[2er RPG] Cybergirl Warriors

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    • Stella

      Stella hatte sich noch ein ganze Weile lang in ihrem Versteck zurück gezogen. Sie hatte die Streiterein in der Gruppe nur so halb mitbekommen, denn genau hatte sie es nicht hören können.
      Was sie dafür mitbekommen hatte, war, dass Ginga und ihre Schwester keine Menschen waren.
      Komischerweise war Stella nicht sonderlich überrascht gewesen, aber was sollte sie inzwischen auch noch überraschen? Sie dachte daran, wie unglaublich stark die Technik sich in den letzten Jahrzehnten verbessert hatte. Als sie merkte, dass die anderen aufbrachen, ging sie zu den anderen rüber. Sie hatte keine Lust, alleine nach Hause zu gehen.

      Als sie später beim Doc waren saß sie nur still da und schaute zu, wie eine nach der anderen verarztet wurde.
      Innere Verletzungen hatte sie keine und einen Bruch auch nicht- dafür war ihr ganzer Körper voller kleiner Schnittwunden, von den Knien bis hoch zum Gesicht.
      Verdammt, hatten sie alle ein Glück gehabt. Da hätte es echt schlimmere Verletzungen geben können.
      <3 Be the change you want to see in the world. <3
    • Mirai

      Sera hatte sie vor einigen Tagen verlassen. Sie wollte sich um Ryo`s auftrag kümmern also war das Mädchen allein. Sie war etwas betrübt doch machte ihre Runden um ihr bestes zutun Akiba, Shinjuku usw. Sie wollte helfen aber Langsam verließ sie ihr Mut irgendwas stimmte scheinbar nicht mit ihrer Wahrnehmung sie wurde eigentlich nie von ihren Antenennen im Stich gelassen, tarnte diese aber in der Öffentlichkeit um nicht aufzufallen. Sie entdeckte ein paar Leute, die sie verdächtigte, aber nichts wirklich Hand festes.
      Da war dieses Blumen Mädchen in der Gärtnerei, eine junge Polizistin und Zwillinge. Aber sie konnte mit diesen paar nicht zu Ryo. Im Bett liegend machte sie sich Gedanken, Im Kampf hatte sie nur ihre Fäuste und diesen verdammten Schweif mit zwei Schuss. Serpenta hingegen war mit Fangzähnen einer Schlangenschwert und einer Schutz Barriere ausgestattet und hatte ihren Begleiter. Kein Wunder das Ryo nicht mit ihr Kämpfen wollte. „Naja was Solls dachte sie sich…“, sie klatschte sich zweimal ins Gesicht und machte sich auf den Weg….
    • Ginga

      "Danke." meinte sie ehrlich und versuchte sich halbwegs die jacke über zu ziehen, damit die anderen ihren Arm nicht sahen und somit nicht wissen, was sie eigentlich ist. Sie wollte es den anderen sagen, wenn es soweit ist und auch, wenn sie ryoko näher kennen gelernt hat und ja, Ginga will was von ihr. Sie fühlt sich auf seltsamer Art und Weise zu ihr hingezogen und sie konnte Ryoko vertrauen und darum folgte sie der anderen.


      Dr. Akagi.

      Geduldig wartete der Doc in ihrer Praxis bis die Mädchen rein kamen. Sie hatte die Tür nicht abgeschlossen und ihre Frau war arbeiten. Entspannt drückte sie ihre Zigarette aus und sah die Mädchen an. Ein Grinsen konnte sie sich dennoch nicht verkneifen. "Könnt ihr nicht ganz normal auf ein Konzert gehen und alles Heil lassen?" es war nur ein freundliches necken. Sie legte die Hand auf den Bauch von Ryoko und nickte kurz. "gut. keine inneren Verletzungen. trotzdem halte dich die nächsten Tage etwas zurück, was deine Nagiris betrifft. Dein Magen wird erstmal empfindlich reagieren. Also nur leichte Kost. Asuna? Ich werde dich gleich behandeln. erstmal muss ich mich um eure Freundin kümmern." Sie nahm Ginmga und ging mnit iohr in den Behandlungsraum, wo sie die Tür Abschloss. Trotz der Proteste des Mädchen, zog sie ihr die Jacke aus und pfiff leise anerkennend. "Endostahlskelett. Der Körper harmoniert perfekt mit den mechanischen innenleben. Wer das getan hat, war ein Genie." doch sie kümmerte sich darum und eine Stunde später kam Ginga mit einem verband um den Arm wieder raus. "Ginga hat ein paar gebrochene Knochen, aber die dürften schnell geheilt sein." Der Doc respektierte den Wunsch von Ginga. "Und ich werde dich krank schreiben." schnell gab sie was auf dem Terminal ein, der bei ihr als Computer funktionierte und stellte dem Mädchen die Bescheinigung aus und kümmerte sich um Asuna. "Hier. Dieses Gel sorgt dafür, dass die Wunde heilt, ohne, dass eine NArbe zurück bleibt. Deine wunde brauchen wir nicht nähen und nun ab mit euch nach hause und ins bett. schlaft euch aus." meinte sie freundlich, als sie alle verarztet hatte.



