt ebenfalls an den Tisch. Lächelnd wünschte sie einen guten Apetit und sah zu ihrer Tochter, bevor sie ihre Ellenbogen auf dem Tisch abstützte und das Kinn auf den Handrücken ablegte. "Und nun erzähl mal, Liebling. Wie ist der nette junge Mann denn so? Wo habt ihr euch kennen gelernt und ist er auch so nett, wie er es heute war?" fragte sie sogleich wieder, woraufhin ihr Vater leise seufzte, die Augen schloss und stumm das Essen aß.

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    • Dankbar über die Ablenkung genoss Uki die Zeit alleine mit ihrem Vater, die fast genau so unbeschwert war wie sonst immer. Für diese Zeit konnte sie Miyuki mal ganz vergessen und musste sich auch keine Sorgen um ihre Brüder machen. So dachte sie auch nichts böses als ihre Mutter zum Essen rief. Sie setzte sich zu ihrer Familie und wünschte ebenfalls guten Appetit. Es gab auch noch irgendwie Lieblingsessen. Kaum hatte ihn angefangen mit dem Essen tauchte leider das Thema wieder auf und Uki verschluckte sich. Hustend sah sie ihre Mutter mit großen Augen an. Es hätte ihr ja klar sein müssen und wenn es nicht ihre Mutter angesprochen hätte dann doch sicherlich Ren, der Teufel.
      "Mama....", kam es seufzend von ihr ehe sie beschloss zu antworten und hoffte das Missverständnis endlich etwas zu klären. "Miyuki war an der Seido und wir haben uns gestern durch Zufall kennengelernt ala ich auf dem Baseballfeld zum trainieren war.", meinte sie ruhig, wobei Ren kurz einwarf: "Noch ein Baseball-Nerd also."
      Uki schenkte ihm kurz einen bösen Blick und fuhr fort: "Ich kenne ihn bist jetzt also kaum und kann kaum was sagen, aber was er vorhin meinte war, dass er mir beim Training helfen will. Er ist auch nicht, sondern... Seltsam... Ein echter Idiot." am liebsten hätte sie nun noch mehr über ihn geflucht, doch sie hielt sich zurück.
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    • "Ach, er ist ein Baseballspieler?" fragte sie nun ein wenig verwundert und neigte den Kopf etwas zur Seite. "Hm. Der sieht aber netter aus, als die Spieler sonst" meinte sie und sah zu Ren, bevor ihr Blick wieder zu Uki wanderte und sie lächelte. "Dann werdet ihr beide wohl viel zusammen sein. Hach ich freu mich so für dich. Sicher wird er schnell ein Auge auf dich werfen" lächelte sie, als ihr Ehemann sich mit einem Räuspern meldete. "Ich bin ganz und gar nicht damit einverstanden, dass du dich allein mit diesem Kerl trifft. Baseballspieler sind doch noch schlimmer, als deine Brüder schon" meinte er und sah zu Uki, während er die Blicke seiner Söhne ignorierte. "Außerdem solltest du dich mit so einem Sport nicht aufhalten. Du hast doch Potential für besseres, als einen Ball mit einem Schläger zu treffen." Leise seufzend strich sich Uki's Mutter nun eine Haarsträhne hinter das Ohr und griff nach der Hand ihres Mannes. "Wir sind im einundzwanzigsten Jahrhundert, Schatz. Heut zu Tage kann eine Frau doch tun was sie möchte und wenn Uki eben Baseballspielen mag... Außerdem ist das bei dem gutaussehenden jungen Mann doch auch kein Wunder, dass sie mit ihm üben möchte" lachte sie leise und trank einen Schluck aus ihrem Glas, den Blick wieder auf ihrer Tochter ruhend. "Aber wenn ihr euch morgen trefft, dann lade ihn doch gleich ein. Ich möchte meinen Schwiegersohn in spe schließlich richtig kennenlernen."

