Vorgeschichte: Juli 2065 Nanyo Oberschule
Kurz vor den Sommerferien hatte ein Cyberinstitut auf der Nanyo Oberschule einen neuen Cyborglehrer für das kommende Schuljahr vorstellen lassen. Diese neue Art von Lehrkraft sollte unabhängig von Gefühlen nach direkter Leistung eines Schülers beurteilen und Noten vergeben, ebenso Schüler gleichermaßen intensiv lehren. Zur allgemeinen Vorstellung wurden daher alle Klassen, deren Lehrkräfte und die rund 2000 Schüler der Schule auf dem großen Schulhof versammelt und der Direktor begrüßte den neuen künstlichen Lehrer, welcher sehr menschlich wirkte. Dieser Cyberlehrer begab sich danach selbst zum Pult um erstmal über sich und die zukünftigen Cyberlehrer auch an anderen Schulen zu berichten. Er erklärte auch einiges zur Technik und deren Funktionen was für alle Anwesenden sehr spannend war, brach dann aber sein Gespräch plötzlich ab und begab sich vor das Pult. Gebannt starrten alle auf den Cyborg und warteten ab, was geschehen würde.
Dieser öffnete plötzlich einige Körperstellen wie Schädel, Schultern, Brust und Bauchraum, aus diesen dann sogleich einige Kapseln geschossen kamen, die wie Nebel oder Gasgranaten zwischen den Schülern einschlugen, explodierten und ihren Inhalt nebelförmig verteilten.
Durch die Explosionen gab es neben Verletzten auch tote Schüler zu beklagen, und als nach dem Schock Panik ausbrach, folgten weitere Verletzte. Die Nebelwolken die bei den Explosionen entstanden waren hatten eine Art Cybervirus enthalten, welcher sich seltsamer weise nur an die weiblichen Schülerinin innerhalb des Wirkungsradius anheftete.
Später nach dem Anschlag berichteten manche Schüler, das einige der Mädchen die seltsamen Wolken förmlich aufgesogen hatten - vermutlich nicht ganz freiwillig. Als Polizei und Rettungskräfte endlich eingetroffen waren und die Schüler untersuchten, stellte man fest, das eine ganze Reihe weiblicher Schüler nicht aufzufinden war. Man fand auch keine Leichen oder ähnliches, weshalb man vermutete das das Gas oder was es auch war, diese Schüler förmlich aufgelöst haben musste - im Bezug zu den Berichten einiger Schüler die zuvor seltsames gesehen hatten. Selbst der Boden war an manchen Stellen stark beschädigt und wies Spuren von Säure oder Sprengschäden auf.
Weitere Augenzeugen außerhalb der Schule, aber auch einige Lehrkräfte und Schüler die geflohen waren, berichteten von seltsamen schwarzen Fahrzeugen die hustende Schüler aufgenommen haben sollen - in erster Linie wohl nur Mädchen. Aber weder Überwachungskameras noch weitere Zeugenbefragungen nach diesen Fahrzeugen aus umliegenden Straßen konnten das jedoch bestätigen. Man schloss daher auf Halluzinogene oder gestörte Wahrnehmung durch Panikanfälle.
Familien und Heime in den die vermissten Kinder lebten und angehörten wurden umgehend informiert.
Wochen später fand schließlich die Trauerfeier statt, die mehr als hundert Schüler zu beklagen hatte. Fast fünfhundert waren zum Teil schwer verletzt worden, einige für immer entstellt.
Jene Eltern oder Heime die zu den Verschwundenen gehörten blieben aber auch noch 6 Monate später im Unklaren was mit ihren Kindern geschehen sein könnte. Die Suche wurde eingestellt, und ihnen blieb nur die Hoffnung, das an der Geschichte mit den schwarzen Fahrzeugen etwas Wahres dran sein konnte.