      Die Familie Takamachi

      Niedlich *Q* Niedlich *Q* Niedlich *Q*

    • WG Haus - Ryoko

      Für heute Nacht war es wirklich genug gewesen. Sie verabschiedete sich noch von Ginga und Subaru und ging dann mit den anderen zurück nach hause. Keine Narigaris ? Schade, aber diesesmal wollte sie kein Gegenfeuer legen und sparte sich die scharfen Rachenkiller - die ihr irgendwie nichts ausmachten- für die nächsten Tage auf.
      Aber eine kurze Eiswasserdusche genehmigte sie sich dann doch noch bevor sie schlafen ging. Ausruhen und Kraft tanken. Den Akku wieder auf Hochglanz bringen.
      Sie schlief schnell ein und begann erneut zu träumen.

      Der Albtraum
      Ein Gang. Ein langer, seltsamer und unheimlich wirkender Gang. Das Licht schien nicht aus üblichen Leuchtmitteln zu stammen. Schläuche zogen wie Adern entlang dieser Tunnelröhre und Energie die durch diese floss, war es Energie oder Flüssigkeit ? War es beides ? Blitze zuckten hier und da mal auf und ein leichtes, sanftwirkendes Pulsieren der Leuchstärke begleitete sie über diesen Steg - diesen Gang, welcher im unteren Drittel der Röhre ohne Halterung an dessen Wänden zu schweben schien.
      Die Wänder der Tunnelröhre starr bestehend aus einem seltsamen Geflecht mit vielen Lücken ähnlich wie bei einem Netz, damit das Licht der Schläuche dahinter hindurchscheinen konnte um den schwebenden Weg zu erhellen. Und hinter den Schläuchen ? Eine blau violette Wand oder sowas, in der Blitze klein und ultraschnell umherzuckten, Sterne schienen weit weit in der Ferne zu schimmern, doch waren sie nur wenige Cm oder Meter von den Schläuchen oder Leitungen entfernt - eine optische Täuschung, und die Außenwand drehte sich wie eine dieser Laufröhren in nem Vergnügungspark, bei denen man das Gleichgewicht ein wenig verlor. Alles wirkte wie in einem Videospiel, Bunt und abgfahren. Fehlten nur noch die Gegner. Sie ging weiter, schien dieser endlosen Röhre ewig zu folgen. Hatte sie überhaupt ein Ende ?
      Etwas veränderte sich. Der Tunnel wurde nach einer Weile breiter und mündete in einem gewaltigen Raum. Mittig schein eine Art kleiner Berg aus Fels und Metall bestehend zu thronen. Darüber schien ein mit Sturmwolken bedeckter Himmel, obwohl es nicht der Echte war. Ein Licht im Zentrum des Himmels, nicht so blendend wie die Sonne, aber gelblich-weiß, gedämpft durch ein sich drehendes Wolkenband ähnlich eines Sturm's,welches am Himmel kreiste, um dieses Licht herum, sich weiter weg in dunklere nebelige Schwaden verflüchtigte. Oder waren es felsige Wände ? Dunkelheit ? Was war das für ein Ort ?
      Eine Stimme. Sie rief nach ihr. Kam sie von dem Licht ? Kam sie ausder Dunkelheit ? Da war jemand auf dem Berg, eine Gestallt ....

