[2er RPG] What should I do? [Uki & Saki]

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    • Uki war so in ihr Gespräch vertieft, dass sie sein kommen gar nicht mitbekam. Sie war froh in den Manager-Mädchen immerhin welche gefunden zu haben, die ihre Liebe zum Baseball nachvollziehen konnten und sie nicht nur müde belächelten wie die meisten Jungs.
      Genau diese forderten nun ihre Aufmerksamkeit. „Du bist ja heute gar nicht in Sportklamotten, sondern in deiner Schuluniform hier. Soll das heißen, dass du es endlich eingesehen hast und aufgibst zu spielen?“, fragte ein Junge aus der zweiten Mannschaft sie provozierend und einige Andere stimmten in sein nun folgendes Lachen mit ein. Langsam hatte Uki sich zu ihm umgedreht und sah ihn erst finster an, ehe sich nun ein Lächeln auf ihren Lippen bildete. Eigentlich hatte sie heute nur keine Sportsachen an, weil sie wegen der Prellung beschlossen hatte für ein bis zwei Tage zu pausieren, doch sich die Blöße geben und ihm erzählen, dass sie von einem Ball getroffen worden war, wollte sie definitiv nicht.
      Ihr Batting war echt schlecht, doch ihre Klappe dafür groß. „Besser als du schlage ich alle Mal.“, meinte sie lächelnd. „Auch im Rock… und einer, der grade mal zweite Mannschaft ist sollte auch nicht so laut reden.“ Kurz verstummte der Junge und schaute wirklich schockiert und beleidigt. Uki wusste, dass die meisten Mädchen nicht so sprachen und schon gar nicht die aus der Stadt, doch es war ihr egal. Sie war nun mal so und sie ließ sich nicht runter machen von so einem Kerl. Die zwei fochten immer noch einen Wettkampf der finsteren Blicke aus als einer seiner Freunde breit grinsend vortrat. „Du triffst nie. Sieh ein, dass du schlecht bist oder lass deinen Worten von eben Taten folgen.“ Er hielt ihr seien Schläger hin und Uki war nun im ersten Moment sichtlich verunsichert. Klar hatte sie gestern getroffen, doch ganz offen: Es war Alles sein Verdienst. Andererseits wollte sie auch nicht klein bei geben und kneifen. „Fein, ich zeig dir was ich kann.“ Den Schläger im vorbeigehen zur Homeplate nehmend atmete sie tief ein und aus um ihr wild pochendes Herz zu beruhigen. Wo hatte ihre große Klappe sie nur schon wieder hingebracht? Zum Glück war dieser Idiot nicht hier, sonst würde er sie bestimmt wieder auslachen, dachte sie sich und stellte sich langsam in Position. Sie musste diesen Ball zumindest irgendwie treffen um nicht ganz zum Gespött zu werden. „Denk an gestern…“, murmelte sie zu sich selbst und statt sich an die Bewegungen zu erinnern kam ihr Miyuki in den Sinn wie sich seine Arme um sie gelegt hatten und wie ihr Herz für einen Moment aufgehört hatte zu schlagen, ebenso wie sein Lächeln. Was machte sie hier nur? Ihr Körper sollte sich an die Bewegung erinnern und nicht an ihn, fluchte sie mit sich selbst, doch es war zu spät und ihre Wangen hatten sich leicht rot gefärbt. Noch mal atmete sie tief ein und aus, während ihre Augen geschlossen waren. Sie musste ihr Bestes geben, auch für seine ganze Mühe gestern. „Denk an die Bewegung….“, flüsterte sie und der Ball flog auf sie zu. Sie schwang und legte Alles hinein was sie konnte, trotz der Schmerzen. Ihr Rock wehte bei der Drehung im Wind und ein dumpfes Geräusch war zu hören. Uki schaute noch überraschter als die Umstehenden. Es war ein schwacher Hit, bei ihren Schmerzen kein Wunder, doch sie hatte getroffen. Der Hit hätte in einem Spiel sicherlich nichts bewirkt und wäre schnell gefangen gewesen und sie nicht mal auf die erste Base gekommen, doch es war ein Hit. Das erstaunte Gesicht wich nach und nach einem breiten Grinsen.
      Die anderen Mädchen waren ziemlich schnell bei ihr um zu gratulieren. „Seit wann kannst du denn so treffen? Das war richtig cool.“, meinte Eine von ihnen. Uki sah sie mit roten Wangen an. „Das hat mir gestern ein Per…“ Zum Glück hatte sie sich selbst gestoppt. Um ein Haar hätte sie ihn hier einen Perversen genannt und das wäre sicher falsch verstandne worden und zum Anderen war er definitiv keiner. „Das hat mir gestern jemand gezeigt.“, meinte sie schmunzelnd. „Du hast doch nicht etwa einen Freund?“, fragte das andere Mädchen erstaunt, doch Uki kam nicht mal zum Antworten. Sie wurde knallrot. Wieso kamen die Leute nur auf so einen Schwachsinn?
      „Das war doch kein Hit.“, keifte der erste Junge, der sie vorhin provoziert hatte. „Natürlich war es einer. Wenn man den Ball trifft ist es ein Hit.“, konterte Uki. „Ein Treffer, der nichts bringt ist kein Hit und nichts wert.“, sagte nun der Junge dessen Schläger Uki noch immer hielt. „Genau. Sieh es ein: Du bist schlecht!“, kam es erneut vom Ersten.
      All der Stolz von eben schlug langsam in Wut um. Eben noch war Uki so glücklich gewesen und wollte unbedingt Miyuki wiedersehen um ihm von dem Erfolg zu erzählen, doch nun kamen diese Kerle wieder und redeten es schlecht. Die erste Mannschaft war ganz anders und viel netter. Sie hätten diesen Erfolg anerkannt und nicht schlecht geredet, so wie diese Affen. Wütend ballte Uki die Hände zu Fäusten und presste ihre Lippen zusammen. Sie kam sich so hilflos vor, da jedes weitere Wort von ihr zwecklos wäre, und dieses Gefühl hasste sie. Auch die anderen Mädchen schwiegen bloß und schienen ihr keine Hilfe zu sein.