2070 - Fünf Jahre später
Die vermissten Schüler von damals hatten überlebt - inzwischen im Alter von 16 bis 20, und sie hatten sich nicht nur äußerlich, sondern auch innerlich verändert. Bis vor wenigen Monaten lebten diese noch in kleineren Gruppen in verschiedenen Heimen ( in Wahrheit getarnte Laborkomplexe ) unter ständiger Beobachtung und Betreuung der Pfleger ( in Wahrheit Ärzte und Angehörige einer unbekannten Organisation - zum Teil auch gut bezahlte echte Pfleger die brav die Klappe hielten ).
Das Virus hatte die Körper der Kinder befallen und sie verändert. Neben den üblichen Untersuchungen hatte man herausgefunden, das mit bestimmten Signalen eine Aktivierung der im Körper entstandenen Bioimplantate möglich war - mit ungeahnten Ausmaßen. Die Organisation hatte wohl erreicht was sie erreichen wollte, denn ein normales Leben kam für die Kinder nun nicht mehr in Frage. Allerdings gab es auch Nebenwirkungen, welche die Organisation sich ebenfalls zu Nutze machte. Damit legte man den Kindern nicht nur eine Zwangsjacke an, sondern änderte auch ihn Schicksal im weiteren Leben, denn sie wurden zu den Cybergirl Warriors, welche für allerlei Aufträge und andere Situation ihre neugewonnenen Kräfte einsetzen würden.
So auch die junge 19 Jährige Ryoko Nagai, die seit etwa einem Jahr mit einigen weiteren Cybergirls in einer WG lebt und gelegentlich Aufträge erfüllen muss. Nebenbei müssen die Damen auch noch ihren Alltag bewältigen, Schule oder Arbeit verrichten. Ihnen geht es soweit ganz gut, denn sie werden gut versorgt. Doch der Preis für das Luxusleben welches der unbekannte Auftraggeber ihnen bietet ist mehr als hoch, denn sie dürfen niemals Kontakt zu ihren Familien oder bekannten und Heimen aufnehmen, die schon so lange nach ihnen suchen.
Werden sie es schaffen ihrem Albtraum jemals zu entgehen, oder lernen sie ihr neues Leben zu akzeptieren und begraben die Vergangenheit ?
Kurz vor den Sommerferien hatte ein Cyberinstitut auf der Nanyo Oberschule einen neuen Cyborglehrer für das kommende Schuljahr vorstellen lassen. Diese neue Art von Lehrkraft sollte unabhängig von Gefühlen nach direkter Leistung eines Schülers beurteilen und Noten vergeben, ebenso Schüler gleichermaßen intensiv lehren. Zur allgemeinen Vorstellung wurden daher alle Klassen, deren Lehrkräfte und die rund 2000 Schüler der Schule auf dem großen Schulhof versammelt und der Direktor begrüßte den neuen künstlichen Lehrer, welcher sehr menschlich wirkte. Dieser Cyberlehrer begab sich danach selbst zum Pult um erstmal über sich und die zukünftigen Cyberlehrer auch an anderen Schulen zu berichten. Er erklärte auch einiges zur Technik und deren Funktionen was für alle Anwesenden sehr spannend war, brach dann aber sein Gespräch plötzlich ab und begab sich vor das Pult. Gebannt starrten alle auf den Cyborg und warteten ab, was geschehen würde.
Dieser öffnete plötzlich einige Körperstellen wie Schädel, Schultern, Brust und Bauchraum, aus diesen dann sogleich einige Kapseln geschossen kamen, die wie Nebel oder Gasgranaten zwischen den Schülern einschlugen, explodierten und ihren Inhalt nebelförmig verteilten.
Durch die Explosionen gab es neben Verletzten auch tote Schüler zu beklagen, und als nach dem Schock Panik ausbrach, folgten weitere Verletzte. Die Nebelwolken die bei den Explosionen entstanden waren hatten eine Art Cybervirus enthalten, welcher sich seltsamer weise nur an die weiblichen Schülerinin innerhalb des Wirkungsradius anheftete.