      " ...... Ryokoooo .......*Kichern ...... Ryoooookooooooooooooooooooooooooooooo ...............*lachendes Kichern .... RYOOOOOOKOOOOOO....."


      Selber Traum für Slash
      " ...... Slaaaaash .......*Kichern ...... Slaaaaaaaaaaaashhhhhhhh ...............*lachendes Kichern .... SLAAAAASHHHHH....."


      Und auch für Asuna
      " ...... Asunaaaa .......*Kichern ...... Asuuuuuuuuunnnaaaaaaaaaaaa ...............*lachendes Kichern .... ASUUUUUUNNNAAAAAAA....."


      Ryoko saß kerzengerade im Bett und starrte mit großen Augen in die Dunkelheit.
      " VERDAMMTE SCHEISSE - Dachte das Rotzwasser wäre schon aus meinem Körper raus ? Das Zeug verfolgt mich bis nach hause .... "
      Müden fiel sie wieder zurück ins Kissen.
      " Gleich nach dem Auftraggeber ist Akagi fällig .... ", murmelte sie noch.
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    • Shun
      Unermüdlich saß sie die ganze Nacht im Wohnzimmer, eine grelle Lampe über sich und die Stimme von Cabal im Kopf. Wie in Trance bastelte sie weiter und weiter an dem Gerät herum, das Cabal ihr vorgab - mittlerweile hatte sie begriffen, dass er mehr als nur eine AI war. Er hatte Fantasie und eine Persönlichkeit entwickelt - was nicht verwunderlich war, wenn sie bedachte, dass er hab organisch und halb mechanisch war. Letzte Hand legte sie an das kleine Gerät und pustete ein paar Metallsplitter davon. "Ein... Sever, Cabal?" Murmelte sie und lauschte seiner Antwort. "Oh... achso? Das klingt gut... Sehr gut sogar!"
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    • Asuna

      Asuna kam mit dem anderen nachhause an und ging direkt in Ihr Zimmer. Aus ihrem Schreibtisch holte sie eine Flasche Whisky und öffnete diese. Sie war eh schon fast leer und nach drei vier Schlücken war sie auch leer. Sie wollte eigentlich Duschen gehen, aber Ryoko blockierte diese. Seufzend legte Sie sich aufs Bett. Sie merkte gar nicht wie Sie einschlief.

      Es war ein unruhiger Schlaf, Asuna wälzte sich im Bett hin und her. Sie murmelte etwas undeutliches und aufeinander schrie Sie auf. "AHHHHH......" etwas verloren sah Sie sich im Zimmer um. "Was War das für ne Scheiße?" Das Bett war komplett zerwühlt und Asuna stand mit Schweißperlen in Ihrem Zimmer. Sie sah auf die Uhr, es war erst vier Uhr. Jetzt konnte Sie eh nicht schlafen. Das Bett war auch dreckig, weil Sie sich vorher nicht umgezogen hatte und Duschen war.
      Sie Band sich die Haare zusammen und zog sich um. " wenn ich schon nicht mehr schlafen kann geh ich halt joggen" sagte sie zu sich selbst und ging aus dem Zimmer. Draußen war es noch sehr kalt, Asuna machte sich warm und lief los. Sie musste an diesen Traum denken, was sollte er bedeuten? Sie war so in Gedanken, dass sie beinah in ein Auto reinlief. Der Autofahrer hupte mehrfach und hielt Ihr die Faust entgegen mit irgendwelchen Flüchen geparrt, Doch Asuna verbeugte sich nur und lief weiter. Es nutze nichts weiter zu laufen und Sie drehte um. Zuhause angekommen ging Sie Duschen. Es war bereits halb sechs als sie sich unten einen Kaffee machte und was Aß.
    • Ryoko

      Auch sie war wieder aufgewacht und lag unruhig im Bett, bis sie schließlich der Meinung war sich was kühles zu trinken holen zu müssen.
      Sie schlurfte die Treppe runter und marschierte in die Küche wo sie Asuna vorfand. Sie war wohl schon wieder aktiv gewesen und genoss gerade einen Kaffee.
      " Hmmmm ? Du bist wach ? Keine Sorge, ich stör nicht lange. Will mir nur was zu trinken holen und dann verzieh ich mich wieder. ", brabbelte Ryo im Halbschlaf und gähnte ausgibig vor dem Kühlschrank, ehe sie sich eine Flasche Cola rausnahm.
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    • Stella