      Rette die Cheerleaderin, rette die Welt.

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    • Weiterhin an seinem Brötchen knabbernd waren ihm die Jungs nicht entgangen, welche sich nun zu den Mädchen gesellten und sich zu dem braunhaarigen Mädchen wandten. Mit prüfendem Blick sah er nun weiterhin in die Richtung der nun kleinen Gruppe, lauschte den Worten, welche er aufschnappen konnte und zog eine Augenbraue leicht nach oben, nachdem einer der Jungs dem Entchen den Schläger entgegen hielt. Er konnte sich schon fast denken, was das nun werden sollte. Gespannt lehnte er sich ein wenig zurück, die Tüte mit den belegten Brötchen neben sich abgelegt und sein Bein auf seinem Oberschenkel gelegt. "Na dann zeig mal, was du beibehalten hast, kleine Ente" murmelte er leise zu sich selbst, beobachtete die Braunhaarige und neigte den Kopf leicht zur Seite. Auch wer war nun gespannt, ob sie von gestern etwas mitgenommen hatte oder nicht.
      Als der Ball schließlich auf sie zu flog und schließlich den Schläger mit einem dumpfen Aufprall traf, konnte er ein leicht schiefes Lächeln nicht verkneifen, welches sich nun auf seinem Gesicht gebildet hatte. Der Stand war definitiv besser gewesen als gestern und sie hatte getroffen, auch wenn es ein wenig an Schwung gefehlt hatte. Doch als er den Spieler von vorhin hörte, wanderte sein Blick sogleich zu diesem und sein zuvor zufriedenes Lächeln schwand aus seinem Gesicht. Noch eine Weile hörte er den Spielern zu, wie sie die Hoffnungen und das Selbstbewusstsein des Mädchens versuchten zu zerbrechen, bis es ihm schließlich reichte. Mit geschlossenen Augen erhob er sich von seinem Platz, die Hände in seinen Hosentaschen versteckt und die Treppe langsam nach unten kommend, ehe er schnurrstraks auf die Truppe zu lief.
      Als er von einen der Spieler bemerkt wurde, stieß dieser sogleich mit dem Ellenbogen zu dem jenigen, welcher die Braunhaarige zunächst hatte fertig gemacht. "Was denn?" keifte dieser leise, sah zu seinem Kameraden und wandte den Blick schließlich zu Miyuki, welcher nun bei ihnen angekommen war und stehen blieb. "Oh, Miyuki. Dich haben wir ja gar nicht bemerkt" sagte er sichtlich verwundert, grinste aber sogleich wieder gefällig, ehe er mit dem Daumen über seine Schulter auf Uki deutete. "Du hast es doch sicher gesehen, nicht wahr? Erklär der Kleinen hier doch mal, wie ein richtiger Hit aussieht. Das war doch gar nichts" sagte er, während Miyuki nun seine Augen öffente und ihn ansah. Sein Gesicht verriet, dass er wohl kein Stück zum spaßen aufgelegt war, selbst als er für einen Moment zu Uki sah, zu den Mädchen um sie herum und schließlich wieder zu den Spielern.
      "Ich hab es gesehen" sagte er mit einem kurzen Nicken, verengte seine Augen nun ein wenig und richtete seinen Blick nun wieder auf den Schüler, der eben gesprochen hatte. "Und anscheinend muss man dir hier wieder alles von vorne beibringen." Seine nicht zum Gesichtsausdruck passende, eben noch freundliche Stimme war nun tiefer, rauer und deutete bereits an, dass sich sein Gegenüber auf dünnen Eis bewegte. Die Arme vor der Brust verschränkt durchbohrte Miyuki's Blick ihn beinahe schon. "Du sagst es war kein Hit? Sie hat getroffen, was man gesehen und gehört hat. Und ich weiß ja nun wirklich nicht was dein Problem mit ihr ist, aber dafür, wie sie gestern auf dem Platz stand und heute, war es ein größerer Fortschritt, den sie gemeistert hat, als du in einem Monat hinbekommen hast" raunte er und gesellte sich nun zu den Mädchen, dem Spieler den Rücken zu gewandt, als er Uki den Schläger aus der Hand nahm. "Denk du lieber mal darüber nach, wie du als Spieler das letzte Spiel gemeistert hast. Ich könnte mich erinnern, dass du genau einen Hit erzielt hast, nicht wahr?" fragte er nun ironisch, drehte sich etwas zur Seite und sah aus dem Augenwinkel zu seinem Gesprächspartner. "Und wenn du weiterhin darauf beharrst, dass das Mädchen hier keinen Hit gelandet hat, dann solltest du dir lieber mal überlegen, ob du weiterhin ein wahrer Spieler bist oder nicht. Wahre Spieler erkennen nämlich, wenn sie verloren haben. Gleich ob ein Spiel, eine Wette oder eine Provokation."
      Den Schläger hielt er nun mit dem Griff von sich weg gestreckt, sodass er direkt auf die beiden Spieler deutete, welche zu dem Entchen gekommen waren. "Und das gilt für euch beide. Wenn ein Treffer nichts wert ist, wie ihr beide es gerade gesagt habt, dann seid ihr als Spieler auch nicht mehr wert, als ein Windhauch mit einer großen Klappe."

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    • Grade in dem Moment als Uki dachte, dass es doch einfach unfair war und die Wut sie fast zum weinen brachte, hörte sie einen Namen, der sofort ihren Herzschlag beschleunigte. Miyuki war hier oder besser gesagt kam er wie aus dem Nichts auf die kleine Gruppe zu. Irgendwas war in seiner bloßen Anwesenheit hier, dass sie beruhigte und ihr Blick folgte jedem seiner Schritte. Sprachlos stand sie da und hörte seinen Worten zu. Er verteidigte sie und diese Tatsache verwirrte sie sehr. Natürlich war er stolz auf sich als ihr Trainer, dass sie nun schon den Ball getroffen hatte, doch es schien weniger darum zu gehen. Uki hielt ihren Blick gesenkt und statt ihre Hände zu Fäusten zu ballen krallten sich diese nun in den Saum ihres Rockes. Sie hatte zwar große Brüder, die sie oft beschützt hatten als sie kleiner war, doch sie hatte auch schon früh gelernt, dass sie sich selbst helfen musste und besonders seit sie hier in Tokyo war hatte sie sich immer sehr allein gefühlt, doch nun kam ein vollkommen Fremder, den sie nur gestern kurz getroffen hatte und verteidigte sie auf eine Art ohne sie wirklich klein wirken zu lassen. Wieso tat er das?