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    • Definitiv war ihrer Mutter zu begeistert von Miyuki und Uki wusste auch beim besten Willen nicht wie sie das Alles beenden sollte. Doch auch ihr Vater war keine Hilfe. Wieso konnte er ihre Liebe zu diesem Spiel nicht verstehen? Es war ja nur ein Hobby und sie ließ dafür nicht mal die Schule schleifen. Kurz unachtsam in diesen Gedanken gefangen passte sie nicht auf und Ren nutzte seinen Einsatz nach der Stichelei seines Vaters. "Naja, immerhin hat er dann bestimmt einen gut durch trainierten Körper mit dem er Uki genau verrückt macht." erneutes husten von ihr und wieder rote Wagen waren die Folge dieser Aussage, denn was sie bis jetzt mitbekommen hatte war schon nicht übel. Ihr Blick sprang zu ihrem Bruder, den sie versuchte mit diesem zu töten, doch dann schaute sie ihre Mutter entgeistert an. Schwiegersohn in spe? Die plante doch schon die Hochzeit. Ein kalter Schauer lief ihren Rücken lang. Wieso zur Hölle war sie nur immer der Mittelpunkt der Diskussionen in dieser Familie und heute noch mehr als sonst? Manchmal wollte Uki nur vor ihrer Familie flüchten.
      "Mama, er ist kein Schwiegersohn in spe. Da ist nichts...rein gar nichts und ich werde Ihnen nicht einladen.", meinte sie schmollend ehe sie zickig hinzufügte: "Und Baseball geb ich auch garantiert nicht auf."
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    • Zwar war ihre Mutter kein Fan davon, wenn ihre Brüder Uki aufzogen, doch diesesmal zierte ein noch breiteres Lächeln ihr Gesicht, ehe sie mit strahlenden Augen zu ihrer Tochter sah und ihre Worte gänzlich ignorierte. "Oho, na da hat sich unser Ukilein wohl einen wirklich leckeren Jungen geangelt. Nett, gut aussehend und das nicht nur im Gesicht. Ich frage mich, was er denn gerne isst" meinte sie und überlegte sogleich, während sich sichtbare Tropfen auf dem Hinterkopf von Uki's Vater bildeten, welcher sich beinahe am Wasserglas verschluckt hatte. "Jetzt ist aber mal gut. Solche sind doch so oder so die schlimmsten. Du weißt ja gar nicht, was für gut aussehende junge Männer ich Tag für Tag abführen muss. Hinterher ist dieser Kerl auch noch ein Krimineller und tut unserer Tochter noch etwas an" sagte er und sah schließlich wieder zu Uki. "Und dennoch bin ich nicht überzeugt davon, dass du so einen Sport ausübst. Dann sei doch lieber nur bei den Spielen und feuere die Teams an, anstatt einen Schläger in die Hand zu nehmen. Hinterher bekommst nur einen Ball oder gar Schläger an den Kopf oder fällst über deine eigenen Füße. Oder die Kerle meinen sich an dich ran graben zu wollen und..." stoppte er sich selbst, bevor die Wut über die Baseballspieler in ihm hoch kochte. Mit geschlossenen Augen aß er also nun stumm weiter, während Uki's Mutter leise lachte. "Du hast ein viel zu schlechtes Bild. Es gibt doch auch noch nette Jungs und nicht nur solche, wie du sie gerade beschreibst. Uki wird sich schon die richtigen aussuchen."

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    • Diese Familie war die Hölle. Egal was Uki sagte, es wurde ignoriert oder gegen sie verwendet. Uki rollte genervt die Augen und versuchte sich aufs Essen zu konzentrieren. Einfach schweigen, mit Miyuki trainieren und ihn nie wieder in die Nähe ihres Zuhauses lassen, so war ihr Plan. Wenn er hier nicht mehr auftauchte, dann würde ihr Vater ihn nicht töten können und ihre Mutter keine Hochzeit planen. Plötzlich kicherte Uki leise vor sich hin während ihr Vater in Horrorvisionen von Männern schwelgt, kein Wunder als Polizist.