Später nach dem Anschlag berichteten manche Schüler, das einige der Mädchen die seltsamen Wolken förmlich aufgesogen hatten - vermutlich nicht ganz freiwillig. Als Polizei und Rettungskräfte endlich eingetroffen waren und die Schüler untersuchten, stellte man fest, das eine ganze Reihe weiblicher Schüler nicht aufzufinden war. Man fand auch keine Leichen oder ähnliches, weshalb man vermutete das das Gas oder was es auch war, diese Schüler förmlich aufgelöst haben musste - im Bezug zu den Berichten einiger Schüler die zuvor seltsames gesehen hatten. Selbst der Boden war an manchen Stellen stark beschädigt und wies Spuren von Säure oder Sprengschäden auf.
Weitere Augenzeugen außerhalb der Schule, aber auch einige Lehrkräfte und Schüler die geflohen waren, berichteten von seltsamen schwarzen Fahrzeugen die hustende Schüler aufgenommen haben sollen - in erster Linie wohl nur Mädchen. Aber weder Überwachungskameras noch weitere Zeugenbefragungen nach diesen Fahrzeugen aus umliegenden Straßen konnten das jedoch bestätigen. Man schloss daher auf Halluzinogene oder gestörte Wahrnehmung durch Panikanfälle.
Familien und Heime in den die vermissten Kinder lebten und angehörten wurden umgehend informiert.
Wochen später fand schließlich die Trauerfeier statt, die mehr als hundert Schüler zu beklagen hatte. Fast fünfhundert waren zum Teil schwer verletzt worden, einige für immer entstellt.
Jene Eltern oder Heime die zu den Verschwundenen gehörten blieben aber auch noch 6 Monate später im Unklaren was mit ihren Kindern geschehen sein könnte. Die Suche wurde eingestellt, und ihnen blieb nur die Hoffnung, das an der Geschichte mit den schwarzen Fahrzeugen etwas Wahres dran sein konnte.
2070 - Fünf Jahre später
Die vermissten Schüler von damals hatten überlebt - inzwischen im Alter von 16 bis 20, und sie hatten sich nicht nur äußerlich, sondern auch innerlich verändert. Bis vor wenigen Monaten lebten diese noch in kleineren Gruppen in verschiedenen Heimen ( in Wahrheit getarnte Laborkomplexe ) unter ständiger Beobachtung und Betreuung der Pfleger ( in Wahrheit Ärzte und Angehörige einer unbekannten Organisation - zum Teil auch gut bezahlte echte Pfleger die brav die Klappe hielten ).
Das Virus hatte die Körper der Kinder befallen und sie verändert. Neben den üblichen Untersuchungen hatte man herausgefunden, das mit bestimmten Signalen eine Aktivierung der im Körper entstandenen Bioimplantate möglich war - mit ungeahnten Ausmaßen. Die Organisation hatte wohl erreicht was sie erreichen wollte, denn ein normales Leben kam für die Kinder nun nicht mehr in Frage. Allerdings gab es auch Nebenwirkungen, welche die Organisation sich ebenfalls zu Nutze machte. Damit legte man den Kindern nicht nur eine Zwangsjacke an, sondern änderte auch ihn Schicksal im weiteren Leben, denn sie wurden zu den Cybergirl Warriors, welche für allerlei Aufträge und andere Situation ihre neugewonnenen Kräfte einsetzen würden.
So auch die junge 19 Jährige Ryoko Nagai, die seit etwa einem Jahr mit einigen weiteren Cybergirls in einer WG lebt und gelegentlich Aufträge erfüllen muss. Nebenbei müssen die Damen auch noch ihren Alltag bewältigen, Schule oder Arbeit verrichten. Ihnen geht es soweit ganz gut, denn sie werden gut versorgt. Doch der Preis für das Luxusleben welches der unbekannte Auftraggeber ihnen bietet ist mehr als hoch, denn sie dürfen niemals Kontakt zu ihren Familien oder bekannten und Heimen aufnehmen, die schon so lange nach ihnen suchen.
Werden sie es schaffen ihrem Albtraum jemals zu entgehen, oder lernen sie ihr neues Leben zu akzeptieren und begraben die Vergangenheit ?
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