      In ihr herrschte das reinste Gefühlschaos, doch endlich hatte sie sich zumindest so sehr gefangen, dass sie die Tränen zurückgekämpft hatte und ihren Blick heben konnte. Sie stellte sich, noch immer etwas zögernd, vor Miyuki und verbeugte sich höflich. "Vielen Dank für deine Hilfe... all deine Hilfe." Nach diesen Worten richtete sie sich wieder auf und sah in eindinglich in die Augen, auch wenn er ein Stück größer war als sie. "Ich bin dir wirklich sehr dankbar, aber ich kann sehr gut auf mich selbst aufpassen und brauche keinen Beschützer. Deine Worte werden nichts daran ändern, dass diese Jungs Idioten sind und auch nichts daran ändern, dass man mich immer unterschätzen wird. Dennoch werde ich nie aufgeben was mir am Herzen liegt." Am Ende ihrer kleine Ansprache formte sich ein Lächeln auf ihren Lippen und sie wand sich dann zu den Jungs um. "Denkt was ihr wollt. Ihr seid mir eh egal." Selbstsicher ging sie an ihnen vorbei Richtung Spielfeldrand. Sie wollte grad nur nicht hier weg. Sie hasste es wie diese Jungs sie behandelt hatten und sie hasste es, wenn man ihr half oder besser gesagt hasste sie es, dass er ihr helfen wollte. Auch wenn es eine schöne Geste war und ein Teil von ihr es wirklich toll und mutig fand von ihm, denn welche Mädchen mochten nicht, wenn ein Junge für sie einstand, so fragte sich ein anderer Teil von ihr auch nach dem warum. Sah er etwa so auf sie herab, dass er dachte sie würde sich nicht alleine verteidigen können? Sie war doch kein kleines Kind mehr, auch wenn er wohl das ihn ihr sah und irgendwie schmerzte dieser Gedanke sie.
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    • Leises knurren verriet Miyuki, dass er bei den beiden einen wunden Punkt getroffen hatte. Mit einer ruckartigen Bewegung nahm der wenige den Schläger an sich, welcher zuvor Uki provoziert hatte und wandte sich von dem braunhaarigen ab. "Wir sind definitiv mehr wert" brummte er leise, woraufhin der zweite mit einem Nicken zustimmte, ehe sie beide die Gruppe verließen. Noch vom weiten konnte man sehen, wie sich sich aufrechten, dich war Miyuki das so ziemlich egal. Er wandte sich stattdessen wieder der jüngeren zu, welche nun mit ihm gesprochen hatte und den beiden Jungs noch ein bissiges Kommentar hinterließ, ehe sie sich von ihm fort bewegte. Leise schnaubend steckte Miyuki sich die Hände wieder in die Hosentaschen, während er ihr hinterher sah. "Ganz schön frech" murmelte letztendlich zu sich selbst, bevor er den Managerinen einen kurzen Blick zu war und dem Entlein schließlich folgte.
      "Ich weiß ja nicht, was du dir da gerade eingebildet hast, aber ich hatte nicht vor deinen Beschützer zu spielen. Mir geht es nur darum, dass sie ein wenig von ihrem hohen Ross herunter kommen" sagte er, nachdem er gut drei Schritte hinter ihr her lief und ihre Rückseite begutachtete. Zwar war das nicht ganz das, weswegen er eingeschritten war, aber das würde er ihr sicher nicht auf die Nase binden. Hinterher bildete sie sich sonst etwas ein und würde ihn wie einen Idioten da stehen lassen, nachdem er nun schon als Perverser galt, der junge Frauen antatschte. Als ihm die Worte von ihr gestern wieder die h den Kopf flogen musste er jedoch unwillkürlich lächeln.
      "Also denk ja nicht, dass ich wegen dir dazu gekommen wäre" sagte er schließlich und drehte den Kopf leicht zur Seite, ehe er abbog und in Richtung Ausgang marschierte. "Ein kleines, tollpatschigen Entchen wie du wird mit diesen Affen schon ganz allein fertig."

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    • Wütend hatte sich Uki immer mehr den Ausgang genähert und weil sie so sehr in ihren Gedanken vertieft war hatte sie die Schritte hinter sich auch lange nicht wahrgenommen bis er nun langsam direkt hinter ihr war und anfing mit ihr zu reden. Sie bekam sofort eine Gänsehaut und bekämpfte den Drang stehen zu bleiben oder gar sich zu ihm umzudrehen. Wieso war er ihr auch nur hinterher gegangen? Unbeirrt schritt sie weiter voran und tat fast so als würde sie ihn nicht hören, doch seine Worte brachten sie einfach auf die Palme. Ganz bestimmt hatte sie sich nichts eingebildet, denn er war bekomm und hatte ihr geholfen. Als sie nun jedoch hörte, dass er ihr nicht mehr folgte, sondern abbog war sie schon fast enttäuscht und dennoch immer noch wütend auf ihn, ganz besonders als er sie nun erneut als Entchen bezeichnete. Sie schnappt sich ihre Tasche, die am Zaun hing und rannte nun ihm hinterher. "Und wer holt dich von deinem hohen Ross runter, du Idiot? Und ich bin verdammt noch mal kein Entchen, denn immerhin hab ich getroffen.", rief sie ihm wütend nach und tat etwas im Effekt, dass sie sofort wieder bereute: sie warf ihre Tasche nach ihm. Kaum hatte sie sie geworfen blieb sie stehen und starrte in seine Richtung, überrascht über sich selbst.