      "Es sind nicht alle Männer schlecht und du kannst es auch nicht an einem Sport festmachen. Die jetzige 2. Mannschaft ist ätzend, aber die aus der ersten sind echt nett und Kuramochi war heute auch echt nett und hilfsbereit.", versuchte sie die Ehre der Baseballspieler zu verteidigen. Leider rief sie damit ihren Brüdern wieder in Erinnerung, dass da ja noch ein zweiter junger Mann gewesen war. "Ach, der Andere mit dem du vorhin Heim gekommen bist..." Ren dieser verdammte Arsch wieder. Uki biss sich auf die Unterlippe und starrte ihn an. Wollte er seinen Vater heute ganz zur Weißglut bringen?
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    • Nun wurden ihre Eltern wieder hellhörig, als Ren sprach und die Blicke der Eltern trafen sich, ehe seis auf Uki zuwanderten. "Da war noch einer?" fragten sie Synchron, während Sho in sich hinein lachte. "Ja. Da war noch einer. Und wer weiß, vielleicht fährt unser Schwesterlein ja zweigleisig" meinte dieser, was dem Vater dazu veranlasste gefährlich mit der Augenbraue zu zucken, während ihre Mutter große Augen machte. "Meine Tochter ist ja ein richtiger Männerschwarm. Wir hätten schon viel früher nach Tokio ziehen sollen. Wie heißt der denn? Magst du ihn lieber als den Braunhaarigen? Ist er denn nett?" bombadierte sie ihre Tochter sogleich wieder mit Fragen, ehe ihr Vater weiter nachharkte. "Ist er genauso wie dieser Kerl? Hat er dich angefasst? Pass mir bloß auf. Meistens tun diese Kerle nur so nett" sagte er mit strenger Miene, während Sho nun nicht anders konnte als leise zu lachen und sich an seinen Bruder zu lehnen, um nicht vom Stuhl zu fallen. "Tjaja unser kleines Ukilein wird erwachsen und das gleich mit zwei Kerlen" lachte er und ernete von seiner Mutter nun einen strengen Blick, welcher ihn gleich verstummen ließ und er wortlos den Teller aufräumte. "Ich finde das genial. Aber du darfst keinen der beiden verletzen. Das gehört sich nicht, Uki" mahnte sie mit erhobenen Finger ihre Tochter und sah zu dieser.

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    • Nun war es zu spät. Sie hatte ganz vergessen, dass bis jetzt nur die Zwillinge Kuramochi gesehen hatten, doch nun wusste die ganze Familie Bescheid und fing sogleich an wieder ihrer Fantasie freien Lauf zu lassen. Ausweichen würde nun nur Stress bringen also beantwortete sie die Fragen ihrer Mutter: "Kuramochi kenne ich erst seit heute. Er ist ein Freund von Miyuki und... Lustig.", antwortete sie knapp und möglichst sachlich. "keiner der Beiden steht auf mich und somit werde ich keinem das Herz brechen." schnell stopfte sie den letzten Bissen in den Mund, den sie nur schluckte. "Darf ich aufstehen? Ich muss noch die Hausaufgaben zu Ende machen.", meinte sie und hoffte fliehen zu können. Der Tag war wirklich lang gewesen und ihr Knie schmerzte sehr. Hoffentlich würde ihre Mutter nicht auch noch auf die Idee kommen Kuramochi auch einzuladen.
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    • Zwar hatte ihre Mutter noch einige Fragen bezüglich der beiden Jungs, doch seufzte sie leise und nickte. "Nagut, aber ich möchte morgen mehr über die beiden erfahren. Immerhin muss ich doch wissen für wen sich meine Uki entscheiden wird. Wir müssen uns doch noch mit dem jenigen gut stellen" lächelte sie. Ihr Vater hingegen räumte ebenfalls seinen, sowie Uki's Teller weg und brummte leise vor sich her. "Mir wäre es lieber, wenn sie keinen dieser beiden Kerlen sehen würde. Die sind doch alle gleich und verletzen sie nur" meinte er und lehnte sich gegen die Arbeitsplatte, ehe er die Arme verschränkte und die Augen schloss. Man merkte ihm an, dass es nicht wirklich um die Jungs ging, welche Uki's Vater für einen schlechten Umgang oder für schlechte Menschen hielt. Einzig und allein die Sicherheit und das Wohlergehen seiner kleinen Prinzessin ist ihm wichtig und das sie verletzt wurde wollte er auf keinen Fall. "Dann mach eine Aufgaben fertig und schon dein Knie" seufzte ihre Mutter leise und machte den Abwasch, als aufgegessen wurde. "Morgen früh schau ich nocheinmal drauf und dann wird es dir auch bald wieder besser gehen."

