[2er RPG] What should I do? [Uki & Saki]

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    • Ein wenig beobachtete Kuramochi die Jüngere, als diese nun regelrecht zu überlegen schien, was sie nun sagen sollte und das an ihrem Kuchenstück ausließ. So ziemlich konnte er sich die Antwort schon denken und verzog den Mundwinkel ein wenig, als sie seine Vermutung auch bestätigte. "Uki ... Du kannst deine Eltern doch nicht einfach anlügen und dann in eine komplett fremde Stadt fahren. Und das mit einem Kerl, den du nicht einmal richtig kennst." meinte er. Sicher wusste er auch, dass er sicher der letzte war, der in der Stellung war ihr eine Predigt zu halten. "Was wenn es raus kommt und das bevor du zurück bist? Deine Eltern sterben wahrscheinlich vor Sorge um dich.... Und doch mit Miyuki werde ich sicherlich schimpfen. Er ist alt genug selbst einmal nach zu denken und das ist einfach unverantwortlich."

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      ι ∂ση'т нανє тιмє ℓєƒт тσ ℓινє.
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      ...ωαηт тσ ∂єѕтяσу єνєяутнιηg.
      тσωηѕ... нσυѕєѕ... ρєσρℓє... єνєяутнιηg!"




    • Die Brünette wurde immer nervöser als sie Kuramochi gestand was sie getan hatte und auch seine Wortr trafen natürlich ins Schwarze. Sie hatte so schon ein schlechtes Gewissen und Angst davor erwischt zu werden, denn immerhin würde Miyuki dann nie einen guten Stand bei ihren Eltern haben können. Leicht schüttelte sie den Kopf, denn Kuramochi hatten sie sogleich gern gewonnen. Uki kaute etwas auf ihrer Unterlippe rum und seufzte dann als sie seine Hand packte. "Bitte, bitte... du darfst es ihnen nicht sagen und es ist auch nicht Miyukis Schuld. Ich habe mich ihm aufgedrängt, weil ich doch weiß wie alleine er ist und grade jetzt sollte er es nicht. Gib ihm also bitte nicht die Schuld ja? Ich vertraue dir da." Sie sah ihn mit großen Augen an und hoffte, dass er es nicht verriet. Takeo würde schon früher oder später doch mit ihren Eltern reden, wenn sie nicht bald wieder zurück würde. Noch dazu musste sie den Stoff nachholen und nach dem Schulwechsel war es sowieso schwer genug für sie Anschluss zu finden.
      Rette die Cheerleaderin, rette die Welt.

      Aktuelle Wartezeit auf Posts: circa 1/2 Woche. Ich kämpfe die letzten Tage mit Kopfschmerzen. Gebe mir aber Mühe damit keiner zu lange warten muss. I am sorry <3
    • Ein tiefes Seufzen entwich Kuramochi, bevor er die Augen für einen Moment schloss und sich den Nasenrücken rieb. "....Fein. Von mir aus. Miyuki soll aber bloß sehen, dass du heil zurück kommst. Ansonsten stecke ich es deinen Eltern dass er dich einfach mit genommen hat." meinte er und lehnte sich etwas zurück. Er wusste ja was sein Freund und Rivale durch machte, aber das war nicht lange keine Entschuldigung dafür. Vor allem nicht einfach eine Minderjährige mit zu nehmen, ohne das diese ihren Eltern etwas gesagt hatte. "Ich hoffe aber sehr, dass es bald sein wird, dass ihr wieder zurück seid. Wenn ihr deinem Bruder begegnet seid, dann war der sicher auch nicht sehr erfreut darüber dich mit Miyuki zu sehen. Alleine. Du solltest das dann so schnell wie möglich klären, selbst wenn da Shirt länger dauert. Dann solltest du alleine zurück, bevor es Ärger gibt."