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    • Nun war er es, der unbeirrt weiter ging, jedoch ließ er es sich nicht nehmen zu grinsen, nachdem er die aufgebrachte Stimme hinter sich vernahm. "Mich braucht man nicht herunter holen. Ich bin noch nicht einmal komplett im.Sattel dafür" sagte er schließlich und lachte leise. "Und selbst wenn du getroffen hast bist du ein-" stoppte er schließlich, ehe er ihre Tasche an den Kopf bekam und vorne über zu Boden ging. Mit der Nase auf diesen gebremst blieb er wenige Sekunden auf seinem Gesicht liegen, bevor er sich umdrehte und nun auf dem Boden saß. Die Hand auf seinem Gesicht hielt er die Augen gesvhlossen,. "Sag mal geht es dir noch ganz gut?!" fragte er nun angesäuert, bevor er die Hand etwas weg nahm und auf dessen Fläche sah, welche nun das Blut seiner Nase trug. "....Immerhin kannst die werfen" murmelte er nun und sah wieder zu ihr. Sich die Brille richtend blieb er jedoch weiter sitzen, hielt sich die Hand wieder an die Nase und nahm die Tasche in die freie. ".....So solltest du denen mal den Ball zu werfen, die dich wieder provozieren sollten" sagte er, bevi er sich schließlich doch vom Boden erhob und zu Uki schritt. Vor ihr zum stehen gekommen sag er zu ihr herab, bevor er ihr ihre Tasche in die Hand drückte und nun etwas grinste. "Aber Manieren sollte man die trotzdem mal beibringen" raubte er ihr noch in das Ohr, nachdem er sich zu diesem gebeugt hatte und sich nun von ihr abwandte. "Dein Glück, dass ich die Nase nicht so dringend brauche."

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    • Wieso traf sie ausgerechnet nun wo sie doch Gott anflehte, dass ihre Tasche ihn verfehlen würde? Sie traf seinen Kopf und er kippt sogar zu Boden. Uki war wirklich geschockt, denn das hatte sie nie gewollt und erwartet, jedoch musste sie eingestehen, dass es schon recht lustig aussah wie er sich hinpackte. Ein kleines Schmunzeln schnell runterschluckend schaute sie auf ihn hinab wie er nun dasaß. Unfähig sich im ersten Moment voran zu bewegen starrte sie ihn an und als er die Hand von der Nase nahm und sie etwas rotes erkennen konnte. Er schien sich wirklich verletzt zu haben und ihn Uki stieg immer mehr die Reue auf, wie sie so dumm gewesen sein konnte und nicht vorher nachgedacht hatte. Endlich löste sich ihre Schockstarre und sie tat einen Schritt auf ihn zu, da sie Miyuki helfen wollte, doch da dieser so böse mit ihr sprach bleib sie wieder stehen. Es war natürlich verständlich in dieser Situation, dass er sauer auf sie war und doch hatte sie Angst davor wie er reagieren würde, besonders da er sich nun erhob und auf sie zukam. Ihr Atem stoppte und sie schloss ängstlich die Augen. Hoffentlich würde er sie nicht schlagen, flehte sie, auch wenn sie es ihm irgendwie nicht mal verübeln würde. Mit jedem Schritt, den er weiter auf sie zutat, schlug ihr Herz doller in ihrer Brust. Es hämmerte so sehr, dass es schon schmerzte und als er nun vor ihr stehen blieb passierte nichts. Sie öffnete die Augen und traf seinen Blick ehe er ihr die Tasche wiedergab und ihr ins Ohr raunte. Ein Schauer durchfuhr ihren ganzen Körper. Dieses Grinsen mit seiner Nähe und dann auch noch dieser Satz waren zu viel für ihr junges Herz. Ein kleiner Japser verließ ihren Mund unwillkürlich und sie wurde rot im Gesicht, weil sie ihn nicht hatte verhindern können. Doch da wollte er schon wieder weg und sie hatte sich nicht mal irgendwie entschuldigen können. Erneut setzte sie zum Sprint ihm hinterher an. "Miyuki warte, es.. es tut mir unendlich leid.", sagte sie mit zitteriger Stimme und packte ihn vorsichtig am Arm. "Lass mich mal sehen. Wir sollten die Blutung so schnell es geht stoppen." Eben noch hatte sie ihm die Pest an den Hals gewünscht oder besser gesagt ihre Tasche nach ihm geworfen und nun machte sie sich so Sorgen um ihn, dass sie schon wieder fast weinte.
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    • Er wurde aus dem Machen wohl wirklich nicht schlau. Erst war sie beinahe schon frecher als er und konterte seine Sprüche und im nächsten Moment war si dich wie ein kleines Schulmädchen, welches wie eben kein Wort heraus brachte. Doch dieser Gedanke brachte ibn nun wieder zum schmunzeln und ließ ihn beinahe schon den leicht pochenden Schmerz in seiner Nase vergessen, bis er die schnellen Schritte hinter sich hörte und sich das Entlein nun wieder zu Wort meldete. Leicht verwundert blieb er stehen, drehte sich etwas um und sah sie an, als sie nun bei ihm zum stehen gekommen war. "Nur weil ich dir gefolgt bin heißt das noch nicht, dass du mi das mach machen musst" sagte er mit einem bekannten, frechen grinsen im Gesicht, welches ihm nach ihren Worten jedoch wieder wich. Sie schien es wirklich ernst zu meinen, was er nicht wirklich von ihr gedacht hatte. Aber dennoch wusste er gerade nicht, ob er es ihr nun abkaufen sollte oder nicht. Doch musste er dank ihrer Stimmlage nun wieder schmunzeln. Dieses mal jedoch nicht frech oder bissig, wie man es von ihm gewohnt war, sondern ... Freundlich. "Hey, mach dir um das bischen Blut mal keine sorgen, Entchen. Wäre ja nicht so, dass ich das erste mal etwas auf die Maße bekommen hätte" grinste er nun ein wenig, während er die Augen geschlossen hielt. Die Sorge passte in seinen Augen eindeutig nicht zu dem jungen machen vor ihm.