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    • Endlich war es so weit und Uki konnte gehen. Natürlich verstand sie die Besorgnis ihres Vaters, doch diese Beiden waren nicht so an ihr interessiert und auch keine schlechten Menschen. "Gute Nacht.", verabschiedete sich Uki und nahm noch schnell Ihre Sachen ehe sie auf ihr Zimmer verschwand, wo sie sich erstmal auf ihr Bett fallen ließ. Dieser Tag war wirklich lang und ereignisreich gewesen und sid war froh, dass er nun bald zu ende war. Nachdem sie sich noch mal um die Hausaufgaben gekümmert hatte machte sie sich bald bettfertig und war wirklich froh als sie sich in dieses kuscheln konnte. Ob sie morgen Miyuki treffen würde? Und hoffentlich würde sie auch bald Kuramochi wieder sehen, denn immerhin wollte sie sich noch für ihre gemeinen Worte entschuldigen.

      Leider war der nächste Schultag alles andere als ruhig. Leider hatten einige Gerüchte ihren Weg in die Schule gefunden, nachdem Miyuki gestern so auf dem Spielfeld aufgetaucht war und die Beiden ja noch im die selbe Richtung verschwunden waren. Ihre Verletzung trug nicht grade dazu bei, dass sie schnell verstummten und so war sie einfach nur froh als der Tag vorbei war und sie schon aus reiner Gewohnheit zum Platz ging. Heute würde sie bestimmt nicht trainieren, alleine schon wegen dem Knie.
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    • Miyuki war bereits schon früh auf den Beinen und war noch auf dem Platz, bevor das Trainingsspiel beginnen würde. Die Hände in der Hosentasche stand er mitten auf dem Platz, den Blick auf den Mound gerichtet und mit der Fußspitze darüber fahrend, ehe er sich an das Monster Furuya erinnerte, ebenso wie sich Sawamura mit ihm gemessen hatte. Leise seufzend schloss er die Augen und legte den Kopf in den Nacken, ehe er in den Himmel sah und nachdachte. "Schwelgst du wieder in Erinnerungen, Miyuki?" fragte eine Stimme hinter ihm, welche näher auf Miyuki zuschritt. Mit einem Grinsen sah der Braunhaarige aus dem Augenwinkel heraus zu Kataoka und drehte sich auch gleich zu diesem, als nur noch wenige Meter sie trennten. "Wie man es nimmt. Immerhin war hier einiges los" sagte er und verschränkte die Arme, ehe sein Blick wieder zu Boden gerichtet wurde und sein Grinsen schwand. Er wusste genau, weswegen Coach Kataoka hier war. "Ich weiß, dass es eine einmalige Chance ist zu gehen. Deswegen hätten Sie nicht hier her kommen müssen, um mir genau das zu sagen" meinte er und drehte sich etwas zur Seite, bevor er mit langsamen Schritten zur Homebase schritt. Kataoka weiterhin am Mound stehend.
      "Das dich eine einfache Entscheidung so verändert. Vielleicht solltest du doch einfach hier bleiben und die Rookies tranieren. Das wäre wohl besser für alle, wenn du dich mit so einer Entscheidung schon ins Grab bringst" meinte er, während er den Ball in seiner Hannd drehte und den Blick auf das weiße Leder richtete. Die Braunhaarige, welche sich dem Platz näherte hatte er natürlich bemerkt, Miyuki jedoch schien für seine Umgebung in diesem Moment keine Aufmerksamkeit zu besitzen. "Kommen sie mir nicht damit. Das zieht bei mir nicht mehr, Coach" meinte er mit einem Lächeln, die Hände in der Hosentasche und dem Chef Coach den Rücken zugewandt. "Es ist für mich eben doch eine größere Entscheidung, als es wohl für andere wäre. Es ist eine große Chance, wenn nicht sogar die größte meines Lebens. Aber wie kann ich mich bei etwas wohlfühlen, wenn ich alle anderen im Stich lasse, die sich hier auf mich verlassen?" fragte er, jedoch eher sich selbst, als den Schwarzhaarigen hinter sich.