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    • "Du bist der Beste.", meinte sie freudig, auch wenn sie eigentlich andere Sorgen hatte. Uki versuchte zu verstecken, dass sie natürlich nicht auf ihn hören würde. Egal was alle ihr sagten, sie würde nicht einfach nach Hause gehen können. Es war jugendlicher Leichtsinn, ganz sicher, doch sie wollte ihn nicht alleine lassen und die Schule würde sie schon irgendwie hinbekommen. Leise lachte sie bei dem Gedanken, denn immerhin hatte Miyuki ihr versprochen zu helfen. "Ich sorge schon dafür, dass du nicht mit meinen Eltern reden musst. Aber gib mir noch ein paar Tage. So schnell wird es nämlich nicht gehen und immerhin habe ich meine Schulsachen dabei und mache auch was." Dass der Versuch zu lernen in einer Kuscheleinheit mit viel knutschen geendet hatte sagte sie ihm lieber auch nicht und biss sich auf die Lippe.
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    • Seine Augenbraue schoss nach oben, als er sie reden hörte, gefolgt von einem belustigten Lächeln. "Ach..." meinte er und verschränkte die Arme auf dem Tisch. "Du machst was für die Schule? Während du mit deinem Freund alleine in einer fremden Stadt bist? Wie viel hast du denn schon gemacht seit ihr hier seid, hm?" fragte er nach. Wusste er doch nur zu gut, dass soetwas wie lernen oder auch nur eine Seite von einem Buch lesen alles andere als drin war, solange sie hier wäre. Er wollte ihr zwar nichts unterstellen, doch auch er war einmal in der Schule und auch er hatte hier und da ein oder zwei Tage bei einem Mädchen zum lernen verbracht. Hinterher hatten die beide natürlich eine schlechte Note geschrieben, weil sie nicht ein Wort auch nur angesehen hatten. "Aber gut.... Es ist deine Entscheidung, nicht meine. Und solange Miyuki auf dich aufpasst..." gab er schließlich nach und seufzte leise, bevor er sich wieder etwas zurück lehnte und sich die h das Haar fuhr. "Dann warten wir Mal ab, wie lange der Herr brauchen wird und bis wann er wieder hier ist. Vor allem mit welchen Nachrichten." meinte er und dachte kurz nach, ehe er die Stirn in Falten legte und den Mund verzog. "Wenn er zurück ist.... Kann er glaube ich entweder Ruhe gebrauchen.... Und ich meinen damit Ruhe oder aber sehr viel Verständnis."

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    • Als er so direkt fragte wie viel sie schon gemacht hatte für die Schule wurde sie leicht rot. Es war als würde er sie direkt durchschauen können und dies war einer der Gründe wieso Kuramochi ihr ein so guter Freund war: Er verstand sie und wusste immer was in ihr vorging. Uki stammelte nun etwas und versuchte nervös seinen Blicken auszuweichen. "Etwas...", meinte sie leise und dies war immerhin nicht gelogen, auch wenn sie nicht weit gekommen waren. Als er nun wieder von Miyuki sprach und davon was dieser wohl erlebte wurde auch der Gesichtsausdruck von der Brünetten wieder ernst. "Ich mache mir wirklich Sorgen darum was seine Mutter sagt. Immerhin ist sie einfach weggegangen und hat ihn verlassen. Es ist sicher nicht leicht. Ich werde schauen, ob er seine Ruhe will oder eine Umarmung, aber eben dafür bin ich doch da. Es ist meine Aufgabe als seine Freundin." Nun strahlte sie wieder über das ganze Gesicht und aß ihren Kuchen zu Ende, ehe sie sich über den großen Kakao hermachte. "Du kennst ihn schon lange... denkst du er schafft es?" Sie machte sich wirklich Sorgen um Miyuki.
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    • Erneut ein leises Seufzen. Etwas. Sicher. Wahrscheinlich hatte sie nur mal kurz die Bücher in der Hand gehabt und von A nach B gelegt. Das konnte er sich jedenfalls gut vorstellen. "...Versprich mir, dass du trotz all dem zumindest ein bisschen lernst. Und wenn Miyuki dir helfen muss, ja?" meinte er und trank den letzten Schluck von seinem Kaffee aus, nachdem er auch den letzten Bissen seines Croissants im Mund verschwinden ließ. Es wäre unverantwortlich, wenn sie wegen all dem hier nicht weiter kam oder schlimmsten Falls sogar sitzen blieb. Als sie jedoch wieder sprach und begann zu strahlen konnte er nicht anders als zu lächeln. Sicher wäre es ihm lieber gewesen, wenn sie wegen ihm so strahlen würde, doch wünschte er ihr nur das beste. "Ich glaube eine Umarmung kann er immer gut gebrauchen, auch wenn er vielleicht zickig ist." meinte er und verschränkte die Arme vor der Brust, bevor er kurz nachdachte. "....Miyuki ist zäh und steckt eigentlich vieles einfach weg. Der Tod seines Vaters jetzt allerdings... Und das mit seiner Mutter..." Leise seufzte er und rieb sich die Stirn. "Ich bin ehrlich, ich weiß es nicht. Wir haben nie über seine Mutter gesprochen. Ich weiß nur, dass sein Vater alles für ihn war, nachdem seine Mutter einfach abgehauen ist. Er macht immer einen auf stark und undurchdringbar, als würde ihm nichts was anhaben. So war er schon immer. Aber wer weiß wie es nach heute wird... Auch er ist nur ein Mensch und hat Gefühle, auch wenn man das manchmal nicht wirklich merkt, wenn er so ein Arsch ist." erzählte er und musste leise lachen.