      Stella ging mit den anderen nach Hause. Sie war müde und genauso wie Asuna und Ryoko kam sie auf den Gedanken, duschen zu gehen. Ryoko war am schnellsten. Asuna ging direkt in ihr Bett, aber Stella konnte noch nicht schlafen, auch wenn sie total kaputt war. In ihrem Kopf gab es zu viele Gedanken, die sie noch vom Schlaf abhielt. Sie ging ins Wohnzimmer und las ein Buch, um sich abzulenken und wartete, bis Ryoko fertig war. Dann schlüpfte sie schnell in die Dusche und blieb dort eine ganze Weile.
      Als sie zurück in ihr Zimmer kam, schlief Yukiko schon. Sie legte sich neben sie, aber drehte sich von ihr weg.
      In letzter Zeit war die vertraute Zweisamkeit fast wie verschwunden. Kein Wunder, bei dem, was hier passierte.
      Stella schlief mit dem Gedanken an Yukiko ein.
      <3 Be the change you want to see in the world. <3
    • Asuna

      "Hmm" Sie sah Ryoko an und nahm einen Schluck aus Ihrem Kaffee. "Keine Sorge Ryo du störst nie" sie lächelte Ryoko müde an. " Ich könnt nur nicht mehr schlafen, aber wem erzähl ich das. Wir haben erst halb sechs und du bist schon wach? Das ist ungewöhnlich für dich, gerade nach so einem Tag wie gestern." Sie nahm noch einen Schluck von Ihrem Kaffee und gähnte müde. Sie überlegte sich noch mal ins Bett zu legen, aber dafür müsste Sie es sich erst neu beziehen und darauf hatte Sie im Moment wirklich keine Lust. " Ob schon was in den Nachrichten von Gestern kam?"
    • Slash

      Die nacht war viel zu kurz gewesen, also ist Slash nach dem Traum noch früh in der Nacht los gezogen. Schlafen konnte sie eh nicht mehr. Sie zog alleine um die Häuser und gegen halb 6 am morgen, kam sie wieder in der WG an. Mit zwei kästen Bier und hochprozentigem Alkohol. Wenn sie schon unterwegs war, dann konnte sie auch gleich diesen Vorrat aufstocken. Sie sah Ryoko und auch Asuna. "morgen. Sagt bloß ihr beiden hattet......" Fing sie mit der Frage an. Und man merkte an ihrer mürrischen Art und Weise, dass sie nicht ihren Schlaf hatte und dass sie viel zu früh geweckt worden ist.

      Yukiko

      Als Stella zu ihr kam, drehte sie sich um und legte einen Arm um ihre Liebste. Sie schlief aber nicht, sondern betrachtete sie nur stumm. Sie konnte auch nicht schlafen, da der Doc über etwas in Sorge war. Das war kein Gegner, den sie kannten, sondern es ging um etwas anderes. Doch früh am Morgen, konnte sie nicht mehr liegen. Sie gab stella einen Kuss auf die Wange und begab sich in die Küche. "morgen."



      Die Familie Takamachi

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    • Ryoko

      Langsam wurde es ziehmlich voll um diese Zeit. Oder war das immer so ? Ryo war ja selten vor ihrer eigentlichen Aufstehzeit hier vertreten.
      " Schalt doch den TV, Asuna. Aber bestimmt wird schon über das Feuer berichtet und um Einschaltquoten geboxt."
      Slash hatte mitten in der Nacht wohl auch nichts besseres zu tun als Prozente aufzustocken für wer weiß welche Wehwechen die man damit kurzfristig betäuben konnte. Dann kam auch noch Yukiko.
      " Morgen ... ", kam es monoton zurück. Sie sah zu Slash. " Hatten was ? ", fragte sie ebenfalls monoton an Slash zurück, dann zischte die Cola und Ryo nahm ein paar große Schluck und ließ darauf ein monotones Bäuerchen entweichen.
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    • Slash

      Die Kleine stellte das Bier kühlö und öffnete sich eine Flasche Rum. Sie musste sich irgendwie betäuben. "Na so einen komischen Alptraum. ich glaube langsam nicht mehr an zufälle." Sie nahm einen tiefen und langen Schluck aus der Flasche mit dem weißen Rum. Ihr war im Moment alles egal. Hauptsache sie konnte wieder schlafen und diesmal lange.