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    • Heute würde sie einfach nur das Trainingsspiel ansehen und genießen. Allein schon der Gedanke an Baseball ließ ein Lächeln auf ihren Lippen erscheinen und als sie den Platz endlich erreichte sah sie Miyuki dort stehen. Ihr Lächeln wurde noch breiter und sie setzte ihren Weg zu ihm fort. Jedoch verlangsamte sie kurze Zeit später ihren Schritt, da einen Person sich zu Miyuki gesellt hatte und nun mit ihm sprach. Sir kannte diese nicht, aber es bestand doch eine verblüffende Ähnlichkeit mit ihrem Vater. "Sein Coach...", murmelte sie und erinnerte sich an seinen Kommentar von gestern als er ihren Vater getroffen hatte. Sie blieb am Rand stehen, unsicher was sie nun machen sollte, da sie die Beiden nicht stören wollte, doch einfach gehen wollte sie auch ungern. Unsicher stand sie da und so kam sie nicht darum herum das Gespräch mit zu hören.
      Sie hatte sich auch schon gefragt wieso er nicht längst zu einem Team gegangen war bei seinem Potenzial. War er nur hier, weil er sich verpflichtet fühlte und keinen im Stich lassen wollte? War sie dann nur ein weiteres Hindernis nachdem sie sein Angebot angenommen hatte, dass er sie trainieren wollte? Sie wollte nicht, dass er wegen ihr vielleicht nicht seinen Träumen nach ging, sondern hier blieb, wegen diesem dummen Angebot. So wichtig war es doch nicht den Schülern so zu helfen oder gar ihr? Sie kaute ihre Unterlippe und war vollkommen in ihren Gedanken versunken.
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    • "Dennoch solltest du dir nicht so arg den Kopf darüber zu brechen. Bis jetzt hast du doch immer die Entscheidung getroffen, welche für dich am besten war" meinte Kataoka, ehe er sich zum Ausgang wandte, die Arme verschränkt und die Augen geschlossen. "Du hast dich selbst mir die meiste Zeit widersetzt und mir gezeigt, dass es mehrere Möglichkeiten gibt ein Spiel zu gewinnen, weißt du noch?" Mit diesen Worten setzte er sich in Bewegung, direkt auf Uki zu, ehe er neben dieser stehen blieb und sie aus dem Augenwinkel heraus ansah. "Verlang nicht zu viel von ihm, Kleine" sagte er an sie gewandt, bevor er den Platz gänzlich verließ und Uki am Eingang stehen ließ, ebenso wie Miyuki an der Base.
      Die Zähne zusammen gebissen hatte dieser die Hände zu Fäuste geballt und hielt den Kopf etwas gesenkt. Manchmal hasste er die Art des Coach' einfach tierisch, besonders wenn er auch noch recht hatte und ihm indirekt einen Rat gab. "Selbst wenn, hier gibt es keine-!" stoppte er sogleich, nachdem er sich umgedreht hatte und den Coach gerade anschreien wollte, als er die Braunhaarige dort stehen sah. Etwas verwundert blickte er stumm zu ihr, bevor er sich wieder aufrichtete und räusperte. Den Blick zur Seite gewandt fuhr er sich durch die Haare und rieb sich den Hinterkopf. Vor dem Entchen beinahe auszurasten. Das ging noch einmal gut. Aber wie lang war sie nun schon da und was für Miyuki wichtiger war: Hatte sie mitbekommen wie er mit sich gegen die Entscheidung kämpfte? "...Was willst du denn so früh schon hier, Entchen?" fragte er nun, als er sich wieder gefasst hatte und Uki mit einem falschen Grinsen ansah.