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    • Auch wenn Uki wusste, dass er sich nur Sorgen um sie machte und vorhatte ihr zu helfen, so sprach er all die Dinge an um die sie sich auch Sorgen machte oder eher ihre Eltern machen würden. Dies machte es nicht leichter für sie sich nicht schlecht zu fühlen, so wie sie es den Abend vorher schon hatte und es jedes Mal tat, wenn sie mit ihrer Mutter telefonierte oder schrieb. Jede kleine Lüge tat ihr erneut weh und doch konnte die Brünette es frühestens in einigen Jahren ihre Eltern erzählen. Ihr entwich ein Seufzer als Kuramochi austrank und danach den zweiten und wichtigsten Punkt ansprach. Ruhig hörte sie zu und überlegte einen Moment. Sie kannten sich zwar schon lange und waren Freunde, doch scheinbar hatte sich Miyuki auch ihm gegenüber nicht ganz geöffnet und auch dies war Uki schon mal so vorgekommen bei ihr. Sie redeten, doch meistens dann über ihre Dinge, die Schule oder Belanglosigkeiten. Selbst über seinen Vater wusste sie nichts und dabei hatte sie gedacht, dass er zumindest nun etwas von diesem erzählen würde. "Ich weiß genau was du meinst. Er ist immer so verschlossen und tut so als würde ihn nichts etwas anhaben können und doch scheint er zu leiden.", meinte sie mit einem Nicken. Die Brünette machte sich wirklich Sorgen und wusste nicht wie sie ihn dazu bekommen sollte sich ihr zu öffnen. Es hatte manchmal etwas davon als würde er in ihr noch ein Kind sehen, dass seine Probleme nicht verstehen konnte. "Aber ich werde ihn in den Arm nehmen und einfach fragen, ob ich bei ihm bleiben soll oder er doch eher Zeit für sich braucht."
      Währenddessen hatte sich eine hochgewachsene dunkelhaarige Frau am verabredeten Treffpunkt eingefunden und sah nervös immer wieder auf ihre Armbanduhr. Es war sicher besser sich mit ihm hier zu treffen, denn immerhin war die Öffentlichkeit immer ein guter Treffpunkt für unangenehme Gespräche und dies würde es auf jeden Fall werden. Zu lange hatte sie ihren Sohn nicht mehr gesehen und wusste nicht wie sie ihm erklären sollte, dass sie ihn zurückgelassen hatte. Die Wahrheit war zwar ein guter Ansatz, doch wusste sie zu gut, dass er ihr sicher nicht glauben würde. Erneut holte sie ihren Taschenspiegel raus und betrachtete ihr Spiegelbild. Ob er sie erkennen würde oder war er doch noch zu klein gewesen als sie gegangen war? Die Frau wusste es nicht und erneut stieg in ihr die Panik hoch, ob sie nicht einfach aufstehen und gehen sollte, doch sie schuldete es ihrem Sohn Kazuya.
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