      Yukiko

      "Was für ein Traum?" fragte sie direkt. Sie konnte nicht schlafen und machte sich einen KAffee. Doch sie hatte noch eine Sache mit Ryoko zu klären. Oder sollte sie mit Asuna reden? Asuna war vermutlich besser. "Asuna? kann ich heute mal bei dir im Tempel aushelfen?"



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    • Ryoko

      Sie nahm gerade noch einen Schluck, als Slash von einem komischen Traum sprach. Fast hätte sie die Cola ausgeprustet, schluckte das aufgeschäumte runter und klopfte sich auf die Brust und hustete kurz auf.
      " Ein - hust - ein Traum ? Seltsam. Ich bin nur hier weil ich auch geträumt haben. Aber den hatte ich schonmal in der Anlage. Habs auf das Eisenwasser geschoben. Allerdings, ich meine das er etwas anders war. Letztesmal hatte ich keine Gestallt erkannt. Nun, äh, ihr habt nicht zufällig von einer seltsamen Röhre getäumt die ewig irgendwo hin zu führen schien, von einem großen Raum oder sowas, mit einem Berg, einem Licht darüber, was von Sturmwolken umgeben ist ? "
      Wenn jetzt ein Ja käme, dann würde sie vermutlich auch Alkohol trinken wollen.
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    • Shun
      Ein wenig verträumt zog sie eine Schraube fest und überprüfte die letzten Anschlüsse, die sie gemacht hatte. "Und du meinst... dass das klappt, Cabal...?" Cabal stimmte nur wieder zu und rechnete vor, was sie zuvor schon mehrmals gerechnet hatte. "Der Geist in der Maschine sein... Ein Traum wird wahr!" Begeistert zog sie die Schraube noch mal nach und pustete das Gerät ab. "Und du meinst, echt, dass das kla-" "Shun, meine Berechnungen waren bisher nie falsch. Das Konzert war kompromittiert, ein Kampfende konnte durch Waffenstillstand erreicht werden, die Magnesiummenge perfekt. Vertraue mir." "Es ist nur..." Shun murmelte es leise und sah auf ihr Tablet. Wenn sie das tat... Wenn sie das schaffte... Sie sah auf die kleine VR-Brille neben sich. "Ein falscher Mensch... Huh. Ich würde Leben erschaffen, nicht?"

      Wenige Minuten später per Nachricht an den Auftraggeber:
      "Sie erinnern sich sicherlich an meinen Auftrag von neulich. Die Daten. Ich werde mobil hacken können müssen und brauche dafür mehr als einen Computer im Kopf und ein Tablet. Ich brauche einen taktischen 54-er Kampfroboter. Einen von denen, die sich wie Menschen bewegen. Ich habe eine perfekte Hack-AI entwickelt, die sich als Mensch tarnen und meinen Platz als Hacker einnehmen könnte - ich brauche aber einen größeren, stärkeren Computer für Brute-Force-Attacken und muss diesen unauffällig transportieren können. Da Cabal nur aus Daten besteht und lernfähig ist, ist er endlos kopierbar, braucht aber ein Gefäß, das ihn in den Bereich bringt, an den er muss - Netzwerke und das Internet sind zu langsam, also fordere ich einen solche Roboter an. Cabal selbst wird ihnen, sollten Sie zustimmen, Spezifikationen und Veränderungen schicken, die er braucht und wünscht. Er ist da etwas... eigen."
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    • Asuna

      Slash erwähnte etwas und bevor Asuna nachfragen konnte, fragte Yukiko ob sie heute Aushelfen konnte. " Klar! " das kam wohl etwas zu schnell, aber Asuna freute sich um jede Hilfe im Tempel. " Du bist jederzeit Willkommen im Tempel. Wenn du willst können wir heute Abend zusammen hingehen" sie lächelte Yukiko an und hörte nebenbei Ryoko zu. Als diese von ihrem Traum erzählte, bekam Asuna Gänsehaut. "Jetzt sagt nicht Ihr hattet den selben Traum? Ich weiß noch dass jemand mich gerufen hatte, aber verzerrt..... danach bin ich aufgeschreckt und konnte nicht mehr schlafen." Asuna nahm einen großen Schluck aus Ihrer Tasse.
    • Slash

      Sie sah Ryoko an und hörte den beiden zu. Das war wie bei ihr. Und sie hatte das Gefühl, dass auch Ryoko was gebrauchen konnte. Sie griff in eine der Bierkästen und warf Ryoko eine Flasche zu. "Dito." meinte sie kurz und bestätigte den anderen beiden, dass auch sie so einen Traum hatte.