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    • Das kleine Entchen stand verwirrt da und dachte noch immer nach was das Ganze wohl zu bedeuten hatte als der Coach auf sie zu schritt. Ohne Fluchtweg stand sie da und ausserdem hatte er sie eh schon gesehen. Ihr Herz schlug wie wild aus Angst davor was nun kommen würde. Seine Worte durchbohrten ihr Herz regelrecht. Sie hatte doch nichts von Miyuki verlangt, aber anscheinend dachte dieser Mann, dass sie der Grund für seine Unentschlossenheit war und auch Kuramochi hatte gestern so was angedeutet. Selbstzweifel und Schuldgefühle stiegen in ihr auf und sid sah zu Miyuki, der mit dem Rücken zu ihr stand.
      Was sollte sie nur gemacht haben, dass er wegen ihr so schwankte? Und immerhin kannten sie sich erst zwei Tage und nichts, rein gar nichts gab ihr das Recht ihm seine Zukunft zu verbauen. Durch ihre Gedanken war ihr schwindelig geworden. Als Miyuki nun schrie und sich ruckartig umdreht trafen ihre Blicke sich und sie zuckte regelrecht zusammen. Wäre sie doch gegangen als sie noch die Chance gehabt hatte.
      Als sie seinen Blick sah und noch dazu das Grinsen hatte sie sofort ein ungutes Gefühl, auch wenn sie es noch nicht einordnen konnte. "Ich....", murmelte sie und erwiderte dann sein Grinsen. "Doch ein Idiot... Heute ist doch ein Trainingsspiel und das lass ich mir doch nicht entgehen und wozu erst Heim... So was nennt mal Logik." Sie zwinkerte ihm kurz zu, ehe ihr Gesichtsausdruck ernster wurde. "Aber eigentlich bin ich immer noch mächtig sauer auf dich wegen gestern..." Uki verschränkte die Arme vor der Brust und drehte ihren Blick weg. Am liebsten hätte sie ihm grade gesagt, dass er sie nicht mehr trainieren sollte, falls es dieses versprechen war, dass ihn hier hielt, doch irgendwie brachte sie es nicht über sich es jetzt zu tun und innerlich versprach sie sich es später zu machen.
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    • "Enten haben Logik? Na da lern ich wohl nie aus" meinte er und verschränkte die Arme, ehe er den Kopf etwas zur Seite neigte und das Entlein ansah. "Hm. Ich weiß gar nicht so recht was du meinst" kam es nun von ihm, während er auf die Kleinere zuschritt. "Ich hab dir doch gar keinen Grund gegeben sauer auf mich zu sein." Natürlich konnte er sich denken, dass sein Abschiedstext noch einiges hervorgerufen hatte, aber er wäre nicht Miyuki, wenn er auf unschuldig tun würde. Aber er hätte bis jetzt schon mit mehr gerechnet, als nur einen beleidigten Blick von der Braunhaarigen, was er sogleich wieder ausnutzte und das grinsen begann. Den Arm um ihre Schultern gelegt beugte er sich etwas vor und hielt die Augen geschlossen, während er weiterhin breit grinset. "Aber so sauer kann das Entchen ja gar nicht sein, wenn sie nur ihren beleidigten Blick aufsetzt. Immerhin hab ich noch keine gebrochene Nase oder Blute, so wie gestern" meinte er und lachte leise, bevor er ihr etwas durch die Haare wuschelte.
      Natürlich war dem Coach das alles nicht entgangen, als er sich gegen eine Stange in der Nähe gelehnt hatte und die beiden beobachtete. Mit verschränkten Armen hielt er den Kopf etwas gesenkt, die Augen geschlossen und einen emotionsloses Gesichtausdruck. "Ist sie wirklich der Grund, wieso es dir so schwer fällt? Ein Mädchen, dass du nicht kennst?" fragte er gedanklich und sah schließlich wieder zu den beiden. "Seit gestern ist er schon so merkwürdig. Richtig abgedriftet, wenn man es so sagen kann." Kuramochi hatte sich zu ihm gesellt, immerhin wollte er sich das Trainingsspiel der Seido nicht entgehen lassen. Auch er wollte wissen wie sich die Spieler nun schlugen. Die Arme hinter dem Kopf verschränkt sah er zu Uki und Miyuki und grinste.