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    • Als er sich umdrehte sah sie sofort dieses freche Grinsen und auch seine Worte waren wieder ganz der Alte. Vielleicht hätte sie ihn doch nicht hinterher gehen sollen, aber es war nun mal ihre Schuld, dass er blutete. Sein Blick wurde zwar ziemlich schnell sanfter und freundlicher, ebenso wie sein Lächeln, doch Uki konnte wirklich nicht anders als sich nun Sorgen um ihn zu machen und dass er ihre Hilfe so einfach ablehnte war nicht leicht für sie. Wenn er sich nicht mal von ihr helfen ließ, dann würden ihr Schuldgefühle nie weichen, auch wenn diese wirklich nicht der einzige Grund waren wieso sie sich nun um ihn kümmern wollte. Noch nie hatte sie jemanden verletzt und nun blutete er sogar. Noch immer kämpfte sie die Tränen weg und seufzte laut, ehe sie zu ihm hoch lächelte. Er hatte die Augen geschlossen und Uki fiel sofort auf was für lange Wimpern er doch hatte. "Sag mal bist du immer ein so sturer Bock?", fragte sie nun, jedoch ohne jede Ironie oder einen Vorwurf in der Stimme, sondern freundlich. "Diese Entchen hat einen Fehler gemacht und will ihn wieder gut machen, also lass dir doch wenigstens etwas helfen.", sagte sie und fing einfach an ihm das Blut vom Gesicht zu tupfen. Immerhin hatte sie schon des öfteren ihre Brüder nach Schlägereien verarztet und ihre Mutter war Krankenschwester. Bestimmt würde er gleich weg zucken und sie wieder tadeln, aber sie wollet zumindest es versuchen ihm zu helfen und ihre Schuld zu begleichen.
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    • Als sie nun seufzte, sah er sie an und sein Grinsen schwand, als sie ihn als sturen Bock bezeichnete. Gut, er war wirklich einer, das konnte er nicht leugnen. Nun war es auch er, der leise seufzte und sich durchs Haar fuhr, während er ihr zuhörte und ansah. Doch, dass sie ihm sogleich das Blut abtupfte, ohne auf irgendeine Antwort von ihm zu warten ließ ich ein wenig perplex drein schauen und den Kopf etwas nach hinten zu bewegen. Die Hände nun auf Brusthöhe grinste er erneut. "Lass mal, Entchen. Es ist doch alles gut. Ich werde durch die paar Tropfen schon nicht gleich verbluten. Was anderes wäre es gewesen, wenn deine Tasche mir ein Auge ausgestochen hätte" sagte er und hielt auch prompt ihre Hände fest, damit sie ruhig stehen blieb. Doch das sollte sich als Fehler für Miyuki heraus stellen, denn genau in diesem Moment hörte er hinter sich ein Pfeifen, welches von einer ihm bekannten Person stammte. Mit halb geschlossenen Augen sah Miyuki nun drein, ehe er die Augen schloss und sich die Stirn rieb.
      "Na wen haben wir denn da? Da hat Klein-Miyuki ja doch wen gefunden, oder wie kann ich das hier verstehen? Du hast aber eine hübsche junge Frau bei dir" sagte die bekannte Stimme, welche Miyuki gerade in die Hölle verfluchte. Kuramochi Youichi. Eben jener, welcher gerade auf die beiden zugekommen war und Miyuki den Arm um die Schultern legte, bevor er ihm die Wange etwas lang zog. Sein grinsender Gesichtsausdruck blieb jedoch auf der jungen Frau vor den beiden hängen. "Ich warne dich gleich vor ihm. Er ist nicht mehr ganz dicht" grinste dieser, bevor er den Ellenbogen von Miyuki auch schon in der Magengegend hatte. Leicht zusammen zuckend beugte er sich etwas vor, lachte jedoch und schlug ihm auf den Rücken. "Was soll der Mist jetzt schon wieder, Kuramochi?" fragte Miyuki und verschränkte die Arme nun vor der Brust, während er aus dem Augenwinkel heraus zu dem Grünhaarigen sah. Er wusste schon, auf was das hinaus lief. Das Thema hatten sie ja gestern auf dem Platz schon gehabt. Doch auf die selbe Leier hatte er nun heute wirklich keine Lust.
      "Oh, was hast du denn wieder getrieben, du Lüstling? Da hat sie dir aber ordentlich eine gepfeffert" grinste er dem Braunhaarigen nun zu, welcher den Kopf etwas zur Seite drehte und sich mit dem Handrücken das Blut unter seiner Nase weg wischte. "Ich bin kein Lüstling. Du verwechselst mich wohl mit dir. Ach nein, stimmt. Du findest ja nicht einmal eine" grinste nun er und verschränkte erneut die Arme. Das kleine Entchen muss sich gerade wohl sonst etwas denken, wenn dieser Kerl einfach aufkreuzte.

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    • Kaum hatte sie angefangen das Blut abzutupfen da wich er ihr auch schon aus und wollte sich einfach nicht helfen lassen. Verwirrt stand Uki da und blickte nun auf ihre Hand, die in seiner lag. Ständig fasste er sie aus dem nichts an als ob nichts dabei wäre und dabei ließ ihr Herz immer einen Schlag aus. "Ich.. Du...", stotterte sie, doch kam nicht weit, da ein Pfif sie unterbrach. Verwirrt blinzelte sie einige Male und wandt sich zu dem grade Gekommenen. Irgendwie kam ihr sein Gesicht bekannt vor und als Miyuki seinen Namen sagte machte es klick. Er war der Vicekapitän gewesen. "Ähm.. Also...Du verstehst da was ganz falsch.", stotterte sie und wurde zum gefühlten hundertsten Male heute rot als sie ihre Hand schnell auf Miyuki zog. Sie lauschte ihrem Schlagabtausch verwirrt. "Also", meldete sie sich etwas zaghaft zu Wort, doch fand schnell ihren Mut wieder. "Er mag zwar etwas eigen sein, aber er ist echt ein netter Kerl.", meinte sie zum Grünhaarigen über Miyuki und dann sah sie Miyuki an: "Und du solltest netter zu deinem Freund hier sein. Er scheint auch echt nett zu sein und findet bestimmt eine Freundin mit dem süßen Lächeln." Schon wieder redete sie ohne nachzudenken und ohne Punkt und Komma ging es weiter: "Und was die Nase angeht... Ich wollte ja nicht, dass die Tasche ihn so trifft. Das war ein Unfall... Also so halb." Plötzlich verstummte sie und schlug sich die Hand vor den Mund. Sie sollte wirklich lernen auch mal den Schnabel zu halten.