      Yukiko

      Kurz nickte sie nur. "So früh, wie es geht, Asuna." bat sie noch leise darum, ehe sie ihren Kaffee austrank und erstmal ins Bad ging, woi sie eine Dusche nahm. Die ganze Sache mit Stella, dem Virus und das, was der Doc in ihrem Körper entdeckt hatte, das machte sie sehr zu schaffen: Das war mit ein Grund, warum sie die letzten Tage mehr für sich alleine sein wollte. Und doch, liebt sie Stella über alles.



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    • Auftraggeber

      Er hatte die Nachricht von Shun recht schnell beantwortet, was wohl darauf schließen ließ, das er um diese Zeit arbeitete.

      " Hallo Shun,
      ein paar hübsche Forderungen hast du mir dort zukommen lassen. Und die Information deiner Entwicklung trifft mein Interesse. Es wäre schön für die Unannehmlichkeiten des Besorgens eines 54er damit auszugleichen, etwas mehr Informationen üder deine AI zu erhalten.
      Allerdings wird mich das vermutlich einiges kosten. Ich werde sehen was sich in kurzer Zeit machen lässt. Ein bestimmtes Lieferziel oder direkt in die WG ?
      Cabal ? Das wird wohl deine AI sein. Sendet mir einfach alle nötigen Daten zu. Gibt es sonst noch etwas ? Irgendwas, was ich wissen sollte ? Fragen kann nicht schaden. "

      Ende der Nachricht
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    • Shun an Auftraggeber:

      "Cabal ist die AI. Es ist eine Semi-biologische künstliche Intelligenz und ist lernfähig, hat sogar eine eigene Persönlichkeit entwickelt - und ist bis in den Tod loyal. Cabal hat eine immense Rechenleistung und bleibt im Gegensatz zu uns Menschen immer kalt und berechnend. So kann ich meinem Herzen mehr vertrauen, während er mir kalte Fakten liefert. Natürlich wäre er immun gegen jegliche Mentale Manipulation und könnte uns so vor Giftgasen und anderen Dingen warnen, die uns beeinflussen. Primär aber ist Cabal dazu in der Lage, tausende Passwörter in der Millisekunde zu knacken - ich würde den Körper nicht bestellen, das wird Cabal selbst tun. Wenn Sie wünschen, schalte ich Sie direkt durch.

      Ende der Nachricht."
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    • Asuna

      Sie nickte Yukiko zu " Das ist kein Problem, sag einfach wenn du los willst" sie lächelte Sie an. Yukiko war in letzer zeit still gewesen. Asuna wollte aber nicht fragen, sie wollte Ihr nicht auf die Füße treten. Als Yukiko weg war drehte sich Asuna wieder den anderen beiden zu. " Slash kann ich auch eine Schluck haben? " Sie deutete auf die Flasche die Slash in der Hand hielt und deutete auf Ihre Tasse. " Ich glaube ich kann was starkes gebrauchen. Warum hatten wir drei den selben Traum? Und was bedeutet dieser?"
    • Ryoko

      Sie mischte das Zeug mit Cola und verzog das Gesicht als sie davon trank. " Das befreit. ", blubberte sie. " Ich weiß nicht was er zu bedeuten hat. Aber ich hatte das Gefühl, als wenn ich in einem Herzen wäre - oder mich auf eines zubewegen würde."
      Sie überlegte kurz und kicherte dann. " Am ende versucht das Virus uns noch mitzuteilen, das es mit und reden will hahaha, das wäre ja auch zu komisch."
      Ryoko hatte schon ein vertrautes Gefühl was die Gestallt in Traum anging. Sehr seltsam.
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