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    • Diese Kerl war wirklich unverbesserlich und ärgerte sie gerne. Uki machte dicke Wangen und spitze die Lippen ehe sie flüsterte: "Meine Mama plant wegen deinem dummen Kommentar fast schon ein Hochzeit und mein Vater will dich umbringen. Also ob ich auf dich stehen würde." Vorsichtig aber bestimmt schob sie seinen Arm weg und sprach sogleich weiter: " so wie du um Schläge bettelst könnte man echt meinen, du bist einer dieser Perversen, die drauf stehen... Alter Fummler, der jede Gelegenheit nutzt um arme Entchen zu betatschen." Sie tat so als würde sie sich beschweren, aber das Lachen war deutlich in ihrer Stimme raus zu hören. Inzwischen hatte sie sich wieder gefaßt und war frech wie eh und je. Das Gespräch von vorhin war zumindest erstmal aus ihrem Gedächtnis verschwunden. "Aber sah mal...", wechselte sie nun das Thema und drehte ihren Blick zu ihm während sie etwas neben ihm stand und die Hände hinter ihrem Rücken verschränkte hatte. "kommt Kuramochi heute eigentlich auch zum Spiel?" ein süßes Lächeln lag auf ihren Lippen.
      Rette die Cheerleaderin, rette die Welt.

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    • Nun war er doch sichtlich verwirrt, als sie den Plan ihrer Mutter ansprach. Mit dem Zeigefinger deutete er auf sich und seine Gesichtszüge entglitten sofort, als ihr Vater erwähnt wurde. Nun hob Miyuki die Hände auf Brusthöhe und wedelte mit diesen etwas hin und her, während er etwas hilfesuchend Grinste. "Hey, nun mal halb lang. Ich werde eine Ente weder heiraten, noch möchte ich wegen nichts einen Kopf kürzer werden" sagte er sogleich. "Und was heißt hier denn Fummler und betatschen? Ich könnte mich nicht erinnern, dass ich soetwas je getan hätte. Ich hab lediglich Hilfestellung geben" verteidigte er sich sogleich, ehe sie ein Lächeln aufsetzte und ihn ansah. "Kuramochi? Ja, der kommt sicherlich. Er lässt sich kein Spiel entgehen, bei dem er die neuen Spieler nicht....auf seine Art anfeuern kann" sagte er nun wieder gefass und steckte die Hände in die Hosentaschen. Ein wenig kränkte es ihn ja schon, dass sie so nach Kuramochi fragte, aber es konnte ihm ja eigentlich egal sein, wie er fand.
      Doch kaum wurde vom Teufel gesprochen, kam dieser auch schon zu den beiden, nachdem er sich von Kataoka verabschiedet hatte. Die Arme um die Schultern der beiden Braunhaarigen gelegt grinste er mit geschlossenen Augen. "Na, da hat mich aber jemand vermisst. Das ist aber sehr nett, dass nach mir gefragt wird" sagte er sogleich leise lachend, woraufhin er die Hand Miyuki's im Gesicht hatte, welcher leise seufzte und Kuramochi's Gesicht weg drückte. "Es ist wie ein Fluch, wenn man deinen Namen auch nur in den Mund nimmt. Immer tauchst du auf einmal auf" sagte der Brillenträger mit geschlossenen Augen, nachdem er sich vom Arm und der Nähe des Grünhaarigen befreien konnte. "Aber dann könnt ihr beide euch ja das Spiel ansehen. Es wird bald los gehen. Die Spieler wärmen sich schon auf" sagte er nun, die Hände erneut in seinen Hosentaschen vergraben. "Ich hab noch etwas zu erledigen." Mit erhobener Hand verließ Miyuki das Feld und ein verwirrter Blick von Kuramochi folgte ihm. "Was ist denn jetzt mit dem los?"

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      ι ∂ση'т нανє тιмє ℓєƒт тσ ℓινє.
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      ...ωαηт тσ ∂єѕтяσу єνєяутнιηg.
      тσωηѕ... нσυѕєѕ... ρєσρℓє... єνєяутнιηg!"




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