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    • "Der findet nie eine" murmelte Miyuki und sah zu Kuramochi, bevor er ihm leicht auf den Hinterkopf schlug. Dieser kippte schließlich ein wenig nach vorn, verengte die Augen und murrte leise in Miyuki's Richtung, bevor er wieder zu Uki sah und lächelte. "Kuramochi Youichi" stellte er schließlich vor und lachte weiterhin leise, als er ihre letzten Worte gehört hatte. Miyuki hingegen zog eine Augenbraue nach oben und sah auf das Entchen herab. "Das geschieht ihm ja mal ganz recht. Du scheinst dann ja einen ganz guten Wurf zu haben, wenn du mit deiner Tasche triffst. Viel kaputt gehen kann bei ihm ja nicht" sagte er und deutete mit dem Daumen sogleich auf den neben ihm stehenden, welcher aus dem Augenwinkel heraus wieder zu Kuramochi sah. "...Übertreib es nicht" sagte Miyuki nun gefährlich ruhig, bevor er die Augen schloss und Kuromochi die Beine weg zog, sodass dieser sich nun auf dem Boden fand.
      "Ah! Hey!" rief dieser und rieb sich den Hintern, während er leise vor sich her brummte. Doch als er sich nun wieder erhoben hatte grinste er etwas und schüttelte den Kopf. "Gut, genug rumgealbert. Aber du scheinst ja bereits viel mit Miyuki zu tun zu haben, wenn du ihn schon mit Dingen bewirfst" sagte er nun an die Braunhaarige gerichtet. "Was hat er denn wieder angestellt? Dich beleidigt? Veräppelt oder belästigt?"

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    • Als Uki merkte, dass die Beiden ihr ihre direkten Worte nicht wirklich übel nahmen, sondern sich lieber stritten wer von ihnen wohl Single bleiben würde, konnte sie sich nicht mehr zurück halten und fing laut an zu lachen. Diese Beiden schienen wirklich gute Freunde zu sein, auch wenn sie anscheinend versuchten die Leute um sich herum das Gegenteil glauben zu lassen. Dass sie aber wirklich so "viel" älter als Uki sein sollten konnte sie nicht so ganz glauben bei dem Verhalten.
      "Mochizuki Uki.", murmelte sie leise jnd versuchte Miyukis Blick auszuweichen, der nun Kuramochi auf dem Boden beförderte und Uki etwas erschrocken da stehen ließ. Sie wollte ihm grade aushelfen als er sich jedoch grinsend wieder selbst erhob und sie mit Fragen bombardierte. Am liebsten hätte sie gesagt "Alles", da er ihr gestern zu nahe getreten war mit seiner "Hilfestellung" und heute hatte er ihr geholfen und sie dennoch dumm dastehen lassen. Sie beschloss es einfach wie immer zu handhaben und sie selbst zu bleiben.
      Uki schenkte Kuramochi ein zuckersüßes Lächeln. "ich stell mich noch mal vor falls es in eurem Liebesgeplänkel untergegangen sein sollte: Mochizuki Uki. Wie man an der Uniform erkennen kann geh ich nun auf die Seido und Miyuki kenn ich eigentlich gar nciht. Er hat mir nur gestern... Was gezeigt und heute kam er zufällig und meinte sich in einen Streit einmischen zu müssen als ob ich seine Hilfe bräuchte gegen einige Idioten und sann wurde er so arrogant, dass ich die Tasche warf, total im Effekt und ohne zu überlegen. Es tut mir auch voll leid." Während sie sprach bekam sie immer mehr ein ungutes Gefühl und ging schnell hinter Kuramochis Rücken in Deckung.
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    • Kuromochi sah sie an und grinste ein wenig, ehe er zu Miyuki sah. "Ah, verstehe. Etwas gezeigt" nickte er, lachte leise und erntete von Miyuki erneut einen finsteren Blick, ehe er die Augen schloss. Aber als er das von dem Streit hörte verging dem Grünhaarigen das Grinsen und er blinzelte etwas perplex, bevor er auf Miyuki deutete. "Der hat sich für dich in einen Streit eingemischt?" fragte er noch immer ein wenig verwundert. "Man, dann musst du ihm aber schon ein wenig den Kopf verdreht haben. Er mischt sich sonst nirgends ein" lachte er leise und stützte sich mit dem Unterarm auf der Schulter des Braunhaarigen ab. "Der ist sonst immer nur der Grund dafür, dass man Streitet. Aber das mit der Arroganz nehm ich dir sofort ab. Darin kann ihm wirklich keiner das Wasser rei-" keuchte er schließlich, als er den Ellenbogen Miyuki's erneut im Magen spürte und die Hand nun an die betroffene Stelle hielt.
      "Ich glaub du hast jetzt erst einmal Sendepause, Kuromochi" sagte er und seufzte leise. "Außerdem, kleines Entchen. Ich hab mich nicht eingemischt" sprach er an die Braunhaarige gewandt. "Ich hab den beiden lediglich versucht zu verstehen zu geben, dass sich so ein Ton einfach nicht für einen Spieler gehört. Mit dir hat das mal gar nichts zu tun." Mit seiner zurückgekehrten frechen Art grinste er nun ein wenig und vergrub eine Hand in seine Hosentasche, während er den anderen Arm locker hängen ließ. "Der kleinen Ente muss man so oder so noch viel zu viel beibringen. Da bräuchte es schon einen Trainer ganz allein für sich, der sie den halben Tag trainiert."

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      ...ωαηт тσ ∂єѕтяσу єνєяутнιηg.
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    • Kuramochis Lachen ließ sie erst bemerken wie falsch sie sich ausgedrückt hatte und sie verzog das Gesicht etwas als nun der Streit zum Thema des Gespräches wurde. Vielleicht hatte sie es wirklich falsch interpretiert und er war wirklich nicht ihr zur Hilfe gekommen. Hatte sie es etwa nur hinein gelesen, weil sie es gehofft hatte in dem Moment, dass er kommen würde?
      Jetzt kamen Zweifel in ihr auf und sie spielte nervös an ihrem Rocksaum bis Kuramochi andeutete, dass sie Miyuki den Kopf verdreht haben könnte. "Schwachsinn...", murmelte sie und starrte auf den Boden damit die Jungs ihr Gesicht nicht sahen. Sie spielten doch bestimmt mit ihr nur um sich nachher über sie lustig zu machen und tot zu lachen.
      Erst als sie das Wort "Entchen" hörte schaute sie wieder auf. Wie konnte er nur den so schon peinlichen Spitznamen, den er ihr gegeben hatte, auch noch vor Anderen benutzen? Langsam wurde Uki echt sauer und seine darauf folgende Aussage brachte das Fass zum überlaufen.
      Erst zog sie nun einen Schmollmund und machte dicken Wangen um sich zu beruhigen, was jedoch erfolglos blieb.
      "Jetzt Pass mal auf..", fing sie an und pikste ihn mit dem Zeigefinger auf die Brust. "Gut, dann bist du mir nicht zur Hilfe gekommen und wir sind uns einig. Du willst mir nicht helfen und ich will deine Hilfe nicht. Und klar muss ich noch viel lernen, immerhin bin ich jünger als du, aber ich lerne lieber nicht von dir. Da würde bestimmt nichts Gutes bei raus kommen und ich werde am Ende nur noch so arrogant wie du. Und mit der Tasche habe ich nur versucht Benehmen in dich rein zu prügeln, aber da ist Hopfen und Malz verloren, du dummer perverser Idiot." Wütend stampfte sie einmal mit dem Fuss auf. Sonst war sie nicht so leicht aus der Fassung zu bringen, aber dieser Kerl schaffte es einfach. Sofort drehte sie sich um um wütend davon zu stapfen. "Bye Kuramochi."
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    • Nun verstummte Kuromochi's Lachen, als die Braunhaarige sich Miyuki widmete und diesem mehr oder minder eine Standpauke hielt, was sich für ihn eher wie Vorwürfe anhörte. Gespannt trat er einen Schritt zur Seite, sah zwischen den beiden hin und her und steckte die Hände in die Hosentaschen, als sich Uki auch schon umdrehte und davon stapfte. "Ähm. Bye, Uki" sagte er und hob die Hand schließlich, während beide Jungs stumm hinterher sahen.
      "Wow, die hat es dir aber gegeben. Aber was hör ich da? Pervers?" fragte er nun wieder grinsend, worauf Miyuki diesesmal jedoch achtete er nicht auf Kuromochi's Worte, sondern sah dem Entlein hinterher, welches wütend von Dannen zog. "...Frauen eben. Man berührt sie nur, um ihnen zu zeigen, wie man einen Schläger hält und gilt als pervers" sagte er und schob die Hände zurück in die Hosentasche, ehe er leise seufzte.
      Nun hatte er den Bogen wohl wirklich überspannt. Aber die kleine machte auch aus einer Mücke einen Elefanten, wie er fand. Doch nun setzte auch er den Weg fort in Richtung Ausgang, gefolgt von Kuromochi, welcher ihn gleich wieder mit der alt bekannten Frage nervte, wie Miyuki es fand. "Hast du dich schon entschieden, was du machst?" Nein, das hatte er noch nicht. Und bis eben hatte er auch noch gut verdrängen können, sich eine Entscheidung zu überlegen, wobei er eher dazu tendierte, von hier weg zu gehen. Immerhin war es eine Chance für ihn und hier her zurück konnte er immer wieder. Wenn nicht die jetzigen Spieler, dann andere. "Nein, ich weiß es noch nicht" antwortete er also kurz und knapp, während er zu der Braunhaarigen sah, welche gut fünfzig Meter vor den beiden Jungs her lief. Sie schien den selben Weg zu nehmen, wie er es tat.

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    • "Dieser verdammte... arghhh.", kam es von Uki, die unbeirrt die Straßen entlang ging. Immer wieder stieß sie kleine Flüche aus über Miyuki Kazuya. Sie kannte ihn grade mal zwei Tage und dennoch machte er sie schon total fertig und wollte ihr dennoch nicht aus dem Kopf, egal wie dumm er sich verhielt. Genervt über ihr eigenes, ihr unverständliches, Verhalten knirschte sie mit den Zähnen als sie Schritte hinter sich vernahm. An sich nichts merkwürdiges in Tokyo, doch diese Eck war eher ruhig und die Schritte waren immer noch hinter ihr nachdem sie um eine Ecke gebogen war. Es wäre schon ein ziemlicher Zufall, wenn jemand genau den selben Weg wie sie haben sollte. Sie seufzte kurz und drehte sich dann langsam um. Ein Teil von ihr wollte wissen wer da hinter ihr war und der Andere nicht, doch vielleicht wurde sie auch einfach verrückt wegen diesem Kerl, den sie nun natürlich hinter sich erblickte, zusammen mit dem Grünhaarigen. Folgten sie ihr etwa oder war es nur ein Zufall? Unsicher biss Uki sich auf ihre Unterlippe und beschleunigte ihren Gang, während sie immer wieder kurze Blicke nach hinten warf. Konnte dieser Kerl nicht einfach wieder aus ihrem Leben verschwinden? Abrupt blieb sie stehen und war verwirrt über den Gedanken, der gleich danach gekommen war. Ihr Verstand hatte geschrien, dass er dass nicht will oder war es eher ihr Herz gewesen? "Scheiße...", schnell schüttelte sie den Kopf als ob so diese Gedanken wieder verschwinden würden und dann fiel Uki ein, dass die Beiden noch immer hinter ihr waren und wenn sie zu lange stehen blieb würden sie sicher bald bei ihr sein. Sie musste hier weg, denn jetzt grade wollte sie ihn nicht sehen. Schnell setzte sie zu einen Sprint an, denn manchmal war es einen Lösung, wenn auch eine Kurzfristige, vor seinen Problemen davon zu rennen. Dieses bewährte sich jedoch nur, wenn man keine tollpatschige Ente war, wie Uki leider feststellen musste als sie ziemlich scherzhaft auf dem Boden landete. Der Schmerz der sofort von ihrem Knie ausging und ihr die Tränen in die Augen trieb verriet, dass es definitiv keine gute Idee gewesen war einfach blind loszurennen.
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    • "Man Miyuki. Langsam solltest du dich aber schon mal entscheiden was du machst" sagte Kuromochi sogleich und verschränkte die arme hinter seinem Kopf, ehe auch er den Blick gerade aus richtete und zu Uki sah. "Immerhin konnten die Spieler hier auf der Seido jemanden wie dich als Trainer brauchen. Ich sags zwar nicht gern, aber mit dem jetzigen Trainer können sie gleich ins Gras beißen. Du drillst sie ein wenig besser, sodass sie vielleicht sogar was lernen könnten." Doch Kuromochi's Worte gingen gerade bei Miyuki in das eine Ohr rein und im anderen wieder raus. Er konnte es langsam nicht mehr ihren, was er denn zu tun und zu lassen haben sollte. Tief einatmend schloss er kurz die Augen, rieb sich über die Stirn und öffnete den Mund, um etwas zu sagen, als er ein dumpfes Geräusch vernahm und den Blick wieder hib. Was er sag, war eine sich nun auf dem Boden befindende Uki.
      "Autsch. Das hat weh getan" hörte man Kuromochi sogleich, als er ein Auge zusammen kniff und etwas die Luft zwischen den Zähnen ejnsog. Dich sogleich schlug er Miyuki leicht auf den Oberarm und kam auch wenig später zu Uki gerannt. "Hey, was machst du denn?" wollte der Grünhaarige wissen und griff sogleich nach dem Arm der Braunhaarigen, um sie auf die Beine zu befördern. "Hast du dir weh getan?" wollte nun Miyuki wissen - zu Kuromochi's Überraschung. Doch ohne auf eine Antwort zu warten war er herunter gegangen, knife auf einem Bein und sah sich das aufgeschlagene Knie des Entchens an. "Das war kein recht graziler Sturz. Wieso rennst du denn auch einfach los?" fragte er leise seufzend und säuberte das Knie ein wenig von Dreck, nachdem er ein Taschentuch aus seiner Tasche geholt hatte und dieses mit Wasser aus der Flasche befeuchtete.

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    • So schnell wie möglich wollte Uki auf die Beine kommen und ihre Flucht, wenn man es so nennen konnte, fortsetzen, doch der Schmerz hinderte sie daran, ebenso wie die Jungs, die schneller als gedacht zu ihr aufgeholt hatten. Noch immer biss sie sich fest auf ihre Unterlippe um ja nicht vor den Beiden zu weinen, denn immerhin war sie kein kleines Kind mehr, als sie unterm Arm gepackt wurde und Kuramochi sie hochzog. Mit großen Augen sah sie ihn an und war erstaunt wie leicht es für ihn schien und somit ich wie stark er wohl war. "Ich..", setzte sie an auf seine Frage, doch biss sich sofort wieder auf die Unterlippe, denn wenn sie nun sprach würde sie weinen, dass wusste Uki. Als nun auch noch Miyuki sprach wusste sie wie ausweglos ihre Situation nun war. Wieso war er nun auch nur schon wieder so nett zu ihr und fragte so besorgt? Uki wurde einfach nicht schlau aus ihm und dass er sich nun auch noch hinkniete und vorsichtig ihre Wunde säuberte war auch nicht hilfreich. Genau dies fehlte ihr noch damit sie ihre Selbstbeherrschung nun ganz verlor. "Na.. na..", schluchzte sie und fing an loszuheulen wie nichts gutes. Die Tränen liefen ihre Wangen hinab und sie versuchte sie immer gleich mit ihren Handrücken wegzuwischen, was auf Grund der Menge an Tränen jedoch recht erfolglos war. "Na...natürlich hab ich mir wehgetan.", schaffte sie endlich hervor zu schluchzen. "Was denkst du denn was sonst mit meinem Knie ist?" Grade jetzt kam sie sich so hilflos und verletzlich vor. All der Stress und Kummer über den Umzug nach Tokyo, die dummen Sprüche der Mitschüler und ihre zurückgelassenen Freunde, den sie bis jetzt immer versteckt hatte, kam nun anscheinend raus. Sie hatte all dies immer verschwiegen und für ihre Familie gute Miene zu bösen Spiel gemacht, aber es war nicht alles so gut gelaufen wie sie ihnen immer versucht hatte weiß zu machen.
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    • Als Miyukibdi Braunhaarige schluchzen hörte hob er seinen Blick und sah zu ihr auf. Wieso musste sie jetzt das weinen anfangen? Wenn Miyuki mit einem nicht wirklich klar kam, dann damit, wenn Mädchen weinten. Sein Blick richtete sich schließlich auf Kuromochi, welcher wohl schon ahnte, was der Braunhaarige von ihm wollte und nickte, als Miyuki sich schon erhob und Uki stützte. "Ich frag in der Bäckerei dort ob si was haben" sagte der Grünhaarige sogleich und lief auch schon in den Laden hinein, um einen Versandkasten zu bekommen, mit welchem das Knie verarztet werden konnte.
      Miyuki währenddessen blieb bei ihr, sah Kuromochi für eine Sekunde hinter her und hielt nach einer Bank Ausschau, welche er kurz darauf auch entdeckte. Ohne große Worte hielt er eine Hand auf Uki's Rücken, während er sich etwas bückte und mit dem anderen Arm hinter ihren Kniekehle hielt. Mit einem Schwung befand sie sich auf seinen Armen, ehe er den Weg zur Bank antrat und die Braunhaarige vorsichtig darauf absetzte. "Ein Arzt sollte sich dein Knie besser ansehen. Wir bringen dich gleich zu einem, wenn dein Knie soweit versorgt ist" sprach er, bevor er sich neben sie setzte und das Bein vorsichtig auf seinen Schoß zog. ".....Aber nur wegen dem Knie weint ein Entchen wie du dich nicht, oder?" wollte er nun wissen, während sein Blick auf ihrem Knie ruhte, welches er weiterhin vom Dreck und Blut säuberte.

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